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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten und Pressemitteilungen von Freitag 17.Juni 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: CHL 2016/17 - Neues Spielformat für 2017/18, Tripcke als Mitglied der Generalversammlung gewählt

(DEL)  CHL reduziert Teilnehmerfeld auf 32 und führt reine sportliche Qualifikation ein; Gernot Tripke erneut in den CHL-Vorstand gewählt. Rene Fasel ersetzt Kalervo Kummola.
Die 33 Aktionäre (26 Vereine, 6 Ligen und die IIHF) haben bei der dritten Generalversammlung in der Geschichte der Champions Hockey League in Berlin wegweisende Entscheidungen getroffen.
Neues Format: 32 Teams, nur sportliche Qualifikation möglich
Zunächst einmal stimmten die Aktionäre für ein neues Spielformat, welches mit der Saison 2017/18 in Kraft tritt. Demnach:
• wird es insgesamt nur noch 32 Teams geben.
• werden 24 Teams aus den Gründungsligen (SWE, FIN, CZE, SUI, GER, AUT) stammen.
• stammen die weiteren 8 Teams aus Entwicklungsligen.
• werden maximal 5 Mannschaften pro Land starten dürfen.
• können Teams sich nur noch sportlich qualifizieren.
• erhalten Gründungsmitglieder keine automatische Startgenehmigung mehr.
• ist der CHL-Meister der letzten Saison weiterhin automatisch für die kommende Saison qualifiziert. Dieser Platz generiert aber keinen weiteren Startplatz für das jeweilige Land.
Folglich müssen alle Teilnehmer eins der folgenden Kriterien erfüllen um in der CHL zu starten:
• CHL-Meister
• Nationaler Meistertitel
• Hauptrundensieger
• Hauptrunden-Zweiter
• Playoff-Finalist
• verbleibender, höchstrangiger Halbfinalist, basierend auf der Abschlusstabelle der Hauptrunde.

Aufsichtsratswahl: Tripcke (DEL) und Fasel (IIHF) neu gewählten
Die Generalversammlung wählte am Dienstag auch zwei neue Vorstandsmitglieder, während sieben bisherige Mitglieder wiedergewählt wurden. Die beiden neuen Vorstandsmitglieder sind:
• Gernot Tripcke, der die deutschen Clubs vertritt sowie
• IIHF-Präsident René Fasel.
Damit umfasst der Vorstand der Saison 2016/17 folgende Mitglieder:
Für die Vereine:
Anders Ternbom, SWE – Vorsitzender
Petr Briza, CZE
Timo Everi, FIN
Gernot Tripcke, GER (neu)
Peter Zahner, SUI
Rupert Zamorsky, AUT
Für die Ligen:
Christian Feichtinger, AUT
Jörgen Lindgren, SWE
Für die IIHF:
Rene Fasel, SUI (neu)
Der neu gewählte Tripcke folgt auf Peter-John Lee, General Manager der Eisbären Berlin. Tripcke war bereits im Auftaktjahr 2014/15 Mitglied der Generalversammlung. Fasel ersetzt IIHF-Vizepräsident Kalervo Kummola.
Karsten Krippner, Geschäftsführer der Krefeld Pinguine: „Die Krefeld Pinguine werde auch weiterhin als Gründungsmitglied in der CHL dabei bleiben. Wir sind derzeit in den Planung für die Spiele in der Saison 2016/17 und freuen uns auf interessante und spannenden Begegnungen gegen europäischen Spitzenteams".



mannheimeradlerAdler Mannheim: Großer Lagerverkauf am 18. Juni 2016

(DEL)  Schnäppchenjäger aufgepasst: Am kommenden Samstag, den 18. Juni 2016, findet in unserem Merchandising-Lager (Helmertstraße 4-6 / 68219 Mannheim) ein großer Lagerverkauf statt. 
Getreu dem Motto „Alles muss raus“ werden in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr zahlreiche Fanartikel aus den letztjährigen Kollektionen zu attraktiven Sonderpreisen angeboten. Ob Hoodies, Jacken oder T-Shirts – für jeden Schnäppchenjäger ist garantiert etwas dabei.
Wir freuen uns auf euren Besuch.

Schuften für die neue Saison
Die Adler stecken zwar noch mitten in der Sommerpause, aber längst bereiten sich die Jungs auf die neue Saison vor. Dabei gehen sie oftmals bis an ihre Grenzen und müssen nicht selten ihren inneren Schweinehund überwinden. Doch für eine erfolgreiche Spielzeit nehmen die Schützlinge von Neu-Trainer Sean Simpson einiges in Kauf. Schließlich wollen sie, wenn es im August wieder richtig losgeht, nichts dem Zufall überlassen. 
Wer im Eishockeysport aktiv ist, braucht Schnelligkeit, Ausdauer, Explosivität und Kraft. Das wissen auch die Athletiktrainer Martin Müller und Jan Koziak. Mit anspruchsvollen und teils fiesen Übungen bringen sie die Cracks derzeit mächtig ins Schwitzen. „Wir verlangen den Spielern viel ab. Die Jungs trainieren fast pausenlos im anaeroben Bereich und erreichen dabei eine Pulsfrequenz von circa 90 Prozent des Maximalpulses“, verrät Koziak.
Der Trainingsplan, den die beiden Athletiktrainer für die Sommerpause erstellt haben, ist nahezu perfekt auf die eishockeyspezifischen Anforderungen abgestimmt. „Die Belastungsdauer eines Durchgangs beläuft sich auf rund 40 Sekunden, ähnlich wie bei einem Wechsel auf dem Eis. Der Fokus liegt derzeit auf Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer und Schnellkraft“, erklärt Koziak, worauf die einzelnen Übungen abzielen. Um für Abwechslung zu sorgen, wird ab und an auch gespielt. In der Regel Fußball oder Tennis.
„Die Vorbereitung läuft sehr gut. Die Einheiten sind zwar hart, aber es macht Spaß“, berichtet Dominik Bittner, „wir geben jeden Tag 110 Prozent, und man sieht, dass wir bereits jetzt schon als Einheit zusammenwachsen.“ Ein Grund dafür ist auch, dass die Spieler fernab von Sporthallen, Trainingsplätzen und Krafträumen viel Zeit miteinander verbringen. Auf die Frage, ob sie auch die Fußall-EM in Frankreich verfolgen, sagt Bittner: „Klar, wir sind alle sportbegeistert. Es ist immer lustig, wenn wir uns treffen und gemeinsam Fußball schauen.“ Welcher Mannschaft unsere Jungs die Daumen drücken, dürfte wohl klar sein.
Weit weg vom Rummel um die EM und Tausende Kilometer von Mannheim entfernt machen sich natürlich auch die Importspieler fit für die neue Saison. „Wir haben allen Spielern die aktuellen Trainingspläne geschickt, damit sie in der Heimat an ihrer Fitness arbeiten können“, sagt Koziak, „wir erwarten, dass die Spieler Eigenverantwortung zeigen und sich selbst gegenüber ehrlich sind.“ Davon ist auszugehen – schließlich wollen die Adler, wenn im August die neue Saison beginnt, nichts dem Zufall überlassen. 

CHL: Neuer Modus ab 2017/Partnerschaft mit Infront bis 2023
Die Champions Hockey League (CHL) wird ab der Saison 2017/2018 mit nur noch 32 statt bisher 48 Mannschaften an den Start gehen. Diese Entscheidung trafen die 33 CHL-Gesellschafter auf ihrer dritten Gesellschafterversammlung am heutigen Dienstag in Berlin. Darüber hinaus verabschiedeten die Verantwortlichen einen neuen Spiel- sowie Qualifikationsmodus: Ab der Saison 2017/2018 können sich die 32 Teams nur noch über den rein sportlichen Weg für die Champions Hockey League qualifizieren. 
Im Rahmen ihrer Versammlung begrüßten die Gesellschafter zudem zwei bekannte Gesichter in ihren Reihen. Im neunköpfigen Verwaltungsrat wird DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke zukünftig die Interessen der deutschen CHL-Teilnehmer vertreten. Tripcke folgt auf Peter Lee (Eisbären Berlin), der dieses Amt bisher inne hatte. Zudem löst IIHF-Präsident Rene Fasel seinen Vizepräsidenten Kalervo Kummola als Vertreter des Eishockey-Weltverbandes ab.
In den Augen der Verantwortlichen macht die Reduzierung auf 32 Clubs absolut Sinn, zumal sie in Zukunft rein auf sportlicher Ebene basiert. „Die Reduzierung der Teams auf 32 und die rein sportliche Qualifikation sind der Schlüssel zum Erfolg“, sagte CHL-Geschäftsführer Martin Baumann und ergänzte: „Es sollten nur die Besten der Besten bei diesem Turnier dabei sein. Nur durch eine klare, sportliche Qualifikation ist eine Teilnahme an der CHL möglich. Nicht mehr aufgrund von wirtschaftlichen Faktoren.“
24 der 32 Mannschaften kommen aus den CHL-Gründungsländern Schweden, Finnland, Tschechien, Schweiz, Deutschland und Österreich. Demnach bleiben acht weitere Plätze übrig. Höchstens fünf Teams aus einem Land dürfen an der CHL teilnehmen. In Zukunft gibt es jedoch keine Teilnahmeberechtigung für die Gründungsclubs, zu denen auch die Adler Mannheim zählen, mehr – es sei denn, sie qualifizieren sich sportlich.
Automatisch qualifiziert sind der CHL-Champion der Vorsaison sowie die Meister aller teilnehmenden Ligen. Darüber hinaus der Hauptrundensieger. Sollte ein Team die Saison sowohl als Meister beenden und auch die Hauptrunde auf dem ersten Platz abgeschlossen haben, ist auch der Zweite der Hauptrunde bzw. der Finalgegner qualifiziert. Auch der nach der regulären Saison punktbeste Halbfinalist könnte an der CHL teilnehmen.
Auf der Gesellschafter-Versammlung verkündeten die Verantwortlichen zudem die vorzeitige Vertragsverlängerung über sechs Jahre ab der Saison 2017/2018 mit der Agentur Infront Sports & Media. „Ein Sechs-Jahres-Vertrag ist eine extrem starke Botschaft an die Fans und Öffentlichkeit. Es zeigt nicht nur, dass unser Partner an unser Produkt glaubt, sondern auch, dass wir alle zusammen im strategischen Bereich gemeinsam nach vorn blicken können. Dieser gegenseitige Vertrauensbeweis bringt zum einen Planungssicherheit und gewährt uns die Chance, unser Produkt weiter zu verbessern“, sagte Martin Baumann.
Der CHL-Verwaltungsrat
Club-Vertreter:
Anders Ternbom (Schweden, Vorsitzender)
Petr Briza (Tschechien)
Timo Everi (Finnland)
Gernot Tripcke (Deutschland)
Peter Zahner (Schweiz)
Rupert Zamorsky (Österreich)
Liga-Vertreter:
Christian Feichtinger (Österreich)
Jörgen Lindgren (Schweden)
IIHF-Vertreter:
Rene Fasel (Schweiz)



ehcredbullmuenchenToni Söderholm rückt in den Trainerstab bei Red Bull München - „Bin sehr glücklich über meine neue Tätigkeit"

(DEL)  Toni Söderholm hat seine aktive Karriere beendet und wechselt zur kommenden Saison in den Trainerstab des EHC Red Bull München. Der ehemalige finnische Nationalspieler wird für die jungen Spieler beim Deutschen Meister zuständig sein und sie in ihrer Entwicklung am Standort München tatkräftig unterstützen.
„Ich bin sehr glücklich über meine neue Tätigkeit als Development Coach der Red Bulls. Als Spieler war ich immer offen für neue Dinge. Zudem sind Herz, Wille und die richtige Einstellung in der Weiterentwicklung entscheidend. Diese Werte will ich unseren jungen Spielern vermitteln und sie in ihrer Entwicklung zum Stammspieler voranbringen. Auch im mentalen Bereich werde ich mit den Jungs arbeiten“, erklärt der 38-Jährige.
Söderholm stand insgesamt 64 Mal in der DEL für die Red Bulls auf dem Eis und brachte es dabei auf acht Treffer und 24 Vorlagen. In der letzten Spielzeit feierte der Finne die Deutsche Meisterschaft mit den Münchnern. Zudem war der Verteidiger in Finnland, der USA, der Schweiz und in Schweden aktiv. Des Weiteren vertrat der Vizeweltmeister von 2007 sein Heimatland bei drei Weltmeisterschaften.



bayreuthtigersEinladung zu Testturnier in Crimmitschau für die Bayreuth Tigers

(DEL2)  Der tolle Entwicklung des EHC Bayreuth der letzten Jahre mit dem sportlichen Aufstieg in die DEL 2 als aktueller Höhepunkt, trägt man nicht nur mit bundesweiter Aufmerksamkeit Rechnung, sondern auch als Testspielgegner werden die Wagnerstädter immer attraktiver.
So ging eine Einladung der Eispiraten Crimmitschau zu ihrem Turnier vom 26.08. bis 28.08. im heimischen Sahnpark beim Teammanager Habnitt ein. Unvergessen sind noch die mitreißenden Duelle Ende der 90er, wobei auch die anhaltende Fanfreundschaft zwischen Bayreuth und Crimmitschau  entstand. Neben den Gastgebern treten im dortigen Kunsteisstadion noch die Odense Bulldogs und der HC Most im Modus jeder gegen jeden an.
An der Pleiße treffen die Oberfranken mit Odense auf den aktuellen Pokalsieger und Play-off Viertelfinalist aus der 1. Liga Dänemarks um den kanadischen Topscorer und Kapitän Dale Mitchell. Der andere Gegner ist der HC Most von Startrainer Josef Beranek (ehemaliger National und NHL-Spieler) um den routinierten ehemaligen Kölner und Krefelder Stürmer Jan Alinc belegte in der abgelaufenen Spielzeit Platz 4 in der 2.Liga Tschechiens. Wegen der räumlichen Nähe zu Bayreuth besteht bei diesem internationalen Testreigen sicher auch im Fanlager der Tigers gesteigertes Interesse an eine Reise nach Sachsen. Um das besser zu koordinieren und z.B. Übernachtungsmöglichkeiten für dieses Wochenende zu organisieren, können sich alle unter der Mail c.herrmannsdoerfe Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an den Fanbeauftragen des EHC Bayreuth wenden.
Der Spielplan des Turniers:
Fr. 26.08         17 Uhr             Eispiraten Crimmitschau – HC Most
                        20 Uhr             Odense Bulldogs – Bayreuth Tigers
Sa. 27.08         17 Uhr             HC Most – Odense Bulldogs
20 Uhr             EispiratenCrimmitschau – Bayreuth Tigers
So. 28.08        14 Uhr             EispiratenCrimmitschau – Odense Bulldogs
                        17 Uhr             Bayreuth Tigers – HC Most

Torwart Vosvrda mit kleinner Stippvisite bei seinem neuen Team
Neben dem Kurzbesuch von Neugoalie Tomas Vosvrda im Tigerkäfig, der seine neue Umgebung schon einmal erkundete (siehe Bilder im Anhang von Rudi Ziegler), starteten die Tigers auch den freien Dauerkartenverkauf. Mit insgesamt bereits über 500 abgesetzter Saisionabos nahmen die Anhänger der Gelb-schwarzen schon reichlich Gebrauch davon und ziehen beim Abenteuer DEL2 bisher gut mit. Weiter mit dem Vorverkauf geht es zum Vorzugspreis jeweils Samstag von 10 bis 14 Uhr in der EHC-Geschäftsstelle in der Albrecht-Dürerstr.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Sami Kaartinen beendet aktive Laufbahn / Ehrung

(DEL2)  Eislöwen-Rekordtorschütze und Publikumsliebling Sami Kaartinen beendet seine Karriere und setzt sein bereits vor dem Wechsel nach Mitteleuropa begonnenes Studium der Sportmedizin an der "University of Eastern Finland" fort. Parallel dazu plant er, seine gewonnenen Erkenntnisse praktisch anzuwenden. Kaartinen trug in 302 Pflichtspielen das Trikot der Dresdner Eislöwen und erzielte bei seinen Einsätzen insgesamt 155 Tore. Die Folgen seiner im Dezember 2014 erlittenen Verletzung an der rechten Hand zwingen den 37-jährigen Finnen nach mehreren Operationen dazu, seine aktive Laufbahn zu beenden.
In Abstimmung mit Sami Kaartinen haben sich die Dresdner Eislöwen entschlossen, die Trikotnummer 10 künftig nicht mehr zu vergeben. Mit einer entsprechenden Zeremonie wird das Jersey im Rahmen des ersten Saison-Heimspiels des DEL2-Teams in der Spielzeit 2016/2017 - derzeit noch nicht terminiert - unter das Hallendach der EnergieVerbund Arena gezogen. Nach René Kraske ist Kaartinen erst der zweite Spieler in der Dresdner Eishockey-Geschichte, dem diese Ehre zu Teil wird.
Sami Kaartinen: "Ein Stück weit bin ich erleichtert, dass der Fakt nun geschaffen ist. Die letzten Monate waren stets mit einer gewissen Unsicherheit verbunden. Seitdem ich die Entscheidung getroffen habe, sind erst wenige Tage vergangen. Was es wirklich bedeutet, habe ich wahrscheinlich noch gar nicht in vollem Umfang realisiert. Das Ende der aktiven Laufbahn stellt einen bedeutsamen Einschnitt dar. Persönlich sehe ich mich auch in Zukunft weiterhin im Eishockeysport. Ich möchte mich besonders in die Entwicklung von jungen Spielern einbringen, ihnen helfen ihre Stärken besser zu nutzen. Aber es war auch immer mein Ziel, nach der aktiven Karriere einen fließenden Übergang in den beruflichen Alltag zu schaffen. Bevor ich komplett in das Trainergeschäft einsteige, möchte ich mir deshalb eine Basis schaffen und mir durch das Studium neues Wissen aneignen. In Kuopio finde ich die idealen Bedingungen vor und kann zudem bei meiner Familie sein. Aus den vielen aktiven Jahren habe ich unzählige Erinnerungen und Bilder im Kopf, die ich nie vergessen werde. Es sind enge Freundschaften entstanden. In Dresden wird mir zum Abschluss nun auch noch eine große Ehre zu Teil. Für all das, was ich erleben durfte, bin ich unheimlich dankbar."
Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel: "Sami ist ein besonderer Sportler, ein herausragender Mensch und ein echter Eislöwe. Er kennt den Klub wie kaum ein anderer. Als Rekordtorschütze hat er Geschichte geschrieben und sich einen Platz in der Historie des Dresdner Eishockeys gesichert. Es ist für uns eine Herzensangelegenheit, Sami für seinen Einsatz, sein Engagement sowie seine Treue auf außergewöhnliche Art und Weise zu danken. In Abstimmung mit den verschiedensten Bereichen haben wir uns deshalb entschieden, die Trikotnummer 10 künftig nicht mehr zu vergeben und dem Jersey einen Platz unter dem Hallendach zu schenken. Sami und seine Familie werden in Dresden immer willkommen sein." 
Eissportclub Dresden-Präsident Dr. Peter Micksch: „Sami war in den vergangenen sieben Jahren eine feste Größe am Eishockeystandort Dresden. Er hat auch in schweren Zeiten zu den blau-weißen Farben gehalten und ist zu einem Vorbild für unseren Nachwuchs geworden. Im Namen des Eissportclubs Dresden möchte ich Sami herzlich für seinen Einsatz danken.“
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: "Ich danke Sami von ganzem Herzen. Er ist ein besonderer Mensch, der den Eishockeysport lebt und liebt. Ich brauche nicht zu erwähnen, welch große Unterstützung er mit seinem Wissen und seiner Erfahrung für mich war, als ich nach Dresden gekommen bin. Er hat viel mit den Eislöwen erlebt und erreicht. Sein Name wird ganz bestimmt auch in Zukunft nicht in Vergessenheit geraten."



lausitzerfuechseweiswasserEHC Lausitzer Füchse: KREISEL GmbH verlängert Sponsorenvertrag

(DEL2)   In dieser Woche hat die KREISEL GmbH & Co. KG ihren Sponsorenvertrag mit den Lausitzer Füchsen verlängert. Der international tätige Anlagenbauer ist seit mehreren Jahren in Weißwasser engagiert.
„Ähnlich wie das Eishockey in Weißwasser, hat das Unternehmen KREISEL eine lange Tradition in der Lausitz. Bei uns gibt es viele sportbegeisterte Mitarbeiter, die regelmäßig Heimspiele der Füchse besuchen. Wir tragen eine Mitverantwortung für unsere Region und helfen gern dabei, die Eishockeytradition in Weißwasser erfolgreich fortzusetzen“, so KREISEL-Geschäftsführer Wolfram Kreisel. Das über 100 Jahre alte, familiengeführte Unternehmen KREISEL GmbH & Co. KG hat seine Wurzeln in Krauschwitz. Darüber hinaus gibt es mehrere Standorte im In- und Ausland.
Die KREISEL-Unternehmensgruppe, mit über 170 Mitarbeitern, agiert weltweit als ein innovativer Systemanbieter für Förderanlagen und deren Komponenten.
Mehr Information finden Sie auf: www.kreisel.eu.



selberwoelfeTorjäger auf Abwegen – Jared Mudryk gibt Englisch-Unterricht an Selber Mittelschule

(OLS)  Sein Arbeitsplatz ist normalerweise die Eishalle. Seit nunmehr 2011 steht er bei den Selber Wölfen unter Vertrag und gehört seit Jahren zu den gefährlichsten Angreifern der Liga.
Jared Mudryk, gebürtiger Kanadier, seit Ende letzten Jahres im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft, hat aber auch noch andere Talente. In der 10. Klasse der Mittelschule Selb gab kürzlich der 32jährige Eishockeyprofi, der in der vergangenen Spielzeit nur 18 Meisterschaftsspiele bestritt und danach mit einer hartnäckigen Gehirnerschütterung verletzungsbedingt ausfiel, in gekonnter Manier Englisch-Unterrichtsstunden. Mudryk zeigte dabei, wie ihm auch die anwesenden Lehrkräfte bescheinigten, großes Talent und zog die anwesenden Schüler voll in seinen Bann. Mittels einer Powerpointpräsentation stellte der zweifache Familienvater Jared Mudryk neben seinem Arbeitgeber VER Selb auch sein Heimatland Kanada vor, ehe er die Schüler abschließend zu einer kleinen Prüfung bat. Noten gab es auf die nicht angesagte Stegreifarbeit nicht, jedoch für die Besten ein paar kleine Preise. Als 1.Preis winkte eine Tasche mit der kanadischen Flagge, als zweiter Preis eine Baseball Cap und als dritter Preis eine Tüte Gummibären.
Im Vordergrund stand der Spaß für alle Beteiligten und alle waren sich einig, dass eine derartige Aktion, welche auf Initiative von Mittelschul-Rektor German Gleißner und 2. VER-Vorstand Thomas Manzei ins Leben gerufen wurde, gerne Wiederholung finden darf.

Positive Ligentagung gestern in München - 12 Teilnehmerfeld in greifbarer Nähe
Nach dem gestrigen runden Tisch, an dem sich in München die Vereinsvertreter der Bayernliga und Vertreter der Vereine der OLS trafen, gab es den ersten wichtigen Schritt einer Lösung für eine attraktive Oberligasaison 16/17. In einem Telefonat kurz vor Mitternacht informierte Peter Gast 2.VER-Vorstand Thomas Manzei.
Thomas Manzei zeigte sich erleichtert: „Wir gehen nun davon aus in der Oberliga Süd mit 12 Teams an den Start zu gehen. Es ist ein gutes Ergebnis, dass die Vereine der Bayernliga und der Oberliga sich über eine gemeinsame Zusammenarbeit geeinigt haben und deren Rahmenbedingungen festlegten. Es ist weiterhin ein wichtiger Schritt getan und wir freuen uns über dieses gute Ergebnis. Gleichzeitig danken wir dem Ausschuss der Oberliga Süd Vereine für den Einsatz und den Bayernligavereinen für das Entgegenkommen.“
Wie Manzei weiter deutlich macht, ist unabdingbar für das deutsche Eishockey, dass für die Zukunft eine starke Basis und klare Rahmenbedingungen für eine funktionierende Oberliga sowie auch klare Rahmenbedingungen für das Zusammenwirken mit der Bayernliga geschaffen werden.
Abschließend nochmals Thomas Manzei: „Die getroffenen Entscheidungen gehen jetzt in die zuständigen Gremien des BEV und des DEB. Danach werden weitere Einzelheiten bekannt gegeben.“

Entscheidung gefallen – Peter Pahlen neuer VER-Geschäftsstellenleiter
Einen weiteren Neuzugang kann der VER Selb e.V. begrüßen – allerdings abseits der Eisfläche. Nach intensiver Suche ist die Entscheidung gefallen. Peter Pahlen heißt der neue VER-eschäftsstellenleiter.
Pahlen hatte sich unter knapp 60 Bewerbern am Ende durchgesetzt und wird ab 20.07. 2016 seinen neuen Arbeitsplatz – die VER Selb-Geschäftsstelle beziehen und künftig die Personalverwaltung und
Weisungsbefugnis für alle Mitarbeiter des VER inne haben.
Der 47jährige Peter Pahlen ist in der Selber Fanszene keineswegs ein Unbekannter. Der gebürtige Münchberger begleitet das Selber Eishockey als Fan schon seit 1982 und ist neben seiner großen Leidenschaft „Eishockey“ auch noch hobbymäßig dem Fußball als Zuschauer treu verbunden. Zuletzt arbeitete Pahlen als Fachbereichsleiter Disposition/Logistik in der Region.
Der gelernte Bürokaufmann konnte am Ende die VER-Verantwortlichen bei den Vorstellungsgesprächen von sich überzeugen, nach deren Ansicht verkörpert er die geforderten Eigenschaften wie engagiert, kontaktstark, kommunikativ und teamfähig, gepaart mit einer kaufmännischen Ausbildung inkl. Berufserfahrung wie kein anderer seiner Mitbewerber.
„Peter ist ein Organisationstalent, hat Erfahrung in der Personalführung, kann wenn es sein muss auch mal auf den Tisch hauen, spricht verhandlungssicher englisch, packt an und brennt für den VER Selb“, so „Wölfe-Boss Jürgen Golly über seinen neuen Mitarbeiter in der Verwaltung.
Auch Pahlen selbst freut sich schon auf seinen ersten Arbeitstag beim VER Selb. „Ich war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und bin überglücklich, dass ich nun im gewissem Sinne eines meiner großen Hobbys „Selber Wölfe“ gleich auch noch zum Beruf machen kann“, so der neue Geschäftsstellenleiter Pahlen.



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Fanstammtisch mit Andrei Strakhov

(OLN)  Am Montag den 20.06.2016 um 19.00 Uhr findet in der Herzblut Sport- und Musikbar Langenhagen ein Fanstammtisch statt.
Dieses Mal wird der neue Sportmanager Andrei Strakhov zu Gast sein um Rede und Antwort zu stehen.
Wir freuen uns auf euren Besuch!



evfuessenEV Füssen: Gemeinsam stark - gemeinsam zum Crowdfunding-Ziel

(BLL)  Heute wollen wir euch einen kurzen Überblick über den aktuellen Planungsstand beim Eissportverein Füssen geben. Zwar stehen wir mitten in der sogenannten eishockeyfreien Zeit, dennoch wird hinter den Kulissen mit Hochdruck an der nächsten Spielzeit gearbeitet. Gerade die Finanzierung ist ein wichtiges Thema, und mit einem sogenannten Crowdfunding versucht der Verein momentan, seine Anhänger mit ins Boot zu holen. Bis Ende Juni läuft noch die Spendenaktion, durch welche 20.000 Euro gesammelt werden sollen. Dieser Betrag würde einen Hauptsponsor ersetzen, und weiterhin das große EVF-Logo auf der Trikotbrust ermöglichen. Außerdem wäre es ein weiteres Standbein, um die gestiegenen Kosten und Anforderungen in der neuen Spielklasse Landesliga sowie im Nachwuchsbereich zu bewältigen.
An diesem Crowdfunding kann sich jeder in beliebiger Höhe beteiligen, der Name der Spender wird dann anteilig auf einem großen Plakat im Stadion genannt. Außerdem lohnt sich das Mitmachen auch durch diverse Aktionen. So werden unter allen Spendern nach erfolgreichem Abschluss zwei Saisondauerkarten für die nächste Spielzeit verlost, ebenso wie als Spezialpreis ein Abendessen mit einem Spieler oder Trainer des EVF nach eigener Wahl. Übrigens startet in Kürze die Versteigerung eines Nationaltrikots von Thomas Greiss mit Unterschrift, welches er zugunsten der Aktion zur Verfügung gestellt hat. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an „unseren“ NHL-Goalie.
Bereits über die Hälfte der benötigten Summe wurde bereits gespendet, es bedarf nun jedoch noch eines starken Endspurts. Gemeinsam stark – gemeinsam zum Ziel. Wer sich auch für den Eissport in Füssen engagieren möchte, kann sich gerne unter Verwendung dieser Bankverbindung an der Aktion „Logo auf die Brust“ beteiligen:
Kontoverbindung Crowdfunding:
Eissportverein Füssen e.V.
IBAN: DE87734600460201280384
BIC: GENODEF1KFB
Mehr Informationen gibt es unter www.evfuessen.de oder www.facebook.com/eissportvereinfuessen/
Wie die Landesliga nächste Saison aussehen wird, steht noch nicht endgültig fest. Durch das angedachte Auffüllen der Oberliga aus der Bayernliga könnte es auch zu Verschiebungen in den Landesligen kommen. Nach dem überraschenden Rückzug des EC Oberstdorf wird der EV Füssen auf jeden Fall mit dem Nachrücker ESC Kempten ein weiteres Derby neben dem Vergleich mit dem Nachbarn EV Pfronten haben. Gruppeneinteilungen und Spielmodus werden voraussichtlich im Juli bekannt gegeben, und davon abhängig auch die Termine der Heimspiele. Fest steht zumindest bereits, dass es sechs Vorbereitungsspiele geben wird, davon drei zuhause. In allen wird es gegen aktuelle Bayernligisten gehen, ein besonderer Gradmesser für die Mannschaft. Diese konnte im Großteil zusammen gehalten werden, und wurde mit den Neuzugängen Ladislav Hruska, Ron Newhook und Nikolas Oppenberger gezielt verstärkt. Das Saisonziel wird mit Aufstieg in die Bayernliga angegeben. „Wir trauen uns durchaus zu, mit dem aktuellen Kader unsere Ziele zu erreichen. Nichtsdestotrotz stehen wir aber mit zwei potentiellen Spielern in Kontakt, die wir bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen noch in das Team integrieren könnten“, kommentiert Trainer Thomas Zellhuber den Stand bei den Kaderplanungen.



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Freitag 17.Juni 2016
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