Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
  
                Karfreitag
  
 
Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 9.Dezember 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 29 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutsche Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Landesliga Nordrhein-Westfalen und Hessenliga.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
GEMEINSAME PRESSEERKLÄRUNG DER DEL-CLUBS AUS BADEN-WÜRTTEMBERG - ZUSCHAUER AUF BASIS DER CORONASCHUTZVERORDNUNG NICHT DARSTELLBAR

(DEL)  Mit Bezug auf die bundesweit am vergangenen Donnerstag verabschiedete neue Coronaschutzverordnung und deren Verschärfung auf Landesebene haben die drei DEL-Clubs in Baden-Württemberg gemeinsam entschieden, von der Möglichkeit, 750 Zuschauer bei Sport- und Großveranstaltungen zuzulassen, keinen Gebrauch zu machen.
Wir haben Verständnis dafür, dass das Pandemiegeschehen hoch dynamisch und kaum vorhersehbar abläuft und in diesem Zusammenhang auch kaum verbindliche Aussagen getroffen werden können. Doch die ohne Berücksichtigung der Hallengröße starre Obergrenze, die aus dem jüngsten Länderbeschluss hervorgeht, ist in der praktischen Anwendung nicht darstellbar. Diese Zahl ist mit dem Blick auf die Wirtschaftlichkeit unserer Arenen und Clubs nicht hilfreich und kommt einem Zuschauerverbot gleich. Darüber hinaus und vor dem Hintergrund einer nicht zu garantierenden fairen und praktikablen Umsetzung der neuen Maßnahmen in Baden-Württemberg haben wir uns gemeinsam dazu entschieden, unsere Heimspiele trotz der Erlaubnis von 750 Zuschauern ohne Publikum auszutragen. Somit werden alle DEL-Partien in Bietigheim, Schwenningen und Mannheim bis auf Weiteres vor leeren Rängen stattfinden.
(SWW/kl)
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Zwischen Hoffen und Bangen

(DEL)  Joachim Ziesche, ehemaliger Spieler und Trainer aus der langen Historie der Eisbären Berlin, hat eine Biografie geschrieben. Am Freitag, den 10. Dezember 2021 startet der Verkauf seines Buches „Zwischen Hoffen und Bangen – Eine (ost)deutsche Eishockeylegende blickt zurück“. Joachim Ziesche wird zudem am 19. Dezember im Rahmen des Heimspiels der Eisbären Berlin gegen die Iserlohn Roosters für eine Signierstunde in der Mercedes-Benz Arena zugegen sein.  
(EHCB/mebb)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Freier Blick auf Duelle mit den Nachbarn

(DEL2)  Nachbarschaft. Ein sportlich weit ausdehnbarer Begriff. Mit Blick der Tölzer Löwen und das kommende Wochenende sogar mit doppelter Bedeutung. Es geht gegen die Eispiraten Crimmitschau, den Neuntplatzierten und den ESV Kaufbeuren, den Zehnten der DEL2-Tabelle. Die Löwen liegen nur einen Platz dahinter, sind also Tabellennachbarn. Zum ESVK ist es außerdem nur ein Katzensprung, oder wie Kevin Gaudet sagt: "Es ist ein kleines Derby. Wir haben nur einen Weg, um sicher eine Chance zu haben, zu gewinnen: Mit guter Defensive und wenigen Strafen. Das hat uns in Bayreuth das Spiel gekostet. Die Gegentore waren individuelle Fehler, die so nicht passieren dürfen. Wir können uns nicht darauf verlassen, jedes Mal fünf Tore zu schießen." Der Löwencoach hatte mit der Niederlage in Bayreuth lange zu knabbern, ist nun aber mit seinen Buam fokussiert, bereits am morgigen Freitag in Crimmitschau Zählbares mitzunehmen. "Das ist das Stadion, in dem es am Wenigsten Spaß macht zu spielen. Es gibt keinen kälteren und keinen härteren Platz in der Liga. Es ist schwierig dort zu gewinnen, aber wir werden alles versuchen", so Gaudet. Das Kunsteisstadion hat zwar ein Dach, ist aber auf drei Seiten geöffnet. Durch die Lage in einem kleinen Wald zieht oft ein kalter Wind durch das Piratenschiff. Rein sportlich sind die Eispiraten nur zwei Punkte vor den Löwen, das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn die Westsachsen haben vier Spiele weniger auf dem Konto. Auch aufgrund dieser wenigen Spiele haben sie die beste Abwehr der Liga, doch auch bei den Gegentoren pro Spiel sind sie oben zu finden. Das liegt besonders an starken Torhüterleistungen von Back-Up Christian Schneider und dem slowenischen Nationalgoalie Luka Gracnar. Letzterer hielt auch den 4:2-Auswärtssieg der Eispiraten im ersten Duell beider Teams fest. Zuletzt musste Crimmitschau etwas Feder lassen, hat nur eines von fünf Spielen gewonnen. Ähnlich formschwach präsentierte sich das Löwenpowerplay in den letzten Wochen. Ein Umstand, der Kevin Gaudet Sorgen bereitet. "Wir trainieren das jeden Tag", gibt der Übungsleiter zu Protokoll. "Es hat ein bisschen mit Pech zu tun und natürlich vor allem mit der Ausführung der einzelnen Aktionen. Diese kleinen Pässe im richtigen Zeitpunkt zu spielen, das fehlt uns aktuell", so die Analyse. Das muss am kommenden Wochenende besser werden, sollen Punkte eingefahren werden. Denn auch der ESV Kaufbeuren wird den Löwen nichts schenken. Die Allgäuer haben sich nach einer kleinen Niederlagenserie wieder gefangen und gewannen zwei der letzten drei Spiele. Zuletzt gab es einen knappen Auswärtssieg in Landshut. Holt der ESVK Punkte, ist es meist den Kontingentspielern zu verdanken. Die Kanadier John Lammers und Tyler Spurgeon führen die interne Scorerliste vor dem Finnen Sami Blomqvist und Kanadier Branden Gracel an. Doch auch die Allgäuer haben bei einer Quote von 15,4% in Überzahl und 65,2% in Unterzahl deutlichen Nachholbedarf bei den Special Teams.
In puncto Personalsituation gibt es nur eine Änderung, die aber negativer Natur: Tom Horschel hat am Dienstag einen Stockschlag abbekommen und fällt mindestens zwei Wochen aus. Den besten Blick aufs Sonntagsspiel bietet allen Fans der Livestream über SpradeTV. Hier wurde extra unter der Woche das Fangnetz aus dem sichtbaren Bereich entfernt, damit gibt es freie Sicht aufs bayerische Duell. Es sind bis Jahresende keine Zuschauer in der RSS-Arena zugelassen, das Bistro Dietmanns hat mit 2G und Abstandsregelung geöffnet.
(TL/sr)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Nächster Ausfall im Wolfsrudel

(DEL2)  Im Dienstagabendspiel gegen die Kassel Huskies zog sich Sofiene Bräuner eine Verletzung im Oberkörperbereich zu. Nach weiteren Untersuchungen am Mittwoch herrscht jetzt Klarheit darüber, dass der Stürmer mindestens vier Wochen nicht zur Verfügung stehen wird. Damit müssen die Wölfe in der nächsten Zeit neben Patrick Kurz und Lennart Otten nun auch auf Sofiene Bräuner verzichten.
Der EHC Freiburg wünscht Sofiene Bräuner eine schnelle und unkomplizierte Genesung!
(EHCF/mm)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Zu Gast in Landsberg: Deggendorfer SC trifft auf die Riverkings

(OLS)  Am Freitagabend reist der Deggendorfer SC zu seinem nächsten Auswärtsspiel in der Oberliga Süd. Zu Gast ist die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger um 20 Uhr beim aktuellen Tabellenletzten, den Landsberg Riverkings.
Das erste Aufeinandertreffen beider Teams war eine ganz enge Kiste. Mit 3:2 setzte sich der DSC gegen die Riverkings durch, als Thomas Greilinger kurz vor Spielende mit seinem Treffer zum 3:2 am ersten Spieltag einen Fehlstart seines Teams in die Saison verhinderte. Die Landsberger verbuchten daraufhin zwei Erfolge gegen die Lindau Islanders und den EV Füssen, fielen daraufhin leistungsmäßig jedoch in ein Tief. Lediglich zwei Siege nach Verlängerung gegen die Passau Black Hawks gelangen den Oberbayern seit dem 15. Oktober. Dies führte dazu, dass die Lechstädter mit neun geholten Punkten bis auf den letzten Tabellenplatz abrutschten.
Trotz der teils deutlichen Niederlagen zeigten die Riverkings im ersten Duell mit dem DSC, dass sie ein unangenehmer Gegner sein können, den man keinesfalls unterschätzen sollte. Nach dem ersten Aufeinandertreffen und dem knappen Erfolg gegen das Team von Topscorer Jussi Nättiinen (18 Punkte in 16 Spielen) werden die Deggendorfer die Partie am Lech keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.
Personell kann Trainer Jiri Ehrenberger gegen die Landsberger aller Voraussicht nach aus den Vollen schöpfen. Bei den Kontingentspielern soll voraussichtlich Martin Podesva sein Debüt unter Ehrenberger geben.
Spielbeginn am Freitagabend in Landsberg ist um 20 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Zwei absolute Hammeraufgaben für die Islanders am Wochenende / Freitag zum Derby nach Memmingen – Sonntag kommen die Starbulls Rosenheim

(OLS)  Mit einer kämpferischen Leistung und einem Overtime-Sieg in Peiting im Rücken gehen die EV Lindau Islanders ins kommende Wochenende. Die Gegner gehören zu den Topfavoriten der Oberliga Süd. Am Freitag (10. Dezember / 20 Uhr) geht zum Derby gegen die Indians an den Hühnerberg nach Memmingen, am Sonntag (12. Dezember / 18 Uhr) erwarten die Lindauer dann mit den Starbulls Rosenheim eine weitere Spitzenmannschaft im Eichwald. Beide Spiele können - wie gewohnt - bei Sprade TV gebucht und live verfolgt werden.
Der Sportliche Leiter der Islanders, Sascha Paul, beschreibt den Ausblick auf das Wochenende so: „In Memmingen waren es in Vergangenheit meist rassige Spiele und Rosenheim hat sich in Lindau oft schwer getan. Ich hoffe auf spannende Spiele und würde mich über natürlich über Punkte freuen, wenngleich es keine leichtes Wochenende wird.“
Was sich vor der Saison aufgrund des Kaders abgezeichnet hatte, ist mittlerweile bestätigt. Die Indians aus Memmingen gelten als einer der Favoriten für einen Platz unter den Top-Vier der Oberliga Süd, aktuell rangieren sie auf Platz drei der Tabelle. Jaroslav Hafenrichter, aus der DEL von den Augsburger Panthern gekommen, und Petr Pohl, der von den Eispiraten Crimmitschau (DEL2) kam, erfüllen ihre Erwartung klar und liegen gemeinsam mit jeweils 23 Scorerpunkten im internen Ranking vorn. Mit Marco Eisenhut hatte man zudem noch einen Goalie von den Straubing Tigers (DEL) geholt, der bisher mit starken Leistungen zu glänzen wusste.
Trotz der Memminger Favoritenrolle und der herben 0:5-Niederlage am ersten Spieltag in Lindau müssen sich die Islanders nicht verstecken. Wenn es den Lindauern erneut gelingt, Eifer, Leidenschaft und Charakter aufs Eis zu bringen, wie sie es schon gegen einige der Topteams gezeigt haben, dann ist alles möglich. Derbys schreiben bekanntlich ihre eigenen Geschichten. „Ein Derby zu spielen, ist immer eine tolle Sache für die Spieler und Fans“, sagt Cheftrainer Stefan Wiedmaier. „Memmingen hat viel Geschwindigkeit und Qualität in ihren Reihen, aber wir werden versuchen über den Einsatz und die Leidenschaft dagegen zu wirken.“
Zum Heimspiel am Sonntag wartet auf die Islanders mit den Starbulls Rosenheim gleich den nächsten echten „Brocken“ der Oberliga Süd. Das von John Sicinski trainierte Team blieb im Vergleich zur vergangenen Saison im Großteil zusammen und ist deshalb nicht umsonst absoluter Meisterschaftsfavorit. Aktuell liegt Rosenheim nur knapp hinter den Blue Devils aus Weiden Rang zwei der Tabelle. Brad Snetsinger, der mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, erfüllt als Königstransfer bisher alle Erwartungen und führt die interne Rangliste der Starbulls knapp vor Dominik Daxlberger an.   
„Wir haben schon beim ersten Aufeinandertreffen gesehen, dass wir das Spiel gegen einen Gegner wie Rosenheim offenhalten können, wenn wir an unsere Stärken glauben und unsere Chancen nützen“, sagt Wiedmaier. Beim ersten Aufeinander musste man sich dem großen Favoriten am Ende nur knapp geschlagen geben. Zweimal führten die Islanders an der Mangfall, ehe die Starbulls mit einem Doppelschlag auf 3:4 stellten und mit einem Empty-Net-Treffer noch den Endstand von 3:5 erzielten. Die EVL-Mannschaft zeigte vor knapp drei Wochen eine kompakte Teamleistung und glänzte mit einer hervorragende Abwehrarbeit. „Wir müssen 60 Minuten kompakt als Mannschaft agieren und den Kampf annehmen“, fordert Stefan Wiedmaier von seinen Schützlingen.  Ein ähnliches Spiel ist auch für den Sonntag zu erwarten, in dem man auf die große Unterstützung der Heimfans hofft, die dann hoffentlich das Zünglein an der Waage sind. 
2G Plus Regelung zu den Heimspielen der EV Lindau Islanders:
o   Alle Personen ab dem 12.Lebensjahr müssen entweder Geimpft oder Genesen plus einem in den letzten 24 Stunden durchgeführtem medizinischen Antigentest getestet sein. Ein elektronischer oder in Papierform beglaubigter Testnachweis ist zwingend erforderlich.
o   Von der Testplicht ausgenommen sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr sowie Schüler und Schülerinnen bis einschließlich 11 Jahre (unter Vorlage eines Schülerausweises oder ähnlichem Dokument) oder noch nicht eingeschulte Kinder.
o   Ab sofort gilt eine FFP2 Maskenpflicht während dem gesamten Stadionaufenthalt für alle Personen ab dem 16. Lebensjahr. Zwischen dem sechsten und 16.Lebensjahr ist eine medizinische Maske ausreichend. Die Maske darf nur kurzzeitig während dem Verzehr von Speisen und Getränken abgelegt werden.
o    Es gilt eine Mindestabstandsregelung bei Personen aus zwei verschiedenen Haushalten. Zwei Personen aus zwei Haushalten müssen durchgehen daher ab sofort wieder mindestens 1,5 Meter Abstand zueinander einhalten.
o   Die Zuschauerzahl in der Eissportarena ist auf 313 Zuschauer beschränkt (25% der möglichen Zuschauerkapazität)
Trotz der Beschränkungen können alle Dauerkarten, Sponsorenkarten und sonstigen Eintritte - wenn auch nicht extrem viele – nach der 2G-Plus-Regelung wie oben beschrieben, bedient werden.
Für das Spiel gegen Rosenheim sind erneut sowohl die Parkplätze aus dem Altbestand der Eissportarena, wie auch der Thermenparkplatz hinter den Kleingärten, kostenfrei nutzbar.
Kurzfristige Maßnahmen oder Einschränkungen durch die Bundes- und Landesregierung, können nicht ausgeschlossen werden. Im Falle weiterer Änderungen werden diese auf Social-Media-Kanälen der EV Lindau Islanders bekannt gegeben.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Derby vor Zuschauern: Indians empfangen Lindau

(OLS)  Am Freitag (20 Uhr) kommt der EV Lindau an den Hühnerberg. Das Team vom Bodensee steht im Moment auf Rang 9 der Tabelle, Spiele gegen den EVL waren aber meist knappe Angelegenheiten. Zwei Tage später geht es dann zum Team des EC Peiting, welches den Indians mittlerweile im Nacken sitzt. Zuschauer sind für Heimspiele der Indians weiter zugelassen, es gelten die Regeln von 2G-Plus.
Der EV Lindau kommt mit einem durchwachsenen Wochenende im Rücken in die Maustadt. Einer herben Klatsche gegen Regensburg ließen die Blau-Weißen einen Sieg im Penaltyschießen gegen Peiting folgen, mit dem sie eindrucksvoll bewiesen, dass ihnen auch Rückschläge nur wenig anhaben können. Das Team um Topscorer Martin Mairitsch benötigt Punkte, um sich weiter einen Pre-Playoff-Platz zu sichern. Neben dem österreichischen Angreifer sollen dafür im Angriff vor allem Kapitän Andreas Farny sowie Jere Laaksonen (ehemals Kaufbeuren) und Michal Bezouska sorgen. Der prominenteste Name des EVL steht aber zwischen den Pfosten, hier konnten die Verantwortlichen mit Matthias Nemec einen starken und höherklassig erfahrenen Schlussmann verpflichten. Im Hinspiel ließen die Indians dem EVL am ersten Spieltag keine Chance. Ein glattes 5:0 sorgte für enttäuschte Gesicher am Bodensee, doch seitdem hat sich viel getan. Der total verkorkste Start mit fünf Niederlagen in Serie und nur vier Punkten aus den ersten neun Spielen hat den Lindauern die Bilanz bisher deutlich getrübt, seit einigen Wochen haben sich die Leistungen aber stabilisiert.
Beim Gegner am kommenden Sonntag (18 Uhr) läuft es sportlich hingegen hervorragend und wohl besser als gedacht. Auf Rang 4 stehend haben die Peitinger bislang einige stärker eingeschätzte Teams hinter sich gelassen. Mit der kompakten Spielweise, die das Team von Ex-Angreifer Anton Saal an den Tag legt, sind die Oberbayern ein sehr unangenehmer Kontrahent im Kampf um die Punkte. Vor allem auf den Holländer Nardo Nagtzaam gilt es ein Augenmerk zu legen. Er, sowie die etablierten Ty Morris und Thomas Heger, führen die teaminterne Wertung an. Ein Wermutstropfen für den ECP ist am Sonntag allerdings der bestätigte Zuschauerausschluss. Aufgrund der hohen Inzidenzen im Landkreis sind keine Fans im Stadion zugelassen.
Bei den Indians hingegen bleibt, zumindest was die Zuschauer angeht, alles beim Alten. Sollte alles glatt laufen, wird auch der Kader wieder Zuwachs erwarten. Große Fragezeichen stehen weiterhin hinter Lion Stange (krank) und Jaro Hafenrichter, der sich seit Wochen mit einer Verletzung plagt. Die anderen Spieler sollten Coach Waßmiller aber zur Verfügung stehen. Abseits des Eises müssen die Fans weiterhin die 2G-Plus-Regel befolgen, welche einen Nachweis der Impfung/ Genesung sowie einen tagesaktuellen Test erfordert. Die Verantwortlichen des ECDC bieten hierzu wieder eine Teststation vor dem Stadion von 17-19 Uhr an. Insgesamt sind rund 900 Personen zugelassen, daher sollte ein Ticketkauf auch an der Abendkasse, neben dem bereits gestarteten VVK, möglich sein. Alle Informationen zu den Abläufen am Spieltag finden Sie auf der Homepage des ECDC. Alle Spiele der Indians werden auch live auf SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks empfangen die Alligators – Duell der Tabellennachbarn: Passau zu Gast im Allgäu

(OLS)  Nach zuletzt vier Niederlagen in Folge sind die Passau Black Hawks am Wochenende gegen Höchstadt und Füssen gefordert. Trainer Ales Kreuzer hat der Mannschaft zwei freie Tage zur Regeneration verordnet. Dem Black Hawks Coach war dabei auch wichtig, dass die Mannschaft die Köpfe frei bekommt. Ab Mittwoch beginnt für die Kreuzer Truppe die Vorbereitung auf das Wochenende.
Am Freitag um 20 Uhr empfangen die Habichte die Höchstadt Alligators in der Passauer EisArena. In den letzten Spielen haben die Franken ordentlich gepunktet und konnten sich auf Platz sieben der Oberliga Süd Tabelle schieben. Die große Stärke der Gäste ist die Ausgeglichenheit im Kader. Bereits zehn Spieler haben zweistellig Scorerpunkte gesammelt. Die Topscorer der Mannschaft von Coach Mikhail Nemirovsky sind Anton Seewald und Jari Neugebauer mit jeweils 22 Punkten. Im ersten Aufeinandertreffen am ersten Spieltag der Saison behielten die Alligators mit einem 6:1 Sieg die Oberhand. Das die Alligators zu schlagen sind, hat am letzten Spieltag der EV Füssen bewiesen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung kämpften die Allgäuer den HEC mit 3:6 nieder.
Und genau gegen diese unangenehm zu spielende Mannschaft geht es am Sonntag für die Passau Black Hawks. Die Habichte treten Auswärts beim EV Füssen gegen den direkten Tabellennachbarn an. Der EV Füssen liegt einen Punkt und einen Platz hinter den Passau Black Hawks. Das letzte Spiel in der Passauer EisArena dürfte den Fans wohl in bester Erinnerung geblieben sein. Nach 1:5 Rückstand holten die Black Hawks den Sieg nach Penalty schießen. Dem Sieger der Partie am Sonntag winkt außerdem der so begehrte zehnte Tabellenplatz. Die Aussicht auf den letzten Playoff Rang wird für beide Teams eine zusätzliche Motivation sein.
Derweil stand der sportliche Leiter der Redaktion von heimatsport.de und der Passauer Neuen Presse Rede und Antwort. Christian Zessack hat sich ausführlich zur laufenden Saison, den Voraussetzungen in Passau und der Passauer Eishockey Zukunft geäußert. Das Interview können Sie ab Freitag auf heimatsport.de lesen.
Tickets für das Heimspiel am Freitag um 20 Uhr erhalten Sie Online auf ETIX sowie an der Abendkasse. Es gelten die 2Gplus Einlassregelungen.
(EHFP/czo)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Freitags an der Mangfall - Sonntags daheim gegen Regensburg 

(OLS)  Nach der bitteren Erfahrung die die Weiß-Blauen im Heimspiel gegen Höchstadt gemacht haben und sich im Schlussabschnitt gleich vier Tore eingefangen haben, konnten sich die Werdenfelser am Sonntag beim Auswärtsauftritt in Passau rehabilitieren und einen souveränen 6:1 Auswärtserfolg einfahren. Der Topskorer des Wochenendes war Robin Soudek, der am vergangenen Wochenende immerhin 7 Skorerpunkte verzeichnete und beim Auswärtssieg in Passau gleich 4 Tore erzielte. Nicht nur die Fans haben sich über die Punkteausbeute des Tschechen gefreut, auch sein Trainer Pat Cortina „es freut mich sehr für Robin, er hat die ganze Saison sehr gut gearbeitet und sich Chancen erarbeitet, nur er hat den Schlüssel zum Tor nicht gefunden. Die Einstellung und seine Arbeitsmoral waren immer gut und jetzt hat er sich endlich auch mit den Toren belohnt. Das gibt ihm weiter Selbstvertrauen und hoffentlich geht’s so weiter.“
Am morgigen Freitag um 19:30Uhr steht das Auswärtsspiel bei den Starbulls Rosenheim auf dem Programm. Der Tabellenzweite hat derzeit eine beeindruckende Serie mit 6 Siegen in Folge, dabei erzielten die Grün-Weißen immerhin 34 Tore. Pat Cortina zu den bevorstehenden Aufgaben: „Rosenheim hat eine gute Serie. In den Vorbereitungsspielen und im ersten Spiel der Saison war es immer ein harter Kampf und das erwarte ich auch für Freitag. Am letzten Sonntag waren wir nicht so gefordert und wir hatten das Spiel gut unter Kontrolle. Gegen Rosenheim und auch gegen Regensburg wird es sicher anders! Die Schlüssel für die Herausforderungen sind für uns, harte Defensivarbeit, Kampfgeist, Disziplin und wir müssen sehr clever mit dem Puck agieren.“
Der Headcoach der Werdenfelser geht noch einen Schritt weiter und gibt einen Einblick in seine Gedanken: „Ich denke, das Spiel beginnt bereits, bevor wir auf das Eis gehen. Der Focus ist auf uns gerichtet und wir müssen versuchen, immer unsere beste Leistung abzurufen. Es ist auch ein Prozess und es ist das Erste, was wir lernen müssen: was müssen wir in uns investieren um so gut wie möglich sein zu können? Das ist der erste Schritt!“
Nach dem oberbayerischen Derby in Rosenheim kommt es am Sonntag zum nächsten interessanten Vergleich. Die Eisbären Regensburg sind um 18 Uhr im Olympia-Eissportzentrum zu Gast, Tickets für diese Partie gibt es wie gewohnt in unserem Onlineshop: https://bit.ly/3dc8Xm4. Beide Spiele werden auch auf Sprade-TV übertragen.
Zu unseren Heimspielen gilt bisher weiterhin die 2G+Regel + FFP2 Maskenpflicht im gesamten Stadion! Zwischen 15:00 Uhr - 17:45 Uhr besteht am Eisstadion die Möglichkeit einen kostenfreien Antigen-Schnelltest zu machen. Hierzu möchten wir nochmalig auf die Zugangsregeln für Zuschauer (2G Plus) zu unseren Heimspielen hinweisen. Ausführliche Information finden sich auf unserer Homepage: www.scr.de/tickets
(SCR/pv)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Mit 2G-Plus bis zu 999 Zuschauer

(OLS)  Mit den neuesten Beschlüssen der bayerischen Staatregierung gilt für die Spiele der ersten Mannschaft ab sofort die 2G-Plus Regelung. Außerdem wird nur ein begrenztes Stehplatzkartenkontingent angeboten, da 1000 Zuschauer nicht überschritten werden dürfen.
Nach den aktuellen Beschlüssen dürfen für das Spiel am Freitag gegen den SC Riessersee wieder Zuschauer zurück in das ROFA-Stadion.
Dabei gibt es eine Zuschaueroberbegrenzung von 999 Personen, sodass nur ein begrenztes Ticketkontingent für Stehplätze verfügbar sein wird. Alle Dauerkarten behalten ihre Gültigkeit und werden vorrangig eingelassen. Der Kauf von Tageskarten ist ausschließlich über das Online-Ticketing möglich und jede Karte muss personalisiert sein, so wie bisher auch. Es wird keinen Verkauf an der Abendkasse geben.
Beim Einlass in das ROFA-Stadion müssen die 2G-Plus Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden. Es muss neben einem vollständigen Impfnachweis oder einem Genesenenzertifikat ein zertifizierter negativer Schnelltest nachgewiesen werden. Ein Selbsttest ist nicht ausreichend. Ausgenommen von dieser Regelung sind Kinder unter 12 Jahren. Auch hier ist ein entsprechender Altersnachweis vorzulegen.
Im gesamten Stadion muss eine FFP-Maske getragen werden und darf nur für den Verzehr von Speisen oder Getränken (inkl. alkoholischer Getränke) kurz abgenommen werden.
Kinder zwischen 6 und 16 Jahren haben auch mit einer medizinischen Maske Zutritt zum Stadion und für Kinder unter 6 Jahren entfällt die Maskenpflicht. Ein entsprechender Altersnachweis ist zwingend vorzulegen.
Die Maske muss auch in der Bulls-Lounge und im Bulls28-Fantreff getragen werden und darf nur am Platz abgenommen werden.
Im gesamten Stadion müssen zusätzlich zum Tragen der FFP2-Masken auch die Abstände von 1,5 Metern eingehalten werden. Die Sitzplatznummern der Dauerkarten verlieren somit ihre Gültigkeit und jede Person ist angehalten selbstständig auf die Einhaltung des Abstandes zu achten. Lediglich Personen aus einem gemeinsamen Hausstand dürfen nebeneinandersitzen. Zwischen ihnen und dem nächsten belegten Platz müssen ebenfalls die Abstandsregelungen eingehalten werden.
Bereits für das Spiel gegen den SC Riessersee wird es zur Kosteneinsparung nur noch einen Eingang geben. Der Eingang bei der Starbulls Geschäftsstelle wird der einzige Eingang sein. Hier findet wie gewohnt der 2G-Plus durch die Mitarbeiter von ES-Company statt und anschließend kann das Stadion mit einem gültigen Ticket betreten werden.
Die gastronomischen Bereiche der BullsLounge und des Bulls28-Fantreffs werden um 22.00 Uhr geschlossen. Bei normalem Spielverlauf ist dies nach Übertragung der Pressekonferenz.
(SBR/rm)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Berchtesgadener Land verlängert Starbulls Business-Partnerschaft

(OLS)  Erstklassige Neuigkeiten aus dem Starbulls Partner-Pool: Die Molkerei Berchtesgadener Land ist bereits seit vielen Jahren Partner des Rosenheimer Eishockey und hat die bestehende Partnerschaft verlängert.
Eishockey in Rosenheim und die Molkerei Berchtesgadener Land können auf eine ähnlich lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Aber auch die Werte der beiden regionalen Größen könnten kaum besser zusammenpassen. Die Molkerei Berchtesgadener Land steht für eine nachhaltige und faire Produktion und ist seit jeher eine gelebte Genossenschaft mit dem Motto „Gemeinsam ist man immer erfolgreicher“. Die Starbulls Rosenheim stehen seit jeher für ein nachhaltiges Wachstum und langfristige Ziele, die man gemeinsam mit seinen regionalen Partnern erreichen möchte und dabei immer den eigenen Nachwuchs im Auge behält und ihm echte Chancen gibt, sich in der Profi-Mannschaft zu zeigen.
Die Zusammenarbeit der beiden regional verwurzelten Partner wird auch im „Wohnzimmer“ der Starbulls, dem ROFA-Stadion sichtbar. Das unverkennbare Logo der Molkerei ziert den Bullykreis vor der Fankurve der „grünen Wand“ und ist damit auch farblich genau am richtigen Fleck. Zusätzlich ist die Genossenschaft aus Piding auch mit diversen Eis- und Hochbanden im Stadion vertreten. Die Business-Partnerschaft enthält außerdem ein großes Kartenkontingent für die Mitarbeiter der Molkerei, die so einen schönen Abend im Stadion verbringen können. So intensiviert sich die Partnerschaft und wird von beiden Seiten täglich gelebt.
Die Molkerei Berchtesgadener Land, die 1927 gegründet wurde, legt großen Wert auf Nachhaltigkeit sowohl in der Produktion als auch bei Verpackungen und Transport der Waren. In diesem Sinne unterstützen sie auch die Nachwuchsarbeit der Starbulls Rosenheim in einem großen Umfang, um den Eishockeystandort Rosenheim nachhaltig zu stärken.
Das breite Engagement der Molkereigenossenschaft erstreckt sich dabei über verschiedene Nachwuchsturniere oder die beliebten „Starbulls Kids-Days“. Dabei spendet die Molkerei unter anderem eine große Menge an Milchgetränken, um die Kinder und Jugendlichen rund um den Trainings- und Spielbetrieb optimal zu versorgen.
„Die Partnerschaft erneut zu verlängern war für uns eine Selbstverständlichkeit, da wir mittlerweile seit beinahe acht Jahren Partner der Starbulls Rosenheim sind und diesen Weg auch in Zukunft weitergehen möchten. Unser Unternehmen steht für Nachhaltigkeit, Fairness und Heimatverbundenheit. Alle diese Eigenschaften möchten wir auch in diese Partnerschaft mit einfließen lassen und stehen daher weiter an der Seite des Vereins. Wir glauben an den gezeichneten Weg und daran, dass wir gemeinsam das Rosenheimer Eishockey wieder sehr erfolgreich machen werden. Und zu langfristigem Erfolg gehören auch immer Partner, die diesen Weg begleiten.
Uns liegt insbesondere der Starbulls Nachwuchs am Herzen, den wir hier auch weiter gezielt unterstützen möchten. Eishockey und Sport im Allgemeinen vermittelt den Kindern wichtige Werte wie Teamzusammenhalt, Fairness und auch Durchhaltevermögen. Wir waren sehr stolz als in der vergangenen Saison so viele Spieler aus dem eigenen Nachwuchs ihre Chance in der ersten Mannschaft bekommen haben und hoffen, davon auch in dieser Saison noch mehr zu sehen.“, so Florian Zielinski der Bio-Verkaufsleiter bei der Molkerei Berchtesgadener Land.
Daniel Bucheli, der Geschäftsführer der Starbulls Rosenheim e.V. ist sichtlich glücklich über die Vertragsverlängerung: „Ich möchte mich im Namen des gesamten Vereins für das entgegengebrachte Vertrauen in den letzten Jahren bedanken und freue mich schon jetzt auf die weitere enge Zusammenarbeit und den fruchtbaren Austausch von Ideen. Mit Berchtesgadener Land verbindet uns sehr viel. Angefangen bei der fast gleich langen und erfolgreichen Geschichte, aber auch die Werte Zusammenhalt, Nachhaltigkeit, Fairness und Heimatverbundenheit zeichnen auch unseren Verein maßgeblich aus. An dieser Stelle möchte ich auch nochmal das herausragende Engagement für unseren Nachwuchs hervorheben. Unser Nachwuchs ist der Grundstein unseres Vereins, ohne den es uns nicht geben würde. Daher freuen wir uns immer besonders über Unterstützung für unsere Nachwuchsspieler.“
(SBR/rm)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
2G+ zu unseren HEIMSPIELEN

(OLN)  Durch die aktuelle Landesverordnung zur   Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen   Coronavirus SARS-CoV-2 sind wir seit dieser Woche   dazu verpflichtet, die 2G+ Regelung bei unseren   Heimspielen umzusetzen.
 Somit müssen auch geimpfte und genesene Personen   einen negativen, tagesaktuellen Test, der nicht älter   als 24 Stunden ist, zum Einlass in den Sparkassen-   Eisdom vorweisen können. Personen unter 18 Jahren   sind von dieser Regelung bis zum Beginn der   Weihnachtsferien am 18.12.2021 ausgenommen.
An unserem Sparkassen-Eisdom haben wir ein Corona Testzentrum eingerichtet, in dem kostenlos zertifizierte Corona Schnelltests durchgeführt werden. Dies ist sowohl zu Fuß als auch im Test-Drive-In von Montag bis Sonntag in der Zeit von 06:00-20:00 Uhr möglich. Eine Terminreservierung ist unter https://eislaufen-in-halle.de/test/ möglich und zu den Heimspielen unserer Jungs zwingend erforderlich. Die Wartezeit machen wir euch mit Feuerschalen und Musik so angenehm wie möglich. Um dies zu umgehen könnt ihr euch natürlich bereits im Verlauf des Tages bei uns testen lassen. Mitgebrachte, zertifizierte Testergebnisse erkennen wir selbstverständlich ebenso an.
Sollte keine Möglichkeit bestehen, sich einen Termin zum Testen zu reservieren, halten wir ein geringes Kontingent für nicht angemeldete Personen zum testen vor.
Wir freuen uns, dass ihr uns die Treue haltet und unsere Jungs, trotz der Hürden, weiterhin durch eure Anwesenheit in der Stierkampfarena unterstützt.
(MECH/nsb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Herforder Eishockey Verein trifft auf Tabellennachbarn - Packende Duelle für Ice Dragons Fans

(OLN)  In dieser Woche trifft der Herforder Eishockey Verein in der Oberliga Nord auf seine direkten Tabellennachbarn. Als Tabellenachter spielt der HEV am Freitag auswärts in Herne, welcher den siebten Rang belegt. Zwei Tage darauf begrüßt man mit den Rostock Piranhas den Tabellenneunten in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“.
Nach dem „6-Punkte-Wochenende“ wollen die Ice Dragons erneut punkten. Letzten Freitag dominierten die Ostwestfalen ihren Gegner, am Sonntag gewannen sie einen wahren Krimi – beste Voraussetzungen, um dieses Wochenende den Rückenwind, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen mitzunehmen.
Freitags geht es auswärts in Herne zum HEV Duell. Herner EV Miners vs. Herforder Eishockey Verein. Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in dieser Saison. Dies bietet zusätzliche Spannung. Wie bei jedem Gegner, den man zum ersten Mal bespielt kennt man die Topscorer, Spielphilosophie, Kaderstärke, Torhüter, … aber ist es doch immer besonders das erste Mal auf einen Gegner in der Saison zu treffen. Herne liegt tabellarisch vor den Ice Dragons und ist seit sechs Spielen ungeschlagen. Dementsprechend selbstbewusst wird der Gegner sein, wenn er am Freitag in eigener Halle auflaufen wird. Das Team um Kapitän Björn Bombis kann genau diese Siegesserie zur eigenen Motivation verwenden. In der Freitagspartie kann man den Abstand auf Herne verkürzen und zusätzlich mit einem Sieg ein Zeichen setzen.
Beim Heimspiel am Sonntag trifft man ab 18.00 Uhr auf einen Gegner, welcher derzeit vier Punkte hinter der Mannschaft von Michael Bielefeld liegt. Auch die Rostock Piranhas konnten letztes Wochenende punkten; zwar nur einmal, aber jedoch sind sie an den Ostwestfalen drangeblieben. In Rostock musste sich der HEV 5:7 geschlagen geben. Damals lagen die Piranhas stetig in Front und gaben ihre erarbeitete Führung bis zur Schlusssirene nicht mehr her. In der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ werden die Ice Dragons gut daran tun diszipliniert zu spielen. Die Mannschaft von Christopher Stanley stellt das drittbeste Überzahlspiel der Liga, aber auch das drittschlechteste Unterzahlspiel. Diszipliniert mit wenig Strafen und konsequentem Überzahlspiel können die Ostwestfalen sich für die Niederlage in Rostock revanchieren.
Spannung und Motivation – dies sind zwei Begriffe, mit welchen die Spiele an diesem Wochenende beschrieben werden können. Siebter gegen Achter, Achter gegen Neunter. Siegesserie von Herne beenden; Siegesserie von Herford stoppen. Vorsprung auf Rostock ausbauen; den heimstarken Herfordern in der Tabelle „auf die Pelle rücken“. Spannender geht es nicht und auch die Motivation beider Mannschaften wird durch die benannten Gedanken sehr hoch sein. Es werden Spiele werden, bei denen es darum geht Kleinigkeiten auszunutzen und so viel wie möglich aus den eigenen Chancen herauszuholen.
Beide Spiele des Herforder Eishockey Vereins werden unter www.sprade.tv übertragen.
Das Heimspiel findet unter den 2G-Bedingungen statt. Karten können online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4347 erworben werden. Zusätzlich sind Tickets am Informationsschalter im Fachmarkt des Marktkaufs Herford und in allen Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen im Vorverkauf erhältlich. Die Tageskarten kosten 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt) zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr. Der Einlass zur Sonntagsbegegnung beginnt um 17:00 Uhr, sofern noch Tickets vorhanden sind, öffnet eine Abendkasse.
Das Wichtigste in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr)
Weitere Kartenvorverkaufsstellen: Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und alle Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen
50%-Kapazitätsauslastung
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn, sofern noch Karten vorhanden sind
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G verpflichtend für Personen ab 16 Jahre mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft, genesen)
Personen bis einschließlich 15 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen (Altersnachweis)
Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Piranhas treffen auf Tabellenersten

(OLN)  Der MEC Halle 04 Saale Bulls nimmt mit 54 Punkten den Platz an der Tabellenspitze ein und wird am Freitag zum ersten Mal in dieser Saison an die Ostseeküste kommen. Die bisherige Saison läuft sehr gut für die Gäste von der Saale. In 21 Spielen konnten sie 18 Mal als Sieger vom Eis gehen. Die erste Begegnung mit den Piranhas entschieden sie ebenfalls mit 7:2 für sich. Am torgefährlichsten ist ihr finnischer Kontingentspieler Joonas Niemelä, welcher im Ligaranking der Torjäger mit 46 Gamepoints auf dem zweiten Platz steht. Torgefährliche Spieler gibt es aber auch in den Reihen der Piranhas. Justin Maylan rangiert mit 44 Gamepoints auf dem dritten Platz und August von Ungern Sternberg auf Platz 11. Letztgenannter könnte am Wochenende seinen 100. Punkt im Trikot der Piranhas erkämpfen. Die Partie startet um 20.00 Uhr in der Eishalle Rostock.
Am Sonntag geht es für die Piranhas erneut nach Nordrhein – Westfalen. Dieses Mal ist der Gegner der Herforder EV. Der Tabellennachbar der Rostocker steht derzeit auf dem achten Platz. Das erste Aufeinandertreffen entschieden die Piranhas auf heimischem Eis für sich ( 7:5 ). Anbully ist um 18.00 Uhr.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheESV Buchloe
Piraten vor den nächsten kniffligen Aufgaben / ESV Buchloe reist am Freitag nach Schweinfurt – am Sonntag kommt Waldkraiburg

(BYL)  Nach einem eishockeylosen Wochenende auf Grund der Spielabsage gegen Schongau greifen die Buchloer Piraten an diesem Wochenende wieder ins Geschehen in der Eishockey Bayernliga ein. Und dabei warten auf die Freibeuter zwei schwere Gegner, die beide in den letzten Partien immer wieder siegreich waren. Am Freitag steht zunächst die weiteste Auswärtsreise der Saison zu den Schweinfurt Mightydogs an (20 Uhr), ehe am Sonntag ab 17 Uhr dann der Tabellenvierte EHC Waldkraiburg in der Buchloer Sparkassenarena gastiert.
Am vergangenen Wochenende war der ESV bekanntermaßen zum Zuschauen gezwungen, nachdem das Spiel in Schongau auf Grund der hohen Corona-Inzidenz im Landkreis Weilheim-Schongau abgesagt werden musste. So heißt es für die Rot-Weißen nun, den Rhythmus schnell wieder zu finden, denn an diesem Wochen warten die nächsten wichtigen Duelle im Kampf um Platz 8, auf dem die Pirates aktuell mit 24 Zählern rangieren – einen Punkt vor dem Neunten Erding.
Vor allem das Auswärtsspiel am Freitag in Schweinfurt ist daher von großer Bedeutung, denn die Mightydogs zählen momentan noch zu den unmittelbaren Konkurrenten um diesen achten Rang. Zwar stehen die Unterfranken derzeit mit 18 Punkten nur auf Position 11, doch noch ist ein Platz unter den ersten acht in absolut möglicher Reichweite. Mit einem Sieg gegen die Buchloer könnten die Schweinfurten den Abstand nämlich auf drei Punkte verkürzen. Im Gegenzug würde ein Sieg der Piraten in Schweinfurt den Abstand für die Gennachstädter auf die Mightydogs auf neun Punkte ausbauen, weshalb die Partie für beide eine doch sehr entscheidende Rolle haben dürfte.
Auswärts läuft es für die Pirates in dieser Spielzeit ja bekanntermaßen bisher richtig gut. Alle sechs Duelle konnte man gewinnen. Doch auch die Schweinfurter waren nach ihrer coronabedingten Zwangspause zuletzt in wirklich starker Form. So gewann der ERV vier der letzten fünf Partien und leistete sich nur beim 1:11 zu Hause gegen den Spitzenreiter Grafing einen Ausrutscher. Allen voran Kanadier Dylan Hood zeigte sich neben Keeper Benedict Roßberg ein ums andere Mal in Bestform. Mit 11 Toren und 18 Vorbereitungen ist Hood auch der mit Abstand erfolgreichste Scorer seines Teams, auf den die Piraten also ein besonderes Auge werfen müssen, wenn man die makellose Auswärtsserie auch in Unterfranken weiter fortführen will.
Um die bisher eher magere Heimbilanz weiter aufzubessern, benötigen die Buchloer am Sonntag dann wohl einen absoluten Sahnetag. Denn mit den Löwen des EHC Waldkraiburg kommt ein echtes Top-Team nach Buchloe. Zwar konnten die Buchloer das Hinspiel in der Industriestadt hauchdünn mit 3:2 für sich entscheiden, doch seitdem haben die Löwen einen echten Lauf hingelegt. Sieben der neun gespielten Partien seither schloss man mit einem Sieg ab, darunter am Mittwoch im Nachholspiel auch ein 3:2 Erfolg nach Verlängerung beim Spitzenreiter in Grafing. Lediglich gegen den Tabellenzweiten Miesbach musste man sich zweimal geschlagen geben. Großen Anteil an der Serie des EHC hat die Reihe um die beiden Topscorer Christian Neuert (7 Tore/20 Assists) und den Tschechen Michal Popelka (13 Tore/12 Assists). Beide muss die ESV-Defensive um Andreas Schorer, der unter der Woche von der Eishockey-Plattform Bayernhockey ins Team des Monats November gewählt wurde, sicherlich in den Griff bekommen, wenn man wie im Hinspiel gegen die Löwen punkten möchte. Wertvoll im Kampf um Platz 8 wäre dabei sicherlich jeder Punkt, den man erbeuten könnte.
(ESVB/chs)
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Corona wirbelt den Spielplan durcheinander / Statt in Schongau treten die Sharks nun am Freitag daheim gegen Peißenberg an - Am Sonntag geht’s nach Schweinfurt

(BYL)  Eigentlich ein Paradoxon, ein vorgezogenes Nachholspiel. Doch so ist das nun einmal in diesen Zeiten, der ursprünglich veröffentlichte Spielplan der Eishockey Bayernliga ist schon lange nur noch Schall und Rauch, wöchentlich stimmen die Vereine untereinander die kommenden Spiele ab. Flexibilität ist Trumpf.
Da im Landkreis Weilheim/Schongau die Inzidenzwerte nach wie vor keinen Sport im Amateurbereich zulassen mussten die Mammuts aus Schongau mangels Spielstätte ihre Begegnung gegen die Sharks absagen. (Nachholtermin am 28.12. um 20:°°) Dafür sprang der TSV Peißenberg in die Bresche, da auch die Miners zuhause nicht aufs Eis dürfen wurde das ursprünglich für 19.12 geplante Nachholspiel in Kempten nun spontan vorgezogen. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Einfach tagesaktuell die Medien und Socialmedia Kanäle der Sharks verfolgen, dort gibt es immer die aktuellsten Informationen.
Carsten Gosdeck muss am Wochenende auf  Timo Schirrmacher und Lars Grözinger verzichten, beide laborieren noch an ihren Verletzungen aus den Spielen am letzten Wochenende. Trotzdem geht man, nach zuletzt 5 Siegen in Folge, zuversichtlich in die Begegnungen. Wenn auch am Freitag mit den Miners ein richtig dicker Brocken im Allgäu aufschlägt. Der aktuell Drittplazierte spielt eine beständig starke Saison, mit Korbinian Sertl hat man den Torhüter des Monats November zwischen den Pfosten und die Neuverpflichtungen Dominik Krabat aus Peiting, Athanasios Fissekis aus Miesbach sowie Kontingentspieler Tomas Rousek aus Waldkraiburg haben allesamt stark eingeschlagen. Klassenprimus Klostersee wurde gleich zweimal bezwungen. Und nach dem  8:1 Auswärtserfolg beim VfE Ulm/Neu-Ulm am Mittwoch kommen die Jungs von Christian Kratzmeier mit breiter Brust nach Kempten. Es wartet also ein hartes Stück Arbeit auf die Sharks, die natürlich gewillt sind ihre Siegesserie fortzuführen.
Ein ganz anderer und schwer einzuschätzender Gegner wartet dann am Sonntag in Schweinfurt. Von einer 1:11 Heimniederlage gegen Klostersee über einen Heimsieg gegen Erding nur drei Tage später ist alles drin bei den Mighty Dogs. Mit Esbjörn Hofverberg hat man einen namhaften ex Oberligaspieler aus Leipzig in der Defensive, Mit drei Junioren aus Iserlohn aber auch viel frisches Blut im Team. Es kommt sicher auf die Tagesform an wie man die Unterfranken erwischt.
Die Mannschaft hofft am Freitag auf die lautstarke Unterstützung von möglichst vielen Fans, Durch die 2G Plus Bedingungen ist der Stadionbesuch so sicher wie nur möglich, und die Teststation vor dem Stadion ermöglicht Schnelltests unmittelbar vor dem Besuch der ABW Arena.
Wir möchten an dieser Stelle alle Besucher der Arena die sich im dortigen Testzentrum testen lassen, bitten unbedingt vorher über https://testzentrum-kempten.de/Testzentrum-Kempten/ einen Termin zu vereinbaren um unnötige Wartezeiten vor dem Spiel zu vermeiden.
(ESCK/th)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – ESV Buchloe „Pirates“

(BYL)  Spieltag Nr. 20 in der Bayernliga-Saison 2021/22 für die Mighty Dogs – zu Gast ist der ESV Buchloe. Der größte Trumpf der Pirates ist ihre Auswärtsstärke und bedeutet für die Mannschaft um Andreas Kleider: das Entern des Icedomes verhindern. Aktuell ist man nach sechs Auswärtsspielen noch ohne Punktverlust in der Fremde, nur der aktuelle Tabellenführer EHC Klostersee konnte auswärts mehr Punkte einsammeln. Mit aktuell 24 Punkten aus 14 Spielen steht der ESV für einen Liganeuling sehr gut da. Hält der ESV seinen Punkteschnitt, ist Platz 8 in der Bayernliga möglich. Aber auch die Mighty Dogs brauchen sich aktuell nicht verstecken, gewann man vier der letzten fünf Spiele und konnte sich somit an die Playoff-Plätze heran arbeiten.  „Ich denke, dass wir momentan einen guten Lauf haben! Fünf Spiele – vier Siege! Wir wollen natürlich nach dem Wochenende sagen können: sieben Spiele – fünf Siege.“, ist Allrounder Dennis Ostertag bis in die Haarspitzen motiviert.  Aktuell liegt bei gleicher  Anzahl der gespielten Meisterschaftsspiele der ESV 6 Punkte vor den Mighty Dogs und belegt somit den begehrten achten Platz. Ein Sieg wäre also durchaus wichtig, um dran zu bleiben.  „Wir als Mannschaft wollen in die Play-Offs und wissen, dass wir das erreichen können!“
Einer, der die Gäste kennt ist natürlich Headcoach Andreas Kleider, dem durchaus bewusst ist, dass ein kompakt stehender Gegner in den Icedome kommt. „Wir müssen hier extrem aufpassen.  Gerade mit Michael Petrak und Alexander Krafcyk kommen zwei Top-Stürmer, die wissen wo das Tor steht bzw. wie man diese auch vorbereitet!“, warnt Andreas Kleider seine Mannschaft.  Das die Pirates aber auch wissen, wie man Gegentore verhindert, zeigt die Tabelle. Gerade einmal 47 Gegentreffer musste man bisher hinnehmen und bedeutet, dass man mit Klostersee, Miesbach, Peißenberg und Waldkraiburg die beste Abwehr stellt. Aber auch zwischen den Pfosten steht mit Johannes Wiedemann ein Könner seines Fachs.
Für Freude bei den Fans und Sponsoren sorgte die erfreuliche Meldung am Dienstag, dass Esa Hofverberg und Dennis Ostertag bis Saisonende bei den Dogs bleiben und weiterhin für Begeisterung sorgen sollen. Dennis Ostertag hat auch einen Wunsch an die Fans: „Kommt in Icedome und Unterstützt uns! Wir wissen, dass es aktuell schwierig ist, freuen uns aber jeden, der den Weg in den Icedome findet!“
Spielbeginn gegen den ESV Buchloe ist am 10. Dezember, um 20 Uhr im Schweinfurter Icedome. Es zählt weiterhin die 2G+ Verordnung. Testmöglichkeit gibt auch gegen Buchloe und am Sonntag gegen Kempten vor dem Icedome.
Vorab wollen die Mighty Dogs auch schon über den Tellerrand hinausschauen und auf das Heimspiel gegen Kempten hinweisen – nicht nur ein weiteres Heimspiel, man präsentiert auch seine neue Vereinshymne. Denn Steffi List wird am Sonntag im Icedome zu Gast sein und zusammen mit „Wuschi“ den neuen Song vor hoffentlich vielen Zuschauern präsentieren. 
(ERVS/imd)


schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
VERTRAGSUPDATE ZU OSTERTAG UND HOFVERBERG

(BYL)  Zu Saisonbeginn hatten sowohl Esbjön Hofverberg als auch Dennis Ostertag einen Vertrag bis Anfang Dezember.
Beim überraschenden ersten Auftritt für die Dogs bei den Erding Gladiators gab es aber dennoch Zweifel, ob ein 50-jähriger Mann noch den Ansprüchen der Bayernliga gerecht werden. Nun – er kann! Das sieht auch der sportliche Leiter Gerald Zettner so: „Esa bestätigt eindrucksvoll, dass es keine jungen und alten sondern nur gute und schlechte Eishockeyspieler gibt. Wir sind einfach nur glücklich, dass er uns bis zum Ende der Saison erhalten bleibt.“  Doch sehr schnell änderte sich die Meinung und beim ersten Auftritt im Icedome wurde Esa umgehend nach dem Spiel von den Fans gefeiert und verblüfft von Woche zu Woche jedes Mal aufs neue seine Gegenspieler.
Mit Dennis Ostertag hatte man neben Esa ebenfalls eine überraschende Personalie auf einmal im Kader der Mighty Dogs. Aber auch hier dauerte es nicht lange, bis Dennis die Fans und auch die Verantwortlichen von seinem Können überzeugte: „Dennis überzeugt mit seiner Vielseitigkeit, da er sowohl Stürmer als auch Verteidiger auf hohem Niveau spielen kann. Ich würde ihn als echten Glücksgriff bezeichnen und hoffentlich möchte er noch länger bei uns bleiben!“ Damit die Chance eben groß bleibt, hat Zettner auch einen Aufruf: „Dafür müssen wir wohl eine kaufmännische Ausbildungsstelle für ihn finden … wer sich angesprochen fühlt und noch einen jungen, ehrgeizigen und charakterstarken Azubi für´s nächste Jahr sucht, soll sich bitte bei uns melden!!“
Wir freuen uns, dass Dennis und Esa weiterhin im Trikot der Dogs zu sehen sind – die nächste Möglichkeit ist am kommenden Freitag um 20 Uhr daheim im Icedome gegen die Pirates aus Buchloe!
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Rumpftruppe wird zur Trumpf-Truppe: EHC Waldkraiburg besiegt EHC Klostersee in Overtime

(BYL)  Allein den Namen des Duells zu lesen das am, für Bayernliga-Eishockey, ungewöhnlichen Dienstagabend stattfand, trieb dem enthusiastischen Fan die Gänsehaut auf die Arme. EHC Klostersee gegen den EHC Waldkraiburg hieß die Begegnung und es handelte sich um das erste Corona-Nachholspiel das Waldkraiburg in dieser Saison bestritt. Gleich wen man vor dem Spiel fragte, viel rechnete man sich nicht aus in diesem Spiel, fehlten dem EHC Waldkraiburg doch gleich sieben Spieler – darunter die komplette zweite Sturmreihe.
Dem ersten Durchgang war dieser Unterschied zu keinem Zeitpunkt anzusehen. Beide Mannschaften spielten schnelles Eishockey und die Löwen setzten, laut Trainer Sergej Piskunov, genau das um, was in der Kabine im Vorfeld besprochen wurde. So schlug es schon sehr früh ein, und zwar im Kasten der Gastgeber. In der vierten Minute stibitzt Philipp Lode dem Bayernliga Top-Angreifer Lynnden Pastachak vor dessen Tor den Puck. Eine Drehung und einen Schlenzer später, zappelt der Puck bereits im Netz hinter Dominik Gräubig zum 0:1. Dieses Tor schien den Löwen Sicherheit im Spiel zu geben, so durften es in der Folge Schneider, Popelka und auch Leon Decker erfolglos aber aussichtsreich erneut versuchen. Auch Klostersee war sehr präsent und spielte ansehnliches Angriffseishockey, scheiterte aber vorerst durch Hördt, Pastachak und Kaller am erneut souveränen Christoph Lode. Nicht ganz so souverän sah dieser jedoch beim Gegentor in der neunten Minute aus, da nämlich schiebt Klostersees Simon Roeder das Spielgerät durch seine Beine in das Tor zum 1:1 Pausenstand.
Der zweite Durchgang, das müssen wir gleich vorwegnehmen, war durch und durch geprägt vom EHC Klostersee. Die Grafinger feierten einen Einstand nach Maß und bejubelten bereits nach 23 Sekunden ihren zweiten Treffer des Abends durch Raphael Kaefer. Ob es dieser Treffer war, der die Industriestädter eher vorsichtiger agieren ließ oder ob es das fast schon obligatorische schlechtere zweite Drittel war, vermögen wir nicht zu beurteilen. Die Grafinger machten in jedem Fall Druck, der für zwei Spiele gereicht hätte, endeten aber stets spätestens am Löwen-Schlussmann Lode. So wehrten die Löwen Angriff um Angriff ab ohne jedoch selbst eine große Gefahr darzustellen.
Der dritte Spielabschnitt war von beiden Teams erneut rasant gespielt, doch egalisierten sich beide Leistungen so sehr, dass sich zuerst wenige Torchancen ergaben. Hin und wieder setzten die Löwen Nadelstiche durch Neuert, Zimmermann oder Thomas Rott, der heute als Angreifer auflaufen durfte. Auch auf der Gegenseite fielen die Chancen eher gering aus, sodass es eine doppelte Überzahl der Löwen benötigte, um wieder etwas Bewegung ins Spiel zu bringen. So stellte der EHC Waldkraiburg sich mit zwei Mann mehr auf dem Eis perfekt vor dem Tor von Dominik Gräubig auf. Nach einer Pass-Stafette über acht Stationen, vollendete Michal Popelka den Spielzug mit einem Tor aus der Halbposition und ließ die rund 30 mitgereisten Waldkraiburger Anhänger im Freudentaumel versinken. Obwohl Klostersee rund eine Minute vor dem regulären Ende noch eine Auszeit nahm und in Folge dieser noch zwei Großchancen kreieren konnte, endete das Spiel nach 60 Minuten mit 2:2.
Die Verlängerung begann turbulent. Zuerst kassierte Gennaro Hördt nach nicht einmal einer Minute eine 2 + 2 Minuten Strafe wegen hohem Stocks, im selben Atemzug erteilte der ansonsten nicht sehr sicher wirkende Schiedsrichter Alexander Karl, eine Bankstrafe, da Teile der Klosterseer Bank ihren Unmut etwas zu vehement zu äußern schienen. Diese erneute doppelte Überzahl nutzten die Löwen jedoch nicht aus. Als beide Teams wieder dieselbe Anzahl an Spielern auf dem Eis hatten, fasst sich Leon Decker auf der linken Seite ein Herz sowie den Puck und schießt in bester Torjäger-Manier die Löwen zum Sieg und zum Extrapunkt.
Am kommenden Freitag kann der EHC die Freude über diesen sehr wichtigen und großartigen Sieg in das anstehende Heimspiel gegen die Erding Gladiators mitnehmen. Bei einer solchen Charakterleistung sollte auch da wieder ein Sieg möglich sein.
(EHCW/aha)


loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Hockey is coming home – EHC Waldkraiburg gegen Erding zurück im eigenen Stadion

(BYL)  Am kommenden Wochenende kehrt für den Bayernliga Eishockeyverein EHC Waldkraiburg wieder ein Hauch an Normalität ein. Stand jetzt finden beide angesetzten Spiele zu Hause gegen den TSV Erding und auswärts gegen die Buchloe Pirates statt.
Bevor wir hier nun auf die sportliche Perspektive dieser beiden Spieltage eingehen können, müssen wir zum Verständnis aller willigen Zuseher noch einmal über die Regeln für einen Besuch in der Raiffeisen-Arena Waldkraiburg berichten.
Der Einlass in die Löwenhöhle findet unter der Berücksichtigung der 2g-Plus-Regel statt. Dies bedeutet, dass ausschließlich doppelt geimpfte oder genesene Personen mit Nachweis hierüber eingelassen werden können. Zusätzlich benötigen diese Menschen einen gültigen Testnachweis. Dieser Nachweis muss über die gesamte Dauer des Spiels gültig sein. Schnelltests (beispielsweise von der Teststation am Eisstadion oder auf dem Volksfestplatz) haben eine Gültigkeit von 24 Stunden, PCR-Tests eine Gültigkeit von 48 Stunden. Der 2G-Plus-Check erfolgt an der Hütte vor der Raiffeisen-Arena – üblicherweise gut erkennbar an der langen Schlange. Weiterhin ist es auch möglich selbst einen Test mitzubringen oder diesen für den Preis von € 4,00 vor Ort zu kaufen. In diesem Fall bittet der Verein alle, deutlich mehr Zeit einzuplanen. Im Stadion herrscht dennoch weiterhin die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske, ebenso wie das Abstandsgebot von mindestens 1,5 Metern. Familien und anderweitige im selben Haushalt lebende Personen sind hiervon selbstverständlich ausgenommen. Kinder unter sechs Jahren sind sowohl vom Nachweis als auch von der Maskenpflicht befreit. Kinder bis 12 Jahre und drei Monate können über den Schülerausweis ihren Test nachweisen, außerdem genügt hier eine medizinische Maske, ab 12 Jahren und drei Monaten gilt alles wie bei einem erwachsenen Menschen. Die maximale Zuschauerzahl ist zudem auf 450 begrenzt und aufgrund der Sperrstunde schließt die Stadiongaststätte bereits um 22 Uhr.
Sportlich schwebt der EHC Waldkraiburg derzeit auf Wolke sieben. Gegen den Ligaprimus EHC Klostersee konnte man mit einer stark dezimierten Truppe in Overtime gewinnen, zuvor in Pfaffenhofen auch schon zeigen was diese Mannschaft durch Moral und Kampfgeist zu kompensieren vermag. Gegen den TSV Erding steht die Anzeigentafel jedoch wieder auf Null und das Spiel beginnt von vorne. Die Gladiators konnten zuletzt beim Nachholtermin am 07.12. den Landkreisrivalen Dorfen mit 3:0 in die Schranken weisen, legten aber zuvor eine Niederlagenserie von sechs Spielen hin. So schwach erwartete man unsere Nachbarn nicht, vor allem nicht, nachdem sie die Löwen im Hinspiel mit 8:5 vom Eis schickten. Spiele gegen Erding sind traditionell immer sehr interessant anzusehen, so sollte man es nicht verpassen am 10.12.2021 um 20:00 Uhr dieser Partie Live vor Ort oder im Online-Stream der Löwen beizuwohnen.
Letzteres bietet der Sonntagsgegner ESV Buchloe leider nicht an. Wer also das Spiel am 12.12. um 17:00 Uhr Live sehen möchte, der muss sich in sein Auto setzen, eine Fahrgemeinschaft bilden oder den Zug nehmen. In der Tabelle stehen die Pirates sogar noch vor dem Freitagsgegner Erding. Bei zwei Spielen weniger (14), konnten diese bisher einen Punkt mehr erzielen. Dank des sehr eng zusammenliegenden Tabellenmittelfelds sind es auch nicht viele Punkte die Buchloe von den Löwen trennen. Diesen Abstand gilt es für die Jungs aus der Industriestadt am Sonntag zu vergrößern. Dabei kommt den Löwen möglicherweise die kleine Heimschwäche des Buchloer Teams zugute. Von bisher acht Spielen auf eigenem Eis, musste man in sechs Spielen eine Niederlage einstecken. Ganz anders sieht es mit der Auswärtsstatistik aus, das durfte auch schon der EHC Waldkraiburg zu spüren bekommen. Von sechs Auswärtsspielen gewannen die Pirates sechs Stück.
Ob diese Statistik den Männern rund um den frischgekürten „Mr. Movember des deutschen Eishockeys“ und gleichzeitigen Teilnehmer am Bayernliga Team des Monats Christian Neuert Mut macht, kann leider weder belegt noch widerlegt werden. Man muss wohl, wie so oft, die Schläger sprechen lassen.
(EHCW/aha)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Heimspiel gegen den SC Forst abgesagt

(BLL)  Das für kommenden Freitag, 10.12.2021, geplante Heimspiel gegen den SC Forst, wurde leider von den Nature Boyz abgesagt. Der Landkreis Weilheim-Schongau befindet sich immer noch im regionalen Lockdown, so dass keine Trainingsmöglichkeiten vorhanden sind.
Der ERC versuchte die beiden spielfreien Vereine EV Pfronten oder Wanderers Germering für Freitag zu gewinnen und ein Heimspiel vorzuziehen, allerdings sagten beide ab.
Somit steht für die Flößer nur ein Spiel am Wochenende auf dem Programm: Am Sonntag, den 12.12.2021, geht es um 18:00 Uhr ins Duell Tabellendritter gegen -vierter: ESV Burgau gegen ERC Lechbruck.
(ERCL/ms)
  
    
pfrontenfalconsEV Pfronten
Falcons zu Gast in Miesbach 

(BLL)  Am Sonntag um 18 Uhr ist der EV Pfonten zu Gast bei der Spielgemeinschaft des TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b. Die Falcons treffen dabei zum ersten Mal in dieser Saison auf die Oberbayern, die derzeit den 8. Tabellenplatz belegen. Der Abstand der Falcons zum Sonntagsgegner beträgt derzeit 6 Punkte, allerdings haben die Pfrontener eine Partie weniger absolviert. Um den Abstand verkürzen zu können, benötigt die Mannschaft von Trainer Josi Richter also unbedingt einen Sieg. Nachdem jedoch bis auf weiteres neben dem Langzeitverletzten Lukas Hruska auch weitere Stammkräfte nicht zur Verfügung stehen, wird Pfrontens Trainer erneut auf einige Spieler der U20 zurückgreifen müssen. Diese sind allerdings am Vortag selbst noch in der Bayernliga beim EHC Straubing zu Gast und es bleibt zu hoffen, das es zu keinen weiteren Ausfällen kommen wird. Im Gegensatz zum letzten Gegner dem ESV Burgau, der gleich sieben Kontingentspieler einsetzte, besteht der Kader der SG Schliersee/Miesbach nur aus einheimischen Spielern. Es bleibt also abzuwarten, ob sich ein Auswärtssieg wie zuletzt gegen den EV Fürstenfeldbruck wiederholen lässt.
(EVP/jk)
  
    
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC zu Gast in Senden

(BBZL)  Nach dem 24:0-Heimsieg gegen die "Crocodiles" aus Senden vor knapp zwei Wochen, geht es für den ERC Sonthofen am kommenden Samstag zum Rückspiel nach Senden.
Das ERC-Team um Kapitän Christian Tarrach ist bisher ungeschlagener Spitzenreiter der Bezirksliga Gruppe IV. Alle sechs Ligaspiele konnten die Kreisstädter bisher für sich entscheiden. Im Durchschnitt schießen sie zehn Tore pro Spiel und kommen damit auf eine unglaubliche Torbilanz von 67:7 Toren. Angeführt wird die Torschützenliste der Oberallgäuer von Stürmer Kristof Spican mit 13 Treffern, gefolgt von Stürmer Ondrej Havlicek mit 11 Toren. Dritter der Rangliste ist Verteidiger Vladimir Kames, er traf 8-mal in den gegnerischen Kasten.
Für das Spiel in Senden kann ERC-Trainer Peter Waibel wahrscheinlich auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Bisher sind keine Ausfälle zu verzeichnen. Vonseiten der "Crocodiles" gibt es aktuell keine Informationen über ihre Spielstärke. Zum vergangenen Spiel in Sonthofen reisten sie mit nur zwölf Feldspieler und zwei Torhüter an. Für das Spiel auf eigenem Eis sollte EC-Trainer Stefan Wiche hoffentlich auf einen breiter aufgestellten Kader zurückgreifen können. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
(ERCS/ko)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Kobras in der Bärenhöhle

(RLW)  Es ist eine Premiere in dieser Saison: Zwei alte Bekannte treffen aufeinander. Gemeint sind natürlich die Neuwieder Bären und die Dinslakener Kobras, die am Freitag im Rahmen der Hauptrunde aufeinandertreffen.
Die Rheinland – Pfälzer sind sehr spät in diese Saison eingestiegen – bedingt durch eine für Außenstehende verzwickte Hallensituation, die die Corona – Krise keinesfalls besser machte. Inzwischen sind aber auch in der Deichstadt die größten Unklarheiten beseitigt und man kann sich seitens des Vereins seit Beginn der Vorrunde endlich aufs Eishockey konzentrieren.
Und in diesem Punkt hat sich nicht wirklich viel verändert. Die meisten Akteure sind ihren Bären treu geblieben und Manager Carsten Billigmann ist es erneut gelungen, eine Truppe zusammen zu stellen, die auf alle Fälle im oberen Tabellendrittel zu finden ist.
Ein gutes Händchen hat der Manager erneut bei der Verpflichtung seiner Kontingentspieler bewiesen. Mit den Stürmern Matt Thomson und Nolan Redler sind zwei Nordamerikaner im Team der Bären, die während eines Spiels über 60 Minuten nur schwer an die Leine zu legen sind. Im Spitzenspiel gegen die Duisburger Füchse ist unserem Städtenachbarn allerdings genau dies gelungen. Die 1:5 – Niederlage der Deichstädter nach dieser Partie kommt nicht von ungefähr. Allerdings waren die Füchse bislang das einzige Team.
Die Kobras müssen sich jedoch keinesfalls verstecken, denn auch Marek Malinsky und Martin Beneš haben gezeigt, dass sie etwas draufhaben. Nicht umsonst belegen sie in der Scorerliste der Hauptrunde aktuell Platz 1 und 2. Und auch der Rest des Teams scheint Geschmack am Siegen gefunden zu haben.
Wer am Freitag im Tor der Kobras steht, ist eine tagesaktuelle Entscheidung des Coaches. Doch wer es auch sein wird: Die Kobras sind auf dieser Position ebenfalls mehr als gut gerüstet.
Verzichten müssen die Giftschlangen allerdings auf die Dienste von Kristof Kelsch. Ihn plagen derzeit Knieprobleme, bei denen zum jetzigen Zeitpunkt selbst eine OP nicht ausgeschlossen ist. Derzeit sieht es danach aus, dass er bis zum Saisonende ausfallen wird. Die Kobras wünschen „Kelschi“ natürlich eine schnelle Genesung mit einem schmerzarmen Verlauf.
Den Kobra – Fans, die den Weg in die Bärenhöhle antreten werden, seien die Corona – Regeln der des Icehouse ans Herz gelegt. Man kann sie unter https://www.icehouse.de/corona-info-2g-1/ einsehen.
Die Partie startet um 20:00 Uhr. Da der Tabellenzweite auf den -dritten trifft und es selbst zu diesem frühen Zeitpunkt der Hauptrunde reizvoll ist, den begehrten Platz hinter den Füchsen, der der zweitplatzierten Mannschaft in den Playoffs das Heimrecht garantiert, darf man sicher sein, dass die beiden Mannschaften am Freitagabend Vollgas geben werden. Ein spannendes Spiel ist vorprogrammiert.
Die Giftschlangen können sich an diesem Abend voll verausgaben, denn der Sonntag ist für sie spielfrei.
Sie müssen erst wieder eine Woche später, am Freitag, 17.!2.2021 in heimischer Schlangengrube, um 20:00 Uhr gegen die Eisadler Dortmund antreten.
(DEC/pdk)
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler gehen auf Reisen

(RLW)  Für die Eisadler Dortmund stehen am Wochenende gleich zwei Auswärtsspiele auf dem Programm. Beide Spiele in der Hauptrunde der Regionalliga West werden die Jungs von Trainer Waldemar Banaszak auf eine harte Probe stellen. Am Freitag erwarten die Ratinger Ice Aliens die Dortmunder. Spielbeginn in der Eissporthalle am Ratinger Sandbach ist um 20 Uhr. Am Sonntag geht es dann nach Rheinland-Pfalz zum EHC Neuwied. Spielbeginn im Icehouse ist um 19 Uhr.
Keine guten Erinnerungen haben die Eisadler an die 2:8 Niederlage im Pokalspiel
gegen die Ice Aliens. Die Ratinger haben sich im Saisonverlauf als Zweitplazierter
der Gruppe B für die Hauptrunde qualifiziert und verfügen über eine eingespielte
Mannschaft mit einer guten Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern. Nach 3
Niederlagen in den ersten Spielen der Hauptrunde hat sich die Mannschaft von
Trainer Andrej Fuchs am Wochenende mit einem 10:1 Sieg in Neuss eindrucksvoll
zurückgemeldet und möchte weiter punkten.
Mit dem EHC Neuwied wartet am Sonntag ein alter Rivale auf die Eisadler. Beide
Mannschaften trafen zuletzt in der Regionalliga Saison 2016/2017 aufeinander.
Mitlerweile gelten die Neuwieder als weiteres Top Team der Regionalliga und setzten
sich in der Gruppe B souverän als Erstplazierter durch. Zu Hause sind die Bären
bisher noch ungeschlagen und können sich besonders auf das Sturmduo Nolan
Redler und Matthew Thomson verlassen.Es wird also viel Arbeit auf die Dortmunder
Defensive zu kommen.
Die Eisadler haben unter der Woche die beiden letzten Spiele aufgearbeitet und
versucht Erklärungen für die Leistungsschwankungen zu finden. Dem an sich guten
Spiel mit toller kämpferischer Leistung gegen Duisburg folgte bekanntlich am
Sonntag eine Niederlage mit wenig Gegenwehr gegen Dinslaken. Dazu der
sportliche Leiter Klaus Picker: "Natürlich haben wir intern die beiden letzten
Heimspiele erörtert. Der Mannschaft hat der Einbruch am Sonntag auch nicht
gefallen. Alle wussten, dass die Endrunde schwer wird. Aber sich mehr oder weniger
kampflos ergeben stand auch nicht auf dem Plan. Wir müssen an die Leistung vom
Spiel gegen Duisburg wieder anknüpfen, besser in die Zweikämpfe kommen und die
sich bietenden Chancen besser nützen. Egal wie ein Spiel ausgeht, zumindest
Konzentration und Ordnung müssen stimmen."
Die zuletzt angeschlagenen oder verhinderten Spieler wie Philipp Weißgerber, Robin
Poberitz, Mika Budzynski und Tommy Kuntu-Blankson haben das Training wieder
aufgenommen und können ggfs. Wieder zum Einsatz kommen.
Besondere Hinweise für die Eisadler Fans, die ihre Mannschaft auswärts begleiten
wollen:
In Ratingen gilt die 2G Regelung und die Ice Aliens bitten die Eisadler Fans die
Eintrittskarten für den Gästeblock vorab über den Onlineshop (Link auf der Ratinger
Homepage) zu erwerben. Maskenpflicht besteht in der gesamten Halle.
In Neuwied gilt die 2G+ Regelung, d.h. es ist also ein zusätzlicher Test vor dem Spiel
erforderlich (nicht bei vorliegenden Booster Impfungen) und hier gilt ebenfalls
Maskenpflicht in der Halle.
Allen eine gute und sichere Fahrt getreu nach dem Motto: ES ZÄHLT JEDER
PUNKT.
(EAD/tb)
  
   
neusserevNeusser EV
NEV am Wochenende spielfrei

(RLW)  Erstmals in dieser Saison steht für die Regionalliga-Mannschaft des Neusser EV an einemn Wochenende kein Spiel auf dem Programm. Grund dafür ist unter anderem die Deutsche Eiskunstlauf-Meisterschaft, die im Südpark ausgetragen wird. Trainer Sebastian Geisler und sein Team nutzen die Spielpause auch zur Analyse des schwachen Auftritts gegen die Ratinger Ice Aliens. Nicht mehr mit dabei ist Stürmer Thorben Beeg, der den Verein auf eigenen Wunsch verlässt.
Das vergangene Wochenende steckte Trainer Sebastian Geisler auch am Dienstagabend noch in den Knochen. „Die Leistung gegen Ratingen kann ich mir auch deshalb nicht erklären, weil wir freitags in Neuwied durchaus gute Phasen hatten.“ Bei den hoch favorisierten Bären überzeugte man spielerisch, eine schwache Chancenverwertung verhinderte jedoch ein besseres Ergebnis als das 1:8, das den Spielverlauf nicht korrekt widerspiegelte. Da man zwei Tage später mit identischer Mannschaft gegen Ratingen auflaufen konnte, machte man sich auf Neusser Seite durchaus Hoffnungen auf eine Überraschung, zumal die Quirinusstädter beim letzten Aufeinandertreffen an einem Punktgewinn gekratzt hatten. Diesmal sollte es jedoch anders kommen, denn die Ice Aliens zeigten sich nach überstandener Krankheitswelle in Spiellaune und wollten sich spürbar für den erklärbar schwachen Start in die Hauptrunde rehabilitieren. Mit einem einfachen „zur falschen Zeit am falschen Ort“ gab sich jedoch weder der Trainer, noch die Mannschaft zufrieden, die das Geschehene bei einer internen Aussprache aufarbeiten wollte. „Vielleicht es ganz gut, wenn die Jungs anschließend für ein paar Tage auf andere Gedanken kommen“, sieht Geisler einen möglichen positiven Effekt der fünftägigen Zwangspause, denn der Südpark steht bis Sonntag nur den Eiskunstläufern zur Verfügung.
Das nächste Spiel ist für die NEV-Cracks erst am übernächsten Freitag (17.12.) terminiert, wenn der Top-Favorit aus Duisburg seine Visitenkarte in Neuss abgibt. Nicht mehr mit dabei sein wird Stürmer Thorben Beeg. Der 24-Jährige, der in dieser Saison aus Studiums- und Krankheitsgründen seltener als erhofft am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen konnte, verlässt den Verein auf eigenen Wunsch. Der NEV wünscht dem Kölner, der – mit einjähriger Unterbrechung – seit 2018 das Neusser Trikot trug, für seine sportliche und persönliche Zukunft alles Gute.
(NEV/db)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Eisadler kommen am Freitag nach Ratingen, nur ein Spiel am Wochenende

(RLW)  Für das kommende Wochenende steht nur ein Spiel im Kalender der Ice Aliens. Am Freitagabend kommen die Eisadler aus Dortmund an den Sandbach. Der Tabellennachbar hat in den ersten drei Spielen wechselnde Leistungen gezeigt, bei denen nur ein Sieg herausgesprungen ist. Einem etwas mühsamen 4:2 über Neuss folgte eine achtbare 1:4 Niederlage gegen den Primus Duisburg, gefolgt von einem 0:6 gegen Dinslaken. Die Truppe von der Strobelallee ist also schwer einzuschätzen.
Die Personalsituation bei den Ice Aliens entspannt sich nur langsam, gerade im defensiven Bereich klaffen noch Lücken. Die sportliche Leitung hat sich nach Ergänzungen umgesehen und ist im eigenen Umfeld fündig geworden. Thomas Müller, der schon viele Jahre für die Ice Aliens gespielt hat und als inaktiv geführt wird, konnte zur Verstärkung der Abwehrreihen gewonnen werden. Er trägt die Nummer 11.
Schlechte Nachrichten für Stürmer Malte Hodi. In seiner ersten Saison bei den Senioren hat er sich einen Bänderriss in der Schulter zugezogen und fällt zunächst für vier Wochen aus.
Aufgrund der aktuell gültigen Coronaschutzverordnung NRW ergeben sich beim Besuch der Ratinger Eissporthalle veränderte Regeln
- bei der 2G Kontrolle ist immer auch ein amtliches Ausweisdokument vorzulegen. Ohne ein solches Dokument wird kein Einlass gewährt
- in der kompletten Eishalle besteht Maskenpflicht, auch am zugewiesenen Platz. Da die Verordnung ein Ablegen der Maske am Platz nur zulässt, wenn sichergestellt werden kann, dass nur Personen aus einem Haushalt zusammensitzen oder die Plätze nur im Schachbrettmuster vergeben werden. Dies ist für den Verein nicht kontrollierbar, auch die Mehrzahl der Fans hat sich für diese Variante der Maskenpflicht ausgesprochen.
- für außergewöhnliche Einzelfälle können an der Abendkasse eine begrenzte Anzahl Eintrittskarten erworben werden. Der Verkauf findet nicht mehr in der Geschäftsstelle statt, sondern an der Kasse in der Eissporthalle.
(RIA/uh)
  
    
grefrathphoenixGrefrather EG
GEG mit Doppel-Wochenende - Sonntag letztes Heimspiel des Jahres

(LLW)  Der Grefrather EG steht ein interessantes und zugleich schwieriges Doppel-Wochenende bevor. Am Freitagabend reisen die Blau-Gelben nach Solingen und sind dort zu Gast bei den Bergisch Land Raptors. Am Sonntagabend erwartet der Phoenix die Young Moskitos Essen zum bereits letzten Heimspiel des Jahres im Grefrather EisSport & EventPark.
"Der Sieg am vergangenen Samstag gegen die Realstars hat den Jungs sichtbar gut getan. Die Stimmung in der Mannschaft ist super und wir freuen uns auf die nächsten Herausforderungen", so GEG-Trainer Gerrit Ackers mit Blick auf das kommende Wochenende.
Zunächst gilt es am Freitagabend, 10.12.  den Raptors vom EC Bergisch Land auf den Zahn zu fühlen. Ähnlich wie der Phoenix haben die Solinger in der Qualifikationrunde nur selten überzeugen können und mussten sich in der parallelen Gruppe B am Ende mit Platz 6 zufrieden geben. Dennoch kann nun in der Landesliga-Hauptrunde unbedingt wieder mit den Raptors gerechnet werden. Dass diese besonders in der Offensive durchaus schlagkräftig sind, bekam das Team von der Niers im Rahmen der Saisonvorbereitung bereits zu spüren, als man mit 3:7 das Nachsehen hatte. Für die Jungs um Phoenix-Kapitän Andreas Bergmann dürfte dies nun ein zusätzlicher Anreiz sein, Revanche zu nehmen und die Punkte an die Niers zu entführen. Spielbeginn in der Solinger Eissporthalle ist um 20:00 Uhr.
Auch für Sonntag, 12.12. spricht vieles für einen spannenden Eishockey-Abend, wenn der Phoenix um 20:00 Uhr die Young Moskitos Essen zum letzten Heimspiel der Saison erwartet. Die Essener, welche die Regionalliga-Qualifikation nur denkbar knapp verpassten, gelten sicherlich als einer der Top-Favoriten auf den Landesliga-Titel. Zwar hatte die GEG in beiden bisherigen Aufeinandertreffen das Nachsehen, lieferte beim knappen 3:5 auf eigenem Eis jedoch ein starke Leistung ab. Wenn es dem Phoenix diesmal gelingt, noch eine Schippe drauf zu legen, ist auch gegen die Ruhrstädter eine Überraschung nicht ausgeschlossen.
Mit Christoph Kiwall (Schlüsselbeinbruch) und einigen Grippe-Erkrankten hat das Team einige zusätzliche Ausfälle zu kompensieren. Mit welchem Kader Gerrit Ackers am Freitag bzw. Sonntag planen kann, entscheidet sich daher erst kurzfristig.
Für Zuschauer ab 16 Jahren gilt nach den landesweiten Corona-Vorschriften derzeit die 2G-Regel. Vor Einlass in die Halle ist ein entsprechender Impf- bzw. Genesenennachweis, sowie ein Lichtbildausweis vorzuzeigen. Nach wie vor bestimmen die Fans nach dem Motto "Pay what you want!" selbst über die Höhe ihres Eintrittspreises.
(GEG/dr)
  
    
evbitburgeifelmoselbaerenBitburger ESV
Letztes Heimspiel 2021; Eifel-Mosel Bären empfangen die Luchse aus Lauterbach

(HL)  Am kommenden Sonntag, 12.12.2021,  bestreiten die Eifel-Mosel Bären ihr letztes Heimspiel in diesem Jahr. Bereits vor der Partie gegen die Luchse Lauterbach sind die Voraussetzungen und Vorzeichen klar definiert.
Im Kader der Luchse steckt viel Erfahrung und Qualität. Dies spiegelt sich auch in den aktuellen Ergebnissen wieder. Bisher gewannen die Luchse all ihre Spiele deutlich. Topscorer im Team von Trainer Thomas Berndaner ist Tobias Schwab, der ebenso wie viele andere Luchse bereits in höheren Ligen unterwegs war. Dies führt logischerweise dazu, dass die Luchse zu den Favoriten auf den Gewinn der Meisterschaft zählen.
Nach der unglücklichen Niederlage gegen Bad Nauheim, wartet nun auf die Bären eine „Herkules-Aufgabe“. Die Abwehr und auch Goalie Daniel Petry werden von Beginn an gefordert sein. Dennoch startet jedes Spiel bei 0:0 und somit werden auch die Bären ihre Torchancen bekommen. Mit den Zuschauern im Rücken können die Bären befreit aufspielen und versuchen, den klaren Favoriten zu ärgern. Ziel muss es sein, von der Strafbank fern zu bleiben und unnötige Strafzeiten zu vermeiden.
Am Sonntag kommt es zum ersten Mal zum Duell beider Trams. Seitdem das Team von Coach Michal Janega in Hessen unterwegs ist, spielten die Luchse entweder 1 Liga über den Bären oder in einer anderen Staffel. Da die letzte Spielzeit bereits frühzeitig beendet war, kam es auch letztes Jahr nicht zu diesem Duell. Die Zuschauer können sich über einen interessanten und spielstarken Gegner freuen. Auf solche Spiele und solche Gegner freut sich das Eishockeyherz. Erstes Bully am 12.12.21 ist wie gewohnt um 19 Uhr in der Eishalle Bitburg. Tickets gibts online unter eishockey-bitburg.vereinsticket.de oder an der Abendkasse.
Aktuell gilt nach wie vor die 3G Regel. Sollte sich daran etwas ändern, geben die Eifel-Mosel Bären dies frühzeitig auf Ihren Social Media Kanälen bekannt.
(BESV/mm)
  
 
 
 Donnerstag 9.Dezember 2021 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!