IHP Nachrichten
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte von Montag 29.August 2016. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Nord und aus der Regionalliga Ost.
Nationalmannschaft: Aufholjagd nicht belohnt - 2:3-Niederlage bei Generalprobe gegen Weißrussland / Kühnhackl mit erstem Länderspieltor
(DEB) Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft reist nach zwei Vorbereitungsspielen gegen Frankreich und Weißrussland mit einem Sieg und einer Niederlage im Gepäck von Minsk nach Riga: Nur 24 Stunden nach dem 4:0-Erfolg über Frankreich musste sich das Team von Bundestrainer Marco Sturm am Sonntagabend zum Abschluss des Drei-Nationen-Turniers trotz einer Aufholjagd im letzten Drittel Gastgeber Weißrussland mit 2:3 (0:2, 0:0, 2:1) geschlagen geben.
Sturm hatte seinen Kader im Vergleich zum Vortag nur auf zwei Positionen verändert. Patrick Reimer (Thomas Sabo Ice Tigers) rückte für Gerrit Fauser (Grizzlys Wolfsburg) ins Aufgebot. Timo Pielmeier (ERC Ingolstadt) nahm als zweiter Keeper hinter Philipp Grubauer (Washington Capitals) auf der Bank Platz. Zudem verzichtete Sturm vorsichtshalber noch auf einen Einsatz von NHL-Star Dennis Seidenberg (Magen-Darm).
Im 100. Länderspiel von Frank Hördler und Kapitän Marcel Goc fand die Nationalmannschaft schwer in die Partie. Gegen Stanislav Lopachuks Schuss aus dem hohen Slot sowie bei einem Kontertor durch Andrei Stas war Grubauer machtlos. In einem von beiden Seiten physisch intensiv geführten Startabschnitt hatten Leon Draisaitl, Marcel Goc und Brooks Macek die besten Gelegenheiten auf deutscher Seite.
Im Mittelabschnitt kam die deutsche Auswahl besser aus der Kabine und gestaltete das Match fortan offener. Draisaitl, Macek, Patrick Reimer und Tobias Rieder scheiterten jedoch aussichtsreich, so dass es beim 0:2 aus Sicht der Gäste nach 40 Minuten bleiben sollte.
Einen Abwehrfehler der Weißrussen zu Beginn des Schlussdurchgangs nutzte die Nationalmannschaft eiskalt zum 1:2-Anschluss. Goc bediente Marcus Kink, der das Spielgerät völlig freistehend vorbei an Belarus-Keeper Kevin Lalande einschieben konnte. Felix Schütz hatte das 2:2 wenig später auf dem Schläger, verfehlte das Tor jedoch um Millimeter.
Besser machte es Tom Kühnhackl mit seinem ersten Länderspieltor. Draisaitls Pass im Powerplay fälschte der Stanley Cup-Sieger unhaltbar unter die Latte ab. Doch die Freude währte nicht lange. Bei Alexander Pavlovichs 3:2 56 Sekunden danach war Grubauer die Sicht versperrt. Auch eine Schlussoffensive der Nationalmannschaft brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Bereits am Sonntagabend geht es für die Nationalmannschaft per Flugzeug von Minsk auf direktem Wege in Richtung Riga. Aus dem aktuellen 25er-Kader muss Sturm bis zum Qualifikations-Turnier noch zwei Positionen streichen, da insgesamt nur 23 Akteure (drei Torhüter, 20 Feldspieler) gemeldet werden dürfen. Mit einer diesbezüglichen Entscheidung sei „erst Mitte der Woche“ zu rechnen, teilte der Bundestrainer mit.
Schade! Die Düsseldorfer EG verliert das Finale um den Koeln Cup doch noch mit 2:3!
(DEL) Trotz einer über weite Strecken guten Leistung verpasste die Düsseldorfer EG den Turniersieg beim Köln Cup 2016. Die Landeshauptstädter verloren schlussendlich bei den Kölner Haien mit 2:3 (2:0, 0:1, 0:2) obwohl sie lange und verdient geführt hatten.
Zur Aufstellung: Schüle gesellte sich zu Ebner, dessen Defense-Bro Daschner bei der Nationalmannschaft weilt. Da neben Collins auch Dmitriev noch fehlte, stürmte Brandt mit Lewandowski und Strodel. Im Spiel ein guter Beginn der DEG. Wach, spritzig und gut präsentierte sich Kreutzers Combo in den ersten Minuten. Anders als am Vortag gegen Japan hielt diese Phase aber das ganze erste Drittel und darüber hinaus an. Die folgerichtige Führung sehenswert: Christoph Gawlik erkämpfte sich in Unterzahl links die Scheibe und bediente geschickt den spurtenden Weiß. Der breakte wunderbar und überwand mit einem feinen Tick-Tack-Trick Gustav Weslau zur Führung (6.40). Die DEG setzte nach und kam zu weiteren guten Möglichkeiten, die Gastgeber (noch) seltsam verhalten. Der zweite Gäste-Treffer hatte sich angedeutet. Lewandowski von der Ecke mit einem scharfen Pass, punktgenau in die Kelle von Nowak, der aus kurzer Distanz vollstreckte (15.06). Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause.
Anschluss aus der Luft
Im Mittelabschnitt wurden die Haie besser und erhöhten den Druck. Auch bedingt durch zahlreiche Strafen, die die Düsseldorfer nun zogen. Die wütenden Rufe von Christof Kreutzer Richtung Schiedsrichter waren durch die ganze (kleine) Halle zu hören. Der Anschlusstreffer dann dennoch unglücklich. Fast hatten die DEG-Defender den Puck schon geklärt, als ein Press-Puck durch die Luft segelte. Der Kölner Krämmer nahm die Scheibe aus der Luft und machte mit diesem „Baseball-Hit“ das 1:2 (30.12). Bis zur zweiten Sirene Chancen für beide Teams, mit leichtem Plus für die Haie. Niederberger in diesen Minuten achtsam und schnell. Die DEG hielt gut dagegen und hätte mit Ebner und Milley erhöhen können. Tore fielen nicht mehr, so erlebte die Pausensirene eine 2:1-Führung der Düsseldorfer.
Ausgleich in der Luft
Zu Beginn des Schlussdrittels der Conboy-Boxkampf, der sich schon länger angekündigt hatte. Der arme Kölner Uvira hatte nur wenige Sekunden auf zwei Beinen. Weil unsere 4 sich aber auch noch mit dem nicht völlig objektiv gestimmten Publikum anlegte, bekam er seine zweite Disziplinarstrafe und damit sein persönliches Spielende. Köln drehte weiter auf und drängte die DEG zurück. Somit war der Ausgleich verdient. Erneut war es Nico Krämmer, der Niederberger aus kurzer Distanz überwinden konnte (43.59). Acht Minuten vor dem Ende eine Drangperiode der Gäste: Über eine Minute konnten sie sich vor dem Haie-Gehäuse festsetzen, aber Barta, Gawlik, Haase und Kreutzer brachten die Scheibe nicht über die Linie. Kurz vor Ende eine Strafe gegen Preibisch. Zu einem ähnlich ungünstigen Zeitpunkt wie gestern bei Conboy gegen Japan. Die Hausherren setzten sich gefährlich fest, doch Niederberger blieb cool. Doch 108 Sekunden vor Spielschluss war es dann doch geschehen. Latta verwandelte den x-ten Nachschuss zur Kölner Führung. Schade! Die DEG danach mit Wut, einem Mann mehr und ohne Torwart, aber das Scheibenglück, welches die Haie zuvor gehabt hatten, blieb aus. Der Sieg ging somit – etwas glücklich – an die Kölner Haie.
Fazit: Die DEG mit einem insgesamt guten Spiel. Leider konnte sie die 2:0-Führung nicht halten oder ausbauen. Dennoch gilt: Auf dieser Leistung kann man aufbauen!
Eduard Lewandowski fällt zwei bis drei Wochen aus
Die Düsseldorfer EG muss in den kommenden Vorbereitungsspielen auf Eduard Lewandowski verzichten. Der 36-jährige Stürmer zog sich beim gestrigen Finale des Köln Cups eine Kapselverletzung im rechten Fuß zu und wird voraussichtlich zwei bis drei Wochen ausfallen.
EC Bad Nauheim überreicht Scheck in Höhe von 1.500 EUR zu Gunsten der Behindertenhilfe Wetterau
(DEL2) Gemeinsam für die Region! Am vergangenen Mittwoch übergab GmbH-Beiratssprecher Michael Richly im Namen des EC Bad Nauheim aus den gesammelten Einnahmen der Charity-Aktionen des DEL2-Ligisten (Weihnachts-Singen, Verlosung Saisoneröffnung etc.) einen Scheck in Höhe von 1.500 EUR an die Behindertenhilfe Wetterau.
"Es gibt so viele Menschen und Familien hier in der Region, die Hilfe benötigen. Wir wollen mit der Spende einen kleinen Beitrag leisten, um diese wichtigen Projekte für behinderte Menschen zu unterstützen. Damit wollen wir auch darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, dass wir Menschen mit Behinderung in unseren Alltag einbinden", so EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein.
Spiel gegen Heilbronn beim Stand von 2:2 wegen Nebels und mangelndem Eiszustandes abgebrochen
Es war ein durchaus interessantes und gutes Vorbereitungsspiel, das die knapp 800 Fans heute im Colonel-Knight-Stadion zwischen den Roten Teufeln vom EC Bad Nauheim und den Heilbronner Falken sahen. Doch während der Partie kam der große Regen und damit die hohe Luftfeuchtigkeit, die für einigen Nebel auf dem ohnehin schon weichem Eis ob der hohen Außentemperaturen sorgte, so dass die Beteiligten mehrfach vom Unparteiischen aufgefordert wurden, Runden zu drehen, um den Dunst zu vertreiben. "Wir haben dann in Abstimmung mit beiden Trainern, den Schiedsrichtern sowie dem DEL2-Schiedsrichter-Obmann, der im Stadion war, nach dem zweiten Drittel beschlossen, dass die Rahmenbedingungen gesundheitsgefährend für alle Beteiligten waren und uns daher zum Abbruch entschieden. Leider waren neben den Außentemperaturen, dem Starkregen gegen Ende des 1.Drittels, sowie des technische Defekts bei den Ventilatoren mehrere Probleme vorhanden, was insgesamt zum Abbruch geführt hat. Wir werden jetzt das Gespräch mit der Stadt Bad Nauheim suchen und uns sicher auch nochmal bei den Zuschauern des heutigen Spieles melden. Wir bedauern die Situation natürlich alle", so EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein.
Immerhin zwei Drittel konnten die Zuschauer somit verfolgen, wobei die Hausherren bei ihrer Heimpremiere und drei Niederlagen in Folge von Beginn an das Zepter in[nbsp] der Hand haben wollten. Es dauerte bis zur 3. Minute, ehe Eugen Alanov einen Schuss von halbrechts zu verzeichnen hatte, den HEC-Goalie Ridderwall in höchster Not entschärfen konnte. Die Hessen bestimmten den ersten Abschnitt und kamen zu einer weiteren dicken Chance durch Dineen nach einem Rebound von Leon Niederberger (7.). Heilbronn wirkte zögerlich, hatte hier und da aber auch Gegenstöße zu verzeichnen, wie in der 8. Minute, als Järvelänen lediglich die Latte des von Landsmann Mikko Rämö gehüteten Tores traf. In der 11. Minute war die Scheibe vermeintlich im Tor der Gäste, doch der Pfosten rettete für die Heilbronner, die beim Tor von Dusan Frosch in der 19. Minute den Kürzeren zogen, was bis dato ein absolut verdienter Spielstand war ob der Anzahl der Bad Nauheimer Chancen.
Mit Beginn des Mittelabschnitts wollten die Gäste sichtlich die Aktivität erhöhen und kamen somit zu Chancen durch Schwartz aus dem Slot (24.) und Helms (27.) im Powerplay, beide Male war Rämö zur Stelle. Es wurde nun offener und es ergaben sich hüben wie drüben mehr Freiräume - wie bei der Zwei-auf-Null-Situation, die Andreas Pauli in der 27. Minute nicht erfolgreich abschließen konnte. Zudem traf Eugen Alanov nur kurze Zeit später den Pfosten (31.), Dominik Meisinger machte es zwei Minuten später besser und bugsierte das Hartgummi zum überfälligen 2:0 in die Maschen. Die Gastgeber wollten es aber noch einmal wissen und kamen mit einem fulminanten Schlagschuss von Martens in der 38. Minute zum Anschlusstreffer. Exakt 40 Sekunden später war es Tyler Gron, der gar das 2:2 erzielte. Bei beiden Treffern waren aber bereits die Nachteile des Eises zu spüren: zunächst fiel Verteidiger Daniel Ketter auf dem stumpfen Untergrund und beim Ausgleich fehlte Mikko Rämö ob des Nebels ganz einfach die Sicht.
Somit war es nur die logische Konsequenz, dass die Beteiligten das Spiel abbrachen. Bleibt zu hoffen, dass der Untergrund für das nächste Heimspiel der Roten Teufel am kommenden Freitag gegen Düsseldorf besser bespielbar ist, zumal die Außentemperaturen nicht wesentlich sinken sollen.
Eispiraten Crimmitschau feiern 5:3-Sieg über Odense - 3. Platz für die Westsachsen beim 1. Ford besico Cup
(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau haben das letzte Spiel des Ford besico Cups für sich entschieden. Gegen die Odense Bulldogs setzten sich die Wetsachsen mit 5:3 durch. Patrick Pohl (2), André Schietzold, Vincent Schlenker und Daniel Bucheli erzielten die Tore für die Eispiraten, welche somit auf dem 3. Platz landen. Turniersieger wurde der HC Most, welcher sechs Zähler auf seinem Konto sammelte.
Die Anfangsphase gehörte den Eispiraten, welche aus guten Chancen jedoch vorerst kein Ertrag erzielen konnten. Eiskalt präsentierte sich im Gegenzug das Team der Bulldogs. Dale Mitchell brachte die Gäste nach einem Konter mit 1:0 in Führung. In Folge ließen die Westsachsen mehrere gute Möglichkeiten im Powerplay liegen. Erst nach elf Minuten gelang Patrick Pohl bei numerischer Überzahl der Ausgleichstreffer zum 1:1. Danach entwickelte sich eine hitzige und körperbetonte Partie, welcher weitere Treffer verwehrt blieben.
Im zweiten Drittel spielten die Crimmitschauer dann wie entfesselt. Bereits drei Minuten nach Wiederbeginn der Begegnung konnte Mannschaftskapitän André Schietzold seine Eispiraten mit 2:1 in Führung bringen. Vincent Schlenker (32.), Daniel Bucheli (33.) und Patrick Pohl (38.) konnten sich danach ebenfalls in die Torschützenliste auf Seiten der Pleißestädter eintragen. Nielsen erzielte hingegen das einzige Bulldogs-Tor im Mitteldrittel.
Im Schlussabschnitt zogen die Bulldogs dann aber das Tempo wieder an und drängten au einen schnellen Anschlusstreffer. Zunächst konnte Ryan Nie alle Offensivbemühungen der Dänen vereiteln. Nach 52 Minuten musste der kanadische Schlussmann dann aber noch einmal hinter sich greifen, als Jonas Hansen das 5:3 erzielte.
Die Eispiraten belegen dank des Sieges und insgesamt 4 Zählern damit den 3. Platz beim Ford besico Cup. Turniersieger wurde der HC Most (6 Punkte), gefolgt von den Bayreuth Tigers (5 Punkte). Odense belegt mit 3 Punkten den 4. Platz.
Dresdner Eislöwen: Eisbären Berlin gewinnen Finale von „Müller’s Fanshop-Cup“
(DEL2) Die Eisbären Berlin haben sich im Finale von „Müller’s Fanshop-Cup“ vor 988 Zuschauern mit 2:1 (0:0; 0:1; 2:0) gegen den Extraligisten HC Verva Litvinov durchgesetzt. Ondrej Jurcik hatte den Gast aus der Tschechischen Republik in der 31. Minute in Führung gebracht. Im Schlussdrittel drehten Jonas Müller und Sven Ziegler (43./56.) die Partie zugunsten der Berliner und sicherten dem DEL-Klub somit den Cup-Gewinn.
Bereits am Nachmittag hatten sich die Lausitzer Füchse im Spiel um Platz 3 mit 5:3 (0:1; 1:1; 4:1) gegen die Dresdner Eislöwen durchgesetzt. Teemu Rinkinen brachte den Ausrichter von „Müller’s Fanshop-Cup“ in der 17. Minute in Führung. Marius Garten nutzte zum Beginn des zweiten Spielabschnitts eine Überzahlsituation, um den Vorsprung auszubauen (22.), doch Dennis Swinnen (38.) gelang für die Lausitzer Füchse der Anschlusstreffer. Im Schlussdrittel markierte Patrik Parkkonen den Ausgleich (47.). Lucas Dumont setzte für Dresden zwar das nächste Achtungszeichen (54.), doch in den Schlussminuten drehte Weißwasser die Partie durch Tore von Jens Heyer (55.) und Florian Lüsch (58./59.).
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Das Ergebnis ist ärgerlich, aber persönlich sind mir die Erkenntnisse wichtig, die ein solches Spiel in der Vorbereitung mit sich bringt. Wir haben beinahe über die gesamte Zeit das Spiel bestimmt, aber unsere Chancen nicht genutzt. Doch nur darum geht es. An dieser Mentalität müssen wir weiter arbeiten. Das ist unsere Aufgabe für die nächsten Tage und Wochen bis zum Saisonstart.“
Ingolstadt und Kaufbeuren statten neun Talente mit Zweitspielrecht aus - Die ERC Spieler Schütz, Schmidpeter, Eisenhut, Wagner und Kiefersauer erhalten Förderlizenz für den ESVK
(DEL2) Die Kooperationspartner ERC Ingolstadt und ESV Kaufbeuren haben ihre Förderlizenzspieler für die Saison 2016/17 benannt.
Der ERCI stattet folgende Talente mit einem Zweitspielrecht für den ESVK aus: Torwart Marco Eisenhut (Jg. 1994), die Verteidiger Fabio Wagner (Jg. 1995) und Simon Schütz (Jg. 1997), sowie die Angreifer Marc Schmidpeter (Jg. 1995) und Christoph Kiefersauer (Jg. 1998).
Eine Förderlizenz für die Panther erhalten im Gegenzug folgende Spieler des ESVK: Torwart Bastian Kucis (Jg. 1997), die Verteidiger Daniel Haase (Jg. 1996) und Florin Ketterer (Jg. 1993), sowie Angreifer Jonas Wolter (Jg. 1997).
Freundschaftsspiel:
Um die Kooperation zu bekräftigen, empfängt der ESV Kaufbeuren den ERC Ingolstadt am kommenden Freitag zum Testspiel (19.30 Uhr, Sparkassen Arena). Tickets sind unter tickets.esvk.de erhältlich. Außerdem bietet der ESVK einen kostenpflichtigen Livestram an, welcher bei SpradeTV gebucht werden kann.
Zur Förderlizenz:
Unter einer Förderlizenz versteht man ein Zweitspielrecht für einen Spieler in einer weiteren Liga. Laut Durchführungsbestimmungen muss jeder Club der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit einem Club aus der DEL2 kooperieren. Folgende Punkte zur Förderlizenz im Überblick:
• Den Regularien nach können nur Spieler mit einer Förderlizenz ausgestattet werden, die nach dem 31. Dezember der jeweiligen Saison das 24. Lebensjahr, Torhüter das 26. Lebensjahr vollenden. Für die Saison 2016/17 ist also der Geburtsjahrgang 1993 der älteste, der mit einer Förderlizenz ausgestattet werden kann.
• Der Spieler muss, entsprechend der Vorschriften des Eishockeyweltverbandes IIHF, für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt sein.
• Der Spieler darf nicht schon mehr als 120 DEL-Spiele bestritten haben.
• Jeder DEL-Club muss zu jeder Zeit mindestens drei Förderlizenzspieler lizenziert haben.
• Pro DEL2-Club können maximal sechs Spieler mit doppelter Spielberechtigung an einem Spieltag eingesetzt werden. Bei der DEL gibt es keine Beschränkung.
• Um für einen DEL2-Club auch in den Playoffs spielberichtig zu sein, muss ein Förderlizenzspieler zumindest 20 Spieler in der Hauptrunde für den DEL2-Club absolviert haben (Torhüter: 300 Einsatzminuten).
• Jeder DEL2-Club kann nur einen Partner aus der DEL haben. Ein Wechsel des Partnerclubs ist während einer Saison nicht möglich, ein Spieler kann in einer Saison nicht bei zwei verschiedenen DEL2-Club eingesetzt werden.
Tölzer Löwen: Testspiele gegen Rosenheim und Landshut: Ein torloses Löwen-Wochenende
(OLS) Die Tölzer Löwen haben ihre beiden Testspiele am Wochenende verloren. Gegen die Starbulls Rosenheim gab es eine 0:5-Niederlage und am Sonntag mussten sie sich dem EV Landshut mit 0:1 geschlagen geben. An den Torchancen mangelte es nicht für die Tölzer Löwen, nur an der Verwertung müssen die „Buam“ noch arbeiten.
Im Freitagsspiel bei den Starbulls Rosenheim zeigte sich das Team von Axel Kammerer hochmotiviert und spielfreudig. Im ersten Drittel waren sie sogar teilweise das bessere Team. Sie erspielten sich Großchancen, doch der Puck wollte einfach nicht über die Linie. Mit zunehmender Spieldauer kristallisierte sich dann allerdings immer deutlicher die individuelle Klasse des DEL2-Vereins heraus. Der doppelte Tyler McNeely, Tyler Scofield, Simon Heidenreich und Manuel Edfelder – per Penalty – trafen zum 5:0-Endstand. Ein Spielergebnis, das – so waren sich beide Fanlager einig – etwas zu hoch ausgefallen war. Die Löwen zeigten eine ansprechende Leistung, nur gegen Ende der Partie ging ihnen etwas die Luft aus.
Am Sonntag kam mit dem EV Landshut ein Ligakonkurrent in die Hacker-Pschorr Arena. Nach der knappen Niederlage im Hinspiel wollten die Isarwinkler die Revanche. Sie schnürten den EVL in den ersten 20 Minuten geradezu ein im eigenen Drittel und kombinierten gefällig. Vor allem die erste Sturmreihe bereitete den Landshuter Verteidigern immer wieder Kopfschmerzen. Allein Jordan Baker hätte mit seinen beiden Chancen auf 2:0 stellen können. Allerdings fehlte bei jedem Löwen-Spieler die nötige Präzision im Abschluss, um Patrick Berger, respektive Max Englbrecht, zu überwinden. In den verbleibenden 40 Minuten kamen die Gäste etwas besser ins Spiel, und es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams kamen zu guten Chancen, doch sowohl das EVL-Torhütergespann, als auch Markus Janka hatten immer die passende Antwort parat. So dauerte es bis zur 48. Spielminute, bis Max Forster sich per platziertem Handgelenksschuss auf dem Spielberichtsbogen eintrug. Trotz der nun wieder stärker werdenden Offensivbemühungen der Löwen blieb es bei der 0:1-Niederlage.
Die Tölzer Löwen bleiben also ohne Sieg in der Vorbereitung. Trotz allem ist der Spielwitz in der Mannschaft bereits zu erkennen – was bislang fehlt ist die erfolgreiche Verwertung der vielen Chancen. Eine Möglichkeit, dies zu verbessern, haben die „Buam“ bereits am kommenden Wochenende. Dann sind die Starbulls Rosenheim (Freitag, 19.30 Uhr) und die Sterzing Broncos (Sonntag, 18 Uhr) zu Gast in der Hacker-Pschorr Arena.
Gelungener Testspielauftakt für ECC Preussen Berlin / ECC Preussen – FASS Berlin 5:1 (2:0, 3:1, 0:0)
(OLN) Mit einem verdienten Sieg gegen den Stadtrivalen läuteten die Preussen die Spielzeit 2016/17 ein. In einer wohltuend fairen Begegnung dauerte es 10 Minuten, bis sich die Jungs von Trainer Lenny Soccio den Gegner zu Recht gestellt hatten. Felix Braun durfte den ersten Torjubel ausgiebig genießen.
Neuzugang Josh Rabbani erhöhte kurz vor der ersten Pause auf 2:0.
Nach 5 Minuten im Mittelabschnitt witterten die Gäste Morgenluft und verkürzten auf 2:1.
Nun waren die Gastgeber wieder an der Reihe und schraubten innerhalb von 5 Minuten das Ergebnis auf ein komfortables 5:1.
Im letzten Drittel fielen keine weiteren Treffer mehr da der Schlussabschnitt im Zeichen der Torhüter stand. Olafr Schmidt bot im Preussenkasten eine gute Leistung, aber auch Philipp Lücke konnte im Gehäuse der Akademiker überzeugen.
Dafür, dass die Preussen erst drei Trainingseinheiten auf dem Eis absolviert haben, war es schon sehr ansehnlich. So sahen es auch die Zuschauer, welche das Team aus Charlottenburg mit Applaus in die Kabine verabschiedeten.
21 Akteure kamen beim ECC zum Einsatz, darunter die bisher noch nicht in den Kadernews veröffentlichten Spieler Fabian Wagner, Sebastian Pritykin und Jan Schmidt für die Defensive.
Am Dienstag, dem 30.08.2016 testen beide Teams erneut. Um 19.30 Uhr wird im Wellblechpalast der erste Puck eingeworfen.
alsterradio 106,8 rock ´n pop wird Medienpartner der Crocodiles Hamburg
(OLN) alsterradio 106,8 rock ´n pop wird exklusiver Medienpartner der Crocodiles Hamburg. Der Hamburger Privatsender und der Hamburger Eishockeyclub haben eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart. Der Radiosender wird ab sofort auf den offiziellen Trikots sowie off-air in der Eissporthalle in Hamburg-Farmsen auf den Sponsorenboards präsent sein. Darüber hinaus sind Studiobesuche wie vom Mannschaftskapitän Christoph Schubert geplant, der bis diesen Sommer bei den Hamburg Freezers spielte.
„Für uns gehört Eishockey weiterhin zu Hamburg. Daher unterstützen wir den Sport in unserer Stadt und werden so auch zukünftig packende Duelle auf dem Eis miterleben. Wir glauben an das Potenzial des Vereins und der Mannschaft um Kapitän Christoph Schubert und gehen deshalb eine langfristige Zusammenarbeit mit den Crocodiles Hamburg ein. Wir sind weiter heiß auf das Eis“ freut sich Jörg Reitmann, Geschäftsführer von alsterradio 106,8 rock ´n pop.
Bei alsterradio 106,8 rock ´n pop sorgen authentische Moderatoren für alle wichtigen Themen, die die Menschen in Hamburg bewegen. Der zweitgrößte Privatsender der Hansestadt versorgt die Metropolregion Hamburg mit dem einzigartigen rock ‘n pop-Sound und war bis zur Einstellung der Hamburg Freezers offizieller Medienpartner des DEL-Clubs.
ESC Wedemark Scorpions neuer Spieler aus Übersee
(OLN) Bei Höchsttemperaturen empfing ESC Wedemark Scorpions Sportchef Eric Haselbacher Charlie Adams am Sonntagnachmittag am Flughafen in Langenhagen. Adams, Kontingentspieler beim ESC Wedemark, war von Minneapolis über Frankfurt und Hannover geflogen. „Ein toller Typ, locker, freundlich, so Eric Haselbacher nach dem ersten Kontakt mit Charlie Adams.
ELV Niesky: Spendenübergabe aus Hockeyevent für ASB
(RLO) Der HC Niesky 1920 und der Eislaufverein Niesky e.V. luden Sportbegeisterte aus Niesky und Umgebung am 12.08.2016zu einem ganz besonderen Event auf den Jahnsportplatz Niesky ein. Zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte trafen die Feldhockeyspieler des HC Niesky 1920 und die Eishockeycracks des ELV Niesky zu einem Freundschaftsspiel aufeinander.
Am Dienstag, den 23.08.2016 übergaben nun die Vereinsvorsitzenden Steffen Mitschke (HC Niesky 1920) und Jörn Dünzel (ELV Niesky) den Erlös aus der Veranstaltung in Höhe von 240,00 EUR an die amtierende Leiterin der Kindertagesstätte Niesky des ASB, Simone Mann. Das ASB Kinderhaus „Sonnenweg“ Niesky, in dem gegenwärtig ca. 125 Kinder im Alter von 1 bis 10 Jahren betreut werden, will mit dieser Spende neue Sportgeräte finanzieren.
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte von Montag 29.August 2016. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Nord und aus der Regionalliga Ost.
Nationalmannschaft: Aufholjagd nicht belohnt - 2:3-Niederlage bei Generalprobe gegen Weißrussland / Kühnhackl mit erstem Länderspieltor
(DEB) Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft reist nach zwei Vorbereitungsspielen gegen Frankreich und Weißrussland mit einem Sieg und einer Niederlage im Gepäck von Minsk nach Riga: Nur 24 Stunden nach dem 4:0-Erfolg über Frankreich musste sich das Team von Bundestrainer Marco Sturm am Sonntagabend zum Abschluss des Drei-Nationen-Turniers trotz einer Aufholjagd im letzten Drittel Gastgeber Weißrussland mit 2:3 (0:2, 0:0, 2:1) geschlagen geben.
Sturm hatte seinen Kader im Vergleich zum Vortag nur auf zwei Positionen verändert. Patrick Reimer (Thomas Sabo Ice Tigers) rückte für Gerrit Fauser (Grizzlys Wolfsburg) ins Aufgebot. Timo Pielmeier (ERC Ingolstadt) nahm als zweiter Keeper hinter Philipp Grubauer (Washington Capitals) auf der Bank Platz. Zudem verzichtete Sturm vorsichtshalber noch auf einen Einsatz von NHL-Star Dennis Seidenberg (Magen-Darm).
Im 100. Länderspiel von Frank Hördler und Kapitän Marcel Goc fand die Nationalmannschaft schwer in die Partie. Gegen Stanislav Lopachuks Schuss aus dem hohen Slot sowie bei einem Kontertor durch Andrei Stas war Grubauer machtlos. In einem von beiden Seiten physisch intensiv geführten Startabschnitt hatten Leon Draisaitl, Marcel Goc und Brooks Macek die besten Gelegenheiten auf deutscher Seite.
Im Mittelabschnitt kam die deutsche Auswahl besser aus der Kabine und gestaltete das Match fortan offener. Draisaitl, Macek, Patrick Reimer und Tobias Rieder scheiterten jedoch aussichtsreich, so dass es beim 0:2 aus Sicht der Gäste nach 40 Minuten bleiben sollte.
Einen Abwehrfehler der Weißrussen zu Beginn des Schlussdurchgangs nutzte die Nationalmannschaft eiskalt zum 1:2-Anschluss. Goc bediente Marcus Kink, der das Spielgerät völlig freistehend vorbei an Belarus-Keeper Kevin Lalande einschieben konnte. Felix Schütz hatte das 2:2 wenig später auf dem Schläger, verfehlte das Tor jedoch um Millimeter.
Besser machte es Tom Kühnhackl mit seinem ersten Länderspieltor. Draisaitls Pass im Powerplay fälschte der Stanley Cup-Sieger unhaltbar unter die Latte ab. Doch die Freude währte nicht lange. Bei Alexander Pavlovichs 3:2 56 Sekunden danach war Grubauer die Sicht versperrt. Auch eine Schlussoffensive der Nationalmannschaft brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Bereits am Sonntagabend geht es für die Nationalmannschaft per Flugzeug von Minsk auf direktem Wege in Richtung Riga. Aus dem aktuellen 25er-Kader muss Sturm bis zum Qualifikations-Turnier noch zwei Positionen streichen, da insgesamt nur 23 Akteure (drei Torhüter, 20 Feldspieler) gemeldet werden dürfen. Mit einer diesbezüglichen Entscheidung sei „erst Mitte der Woche“ zu rechnen, teilte der Bundestrainer mit.
Schade! Die Düsseldorfer EG verliert das Finale um den Koeln Cup doch noch mit 2:3!
(DEL) Trotz einer über weite Strecken guten Leistung verpasste die Düsseldorfer EG den Turniersieg beim Köln Cup 2016. Die Landeshauptstädter verloren schlussendlich bei den Kölner Haien mit 2:3 (2:0, 0:1, 0:2) obwohl sie lange und verdient geführt hatten.
Zur Aufstellung: Schüle gesellte sich zu Ebner, dessen Defense-Bro Daschner bei der Nationalmannschaft weilt. Da neben Collins auch Dmitriev noch fehlte, stürmte Brandt mit Lewandowski und Strodel. Im Spiel ein guter Beginn der DEG. Wach, spritzig und gut präsentierte sich Kreutzers Combo in den ersten Minuten. Anders als am Vortag gegen Japan hielt diese Phase aber das ganze erste Drittel und darüber hinaus an. Die folgerichtige Führung sehenswert: Christoph Gawlik erkämpfte sich in Unterzahl links die Scheibe und bediente geschickt den spurtenden Weiß. Der breakte wunderbar und überwand mit einem feinen Tick-Tack-Trick Gustav Weslau zur Führung (6.40). Die DEG setzte nach und kam zu weiteren guten Möglichkeiten, die Gastgeber (noch) seltsam verhalten. Der zweite Gäste-Treffer hatte sich angedeutet. Lewandowski von der Ecke mit einem scharfen Pass, punktgenau in die Kelle von Nowak, der aus kurzer Distanz vollstreckte (15.06). Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause.
Anschluss aus der Luft
Im Mittelabschnitt wurden die Haie besser und erhöhten den Druck. Auch bedingt durch zahlreiche Strafen, die die Düsseldorfer nun zogen. Die wütenden Rufe von Christof Kreutzer Richtung Schiedsrichter waren durch die ganze (kleine) Halle zu hören. Der Anschlusstreffer dann dennoch unglücklich. Fast hatten die DEG-Defender den Puck schon geklärt, als ein Press-Puck durch die Luft segelte. Der Kölner Krämmer nahm die Scheibe aus der Luft und machte mit diesem „Baseball-Hit“ das 1:2 (30.12). Bis zur zweiten Sirene Chancen für beide Teams, mit leichtem Plus für die Haie. Niederberger in diesen Minuten achtsam und schnell. Die DEG hielt gut dagegen und hätte mit Ebner und Milley erhöhen können. Tore fielen nicht mehr, so erlebte die Pausensirene eine 2:1-Führung der Düsseldorfer.
Ausgleich in der Luft
Zu Beginn des Schlussdrittels der Conboy-Boxkampf, der sich schon länger angekündigt hatte. Der arme Kölner Uvira hatte nur wenige Sekunden auf zwei Beinen. Weil unsere 4 sich aber auch noch mit dem nicht völlig objektiv gestimmten Publikum anlegte, bekam er seine zweite Disziplinarstrafe und damit sein persönliches Spielende. Köln drehte weiter auf und drängte die DEG zurück. Somit war der Ausgleich verdient. Erneut war es Nico Krämmer, der Niederberger aus kurzer Distanz überwinden konnte (43.59). Acht Minuten vor dem Ende eine Drangperiode der Gäste: Über eine Minute konnten sie sich vor dem Haie-Gehäuse festsetzen, aber Barta, Gawlik, Haase und Kreutzer brachten die Scheibe nicht über die Linie. Kurz vor Ende eine Strafe gegen Preibisch. Zu einem ähnlich ungünstigen Zeitpunkt wie gestern bei Conboy gegen Japan. Die Hausherren setzten sich gefährlich fest, doch Niederberger blieb cool. Doch 108 Sekunden vor Spielschluss war es dann doch geschehen. Latta verwandelte den x-ten Nachschuss zur Kölner Führung. Schade! Die DEG danach mit Wut, einem Mann mehr und ohne Torwart, aber das Scheibenglück, welches die Haie zuvor gehabt hatten, blieb aus. Der Sieg ging somit – etwas glücklich – an die Kölner Haie.
Fazit: Die DEG mit einem insgesamt guten Spiel. Leider konnte sie die 2:0-Führung nicht halten oder ausbauen. Dennoch gilt: Auf dieser Leistung kann man aufbauen!
Eduard Lewandowski fällt zwei bis drei Wochen aus
Die Düsseldorfer EG muss in den kommenden Vorbereitungsspielen auf Eduard Lewandowski verzichten. Der 36-jährige Stürmer zog sich beim gestrigen Finale des Köln Cups eine Kapselverletzung im rechten Fuß zu und wird voraussichtlich zwei bis drei Wochen ausfallen.
EC Bad Nauheim überreicht Scheck in Höhe von 1.500 EUR zu Gunsten der Behindertenhilfe Wetterau
(DEL2) Gemeinsam für die Region! Am vergangenen Mittwoch übergab GmbH-Beiratssprecher Michael Richly im Namen des EC Bad Nauheim aus den gesammelten Einnahmen der Charity-Aktionen des DEL2-Ligisten (Weihnachts-Singen, Verlosung Saisoneröffnung etc.) einen Scheck in Höhe von 1.500 EUR an die Behindertenhilfe Wetterau.
"Es gibt so viele Menschen und Familien hier in der Region, die Hilfe benötigen. Wir wollen mit der Spende einen kleinen Beitrag leisten, um diese wichtigen Projekte für behinderte Menschen zu unterstützen. Damit wollen wir auch darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, dass wir Menschen mit Behinderung in unseren Alltag einbinden", so EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein.
Spiel gegen Heilbronn beim Stand von 2:2 wegen Nebels und mangelndem Eiszustandes abgebrochen
Es war ein durchaus interessantes und gutes Vorbereitungsspiel, das die knapp 800 Fans heute im Colonel-Knight-Stadion zwischen den Roten Teufeln vom EC Bad Nauheim und den Heilbronner Falken sahen. Doch während der Partie kam der große Regen und damit die hohe Luftfeuchtigkeit, die für einigen Nebel auf dem ohnehin schon weichem Eis ob der hohen Außentemperaturen sorgte, so dass die Beteiligten mehrfach vom Unparteiischen aufgefordert wurden, Runden zu drehen, um den Dunst zu vertreiben. "Wir haben dann in Abstimmung mit beiden Trainern, den Schiedsrichtern sowie dem DEL2-Schiedsrichter-Obmann, der im Stadion war, nach dem zweiten Drittel beschlossen, dass die Rahmenbedingungen gesundheitsgefährend für alle Beteiligten waren und uns daher zum Abbruch entschieden. Leider waren neben den Außentemperaturen, dem Starkregen gegen Ende des 1.Drittels, sowie des technische Defekts bei den Ventilatoren mehrere Probleme vorhanden, was insgesamt zum Abbruch geführt hat. Wir werden jetzt das Gespräch mit der Stadt Bad Nauheim suchen und uns sicher auch nochmal bei den Zuschauern des heutigen Spieles melden. Wir bedauern die Situation natürlich alle", so EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein.
Immerhin zwei Drittel konnten die Zuschauer somit verfolgen, wobei die Hausherren bei ihrer Heimpremiere und drei Niederlagen in Folge von Beginn an das Zepter in[nbsp] der Hand haben wollten. Es dauerte bis zur 3. Minute, ehe Eugen Alanov einen Schuss von halbrechts zu verzeichnen hatte, den HEC-Goalie Ridderwall in höchster Not entschärfen konnte. Die Hessen bestimmten den ersten Abschnitt und kamen zu einer weiteren dicken Chance durch Dineen nach einem Rebound von Leon Niederberger (7.). Heilbronn wirkte zögerlich, hatte hier und da aber auch Gegenstöße zu verzeichnen, wie in der 8. Minute, als Järvelänen lediglich die Latte des von Landsmann Mikko Rämö gehüteten Tores traf. In der 11. Minute war die Scheibe vermeintlich im Tor der Gäste, doch der Pfosten rettete für die Heilbronner, die beim Tor von Dusan Frosch in der 19. Minute den Kürzeren zogen, was bis dato ein absolut verdienter Spielstand war ob der Anzahl der Bad Nauheimer Chancen.
Mit Beginn des Mittelabschnitts wollten die Gäste sichtlich die Aktivität erhöhen und kamen somit zu Chancen durch Schwartz aus dem Slot (24.) und Helms (27.) im Powerplay, beide Male war Rämö zur Stelle. Es wurde nun offener und es ergaben sich hüben wie drüben mehr Freiräume - wie bei der Zwei-auf-Null-Situation, die Andreas Pauli in der 27. Minute nicht erfolgreich abschließen konnte. Zudem traf Eugen Alanov nur kurze Zeit später den Pfosten (31.), Dominik Meisinger machte es zwei Minuten später besser und bugsierte das Hartgummi zum überfälligen 2:0 in die Maschen. Die Gastgeber wollten es aber noch einmal wissen und kamen mit einem fulminanten Schlagschuss von Martens in der 38. Minute zum Anschlusstreffer. Exakt 40 Sekunden später war es Tyler Gron, der gar das 2:2 erzielte. Bei beiden Treffern waren aber bereits die Nachteile des Eises zu spüren: zunächst fiel Verteidiger Daniel Ketter auf dem stumpfen Untergrund und beim Ausgleich fehlte Mikko Rämö ob des Nebels ganz einfach die Sicht.
Somit war es nur die logische Konsequenz, dass die Beteiligten das Spiel abbrachen. Bleibt zu hoffen, dass der Untergrund für das nächste Heimspiel der Roten Teufel am kommenden Freitag gegen Düsseldorf besser bespielbar ist, zumal die Außentemperaturen nicht wesentlich sinken sollen.
Eispiraten Crimmitschau feiern 5:3-Sieg über Odense - 3. Platz für die Westsachsen beim 1. Ford besico Cup
(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau haben das letzte Spiel des Ford besico Cups für sich entschieden. Gegen die Odense Bulldogs setzten sich die Wetsachsen mit 5:3 durch. Patrick Pohl (2), André Schietzold, Vincent Schlenker und Daniel Bucheli erzielten die Tore für die Eispiraten, welche somit auf dem 3. Platz landen. Turniersieger wurde der HC Most, welcher sechs Zähler auf seinem Konto sammelte.
Die Anfangsphase gehörte den Eispiraten, welche aus guten Chancen jedoch vorerst kein Ertrag erzielen konnten. Eiskalt präsentierte sich im Gegenzug das Team der Bulldogs. Dale Mitchell brachte die Gäste nach einem Konter mit 1:0 in Führung. In Folge ließen die Westsachsen mehrere gute Möglichkeiten im Powerplay liegen. Erst nach elf Minuten gelang Patrick Pohl bei numerischer Überzahl der Ausgleichstreffer zum 1:1. Danach entwickelte sich eine hitzige und körperbetonte Partie, welcher weitere Treffer verwehrt blieben.
Im zweiten Drittel spielten die Crimmitschauer dann wie entfesselt. Bereits drei Minuten nach Wiederbeginn der Begegnung konnte Mannschaftskapitän André Schietzold seine Eispiraten mit 2:1 in Führung bringen. Vincent Schlenker (32.), Daniel Bucheli (33.) und Patrick Pohl (38.) konnten sich danach ebenfalls in die Torschützenliste auf Seiten der Pleißestädter eintragen. Nielsen erzielte hingegen das einzige Bulldogs-Tor im Mitteldrittel.
Im Schlussabschnitt zogen die Bulldogs dann aber das Tempo wieder an und drängten au einen schnellen Anschlusstreffer. Zunächst konnte Ryan Nie alle Offensivbemühungen der Dänen vereiteln. Nach 52 Minuten musste der kanadische Schlussmann dann aber noch einmal hinter sich greifen, als Jonas Hansen das 5:3 erzielte.
Die Eispiraten belegen dank des Sieges und insgesamt 4 Zählern damit den 3. Platz beim Ford besico Cup. Turniersieger wurde der HC Most (6 Punkte), gefolgt von den Bayreuth Tigers (5 Punkte). Odense belegt mit 3 Punkten den 4. Platz.
Dresdner Eislöwen: Eisbären Berlin gewinnen Finale von „Müller’s Fanshop-Cup“
(DEL2) Die Eisbären Berlin haben sich im Finale von „Müller’s Fanshop-Cup“ vor 988 Zuschauern mit 2:1 (0:0; 0:1; 2:0) gegen den Extraligisten HC Verva Litvinov durchgesetzt. Ondrej Jurcik hatte den Gast aus der Tschechischen Republik in der 31. Minute in Führung gebracht. Im Schlussdrittel drehten Jonas Müller und Sven Ziegler (43./56.) die Partie zugunsten der Berliner und sicherten dem DEL-Klub somit den Cup-Gewinn.
Bereits am Nachmittag hatten sich die Lausitzer Füchse im Spiel um Platz 3 mit 5:3 (0:1; 1:1; 4:1) gegen die Dresdner Eislöwen durchgesetzt. Teemu Rinkinen brachte den Ausrichter von „Müller’s Fanshop-Cup“ in der 17. Minute in Führung. Marius Garten nutzte zum Beginn des zweiten Spielabschnitts eine Überzahlsituation, um den Vorsprung auszubauen (22.), doch Dennis Swinnen (38.) gelang für die Lausitzer Füchse der Anschlusstreffer. Im Schlussdrittel markierte Patrik Parkkonen den Ausgleich (47.). Lucas Dumont setzte für Dresden zwar das nächste Achtungszeichen (54.), doch in den Schlussminuten drehte Weißwasser die Partie durch Tore von Jens Heyer (55.) und Florian Lüsch (58./59.).
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Das Ergebnis ist ärgerlich, aber persönlich sind mir die Erkenntnisse wichtig, die ein solches Spiel in der Vorbereitung mit sich bringt. Wir haben beinahe über die gesamte Zeit das Spiel bestimmt, aber unsere Chancen nicht genutzt. Doch nur darum geht es. An dieser Mentalität müssen wir weiter arbeiten. Das ist unsere Aufgabe für die nächsten Tage und Wochen bis zum Saisonstart.“
Ingolstadt und Kaufbeuren statten neun Talente mit Zweitspielrecht aus - Die ERC Spieler Schütz, Schmidpeter, Eisenhut, Wagner und Kiefersauer erhalten Förderlizenz für den ESVK
(DEL2) Die Kooperationspartner ERC Ingolstadt und ESV Kaufbeuren haben ihre Förderlizenzspieler für die Saison 2016/17 benannt.
Der ERCI stattet folgende Talente mit einem Zweitspielrecht für den ESVK aus: Torwart Marco Eisenhut (Jg. 1994), die Verteidiger Fabio Wagner (Jg. 1995) und Simon Schütz (Jg. 1997), sowie die Angreifer Marc Schmidpeter (Jg. 1995) und Christoph Kiefersauer (Jg. 1998).
Eine Förderlizenz für die Panther erhalten im Gegenzug folgende Spieler des ESVK: Torwart Bastian Kucis (Jg. 1997), die Verteidiger Daniel Haase (Jg. 1996) und Florin Ketterer (Jg. 1993), sowie Angreifer Jonas Wolter (Jg. 1997).
Freundschaftsspiel:
Um die Kooperation zu bekräftigen, empfängt der ESV Kaufbeuren den ERC Ingolstadt am kommenden Freitag zum Testspiel (19.30 Uhr, Sparkassen Arena). Tickets sind unter tickets.esvk.de erhältlich. Außerdem bietet der ESVK einen kostenpflichtigen Livestram an, welcher bei SpradeTV gebucht werden kann.
Zur Förderlizenz:
Unter einer Förderlizenz versteht man ein Zweitspielrecht für einen Spieler in einer weiteren Liga. Laut Durchführungsbestimmungen muss jeder Club der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit einem Club aus der DEL2 kooperieren. Folgende Punkte zur Förderlizenz im Überblick:
• Den Regularien nach können nur Spieler mit einer Förderlizenz ausgestattet werden, die nach dem 31. Dezember der jeweiligen Saison das 24. Lebensjahr, Torhüter das 26. Lebensjahr vollenden. Für die Saison 2016/17 ist also der Geburtsjahrgang 1993 der älteste, der mit einer Förderlizenz ausgestattet werden kann.
• Der Spieler muss, entsprechend der Vorschriften des Eishockeyweltverbandes IIHF, für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt sein.
• Der Spieler darf nicht schon mehr als 120 DEL-Spiele bestritten haben.
• Jeder DEL-Club muss zu jeder Zeit mindestens drei Förderlizenzspieler lizenziert haben.
• Pro DEL2-Club können maximal sechs Spieler mit doppelter Spielberechtigung an einem Spieltag eingesetzt werden. Bei der DEL gibt es keine Beschränkung.
• Um für einen DEL2-Club auch in den Playoffs spielberichtig zu sein, muss ein Förderlizenzspieler zumindest 20 Spieler in der Hauptrunde für den DEL2-Club absolviert haben (Torhüter: 300 Einsatzminuten).
• Jeder DEL2-Club kann nur einen Partner aus der DEL haben. Ein Wechsel des Partnerclubs ist während einer Saison nicht möglich, ein Spieler kann in einer Saison nicht bei zwei verschiedenen DEL2-Club eingesetzt werden.
Tölzer Löwen: Testspiele gegen Rosenheim und Landshut: Ein torloses Löwen-Wochenende
(OLS) Die Tölzer Löwen haben ihre beiden Testspiele am Wochenende verloren. Gegen die Starbulls Rosenheim gab es eine 0:5-Niederlage und am Sonntag mussten sie sich dem EV Landshut mit 0:1 geschlagen geben. An den Torchancen mangelte es nicht für die Tölzer Löwen, nur an der Verwertung müssen die „Buam“ noch arbeiten.
Im Freitagsspiel bei den Starbulls Rosenheim zeigte sich das Team von Axel Kammerer hochmotiviert und spielfreudig. Im ersten Drittel waren sie sogar teilweise das bessere Team. Sie erspielten sich Großchancen, doch der Puck wollte einfach nicht über die Linie. Mit zunehmender Spieldauer kristallisierte sich dann allerdings immer deutlicher die individuelle Klasse des DEL2-Vereins heraus. Der doppelte Tyler McNeely, Tyler Scofield, Simon Heidenreich und Manuel Edfelder – per Penalty – trafen zum 5:0-Endstand. Ein Spielergebnis, das – so waren sich beide Fanlager einig – etwas zu hoch ausgefallen war. Die Löwen zeigten eine ansprechende Leistung, nur gegen Ende der Partie ging ihnen etwas die Luft aus.
Am Sonntag kam mit dem EV Landshut ein Ligakonkurrent in die Hacker-Pschorr Arena. Nach der knappen Niederlage im Hinspiel wollten die Isarwinkler die Revanche. Sie schnürten den EVL in den ersten 20 Minuten geradezu ein im eigenen Drittel und kombinierten gefällig. Vor allem die erste Sturmreihe bereitete den Landshuter Verteidigern immer wieder Kopfschmerzen. Allein Jordan Baker hätte mit seinen beiden Chancen auf 2:0 stellen können. Allerdings fehlte bei jedem Löwen-Spieler die nötige Präzision im Abschluss, um Patrick Berger, respektive Max Englbrecht, zu überwinden. In den verbleibenden 40 Minuten kamen die Gäste etwas besser ins Spiel, und es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams kamen zu guten Chancen, doch sowohl das EVL-Torhütergespann, als auch Markus Janka hatten immer die passende Antwort parat. So dauerte es bis zur 48. Spielminute, bis Max Forster sich per platziertem Handgelenksschuss auf dem Spielberichtsbogen eintrug. Trotz der nun wieder stärker werdenden Offensivbemühungen der Löwen blieb es bei der 0:1-Niederlage.
Die Tölzer Löwen bleiben also ohne Sieg in der Vorbereitung. Trotz allem ist der Spielwitz in der Mannschaft bereits zu erkennen – was bislang fehlt ist die erfolgreiche Verwertung der vielen Chancen. Eine Möglichkeit, dies zu verbessern, haben die „Buam“ bereits am kommenden Wochenende. Dann sind die Starbulls Rosenheim (Freitag, 19.30 Uhr) und die Sterzing Broncos (Sonntag, 18 Uhr) zu Gast in der Hacker-Pschorr Arena.
Gelungener Testspielauftakt für ECC Preussen Berlin / ECC Preussen – FASS Berlin 5:1 (2:0, 3:1, 0:0)
(OLN) Mit einem verdienten Sieg gegen den Stadtrivalen läuteten die Preussen die Spielzeit 2016/17 ein. In einer wohltuend fairen Begegnung dauerte es 10 Minuten, bis sich die Jungs von Trainer Lenny Soccio den Gegner zu Recht gestellt hatten. Felix Braun durfte den ersten Torjubel ausgiebig genießen.
Neuzugang Josh Rabbani erhöhte kurz vor der ersten Pause auf 2:0.
Nach 5 Minuten im Mittelabschnitt witterten die Gäste Morgenluft und verkürzten auf 2:1.
Nun waren die Gastgeber wieder an der Reihe und schraubten innerhalb von 5 Minuten das Ergebnis auf ein komfortables 5:1.
Im letzten Drittel fielen keine weiteren Treffer mehr da der Schlussabschnitt im Zeichen der Torhüter stand. Olafr Schmidt bot im Preussenkasten eine gute Leistung, aber auch Philipp Lücke konnte im Gehäuse der Akademiker überzeugen.
Dafür, dass die Preussen erst drei Trainingseinheiten auf dem Eis absolviert haben, war es schon sehr ansehnlich. So sahen es auch die Zuschauer, welche das Team aus Charlottenburg mit Applaus in die Kabine verabschiedeten.
21 Akteure kamen beim ECC zum Einsatz, darunter die bisher noch nicht in den Kadernews veröffentlichten Spieler Fabian Wagner, Sebastian Pritykin und Jan Schmidt für die Defensive.
Am Dienstag, dem 30.08.2016 testen beide Teams erneut. Um 19.30 Uhr wird im Wellblechpalast der erste Puck eingeworfen.
alsterradio 106,8 rock ´n pop wird Medienpartner der Crocodiles Hamburg
(OLN) alsterradio 106,8 rock ´n pop wird exklusiver Medienpartner der Crocodiles Hamburg. Der Hamburger Privatsender und der Hamburger Eishockeyclub haben eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart. Der Radiosender wird ab sofort auf den offiziellen Trikots sowie off-air in der Eissporthalle in Hamburg-Farmsen auf den Sponsorenboards präsent sein. Darüber hinaus sind Studiobesuche wie vom Mannschaftskapitän Christoph Schubert geplant, der bis diesen Sommer bei den Hamburg Freezers spielte.
„Für uns gehört Eishockey weiterhin zu Hamburg. Daher unterstützen wir den Sport in unserer Stadt und werden so auch zukünftig packende Duelle auf dem Eis miterleben. Wir glauben an das Potenzial des Vereins und der Mannschaft um Kapitän Christoph Schubert und gehen deshalb eine langfristige Zusammenarbeit mit den Crocodiles Hamburg ein. Wir sind weiter heiß auf das Eis“ freut sich Jörg Reitmann, Geschäftsführer von alsterradio 106,8 rock ´n pop.
Bei alsterradio 106,8 rock ´n pop sorgen authentische Moderatoren für alle wichtigen Themen, die die Menschen in Hamburg bewegen. Der zweitgrößte Privatsender der Hansestadt versorgt die Metropolregion Hamburg mit dem einzigartigen rock ‘n pop-Sound und war bis zur Einstellung der Hamburg Freezers offizieller Medienpartner des DEL-Clubs.
ESC Wedemark Scorpions neuer Spieler aus Übersee
(OLN) Bei Höchsttemperaturen empfing ESC Wedemark Scorpions Sportchef Eric Haselbacher Charlie Adams am Sonntagnachmittag am Flughafen in Langenhagen. Adams, Kontingentspieler beim ESC Wedemark, war von Minneapolis über Frankfurt und Hannover geflogen. „Ein toller Typ, locker, freundlich, so Eric Haselbacher nach dem ersten Kontakt mit Charlie Adams.
ELV Niesky: Spendenübergabe aus Hockeyevent für ASB
(RLO) Der HC Niesky 1920 und der Eislaufverein Niesky e.V. luden Sportbegeisterte aus Niesky und Umgebung am 12.08.2016zu einem ganz besonderen Event auf den Jahnsportplatz Niesky ein. Zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte trafen die Feldhockeyspieler des HC Niesky 1920 und die Eishockeycracks des ELV Niesky zu einem Freundschaftsspiel aufeinander.
Am Dienstag, den 23.08.2016 übergaben nun die Vereinsvorsitzenden Steffen Mitschke (HC Niesky 1920) und Jörn Dünzel (ELV Niesky) den Erlös aus der Veranstaltung in Höhe von 240,00 EUR an die amtierende Leiterin der Kindertagesstätte Niesky des ASB, Simone Mann. Das ASB Kinderhaus „Sonnenweg“ Niesky, in dem gegenwärtig ca. 125 Kinder im Alter von 1 bis 10 Jahren betreut werden, will mit dieser Spende neue Sportgeräte finanzieren.
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