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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 18.November 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, 1.Liga West und Landesliga Nord.



DELPOWERPLAY GEGEN BLUTKREBS: DEL-Clubs bieten Registrierungsaktionen bei Heimspielen - Erste Aktion am 29.11.2015 bei den Schwenninger Wild Wings

(DEL)  Seit Beginn der Saison 2015/16 unterstützt die Deutsche Eishockey Liga (DEL) die DKMS
Deutsche Knochenmarkspenderdatei im Kampf gegen Blutkrebs. Gemeinsam mit ihren 14 Clubs wirbt die DEL unter dem Motto „POWERPLAY GEGEN BLUTKREBS“ dafür, das Leben von Blutkrebspatienten zu retten. Neben der Aufnahme aller DEL-Profis in die Datei der DKMS bietet jeder der 14 DEL-Clubs an einem ausgewählten Spieltag den Besuchern vor Ort die Möglichkeit, sich ebenfalls typisieren zu lassen.
Als weltweit schnellster Mannschaftssport ist Eishockey für seine Dynamik, Härte und Präzision bekannt. In der Liga kämpfen die Profis in jedem Meisterschaftsspiel gegeneinander um wichtige Punkte  – abseits des Eises kommt es nun zum Schulterschluss: Mit „POWERPLAY GEGEN BLUTKREBS“ hat die DEL als erste deutsche Profiliga mit der DKMS eine eigeninitiierte langfristige Kampagne ins Leben gerufen.
Der Auftakt der Aktionen bei den Heimspielen der DEL-Clubs findet bei den Schwenninger Wild Wings am Sonntag, 29.11.2015, statt. Wenn sich um 15.15 Uhr die Türen der Helios-Arena öffnen, können sich alle Besucher an den Ständen der DKMS registrieren. Bis Anfang März gibt es bei allen DEL-Clubs die Möglichkeit, sich für den Kampf gegen Blutkrebs stark zu machen.
Den gemeinsamen Kampf gegen Blutkrebs haben die 14 DEL-Clubs in einer von ServusTV eigens produzierten Video-Botschaft dokumentiert. Der Appell der Spieler richtet sich an alle, die noch nicht als potenzieller Lebensretter bei der DKMS registriert sind. Zu sehen ist das Video unter anderem auf www.dkms.de/del und www.del.org. Eine zweite Botschaft werden die Clubs im Vorfeld ihrer Vor-Ort-Registrierungsaktionen auf ihren eigenen Kanälen vorstellen: Hier sind Spieler aller 14 Clubs involviert, die ihre Fans zum Mitmachen aufrufen.
„Die Clubs stehen geschlossen hinter der Initiative der Deutschen Eishockey Liga. In Deutschland gibt es knapp 20 Millionen Eishockey-Interessierte – unser Ziel ist es, möglichst viele dieser Menschen für das Thema zu sensibilisieren und als potenzielle Stammzellspender zu gewinnen“, erklärt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Auch der DEL-Partner ServusTV begleitet und unterstützt die Kooperation. So integriert der Sender das Thema in die Live-Übertragung des Spiels der Iserlohn Roosters gegen die Adler Mannheim (29.11.2015 ab 17.30 Uhr auf ServusTV). Als Gesprächspartner werden DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke und DKMS-Geschäftsführerin Sandra Bothur im Studio zu Gast sein.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Im Derby die nächste Serie starten

(DEL)  Gerade einmal zweieinhalb Wochen nach dem Aufeinandertreffen in Schwenningen müssen die Adler Mannheim erneut gegen die Wild Wings ran. Durch die Teilnahme am Spengler Cup wurde die Partie des 31. Spieltages vorverlegt. Nachdem die Mannheimer Siegesserie am Sonntag in München riss, brennen die Adler darauf, die nächste Serie zu starten.
„Das war saucool“, blickte Dennis Endras am Tag vor dem Derby noch einmal auf das Auswärtsspiel in München zurück. Trotz der Niederlage verließen die Adler die bayerische Landeshauptstadt mit einem positiven Gefühl. Rund 1.200 Fans hatten die Mannschaft in den Süden Deutschlands begleitet und für eine sensationelle Stimmung gesorgt. „Ich glaube, es war selten so laut in München“, lachte Endras.
Mit der Niederlage im Olympiapark wollte sich der Torhüter gar nicht lange aufhalten. „Jede Serie geht mal zu Ende“, stellte er nüchtern fest. Der Blick war bereits nach vorne gerichtet: „Wir hoffen natürlich, dass gegen Schwenningen die nächste Serie beginnt.“ Kein leichtes Unterfangen, auch wenn die Adler beide Duelle mit den Wild Wings in dieser Saison gewinnen konnten. Am 1. Spieltag setzten sie sich in Mannheim knapp mit 1:0 durch, Anfang November folgte ein 4:2-Erfolg in Schwenningen.
„Sie sind eine Mannschaft, die sehr hart arbeitet und schnell spielt“, weiß Marcus Kink. „Genau das müssen wir auch bringen und sogar noch eine Schippe drauflegen. So kommen wir zu Chancen und dann müssen wir zuschlagen“, gibt der Kapitän die Marschroute für das Derby aus. Dass es in Mannheim ausgetragen wird, ist für Kink ein kleiner Vorteil: „Wir haben eine super Arena und die besten Fans. Wenn wir unser Spiel spielen, sind wir gut genug, jeden Gegner zu schlagen.“
Etwas Besonderes ist auch die Tatsache, dass er endlich wieder mitmischen darf. Nach einer Verletzung früh in der Saison, gefolgt von einer Sperre für vier Spiele, ist der Mannheimer Kapitän endlich wieder an Bord. „Es war jetzt wieder eine lange Zeit. Ich habe viel trainiert und so versucht, mich abzulenken. Ich bin einfach froh, dass ich wieder dabei bin und die Jungs aktiv unterstützen kann“, freut sich der Angreifer auf seinen sechsten Ligaeinsatz in dieser Saison.
Vorfreude herrscht auch bei Endras. „Uns erwartet ein Riesenderby“, ist er überzeugt. Denn: „Die Spiele gegen Schwenningen in dieser Saison waren sehr eng. Auch am Mittwoch erwarten wir ein hartes und umkämpftes Spiel. Die Wild Wings werden uns nichts schenken. Sie haben bewiesen, dass sie Tore schießen und auswärts gewinnen können. Wir müssen von der ersten Minute an unser Spiel durchbringen, damit Schwenningen gar nicht erst aufkommt.“ Gelingt das, kann die nächste Serie der Adler beginnen.
Für das Spiel gegen Schwenningen am Mittwoch, den 18. November um 19.30 Uhr, gibt es noch Eintrittskarten in fast allen Kategorien im Ticketshop der Arena, im Adler City Store, unter der Hotline 0621-18190333, im Internet unter www.saparena.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und der Tageskasse. Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt das Spiel live im Webradio, auch im Liveticker unserer App verpassen Fans kein Tor und keine Strafe.



crimmitschauCreate-Sports Ausrüstungs-Partner der Eispiraten - Eispiraten Crimmitschau vertrauen ab 2016 weiterhin auf CCM Produkte

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau arbeiten ab 01. Januar 2016 mit dem Eishockey-Fachgroßhändler Create-Sports Handels GmbH zusammen. Die Kooperation mit dem im österreichischen Feldkirch beheimateten Unternehmen wurde durch die Unterschrift eines neuen Ausrüstervertrages beidseitig besiegelt. Somit vertrauen die Westsachsen in Zukunft weiter auf die Qualität der Marke "CCM - Made of Hockey", die die Nummer 1 bei Sticks, Ausrüstung und Goalie-Equipment in der NHL ist, für die der neue Partner ab dem Jahreswechsel Europa-Importeur ist.
Notwendig wurde die Neuausrichtung da sich der bisherige Partner, die Ewald Sport Service GmbH, zum Jahresende aus dem Geschäft zurückzieht. Mit der Create-Sports Handels GmbH haben die Eispiraten aber einen neuen vertrauensvollen und kompetenten Ausrüster, der die Westsachsen weiterhin mit Schlägern, Helmen, Hosen und weiteren Ausrüstungsgegenständen der Marke "CCM - Made of Hockey" versorgen wird.
Auch der Eislaufshop im Kunsteisstadion Crimmitschau ist somit weiter Anlaufstelle für die Profis der Eispiraten und Hobbyspieler. Lutz Höfer bleibt nicht nur kompetenter Ansprechpartner der Eispiraten, sondern auch für alle Hobby-Eisläufer und Spieler am Standort sowie der Clubs in der Umgebung.
Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Create-Sports Handels GmbH: „Wir sind froh weiterhin einen kompetenten Partner zu haben, der unser Team mit Ausrüstung versorgt. Hier sind wir überzeugt, auch in Zukunft professionell aufgestellt zu sein."

Eispiraten erhalten Unterstützung von Förderlizenzpartnern - Fabio Pfohl und Kevin Piehler gegen SC Riessersee im Kader
Die Eispiraten Crimmitschau erhalten zum Heimspiel gegen den SC Riessersee am Mittwoch (18.11.2015 - 19:00 Uhr) Unterstützung von ihren Förderlizenzpartnern. So ist Stürmer Fabio Pfohl bereits am Montagabend aus Wolfsburg nach Crimmitschau angereist, um sich mit dem Team auf das Heimspiel vorzubereiten. Auch aus Schönheide erhalten die Westsachsen zusätzliches Personal. Mit Kevin Piehler steht ein weiterer Angreifer zur Verfügung, der dem Kader weitere Tiefe verleiht.
Ein Fragezeichen steht hingegen noch hinter dem Einsatz von Vincent Schlenker. Nach Leistenproblemen wird sich erst kurzfristig entscheiden, ob der Stammspieler gegen das Team aus Garmisch-Partenkirchen auflaufen kann. Ebenfalls offen ist, ob Routinier John Tripp das Trikot der Eispiraten überstreift. Fehlen wird hingegen Nachwuchs-Angreifer Valierij Guts. Nach einem Kniecheck gegen den 21jährigen im Auswärtsspiel bei den Wölfen Freiburg ist ein Einsatz nahezu ausgeschlossen. Derzeit laufen weitere Untersuchungen, um ein genaues Bild der Verletzung abgeben zu können.



scriesserseeRiessersee geht auf Sachsentour / Mittwoch in Crimmitschau – Freitag in Weisswasser

(DEL2)  Der SC Riessersee geht am morgigen Mittwoch auf Reisen. In Crimmitschau treten die Werdenfelser am Feiertag in Sachsen um 17 Uhr im Sahnpark an. „Wir sind dem Wunsch der Crimmitschauer nachgekommen und ziehen das Spiel vom Februar 2016 vor“, so Geschäftsführer Ralph Bader. Die Weiß-Blauen werden nach dem Spiel zwei Tage in Dresden trainieren und am Freitag weiter zum Auswärtsspiel nach Weisswasser reisen.
Zum Kader dazugehören wird auch Stürmer Andreas Eder der von Red Bull München für den SC Riessersee freigestellt wurde. Ob John Rogl die Reise mit antreten kann, wird sich erst kurzfristig entscheiden.
„Crimmitschau ist ein Gegner, der an einem guten Tag auf eigenem Eis jede Mannschaft schlagen kann. Der Druck liegt bei den Hausherren. Wir werden das spielen, was wir schon die ganze Saison auswärts spielen. Bisher waren wir sehr erfolgreich, darum werden wir auf unser Spiel schauen und versuchen alles wie bisher umzusetzten.
Spielbeginn in Crimmitschau ist am Mittwoch um 19 Uhr. Sprade TV überträgt wieder live im Stadioncafe am Eisstadion. 



lausitzerfuechseweiswasserMike Mieszkowski verstärkt Lausitzer Füchse im Derby - Krefelder Förderlizenzspieler kommt gegen Dresden zum Einsatz

(DEL2)  Für das morgige Sachsen-Derby gegen Dresden (Bully 16 Uhr) bekommen die Füchse Unterstützung aus der DEL. Von Kooperationspartner Krefeld wird Mike Mieszkowski für das Spiel gegen die Eislöwen zur Verfügung gestellt.
Der 22-jährige Stürmer wird am Mittwoch anreisen und direkt nach der Partie nach Krefeld zurückkehren. Mieszkowski hat in dieser Saison bislang 15 Spiele in der DEL absolviert



selberwoelfeVER Selb e.V. engagiert sich für Flüchtlinge

(OLS)  Im Rahmen der Aktion „Demokratie leben“ vom Landratsamt Wunsiedel wird sich der VER Selb e.V. im gesamten Landkreis engagieren und Asylbewerbern und Flüchtlingen das Schlittschuhfahren beibringen. Dazu werden Organisationen und Vereine die hier engagiert sind nicht nur eingeladen, sondern in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt auch abgeholt. Natürlich mit den beiden neuen Kleinbussen der Motor Gruppe Sticht.
Dabei ist der VER Selb e.V. der erste Verein im Landkreis Wunsiedel, der sich überhaupt für das vom Landratsamt initiierte Projekt engagiert. „Der VER Selb e.V. ist in dieser Hinsicht ein absolutes Vorbild. Das Motto „Demokratie leben“ ist gerade in dieser schwierigen Zeit ein absolutes Muss, um die Integration von Flüchtlingen überhaupt meistern zu können. Gerade Kinder und Jugendliche müssen offensiv angesprochen werden um sich hier zurecht zu finden und sich wohl zu fühlen. Nur so schaffen wir Vertrauen“, sagt der stellvertretende Landrat, Gerald Schade. „Die Erfahrung zeigt, dass wir nur so auch das Vertrauen in die neue Heimat dieser Menschen wecken.“
Das Projekt „Eislaufen“ in „Demokratie leben“ einzubinden war dabei die Idee des kanadischen Top-Scorers der Selber Wölfe, Jared Mudryk. Er lebt mit seiner Familie in Hohenberg an der Eger, wo auch seine Kinder in den Kindergarten gehen. Seine Tochter hatte ihm von afghanischen Flüchtlingen im Kindergarten erzählt und so war die Idee geboren. Bevor es allerdings losgehen konnte, mussten noch ein paar bürokratische Hürden genommen werden. Der Antrag zur Durchführung wurde aber ohne jegliche Probleme von der Projektstelle gegen Rechtsextremismus in Bad Alexandersbad genehmigt und so läuft das Projekt schon seit drei Wochen auf der Eisfläche der NETZSCH-Arena. Bisher haben dabei Flüchtlinge aus den Unterkünften in Hohenberg und Selb ihre Runden gedreht und es sollen noch mehr werden. „Jede Organisation oder Verein, die sich für Asylbewerber und Flüchtlinge einsetzt, können sich jederzeit bei uns anmelden. Sollten am Ende die momentanen Zeiten nicht ausreichen, sind wir relativ flexibel um weitere Termine zu finden“, sagt der Nachwuchskoordinator und Verantwortliche für dieses Projekt im Verein, Bernd Setzer. „Wir haben uns bisher auf den Dienstagnachmittag verständigt, weil hier ohnehin der Öffentliche Lauf stattfindet. Und das auch bewusst, weil wir so gleich auch noch den Kontakt zu anderen Menschen herstellen können. Auch Schulen können sich deshalb gerne bei uns melden. Alle sollen Spaß und etwas Abwechslung haben. So wird der Alltag für alle schöner.“
Der Ideengeber, Jared Mudryk, wird dabei so oft es geht mit auf dem Eis stehen. Sollte er nicht können, haben sich bereits Mannschaftskollegen wie Achim Moosberger oder Thomas Botzenhardt bereit erklärt, ein bisschen Lehrer zu spielen. Aber auch der Wölfe-Coach, Cory Holden, ist regelmäßig dabei.
Wer sich zum Projekt „Demokratie leben – Eislaufen beim VER Selb e.V.“ anmelden möchte, meldet sich bitte in der Geschäftsstelle der Selber Wölfe.



saalebullshalle04MEC Halle: Vertragsauflösung mit Defender Michael Hrstka

(OLN)  Der MEC Halle 04 e.V. und Spieler Michael Hrstka haben sich in gegenseitigem Einvernehmen darauf geeinigt, den bestehenden Vertrag mit sofortiger Wirkung aufzulösen.  
Der MEC bedankt sich bei Michael für seine erbrachten Leistungen im Saale Bulls-Trikot und wünscht ihm alles Gute für seine weitere sportliche und berufliche Laufbahn.

Saale Bulls können Siegesserie nach Spielpause nicht fortsetzen - behaupten aber weiterhin 2. Tabellenplatz
War es die länderspielbedingte Zwangspause oder die lange Reise nach Holland? Die Saale Bulls konnten leider nicht an ihre Siegesserie anknüpfen und sich am vergangenen Punktspielwochenende nur einen von sechs möglichen Punkten erkämpfen.
Hier der Rückblick auf`s Wochenende:
Am Freitag Abend mussten die Saale Bulls nach langer Anreise gegen die Tilburg Trappers antreten. Hier mussten sie sich jedoch in einem torarmen aber spannenden Match mit 2:1 geschlagen gegeben.
Am Sonntag stand dann das brisante Derby gegen die IceFighters Leipzig im heimischen Sparkassen-Eisdom auf dem Programm. Auch hier entwickelte sich ein hochspannendes Duell, welches jedoch mehrfach aufgrund von starker Nebelbildung unterbrochen werden musste. Nach regulärer Spielzeit stand es 2:2 - die Entscheidung musste in der Overtime fallen. In einer etwas verwirrenden Situation durch eine angezeigte Strafe nutzten jedoch die Gäste die Gunst der Stunde und sicherten sich durch ihren 3. Treffer den Zusatzpunkt.



ehcbaerenneuwiedWochenende im Zeichen der Ost-Teams:  Freitag in Erfurt, Sonntag gegen Halle - Neuwieder Bären stehen vor schweren Aufgaben

(OLN)  Wochenende, die man im Schongang angehen kann, gibt es ohnehin keine mehr in der Oberliga Nord. Doch das kommende Wochenende hat es besonders in sich: Am Freitag reist der EHC Neuwied ersatzgeschwächt zu den Black Dragons nach Erfurt (20 Uhr) und empfängt am Sonntag um 19 Uhr in der heimischen Bärenhöhle den starken Tabellenzweiten Saale Bulls Halle.
„Die Laune ist gut im Team“, sagt EHC-Trainer Craig Streu nach den ersten Einheiten zum Wochenstart. Nach dem 2:8 am vergangenen Sonntag gegen Duisburg hatte das Team noch mit den vergebenen Chancen gegen den Überflieger der Liga zu hadern. Nach 40 Minuten auf Augenhöhe lagen die Bären nur mit 1:2 zurück, wurden am Ende aber noch eiskalt erwischt. „Wir haben gesagt: Wir nehmen die starken 40 Minuten als gutes Gefühl mit und arbeiten jetzt mit Hochdruck an den letzten acht Minuten“, sagt Streu. Es war jene Phase, in der aus einem ausgeglichenen Spiel ein Schützenfest wurde – für den Gegner, der hochverdient drei Punkte mit nach Duisburg nahm.
„Die Jungs wollen immer gewinnen, vor allem vor heimischen Fans“, sagt der Trainer. „Es nagt natürlich an ihnen, dass wir nun drei Spiele in Folge daheim verloren haben, zumal wir auswärts sehr stabil agieren.“ Dass man die Heimspiele gegen Topteams verloren hat, mag ein Stück weit die Diskrepanz zwischen Heim- und Auswärtsbilanz erklären. Wenngleich man auch auf fremdem Eis schon harte Brocken aus dem Weg geräumt hat. Zur Erinnerung: Von acht Auswärtsspielen haben die Neuwieder sieben gewonnen und nur bei der Niederlage nach Verlängerung in Leipzig zwei Punkte abgeben müssen.
Am Freitag steht nun also die nächste Tour an – diesmal nach Erfurt. Die Black Dragons haben als Tabellenzwölfter derzeit 15 Punkt auf dem Konto – unter anderem punktete man auf heimischem Eis bei der knappen Niederlage nach Verlängerung gegen Halle. Ansonsten sammelte Erfurt vornehmlich Punkte gegen Teams aus dem unteren Tabellendrittel. „Das Spiel wird für uns eine große Herausforderung und ein schwerer Test“, sagt Streu, dessen Team stark ersatzgeschwächt anreisen wird. Die Förderlizenzspieler aus Mannheim sind an diesem Tag in Schul-Prüfungen gefordert. Jens Hergt wird aus beruflichen Gründen nicht mit nach Erfurt reisen.
Obendrein wird auch Thomas Ziolkowski verletzt ausfallen – wie lange, das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig offen. Es könnte jedoch sein, dass der Zweitliga-erfahrene Verteidiger für Wochen fehlen wird. „Er hat sich beim Spiel gegen Duisburg an der Schulter verletzt“, sagt Streu. Ziolkowski war von einem Gegenspieler gecheckt worden und unglücklich in die Bande geprallt. „Wir sind ein Team, müssen als solches den Ausfall kompensieren. Der wiegt jedoch schwer, weil Thomas unser Topverteidiger ist“, sagt der Trainer. „Wir müssen ein großes Loch schließen.“ Dass die Mannschaft das jedoch kann, davon ist Streu überzeugt: „Die Jungs haben ein hohes Vertrauen in ihre Stärke. Vor allem auswärts agieren wir sehr kompakt. Ein schwerer Test für uns, aber auch eine gute Herausforderung.“
Zum Heimspiel am Sonntag erwarten die Bären dann die Saale Bulls aus Halle, bei denen seit vergangener Woche auch der ehemalige EHC-Verteidiger Kai Schmitz unter Vertrag steht. Der hatte im Sommer seinen laufenden Vertrag in Neuwied aufgelöst und sich den Icefighters Leipzig angeschlossen, um nun kurzfristig nach Halle zu wechseln. Streu:„Wir hatten bisher in jedem Spiel die Chance auf den Sieg, warum also nicht auch zuhause gegen Halle? Wir müssen bestmöglich auf dieses Spiel vorbereitet sein – auch wenn das nach der langen und sicherlich Kräfte-zehrenden Auswärtsfahrt nach Erfurt nicht leicht wird.“ 



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg muss Anschluss halten

(BYL)  Nach dem erstmaligen Sechs-Punkte-Wochenende mit Siegen gegen Landsberg (7:1) und Germering (5:1) ist der EHC Waldkraiburg am kommenden Wochenende im Kampf um das Saisonziel erneut gefordert. Am Freitag gastiert der EC Pfaffenhofen in der Industriestadt (Beginn: 19:45 Uhr), am Sonntag stehen die ersten „Winter-Classics“ der Saison auf dem Programm: Eishockey unter freiem Himmel, voraussichtlich bei leichtem Schneefall, ab 18:00 Uhr beim Aufsteiger in Geretsried.
Turbulente Tage liegen hinter dem Freitagsgegner aus Pfaffenhofen: Topias Dollhofer musste am 6. November, nach der 2:5-Niederlage gegen Geretsried, seinen Hut nehmen und wurde durch den bisherigen Co-Trainer Marco Löwenberger ersetzt. Das 2:5 gegen den Aufsteiger war die sechste Saisonniederlage im neunten Meisterschaftsspiel unter Dollhofer, der den ECP im Sommer 2014 übernommen hatte. Nachfolger Löwenberger konnte bislang aber noch keinen Sieg mit den „Ice Hogs“ einfahren: In Buchloe unterlag man mit 1:5, in Pegnitz mit 2:5, letzten Sonntag setzte es gegen Meister Lindau eine herbe 1:7-Klatsche. Mit den letzten beiden Niederlagen rutschten die Pfaffenhofener dann auf den letzten Tabellenplatz, auswärts holten sie bisher noch keinen einzigen Punkt. Für EHC-Coach Rainer Zerwesz heißt dies aber nichts, von einer vermeintlichen „Pflichtaufgabe“ will er nichts wissen: „Der Tabellenplatz ist für mich komplett zweitrangig. Die Mannschaft hat Qualität, sonst hätte sie in dieser Saison nicht gegen Höchstadt (3:2) und Miesbach gewonnen (4:3 nach Penalty-Schießen). Und auch wenn es nach dem Trainerwechsel noch nicht so läuft wie gewünscht, ist das immer eine undankbare Aufgabe. Pfaffenhofen hat nichts zu verlieren.“ Hinzu kommt, dass seine eigene Mannschaft auch gerade erst wieder dabei ist, Selbstvertrauen zu tanken; ein Prozess, der nicht eben mit zwei Siegen abgeschlossen ist. „Wir müssen weiter mit einer großen mannschaftlichen Geschlossenheit agieren, so wie am letzten Wochenende. Nur wenn alle mitziehen und 60 Minuten mit taktischer Disziplin Vollgas geben können, wir auch etwas holen. Im Vorbeifahren gewinnt man in dieser Liga kein einziges Spiel“ so der 46-Jährige, der am Wochenende im Sturm sicher auf die Verletzten Michael Trox, Timo Borrmann, Jakub Marek und den beruflich jetzt länger verhinderten Verteidiger Peter Richter verzichten muss. Doch gibt es auch Positives aus dem Lazarett zu vermelden: Die Rückkehr von Martin Hagemeister, der fast die komplette Hinrunde pausieren musste, steht wohl bevor, Christian Mitternacht wird sogar sicher wieder dabei sein. Trotzdem werden wieder die Junioren mitwirken: Sebastian Manger, Daniel Schmidt und Alexander Kanzelsberger sind schon fester Bestandteil des Teams und werden das auch bleiben. „Die drei könnte ich Tag und Nacht anrufen- sie stehen immer bereit und nutzen ihre Chance. Darüber können wir sehr froh sein und ich hoffe, dass sie weiter so gut arbeiten und die nächsten Schritte in der Entwicklung machen“ so Rainer Zerwesz.
Glaubt man dem Wetterbericht dieser Tage steht am Sonntag dann Eishockey in seiner fast ursprünglichsten Form an. Wenn auch nicht auf einem zugefrorenen See, aber unter freiem Himmel, spielen die „Löwen“ bei wohl leichtem Schneefall beim ESC Geretsried vor. „Das ist nicht ganz leicht, wirklich draußen und noch dazu bei Schneefall zu spielen. Das wird eine echte Umstellung“ weiß auch Zerwesz zu berichten. Da das Heinz-Schneider-Eisstadion über kein Dach verfügt, absolvierte der Aufsteiger seine ersten sechs Meisterschaftsspiele auswärts, erst Ende Oktober ging es ins heimische Rund. Mit zehn Punkten liegen die „Riverrats“ zwar auf dem vorletzten Tabellenplatz, doch ist die Bayernliga mit Ausnahme des uneingeschränkten Tabellenführers Dorfen sehr eng zusammen. Den Zweiten Peißenberg (22 Punkte) und Geretsried trennen nur zwölf Zähler, auf den ersten Zwischenrunden-Playoff-Platz, hat der ESC nur sechs Punkten Rückstand. 



erscambergERSC Amberg: Gebrauchter Abend für die ERSC-Löwen

(BLL)  Die Punkte gegen Haßfurt verschenkt und Abwehrchef Boris Flamik per Matchstrafe verloren - in dieser Verfassung gerät dem ERSC Amberg das Saisonziel aus den Augen.
Wie schon im Hinspiel behielten die Unterfranken mit 3:2 die Oberhand und die Gastgeber können nach diesem gebrauchten Abend die Gedanken an die Zwischenrunde erstmal beiseite legen.
Symptomatisch für die weitgehend leblose Vorstellung der Löwen: Der Siegtreffer für die keineswegs übermächtigen Hawks fiel exakt 100 Sekunden vor dem Ende durch einen Konter, als Amberg sogar einen Mann mehr auf dem Eis hatte. Es war eine Partie, die wirklich niemanden von den Sitzen reißen konnte. Die frühe Führung, als nach einem Bully Gästestürmer Eugen Nold völlig frei vor ERSC-Torhüter Oliver Engmann zum Schuss kam, spielte den Haßfurtern in die Karten. Die machten fortan vor dem eigenen Tor die Räume eng und verteidigten geschickt, wurden von den Ambergern aber auch nicht ernsthaft gefordert. Bei den Löwen blieb vieles Stückwerk und nicht nur die Passquote ließ Wünsche offen. Sehenswert war dann aber der Ausgleich durch Andreas Hampl, der einen Konter über Matti Swadzba zum 1:1 abschloss.
Das zweite Drittel entwickelte sich dann zu einem echten Langweiler. Während sich der ERSC weiterhin vermehrt mit kaum zwingenden Einzelaktionen mühte, setzte Haßfurt beinahe ausschließlich auf schnelle Gegenangriffe und hatte damit sogar die besseren Abschlussgelegenheiten. Es überraschte aber nach diesem Spielverlauf nicht, dass beide Teams den Abschnitt torlos beendeten.
Nach dem Wiederbeginn kamen von den Löwen endlich sichtbare Lebenszeichen und Gästetorhüter Martin Hildenbrand musste mehrmals sein Können beweisen. In dieser Phase fehlte dem ERSC allerdings auch das nötige Quäntchen Glück. Erst recht bei der neuerlichen Führung der Hawks, als der Puck aus dem Gewühl heraus gerade so über die Linie des Amberger Tores kullerte. Jetzt wurde die Partie zwar nicht sonderlich besser, gewann aber deutlich an Spannung. Amberg erzeugte den entsprechenden Druck und kam im Powerplay durch Florian Bartels zum umjubelten 2:2-Ausgleich. Nun wollte die Truppe von Trainer Stefan Ponitz auch den Siegtreffer und die Chancen standen bei einer neuerlichen Überzahl nicht schlecht. Dann folgte aber nach einem Scheibenverlust der entscheidende Konter der Gäste durch Philipp Bates und mit der Schlusssirene zu allem Überfluss noch das Frustfoul von Flamik, der den Löwen damit - je nach Strafmaß - in den nächsten Spielen fehlen wird.

Überregionales Eishockey-Stützpunktturnier in Amberg
Der Bayerische Eissportverband (BEV) führt am Samstag, 21.November, im Amberger Eisstadion am Schanzl im Rahmen des Förderkonzeptes ein überregionales Stützpunktturnier im Eishockey durch. Hierzu sind Akteure der Jahrgänge 2002 und 2003 unter anderem aus Bad Tölz, Salzburg, Augsburg, München, Nürnberg oder Weiden eingeladen. Für den Stützpunkt Nürnberg sind auch die ERSC-Nachwuchsspieler Florian und Nico Troglauer dabei.
Landestrainer Roland Urban, in den 90er-Jahren einmal Spieler bei den Amberger Löwen in der Oberliga, hat knapp ein Dutzend Übungsleiter zur Seite, darunter auch Alex Reichenberger vom ERSC. Hintergrund dieses Turniers, zu dem bereits um 7:15 Uhr die ersten eintreffen werden und die Begegnungen um 8:00 Uhr beginnen, ist eine Kadersichtung des Verbandes.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf ohne Punkte am Wochenende

(BLL)  Am vergangenen Wochenende stand in der Landesliga Gruppe 3 Spieltag Nummer 11 und 12 an, an beiden mussten die Eisbären auswärts antreten. Die Mannen von Coach Robert Köcheler spielten am Freitag im Allgäu-Derby gegen die Sharks und es ging mit 4:2 aus. Am Sonntag stand man beim jetzigen Tabellenführer auf dem Eis und verlor trotz einem Spiel auf Augenhöhe mit 3:1.
Beim Derby in Kempten mussten die Eisbären immer noch auf Ihren Kapitän Christof Wagner verzichten, doch konnten sich freuen über die Rückkehr von Christian Engler nach seiner Knie Verletzung. Von Beginn an legten die Sharks ein hohes Tempo vor mit dem die Eisbären Stand halten mussten, Hannes Zell konnte hier mehrfach der die wacklige Eisbärenverteidigung retten. In der vierten Minuten gelang dann den Kreisstädtlern der 1:0 Führungstreffer und die Eisbären brachten ihre Chancen nicht zum Abschluss. Nach 20.Minuten stand es dann bereits 2:0. 
Das gleiche Bild gab es auch ab dem ersten Bully im zweiten Spieldrittel und Kempten erhöhte auf 3:0. In der 28. Spielminute war es Robin Berger, der auf Zuspiel von Florian Umbreit den 3:1 Pausenstand erzielte.
Im letzten Abschnitt erhöhten die Sharks bereits auf 4:1, ehe Martin Hocker in der 52. Spielminute auf Zuspiel von Markus Bauer und Florian Umbreit den 4:2 Endstand erzielte.
Am Sonntag traten die Eisbären mit einem dezimierten Kader bei den starken und favorisierten Mammuts der EA Schongau an. Die mitgereisten Anhänger bekamen hier eine ganz andere Mannschaft zu sehen als am Freitag in Kempten, die Eisbären spielten auf Augenhöhe und zeigten gute Spielzüge. 
Beide Teams schenkten sich nichts, doch die EA Schongau entschied durch einen Treffer in der 13. Minute den ersten Abschnitt mit 1:0 für sich.
Auch im zweiten Spielabschnitt ging es mehr als eng aber stets fair zu. Kevin Adebahr kam in der 33. Spielminute in Schongauer Unterzahl an die Scheibe und erzielte nach einem Sololauf das laut umjubelte 1:1, was zugleich der Pausenstand war.
In den letzten Abschnitt starteten die Mammuts blitzschnell und nach gerade mal 14 Sekunden hieß es 2:1. Das Spiel war offen die Eisbären agierten mit hohem Druck doch ohne Abschluss. Max Hornik, im Tor der Eisbären war beim 3:1 drei Minuten vor Abpfiff machtlos.
Großer Respekt wurde den Eisbären für ihr starkes Spiel trotz kleinen Kaders gezollt.
Leider konnten die Eisbären an diesem Wochenende keinen Punkt erkämpfen und auf den begehrten vierten Tabellen Platz bleibt nur noch rechnerisch gesehen eine Chance aber sie zeigten gerade gegen die EA Schongau, dass großes Potential in ihnen steckt.

Eisbären wieder mit Heimspiel
Nachdem die Eisbären zuletzt mehrfach auf fremden Eis antreten mussten heißt es nun am Sonntag den 22.11.2015 um 18:00 Uhr wieder “Hey wir wollen die Eisbären sehen“, zu Gast ist der ESV Burgau.
Am letzten Wochenende war die Truppe von Robert Köcheler erst gegen den ESV Kempten gefordert wo man sich am Ende mit 4:2 geschlagen geben musste. Am Sonntagabend mussten die Eisbären bei den Mammuts der EA Schongau antreten und mussten sich trotz einem Spiel auf Augenhöhe mit 3:1 geschlagen geben.
Nachdem Die Eisbären zuletzt Punkte lassen mussten und zur Zeit auf dem 7. Tabellenplatz stehen müssen im Heimspiel gegen den ESV Burgau nun unbedingt drei Punkte her. Bereits in der Vorbereitung gab es ein Kräftemessen mit dem Team aus Burgau wo die Eisbären mit viel Einsatz und Kampfgeist mit 4:1 für sich entscheiden konnten. Doch jetzt sind die Karten neu gemischt und es geht um Punkte, zwar belegen die Burgauer nur den Letzten Platz und konnten noch keine Punkte für sich Behaupten und auch das Torverhältnis von 10:46 zeigt klar die Defizite des Tabellen letzten.  Gerade in solchen Spielen wo die Eisbären als Favorit gelten tun sich die Mannen von Trainer Robert Köcheler besonders schwer.
Am Sonntag heißt es für die Eisbären auf jeden Fall weg von der Strafbank und trotzdem Zähne zeigen. Frühes Forechecking, Puckkontrolle im eigenen Spieldrittel sowie dem Gegner den Raum nehmen um Tore zu schießen ist die Devise. In wie weit den Eisbären alle Spieler  zur Verfügung stehen ist noch unklar, auf den Eisbärenkapitän Christof Wagner muss Trainer Robert Köcheler auf jeden Fall noch verzichten.
Also dabei sein und die Eisbären lautstark unterstützen  wenn es am Sonntag um 18:00 Uhr wieder heißt “SPIELEN-KÄMPFEN-SIEGEN“. 



schwenningerfirewingsSchwenninger Fire-Wings gastieren in Hügelsheim


(RLSW)  Nach dem sensationellen Heimsieg vor Wochenfrist gegen den Tabellenführer aus Bietigheim steht für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Samstag das schwere Auswärtsspiel in Hügelsheim auf dem Programm.
Überglücklich war man im Lager der Schwenninger nach dem Heimsieg gegen Bietigheim, durch den man Tabellenplatz 2 untermauern konnte. Jedoch steht mit dem Auswärtsspiel am kommenden Samstag in Hügelsheim die nächste schwere Aufgabe an. „Meine Mannschaft hat gegen Bietigheim das umgesetzt, wie ich es vor dem Spiel als Marschroute ausgegeben hatte. Jeder einzelne Spieler hat seine Aufgabe voll und ganz erfüllt und ich denke, dass am Ende auch die an diesem Tag bessere Mannschaft verdient gewonnen hat!“, so Schwenningens Trainer Apelt im Rückblick auf diesen wichtigen Sieg.
Doch der nächste schwere Brocken wartet bereits am Samstag beim Gastspiel in Hügelsheim. Die Rhions belegen gegenwärtig den 6. Tabellenplatz und mussten am vergangenen Spieltag eine bittere 8:1 Pleite beim amtierenden Meister in Heilbronn einstecken. Dennoch ist man bei den Neckarstädtern gewarnt.
„Das wird am Samstag ein verdammt hartes und schweres Spiel für uns werden. In Hügelsheim mit den lauten Zuschauern ist es immer schwer zu spielen. Wir wollen jedoch an die Leistung aus den letzten Spielen anknüpfen und endlich auch mal was Zählbares aus Hügelsheim mit nach Hause nehmen. Dies blieb uns leider in der Vergangenheit des Öfteren verwehrt. Wenn wir jedoch so diszipliniert und konzentriert wie gegen Bietigheim agieren, dann sehen ich gute Chancen, dass wir die 3 Punkte mit nach Schwenningen nehmen.“, so Kapitän Christopher Kohn.
Derweil kann  Trainier Apelt am Samstag aus dem Vollen schöpfen. „Alle Spieler sind bereit für dieses Spiel, wir werden den Hügelsheimer das Leben so schwer wie nur möglich machen um die 3 Punkte mit nach Schwenningen zu nehmen.“, so Trainer Kevin Apelt im Hinblick auf dieses Spiel.
Spielbeginn am kommenden Samstag ist um 19:30 Uhr in Hügelsheim.



blackeaglesreutlingenTSG Reutlingen Black Eagles – Heilbronner EC 1b 1: 4 (1:1;0:2;0:1)

(LLBW)  Zumindest eine gute Nachricht können die Black Eagles der TSG Reutlingen für das vergangene Wochenende verbuchen. So wurde von der Ligenleitung die wegen Unbespielbarkeit des Eises in Stuttgart vor zwei Wochen beim Stand von 4:2 für die Gastgeber abgebrochene Partie auf den 26.02.2016 neu angesetzt. Die befürchtete Spielwertung gegen die Black Eagles ist damit vom Tisch.
Das war es allerdings schon mit den guten Nachrichten aus dem Black Eagles Lager. Berufsbedingte Abwesenheit und weitere Verletzungen ließen des Black Eagles Kader weiter schrumpfen. In der Verteidigung wurde kurzfristig mit Armin Arslanagic ein TSG Haudegen nachlizensiert, um zwei Verteidigerpaare aufbieten zu können. Zudem rückte Philipp Seidemann vom Sturm ebenfalls in die Verteidigung zurück.
Gegen das 1b-Team des Heilbronner EC reichte es am vergangenen Sonntag gleichwohl nicht. Die Black Eagles hielten in der ersten Spielhälfte gut mit und hielten durch einen Treffer von Maximilian Enz ein 1:1. In der zweiten Hälfte schwanden allerdings die Kräfte und die Konzentration. Zu lange hatten die Black Eagles vor allem im ersten Drittel den Gegner in dessen Drittel beschäftigt, aber kein Kapital daraus schlagen können. Hinten raus fehlte die Energie, um gegen den kräftemäßig leicht überlegenen EC in den entscheidenden Situationen zu reagieren. So kamen die Gäste mit Mittelabschnitt mit zwei eher ungefährlichen Aktionen zum 1:3, gegen das sich die Black Eagles nicht mehr stemmen konnten. Im Schlussdrittel erhöhen die Gäste in Überzahl auf 1:4, was der Vorentscheidung gleich kam. Auch die Belagerung des gegnerischen Gehäuses, wie in den vergangenen Partien durch die Black Eagles brachte keine gefährlichen Chancen mehr. So blieb es beim 1:4.
Weiter geht es für die Black Eagles schon am Samstag bei Heritage Schwenningen, die sich mit einem neu formierten Team wieder weiter oben in der Tabelle positionieren wollen.
Spielbeginn in Crimmitschau ist am Mittwoch um 19 Uhr. Sprade TV überträgt wieder live im Stadioncafe am Eisstadion.



neusserevNeusser EV: Sieg im Penaltyschiessen

(1LW)  Das Spiel in der Karnevalshochburg Köln sollte drei weitere Punkte auf das Konto des NEV bringen. Dass die zweite Mannschaft der Kölner Haie jedoch keinen Spaß versteht, zeigt das Ergebnis von 3:4 nach Penaltyschiessen. Mit zwei Punkten im Gepäck ging es wieder zurück in die Heimat.
In der 9. Spielminute gelang das 0:1 durch David Bineschpayouh nach Vorarbeit von Sascha Drehmann und Yannik Preuss. Immer wieder wurden danach weitere Angriffe auf das Kölner Tor vorgetragen, doch ein weiteres Tor wollte nicht fallen. Bei der ersten Strafzeit nach 18 Minuten mußte unser Team in Unterzahl spielend den Ausgleich der Haie hinnehmen. Auch im zweiten Drittel war weiterhin eine leichte Überlegenheit des NEV vorhanden. Ein herrlich vorgetragener Spielzug über mehrere Stationen wurde nicht belohnt. Die Scheibe knallte an die Unterkante der Latte und sprang ins Feld zurück. Fast im Gegenzug dann die Führung der Haie durch den in Neuss gut bekannten Manuel Warda. Genau vier Minuten später, in der 31. Minute, der Ausgleich für den NEV durch Holger Schrills. Schlitzohrig sah der Kapitän, dass der Torhüter des Gegners ungünstig vor seinem Tor stand. Von hinten schoß er den Keeper an und die Scheibe fiel ins Tor.
90 Sekunden später die erneute Führung der Gastgeber, Torschütze Manuel Warda, in einer 1 zu 2 Überzahl der Haie vor dem Neusser Tor. Noch im zweiten Drittel schlug Holger Schrills wieder zu. In Unterzahl der Ausgleich oben rechts in den Winkel, Vorlage Paul Gebel und Niklas Solder.
Im letzten Drittel lief dann für beide Teams nicht mehr viel zusammen. Die Torchancen wurden von beiden Torhütern souverän vereitelt. Die Entscheidung mußte daher im Penaltyschiessen fallen. Erst der neunte Schütze Max Bleyer konnte die Scheibe durch einen platzierten Schuß links unten versenken. Auch den letzten Penalty der Kölner konnte unser Keeper Ken Passmann in seiner bekannten abgeklärten Spielweise entschärfen und hielt somit alle fünf.



ecnordhornAuswärts gegen Adendorf - EC Nordhorn will beim Tabellenvierten punkten


(LLN)  Nach dem freien Wochenende will die erste Mannschaft des Eishockey Club Nordhorn e.V. wieder angreifen: Am kommenden Samstag kämpft das Team von Trainer Heiko Niere um die Tabellenspitze. Gegner und gleichzeitig Gastgeber ist dann der Adendorfer EC. Das Spiel in Adendorf beginnt am Samstag um 19 Uhr im Walter-Maack-Eisstadion.
Aktuell rangiert Adendorf auf Platz vier der Tabelle, aus drei Spielen konnten sie bisher nur drei Punkte gegen die Weserstars aus Bremen holen. Ein Sieg wäre hier also herzlich willkommen.
Für das Team von Trainer Heiko Niere geht es um eine mögliche Tabellenführung. Nach zwei Spielen und zwei Siegen steht der EC Nordhorn auf dem zweiten Tabellenplatz, insgesamt 42 Tore haben die Nordhorner bereits auf dem Konto. Auswärts soll nun die Führung erobert werden.



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Mittwoch 18.November 2015
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