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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 1.Dezember 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
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Tag 4: Auf in den Endspurt

Italien gewinnt auch gegen Japan, die Slowakei schießt Norwegen aus dem Rennen um ein Ticket, Deutschland gewinnt Kampfspiel gegen Schweden.
11:30 Uhr Italien – Japan 6:1 (2:1/3:0/1:0):
Mit einem Sieg wäre Italien durch und sie sind auch klarer Favorit. Die Japaner werden aber sicherlich wieder alles geben, um hier ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Italien trat wieder mit 12 Feldspielern an, zwei Spieler müssen weiter auf ihren ersten Einsatz bei diesem Turnier warten. Japan trat wieder mit dem kompletten Kader von 13 Spielern an. Und Italien kam gut in dieses Spiel, nach bereits 38 Sekunden konnte Gianluigi Rosa die erste Chance zum 1:0 nutzen. Die Japaner blieben davon aber unbeeindruckt und sie kamen, auch durch ein Powerplay, zu einigen Torchancen. Beim 2. Versuch gelang ihnen der Ausgleich, Nao Kodama ließ Italiens Torhüter Gabriele Araudo nach einem Alleingang keine Chance und so stand es nach sieben Minuten 1:1. Italien hatte weiter Vorteile und nach 12 Minuten gelang die erneute Führung. Ein verdeckter Schuss von Bruno Balossetti ging unhaltbar für Japans Goalie Kazuya Mochizuki ins Tor. Mit diesem Spielstand ging es erstmals in die Kabine.
Vier Sekunden schneller waren die Italiener im 2. Drittel. Nach bereits 34 Sekunden konnte Christoph Depaoli auf 3:1 erhöhen. Nun gerieten die Asiaten noch mehr unter Druck, denn der Favorit drückte weiter. Nach 21 Minuten fiel auch das 4:1, ein Weitschuss von Bruno Balossetti ging etwas unglücklich für Japans Torhüter ins Tor. Auch eine Auszeit half nicht, Japan kam weiter kaum aus dem eigenen Drittel. 87 Sekunden vor der 2. Pause gelang dem Favoriten das 5:1, Nils Larch war der Torschütze.
Dass Spiel war natürlich entschieden, es ging für beide nur noch um das Ergebnis. Italien legte wieder schnell einen vor, diesmal dauerte 23 Sekunden, dann hatte Christoph Depaoli das 6:1 erzielt. Nun kontrollierte Italien das Spiel, ohne dass es viele Chancen für den Gegner gab. Es fiel auch kein weiterer Treffer, Italien gewann am Ende klar mit 6:1.
Italien bleibt damit ohne Punktverlust an der Tabellenspitze, Japan wartet noch auf einen Punkt.
15:00 Uhr Slowakei – Norwegen 4:2 (0:0/1:0/3:1):
Der Sieger dieses Spiels bliebe sicher im Rennen um die Teilnahme an den paralympischen Winterspielen, der Verlierer dürfte kaum noch Chancen auf ein Ticket haben. Beide gingen in kompletter Besetzung in dieses wichtige Spiel. Bedeutete bei den Slowaken 12 Feldspieler, bei Norwegen 14. Im Tor begannen wieder Eduard Lepacek (SVK) beziehungsweise Johan Groenlie (NOR).
Beide gingen offensiv in dieses Spiel und so entwickelte sich ein schnelles Spiel mit leichten Vorteilen für Norwegen. Doch trotz immer größer werdende Spielanteile wollte einfach kein Tor fallen. So ging es torlos in die erste Pause.
Im 2. Drittel kamen die Slowaken, doch auch sie scheiterten spätestens am Goalie. Es dauerte einige Minuten, bis auch die Skandinavier wieder zu guten Angriffen kamen. Nach 27 Minuten fiel dann der erste Treffer des Spiels. Nach einem Gewühle vor dem Tor kam Miroslav Stasak an den Puck und er versenkte ihn zur Führung. Nun musste Norwegen kommen und das taten sie auch. Es gab einige gute Chancen, ein Treffer gelang aber bis zur Sirene nicht.
Norwegen versuchte weiter zum Ausgleich zu kommen, die Slowaken standen aber gut und sie konterten immer wieder gefährlich. Die 37. Minute brachte den Skandinaviern den verdienten Ausgleich. In Überzahl ging Audun Bakke durch und sein Schuss schlug zum 1:1 ein. Doch die Slowaken schlugen zurück. Ebenfalls in Überzahl wurde der Puck ins Tor gestochert, Torschütze war Martin Joppa. Eine Minute später konnte David Korman einen Konter zum 3:1 abschließen und nun war Norwegen gefordert. Sie nahmen eine Auszeit und da die Slowaken noch eine Strafe kassierten bedeutete dies zwei Feldspieler mehr. Eine weitere Strafe erhöhte den Druck auf das slowakische Tor. 105 Sekunden vor dem Ende war Norwegen wieder dran, Knut Andre Nordstoga verkürzte auf 3:2. Doch sechs Sekunden später fiel die endgültige Entscheidung, nach dem Bully kam Martin Joppa an den Puck und er schoss ihn ins Leere Gehäuse. Bei diesem Ergebnis blieb es und damit ist Norwegen aus dem Rennen um ein Ticket für Peking.
18:30 Uhr Deutschland – Schweden 4:1 (1:1/1:0/2:0):
Deutschland musste dieses Spiel gewinnen, sonst würden die Chancen auf die zweite Teilnahme an paralympischen Winterspielen sinken. Schweden wartet noch auf den ersten Punkt und sie sind ein sehr unbequemer Gegner.
Beide Teams konnten wieder in unveränderter Aufstellung antreten. Im Tor begannen wieder Simon Kunst (GER) und Ulf Nilsson (SWE). Deutschland versuchte auch gleich Druck aufzubauen und es gab auch einige Chancen. Viele Angriffe hatte Schweden nicht, einer brachte aber die Führung. Mit einem Schlenzer aus der neutralen Zone überwand Rasmus Lundgren Deutschlands Torhüter und die Schweden führten nach fünf Minuten. Doch Deutschland gelang die schnelle Antwort, zwei Minuten später schoss Jörg Wedde den Ausgleich. Es gab nun weitere gute Chancen, unter anderem bei einem Powerplay, Schwedens Abwehr hatte viel zu tun. Drei Minuten vor der Pause kassierte Bernhard Hering eine Spieldauerdisziplinarstrafe, 12 Sekunden später folgte ihm Schwedens Peter Nilsson. Die Skandinavier kassierten noch eine kleine Strafe und so gab es im 1. Drittel 104 Sekunden vier gegen drei. Ein Treffer gelang bis zur Pausensirene aber nicht.
Dass einige Sekunden Powerplay reichen um in Führung zu gehen, bewies Deutschland zu Beginn des 2. Drittels. Kaul komplett zog Felix Schrader von der Seiten ab und es schlug oben im langen Eck ein. So führte Deutschland nach 17 Minuten mit 2:1.
Es ging mit viel Einsatz auf beiden Seiten weiter, Deutschland hatte aber mehr Spielanteile. Nach 35 Minuten gelang das verdiente 3:1. Ingo Kuhli-Lauenstein holte sich hinter dem Tor der Schweden den Puck und seine Vorlage verwertete Felix Schrader. Eine Vorentscheidung gelang fünf Minuten vor dem Ende. Wieder legte Ingo Kuhli-Lauenstein schön vor und diesmal war Frank Rennhack der Nutznießer. Es gab noch weitere Chancen für Deutschland, es blieb aber beim insgesamt verdienten Sieg.
Damit kommt es morgen für Deutschland gegen die Slowakei zum Endspiel um das zweite Ticket nach Peking. Schweden spielt gegen Japan um den 5. Platz.
(NIS/ns)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
4:1! Starke DEG siegt in Nürnberg!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat ihr 21. Saisonspiel gewonnen!. Bei den Nürnberg Ice Tigers siegten sie nach einem insgesamt starken Auftritt mit 4:1 (2:0, 1:0, 1:1). Die Rot-Gelben zeigten damit eine starke Reaktion und eine richtige Antwort auf die Niederlage in Krefeld. Gut gemacht, Jungs!
Der Kader: Wir heute ohne den erkrankten Brett Olson und die angeschlagenen Bernhard Ebner, Luca Zitterbart und Nicolas Geitner. Dafür wieder mit Rückkehrer Jerry D´Amigo. Es standen also fünf Verteidiger und zwölf Stürmer zur Verfügung. Das Tor hütete Hendrik Hane.
(DEG/pdeg)
  
    
Iserlohn RoostersIserlohn Roosters
Iserlohn Roosters trennen sich von Brad Gratton

(DEL)  Die Iserlohn Roosters und ihr bisheriger Assistenzcoach Brad Gratton gehen ab sofort getrennte Wege. Gratton steht den Sauerländern aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung.
„Brad hat beispielsweise in Bezug auf unser gutes Penalty Killing stets akribisch und zuverlässig gearbeitet, wir danken ihm für sein Engagement und wünschen ihm sowohl sportlich als auch persönlich alles Gute“, sagt Christian Hommel, Sportlicher Leiter der Sauerländer.
Die Aufgaben des Assistenztrainers werden vom Trainerteam um Headcoach Brad Tapper, Video- und Goaliecoach Cameron MacDonald sowie Development Coach Artur Grass gemeinsam aufgefangen. „Wir haben uns bewusst auch im Coaching-Bereich breit aufgestellt und können die Verantwortung so auf mehrere Schultern verteilen“, erklärt Hommel.
(IR/fd)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Hochklassiges Derby: Red Bulls gewinnen 4:3 in Ingolstadt

(DEL)  Starke Leistung im oberbayerischen Duell. Red Bull München hat auch das zweite Derby in dieser PENNY DEL-Saison beim ERC Ingolstadt gewonnen. Vor 804 Zuschauern erzielten Zach Redmond, Jonathon Blum, Austin Ortega und Ben Street die Münchner Tore zum 4:3-Erfolg (1:0|1:1|2:2).
Ingolstadt früh in der Partie mit einem Powerplay, die Red Bulls verteidigten stark und hatten mit Danny aus den Birken einen sicheren Rückhalt im Tor. Das Duell war eine offensive Angelegenheit. Beide Teams mit zahlreichen Chancen. In der 16. Minute nutzten die Münchner eine davon in Überzahl: Redmond brachte sich in Position, wurde von Blum bedient und erzielte per Direktschuss das 1:0. Wenige Sekunden vor der Drittelpause verhinderte die Latte Ingolstadts Ausgleich.
Die Red Bulls starteten mit Tempoeishockey in den Mittelabschnitt. Trevor Parkes verfehlte knapp das Tor von Kevin Reich (25.), wenig später rettete nach Frank Mauers Abschluss der Querbalken für den Schlussmann der Panther. Das Team von Trainer Don Jackson spielbestimmend, Ingolstadt aber mit dem Ausgleich nach einem Scheibengewinn inklusive schnellem Umschaltspiel. Chris Bourque vollendete den Konter zum 1:1 (29. Minute). München antwortete offensiv auf den Gegentreffer und jubelte in der 35. Minute über die 2:1-Führung nach Blums Schlagschuss in Überzahl.
Für den ersten Höhepunkt im Schlussdrittel sorgten die Red Bulls: Ortega erhöhte nach feiner Ablage von Yasin Ehliz auf 3:1 (44.). Ingolstadt daraufhin mit mehr Risiko. Im Powerplay verkürzten die Panther durch Justin Feser (48.). Jacksons Mannschaft reagierte erneut stark. Ehliz (53.) und Parkes (55.) hatten Topchancen, ehe Street per Traumtor auf 4:2 stellte (56.). Der ERC brachte den sechsten Feldspieler. 61 Sekunden vor Spielende sorgte Louis-Marc Aubry noch einmal für Spannung, den 4:3-Sieg der Red Bulls konnte Ingolstadt aber nicht mehr verhindern.
(EHCM/rbmm)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Taylor Vause fällt aus  

(DEL2)  Das sind leider keine guten Nachrichten: Taylor Vause wird dem EC Bad Nauheim in den nächsten Spielen fehlen. Der Kanadier hatte sich am vergangenen Freitag in der Partie gegen die Tölzer Löwen verletzt. Der Stürmer spielte die Partie zwar bis zum Ende, war aber sichtlich gehandicapt. Am Sonntag, beim 4:3-Sieg in Heilbronn, fehlte der Top-Scorer der DEL2. Nach eingehenden Untersuchungen steht nun fest, dass Vause zunächst einmal pausieren muss. Im schlimmsten Fall rechnet man im Lager der Roten Teufel mit einem Ausfall von vier Wochen.
(ECN/ecbn)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Tigers packen die Punkte in den Bus - Selber Wölfe vs. Bayreuth Tigers 4:6

(DEL2)  Stimmen zum Spiel:
Petri Kujala: „Riesen Respekt an meine letzten zwei Reihen, die wir heute noch zur Verfügung hatten. Ich hätte das nicht für möglich gehalten aber die Jungs haben das clever gespielt. Sauber Pässe gespielt. Wir hatte nicht viele Situationen, wo wir uns unter Druck haben setzen lassen. Die ersten zwei Drittel hätten wir unsere Chancen besser nutzen müssen, damit es am Ende nicht mehr so spannend hätte werden müssen. Von den elf Jungs waren noch einige dabei, die vorher nicht lange auf dem Eis waren. Insgesamt haben wir das clever gemacht. Respekt vor den Jungs!“
Herbert Hohenberger: „Die Bayreuther haben Charakter und Leidenschaft gezeigt. Ich muss mich bei den Fans entschuldigen, denn das war der peinlichste Auftritt meiner Mannschaft bisher. Wir hatten heute einige Trittbrettfahrer dabei. Wir wollten eigentlich leicht und einfach, auf den Körper spielen aber das haben wir nicht gemacht. Es war eine desolate Mannschaftsleistung. Unsere Leader waren nicht vorhanden. Die müssen sich selbst an die Nase fassen. Ich hoffe, sie wissen, dass sie schei…. waren. Morgen ist erstmal kein Training, die sollen sich erstmal von der Eishalle verpissen. Mit so einem Auftritt gewinnst du gegen keinen in der Liga.“
(BT/av)


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Erneut Spiele ohne Zuschauer

(DEL2)  Leider werden wir - beginnend mit dem Heimspiel gegen Kassel am Freitag - die nächsten vier Spiele im Dezember ohne Zuschauer durchführen müssen. Abhängig von der pandemischen Lage hoffen wir natürlich auf eine schnellstmögliche Wiederzulassung von Zuschauern.
Zu den Hintergründen: Bei der zu erwartenden Entscheidung der bayerischen Landesregierung noch in dieser Woche, dass für Sportveranstaltungen im Profisport sogenannte „Geisterspiele“ angeordnet werden und um die in diesem Zusammenhang nötigen organisatorischen Maßnahmen abbilden zu können, müssen wir diese Entscheidung schweren Herzens treffen. Die im Augenblick sehr unsichere, aber deutlich in die Richtung eines Teil-Lockdowns für Sportveranstaltungen zeigende Lage lässt keine Planungssicherheit zu. Wir möchten und werden hier nicht auf dem Rücken unserer Fans experimentieren, sodass wir diesen eindeutigen und für alle nachvollziehbaren Weg gehen und hoffen, dass wir damit auf Verständnis stoßen und zudem ein mögliches Organisations-Chaos verhindern.
Dauerkarten-Inhaber: Wir bedanken uns zunächst einmal für eure Geduld, den großzügigen Support und das großartige Verständnis, das uns in den letzten Monaten entgegengebracht worden ist. Wir bieten hiermit an, die ausfallenden Heimspiele erneut über SpradeTV verfolgen zu können und dies am Saisonende, bei möglichen anstehenden Rückerstattungen, anteilig in Abzug zu bringen.
Wichtig: Hierfür bitten wir die Fans, die unsere Heimspiele via SpradeTV sehen möchten, eine Email an geschaeftsstelle @bayreuthtigers.de zu senden. Folgende Informationen müssen in der Email enthalten sein:
▪ Name des Dauerkarteninhabers
▪ Dauerkarten-Nummer
▪ Email-Adresse des SpradeTV-Kontos
▪ Sprade-TV-Kundennummer (nach dem Login oben rechts auf der Startseite)
Deadline für Spiele, die am Wochenende über diesen Weg gebucht werden sollen, ist jeweils Donnerstag, 18:00 Uhr. Es ist dabei nur einmalig eine Email notwendig, die ohne Zuschauer stattfindenden Spiele werden dann in Form von Freispielen freigeschaltet. Wichtig: Diese können natürlich nur für die entsprechenden Heimspiele der Tigers genutzt werden.
Perspektive: Sollten - wovon wir ausgehen und bei Besserung der gesamten Lage in Bayern - künftig wieder Spiele mit Zuschauern durchgeführt werden dürfen und dazu ggf. Testungen notwendig sein, sind wir in aussichtsreichen Gesprächen, um mit einem Kooperationspartner eine Teststation anbieten zu können. Diese wird, sollten keine unwägbaren Hindernisse auf uns zukommen, ganz in der Nähe des Eisstadions feststehend entstehen und für Fans der Tigers an Spieltagen ein ganztägiges Angebot zur Testung bereitstellen. Wir informieren hier genauer, sobald alle Fakten geklärt sind.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
1:3! Eispiraten unterliegen Freiburg - Westsachsen trotz großem Kampf chancenlos im Breisgau

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Auswärtsspiel bei den Wölfen Freiburg mit 1:3 verloren. Das ersatzgeschwächte Team von Cheftrainer Marian Bazany zeigte im ersten Spiel nach der langen Coronapause eine geschlossene Teamleistung und einen großen Kampf, blieb letztlich aber ohne Ertrag. Den Crimmitschauer Treffer erzielte Scott Feser kurz vor dem Ende zum 1:3-Endstand.
Ganze 24 Tage nach der 0:3-Niederlage gegen Bayreuth mussten die Eispiraten am heutigen Dienstagabend wieder ins Geschehen eingreifen. Nach hektischen Wochen im Zeichen von Corona und auch deshalb stark ersatzgeschwächt, gingen die Westsachsen in ihre Nachholpartie des 16. Spieltages bei den Wölfen Freiburg. Doch auch ohne die Leistungsträger Gracnar, Walsh, Schietzold, Pohl, Scalzo, Gläser und den Langzeitverletzten Summers, fanden die Crimmitschauer recht gut ins Spiel. So konnten Kreutzer, Lemay und auch Rudert erste Ausrufezeichen in der Echte Helden Arena setzen.
Auf der Gegenseite rückte auch Christian Schneider in einer Partie, welche immer mehr an Tempo und Fahrt aufnahm, immer wieder in den Mittelpunkt. Der 22-Jährige kam zu seinem zweiten Einsatz in der laufenden Saison und bewahrte sein Team lange vor einem Gegentreffer. Die Wölfe wurden allerdings von Zeit zu Zeit immer druckvoller und konnten nur eine Minute vor der ersten Drittelpause auch mit 0:1 in Front gehen (19.). Nick Pageau wurde mustergültig bedient, fackelte nicht lang und sorgte mit seiner Direktabnahme gleichzeitig auch für den Pausenstand von 0:1.
Schon kurz nach Wiederbeginn konnten die Freiburger schnell erhöhen. Jordan George fälschte einen strammen Schuss unhaltbar für Christian Schneider ab und traf somit zum 0:2 (21.) Das frühe Gegentor im zweiten Durchgang brachte die Mannschaft von Cheftrainer Marian Bazany sichtlich aus dem Konzept. Zudem schwand offensichtlich die Kraft zunehmend. Die Wölfe rissen das Spiel so an sich und gaben den Eispiraten kaum eine Chance, gefährlich vor des Gegners Tor aufzutauchen.
Sofiene Bräuner erzielte nach 28 Minuten dann das 0:3 und sorgte so schon für eine vermeintliche Vorentscheidung, wenn auch noch mehr als die Hälfte des Spiels noch zu spielen war. Dass es zum Ende des zweiten Drittels „nur“ 0:3 stand lag dabei an Christian Schneider, der seinen Job mehr als ordentlich machte und vor 638 Zuschauern immer wieder zum Felsen in der Brandung avancierte.
Und auch wenn die Eispiraten ohne Punkte im Breisgau blieben, so ging Schneider als klarer Gewinner auf Seiten der Westsachsen hervor. Auch im Schlussabschnitt war er der beste Eispirat und entschärfte Chance um Chance, wenn auch die Mannschaft von Robert Hoffmann ihre spielerische Überlegenheit nicht konsequent ausspielte. Auf der Gegenseite kamen die Westsachsen kaum zu Entlastungsangriffen. Niklas Heyers Schuss kam zu zentral, Felix Thomas suchte immer wieder den Schuss von der blauen Linie, fand aber kein Vorbeikommen an der Freiburger Hintermannschaft. Dennoch gelang den wacker kämpfenden Gästen der Ehrentreffer. Einen schön vorgetragenen Angriff vollendete Scott Feser, der den Puck in der 57. Minute zum 1:3 über die Torlinie spitzelte.
(EC/af)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe lassen sich überrumpeln - Selber Wölfe vs. Bayreuth Tigers 4:6 

(DEL2)  Gegen elf Bayreuther Feldspieler verpennten unsere Selber Wölfe die ersten 40 Minuten vollkommen. Der überwiegende Teil des Wolfsrudels ließ jegliche Einsatzbereitschaft vermissen. Die Bayreuther Rumpftruppe hingegen spielte clever und engagiert und nahm vollkommen verdient den Sieg mit nach Hause. Erst im letzten Spielabschnitt begannen unsere Jungs langsam aufzuwachen, doch die Tigers ließen nichts mehr anbrennen.
Die nur mit elf Feldspielern angetretenen Gäste begannen furios. Sie waren stets einen Schritt schneller, wacher und aggressiver als unsere Wölfe. Und dies schlug sich auch gleich auf der Anzeigentafel nieder: Nachdem in der ersten Spielminute Pither der Puck frei vorm leeren Tor noch über den Schläger sprang, war es vier Minuten später Järveläinen, der das 0:1 markierte. Bayreuth weiter am Drücker und folgerichtig in der sechsten Minute das 0:2. Torschütze wiederum Järveläinen. Nun schienen unsere Wölfe aufgewacht zu sein, denn kurz darauf erzielte Aquin im Nachschuss den Anschlusstreffer zum 1:2. Nach jeweils einem Pfostentreffer auf beiden Seiten gelang jedoch Bindels in der 14. Minute das 1:3. Nun war guter Rat teuer auf Selber Seite.
Auch wenn die Gäste aus der Wagnerstadt im zweiten Spielabschnitt nicht mehr so viel Tempo aufs Eis bringen konnten, waren sie doch weiter in allen Belangen überlegen und zeigten auch mehr Willen und Einsatzbereitschaft. Das erste Ausrufezeichen setzten dennoch unsere Wölfe durch Reuß, doch Herden konnte die Scheibe sichern. In der 33. Minute erhöhte Meier im Nachschuss auf 1:4. 55 Sekunden später kam es noch schlimmer für unsere Wölfe: Hohmann nutzte eine 3-auf-1-Situation zum 1:5. Leise Hoffnung keimte im Wölfe-Lager nach Aquins 2:5 noch einmal auf. Bezeichnend, dass das Tor durch eine sehenswerte Energieleistung vom jungen Reuß eingeleitet wurde. Kurz vor Drittelende hatten die Gäste noch eine Dreifachchance, doch Weidekamp ließ den sechsten Gegentreffer noch nicht zu.
Der letzte Spielabschnitt gehörte trotz sieben Strafminuten unseren Wölfen. Zum einen lag das an den langsam schwindenden Kräften bei den Tigers, zum anderen schienen unsere Jungs dann doch langsam aufzuwachen. So scheiterte Vantuch zunächst noch an Herden, ehe Miglio wieder mit einem satten Schuss ins kurze Eck den 3:5 Anschlusstreffer markierte. Sollte doch noch was gehen für unsere Wölfe? Im weiteren Verlauf hatten unsere Wölfe drei 2-auf-1-Breaks, doch Aquin, Thompson, Miglio und Reuß ließen diese in verschiedenen Konstellationen ungenutzt. In der 54. Minute machte Kolozvary mit dem 3:6 in Überzahl den Deckel auf die Partie. Reuß – einer der wenigen Lichtblicke im Wölfe-Dress an diesem Abend – brachte unsere Farben zwar noch einmal auf 4:6 heran, doch mehr ließen die Tigers bis zur Schlusssirene nicht mehr zu.
(VERS/oo)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
ERV Schweinfurt Mighty Dogs – EHC Klostersee 1:11 

(BYL)  Das erste von insgesamt drei Nachholspielen, die der EHC Klostersee nach der mehrwöchigen Corona-Zwangspause bis Ende des Kalenderjahres "nacharbeiten" muss, wurde sehr erfolgreich gestaltet. Bei den Schweinfurt Mighty Dogs setzten sich die Grafinger an diesem Dienstagabend klar und deutlich mit 11:1 durch. Trainer Dominik Quinlan hatte nach dem Teilerfolg zwei Tage davor bei den Amberg Wild Lions (2:3 nach Verlängerung) an sein Team appelliert, neben der auch da gezeigten kompakten Defensive beim Gastspiel in Unterfranken möglichst auch das die Abschlussquote zu verbessern, insbesondere um mehr Ruhe in das eigene Spiel zu bekommen.
Gesagt, getan könnte man meinen, denn die Rot-Weißen kontrollierten die Partie in Schweinfurt vom ersten Bully weg. Hinten konnte man sich auf Puckfänger Philipp Hähl verlassen, der in den ersten Minuten drei, vier Mal gefordert war und sich mit sicheren Paraden früh die notwendige Sicherheit holen konnte. Dazu wurde in der Offensive schnell für klare Verhältnisse gesorgt. Nach dem frühen 1:0 durch Yannick Kischer, der seine starke Form aus den ersten Saisonwochen über die "spielfreie Zeit" in den ersten November-Wochen mitnehmen konnte, gab ein Doppelschlag der EHCler in der 11. Minute innerhalb von 41 Sekunden bereits die Richtung vor.
Die Mighty Dogs hatten dem Kombinationsspiel der Klosterseer an diesem Abend kaum etwas entgegenzusetzen. Kontinuierlich baute die Truppe um Kapitän Bernd Rische, die mit drei Powerplay-Toren in drei Überzahlspielen eine nicht alltägliche 100-Prozent-Quote hinlegen konnte, den Vorsprung aus. Bei den Grafingern, bei denen mit Florian Engel der letzte "Corona-Patient" erstmals wieder an Bord war, klappte fast alles, was auch an dem zweistelligen Endresultat abzulesen ist.
(EHCK/pel)
  
    
hcmaustadtHC Maustadt
Bittere Pille – HCM verliert in Königsbrunn / Am Sonntag kommt Türkheim

(BBZL)  Dass die Aufgabe in Königsbrunn schwer sein würde, wußten die Maustädter. Dass sie dann aber mit einer 3:12(1:3/2:3/0:6)-Pleite im Gepäck nach Hause fahren, war so nicht zu erwarten. Am Sonntag (18.30 Uhr) geht es am Hühnerberg mit dem Heimspiel gegen den ESV Türkheim weiter.
Königsbrunn, gespickt mit routinierten Bayernliga Spielern, ging hochmotiviert in die Partie gegen den erneut ersatzgeschwächten HCM. Der antwortete zunächst schnell mit dem Ausgleich durch Fabian Nieder, nachdem die Gastgeber früh per Penalty in Führung gingen. 
„Wir haben uns dann wieder zu Strafen hinreißen lassen“, analysierte Spielertrainer Ingo Nieder. Königsbrunn nutzte den Vorteil und zog bis zum Drittelende auf 3:1 davon.
Die Grün-Gelben hielten zwar dagegen und erspielten sich Möglichkeiten, die Tore machten aber die Hausherren. Einzig Frederic Hermann (zum zwischenzeitlichen 2:4) und Fabian Haspel (3:6) trafen im Mittelabschnitt, nach 40 Minuten lag Königsbrunn mit 6:3 vorn.
Mit viel Willen kam der HCM aus der zweiten Pause, wurde aber wieder kalt erwischt. In eigener Überzahl führte ein Fehler zum 3:7, kurz darauf erzielten die Königsbrunner den achten Treffer. Damit war „die Luft raus“ – beim HCM lief gar nichts mehr, beim Gegner beinahe alles. Bis zur Schlußsirene schraubte die Königsbrunner Spielgemeinschaft das Resultat auf 12:3. 
„Jetzt gilt es, sich wieder zu sammeln und uns auf den nächsten schweren Gegner, den ESV Türkheim, einzustellen. Mit unserer aktuell personell schwierigen Situation sind die Türkheimer Favorit, aber wir werden zu Hause hochmotiviert die Partie angehen“, erwartet der 1. Vorsitzende Florian Jahrmann auch eine Trotzreaktion auf die hohe Niederlage. Los geht’s am Hühnerberg am Sonntag um 18.30 Uhr
Ob und wer aufgrund der geltenden 2G-Plus-Regelung spielen kann und möchte, entscheidet sich kurzfristig. Für die Fans gilt ebenfalls diese verschärfte Regelung. Das aktuelle Konzept und die Vorgaben sind auf der Homepage (https://hc-maustadt.de) des Vereins zu finden.
(HCM/rad)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
neusserevNeusser EV
Duelle gegen Vorrundenprimus und Pokalsieger

(RLW)  Während in der vorherigen Qualifikationsrunde überwiegend nur eine Partie pro Woche absolviert wurde, sind für die aktuelle Regionalliga-Hauptrunde des Öfteren die im Eishockey üblichen Zwei-Spiele-Wochenenden eingeplant. Dies war für den NEV bereits am vergangenen Wochenende so, nun warten erneut zwei Aufgaben auf die Geisler-Schützlinge. Mit den Neuwieder Bären und den Ratinger Ice Aliens trifft man auf zwei Gegner, die bereits aus der vorherigen Runde bekannt sind.
Zum Lieblingsgegner taugen die Neuwieder Bären in der aktuellen Saison aus Neusser Sicht (noch) nicht. Zweimal trafen beide Teams in der Vorrunde aufeinander, zweimal sicherten sich die Deichstädter souverän die Punkte. Immerhin: nach einem schwachen Auftritt in Neuwied (1:8) bewiesen die Neusser beim Rückspiel im Südpark nach einem frühen 0:3-Rückstand Moral und erzielten letztendlich ein achtbares Ergebnis (2:6). Echte Angriffsflächen bieten die Rheinland-Pfälzer in dieser Saison noch nicht. Bei ihrer einzigen Niederlage in Ratingen hatten sie noch deutlichen Trainingsrückstand, seitdem gewann die Mannschaft von Trainer Alexej Sulak zehn Mal in Folge und wurde dabei nicht ernsthaft gefordert. Dies war auch am vergangenen Sonntag so, als man die ersatzgeschwächten Ratinger Aliens beim Auftakt der Regionalliga-Hauptrunde mit 5:1 bezwang. Zwar überragten die US-Amerikaner Nolan Redler und Matthew Thomson zuletzt, dennoch haben die Neuwieder bereits bewiesen, dass sie über genügend Breite und Tiefe im Kader verfügen, auch ohne ihre Kontingentspieler die Spiele zu gewinnen.
Souveräner Pokalsieger, auch in der Qualifikationsrunde nur eine Niederlage gegen Neuwied – die Saison hätte bis vor zwei Wochen aus Ratinger Sicht kaum besser laufen können. Dann jedoch schlug COVID zu, so dass das letzte Spiel gegen Troisdorf abgesagt werden musste. Auch am Auftaktwochenende in die Regionalliga-Hauptrunde kämpften die Außerirdischen mit den Erkrankungen, folgenden Quarantäne-Anordnungen und weiteren Ausfällen. Dass man gegen die Spitzenteams aus Duisburg und Neuwied jeweils mit 5:1 unterlag, war angesichts der sehr dünnen Personallage eher als Erfolg, denn als Rückschlag zu bewerten. Umso erfolgshungriger dürften die Ice Aliens an diesem Wochenende auftreten, zumal davon auszugehen ist, dass sich deren sehr ausgeglichen besetzter Kader nun wieder deutlich füllen wird. Bei den bisherigen Duellen konnte der NEV nicht punkten, nach einer 2:6-Niederlage in Neuss kratze man in Ratingen an einer Überraschung, unterlag am Ende aber knapp mit 5:6. Nach dem Motto „aller guten Dinge sind drei“ werden die Neusser alles daran setzen, der Serie ein Ende zu setzen.
NEV-Coach Sebastian Geisler war am vergangenen Wochenende mit den Leistungen seines Teams unter dem Strich zufrieden, auch wenn man nicht punkten konnte: "Um in dieser Runde zu gewinnen, muss bei uns alles passen. Leider hatten wir sehr viel Pech im Abschluss, das verhinderte in Dinslaken ein besseres Ergebnis und gegen Dortmund einen verdienten Sieg." Auch die Neuzugänge wussten zu gefallen: Dmitri Metelkov sorgte für Tempo im Spiel und Joey Menzel nahm die ihm zugedachte Rolle als Führungsspieler bereits am ersten Wochenende an. "In Neuwied wartet eine schwere Aufgabe auf uns, beim Derby gegen Ratingen sehe ich uns aber nicht ohne Chance", blickt Geisler nach vorne. Der Neusser Übungsleiter hofft auf das Comeback der Stürmer Maximilian Tillmann und Thorben Beeg, die nach ihrer Verletzung bzw. Erkrankung wieder das Training aufgenommen haben. Sowohl die Freitags-Partie in Neuwied, als auch das sonntägliche Heimspiel gegen Ratingen beginnen um 20 Uhr.
(NEV/db)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
echarzerfalkenHarzer Falken
Harzer Falken schlagen den TuS Harsefeld deutlich

(RLN)  Am vergangenen Sonntag konnten die Harzer Falken ihre Abschlussstärke 
unter Beweis stellen. Das Team von Trainer Jozef Potac konnte mit 18:2 
gewinnen.
Die Falken legten einen echten Blitzstart hin. Bereits nach 18 
Sekunden traf #8 Fedor Kolupaylo ins Tor der Harsefelder. Die Gäste 
zeigten daraufhin eine gute Reaktion und konnten das Spiel 
ausgleichen. Nun legte die Falkenoffensive los und #91 Regan Nagy und 
#61 Eric Krienke schraubten den Spielstand auf 3:1 hoch. Mit dem 
Spielstand ging es in die erste Drittelpause. Im zweiten Drittel kam 
dann die Falkenoffensive richtig ins Rollen. Ganze 9-mal schlug der 
Puck im Harsefelder Gehäuse ein. Es trafen 3x #91 Regan Nagy, 2x #96 
Ruven Bannach, #39 Erik Pipp, #61 Eric Krienke, #38 Bastian 
Schirmacher und #77 Dennis Arnold. Auch im letzten Drittel war die 
Harzer Torfabrik nicht zu stoppen. #61 Eric Krienke, #21 Jakub Wiecki, 
#91 Regan Nagy und #8 Fedor Kolupaylo konnten das Ergebnis auf 16:1 
erhöhen. Nun konnten aber die Gäste aus Harsefeld noch einmal auf die 
Anzeigetafel bringen. Jacob Kelly erzielte das 16:2. Die Antwort 
darauf fand #8 Fedor Kolupaylo, der das 17:2 schießen konnte. Das 
letzte Tor des Abends zum 18:2 erzielte #21 Jakub Wiecki.
Insgesamt geht das Ergebnis auch in der Höhe für die Harzer Falken in 
Ordnung. Die Gäste aus dem Landkreis Stade, die verletzungsbedingt nur 
mit 10 Feldspielern und einem Torwart anreisen konnten, gaben sich 
während des ganzen Spiels nicht auf. Der unbedingte Wille, noch ein 
Tor zu erzielen und sich gegen die Niederlage zu wehren war im 
gesamten Spiel zu sehen. Die 497 zahlenden Zuschauer bedankten sich 
nach dem Spiel bei beiden Mannschaften mit großem Applaus.
Das nächste Spiel der Harzer Falken findet am Samstag, den 04.12.2021 
beim ECW Sande statt. Das Spiel im Sander Haifischbecken beginnt um 
19:30 Uhr.
(ECHF/phf)
  
    
salzgittericefightersSalzgitter Icefighters
WICHTIG: Neue Hygieneregeln bei den Heimspielen der Icefighters

(RLN)  Aufgrund der Warnstufe 2 gilt in der Eissporthalle am Salzgittersee ab sofort 2G+. Für die Heimspiele der TAG Salzgitter Icefighters bedeutet das in Kurzform folgende Veränderung zur bisherigen 2G-Regel.
Zutritt nur für folgenden Personenkreis:
- vollständig geimpfte Personen mit gültigem Impfzertifikat und negativem Corona-Test
- genese Personen mit Genesenennachweis und negativem Corona-Test
- Schwangere mit Mutterpass oder Stillende mit Bescheinigung vom Arzt und negativem Corona-Test
- alle Personen unter 18 Jahren
Wichtig: Der Corona-Test muss von einer offiziellen Teststelle durchgeführt werden und darf als Antigen-Test maximal 24 Stunden alt sein. Ein PCR-Test darf maximal 48 Stunden alt sein.
In der Eishalle ist bis zur Einnahme eines festen Steh- oder Sitzplatzes eine FFP2-Maske zu tragen!
Testmöglichkeit an der Eishalle vor den Heimspielen:
Für die kommenden beiden Heimspiele ist es uns gelungen, jeweils ein Testteam zu organisieren. Das bedeutet, ihr habt die Möglichkeit, euch am Freitag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 16 Uhr vor der Eishalle testen zu lassen. ABER: Bitte lasst euch, sofern möglich, vorab testen, damit es nicht zu unnötig langen Warteschlangen vor unserer Teststation kommt!
Wichtig: Die aktualisierten Hygiene- und Verhaltensregeln im Detail findet ihr hier. BITTE unbedingt lesen:
https://www.salzgitter-icefighters.de/hygienevorschriften/
(SVASS/jb)
  
 
 
 Mittwoch 1.Dezember 2021 www.icehockeypage.de 
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