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Eisadler Dortmund
(RLW)  Christoph Oster ist der erste Neuzugang bei den Eisadlern für die neue Saison. Der 33-jährige Torhüter wechselt vom Rivalen Ratinger Ice Aliens nach Dortmund. Der Oberliga-erfahrene Routinier spielte bereits seit 2015 für die Ausserirdischen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Mit Dominik Synek bleibt dem VfE ein wichtiger Leistungsträger für zwei weitere Jahre erhalten. Der 30-jährige gebürtige Tscheche soll zudem einen deutschen Pass erhalten und besetzt somit künftig keine Kontingentstelle mehr. In der vergangenen Saison konnte der Stürmer in 37 Partien 18 Tore und 31 Assists erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Routinier Philipp Quinlan geht weiterhin für seinen Heimatverein aufs Eis. Der 34-jährige Angreifer ist seit Jahren einer der wichtigsten Leistungsträger im Team. Zuletzt brachte er es in 37 Spielen auf 25 Scorerpunkte
  
EV Moosburg
(BLL)  Die drei Stürmer Luke Kuka, Lukas Piller und Jonas Seitz werden den EVM nach jeweils nur einer Saison wieder verlassen
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Der erste Neuzugang beim EC ist fix. Diamard DiMurro verstärkt künftig die Defensive der Falken. Der 25-jährige US-Amerikaner, der auch über einen irischen Pass verfügt, kommt aus der College-Liga NCAA3 von den SUNY-Geneseo Knights nach Braunlage
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der finnische Stürmer Sampo Joro wird den CET bereits nach einer Saison wieder verlassen und in seine Heimat zurückkehren. In 19 Spielen brachte er es auf 5 Tore und 14 Assists
  
Adendorfer EC
(RLN)  Verteidiger Domantas Cypas hat seine weitere Zusage gegeben und wird bereits in seine fünfte Saison im Trikot der Heidschnucken gehen. Der 29-jährige litauische Nationalspieler konnte in der letzten Saison in 26 Partien 32 Scorerpunkte beisteuern
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert Peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  

    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten und Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga West, sowie aus der Landesliga Bayern.



nationalmannschaftNationalmannschaft: Denis Seidenberg und Sinan Akdag sagen WM-Teilnahme ab - Weitere Ausfälle in der Abwehr aufgrund von Verletzungen

(DEB)  Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft muss bei der anstehenden 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Prag (Tschechien) vom 1. – 17. Mai auf zwei weitere Verteidiger verzichten. Denis Seidenberg vom NHL-Club Boston Bruins sowie Sinan Akdag vom Deutschen Meister Adler Mannheim sagten ihre Teilnahme aufgrund von Verletzungen kurzfristig ab.
„Wir hätten beide Spieler natürlich gern dabei gehabt“, sagte Bundestrainer Pat Cortina, der am Abend vor der WM-Generalprobe in Berlin  gegen Slowenien (Mittwoch, 29. April, 19.30 Uhr) mit beiden Akteuren telefoniert hatte.

Patrick Köppchen verstärkt deutsches Team - Kapitän von Vizemeister ERC Ingolstadt stößt in Prag zum Kader
Verteidiger Patrick Köppchen von DEL-Vizemeister ERC Ingolstadt wird die deutsche Nationalmannschaft bei der 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Prag (Tschechien) vom 1 – 17. Mai verstärken.  Aufgrund der personellen Situation steht Bundestrainer Pat Cortina damit eine weitere Alternative in der Abwehr zur Verfügung. 
„Wir mussten kurzfristig reagieren und sind glücklich, einen so erfahrenen und vielseitig einsetzbaren Spieler wie Patrick für die WM gewinnen zu können“, sagte Cortina. Köppchen, Kapitän des ERC Ingolstadt, wird am Donnerstag in Prag zur Mannschaft stoßen und erstmals mit dem Team trainieren. Zuletzt stand Köppchen 2013 während der Vorbereitung auf das WM-Turnier in Finnland im Kader der Nationalmannschaft.
„Als der Anruf kam, habe ich keine Sekunde gezögert. Es ist eine große Ehre für mich, mein Land vertreten zu dürfen“, sagte Köppchen. Der 34 Jahre alte Verteidiger gilt in der DEL als Marathon-Mann und absolvierte seit November 2007 485 Spiele in Folge.



AmbergERSC Amberg: Erfreuliche Entwicklung nach turbulentem Sommer

(BLL)  Mustafa Sugle ist der alte und neue Vorsitzende des ERSC Amberg. Für das abgelaufene Geschäftsjahr zog er ein positives Resümee, will aber den Verein noch weiter voran bringen. Seine eingespielte Führungsmannschaft bleibt ihm dabei fast komplett erhalten.
Die Neuwahlen im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Amberger Eishockey-Vereins brachten wenig Änderungen. Florian Ksoll (Nachwuchsleitung) und Philipp Paßler (stellvertretender Seniorenobmann) kandidierten aus beruflichen Gründen nicht mehr für ihre Posten, wollen sich aber weiter nach Möglichkeiten in die Vereinsarbeit einbringen. Thomas Dotzler (2.Nachwuchsobmann), der seit Monaten schon aktiv beteiligt ist und Christoph Spanger (1.Seniorenobmann) - beide aus dem EC 2000 - sind die neuen offiziellen Gesichter im Verantwortungsteam.
In seinem Rückblick erinnerte Sugle an den vergangenen Sommer, der nach seiner Aussage "äußerst turbulent" verlief. "Was ursprünglich mit einem Ausbau der Nachwuchsabteilung des ERSC Amberg und mit einer Aufnahme des Spielbetriebs im Kleinschülerbereich beginnen sollte, führte zu einer Zusammenführung der beiden Amberger Eishockeyvereine unter dem Dach des ERSC", so der Vorsitzende, der dabei auf zahllose Sitzungen und Besprechungen verwies, aber auch auf die Ungewissheit, wie das alles zu bewältigen sei. Zum jetzigen Stand sieht Sugle dadurch für den Sport eine "unglaublich positive Entwicklung mit toller Außenwirkung, deren Möglichkeiten man aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft habe".
Vor allem was den Nachwuchs betrifft, wolle und müsse man sich noch weiter entwickeln. Sugle nannte hier speziell die Bereitstellung, Aus- und Weiterbildung von Trainern. Mittelfristig plane man auch mit einer 1b-Mannschaft, um allen Nachwuchsspielern eine Einsatzmöglichkeit bieten zu können. Der Zeitpunkt hierfür hänge noch an der Festlegung von Rahmenbedingungen, aber "das haben wir uns fest vorgenommen", sprach Sugle auch für seine Vorstandskollegen.
Auch Nachwuchsleiter Stefan Schubert erinnerte nochmals kurz an den Vorsommer, wo der ERSC zunächst mit zwanzig Kindern den Spielbetrieb aufnehmen wollte. "Nach dem Zusammenschluss konnten wir sechs Mannschaften mit 90 Kindern melden", so Schubert, der auf eine Saison ohne wirklich große Probleme oder Pannen zurückblicken konnte. Auch die sportliche Bilanz könne sich sehen lassen: "Wir haben durchwegs positiv abgeschnitten und sind mit allen Teams im Mittelfeld gelandet, die beiden Kleinstschülermannschaften sogar jeweils Zweite in der Turnierstatistik", freute sich Schubert, der den Verein auf dem richtigen Weg sieht: "Es hat sich gezeigt, was man erreichen kann, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht".
Auch das Abschneiden der ersten Mannschaft in der Landesliga wurde durchwegs positiv bewertet: "Wir konnten wohl definitiv die stärkste Mannschaft seit der Oberligazugehörigkeit (Anmerkung: 2003) aufbieten", so Sugle. Dass man am Ende "nur" auf dem 6.Rang landete zeige lediglich, dass die Liga immer stärker werde und die Konkurrenz teilweise massiv aufrüste. Das Leistungsvermögen der eigenen Mannschaft habe man schon in der Vorbereitung gesehen: "Da haben wir Höchstadt und Heilbronn enorm geärgert und beide standen zuletzt in den Aufstiegsspielen zur Oberliga".
Dem Lob an Coach Stefan Ponitz und dessen Jungs, sowie der Einschätzung der Ligenstärke pflichtete auch Philipp Paßler in seiner Rückschau bei. Bei 18 Siegen aus 26 Partien (142:99 Tore) habe man satte 20 Punkte (!) mehr als in der Vorsaison eingefahren. Dabei habe der ERSC praktisch bis in die Schlusswoche der Spielzeit zur engen Spitzengruppe gehört. "Erst die beiden Niederlagen in den am Ende bedeutungsarm gewordenen Partien gegen Passau ließen den Abstand etwas größer werden, als er während der gesamten Saison war", so Paßler. Die Mannschaft habe "einige Ausrufezeichen gesetzt", erinnerte er vor allem an die Duelle mit dem alten Rivalen aus Pegnitz. Letztendlich habe man den direkten Vergleich mit dem späteren Landesliga-Meister und Bayernliga-Aufsteiger gewonnen. Auch war es der ERSC, der dem Vizemeister aus Vilshofen dessen erste Heimniederlage beibrachte. "Es war auf jeden Fall so, dass es für jeden Gegner unangenehm war, gegen unsere Löwen antreten zu müssen", brachte es Paßler auf einen Nenner. Der hoch gehandelte EV Dingolfing wurde am Ende um 11 Punkte distanziert. "Die Verantwortlichen des ERSC haben ein glückliches Händchen bewiesen", wies Paßler auf die Kaderzusammenstellung hin. Immerhin wären unter den zehn besten Scorern fünf Neuzugänge bzw. Rückkehrer gewesen. Topscorer wurde mit 49 Punkten Boris Flamik vor Daniel Krieger (47) und Florian Bartels (41), aber insgesamt sei es "eine starke Mannschaftsleistung gewesen", so Paßler`s Einschätzung. Darauf wolle man natürlich aufbauen.
Finanziell sieht Mustafa Sugle den ERSC stabil: "Wir haben für den Senioren- und den Nachwuchsbereich getrennte Buchführung und haben in beiden Bereichen mit einer schwarzen Null abgeschlossen". Man müsse aber weiter am Sponsoring arbeiten, denn oftmals habe man "von der Hand in den Mund gelebt" und es würde in der kommenden Spielzeit sicher noch schwieriger. Sugle verwies dabei auf den Verlust des "Zuschauermagneten" Pegnitz, der in die Bayernliga aufgestiegen ist: "Gegen die hatten wir zuletzt immer vierstellige Besucherzahlen, stattdessen kommen nun Moosburg oder Bayreuth 1b, die in eigenen Heimspielen kaum 100 Zuschauer haben". Auch im Nachwuchsbereich würden wegen Neugruppierungen des Verbandes höhere Aufwendungen für Busfahrten oder Schiedsrichterkosten drohen: "Das ist jetzt noch gar nicht abzuschätzen", so der Vorstand. Der Antrag auf Beitragserhöhungen - erstmals seit mehreren Jahren - bei passiven Mitgliedern von 65 auf 75 Euro, sowie in Stufen im Nachwuchsbereich wurden von den stimmberechtigten Anwesenden genehmigt.



bietigheimsteelersDer Pott isch wieder dahoim - Auger schießt die Bietigheim Steelers zur Meisterschaft!

(DEL2)  Nach der deutlichen 1:6 Heimniederlage am vergangen Sonntag kam es heute Abend in Bremerhaven zu Spiel 6. Die Vorzeichen für beide Mannschaften waren dieselben – gewinnen die Steelers sind sie Meister, gewinnen die Pinguins, kommt es am Donnerstag zum ultimativen Showdown in der EgeTrans Arena. Circa 100 Grün-Weiß-Blaue Schlachtenbummler machten sich mit auf den Weg an die Nordseeküste.
Wie in allen Spielen zuvor auch ein flotter Beginn beider Kontrahenten. In der 2. Minuten die erste gute Chance für die Schwaben als Chris St. Jacques in Szene gesetzt wurde,  am langen Pfosten verpasste er jedoch knapp. Im Anschluss dann die erste Strafe gegen die Weißen. Max Prommersberger musste wegen Hakens für zwei Minuten raus. Die größte Möglichkeit hatte Andrew McPherson der den Puck an die Latte schoss, Chris St. Jacques wollte klären und drosch die Scheibe über die Umrandung – nochmal Strafe gegen die Steelers wegen Spielverzögerung. Das Fünf gegen Drei nutzte dann Jan Kopecky nach wenigen Sekunden zur Führung! Gespielt waren da exakt 4 Minuten. Die Schwaben wieder zu viert und mit der Möglichkeit zum Ausgleich, Freddy Cabana machte sich auf und davon, scheiterte aber an Jonas Langmann.  Kurz darauf war Langmann erneut im Fokus indem er die gegen Justin Kelly bravourös klärte. In der 8. Minute das erste Powerplay für Bietigheim, Jaro Hafenrichter wurde in die Kühlbox geschickt. Die Seestädter aber erneut mit starkem Penaltykilling. Es blieb beim Rückstand.  In der Folgezeit beide Teams mit Chancen, etwas zwingendes wollte jedoch nicht gelingen.  Knapp 4 Minuten vor Ende des ersten Abschnitts eine Druckphase der Steelers die durch ein Foul beendet worden ist. Erneut Powerplay in dem aber die Pinguins die Chance auf das 2:0 hatten, McPherson vertendelte zum Glück die Scheibe. Das Abwehrbollwerk der Norddeutschen hielt und sie verteidigten die Führung. 29 Sekunden vor Ende des ersten Abschnitts dann Penalty für Bietigheim! Freddy Cabana wurde unfair gestoppt, lief an und ließ Langmann keine Chance – der Ausgleich! Mit dem 1:1 ging es in die erste Pause.
Zu Beginn des Mitteldrittels die Schwaben agiler. Nach 93 Sekunden erneut Powerplay für Bietigheim.  Kurz vor Ablauf der Strafe dann erneut ein Vergehen, diesmal war es aber Mark Heatley der zum Zuschauen verdonnert worden ist und so das Überzahlspiel vorzeitig beendete.  In der 28. Minute war es erneut Freddy Cabana der einlochen konnte, der Winkel wurde aber immer spitzer, so dass Langmann letztendlich sicher halten konnte.  Eine Minute später war das Penaltykilling der Steelers erneut gefragt. Justin Kelly saß 2 Minuten wegen Beinstellens.  Wenige Sekunden später war dann wieder Gleichstand auf dem Eis. Jan Kopecky wurde wegen des gleichen Vergehens wie Justin Kelly hinausgestellt.  Kaum kam Justin Kelly zurück auf das Eis stand es 2:1 für Bietigheim! Seinen Schuss konnte Langmann nur prallen lassen, David Wrigley stand goldrichtig und staubte zur Führung ab! Der Torschütze wurde in der 34. Minute erneut in der Halle erwähnt, diesmal jedoch wegen eines Fouls. Er saß für 2 Minuten ein. Es ging heiß her vor Silo Martinovic, er behielt in dieser Situation jedoch die Übersicht. Und diese war in der Folgezeit wieder gefragt, Dominic Auger musste nachdem David Wrigley wieder da war auch für 2 Minuten raus! Diesmal ging es nicht gut. Im Slot stand Tim Miller goldrichtig und netzte zum Ausgleich ein.  37:44 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt. Beide Mannschaften kurz vor der zweiten Sirene noch mit guten Chancen, ein Treffer gelang keinem mehr. Dafür konnten die Steelers den Schlussabschnitt mit einem Mann mehr beginnen. Ryan Martinelli bekam nochmals 2 Minuten wegen Behinderung.
Das letzte Drittel begann mit druckvollem Powerplay der Steelers. Und plötzlich Jubel bei den Weißen – auch der Schiedsrichter machte die typische „Torbewegung“. Nach Rücksprache des Hauptschiedsrichtergespanns wurde der Treffer jedoch wieder aberkannt! Eine sehr fragwürdige und kuriose Entscheidung! Kurz darauf Freddy Cabana mit der Riesenchance, Langmann blieb aber Sieger. Die Pinguins wieder komplett.  Die Strafe für die Steelers folgte prompt. Der Ex-Bietigheimer Viktor Beck schoss von hinter dem Tor die Scheibe über Silo Martinovic hinweg über die Linie – ein Zaubertor! Die erneute Führung für die Hausherren! Das Robin Just im Anschluss für 2 Minuten raus musste, spielte den Seestädtern natürlich in die Karten. Diese Unterzahl überstand man schadlos. Die Spannung an der Nordseeküste und beim Public Viewing in der EgeTrans Arena zum Greifen! Die Schwaben jetzt mit jeder Menge Druck auf das Tor des amtierenden Meisters, allein die Scheibe wollte nicht in selbiges. Die Pinguins mit verhaltenen Angriffen, die aber wichtige Zeit brachte. In der 53. Minute war der Bann gebrochen! Adam Borzecki schoss von der blauen Linie, den abprallenden Puck netzte erneut David Wrigley zum Ausgleich ein! Jetzt war auf beiden Seiten wichtig Fehler zu vermeiden. Der nächste Treffer sollte die Entscheidung bringen – nur für wen? Die Overtime entschied über Meisterschaft oder Spiel 7.
Die Anfangsminuten gehörten den Steelers auch wenn keine große Chance raussprang. In der dritten Minuten dann die große Chance für die Norddeutschen als Markus Gleich auf die Strafbank musste. Die Pinguins mit jeder Menge Druck. Die Defensive stand jedoch und David Wrigley hatte die Meisterschaft bei einem Break auf dem Schläger, sein Schuss prallte leider gegen den Pfosten.  Kurz darauf Bully vor dem Tor von Jonas Langmann und die alte Regel gilt immer noch – Bully – TOR!!!!!! Dominic Auger zog von der blauen Linie ab und die Scheibe landete zur Meisterschaft im Netz! Der Rest war einfach nur grenzenloser Jubel! DEL2 Meister 2014/15 Bietigheim Steelers!!!!!!



fuechseduisburgFüchse Duisburg: Saisonabschlussfeier am 30. April, 19 Uhr in der Scania-Arena

(OLW)  Die Füchse Duisburg sagen „Dankeschön und auf Wiedersehen!“. Am Donnerstag, 30. April, wollen wir mit den Fans in den Mai tanzen und den Abschluss einer ereignisreichen Saison feiern. Das große Ziel, der Aufstieg in die DEL2, wurde nur denkbar knapp verpasst.
Ab 19 Uhr wird sich die Mannschaft in gemütlicher Runde in der Scania-Arena von den Fans verabschieden und für die phantastische Unterstützung bedanken.
Das bisherige Programm der Abschlussfeier:
- Interviews mit Spielern und Trainer
- Ehrung des Spielers der Saison, gewählt vom Dachverband der Duisburger Eishockeyfans DDEF
- Trikotversteigerung
Hinzu kommt ein besonders emotionaler Programmpunkt. Im Februar verstarb der erste echte Torjäger des Duisburger Eishockeys, Heiner Bayer im Alter von 64 Jahren. Für den damaligen DSC Kaiserberg erzielte Bayer in 53 Spielen unglaubliche 148 Tore und gab 48 Vorlagen – wohl ein Rekord für die Ewigkeit! Ein Trikot von Heiner Bayer aus der Saison 1971/72 wird künftig in der Scania-Arena hängen und an die Anfänge der mittlerweile über 40jährigen Eishockey-Tradition in Duisburg erinnern. Möglich wird dies durch das Engagement des Duisburger Journalisten Friedhelm Thelen, der den Eishockeysport in unserer Stadt seit vielen Jahren begleitet.




mannheimeradlerSieben Adler Mannheim verstärken DEB-Kader


(DEL)  Bundestrainer Pat Cortina hat für das letzte WM-Vorbereitungsspiel gegen Slowenien in Berlin (Mittwoch, 29. April, 19.30 Uhr) insgesamt 26 Spieler nominiert. Mit Dennis Endras, Nicolai Goc, Sinan Akdag, Marcus Kink, Christoph Ullmann, Matthias Plachta und Kai Hospelt können sich aktuell sieben Meisterspieler der Adler berechtigte Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme machen. Der Finale WM-Kader wird am kommenden Donnerstag bekanntgegeben. 



eishockeylogoWest Boys gewinnen das erste Berliner Eishockeyturnier auf synthetischem Kunsteis

(LI)  Der Hersteller von synthetischen Kunsteis, die Firma LIKE-ICE!, hat gemeinsam mit dem Eishockeyclub F.A.S.S. e.V. Berlin und dem SPOK unter der Leitung von Hr. Heinrich Seifert im Rahmen der Saisoneröffnung des SPOK erstmalig ein Off-Ice Turnier durchgeführt. Vorweg – ein voller Erfolg
„Als Fazit kann gesagt werden, dass sich diese Veranstaltung gelohnt hat. Synthetikeis kann durchaus eine Alternative zum Eis werden, auch wenn es ein anderes Laufgefühl für die Sportler ist. Es gab zumindest keinem, der mit dem Untergrund unzufrieden war und alle schienen ihren Spaß zu haben. Tolle Spielzüge, verbunden mit entsprechenden Toren, rundeten einen erfolgreichen Tag ab. Eine Wiederholung einer solchen Veranstaltung wäre durchaus wünschenswert.“ Zeigt sich „Noppe“, Spielführer vom Team „Noppe ist Schuld“ durchaus überzeugt.
Turnierorganisator Oliver Miethke: „Ich als Vertriebspartner der Firma LIKE-ICE arbeite bereits seit drei Jahren daran, auf das Plastikeis in Deutschland aufmerksam zu machen. Vorreiter hier in Europa waren schon vor einigen Jahren die OKANAGAN Hockeyschool Europe und Red Bull Sport Akademie Liefering, die schnell erkannt haben, welche Vorzüge diese Flächen mit sich bringen und wie wichtig dies für die Ausbildung junger Athleten im Eishockey -Spitzensport sein kann.
Letztendlich haben wir es endlich geschafft, dass viele Berliner Eishockeysportler miterleben konnten, wie gut und wertvoll eine solche Synthetikeisbahn sein kann. Alle Sportler und Zuschauer konnten an diesem Tag sehen, dass die Fläche und Rezeptur von LIKE-ICE voll funktionsfähig ist, zumal das Produkt von LIKE-ICE, entgegen den der Mitwettbewerbern, ohne Gleitmittel betrieben wird.
Wie schnell sich der Erfolg der Veranstaltung herumgesprochen hat, zeigt der Umstand, dass Teams die zu diesem Termin keine Zeit fanden, nachgefragt haben, ob sich nicht doch noch eine Gelegenheit zum Spielen auf LIKE-ICE! finden könnte. Daher kommt gleich am nächsten Wochenende ein zweite Auflage dieses Turniers. Am 02.05.2015 ist sogar ein Team der Eisbären Juniors Berlin am Start. Interessierte Teams melden sich bitte unter 0162-1377477.“



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Mittwoch 29.April 2015
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