
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte von Montag 9.Mai 2016. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord.

(DEB) Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der 2016 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in St. Petersburg/Russland ihr erstes Spiel verloren. Gegen Frankreich unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Marco Sturm in ihrer Auftaktpartie am Samstag mit 2:3 (0:1, 2:1, 0:0; 0:0; 0:1) nach Penaltyschießen.
Schon zu Beginn übernahm die deutsche Auswahl das Kommando, musste aber nach rund dreieinhalb Minuten den ersten Nackenschlag hinnehmen. Die Franzosen nutzten ihre erste Torchance gleich zur Führung. Damien Raux hatte Keeper Timo Pielmeier nach einem Drei-auf-Ein-Konter keine Chance gelassen. Deutschland mühte sich, weiter am System festzuhalten, kam aber selten zu guten Gelegenheiten.
Die vierte Strafe gegen Frankreich sollte dann zum Erfolg führen. Nur 26 Sekunden nach Wiederbeginn nutzte NHL-Star Tobias Rieder das Powerplay zum 1:1-Ausgleich. Felix Schütz und Philip Gogulla hatten die Vorlagen gegeben. In der Folge blieb die Partie zäh. Das sollte sich nach Schütz‘ Führungstor zum 2:1 jedoch ändern: Tobias Rieder vergab die bis dahin beste Gelegenheit nur knapp. Frankreich hatte mehr Glück und kam durch einen abgefälschten Schuss zum 2:2-Ausgleich.
Mit diesem Ergebnis ging es auch in den Schlussdurchgang. Dort hatte Patrick Reimer die Großchance auf das 3:2, doch das Spielgerät strich knapp über die Latte. Beide Mannschaften erarbeiteten sich gute Chancen, fanden aber in der regulären Spielzeit keinen Weg vorbei an zwei gut aufgelegten Torhütern. Nach einer ebenfalls torlosen Verlängerung musste das Spiel im Penaltyschießen entschieden werden. Dort konnte Damien Fleury mit seinem Treffer den 2:3-Endstand zu Gunsten von Frankreich markieren.
Keine Punkte gegen Mitfavorit Finnland - Nur Brooks Macek konnte sich beim 1:5 in die Torschützenliste eintragen / Am Dienstag wartet die Slowakei
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft blieb in ihrem zweiten Spiel bei der 2016 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in St. Petersburg/Russland am Sonntag ohne Punktgewinn. Einen Tag nach dem Auftaktspiel gegen Frankreich unterlag die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) gegen den Weltranglisten-Vierten und WM-Mitfavoriten Finnland mit 1:5 (0:2, 1:2, 0:1).
Bundestrainer Marco Sturm hatte am Morgen nicht nur Dominik Kahun und Gerrit Fauser lizenziert, sondern das Duo auch gleich gemeinsam in einer Reihe mit Marcel Goc aufgeboten. Sowohl Fauser als auch Kahun feierten damit ihr WM-Debüt. Jerome Flaake und Marcel Noebels blieb diesmal die Zuschauerrolle. In der Verteidigung rückte Torsten Ankert ins Team. Timo Pielmeier startete wie schon am Vortag gegen Frankreich zwischen den Pfosten.
Der Großteil des Publikums in der stimmungsvollen Yubileiny Arena war in den Farben blau und weiß gehüllt. Getragen von den eigenen Fans fanden die Finnen besser ins Spiel. Zwei Überzahlsituationen nutzte das Team Suomi zur 2:0-Führung nach 20 Minuten. Patrik Laine und Leo Komarov ließen Pielmeier jeweils keine Chance. Kurz vor der ersten Pause verzogen Christian Ehrhoff und Philip Gogulla auf Seiten der Deutschen nur knapp.
Im zweiten Abschnitt wurde die deutsche Auswahl zwar mutiger und hatte durch Marcel Gocs abgefälschten Schuss eine gute Möglichkeit auf den Anschlusstreffer, stattdessen aber markierte Sebastian Aho per Schlagschuss nach einem Konter das 3:0 für die Finnen. Ein schnell vorgetragener Angriff des zweimaligen Weltmeisters bedeutete später das 0:4 (Torschütze: Jarno Koskiranta) aus Sicht der Nationalmannschaft.
Kurz vor der zweiten Sirene gelang Brooks Macek im zweiten WM-Spiel sein erstes Tor: Über Kahun kam das Spielgerät zu Leon Draisaitl, der Macek perfekt bediente. Der Neu-Münchener traf per Direktabnahme im Powerplay.
Im letzten Abschnitt probierte das Team von Marco Sturm noch einmal alles - insbesondere bei weiteren Überzahlsituationen - um am Ergebnis etwas zu ändern, fand aber die kompakt stehenden Finnen wenige Mittel. Das 1:5-Endergebnis aus Deutscher Sicht besiegelte Laine mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend drei Sekunden vor Ende der Partie.
Im Anschluss an das morgige Training hat Sturm seiner Mannschaft bis zum Abend freigegeben. Am Dienstag (15.15 Uhr, live auf SPORT1) wartet dann die Slowakei als Gegner.

(DEL) Den 27. April 2016 wird der Mannheimer Dario Troncone nicht mehr vergessen: Nur 80 Tage nach seiner Registrierung bei der DKMS beim DEL-Heimspiel der Adler Mannheim bekam der 21-Jährige die Nachricht, dass er als Stammzellspender gebraucht wird. In der Kölner Entnahmeklinik CELLEX in der Mediaparkklinik wurde Dario Troncone Knochenmark entnommen. Diese Spende ist nun für eine Amerikanerin die letzte Hoffnung auf Heilung.
Seit der Saison 2015/16 unterstützt die Deutsche Eishockey Liga (DEL) die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei im Kampf gegen Blutkrebs. Gemeinsam mit den 14 Clubs wirbt die Liga mit der Kampagne „POWERPLAY GEGEN BLUTKREBS“ bundesweit dafür, dass sich noch mehr Menschen bei der DKMS registrieren lassen. Im Rahmen der Initiative fanden bei allen Clubs Aktionen statt, insgesamt haben sich bislang 5.412 neue Lebensretter in die weltweit größte Stammzellspenderdatei aufnehmen lassen.
Dario Troncone ist seit vielen Jahren großer Fan der Adler Mannheim. Als der DEL-Club beim Heimspiel zur Registrierung aufrief, nahm er das Angebot sofort wahr: „In meiner Familie ist die DKMS schon seit vielen Jahren bekannt. Für mich war es selbstverständlich, mich als Lebensretter registrieren zu lassen. Dass ein Mensch so schnell meine Hilfe benötigen würde, damit habe ich natürlich nicht gerechnet“, erklärt Troncone. So überraschend schnell die Anfrage der DKMS kam, so klar war seine Entscheidung: „Ich habe keine Sekunde gezögert, auch weil sich die Mitarbeiter der DKMS für mich sehr viel Zeit genommen und alle meine Fragen ausführlich beantwortet haben“, beschreibt Troncone die weiteren Schritte.
Der Eingriff sei im Vergleich zu der Tatsache, dass er damit ein Leben retten könne, „kaum der Rede wert“. Für den Eishockey-Fan stand von vorne herein fest: „Der Blutkrebspatient, der meine Stammzellen erhält, muss mit Sicherheit einen langen Leidensweg hinter sich haben. Ich würde mir wünschen, dass es nun bergauf geht. Rund drei Monate nach dem Eingriff darf ich anonym per Brief Kontakt aufnehmen, das werde ich auf jeden Fall machen.“
Adler Mannheim danken Dario Troncone
Auch für die Adler Mannheim ist der Einsatz ihres Fans für die DKMS etwas ganz Besonderes. „Bei zwei Heimspielen haben sich 738 Fans als potentielle Lebensretter bei der DKMS registriert. Schon damit haben unsere Fans ein tolles Zeichen für die DEL-Initiative ‚Powerplay gegen Blutkrebs‘ gesetzt. Dass wir mit Dario Troncone nun auch einen echten Spender in unseren Reihen haben, erfüllt uns mit Stolz“, sagt Adler-Geschäftsführer Matthias Binder.
„Wir hoffen, dass wir hier in Mannheim noch mehr Menschen zur Registrierung bei der DKMS bewegen können und damit die Chancen weiter steigen, dass möglichst jeder Blutkrebspatient einen passenden Stammzellspender finden kann.“ Auch Adler-Angreifer Ronny Arendt war von der Selbstverständlichkeit beeindruckt, mit der Dario Troncone sofort zu einer Spende bereit war: „Das Ziel der Initiative ist es, Leben zu retten. Dario hat genau das ohne Zögern getan. Darauf kann er stolz sein.“
Initiative der DEL überschreitet alle Erwartungen
In der abgelaufenen Saison 2015/2016 hat sich die DEL mit ihren 14 Clubs mit großem Einsatz für den Kampf gegen Blutkrebs engagiert. Dabei spielten auch die Fans eine entscheidende Rolle: Bei den Registrierungsaktionen in den Arenen machten die die Fans im Vorfeld Werbung für die Aktion und halfen bei den Registrierungen vor Ort. Auch dadurch konnte die enorme Zahl von 5.436 neuen Lebensrettern erreicht werden.
„Wir freuen uns sehr, dass wir sowohl durch die Anzahl der Spender als auch die 25.000 Euro einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Blutkrebs leisten konnten. Dass nach vergleichsweise kurzer Zeit sogar ein konkreter Spender gefunden werden konnte ist dem großen Engagement der Clubs und der vielen Fans zu verdanken und bestätigt die Wichtigkeit unserer bundesweiten Initiative“, sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke.
Auch die Aktion aller 14 DEL-Torhüter, die für die DKMS zur Versteigerung individuelle Masken gestalteten, war ein riesiger Erfolg. Insgesamt kamen bei den eBay-Versteigerungen knapp 10.000 Euro zusammen. Das Geld wird nun zu 100 Prozent für den Kampf gegen Blutkrebs verwendet. Zusammen mit den Sammelaktionen in den Arenen, Spenden einzelner Clubs und Versteigerungsaktionen von Clubs und Sponsoren zugunsten der DKMS konnten so in der abgelaufenen Saison bereits rund 25.000 Euro für den Kampf gegen Blutkrebs gesammelt werden.
Eine letzte Maske wird in den kommenden Tagen zugunsten der DKMS zu ersteigern sein. Der Designer Thomas Jetter, selber ehemaliger Eishockey-Torhüter, hat für die Initiative POWERPLAY GEGEN BLUTKREBS eine Maske mit den Logos aller 14 DEL-Clubs gestaltet. Dieses Unikat begeistert durch die filigrane Technik, mit der Jetter den Helm zu einem Sammlerstück der ganz besonderen Art gemacht hat. Weitere Informationen werden in Kürze auf www.dkms.de/del veröffentlicht.
DEL macht Werbung für Online-Registrierung
Die DEL wirbt weiterhin für die Registrierung bei der DKMS und verweist dabei auf die Möglichkeit der Online-Registrierung. Auf www.dkms.de/del können sich Interessierte mit wenigen Schritten ein Registrierungsset nach Hause bestellen und so die Initiative POWERPLAY GEGEN BLUTKREBS weiterhin unterstützten.
Alle Informationen zu POWERPLAY gegen BLUTKREBS und zur Online-Registrierung unter
www.dkms.de/del und www.del.org.

(DEL) Eisbären-Legende Sven Felski übernimmt ab sofort als hauptamtlicher Vereins-Geschäftsführer Sport die sportliche Leitung des Eisbären Juniors Berlin e.V. von der Laufschule bis zur DNL. Die Stammverein der Eisbären Berlin geht damit einen weiteren Schritt in Richtung Weiterentwicklung der Nachwuchsabteilung.
Mit Sven Felski gewinnen die Eisbären Juniors einen überaus kompetenten sportlichen Leiter. Nach seiner herausragenden Spielerkarriere begann der 42-Jährige ein Studium für Sport und angewandte Trainingswissenschaften zum Bachelor of Arts (B.A.), das er demnächst erfolgreich abschließen wird.
Zudem zeichnete er bereits jetzt als Vorstandsvorsitzender zusammen mit allen MitarbeiterInnen und HelferInnen der Eisbären Juniors für die 5-Sterne-Zertifizierung der Juniors verantwortlich.
Peter John Lee, Geschäftsführer der Eisbären Berlin: „Sven Felski ist der perfekte Mann für diese Aufgabe. Er wird uns dabei helfen, die Talentförderung effizienter zu gestalten und kann die Zusammenarbeit der Juniors mit dem gesamten Berliner Eishockey weiter ausbauen.“
„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, sagt Sven Felski. „Somit ist es mir möglich, die vielen gemachten Erfahrungen meiner langen Karriere weiterzugeben!“
Gestützt auf die engagierten Trainer in allen Altersklassen und die vielen ehrenamtlichen Helfer wird Sven Felski für die sportliche Ausbildung der über 200 Kinder- und Jugendlichen verantwortlich sein und eng mit DNL-Cheftrainer Steffen Ziesche, dem sportlichen Leiter für den unteren Nachwuchs-Bereich (U12 - U6), Hardy Gensel, sowie allen anderen Trainern zusammenarbeiten.

(DEL) Der neue Co-Trainer der Krefeld Pinguine, Ville Vaija ist heute in Krefeld angekommen und wird morgen in das Sommertraining der Pinguine einsteigen. Der 25-Jährige stammt gebürtig aus Kouvola (Süden Finnlands) und hat bereits als Cheftrainer der U17 des SC Rheintal in der Schweiz Erfahrungen gesammelt.
Ville Vaija, Co-Trainer: „Die Krefeld Pinguine sind eine große Chance für mich, den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen. Ich werde die neuesten Erkenntnisse des finnischen Eishockeys mitbringen und an die Spieler weitergeben. Von der DEL und den Krefeld Pinguinen habe ich auch in Finnland schon einiges gehört. Ich habe im Vorfeld bereits viel mit Franz gesprochen, unsere Spielphilosophie ist sehr ähnlich. Ich glaube, dass wir – auch im Trio mit Elmar – gut harmonieren werden. Es ist immer eine Herausforderung in ein neues Team, in einer neuen Liga in einem fremden Land zu kommen. Aber ich bin sicher, dass ich diesem jungen Team weiterhelfen kann.“
Am Rande der Bande - Simone Akin verlässt die Krefeld Pinguine
Die Krefeld Pinguine müssen einen schmerzhaften Abgang vermelden. Nach mehr als 13 Jahren in Krefeld wird Simone Akin, zuletzt als Geschäftsstellenleiterin und Prokuristin tätig, die Pinguine aufgrund privater Veränderungen verlassen.
Wolfgang Schulz, Aufsichtsratsvorsitzender: „Der Weggang von Frau Akin trifft die Pinguine sehr. Nicht zuletzt in der turbulenten letzten Saison hat sie viel mehr geleistet, als wir verlangen konnten. Die Krefeld Pinguine hätten die Zusammenarbeit gerne fortgesetzt. Ihrem Wunsch, Krefeld aufgrund privater Veränderungen zu verlassen, haben wir trotzdem nicht im Weg gestanden.“
Die Sportliche Leitung, das Team und die gesamte Geschäftsstelle wünschen Simone Akin für die Zukunft sowohl beruflich wie auch privat alles Gute.

(DEL) Die Grizzlys Wolfsburg haben mit Miloslav Horava (54) einen neuen Assistenztrainer verpflichtet und die Position nach dem Abgang von Mike Pellegrims (Klagenfurt) frühzeitig neu und adäquat besetzen können. Der gebürtige Tscheche, der in seinem Heimatland Teil der „Hall Of Fame“ ist, erhält bei den Niedersachsen einen Einjahresvertrag bis 2017.
Die Vita von Miloslav Horava liest sich nicht weniger als beeindruckend. Viermal nahm er als aktiver Spieler mit seinem Heimatland an den Olympischen Winterspielen teil - und das sehr erfolgreich: 1984 in Sarajewo konnte er mit der damaligen Tschechoslowakei die Silbermedaille gewinnen. Acht Jahre später (1992) folgte die Bronzemedaille bei den Spielen in Albertville. Neben insgesamt 27 Spielen bei Olympischen Spielen nahm Horava zudem an fünf Eishockey-Weltmeisterschaften und konnte dabei in der Saison 1984-1985 einen weitere Goldmedaille erringen.
Nach seiner erfolgreichen Karriere als Spieler, Horava bestritt 82 Spiele in der National Hockey League (NHL) für die New York Rangers, startete der in Kladno geborene Tscheche seine Trainerlaufbahn beim HC Znojemsti Orli. Nach diversen Stationen und Erfahrungswerten in seinem Heimatland stand er in der Saison 2009-2010 beim schwedischen Top-Club MODO Hockey unter Vertrag, bei dem er bereits als Spieler 109 Partien in der SHL absolviert hatte.
Seit der Spielzeit 2013-2014 und bis zuletzt war Horava Assistenztrainer beim tschechischen Extraligisten HC Verva Litvinov. In der Saison 2014-2015 konnte er als Co-Trainer die tschechische Meisterschaft feiern.
„Als „Milos“ vergangenes Wochenende bei uns war, um sich die Gegebenheiten anzuschauen, haben wir uns sehr intensiv ausgetauscht. Ich hatte schon nach kurzer Zeit ein sehr gutes Gefühl und auch sein großes Fachwissen hat mich überzeugt. Pavel hatte sich sehr für Milo eingesetzt, er war sein absoluter Wunschkandidat. Zudem wollten wir unbedingt einen ehemaligen Verteidiger als Co-Trainer verpflichten, um die Aufgabenteilung in Zukunft weiter so perfekt fortzuführen zu können“, so Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf zur Verpflichtung von Miloslav Horava.
"Es freut mich sehr, dass "Milos" sich für uns entschieden hat. Er verfügt über großes Fachwissen, von dem gerade unsere Verteidiger profitieren werden. Ich denke und hoffe, dass wir uns optimal ergänzen werden", so Cheftrainer Pavel Gross.

(DEL2) Der Endspurt um die letzten freien Startplätze bei der diesjährigen REWE Team Challenge ist gestartet: Die Dresdner Eislöwen halten in Kooperation mit der Laufszene Sachsen für Fans und Unterstützer dabei ein besonderes Angebot bereit. Erstmals besteht in diesem Jahr die Möglichkeit, die Laufstrecke von fünf Kilometern durch die Dresdner Innenstadt gemeinsam mit Spielern der Dresdner Eislöwen zu absolvieren. Der Start erfolgt auf dem Altmarkt, der Zieleinlauf traditionell im DDV-Stadion. Insgesamt werden rund 16.000 Läufer am Event teilnehmen.
Die zu entrichtende Gebühr von 30 Euro beinhaltet nicht nur den Startplatz in einem der Spieler-Laufteams, sondern auch ein exklusives Eislöwen-Funktionsshirt und kommt komplett den Blau-Weißen zugute.
Verbindliche Anmeldungen können unter Nennung von Name, Anschrift, Kontaktdaten sowie der Kleidergröße per E-Mail an media @eisloewen.com gerichtet werden.
Informationen zur REWE Team Challenge 2016 im Überblick:
Mittwoch, 8. Juni 2016
4 Eislöwen-Team á 4 Läufer
Start in der 4. Welle (ca. 20.30 Uhr)
Preis pro Startplatz im Spieler-Laufteam: 30 Euro (inklusive Funktionsshirt)
verbindliche Anmeldung bis Mittwoch, 25. Mai 2016 an media @eisloewen.comDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" href="mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">

(DEL2) Mit dem Unternehmen Hensel „Elements of Spa haben die Lausitzer Füchse einen weiteren neuen Sponsoren für die kommende Saison gewinnen können. Das Gubener Unternehmen wirbt künftig auf einer TV Bande in der Weißwasseraner Eisarena. Die Hensel GmbH ist seit den 90er Jahren am Markt und befasst sich mit Wellness in seiner schönsten Form, der Errichtung von Schwimmbad- und Saunaanlagen.
„Wasser ist das Element, mit dem wir uns im Schwimmbad- und Teichbau beschäftigen. Und Eis ist nichts anderes, als Wasser in seiner festen Form. Aber nicht nur aus diesem Grund unterstützen wir künftig die Lausitzer Füchse. Als ortsansässiges Unternehmen fühlen wir uns mit der gesamten Region verbunden! Was gibt es Schöneres, als konzentrierte Gesichter während des Spiels zu erleben und später lachende Gesichter auf dem Heimweg zu sehen? Um allen Bevölkerungsschichten, insbesondere der Jugend zu zeigen, dass es sich lohnt in der Region zu leben und zu arbeiten, engagieren wir uns für den Sport in unserer Heimat“, sagt Geschäftsführer Jörg Hensel.

(OLN) Ein sonniger Frühlingstag, Hafengeburtstag – normalerweise hat man als Nachwuchsspieler beim Hamburger SV unter diesen Bedingungen Besseres zu tun, als sich zu einer Trainingsschicht in der Volksbankarena einzufinden. Anders ist es jedoch, wenn sich mit Nationalspieler Andy Jenike, Stammgoalie beim DEL-Club Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg, ein absoutes Vorbild bei der Trainigseinheit vorstellt. Andy hat das geschafft, was sie alle wollen: die Jugendzeit beim HSV als Sprungbrett für eine erfolgreiche Eishockeykarriere zu nutzen. Schön, daß er bei einem Besuch in seiner Heimatstadt auch an seine Jugendzeit beim HSV denkt: „Für mich ist es selbstverständlich, wenn ich in Hamburg bin, mal bei meinem Heimatverein, dem HSV vorbeizuschauen! Ich verfolge die Entwicklung des HSV die ganze Zeit und es freut mich sehr, dass sich die Nachwuchsarbeit verbessert hat und hoffe, daß zukünftig der eine oder andere HSV-Spieler es zum Profi schafft!“
Mit dieser Perspektive kommt man gerne zum Training – auch ohne Hafengeburtstag.
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