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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Der Landesliga-Aufsteiger hat mit Alexander Cicigin den ersten Neuzugang bekannt gegeben. Der 27-Jährige spielte schon bis 2019 für die SEG und ging zwischenzeitlich für Kristall Lippstadt, sowie die 1b der Hammer Eisbären aufs Eis
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 8.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, 1.Liga West, Regionalliga Nord, Landesliga Nord und von der U20-Nationalmannschaft.



nuernbergicetigersTHOMAS SABO Ice Tigers - Yasin Ehliz fällt ca. sechs Wochen aus

(DEL)  Die THOMAS SABO Ice Tigers müssen vorerst auf ihren Nationalspieler Yasin Ehliz verzichten. Der 22-jährige Stürmer hat sich beim Auswärtsspiel in Mannheim eine Bandverletzung am Sprunggelenk zugezogen und wird voraussichtlich etwa sechs Wochen ausfallen.



dresdnereisloewenWINTER DERBY DRESDEN – Sven Felski als Schiedsrichter im Einsatz / Kader der Legendenteams komplett

(DEL2)  Weitere prominente Namen beim WINTER DERBY DRESDEN: Wenn im Rahmen des Legendenspiels zahlreiche Ex-Nationalspieler und DEL-Stars aufeinandertreffen, wird kein Geringerer als Eisbären-Legende Sven Felski die Aufgabe des Referees übernehmen.
„Ich freue mich unglaublich darauf, in die Rolle des Schiedsrichters schlüpfen und meinen speziellen Teil zum WINTER DERBY Dresden beitragen zu können. Ich bin begeistert von dem Event und schon jetzt überzeugt, dass wir einen unvergesslichen Tag erleben werden“, sagt Ex-Nationalspieler und U17-Coach Sven Felski.
Bei seinem Einsatz als Referee trifft er dabei auch auf seinen U17-Trainerkollegen Jochen Molling, der als Verteidiger für das Team der BRD aufs Eis gehen wird. Im Tor kann die Mannschaft auf den Einsatz von Leonardo Conti zählen. Andreas Pokorny, der mit den Kölner Haien drei DEL-Meistertitel holte, erhält in der Abwehr Unterstützung vom Landshuter Blueliner Bernd Wagner. Auch der einstige DEL-Rekordverteidiger und Ex-Haie-Star Andreas Renz hat seine Teilnahme bestätigt. Jürgen Simon, zuletzt für den ESV Kaufbeuren im Einsatz, komplettiert die Verteidigung der BRD-Mannschaft. Im Sturm haben die Deutschen Meister Bernd Kühnhauser, Wolfgang Kummer sowie Günther Oswald ihre Zusage gegeben.
Das Team der DDR erhält Verstärkung durch den langjährigen Weißwasseraner und Crimmitschauer Stefan Steinbock sowie die Dresdner Eishockeylegende Karl-Heinz Domschke. Das Goalie-Trikot wird sich Ingolf Spantig überziehen. In der Abwehr stehen Reinhard Fengler, der mit Dynamo Berlin in 18 Spielzeiten insgesamt zwölf Titel holte sowie Torsten Kienass, der unter anderem für Düsseldorf, Nürnburg, Essen und Duisburg in der DEL spielte, bereit. Gemeinsam mit seinem Vater Dieter wird derweil auch der Ex-DEL-Spieler Matthias Frenzel auf dem Dresdner Eis stehen. Im Sturm wollen die Berliner Thomas Graul sowie Gerhard Müller gemeinsam mit den Weißwasseranern Hubert Hahn und Andreas Gebauer für Wirbel sorgen. Joachim Lempio musste aus persönlichen Gründen seine Teilnahme absagen. 
Bestätigte Teilnehmer BRD: Franz Reindl, Lorenz Funk jun., Jürgen Rumrich, Dieter Hegen, Andreas Brockmann, Tino Boos, Udo Döhler, Ulrich Egen, Wolfgang Kummer, Bernd Kühnhauser, Andreas Pokorny, Bernd Wagner, Günther Oswald, Leonardo Conti, Jochen Molling, Andreas Renz, Jürgen Simon
Bestätigte Teilnehmer DDR: Dieter Frenzel, Michael Bresagk, Guido Hiller, Sebastian Elwing, Friedhelm Bögelsack, Ralf Hantschke, Ingolf Spantig, Reinhard Fengler, Torsten Kienass, Matthias Frenzel, Thomas Graul, Stefan Steinbock, Karl-Heinz Domschke, Hubert Hahn, Andreas Gebauer, Gerhard Müller 



fassberlinFASS Berlin: Akademiker fährt zur U20 WM

(OLN)  Der Stürmer mit der Rückennummer 12 der Akademiker, Can Matthäs, hat es in den Kader U20 geschafft und wird somit ab dem 13.12.2015 bis zum 19.12.2015 an der IIHF U 20 Weltmeisterschaft in Wien (Österreich) teilnehmen.
Nach seinen guten Leistungen in der ersten Hälfte der Saison 2015/2016 bei den Akademikern unter dem Trainer Czeslaw Panek, hat Can Matthäs auch beim 4-Nationen Turnier der U20-Teams in Poprad /SVK Anfang November einen guten Eindruck beim Nationaltrainer Christian Künast hinterlassen.
Seit Samstag verweilte die U20 Nationalmannschaft in Füssen zur Vorbereitung und wird am morgigen Mittwoch, 10.12.2015 in die Slovakei reisen um dort ein Testspiel zu absolvieren.
Fass Berlin wünscht seinem Center alles Gute und viel Erfolg.



saalebullshalle04Saale Bulls Halle gewinnen Auswärts gegen die Hannover Indians, aber lassen zwei Punkte vor heimischem Publikum liegen

(OLN)  Während das Team um Ken Latta am vergangenen Freitag mit den Hannover Indians den vermeintlich stärkeren der beiden Gegner dieses Wochenendes mit 2:0 besiegten, konnte man mit einem gewissen Selbstbewusstsein in die Heimpartie am Sonntag gehen und es sprachen viele Gründe dafür, dass es endlich wieder ein 6-Punkte-Wochenende für die Saale Bulls werden müsste.
Am Ende kam es leider anders, denn gegen die Harzer Falken holte man sich nur einen Punkt und gibt somit auch den oberen Platz in der Tabelle ab ...
Am Sonntag konnten die Jungs von Ken Latta dann erneut nicht an die Leistung vom Freitag anknüpfen und sich in einem hart umkämpften Duell gegen die Harzer Falken nur einen Punkt sichern.



ehcbaerenneuwiedSouveräner Auswärtssieg: Neuwieder Bären punkten dreifach an der Ostsee - EHC gewinnt bei den Rostock Piranhas mit 6:2

(OLN)  Längste Auswärtsfahrt, kleiner Kader, die Niederlage von Freitag gegen Wedemark noch in den Knochen: Der EHC Neuwied hat an der Ostsee eine beeindruckende Antwort gegeben auf die vermeidbare Niederlage zwei Tage zuvor gegen die Scorpions. Bei den Rostock Piranhas fuhren die Bären einen ungefährdeten 6:2 (1:0, 5:1, 0:1)-Sieg ein und kletterten damit auf den dritten Tabellenplatz in der Oberliga Nord.
Unzählige Chancen hatten die Bären freitags im Heimspiel gegen Wedemark liegen gelassen. „Wir haben das Spiel vor der Fahrt nach Rostock noch einmal im Video analysiert“, sagte EHC-Trainer Craig Streu. „Da haben wir teilweise das leere Tor nicht getroffen.“ Und in Rostock? Da fiel die beruhigende und verdiente Führung für die Bären nach 15 Spielminuten - in doppelter (!) Unterzahl traf Stürmer Josh Myers zum 1:0. Es geht doch! „Das war der Knackpunkt“, sagte EHC-Trainer Craig Streu. „Wir waren 1:45 Minuten in doppelter Unterzahl, kämpfen klasse, werfen uns in die Schüsse, und dann macht Myers auch noch dieses Tor. Das hat Rostock fertiggemacht.“ Obendrein deutete sich schon da an, dass sich die Piranhas an diesem Abend an Björn Linda oft die Zähne ausbrechen würden. „Er hatte heute dieses Feuer in seinen Augen. Er war wie eine Wand für uns. Und er hat, glaube ich, insgesamt bei drei Toren einen Assist bekommen und sie mit vorbereitet. Großartig.“
Spätestens das zweite Drittel war dann wie eine Befreiung für den EHC, der zuletzt oft Spiel und Gegner dominiert, nicht immer aber auch die entsprechende Torausbeute feiern durfte. Nicht so in Rostock. Zwar glichen die Piranhas zunächst durch Michal Bezouska aus (28.), doch das brachte den EHC an diesem Abend nicht aus der Ruhe. Stephan Fröhlich traf nur zwei Minuten später in Überzahl zur erneuten Führung (30.). Die schnellen Stürmer der Deichstädter machten es den Gastgebern immer wieder schwer, Schritt zu halten. Als Josh Myers in Unterzahl enteilt war, konnte er nur mit einem Foul gestoppt werden - und verwandelte den fälligen Penalty zum 3:1 (34.). Doch damit war der Torhunger noch nicht gestillt: Stephan Fröhlich mit seinem zweiten Treffer (35.), Kapitän Brian Gibbons in doppelter Überzahl (38.) und Max Spöttel in einfacher Überzahl (40.) schossen eine 6:1-Führung für die Bären nach 40 Minuten heraus.
Ein Ergebnis, dass die Gäste aus Rheinland-Pfalz an der Ostsee im letzten Drittel geschickt verwalteten. An gleicher Stelle hatten in der Vorwoche noch die hoch gehandelten Saale Bulls aus Halle mit 1:2 verloren, diesmal gingen die drei Punkte mit dem Gästebus auf Reisen. Rostock konnte mit dem 2:6 durch Petr Sulcik (47.) nur noch Ergebniskosmetik betreiben.
„Macht Rostock im ersten Drittel ein Tor, vielleicht in einer der Überzahlsituationen, dann kann das Spiel hier auch ganz anders laufen“, sagte Streu. „Die Videoanalyse von Wedemark hatte den Jungs noch einmal gezeigt, dass wir jede Menge Chancen hatten. Stephan Fröhlich etwa hatte am Freitag auch viel Pech. Heute habe ich ihm vor dem Spiel gesagt: Mach dir keine Gedanken, heute bist du dran.“ Fröhlich machte zwei Tore - die Worte des Trainers hatten ihr Ziel nicht verfehlt.
„Schade ist nur, dass wir jetzt nicht auf Freitag zurückspulen können und einfach eine der vielen Chancen im Nachhinein nutzen können“, sagte der EHC-Trainer. „Aber hey, so ist Eishockey. Alle Reihen haben heute toll gearbeitet. Das Tor von Max Spöttel war richtig klasse, das wird ihm gut tun. Diese Reihe mit Spöttel, Müller sowie Schug und Wasser im Wechsel hat Rostock mit viel Einsatz müde gearbeitet, und damit den Weg freigemacht für die anderen.“ 



wanderersgermeringZurück im Kampf um Platz 10 - Wanderers Germering am Wochenende nur einmal aktiv

(BYL)  Frei nach dem Motto "Wanderers geben niemals auf" ist die Mannschaft von Trainer Alfred Weindl zurück in der Erfolgsspur. In den vergangenen vier Partien holte man sechs von möglichen 12 Punkten und das gegen Gegner, die vom Papier her durchaus zu den Topmannschaften der Liga zählen.
Am Freitag mussten sich die Germeringer vor gut 1.200 Zuschauern in Memmingen trotz guter Leistung mit 1:4 geschlagen geben. Zwei Tage später konnte man vor heimischen Publikum einen unerwarteten 2:1 Sieg nach Penaltyschiessen gegen den TSV Peißenberg einfahren. Derweil standen die Vorzeichen vor dem Spiel denkbar schlecht. Sechs Spieler standen nicht zur Verfügung, darunter der Dauerbrenner und Publikumsliebling Benedikt May. Am kommenden Wochenende sind die Wanderers nur einmal im Einsatz. Während man am Freitag spielfrei ist, kommt es am Sonntag im Germeringer Polariom zum Derby gegen den HC Landsberg.
Die Riverkings haben sich nach dem eher durchwachsenen Saisonstart wieder gefangen und grüßen aktuell vom 6. Tabellenplatz. Die letzten drei Partien konnte der HCL für sich entscheiden, man kommt also mit reichlich Selbstvertrauen in die Münchner Vorstadt. Um die guten Leistungen und Ergebnisse weiterhin aufs Eis zu bringen, hat man sich vor kurzer Zeit nochmal verstärkt. Vor knapp einer Woche konnten die Landsberger Verantwortlichen den ersten Kontingentspieler ihrer Vereinsgeschichte verpflichten. Der 26-jährige Kanadier Craig Gallo wechselte von den Moskitos Essen an den Lech. Da der Verein aus dem Ruhrgebiet einen überzähligen Kontingentspieler hatte, kam Gallo in dieser Saison nur zu vier Einsätzen in der Oberliga Nord. Dabei konnte er drei Tore und zwei Vorlagen für sich verbuchen. Deutschland ist nicht seine erste Europastation. So spielte er bereits drei Jahre lang in der schwedischen Division zwei. Dass der Überseespieler eine Verstärkung für die Landsberger Offensiv ist, zeigte er bereits in seinen ersten beiden Einsätzen für den HCL. Drei Tore und drei Assists konnte er bereits in den siegreichen Spielen gegen Pfaffenhofen und Memmingen beisteuern. Der Topspieler der Riverkings ist aber in der aktuellen Spielzeit Stürmer Dennis Sturm. Mit 33 Scorerpunkten in 18 Partien zählt er zu den effektivsten Landsbergern. Dicht dahinter folgt Marcel Juhasz mit 9 Toren und 18 Assists.
Das Hinspiel am Lech konnte Germering nach Toren von Koch, Czaika, Cangelosi und Daniel Rossi mit 4:2 für sich entscheiden.  
Bis auf zwei Punkte sind die Wanderers wieder an den begehrten 10. Tabellenplatz herangekommen. Vor heimischer Kulisse rechnet man sich natürlich etwas Zählbares aus. In der Hoffnung, dass sich unter der Woche das Lazarett wieder ein wenig lichtet, wird man am Sonntag wieder mit voller Leistungsbereitschaft ins Spiel gehen. An dieser Stelle der Appell an alle Fans und natürlich die "Freaky Family", die in den letzten Heimspielen für eine lautstarke Unterstützung gesorgt hat, das Team tatkräftig zu unterstützen.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Nur ein Punkt in Germering – Goalie Resch hielt den Punkt fest

(BYL)  Nur einen Punkt konnten die Eishackler bei ihrem zweiten Auswärtsspiel in Folge erkämpfen. Den ersten Spielabschnitt konnten die Eishackler durch ein Tor in der 18.Minute durch Manfred Eichberger 0:1 für sich entscheiden. Viele Chancen darunter mehrere hundertprozentige Chancen wurden im zweiten Drittel vergeben. Auch das Überzahlspiel war zwar vom Passspiel her schön anzusehen, doch der nötige Abschluss und Druck zum Tor fehlte. Natürlich kam es dann wie es kommen musste wenn man seine eigenen Chancen nicht nutzt. Der Gegner nutzt sie aus. Bei einer zwei gegen eins Situation nach einem Konter in der 30.Minute, konnten der Germeringer Cangelosi unhaltbar den Ausgleich herstellen.
Im letzten Drittel mussten die Eishackler unglücklicherweise auch noch ohne Manfred Eichberger aufs Eis den der hatte einen Schlag auf einen Finger bekommen und beobachtete fortan das Spiel von der Bank aus. Ob die Verletzung länger dauern wird, entscheidet sich im Laufe der Woche. Das Spiel ging mehr oder weniger offen hin und her doch die beiden Torhüter hielten ihre Kästen sauber. Vor allem aber Michi Resch war die Stütze für die Eishackler und zeigte mehrere sagenhafte Saves und hielt seine Mannschaft im Spiel.
Aufgrund einer unnötigen Strafzeit in der 60.Minute mussten die Eishackler in Unterzahl in die Overtime gehen. Kurz nach Beginn der Overtime kassierten sie wieder eine Strafzeit und so spielten sie mehr oder weniger die ganzen 5 Minuten in Unterzahl. Das machten sie sehr gut wobei an Tore bei drei gegen vier nicht zu denken war.
Folge der torlosen Overtime war die auf Peißenberger Seite ungeliebte Disziplin des Penaltyschießens, das zu Gunsten der Germeringer ausging. Für die Eishackler traf lediglich Daniel Lenz, auf Germeringer Seite war Daniel Rossi zweimal erfolgreich.
Die Eishackler konnten bei ihrem Auswärtswochenende also 4 Punkte erreichen. Dies ist bei einem Wochenende mit zwei Auswärtsspielen nicht schlecht, auch wenn man sich andere verrückte Ergebnisse in der Bayernliga ansieht. Jetzt haben sie am Freitag zunächst einmal spielfrei bevor es am Sonntag den 13.12. um 17.30 Uhr auswärts in Pfaffenhofen wieder weitergeht.



loewenwaldkraiburgEishockey-Leckerbissen am Sonntag in Waldkraiburg

(BYL)  Nur ein Spiel an diesem Wochenende für die „Löwen“ vom EHC, doch das hat es in sich: Am Sonntag gastiert kein Geringerer als der ECDC Memmingen in der Industriestadt! Die Partie gegen das Team um den ehemaligen deutschen Nationalspieler Jan Benda, das zu den klaren Aspiranten auf den Titel gesehen wird, beginnt zur gewohnten Zeit um 17:15 Uhr. Für die Mannschaft von Trainer Rainer Zerwesz eine weitere, echte Herausforderung- für die Fans ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk!
Der EHC Waldkraiburg reitet derzeit zwar mit acht Siegen in Folge und dem Sprung von Platz zwölf auf Rang zwei in der Tabelle auf einer mächtigen Erfolgswelle, doch der Respekt vor dem Gegner ist deshalb keineswegs geringer geworden: „Memmingen ist seit Jahren ein Top-Verein der Bayernliga, mit starker Heimkulisse und einer tollen Infrastruktur“ weiß Trainer Rainer Zerwesz von den „Indians“ zu berichten. „Sie leisten jedes Jahr hervorragende Arbeit und der Kader zählt mit zum Besten, was die Liga zu bieten hat: Viel Erfahrung, hohe Qualität und für den Gegner immer ein echter Prüfstein“ so der 46-Jährige weiter. Die „Löwen“ müssten sich laut Zerwesz zwar nicht verstecken, doch müsse man genauso hart und diszipliniert arbeiten wie in den letzten Wochen. Die vergangenen Erfolge liegen nämlich nicht daran, dass man in der Industriestadt das Rad neu erfunden hat, sondern lediglich an der konzentrierten Mannschaftsleistung, die das Team Wochenende für Wochenende abruft. „Das Selbstvertrauen ist jetzt natürlich gestiegen“ erklärt Zerwesz. Doch könne genau das auch eine Gefahr sein. „Wir müssen dran bleiben und dürfen uns nie ausruhen. Das geht in dieser Liga sonst ganz schnell. Und gegen einen so starken Gegner wie die Memminger sowieso.“
Der ECDC Memmingen ist mit vier Niederlagen in den ersten sechs Spielen etwas anders als vom Großteil der riesigen Anhängerschaft erwartet gestartet – im Schnitt kommen bisher knapp 1500 Zuschauer zu den Heimspielen der „Indians“, die damit Werte haben, von denen viele Oberligisten träumen. Wie im Traum fühlten sich Ende Oktober auch die „Löwen“, als sie verletzungsbedingt mit einem Rumpfkader beim Halbfinalisten des Vorjahres antraten und mit 6:0 siegen konnten. Allein dieses Ergebnis wird die „Indians“ noch mächtig wurmen und mit dem Schwung der letzten Spiele werden sie dem EHC gewiss Herr werden und sich revanchieren wollen. Die letzten zehn Partien liefen auch richtig gut: Hier holten die Schwaben sieben Siege, darunter einen 4:3-Penaltyerfolg bei den starken Moosburgern, ein 5:1 gegen Vizemeister Höchstadt,  ein 6:4 gegen Miesbach sowie einen 6:3-Sieg gegen Dorfen und einen 5:4-Erfolg gegen Peißenberg. In Überzahl ist Memmingen das drittbeste Team der Liga derzeit: In 85 Powerplays erzielten sie starke 22 Tore, in Unterzahl stehen nur drei anderen Mannschaften sicherer als die Indianer.
Petr Sikora, der im Sommer vom Rivalen Sonthofen, der inzwischen in der Oberliga spielt, kam, ist gefährlichster Angreifer der Memminger: In 16 Spielen gelangen dem 45-Jährigen Routinier neun Tore und 15 Vorlagen. Damit ist er um zwei Punkte besser als Jan Benda. Der langjährige Nationalspieler, der auch schon in der NHL bei den Washington „Capitals“ unter Vertrag stand und im Sommer aus Deggendorf wechselte, ist inzwischen zwar Verteidiger, doch noch immer brandgefährlich: Ihm gelangen ebenfalls schon neun Tore, zudem 13 Assists. Die Kontingentstelle belegt in diesem Jahr der Finne Ville Eskelinen. Der 29-Jährige kam verletzungsbedingt bisher zwar auf nur zehn Einsätze, in diesen verzeichnete er aber immerhin 16 Scorerpunkte (7 Tore). Sein Landsmann Antti-Jussi Miettinen war in der Vorsaison Topscorer der Memminger und ist in diesem Jahr auch schon wieder gut unterwegs: 20 Punkte in 16 Spielen stehen bei ihm zu Buche und da sind die vielen anderen starken Techniker der „Indians“ noch nicht aufgezählt. Die „Löwen“ dürfen sich somit am Sonntag auf eine echt harte Aufgabe einstellen, für die Fans wird es in jedem Fall ein echter Eishockey-Leckerbissen!



schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt: Spielberichte für Amberg und Bad Kissingen

(BLL)  Bereits am Freitag mussten unsere Mighty Dogs in der Oberpfalz antreten, Gegner war der ERSC Amberg. In einer hart umkämpften Partie konnten sich die Mighty Dogs über weite Strecken sehr gut verkaufen und waren in den ersten zwanzig Minuten näher an der Führung als die Hausherren. Da diese allerdings nicht gelingen sollte, ging es mit 0:0 in die erste Pause. Das zweite Drittel begann dann wie das Erste endete: Schweinfurt mit mehr Zug zum Tor und den zwingenderen Chancen. In der 22. Minute bekam … eine zweiminütige Strafe wegen …, welche die Mighty Dogs dann auch umgehend nutzen konnten: Fritz Geuder erzielte in der 22. Minute die durchaus verdiente 0:1 Führung für die Mighty Dogs. Direkt im Anschluss an dieses Tor konnten die Mighty Dogs durch Niklas Zimmermann dann sogar direkt nachlegen (0:2, 23. Minute). In der Folge war das Spiel offen, beide Mannschaften hatten gute Chancen, konnten aber bis zur 32. Minute keine davon verwerten. In dieser Minute gelang es den Hausherren zum ersten Mal den bärenstarken Timo Jung zu überwinden (1:2, 32. Minute). Durch zwei Strafzeiten aus der 36. und 37. Minute mussten die Mighty Dogs aus Schweinfurt dann in doppelter Unterzahl überstehen, dies gelang leider nicht, der ERSC Amberg kam zum 2:2 Ausgleich (37. Minute). Zu Beginn des dritten Drittels mussten die Mighty Dogs dann zu allem Überfluss einen Treffer in eigener Überzahl hinnehmen, Andres Hampl erzielte in der 41. Minute die erste Führung der Hausherren. In der 50. Minute konnten die Oberpfälzer dann sogar auf 4:2 erhöhen, Schönberger traf auf Vorlage von Hampl für die Hausherren. Durch das 4:3 aus der 53. Spielminute (Marcel Bendel) wurde es dann nochmal richtig spannend in Amberg, beide Mannschaften spielten fortan mit offenem Visier. Das es offen blieb war allerdings hauptsächlich Timo Jung zu verdanken, der die Amberger mit herausragenden Paraden regelmäßig zur Verzweiflung brachte. Als keiner der rund 30 mitgereisten Anhänger aus Schweinfurt mehr mit dem Ausgleich gerechnet hat, wurde den Mighty Dogs ein Penalty zugesprochen. Diesen konnte der Kanadier Dion Campbell allerdings leider nicht nutzen, kurz darauf war das Spiel beendet. Insgesamt bleibt zu sagen, dass sich die Mighty Dogs, trotz mehrerer Ausfälle sehr gut verkauft haben. Weiterhin merkt man der Mannschaft neben der Klasse auch den unbedingten Siegeswillen an, selbst wenn man schon seit mehreren Spielen sicher für die Zwischenrunde qualifiziert ist.
Das zweite Spiel des Wochenendes konnten die Mighty Dogs dann allerdings für sich entscheiden, wieder hallte es „DERBYSIEGER DERBYSIEGER HEY HEY“ durch das Stadion.
Am Sonntag kam es zum dritten unterfränkischen Eishockey-Derby der Saison, dem ersten im Schweinfurter Icedome. Die Kissinger Wölfe waren zu Gast, freilich wollten sich diese für die Hinspiel-Niederlage in Bad Kissingen (1:2) revanchieren.
Wie schon im Hinspiel, war auch das zweite Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften durch harte Zweikämpfe und etliche Strafzeiten geprägt. Den ersten Treffer des Abends konnte dann Alexander Andrusovich erzielen (0:1, 16 Minute, PP2), diesen konnte aber Kevin Marquard noch im ersten Drittel (1:1, 19. Minute, PP1) ausgleichen. Erneut konnte Alexander Andrusovich die Gäste in Führung bringen: in der 23. Minute konnte dieser Benni Dirksen zum zweiten Man überwinden. Durch den erneuten Rückstand nicht beeindruckt merkte man den Mighty Dogs in der Folge den unbedingten Willen und Kampf an, dieser wurde dann in der 31. Minute belohnt. Kontingentspieler Dion Campbell konnte auf Zuspiel von Pascal Schäfer und Fritz Geuder zum 2:2 ausgleichen. Auch wenn Schweinfurt in dieser Zeit sehr gut nach vorne spielte, waren es erneut die Gäste, die in der 35. Minute zu ihrer bereits dritten Führung des Spiels kamen. Zum dritten Mal hieß der Torschütze Alexander Andrusovich, zum zweiten Man konnte der ehemalige Mighty Dog Mikhail Nemirovsky einen Treffer vorbereiten. 40 Derby-Minuten gut gespielt, dennoch mit 2:3 im Rückstand. Bestimmt gibt es Mannschaften die mit gesengtem Kopf aus der Kabine gekommen wären – nicht so unsere Mighty Dogs. Jedem einzelnen war anzusehen, dass das Spiel noch gedreht werden soll. Der mannschaftliche Zusammenhalt, sowie die Unterstützung von den Rängen waren phänomenal, in der 43. Minute konnte dies auch umgemünzt werden: Andreas Kleider konnte das Spiel auf Vorlage von Niklas Zimmermann erneut ausgleichen. Es stand fortan 3:3 im Schweinfurter Icedome, welcher sich längst zu einem Hexenkessel entwickelt hatte. Man gab sich allerdings nicht mit dem Unentschieden zufrieden, der zweite Sieg der Saison gegen die Wölfe aus Bad Kissingen sollte her. Fritz Geuder war es dann, der den Mighty Dogs und allen Anhängern dieser die erste Führung des Spiels besorgte. Auf Zuspiel von Simon Knaup und Andreas Kleider erzielte Fritz Geuder in der 54. Minute die 4:3 Führung. Bad Kissingen war anzusehen, dass der Rückstand Motivation und Kraft gekostet hat. Den Wölfen gelang in der Folge kein weiterer Treffer mehr, die Mighty Dogs haben auch das dritte Derby der Saison für sich entscheiden können. Dementsprechend wurde der Sieg auch lange nach dem Spiel mit den Fans gefeiert.



lechbruckPinguine gegen den ERC Lechbruck chancenlos

(BBZL)  Der ERC Lechbruck hatte einen optimalen Lauf in einem Heimspiel, bei dem beim Gegner rein gar nichts zu laufen schien. So kann man nach der Begegnung der Flößer gegen die Pinguine des EV Königsbrunn am Freitagabend im Lechparkstadion resümieren. Immerhin stand nach dem Spiel ein klares und eindeutiges 13:2 für die Heimmannschaft auf der Anzeigetafel.
Eigentlich war schon ziemlich früh klar, wer in dieser Begegnung Herr der Lage ist und den Ton deutlich angibt. Bereits in der 6. Spielminute eröffnete Simon Straubinger den Torreigen der Lecher mit dem ersten Treffer. Weitere folgten von Patrick Völk (13.), Fabian Schweiger (15.) und Maximilian Ott (17.), womit man die Pinguine mit einem 0:4-Rückstand in die erste Pause schickte.
Der zweite Spielabschnitt lief aus Sicht der Gastgeber gleichsam, die Folge waren sechs weitere Treffer durch Patrick Völk (2), Christoph Pfeiffer, Marius Hack, Maximilian Ott und Dominik Kösl. Nur einen Treffer in der 38. Minute hatten die Gäste dagegenzusetzen, zweiter Zwischenstand somit 10:1 für den ERC. Florian Graml schloss sich den erfolgreichen Torschützen zu Beginn des letzten Drittels mit dem 11:1 an, kurz darauf verkürzte Königsbrunn nochmals auf 11:2, allerdings folgten noch zwei ERC-Treffer durch Christoph Hack und Marcus Köpf zum 13:2-Endstand.
„Bei uns lief heute Abend alles sehr gut – Königsbrunn hatte scheinbar gerade heute einen schwarzen Tag“, resümierte Trainer Michael Völk nach dieser besonderen Begegnung. Trotz der Gegnerschwäche war er stolz auf sein Team, das an diesem Abend ein besonders gutes Zusammenspiel und volle Konzentration zeigte. Mit jeweils sechs Strafminuten war diese Begegnung zudem auch erfreulich fair verlaufen.
Am kommenden Freitag steigt nun das Spitzenspiel der Eishockey-Bezirksliga im Lechparkstadion, wenn um 19:30 Uhr der ERC Lechbruck den Tabellenführer ESV Buchloe 1b empfängt.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund behaupten Tabellenplatz zwei

(1LW)  Mit einem 4:1 Sieg in der Domstadt fuhren die Dortmunder Eisadler am vergangenen Sonntag den zweiten Sieg des Wochenendes ein. Da Konkurrent Hamm gleichzeitig gegen Ratingen verlor, konnten die Dortmunder Platz zwei in der Tabelle der 1.Liga West verteidigen.
Dem Kantersieg gegen Wiehl folgte am Sonntag ein nie gefährdeter 4:1 Erfolg gegen den Kölner EC. Bittere Pille beim Auswärtssieg war jedoch die Verletzung, die sich Sebastian Schröder im ersten Drittel nach einem Kniecheck eines Kölner Spielers zugezogen hat.
Trainer Krystian Sikorski: „Ich weiß im Moment noch nicht, wie schlimm die Verletzung wirklich ist, aber es war schon ein sehr harter Check. Nach weiteren Untersuchungen wissen wir in den nächsten Tagen genaueres.“
Für die Eisadler geht es nun in die Endphase der Vorrunde. Bei noch zwei ausstehenden Spielen gilt es, den zweiten Tabellenplatz zu behaupten.
Am kommenden Wochenende bestreiten die Eisadler nur ein Spiel, und zwar am ungewohnten Samstagabend um 18:30 Uhr in Neuss. Unter dem Motto “Eishockey hilft Kindern“ veranstaltet der Neusser EV einen “Teddy Bear Toss“ zu Gunsten der Aktion Lichtblicke.
Weitere Infos hierzu unter http://www.neusserev.de/news.php
Das letzte Spiel der Vorrunde findet dann am 20.12.2015 im Eisstadion an der Strobelallee statt. Gegner sind dann um 19.00 Uhr die Bergisch Raptors aus Solingen.



eintrachtfrankfurtEintracht Frankfurt Sieg und Unentschieden am Doppelwochenende

(HL)  Die Eintracht Eisadler blicken auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. Am Sonntag besiegte das Landesligateam das Team aus Lauterbach mit 6:2. Schon am Vortag gab es im Spitzenspiel der Hessenliga ein Unentschieden gegen Kassel, dass danach das Penaltyschießen mit 2:1 für sich entschied.
Doch chronologisch, am Samstag kam es zum Spitzenspiel der Hessenliga Eintracht gegen Kassel.
Schon das erste Spiel in Kassel war eine sehr enge Angelegenheit, hier behielten die Eisadler mit 3:2 knapp die Oberhand. Und auch das Rückspiel begann sehr temporeich. Die Gäste aus Kassel starteten besser ins Spiel und suchten eine schnelle Vorentscheidung. Doch die klasse Abwehr und der tolle Goalie Dennis Jakobi blieben ruhig und hielten den Anfangsangriffen stand. Glück hatte man bei einem Pfostenschuss und in Unterzahl. Aber langsam kam dann die Eintracht mehr ins Spiel und es entwickelte sich eine offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Da die Stürmer Ihr Visier noch nicht ganz eingestellt hatten und beide Goalies sehr gut hielten, ging es mit 0:0 in die Pause. Auch der Mittelabschnitt bot schnelles, kampfbetontes aber immer faires Eishockey.
Nach einem Pully im Angriffsdrittel reagierte Ex-DEL Profi Stephane Robitaille am schnellsten und überwand den Eintracht Goalie zur 1:0 Führung der Gäste. Die Eintracht musste nun offensiver werden und kurz danach bot sich die 5:3 Gelegenheit. Trotz gutem Powerplay fanden die Schüsse der Schützen leider nicht den Weg ins Tor und mit dem 1:0 ging es in die letzte Pause. Im Schlussdrittel spielte die Eintracht nun noch offensiver und wollte den Ausgleich erzwingen. Die mit 3 Reihen angetretenen Hausherren gewannen mehr und mehr die Oberhand, auch aufgrund der sehr guten konditionellen Verfassung der Spieler. In der 44. Minute dann der Lohn, bei einem Konter in Überzahl fand Tim Krahforst den mitgelaufenen Bläcky Schwarzer, der Torben Grass mit einem humorlosen Flachschuss überwand. Danach war das Spiel auf Messers Schneide, die Eintracht presste weiter nach vorne , hatte gute Chancen, konnte den Puck aber nicht im Tor unterbringen. Aber auch die Gäste blieben bei Ihren Kontern brandgefährlich aber auch nicht erfolgreich. So endete das Spiel 1:1 und ein Penaltyschiessen musste den Sieger küren.
Hier hatte Kassel nach Toren von Behrend und Wohlrab, bei einem Treffer von Bläcky Schwarzer das bessere Ende für sich. Alles in allem ein sehr gutes, schnelles und faires Hessenligaspiel das Lust auf mehr macht. Das nächste Spiel des Teams von Roger Nicholas bestreitet die Hessenliga-Mannschaft am 20.12 in Limburg.
Am Sonntag kam es dann zum Spitzenspiel der Landesliga Eintracht – Lauterbach. Die Mannen von Armin Wilts hatten schon das erste Spiel in Lauterbach mit 4:2 gewonnen. Und auch das Heimspiel begann nach Wunsch. Schon nach 4 Minuten verwertete Patrick Maisner seinen eigenen Rebound zum 1:0 der Hausherren. Das Tor gab jedoch der Eintracht nicht die erhoffte Sicherheit und Lauterbach gelang in der 6. Minute fast postwendend der Ausgleich. Doch die Eintracht ließ sich nicht aus dem Konzept bringen, spielte konsequent mit 3 ausgeglichenen Reihen weiter und erspielte sich so langsam eine Überlegenheit. Die Top Reihe um Fritsch – Maisner – Weber stellte dann innerhalb von 2 Minuten einen 2 Tore Vorsprung her, mit dem es in die Kabine ging. Auch nach Wiederanpfiff kontrollierte die Eintracht das Spiel , lies wenig zu und kam immer wieder zu guten Chancen. Markus Weber und Patrick Fritsch trafen erneut zum 5:1 Pausenstand. Im letzten Drittel dasselbe Bild, die Eintracht kontrollierte das Spiel und gewann, nach einem Hattrick von Patrick Fritsch, letztendlich sicher mit 6:2.
Ein überaus erfolgreiches Wochenende der Eintracht Eishockeyabteilung, Danke auch an die vielen Fans und Unterstützer. Ihnen wurde 2 mal gutes Eishockey geboten.



harsefeldtigersHamburger SV 1b  vs  TuS Harsefeld Tigers 1:6 (0:3 / 1:2 / 0:1)


(RLN)  Am Freitag den 04.12.2015 um 19:30 Uhr mussten die TuS Harsefeld 
Tigers als Tabellenzweiter beim Tabellenführer Hamburger SV 1b 
antreten. Begleitet von ca. 50 Tigers Fans nahmen die Gäste aus 
Harsefeld das Unternehmen "Tabellenführung" in Angriff.  Vorweg, es 
wurde ein schnelles, spielerisch hochwertiges, knallhartes und 
körperbetontes Kampfspiel. Es war das erwartete echte Spitzenspiel.
Das erste Drittel ging sofort, wie vorstehend beschrieben, los. Beide 
Teams schenkten sich keinen Zentimeter Eis, spielten schnelles, 
geradliniges und körperbetontes  Eishockey, wobei jeder Angriff mit 
einer Torchance endete und reichlich Arbeit für die Goalies auf beiden 
Seiten bedeutete. In Minute 04:34 konnten die Tigers einen ihrer 
Angriffe mit dem 0:1 durch Philipp Bergmann abschließen. Und in Minute 
05:13 setzten die Gäste noch einen drauf; sie beendeten einen Konter 
mit dem 0:2 durch Benjamin Grabowski. Trotzdem ging das Spiel weiter 
hin und her, mit hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten. In Minute 
11:43 konnten die Tigers dann erneut einen schnell vorgetragenen 
Konter durch Philippe Hansen mit dem Tor zum 0:3 abschließen.
Im zweiten Drittel lief das Spiel weiter wie im ersten Abschnitt. Nur 
diesmal gelang dem Gastgeber das erste Tor. In Minute 27:08 trafen sie 
zum 1:3. Doch die Tigers konterten diesen Gegentreffer in Minute 28:31 
durch Marcel Säland mit dem 1:4. Nachdem in Minute 33:05 Benjamin 
Grabowski mit dem 1:5 die Gäste aus Harsefeld noch weiter nach vorne 
brachte, beruhigte sich das Spiel auf beiden Seiten etwas. Beide Teams 
zeigten den Zuschauern trotz des Spielstandes weiterhin ein sehr 
schönes Spiel.
Der letzte Abschnitt wurde wieder mit mehr Aggressivität begonnen. Der 
Gastgeber setzte alles auf eine Karte und bekam ein leichtes 
spielerisches Übergewicht. Doch auch beste Chancen, u.a. ein 
Penaltyschuss, konnten nicht genutzt werden, oder wurden durch den 
Harsefelder Goalie in glänzender Manier zunichte gemacht. Als dann die 
Tigers in Minute 55:09 durch Benjamin Grabowski ("Hattrick" in diesem 
Spiel) das 1:6 erzielten, war das Spiel gelaufen.
Nach dem Schlusspfiff hörte man nur noch "Spitzenreiter, 
Spitzenreiter, hey, hey!" . Die Tigers wurden von ihren großartigen 
Fans, die mal wieder ein Auswärtsspiel lautstark zum Heimspiel 
machten, ob dieses Sieges und dem Erreichen der Tabellenführung (eine 
schöne ausbaufähige Momentaufnahme) gefeiert.
Das nächste Spiel bestreiten die Harsefeld Tigers am Samstag den 
12.12.2015 um 19:30 Uhr im heimischen Superdome gegen den EHC 
Timmendorf 1b Storm.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Heimsieg vervollständigt Siegesserie gegen North Stars

(RLN)  Mit einem 6:2 Heimsieg (3:1/2:0/1:1) gewinnen die TAG Salzgitter Icefighters auch das letzte von insgesamt 4 Vorrundenspielen gegen die United North Stars.
Und auch dieses Mal war es ein ungefährdeter Sieg. In den ersten 20 Minuten sah man ein gewohntes Bild, welches sich in den Begegnungen vorher bereits zeigte.
So verlagerte sich das Spiel zunächst in die Hälfte der Gäste, die ihrerseits auch nur sporadisch kontern konnten. Dennoch stand es nach nur 108 Sekunden schon 1:0 durch André Kiene. Etwas befreit durch diese Führung konnte man die eigenen Angriffsbemühungen intensivieren und die Chancen häuften sich. Etwas glücklich und bedingt durch Sichteinschränkung der ansonsten wieder einmal sehr gut aufgelegten Radka Lhotska fiel in der 11. Minute der bis dato eher unerwartete Ausgleich. Es dauerte bis zur 12. Minute um das Ergebnis zu erhöhen. Ron Friedrich holte zum Doppelschlag aus und erhöhte sehenswert binnen zwei Minuten zum 3:1, dem Pausenstand.
Ab dem zweiten Drittel war das Bild eher etwas verzerrt. Zwar blieb die Begegnung über die ganze Distanz sehr fair, aber seit dem Wechsel spielten die North Stars auf einmal auf und erhöhten den Druck enorm. Der guten Defensivarbeit ist es demnach zu verdanken, dass in diesem Abschnitt kein Tor gegen Salzgitter fiel, sondern im Gegenteil die knappen Chancen der Hausherren nahezu perfekt umgesetzt wurden.
So brachte man einen respektablen 5:1 Vorsprung in die zweite Pause (Dalsch 35. Minute, Borchmeier 38.).
Die letzten 20 Minuten zeigten wieder ein ausgeglichenes Geschehen, wobei zunächst die Gäste verkürzen (50.) ehe nur kurz danach, der alte und auch endgültige Abstand wieder hergestellt war (52. Minute). Niklas Dalsch machte seinen zweiten Treffer an diesem Tag.



ecnordhornZurück an die Spitze! 
EC Nordhorn empfängt Adendorfer EC

(LLN)  Zwei Wochen Pause für die Eishockeyspieler des EC Nordhorn – nach ihrem 23:0-Sieg gegen den Altonaer SV hat die Truppe von Trainer Heiko Niere die Zeit genutzt und sich entsprechend auf das Spiel gegen die „Old Boyz“ vom Adendorfer EC vorbereitet. Die Partie startet am Freitag, dem 11. Dezember um 20 Uhr in der Eissporthalle von Nordhorn.
Die „Old Boyz“ sind das bisher einzige Team in der Liga, gegen die die Mannschaft des EC Nordhorn nicht zweistellig gewinnen konnte – bei der letzten Begegnung rangen die Adendorfer dem ECN ein stolzes 1:9 ab. Aktuell hat Adendorf aus fünf Spielen sechs Punkte mitgenommen und steht damit auf Platz vier der Tabelle. Mit einem Torverhältnis von 20:25 wird es schwierig werden für die Heidestädter.
Nordhorn hingegen will den Schwung aus den bisherigen Spielen mitnehmen und wieder nach oben angreifen. Durch das spielfreie Wochenende musste die kurzzeitige Tabellenführung leider wieder abgegeben werden. Das soll sich an diesem Wochenende möglichst ändern. Aktuell steht wieder der Altonaer SV mit 15 Punkten auf dem Gipfel, hat allerdings auch bereits zwei Spiele mehr absolviert.
Das Spiel gegen die „Old Boyz“ vom Adendorfer EC findet am Freitag, 11. Dezember um 20 Uhr in der Eissporthalle Nordhorn statt. Der Einlass beginnt um 19 Uhr.



eishockeylogoSchanner und Adler Mannheim bekennen Farben

(DEL)  Die Adler Mannheim und Schanner Eishockeyartikel verlängern ihre Ausrüstungskooperation vorzeitig bis 2018. Die Partnerschaft zwischen den Adlern, dem Meister der vergangenen DEL-Saison, und dem Allgäuer Großhändler besteht seit 2014. Adler-Geschäftsführer Matthias Binder: „Die Marke BAUER steht im Eishockey für absolute Spitzenprodukte. Schanner bietet uns nicht nur einen hervorragenden Service, sondern auch Eishockeyequipment auf dem neuesten technischen Stand. Daher freuen wir uns sehr, mit dem Hause Schanner, unserem offiziellen Ausrüster, den Vertrag bis 2018 verlängert zu haben.“ Das Sortiment, mit dem die Spieler aus der Quadratestadt ausgerüstet werden, beinhaltet Schlittschuhe, Helme, Hosen, Handschuhe, Schläger, Off-Ice-Ausrüstung, Taschen und Torhüterausrüstungen der Marken BAUER, Vaughn und Blademaster.
Schanner erhält im Gegenzug umfangreiche Werbe- und Präsenzmöglichkeiten für die Marke BAUER in der SAP Arena und auf dem Trikot. Die Adler Mannheim und Schanner setzen neben den Premium-Produkten auch auf eine intensive Betreuung durch die Team-Repräsentanten Thomas Kulzer und Christian Groh. Beide Seiten verbindet bereits eine vertrauensvolle Partnerschaft. Mit maßgeblicher Unterstützung des lokalen Händlers Top-on-Ice werden die U12, U14, U16 sowie die DNL-Mannschaft der Jungadler mit professionellem Equipment ausgerüstet. „Die Adler Mannheim sind eine absolute Institution im deutschen Eishockey. Der Standort steht für Tradition, Erfolg und beispiellose Nachwuchsarbeit. Mannheim lebt Eishockey. Wir bekennen daher sehr gern weiterhin Farbe und es erfüllt uns mit Stolz, einen so renommierten Club auszurüsten. Willkommen im `Home of Hockey´“, so Marc Meier, geschäftsführender Gesellschafter der Schanner Eishockeyartikel GmbH, zur Vertragsverlängerung.



deutschereishockeybundU20-Nationalmannschaft: Künast benennt WM-Aufgebot - 23 Mann reisen nach Wien / „Trainingsintensität hoch“ / Generalprobe gegen Slowakei

(DEB)  Bundesnachwuchstrainer Christian Künast hat sein Aufgebot für die 2016 IIHF U20 Eishockey Weltmeisterschaft (Division I) in Wien (ab 13. Dezember) benannt: Demnach werden im 23köpigen Kader drei Torhüter, acht Verteidiger und zwölf Stürmer die Reise in die österreichische Hauptstadt antreten.
Neben DEL-, DEL2- und Oberliga-Akteuren stehen mit David Trinkberger (Sioux City Musketeers), Jakob Mayenschein (Erie Otters), Maximilian Gläßl und Manuel Wiederer (beide Moncton Wild Cats) auch die in Nordamerika tätigen Nationalspieler erstmals in dieser Saison im Aufgebot. Von Red Bull Salzburg stieß darüber hinaus Emil Quaas zum Team, das am vergangenen Samstag in die WM-Vorbereitung startete. 
Dagegen mussten neben Verteidiger Marius Erk (EHC Neuwied) die beiden Stürmer Julian Lautenschlager und Leon Niederberger (beide DEG Eishockey) den Heimweg antreten. Künast: „Es ist immer hart so eine Entscheidung treffen zu müssen. Ich danke den drei Jungs für ihren Einsatz und ihr Engagement.“ Für den Rest des Teams geht die Reise am Mittwochvormittag weiter nach Bratislava, wo einen Tag später (10. Dezember, 18 Uhr) die WM-Generalprobe gegen Gastgeber Slowakei stattfindet.
Im Bundesleistungszentrum Füssen, wo sich das Team vorbereitet, standen bislang sechs Eiseinheiten auf dem Programm. „Wir konzentrieren uns vor allem auf das Über- und Unterzahlspiel. Die ‚Specialteams‘ werden in Wien maßgeblichen Anteil an Sieg oder Niederlage haben. Die Jungs ziehen super mit und das Tempo ist hoch“, erklärt der Bundesnachwuchstrainer.
Die U20-WM der Division I findet vom  13. bis 19. Dezember 2015 im Eissportzentrum Kargan statt. Neben Deutschland sind Österreich, Norwegen, Lettland, Italien und Kasachstan am Start. Ziel ist der direkte Wiederaufstieg. Keine leichte Aufgabe, wie Künast betont: „Lettland und Norwegen werden unsere größten Konkurrenten sein, aber auch Österreich hat vor eigenem Publikum einen Vorteil.“
Pos

Name

Vorname

D.o.B.

cm

kg

Home Team

GK

Berger

Patrick

24.10.97

180

75

EV Landshut

GK

Fießinger

Daniel

20.11.96

189

90

SC  Riessersee

GK

Franzreb

Maximilian

18.08.96

183

98

Hamburg Freezers

D

Gläßl

Maximilian

13.03.97

188

91

Moncton Wildcats

D

Haase

Daniel

29.03.96

175

84

Heilbronner Falken

D

Quaas

Emil

20.12.96

187

88

EC Red Bull Salzburg

D

Rogl

John

03.05.96

190

93

EHC Red Bull München/SC Riessersee

D

Schütz

Simon

09.11.97

176

76

ERC Ingolstadt/EV Regensburg

D

Trinkberger

David

25.08.96

195

93

Sioux City Musketeers

D

Veisert

Gustav

06.06.96

182

77

Starbulls Rosenheim

D

Wissmann

Kai

22.10.96

190

88

Eisbären Berlin/Dresdner Eislöwen

F

Drews

Yannick

30.07.97

180

80

EV Regensburg

F

Eder

Andreas

20.03.96

189

91

EHC Red Bull München/SC Riessersee

F

Eder

Tobias

04.03.98

181

77

EHC Red Bull München/EC Bad Tölz

F

Edfelder

Manuel

20.01.96

189

93

Starbulls Rosenheim

F

Kammerer

Maximilian

28.09.96

185

77

DEG Eishockey/EC Bad Nauheim

F

Körner

Christoph

09.07.97

188

82

EC Red Bull Salzburg

F

Koziol

Lukas

22.04.96

183

80

Krefeld Pinguine/Lausitzer Füchse

F

Loibl

Stefan

24.06.96

186

83

Straubing Tigers/Starbulls Rosenheim

F

Matthäs

Can

12.08.96

176

79

Fass Berlin

F

Mayenschein

Jakob

01.04.97

181

80

Erie Otters

F

Napravnik

Julian

06.05.97

178

70

ELZ Jungadler Mannheim

F

Wiederer

Manuel

21.11.96

183

75

Moncton Wildcats




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Dienstag 8.Dezember 2015
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