IHP Nachrichten
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte. Heute mit Informationen von der Welteisterschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Ost und Bayernliga.
Nationalmannschaft: 2:1-Auftaktsieg gegen Frankreich - Überragender Endras sichert deutschen Erfolg
(DEB) Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Prag einen erfolgreichen Start hingelegt. Durch den 2:1 (1:0, 0:0, 1:1)-Sieg gegen Frankreich am Samstag sicherte sich das Team von Bundestrainer Pat Cortina vor 14.903 Zuschauern in der O2 Arena die ersten Punkte beim diesjährigen WM-Turnier.
Cortina hatte gegen die Franzosen mit Stürmer Brent Raedeke sowie den Verteidigern Stephan Daschner und Björn Krupp gleich drei WM-Debütanten ins Aufgebot berufen. Im Tor begann Dennis Endras. Kapitän Michael Wolf besorgte mit seinem 50. Länderspieltor unter lautstarkem Jubel der zahlreichen deutschen Fans in der O2 Arena den 1:0-Führungstreffer mit einem trockenen Schuss unter die Latte. Tobias Rieder und Patrik Hager durften sich die Vorarbeit gutschreiben lassen.
Nach der ersten Pause erspielte sich die Nationalmannschaft zunächst ein optisches Übergewicht und kam zu guten Gelegenheiten. Die beste ergab sich im zweiten Durchgang für WM-Neuling Raedeke, der die freiliegende Scheibe nicht über die Linie drücken konnte. Auf der Gegenseite hielt die deutsche Abwehr um Endras den Druckphasen der Franzosen stand.
Das deutsche Team musste im Schlussabschnitt dennoch den 1:1-Ausgleich hinnehmen. Damien Fleury schaltete nach einem abgefälschten Schuss am schnellsten und ließ Endras keine Chance. Patrick Reimer erlöste die deutsche Auswahl mit dem 2:1 59 Sekunden vor Ende im Powerplay.
Niederlage gegen kanadische Topstars - WM-Topfavorit beim 0:10 zu stark für deutsches Team / Dienstag gegen die Schweiz
Die deutsche Nationalmannschaft hat im zweiten Vorrundenspiel bei der 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Tschechien ihre erste Niederlage kassiert. Nur 24 Stunden nach dem 2:1-Auftakterfolg über Frankreich unterlag das Team von Bundestrainer Pat Cortina am Sonntag vor 15:046 Zuschauern in der O2 Arena von Prag gegen WM-Topfavorit Kanada mit 0:10 (0:4, 0:5, 0:1).
Cortina hatte gegen das Starensemble aus Übersee auf den gleichen Kader wie beim 2:1-Erfolg zum Auftakt gegen Frankreich vertraut und seine Formationen unverändert gelassen. Doch NHL-Superstar Sidney Crosby zeigte bereits im ersten Drittel seine Klasse. Dennis Endras im deutschen Tor war beim 0:1 durch Crosby ebenso machtlos wie beim 0:2 nur 23 Sekunden später von Tylor Hall. Cody Eakin schraubte das Resultat bis zur ersten Pause auf 0:4 aus deutscher Sicht.
Im zweiten Abschnitt legten die Kanadier noch weiter vor. Endras verließ nach den Gegentreffern von Hall und Aaron Ekblad seinen Kasten für Danny Aus den Birken, der von Ex-Eisbär Claude Giroux zum 0:7 kalt erwischt wurde. Tyler Ennis und erneut Hall schraubten das Resultat weiter nach oben.
Im Schlussdurchgang bedeutete ein Penalty von Matt Duchene das zehnte Gegentor für die deutsche Auswahl. Mehr sollte nicht mehr passieren.
Am kommenden Dienstag steht der nächste Prüfstein auf dem Programm. Dann geht es für die Nationalmannschaft gegen die Schweiz (live ab 16 Uhr bei SPORT1).
„Overtime“ – Der Eishockey-Talk aus Herne / Neues Format startet am 4. Juni in der Gysenberghalle
(OLW) Die Sommerpause ist für viele Eishockeyfans die schlimmste Zeit des Jahres. Spieler, Trainer und Journalisten überbrücken diese Monate, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Doch was machen die Fans? Mit der Gesprächsrunde „Overtime“ startet am 4. Juni der erste Eishockey-Talk in Nordrhein-Westfalen und damit auch eine Vorbereitungszeit für die Eishockey-Anhänger.
Im „Penalty“-Restaurant der Gysenberghalle Herne werden einmal im Monat unterschiedliche Gäste aus dem Eishockey eingeladen, um über aktuelle Themen zu diskutieren. Dabei steht die Unterhaltung genauso im Fokus wie der Informationsfluss: „Für uns ist es wichtig, dass sich die Besucher gut informiert fühlen aber vor allem auch, immer wieder etwas zu lachen haben“, erklärt Mitorganisator Holger Kuhlmann. Kuhlmann selbst betreibt das Eishockey-Portal „NRW-Hockey“ und wird die Gesprächsrunden aufzeichnen und später via YouTube Fans und Interessierten zur Verfügung stellen.
Ein Eckpfeiler der Gesprächsrunden wird Trainer Uwe Malz sein. Der sympathische Rheinländer ist durch seine markanten Sprüche und lustigen Anekdoten vielen Eishockeyfans ein Begriff. „Wir wollen mit dem Projekt hier nicht das große Geld machen. Es ist nicht so, dass wir in unser Sparschwein geschaut haben und nun merken, dass wir blanko sind. Wir wollen in erster Linie einen ganz neuen Weg gehen und schauen wo die Reise hingeht“, so Malz. Die dritte feste Kraft ist Jesper Dahl-Jörgensen. Der Pressesprecher des Herner EV wird zusammen mit Holger Kuhlmann durch den Abend führen. „Die Idee zu einem solchen Format war schon vor zwei Jahren präsent. Damals fehlte die Zeit, um es umzusetzen. Doch nun sind wir alle heiß darauf, mit „Overtime“ etwas ganz Neues auf den Markt zu werfen“, erklärt Dahl-Jörgensen.
In Anlehnung an die Fußball-Gesprächsrunde aus der „11Freunde-Bar“ in Essen, wird es auch am Gysenberg stetig wechselnde Gäste geben. „Wir wollen den Zuschauern Einblicke hinter die Kulissen geben. Deswegen sind wir darauf erpicht Spieler, Funktionäre, Trainer, Fans und alle die im NRW-Eishockey ihr Zuhause haben, Liga- und Vereinsübergreifend einzuladen“, berichtet Dahl-Jörgensen. Für die Gäste vor Ort wird es zudem die Möglichkeit geben, über die sozialen Medien wie Facebook und Twitter, direkt Fragen an die Gäste zu stellen. Dies übernimmt Luca Militzer, welcher der „Social-Media“-Abgeordnete an den Abenden sein soll. Wie bei einem Eishockey-Spiel wird die Gesprächsrunde in Drittel unterteilt werden. „Dadurch lockern wir das Ganze etwas auf und bieten so den Rauchern einen Kompromiss an“, schmunzelt Uwe Malz. Im Anschluss an die Talk-Runde wird es dann noch die Möglichkeit geben, mit den Gesprächsgästen sich auszutauschen. „Wir wollen Fan-Nähe zeigen und für einen informativen, aber auch kurzweiligen Abend sorgen“, so Kuhlmann.
Einige der ersten Gäste stehen auch schon fest: „Wir warten zurzeit noch auf einige Zusagen. Erst wenn wir das Okay aller haben, werden wir diese bekannt geben“, so Malz. Der Eintritt für den Abend wird sich auf 10 Euro belaufen. Im Preis inklusive sind eine Pommes-Currywurst und ein Bier/Softdrink. „Wir sind ja im Pott Zuhause, dann müssen wir auch für ein passendes Abendessen sorgen“, so Malz. Weitere Informationen werden in den kommenden Tagen folgen.
Kölner Haie golfen für den Nachwuchs - Die Überschüsse des diesjährigen Haie-Golfturniers gehen zugunsten der Junghaie
(DEL) Am 04. August 2015 heißt es für die Kölner Haie ab aufs Grün! Das Golfturnier des KEC mit Partnern, Sponsoren und der gesamten Profimannschaft findet in diesem Jahr in fürstlichem Ambiente auf Schloss Miel statt und wird von einem bunten Rahmenprogramm für Golfer und Nicht-Golfer begleitet.
Das Besondere daran: Die kompletten Überschüsse des Turniers gehen zugunsten des Haie-Nachwuchses.
Alle Informationen zu Sponsorenpaketen, Greenfee, Modus und dem Rahmenprogramm folgen in den kommenden Wochen auf www.haie.de.
Icefighters Leipzig: Vertrag mit Mannix Wolf wird nicht verlängert
(OLO) Die IceFighters Leipzig haben sich seit ihrer Gründung fast schon sensationell entwickelt. Dies betrifft sowohl den sportlichen Bereich, aber auch der enorme Zuschauerzuspruch und die großen Fortschritte bei der Sponsorengewinnung sind an dieser Stelle zu benennen. In den letzten dreieinhalb Jahren sind wir diesen Weg gemeinsam mit unserem Trainer Manfred „Mannix“ Wolf gegangen, welcher an all diesen Erfolgen einen riesigen Anteil hat. Höhepunkt der sportlichen Entwicklungen war die abgelaufene Spielzeit mit dem Gewinn des Meistertitels der Oberliga Ost, dem Pokalsieg und das erfolgreiche Bestreiten der Zwischenrunde mit dem letztendlichen Einzug in das Playoff-Halbfinale um den Aufstieg in die DEL 2. Diese Titel / Ergebnisse sind zwingend mit der Person Mannix Wolf verbunden und Ausdruck seiner hervorragenden Trainertätigkeit.
Für sein unermüdliches Engagement, seine Zielstrebigkeit und seine konsequente Arbeit auf sowie neben dem Eis – unter nicht immer ganz einfachen Bedingungen – sind wir Mannix Wolf äußerst dankbar und haben diese Wertschätzung auch regelmäßig zum Ausdruck gebracht. Wir legen großen Wert darauf, dass dies eben nicht als Standard- bzw. Höflichkeitsformulierung verstanden wird, sondern tatsächlich eine großartige Zusammenarbeit mit unserem Trainer bestand.
Die soeben beendete Saison hat den IfL-Geschäftsführern André Krüll und Falk Hanewald aber in Endkonsequenz auch verdeutlicht, dass es dringend einen weiteren Ausbau der vorhandenen Strukturen bedarf, wir diesbezüglich Verantwortungsbereiche neu aufteilen und uns personell verstärken müssen. In diesem Zusammenhang haben wir seit mehreren Wochen Gespräche und konstruktive Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung mit Mannix Wolf geführt. Auch an dieser Stelle können Ihnen die IceFighters Leipzig versichern, dass diese Gespräche von beiden Seiten sehr professionell und mit gegenseitigen Respekt und Vertrauen angegangen wurden.
Letztendlich konnten sich die IfL-Geschäftsführer mit Mannix Wolf jedoch nicht auf eine Fortsetzung seiner Tätigkeit in Taucha einigen. Dies ist, nicht nur innerhalb des Profisports, ein nicht unüblicher Vorgang, ohne dass es hierfür Schuldzuweisungen gibt bzw. geben muss. Wir bitten um Verständnis, dass wir keine weiteren Details benennen werden. Vorgenannte Entscheidung ist nicht nur uns, sondern auch Mannix Wolf äußerst schwer gefallen. Dennoch mussten am Ende beide Seiten feststellen, dass die Ansichten über die zukünftige Entwicklung, personelle Aufstellung und Strukturierung der IceFighters Leipzig zu unterschiedlich waren.
Wir wünschen Mannix Wolf für seine private und berufliche Zukunft alles nur erdenklich Gute, Gesundheit und dass er seine unverwechselbare Art und Weise in allen Lebensbereichen beibehält. Es versteht sich von selbst, dass wir Mannix Wolf in einem würdigen Rahmen verabschieden und uns für das Geleistete auch noch einmal offiziell sowie öffentlich bedanken werden.
Ratinger Ice Aliens: Ein Adrenalinschub zum Saisonabschluss!
(OLW) Wie in vielen anderen Vereinen auch, stehen hinter dem gesamten Sportbetrieb viele ausschließlich ehrenamtlich tätige Hände, ohne die es weder eine Betreuung für die Bambini bis hin zur Oberligamannschaft noch die Zeitnahme, die Strafbankbetreuung, Musik oder Ansagen im Stadion oder den Service im VIP-Bereich gäbe!
Als kleines Dankeschön für eine nicht selbstverständliche Mitarbeit bei den Ratinger Ice Aliens waren daher alle Trainer, Betreuer und Helfer zu einer Saisonabschlussfeier eingeladen, die – wie beim Eishockey auch – „Schnelligkeit und Adrenalin“ versprach.
Entsprechend viele folgten daher gerne der Einladung des Vereinsvorstands der Ratinger Ice Aliens auf die Indoor-Kartbahn „Magic Kart“ (www.magic-kart.de) in Hilden zu einem wieder mehr als gelungenen Abend.
„Magic Kart“-Geschäftsführer Dennis Dittert und die Ice Aliens sind schon lange Jahre miteinander verbunden und der Verein nutzt diese Location gerne für besondere Veranstaltungen, da die Kombination aus „Adrenalinschub beim Kart-Rennen“ und gepflegter Gastlichkeit im zugehörigen Bistro immer ein paar schöne, gesellige Stunden verspricht.
Neben der Rennstrecke war natürlich auch für das leibliche Wohl in Form eines Buffets gesorgt, das nach dem anstrengenden Kräftemessen auf der Rennbahn dabei half, den „Tank“ der Rennpiloten wieder aufzufüllen.
Auch an diesem Abend merkte man während vieler Gespräche, dass alle Beteiligten nach einer langen Saison zwar eine Atempause brauchen, aber trotzdem dem September mit der neu beginnenden „Eiszeit“ schon wieder gespannt und begeistert entgegensehen.
Entsprechend äußerte sich auch Vereinsvorstand Dr. Kay Adam in einem späteren Zeitungsinterview auf die Frage, wann er wieder in den Eishockeymodus schalten würde: “In dem bin ich bereits wieder. Am Dienstag waren wir mit den Betreuern und Trainern Kartfahren und dabei wurde auch über Eishockey philosophiert – Pause haben wir nie!“
Kontinuität in der Nachwuchsarbeit und weiterhin stabil in der Verteidigung - Vertragsverlängerung mit Gerhard Sabautzki und Heiko Vogler
(OLS) Mit den Vertragsverlängerungen von Nachwuchskoordinator Gerhard Sabautzki und Abwehrspieler Heiko Vogler wurden zwei weitere wichtige Bausteine für die kommende Saison fixiert.
Vorstand und Jugendleiter sind froh auch in der kommenden Saison Gerhard Sabautzki als Cheftrainer im Nachwuchs weiterhin im Team zu haben. Damit ist im Nachwuchsbereich weiterhin Kontinuität vorhanden und das Konzept wird weiter fortgeführt. Zielsetzung von Gerhard Sabautzki ist es, jeden Spieler und jede Spielerin bei den individuellen Fähigkeiten zu verbessern. Dazu gehören das läuferische Vermögen und die Stocktechnik der einzelnen Akteure. Ein weiterer Aspekt ist die Teambildung um dann zum Saisonstart in den jeweiligen Ligen fit für die folgenden Aufgaben zu sein. Des Weiteren wird Gerhard die anderen Trainer der einzelnen Teams bei ihrer Arbeit unterstützen und zur Seite stehen.
Auch im Oberligateam der Bulls gibt es eine Vertragsverlängerung zu vermelden. Heiko Vogler wird in der folgenden Saison für den ERC Sonthofen in der Defensive auflaufen und gleichzeitig ein Nachwuchsteam trainieren. Der in Heilbronn geborene Heiko Vogler hat seit seinem Wechsel nach Sonthofen die Verantwortlichen mit seiner gezeigten Leistung überzeugt. Sportlich sowie menschlich passt Heiko hervorragend in das Team der Bulls und er hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft entwickelt. Als reiner Defensivspieler ist seine Hauptaufgabe vor dem Tor aufzuräumen und seine Gegenspieler durch seine Präsenz auf dem Eis zu beeindrucken. Dass er dies kann hat er bereits in der vergangenen Saison gezeigt und das wird auch seine Aufgabe in der Zukunft sein.
Sorsak verlässt die Löwen Waldkraiburg
(BYL) Der EHC Waldkraiburg muss den ersten Abgang vermelden: Stürmer Mario Sorsak wird in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die Industriestädter auf Torejagd gehen, sondern beim Ligarivalen ESC Dorfen anheuern. Für die „Löwen“ war der 29-Jährige die letzten 12 Jahre aufgelaufen, zudem war Sorsak als Trainer im Nachwuchs erfolgreich.
Es dürfte etwas ungewohnt werden, im kommenden Winter ein Eishockeyspiel in Waldkraiburg ohne den Spieler mit der Nummer 13 und dem Namen „Sorsak“ auf dem Rücken zu sehen. Denn Mario Sorsak zählte inzwischen eigentlich schon zum Inventar der „Löwen“, wie man so schön sagt. In Waldkraiburg durchlief er alle Nachwuchsmannschaften und kehrte nach einem kurzen Abstecher in den DNL-Bereich der Starbulls Rosenheim im Jahr 2003 zum EHC zurück. Seither trug er im Seniorenbereich der „Löwen“ 343 Mal das Trikot der Industriestädter in der Landesliga und der Bayernliga, dabei gelangen ihm 57 Tore und 137 Assists. Besonders aufgrund seiner läuferischen Fähigkeiten und der damit verbundenen Geschwindigkeit war Mario Sorsak immer ein unangenehmer Gegenspieler und wird dies voraussichtlich auch in Zukunft bleiben. Neben seinen Einsätzen im Seniorenteam des EHC war Mario Sorsak auch als Trainer im Nachwuchs der „Löwen“ tätig und coachte hier bis zur letzten Saison mehrere Teams. Die „Löwen“ hätten sich gefreut, Mario Sorsak auch weiterhin im Trikot des Bayerischen Meisters von 2008 zu sehen, doch akzeptierten sie schweren Herzens seinen Wunsch, sich neu zu orientieren und fortan beim ESC Dorfen zu spielen.
Der EHC Waldkraiburg möchte sich ausdrücklich bei Mario Sorsak für seine Leistungen im Seniorenteam und auch seine vorbildliche Arbeit als Trainer des „Löwen“-Nachwuchs bedanken und wünscht dem jungen Familienvater für seine sportliche und auch private Zukunft alles Gute!
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte. Heute mit Informationen von der Welteisterschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Ost und Bayernliga.
Nationalmannschaft: 2:1-Auftaktsieg gegen Frankreich - Überragender Endras sichert deutschen Erfolg
(DEB) Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Prag einen erfolgreichen Start hingelegt. Durch den 2:1 (1:0, 0:0, 1:1)-Sieg gegen Frankreich am Samstag sicherte sich das Team von Bundestrainer Pat Cortina vor 14.903 Zuschauern in der O2 Arena die ersten Punkte beim diesjährigen WM-Turnier.
Cortina hatte gegen die Franzosen mit Stürmer Brent Raedeke sowie den Verteidigern Stephan Daschner und Björn Krupp gleich drei WM-Debütanten ins Aufgebot berufen. Im Tor begann Dennis Endras. Kapitän Michael Wolf besorgte mit seinem 50. Länderspieltor unter lautstarkem Jubel der zahlreichen deutschen Fans in der O2 Arena den 1:0-Führungstreffer mit einem trockenen Schuss unter die Latte. Tobias Rieder und Patrik Hager durften sich die Vorarbeit gutschreiben lassen.
Nach der ersten Pause erspielte sich die Nationalmannschaft zunächst ein optisches Übergewicht und kam zu guten Gelegenheiten. Die beste ergab sich im zweiten Durchgang für WM-Neuling Raedeke, der die freiliegende Scheibe nicht über die Linie drücken konnte. Auf der Gegenseite hielt die deutsche Abwehr um Endras den Druckphasen der Franzosen stand.
Das deutsche Team musste im Schlussabschnitt dennoch den 1:1-Ausgleich hinnehmen. Damien Fleury schaltete nach einem abgefälschten Schuss am schnellsten und ließ Endras keine Chance. Patrick Reimer erlöste die deutsche Auswahl mit dem 2:1 59 Sekunden vor Ende im Powerplay.
Niederlage gegen kanadische Topstars - WM-Topfavorit beim 0:10 zu stark für deutsches Team / Dienstag gegen die Schweiz
Die deutsche Nationalmannschaft hat im zweiten Vorrundenspiel bei der 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Tschechien ihre erste Niederlage kassiert. Nur 24 Stunden nach dem 2:1-Auftakterfolg über Frankreich unterlag das Team von Bundestrainer Pat Cortina am Sonntag vor 15:046 Zuschauern in der O2 Arena von Prag gegen WM-Topfavorit Kanada mit 0:10 (0:4, 0:5, 0:1).
Cortina hatte gegen das Starensemble aus Übersee auf den gleichen Kader wie beim 2:1-Erfolg zum Auftakt gegen Frankreich vertraut und seine Formationen unverändert gelassen. Doch NHL-Superstar Sidney Crosby zeigte bereits im ersten Drittel seine Klasse. Dennis Endras im deutschen Tor war beim 0:1 durch Crosby ebenso machtlos wie beim 0:2 nur 23 Sekunden später von Tylor Hall. Cody Eakin schraubte das Resultat bis zur ersten Pause auf 0:4 aus deutscher Sicht.
Im zweiten Abschnitt legten die Kanadier noch weiter vor. Endras verließ nach den Gegentreffern von Hall und Aaron Ekblad seinen Kasten für Danny Aus den Birken, der von Ex-Eisbär Claude Giroux zum 0:7 kalt erwischt wurde. Tyler Ennis und erneut Hall schraubten das Resultat weiter nach oben.
Im Schlussdurchgang bedeutete ein Penalty von Matt Duchene das zehnte Gegentor für die deutsche Auswahl. Mehr sollte nicht mehr passieren.
Am kommenden Dienstag steht der nächste Prüfstein auf dem Programm. Dann geht es für die Nationalmannschaft gegen die Schweiz (live ab 16 Uhr bei SPORT1).
„Overtime“ – Der Eishockey-Talk aus Herne / Neues Format startet am 4. Juni in der Gysenberghalle
(OLW) Die Sommerpause ist für viele Eishockeyfans die schlimmste Zeit des Jahres. Spieler, Trainer und Journalisten überbrücken diese Monate, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Doch was machen die Fans? Mit der Gesprächsrunde „Overtime“ startet am 4. Juni der erste Eishockey-Talk in Nordrhein-Westfalen und damit auch eine Vorbereitungszeit für die Eishockey-Anhänger.
Im „Penalty“-Restaurant der Gysenberghalle Herne werden einmal im Monat unterschiedliche Gäste aus dem Eishockey eingeladen, um über aktuelle Themen zu diskutieren. Dabei steht die Unterhaltung genauso im Fokus wie der Informationsfluss: „Für uns ist es wichtig, dass sich die Besucher gut informiert fühlen aber vor allem auch, immer wieder etwas zu lachen haben“, erklärt Mitorganisator Holger Kuhlmann. Kuhlmann selbst betreibt das Eishockey-Portal „NRW-Hockey“ und wird die Gesprächsrunden aufzeichnen und später via YouTube Fans und Interessierten zur Verfügung stellen.
Ein Eckpfeiler der Gesprächsrunden wird Trainer Uwe Malz sein. Der sympathische Rheinländer ist durch seine markanten Sprüche und lustigen Anekdoten vielen Eishockeyfans ein Begriff. „Wir wollen mit dem Projekt hier nicht das große Geld machen. Es ist nicht so, dass wir in unser Sparschwein geschaut haben und nun merken, dass wir blanko sind. Wir wollen in erster Linie einen ganz neuen Weg gehen und schauen wo die Reise hingeht“, so Malz. Die dritte feste Kraft ist Jesper Dahl-Jörgensen. Der Pressesprecher des Herner EV wird zusammen mit Holger Kuhlmann durch den Abend führen. „Die Idee zu einem solchen Format war schon vor zwei Jahren präsent. Damals fehlte die Zeit, um es umzusetzen. Doch nun sind wir alle heiß darauf, mit „Overtime“ etwas ganz Neues auf den Markt zu werfen“, erklärt Dahl-Jörgensen.
In Anlehnung an die Fußball-Gesprächsrunde aus der „11Freunde-Bar“ in Essen, wird es auch am Gysenberg stetig wechselnde Gäste geben. „Wir wollen den Zuschauern Einblicke hinter die Kulissen geben. Deswegen sind wir darauf erpicht Spieler, Funktionäre, Trainer, Fans und alle die im NRW-Eishockey ihr Zuhause haben, Liga- und Vereinsübergreifend einzuladen“, berichtet Dahl-Jörgensen. Für die Gäste vor Ort wird es zudem die Möglichkeit geben, über die sozialen Medien wie Facebook und Twitter, direkt Fragen an die Gäste zu stellen. Dies übernimmt Luca Militzer, welcher der „Social-Media“-Abgeordnete an den Abenden sein soll. Wie bei einem Eishockey-Spiel wird die Gesprächsrunde in Drittel unterteilt werden. „Dadurch lockern wir das Ganze etwas auf und bieten so den Rauchern einen Kompromiss an“, schmunzelt Uwe Malz. Im Anschluss an die Talk-Runde wird es dann noch die Möglichkeit geben, mit den Gesprächsgästen sich auszutauschen. „Wir wollen Fan-Nähe zeigen und für einen informativen, aber auch kurzweiligen Abend sorgen“, so Kuhlmann.
Einige der ersten Gäste stehen auch schon fest: „Wir warten zurzeit noch auf einige Zusagen. Erst wenn wir das Okay aller haben, werden wir diese bekannt geben“, so Malz. Der Eintritt für den Abend wird sich auf 10 Euro belaufen. Im Preis inklusive sind eine Pommes-Currywurst und ein Bier/Softdrink. „Wir sind ja im Pott Zuhause, dann müssen wir auch für ein passendes Abendessen sorgen“, so Malz. Weitere Informationen werden in den kommenden Tagen folgen.
Kölner Haie golfen für den Nachwuchs - Die Überschüsse des diesjährigen Haie-Golfturniers gehen zugunsten der Junghaie
(DEL) Am 04. August 2015 heißt es für die Kölner Haie ab aufs Grün! Das Golfturnier des KEC mit Partnern, Sponsoren und der gesamten Profimannschaft findet in diesem Jahr in fürstlichem Ambiente auf Schloss Miel statt und wird von einem bunten Rahmenprogramm für Golfer und Nicht-Golfer begleitet.
Das Besondere daran: Die kompletten Überschüsse des Turniers gehen zugunsten des Haie-Nachwuchses.
Alle Informationen zu Sponsorenpaketen, Greenfee, Modus und dem Rahmenprogramm folgen in den kommenden Wochen auf www.haie.de.
Icefighters Leipzig: Vertrag mit Mannix Wolf wird nicht verlängert
(OLO) Die IceFighters Leipzig haben sich seit ihrer Gründung fast schon sensationell entwickelt. Dies betrifft sowohl den sportlichen Bereich, aber auch der enorme Zuschauerzuspruch und die großen Fortschritte bei der Sponsorengewinnung sind an dieser Stelle zu benennen. In den letzten dreieinhalb Jahren sind wir diesen Weg gemeinsam mit unserem Trainer Manfred „Mannix“ Wolf gegangen, welcher an all diesen Erfolgen einen riesigen Anteil hat. Höhepunkt der sportlichen Entwicklungen war die abgelaufene Spielzeit mit dem Gewinn des Meistertitels der Oberliga Ost, dem Pokalsieg und das erfolgreiche Bestreiten der Zwischenrunde mit dem letztendlichen Einzug in das Playoff-Halbfinale um den Aufstieg in die DEL 2. Diese Titel / Ergebnisse sind zwingend mit der Person Mannix Wolf verbunden und Ausdruck seiner hervorragenden Trainertätigkeit.
Für sein unermüdliches Engagement, seine Zielstrebigkeit und seine konsequente Arbeit auf sowie neben dem Eis – unter nicht immer ganz einfachen Bedingungen – sind wir Mannix Wolf äußerst dankbar und haben diese Wertschätzung auch regelmäßig zum Ausdruck gebracht. Wir legen großen Wert darauf, dass dies eben nicht als Standard- bzw. Höflichkeitsformulierung verstanden wird, sondern tatsächlich eine großartige Zusammenarbeit mit unserem Trainer bestand.
Die soeben beendete Saison hat den IfL-Geschäftsführern André Krüll und Falk Hanewald aber in Endkonsequenz auch verdeutlicht, dass es dringend einen weiteren Ausbau der vorhandenen Strukturen bedarf, wir diesbezüglich Verantwortungsbereiche neu aufteilen und uns personell verstärken müssen. In diesem Zusammenhang haben wir seit mehreren Wochen Gespräche und konstruktive Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung mit Mannix Wolf geführt. Auch an dieser Stelle können Ihnen die IceFighters Leipzig versichern, dass diese Gespräche von beiden Seiten sehr professionell und mit gegenseitigen Respekt und Vertrauen angegangen wurden.
Letztendlich konnten sich die IfL-Geschäftsführer mit Mannix Wolf jedoch nicht auf eine Fortsetzung seiner Tätigkeit in Taucha einigen. Dies ist, nicht nur innerhalb des Profisports, ein nicht unüblicher Vorgang, ohne dass es hierfür Schuldzuweisungen gibt bzw. geben muss. Wir bitten um Verständnis, dass wir keine weiteren Details benennen werden. Vorgenannte Entscheidung ist nicht nur uns, sondern auch Mannix Wolf äußerst schwer gefallen. Dennoch mussten am Ende beide Seiten feststellen, dass die Ansichten über die zukünftige Entwicklung, personelle Aufstellung und Strukturierung der IceFighters Leipzig zu unterschiedlich waren.
Wir wünschen Mannix Wolf für seine private und berufliche Zukunft alles nur erdenklich Gute, Gesundheit und dass er seine unverwechselbare Art und Weise in allen Lebensbereichen beibehält. Es versteht sich von selbst, dass wir Mannix Wolf in einem würdigen Rahmen verabschieden und uns für das Geleistete auch noch einmal offiziell sowie öffentlich bedanken werden.
Ratinger Ice Aliens: Ein Adrenalinschub zum Saisonabschluss!
(OLW) Wie in vielen anderen Vereinen auch, stehen hinter dem gesamten Sportbetrieb viele ausschließlich ehrenamtlich tätige Hände, ohne die es weder eine Betreuung für die Bambini bis hin zur Oberligamannschaft noch die Zeitnahme, die Strafbankbetreuung, Musik oder Ansagen im Stadion oder den Service im VIP-Bereich gäbe!
Als kleines Dankeschön für eine nicht selbstverständliche Mitarbeit bei den Ratinger Ice Aliens waren daher alle Trainer, Betreuer und Helfer zu einer Saisonabschlussfeier eingeladen, die – wie beim Eishockey auch – „Schnelligkeit und Adrenalin“ versprach.
Entsprechend viele folgten daher gerne der Einladung des Vereinsvorstands der Ratinger Ice Aliens auf die Indoor-Kartbahn „Magic Kart“ (www.magic-kart.de) in Hilden zu einem wieder mehr als gelungenen Abend.
„Magic Kart“-Geschäftsführer Dennis Dittert und die Ice Aliens sind schon lange Jahre miteinander verbunden und der Verein nutzt diese Location gerne für besondere Veranstaltungen, da die Kombination aus „Adrenalinschub beim Kart-Rennen“ und gepflegter Gastlichkeit im zugehörigen Bistro immer ein paar schöne, gesellige Stunden verspricht.
Neben der Rennstrecke war natürlich auch für das leibliche Wohl in Form eines Buffets gesorgt, das nach dem anstrengenden Kräftemessen auf der Rennbahn dabei half, den „Tank“ der Rennpiloten wieder aufzufüllen.
Auch an diesem Abend merkte man während vieler Gespräche, dass alle Beteiligten nach einer langen Saison zwar eine Atempause brauchen, aber trotzdem dem September mit der neu beginnenden „Eiszeit“ schon wieder gespannt und begeistert entgegensehen.
Entsprechend äußerte sich auch Vereinsvorstand Dr. Kay Adam in einem späteren Zeitungsinterview auf die Frage, wann er wieder in den Eishockeymodus schalten würde: “In dem bin ich bereits wieder. Am Dienstag waren wir mit den Betreuern und Trainern Kartfahren und dabei wurde auch über Eishockey philosophiert – Pause haben wir nie!“
Kontinuität in der Nachwuchsarbeit und weiterhin stabil in der Verteidigung - Vertragsverlängerung mit Gerhard Sabautzki und Heiko Vogler
(OLS) Mit den Vertragsverlängerungen von Nachwuchskoordinator Gerhard Sabautzki und Abwehrspieler Heiko Vogler wurden zwei weitere wichtige Bausteine für die kommende Saison fixiert.
Vorstand und Jugendleiter sind froh auch in der kommenden Saison Gerhard Sabautzki als Cheftrainer im Nachwuchs weiterhin im Team zu haben. Damit ist im Nachwuchsbereich weiterhin Kontinuität vorhanden und das Konzept wird weiter fortgeführt. Zielsetzung von Gerhard Sabautzki ist es, jeden Spieler und jede Spielerin bei den individuellen Fähigkeiten zu verbessern. Dazu gehören das läuferische Vermögen und die Stocktechnik der einzelnen Akteure. Ein weiterer Aspekt ist die Teambildung um dann zum Saisonstart in den jeweiligen Ligen fit für die folgenden Aufgaben zu sein. Des Weiteren wird Gerhard die anderen Trainer der einzelnen Teams bei ihrer Arbeit unterstützen und zur Seite stehen.
Auch im Oberligateam der Bulls gibt es eine Vertragsverlängerung zu vermelden. Heiko Vogler wird in der folgenden Saison für den ERC Sonthofen in der Defensive auflaufen und gleichzeitig ein Nachwuchsteam trainieren. Der in Heilbronn geborene Heiko Vogler hat seit seinem Wechsel nach Sonthofen die Verantwortlichen mit seiner gezeigten Leistung überzeugt. Sportlich sowie menschlich passt Heiko hervorragend in das Team der Bulls und er hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft entwickelt. Als reiner Defensivspieler ist seine Hauptaufgabe vor dem Tor aufzuräumen und seine Gegenspieler durch seine Präsenz auf dem Eis zu beeindrucken. Dass er dies kann hat er bereits in der vergangenen Saison gezeigt und das wird auch seine Aufgabe in der Zukunft sein.
Sorsak verlässt die Löwen Waldkraiburg
(BYL) Der EHC Waldkraiburg muss den ersten Abgang vermelden: Stürmer Mario Sorsak wird in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die Industriestädter auf Torejagd gehen, sondern beim Ligarivalen ESC Dorfen anheuern. Für die „Löwen“ war der 29-Jährige die letzten 12 Jahre aufgelaufen, zudem war Sorsak als Trainer im Nachwuchs erfolgreich.
Es dürfte etwas ungewohnt werden, im kommenden Winter ein Eishockeyspiel in Waldkraiburg ohne den Spieler mit der Nummer 13 und dem Namen „Sorsak“ auf dem Rücken zu sehen. Denn Mario Sorsak zählte inzwischen eigentlich schon zum Inventar der „Löwen“, wie man so schön sagt. In Waldkraiburg durchlief er alle Nachwuchsmannschaften und kehrte nach einem kurzen Abstecher in den DNL-Bereich der Starbulls Rosenheim im Jahr 2003 zum EHC zurück. Seither trug er im Seniorenbereich der „Löwen“ 343 Mal das Trikot der Industriestädter in der Landesliga und der Bayernliga, dabei gelangen ihm 57 Tore und 137 Assists. Besonders aufgrund seiner läuferischen Fähigkeiten und der damit verbundenen Geschwindigkeit war Mario Sorsak immer ein unangenehmer Gegenspieler und wird dies voraussichtlich auch in Zukunft bleiben. Neben seinen Einsätzen im Seniorenteam des EHC war Mario Sorsak auch als Trainer im Nachwuchs der „Löwen“ tätig und coachte hier bis zur letzten Saison mehrere Teams. Die „Löwen“ hätten sich gefreut, Mario Sorsak auch weiterhin im Trikot des Bayerischen Meisters von 2008 zu sehen, doch akzeptierten sie schweren Herzens seinen Wunsch, sich neu zu orientieren und fortan beim ESC Dorfen zu spielen.
Der EHC Waldkraiburg möchte sich ausdrücklich bei Mario Sorsak für seine Leistungen im Seniorenteam und auch seine vorbildliche Arbeit als Trainer des „Löwen“-Nachwuchs bedanken und wünscht dem jungen Familienvater für seine sportliche und auch private Zukunft alles Gute!
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