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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der ECDC hat den Vertrag mit Angreifer Tobias Meier um ein weiteres Jahr verlängert. Der 24-Jährige, der aus dem Füssener Nachwuchs hervorging, kam letztes Jahr aus Bayreuth an den Hühnerberg und konnte in 58 Spielen 16 Tore und 25 Assists erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Dienstag 4.Januar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 19 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Berlin und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
FXFlat wird neuer Team Partner der DEG

(DEL)  Die Düsseldorfer EG begrüßt einen neuen starken Partner an Ihrer Seite. Der Trading-Spezialist FXFlat steigt ab sofort bei den Rot-Gelben ein und wird Team Partner. Die gemeinsame Zusammenarbeit soll langfristig Bestand haben und in Zukunft stetig ausgebaut werden. Auch deshalb ist die Partnerschaft direkt für die kommenden beiden Jahre ausgelegt. Das Unternehmen wird im PSD BANK DOME unter anderem auf dem LED-Ring sowie mit einer Anzeige in allen DEG-Spieltagsupdates vertreten sein.   
(DEG/pdeg)
  
    
evfuessenEV Füssen
Die Zähler bleiben bei sogenanntem 6-Punkte-Spiel am Kobelhang

(OLS)  Mit 5:2 (1:0, 2:1, 2:1) schlägt der Eissportverein die Passau Black Hawks und hält diese in der Tabelle auf Distanz. In einer Partie, in der das kämpferische Element deutlich überwog, hatte der EVF insgesamt mehr vom Spiel und siegte verdient auf Grund einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Es war der erste Erfolg gegen die Niederbayern in dieser Saison und insgesamt der vierte Heimsieg in Folge.
1:0 lag Füssen nach einem hart umkämpften Anfangsdrittel in Führung. Das zweite Powerplay nutzte Marc Besl mit einem Schlagschuss ins lange Eck zum ersten Treffer der Partie. Zuvor hatte Passau ein Chancenplus zu verzeichnen, nach dem Tor dann aber das Heimteam.
Das steigerte sich im zweiten Drittel zunächst noch. Der EVF war klar tonangebend und hatte eine ganze Reihe sehr guter Tormöglichkeiten wie durch Nadeau, Seitz und Besl. Das 2:0 erzielte aber Leon Dalldush nach schönem Zuspiel von Vincent Wiedemann. Letzterer belohnte sich dann für seinen Einsatz mit dem 3:0, auch hier war ein starker Pass von Ondrej Zelenka ausschlaggebend. Die Black Hawks nahmen daraufhin eine Auszeit, es waren aber Füssener Fehler, die sie zurück ins Spiel brachten. Zunächst hielt noch Benedikt Hötzinger in höchster Not einen Konter, dann sorgten zwei Strafzeiten für eine unnötige doppelte Unterzahl, die Santeri Ovaska zum 3:1 nutzte. Danach fing sich der EVF aber wieder und hätte durch ein tolles Solo von Florian Simon beinahe nachgelegt.
Im Schlussabschnitt war das Team von Trainer Marko Raita sofort wieder präsent. Zweimal Straub und Besl verpassten knapp, ehe Samuel Payeur zum 4:1 einschoss. Knapp zehn Minuten vor Ende nutzte Passau eine Abwehrschwäche zum überraschenden 4:2 durch einen Schlagschuss von Florian Lehner, immerhin hatte der EVF zu diesem Zeitpunkt alles unter Kontrolle. Nun schienen einige wieder an das erste Spiel in Passau erinnert zu werden und die Gäste hatten Oberwasser, trafen den Außenpfosten. Der ganz große Druck blieb aber aus, auch weil die Schwarz-Gelben dann wieder clever verteidigten und auch vermehrt zu Konterchancen kamen. Den Schlusspunkt setzte Marc Besl mit seinem Empty Net Goal in der letzten Minute zum 5:2. Ein ganz wichtiger Sieg im Hinblick auf die Tabellensituation war für den Eissportverein unter Dach und Fach. 
(EVF/mil)
  
    
landsbergriverkingsHC Landsberg
Niederlage gegen Rosenheim – keine Punkte trotz guter Leistung gegen Höchstadt

(OLS)  Im ersten Drittel des Auswärtsspiels gegen Rosenheim wurde der Favorit seiner Rolle zunächst durchaus gerecht. Die Starbulls erarbeiteten sich ein deutliches Übergewicht. Der HCL stand aber defensiv sicher und Torwart David Blaschta knüpfte an seine gute Leistung aus dem Spiel gegen Weiden an. Nachdem die Gastgeber keine ihrer Chancen nutzen konnte, nutzten die Riverkings ihre erste wirkliche Chance in der 12. Minute zur Führung. Über Nico Strodel wurde ein Konter stark zu Ende gespielt und Ondrej Nedved traf unhaltbar aus 5 Meter zum 1:0. Als vier Minuten vor der Drittelpause Marvin Feigl auf der Strafbank Platz nehmen musste, gelang Rosenheim durch Maximilian Vollmayer der 1:1 Ausgleich. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die erste Pause.
Das zweite Drittel begann so, wie das erste Drittel endete. Rosenheim machte weiter Druck, brachte aber zunächst die Scheibe nicht im Landsbergs Tor unter. In der 23. Minute gelang es dann aber doch Marc Schmidpeter durch ein schön herausgespieltes Tor zum 2:1 zu treffen. Gegen Mitte des Drittels wurde Landsberg etwas offensiver im Forecheck und die Partie wurde wieder etwas offener und so dauerte es bis zur 37. Minute bis Steffen Tölzer in Rosenheimer Überzahl zum 3:1 treffen konnte. Als nach 24 Sekunden im letzten Drittel Alexander Höller zum 4:1 traf, war die Entscheidung zu Gunsten Rosenheims endgültig gefallen. Den 5:1 Endstand besorgte ebenso Höller, der den an diesem Abend wieder gut haltenden David Blaschta abermals überwinden konnte.
Weiter ging es am 3.1.22 mit dem Auswärtsspiel gegen die Höchstadt Alligators. In das erste Spiel des Jahres starteten die Riverkings defensiv kontrolliert. Im Laufe des Startdrittels erarbeitete man sich dazu noch einige gute Chancen, die allerdings alle ungenutzt blieben. Zwar geriet man in 18. Minute in Unterzahl mit 1:0 in Rückstand, allerdings konnte Dominic Erdt durch einen versteckten Schuss von der blauen Linie noch vor der Pause auf 1:1 ausgleichen.
Im zweiten Drittel gelang es dem HCL, in einem bis dahin guten Spiel, durch Marvin Feigl in Führung zu gehen. Er verwertete in der 25. Minute einen starken Pass von Ondrej Nedved aus kurzer Distanz zum 1:2. Allerdings wurde die nächste Strafzeit für Landsberg eiskalt durch Anton Seewald zum 2:2 Ausgleich für Höchstadt ausgenutzt. In der letzten Minute vor der Pause war es dann Mika Reuter, der Landsberg abermals in Führung brachte. Im letzten Drittel verlor man dann – nicht das erste Mal in dieser Saison – etwas den Faden und so konnte Jakob Fardoe die unsortierte Landsberger Hintermannschaft zum 3:3 überlisten. Als nach einem weiteren Fehler im Defensivverhalten abermals Fardoe nur noch durch ein Foul gestoppt werden konnte, entscheid der Schiedsrichter auf Penalty. Fardoe verwandelte anschließend selbst zum 4:3 Endstand für die Gastgeber. Landsbergs Bemühungen um den Ausgleich blieben in der Folge alle samt erfolglos, so dass man sich nach einer über weite Strecken guten Leistung und drei Toren leider geschlagen geben musste.
Das nächste Heimspiel findet am 5.1. um 20 Uhr gegen den SC Riessersee statt. 
(HCL/js)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Die EV Lindau Islanders zu Gast in Weiden - Lindauer reisen am Mittwoch zum Tabellenführer

(OLS)  Nach dem Gastspiel der Starbulls Rosenheim wartet auf die EV Lindau Islanders ein weiterer absoluter Topgegner, diesmal allerdings in der Fremde. Am Mittwoch (05. Januar / 20 Uhr) geht es für die Lindauer in die Oberpfalz zu den Blue Devils aus Weiden, dem souveränen Tabellenführer der Oberliga Süd. Das Spiel kann wie gewohnt auch live bei SpradeTV gebucht und verfolgt werden.
Die Aufgabe Punkte zu ergattern, dürfte am Mittwoch in Weiden schwierig werden, da die Blue Devils auch die Heimtabelle der bisherigen Saison anführen. Mit einem engagierten und couragierten Auftritt, sowie einer effektiveren Chancenausbeute der Lindauer ist es aber auch nicht unmöglich. In der Oberpfalz gab es im Sommer einen gewaltigen Umbruch, es wurden einige namhafte Spieler mit sehr viel Erfahrung unter Vertrag genommen. Mit Neal Samanski (Iserlohn Roosters) und Nick Latta (Straubing Tigers) verpflichtete Weiden zwei Spieler aus der DEL. Stürmer Chad Bassen (EHC Freiburg) und Goalie Jaroslav Hübl (EV Landshut) kamen aus der DEL2. Auch auf der Trainerposition haben sich die Weidener im Sommer ebenfalls verstärkt. Sebastian Buchwieser, Ex-Bayernliga-Meistertrainer der Islanders und langjähriger Trainer des EC Peiting, steht seit dem Sommer  an der Bande der Oberpfälzer.
Für die Lindauer wird es im Spiel am Mittwoch hauptsächlich darum gehen, aus einer gutstehenden Defensive heraus so viele Nadelstiche wie möglich zu setzen, um diese dann eiskalt zu verwerten. Wenn dies gegen den aktuellen Tabellenführer  gelingt, sind Punkte auf jeden Fall nicht so unmöglich wie es scheint. Die Spiele zwischen diesen beiden Teams waren in der Vergangenheit nämlich immer sehr knapp, so wie auch das erste Aufeinandertreffen in Lindau. Dort mussten sich die Islanders nach einer überragenden Partie am Ende zwar mit 1:4 geschlagen geben, die letzten beiden Treffer kassierte man aber erst in der 58. Minute und in der 59. Minute als Empty-Net-Treffer.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Erster Indians-Sieg im neuen Jahr: Nun kommt Füssen

(OLS)  Der ECDC Memmingen konnte in Peiting einen 6:3 Auswärtserfolg feiern und sicherte sich damit die ersten drei Punkte im Jahr 2022. Am Mittwoch folgt das Heimspiel gegen den EV Füssen (20 Uhr). Karten für die Partie sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
Mit dem wiedergenesenen Marco Eisenhut starteten die Memminger etwas schleppend in die Partie. Dennoch gingen die Indianer in Führung. Linus Svedlund schlenzte die Scheibe ins Gehäuse des ECP (8.Minute). Eine Minute später erhöhte der ECDC in Person von Alec Ahlroth, der per Alleingang eiskalt abschloss. Als dann noch Matej Pekr gegen Mitte des ersten Drittels das 3:0 erzielte, dominierten die Indians das Spiel vollends und hatten durchaus noch weitere Chancen die Führung auszubauen.
Dies gelang zu Beginn des zweiten Drittels. Marc Hofmann überwand ECP-Goalie Hechenrieder zum 4:0 (23.Minute). Doch nun wendete sich die Begegnung zugunsten der Gastgeber. Thomas Heger verkürzte zunächst auf 1:4. Eine fünfminütige Strafe gegen Lion Stange brachte die Hausherren endgültig zurück ins Spiel. Ein Doppelschlag durch Arkiomaa und Heger ließ den deutlichen Vorsprung der Indianer auf ein Tor schmelzen. Die passende Antwort hatten die Maustädter aber noch in Unterzahl parat. Erneut erzielte Alec Ahlroth nach starker Vorarbeit von Hofmann das so wichtige 5:3 für Memmingen.
Im letzten Drittel machte Peiting nochmals ordentlich Druck auf das Tor der Indians. Doch Marco Eisenhut glänzte bei seinem Comeback zwischen den Pfosten und hielt seinen Kasten in den letzten zwanzig Minuten sauber. Matej Pekr setzte mit seinem Empty-Net-Goal den Schlusspunkt. Somit stand am Ende ein verdienter, aber durch die Matchstrafe doch noch hart umkämpfter 6:3 Erfolg in der Ferne fest.
(ECDCM/mfrfl)


ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians erwarten Füssen am Mittwoch

(OLS)  Am Mittwochabend kommt es zum nächsten Vergleich zwischen dem ECDC und dem EV Füssen. Eröffnungsbully am Hühnerberg ist um 20 Uhr. Karten sind bereits erhältlich, die Indians empfehlen den Vorverkauf zu nutzen.
Der EVF machte in den vergangenen Wochen einige Schlagzeilen, nicht nur sportlich. So musste aus finanziellen Gründen Kontingentspieler Taratukhin den Verein verlassen. Auf dem Eis läuft es hingegen, nach längerer Durststrecke, wieder gut. Vier Siege aus den letzten fünf Partien zeigen einen klaren Aufwärtstrend im Ostallgäu. Vor allem Ex-Indianer Julian Straub zeigt sich immer mehr als beständiger Scorer. Mit Samuel Payeur und Marc Besl zählt er in diesem Jahr zu den besten Punktesammlern. Der EVF steht derzeit auf dem neunten Platz der Tabelle, mindestens ein Platz unter den ersten zehn Teams soll es auch am Ende sein, um mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Die Indians sind gewarnt, im ersten Aufeinandertreffen beider Mannschaften gab es eine enttäuschende Niederlage am Kobelhang. Mit der nötigen Konzentration und Einstellung soll aber der nächste Sieg eingefahren werden.
Die Indians rechnen am Abend vor dem Dreikönigstag mit einer guten Kulisse am Hühnerberg. Rund 900 Zuschauer sind in der Eissporthalle zugelassen, Tickets sind bereits online verfügbar. Der ECDC empfiehlt dringend den Vorverkauf auch zu nutzen, eine Abendkasse wird nur geöffnet, sollten am Spieltag noch Tickets vorhanden sein. Es gelten weiterhin die Regelungen von 2G-Plus. Alle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des ECDC Memmingen.
(ECDCM/mfr)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Neun positive PCR-Tests und weitere Spielausfälle

(OLN)  Die Verdachtsfälle bei den Crocodiles Hamburg haben sich am Montagabend bestätigt. Die PCR-Tests haben ergeben, dass es neun positive Fälle im Team gibt. Zudem stehen noch fünf Ergebnisse aus. Um welche Variante es sich handelt, ist noch unklar.
Die Spiele am kommenden Wochenende gegen den Krefelder EV und bei den TecArt Black Dragons Erfurt wurden abgesagt.
„Wir sind im engen Austausch mit den anderen Clubs, dem DEB und natürlich dem Gesundheitsamt. Da wir noch nicht wissen, um welche Variante es sich handelt, steht die Länge der Quarantäne noch nicht fest. Da können wir hoffentlich zeitnah weitere Informationen geben“, so Geschäftsführer Sven Gösch.
Die Crocodiles danken den Verantwortlichen des DEB und der Teams für die unkomplizierte Absprache und wünschen allen betroffenen Spielern und Mitarbeitern eine schnelle und vollständige Genesung.
(CH/tb)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Herford, Derby, Limburg - alles in dieser Woche - Mit 5:2 Sieg ins Neue Jahr gestartet

(OLN)  Die erste Woche in 2022 hat es in sich. Nach dem erfolgreichen Start mit einem 5:2 Sieg am Sonntag in der hus de groot EISARENA über die Rostock Piranhas, haben die Scorpions nicht viel Zeit zum Luftholen.
Schon Dienstagabend um 20:30 Uhr muss das Team von Coach Stolikowski beim Herforder EV antreten. Ein Gegner der immer gefährlich ist und das auch gegen die Scorpions wiederholt bewiesen hat.
Am Freitag, dem 7. Januar um 20:00 Uhr kommt es dann in der hus de groot EISARENA zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen den Scorpions und den Indians. Dieser Spieltermin wurde getauscht, da dringende Reparaturarbeiten am Turm durchgeführt werden müssen. Bei aller sportlichen Rivalität und der Brisanz, die diese Spiele immer haben, macht dieser kurzfristig vereinbarte Tausch der Spiele doch deutlich, dass man in so einer Situation sportlich fair miteinander umgeht.
Zum Ende dieser ersten Woche dieses neuen Jahres empfangen die Scorpions dann noch am Sonntag, den 9. Januar um 19:00 Uhr in der hus de groot EISARENA, die EG Diez-Limburg.
„Eine Woche, die es wirklich in sich hat“, so Coach Tobias Stolikowski, der froh darüber ist, dass seine beiden in Krefeld gesperrten Spieler Andy Reiss und Steven Raabe wieder dabei sein werden und der darauf hofft, dass auch Christoph Kabitzky und Brett Jaeger wieder an Bord sein können.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons gegen nächstes Topteam - Heimspiel gegen Hannover Scorpions

(OLN)  Neuer Anlauf – der Herforder Eishockey Verein trifft in der Oberliga Nord heute ab 20.30 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ auf den amtierenden Staffelmeister Hannover Scorpions. Wie schon bei der Sonntagspartie in Tilburg, nehmen die Ice Dragons die Außenseiterrolle ein, wollen aber einen weiteren Anlauf auf Bonuspunkte im Kampf um die PrePlayOff-Plätze unternehmen.
Bereits im Oktober gelang Herford im ersten Aufeinandertreffen ein Überraschungscoup und erkämpfte sich beim 2:3 nach Verlängerung einen wertvollen Zähler. Auch beim Rückspiel zeigten die Ostwestfalen eine gute Leistung, unterlagen jedoch mit 3:4 und mussten mit leeren Händen die Rückreise antreten.
Der Tabellendritte aus Niedersachsen zählt auch in der aktuellen Eiszeit zu den Favoriten der Nordstaffel, ließ zuletzt aber immer auch mal Punkte liegen und hat derzeit vier Zähler Rückstand auf Tabellenführer Halle. Die beiden vergangenen Spiele gewann Hannover jedoch sicher mit 6:1 gegen Krefeld bzw. mit 5:2 gegen Rostock und unterstrich die eigenen Ambitionen.
Für den HEV wird es darum gehen, an die letzten beiden Drittel in Tilburg anzuknüpfen. Nach einem 0:3 im ersten Durchgang steigerte sich das Team von Chefcoach Michael Bielefeld, gestaltete die verbleibenden 40 Minuten relativ ausgeglichen und zeigte eine deutliche Leistungssteigerung zu vorherigen Begegnungen. Besonders das Überzahlspiel wusste in den Niederlanden zu überzeugen.
Die Begegnung findet erneut unter Ausschluss von Zuschauern statt. Die Liveübertragung auf www.sprade.tv beginnt um 20.00 Uhr, zudem ist unter www.fdo-herford.de/liveticker ein entsprechender Liveticker geschaltet.
(HEV/som)
  
   
hernerev2007Herner EV
Das HEV-Jahr beginnt mit einer Heimniederlage!

(OLN)  Der Herner EV hat das erste Spiel des Jahres 2022 mit 1:4 (1:1/0:1/0:2) gegen die EC Hannover Indians verloren. Bereits am Dienstag geht es für Herne beim Krefelder EV weiter. Bully in der Rheinlandhalle ist dann um 19.30 Uhr.
„Wir sind die Mannschaft mit den zwei Gesichtern. Die ersten 20 Minuten waren richtig stark mit Power-Hockey, einer intensiven Spielweise und schnellen Wechseln. Und ab dem zweiten Drittel war diese Spielweise einfach weg“, so das ernüchternde Fazit von Danny Albrecht.
Vor allem im ersten Abschnitt hatte seine Mannschaft die Partie vollkommen unter Kontrolle, belohnte sich jedoch für einen couragierten Auftritt nicht. Dies lag vor allem am sehr starken Jan Dalgic im Tor der Indians, der auch größte Herner Tormöglichkeiten vereitelte. Tomi Wilenius sorgte im Nachschuss früh für die Führung des HEV, Parker Bowles glich wenig später aus und bestrafte einen der wenigen Herner Fehler im ersten Drittel eiskalt. Die größten Möglichkeiten für den HEV hatten Sebastian Moberg. Marcus Marsall und Dennis Swinnen. „Jan Dalgic hat uns im ersten Abschnitt im Spiel gehalten“, lobte Lenny Soccio, der Coach der Hannoveraner, nach der Partie.
Im zweiten Drittel änderte sich die Partie dann etwas. Hannover stand in der Defensive deutlich kompakter und kam durch schnelle Konter immer wieder zu guten Möglichkeiten, die Björn Linda jedoch alle zunichtemachte. Kurz nachdem seine Mannschaft dann jedoch eine gute Möglichkeit zur Führung vergab, stand Niko Selivanov frei im Slot und hämmerte den Puck unhaltbar zum 1:2 ins Herner Tor.
Und auch in den letzten 20 Minuten konnten die Indians den HEV immer wieder vom eigenen Tor weghalten und wenn ein Puck auf das Gehäuse flog, dann war Dalgic zur Stelle. Sebastian Christmann erhöhte mit einer schönen Einzelaktion auf 1:3, Robin Palka machte sechs Minuten vor dem Ende den Sack endgültig zu. „Im letzten Drittel waren die Körner dann alle. Wir hatten zu lange Wechsel und haben dumme Sachen gemacht“, so Danny Albrecht abschließend.
Bereits am Dienstagabend kann es seine Mannschaft wieder besser machen. Dann ist der HEV zu Gast beim Krefelder EV. Bully in der Rheinlandhalle ist um 19.30 Uhr. „Wir müssen die gute Leistung aus dem ersten Drittel über 60 Minuten auf das Eis bringen. 60 Minuten im System bleiben, 60 Minuten einfach spielen und 60 Minuten mit Körper agieren“, gibt der HEV-Coach die Marschroute aus.
(HEV/ms)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
ERNEUTE SPIELABSAGE GEGEN HANNOVER INDIANS

(OLN)  Nachdem bei unserem letzten Gegner, den Crocodiles Hamburg, nach unserem Spiel vor 4 Tagen Corona-Fälle auftraten, haben wir unser Spiel am Sonntag vorsorglich abgesagt.
Nach den heutigen Testungen sind auch in unserer Mannschaft Verdachtsfälle aufgetreten, die nun mit PCR-Tests überprüft werden. Zur Sicherheit aller Spieler und Mannschaften haben wir deshalb in Abstimmung mit den Hannover Indians unser morgiges Spiel am Pferdeturm ebenfalls abgesagt.
Wir werden nun in dieser Woche das Testprozedere gründlich durchlaufen um dann die weiteren Vorgehensweisen für die kommenden Spiele absehen. Oberste Priorität hat natürlich die Gesundheit aller Teammitglieder!
Wir danken dem DEB und den Verantwortlichen der Hannover Indians für die schnelle Kommunikation und das Verständnis.
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
escgeretsriedESC Geretsried
River Rats belohnen Kampfgeist mit Sieg beim Jahresauftaktspiel

(BYL)  Zu Jahresbeginn gastierten die Pinguine aus Königsbrunn im Geretsrieder Eisstadion. Während die Rats an der Abstiegsrunde wohl nicht vorbeikommen werden, besteht für die Pinguine noch die Chance, den rettenden Platz acht zu erreichen.
Die Geretsrieder drückten von Beginn an mit Tempo aufs Tor der Gäste. Die erste und auch einzige Überzahlsituation des Spiels erhielten die Rats bereits nach knapp zwei Minuten. Kapital schlugen die Gastgeber jedoch erst in der 10. Spielminute, als Xaver Hochstraßer die Scheibe nach außen zu Marek Haloda brachte und dieser anschließend den präzisen Pass an den langen Pfosten setzte. Der Abschlussbereite Mäx Hüsken ließ mit seiner Direktabnahme aus spitzem Winkel EHC Keeper Zukovas keine Chance 1:0 (10.). Rund vier Minuten später leitete erneut Xaver Hochstraßer einen Angriff ein. Der an diesem Abend stark auftretende Florian Strobl setzte sich erfolgreich gegen die Abwehr des EHC durch und bediente Kapitän Martin Köhler, der die Scheibe gekonnt einnetzte und die Führung ausbaute 2:0 (15.). Eine ähnliche Kombination führte in der 35. Spielminute zu einer Großchance, als Florian Strobl mit dem Puck hinterm Tor stoppte und diesen gekonnt in den Slot für Martin Köhler zurücklegte. Aus kurzer Distanz scheiterte der ESC Kapitän jedoch an EHC Schlussmann Zukovas. Doch die Pinguine hatten noch nicht aufgegeben. Kurz vor dem Ende der des zweiten Drittels erwischten Antti-Jussi Mietinnen und Jakub Bitomsky die Rats binnen 54 Sekunden eiskalt mit einem Doppelschlag zum 2:2 Pausenstand (40.). Die Partie blieb weiterhin offen und von Tempo auf beiden Seiten geprägt. In der 57. Spielminute nahm sich ESC-Verteidiger Stephan Englbrecht die Scheibe und versuchte im Alleingang einen Spielaufbau. Der wachsame Tim Bullnheimer antizipierte den Laufweg Englbrechts, luchste ihm die Scheibe ab und brachte die Königsbrunner mit 3:2 in Führung (57.). Einmal mehr zeigte das Team von Interimstrainer Kevin Olivo mentale Stärke und Kampfgeist. Nur anderthalb Minuten später kombinierten sich Dominic Fuchs, Florian Strobl und Marke Haloda über die blaue Linie ins Angriffsdrittel und sorgten durch den Treffer von Marek Haloda zum 3:3 Endstand nach 60 Spielminuten (59.). Für die Gastgeber ging es anschließend mit einem 3 vs. 4 Unterzahlspiel in die Overtime. Nach 49 Sekunden erlösten die Rats sich und die Fans mit einem schnellen Konter schickte Florian Strobl Angreifer Martin Köhler auf die Reise, welcher die Scheibe quer zu Marek Haloda spielte. Der Tscheche nutzte die Vorlage und markierte den 4:3 Siegtreffer nach Verlängerung.
Fazit:
Durch verhältnismäßig wenig Strafzeiten (jeweils nur zwei Minuten auf beiden Seiten) entwickelte sich ein temporeiches und kämpferisches Spiel, welches die Rats am Ende für sich entschieden.
(ESCG/tk)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Nur ein Spiel in Ulm und spielfreies Wochenende für den EHC Waldkraiburg

(BYL)  Ein spielfreies Wochenende gab es zuletzt für den EHC Waldkraiburg als die Inzidenzen im Landkreis Mühldorf einen Spielbetrieb in der heimischen Raiffeisen-Arena nicht zuließen. Am kommenden Wochenende ist es erneut so weit, dass die Löwen nicht spielen können oder vielmehr dürfen. Grund hierfür ist der angedachte Gegner Peißenberg, der mit sieben positiven Coronafällen kein spielfähiges Team auf das Eis bekommen kann. Hinzu kommt noch der reguläre spielfreie Tag der Löwen und fertig ist der Erholungsurlaub für den EHC. Ganz ohne ein Eishockeyspiel kommen die Industriestädter jedoch nicht aus, so geht es für die Drittplatzierten an die Landesgrenze zu Baden-Württemberg zu den dort beheimateten Devils.
Rund 250 Meter sind es von der Donaubad-Eishalle in Neu-Ulm bis zur Landesgrenze nach Baden-Württemberg und genau dort fahren die Löwen aus Waldkraiburg am 05.01.2022 hin. Die Bayernliga-Partie ist ein Nachholspiel, welches ursprünglich am 03.12.2021 stattfinden hätte sollen, aufgrund der pandemischen Lage im Kreis Neu-Ulm jedoch verschoben werden musste. Die Begegnung, welche um 20:00 Uhr, unter anderem Live bei www.sprade.tv gezeigt wird, könnte kaum unter gegensätzlicheren Vorzeichen starten. So bestritten und verloren die Schwaben ihr letztes Spiel am 26.12.2021 und konnten seither keine weitere Spielpraxis sammeln. Die Löwen hingegen durften am 29.12. in Geretsried (3:4 Sieg nach Overtime) und am 02.01. gegen Kempten (5:4 Sieg) in der heimischen Arena spielen. Auch tabellarisch sieht die Situation äußerst gegensätzlich aus. So liegt der VfE Ulm/Neu-Ulm mit nur sechs Punkten (0,300 Punkte nach der Quotientenregelung) weit abgeschlagen auf dem letzten Platz der Tabelle, während die Löwen nach einer kleinen Serie von fünf gewonnenen Spielen auf Platz drei (Platz vier mit 1,913 Punkten nach der Quotientenregelung) verweilen dürfen. Der EHC Waldkraiburg begeht dieses Auswärtsspiel demnach als klarer Favorit und sollte mit nichts anderem als drei Punkten im Gepäck zurück von der Donau an den Inn reisen. Auf keinen Fall sollten diese Vorzeichen jedoch zum Übermut anstacheln, so konnten die Devils in dieser Saison bereits zeigen, dass sie die „Großen“ zumindest ärgern können, zwangen sie doch den TEV Miesbach einmal sogar in die Verlängerung.
(EHCW/aha)
  
    
forstnatureboyzSC Forst
Katastrophale Leistung der Nature Boyz - SC Forst geht gegen Reichersbeuern unter

(BLL)  Der Jahresauftakt in 2022 ging für die Nature Boyz gehörig in die Hose. Mit einer indiskudablen Leistung unterliegen sie dem SC Reichersbeuern in Bad Tölz mit 15:5 (3:0, 6:2, 6:3)
Dieses Spiel wollten die Mannen um das Trainergespann Dallmayr/Kirschner nutzen, um Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben zu tanken, denn die kommenden Spiele, das erste bereits am morgigen Dienstag zu Hause gegen den EV Pfronten sind richtungsweisend für den Ligenverbleib.
Der Torreigen begann bereits nach gespielten 1:23 Minuten mit der 1:0-Führung der Hausherren. Leider wurde der trotzdem gut haltende Markus Kieslich im Forster Tor zu sehr allein gelassen. Mit viel Glück ging das erste Spieldrittel nur mit 3:0 an die Hausherren.
Was in den folgenden beiden Dritteln passierte, ist nicht mehr in Worte zu fassen. Es gibt nur zwei positive Aspekte zu erwähnen: Die Gastgeber hatten nur eine einzige Strafzeit gezogen, die Forst zu einem Gegentreffer nutzen konnte. Der zweite gute Aspekt war, dass die Gäste trotz eines 9:2-Rückstandes versuchten, das Ergebnis erträglicher zu gestalten. Auch der im letzten Drittel eingesetzte Daniel Hilgner war bei den meisten Schüssen auf sein Tor machtlos.
Es bedarf einer enormen Leistungs- und Einsatzsteigerung, um gegen die Falcons aus Pfronten zu bestehen, die ihrerseits beim ERC Lechbruck mit 9:3 das Eis als Sieger verließen.
(SCF/ws)
  
   
wanderersgermeringWanderers Germering
5 Punkte zum Jahreswechsel sichern Schwarz-Gelb die Zwischenrunde

(BLL)  Zum letzten Pflichtspiel im Eishockeyjahr 2021 reisten die Wanderers am vergangenen Donnerstag zum EV Pfronten. Die Hauherren gingen mit Rückenwind und Selbstvertrauen, nach dem 6-Punkte-Wochenende in der Vorwoche, in die Partie. Und doch waren es die Münchner Vorstädter, die einen Raketenstart hinlegten und nach 14 Minuten bereits mit 1:5 in Führung lagen. Man schnürte den Gegner in der eigenen Zone ein und agierte im Torabschluss äußerst effektiv. Nach einem vermeidbaren individuellen Fehler musste man jedoch noch das 2:5 vor der ersten Pause hinnehmen. Im Mitteldrittel schalteten die „Falcons“ ein paar Gänge höher und spielten ihrerseits den Tabellenzweiten in der Defensivzone fest. So kam zur Spielhalbzeit folgerichtig der Doppelschlag des EVP, wonach Germerings Goalie Raphael Holub sein Gehäuse verließ und Adrian Glagla seinen Posten einnahm. Die Allgäuer ließ das unbeeindruckt und so konterte man ein Unterzahlspiel in der 34. Minute zum verdienten Ausgleich perfekt aus. Der Treffer zeigte Wirkung beim Team von EVG-Coach Daniel Menge und so erzielte man kurz vor dem zweiten Pausentee das etwas schmeichelhafte 5:6. Im Schlussabschnitt blieb Schwarz-Gelb die aktivere Mannschaft und doch setzte Pfronten immer wieder gefährliche Nadelstiche in der Offensive. So nutzte man ein Powerplay zum abermaligen Ausgleich, den Konstantin Kolb nur wenige Sekunden später mit der erneuten Führung schnell egalisieren konnte. Die „Falcons“ spürten weiter, dass an diesem Abend etwas zu holen ist und so erzwangen sie eine weitere Strafe, die sie auch mit dem dritten Ausgleich in diesem Spiel bestraften. Es ging in die Overtime. Wanderers-Stürmer Manuel Winkler setzte mit einer willensstarken Einzelaktion den Schlusspunkt zum 7:8 für den EVG.
Das Sonntagsspiel gegen die SG Schliersee/Miesbach bot einige Parallelen zur Partie gegen Pfronten, zumindest ein Drittel lang. Die Wanderers erwischten mit zwei schnellen Toren die frühe Führung nach nicht einmal fünf Minuten. Vier weitere Treffer sollten bis zur ersten Pausensirene folgen, doch man leistete sich auch zwei grobe Schnitzer in der Rückwärtsbewegung, die die Gäste eiskalt ausnutzten. Im Mittelabschnitt neutralisierten sich die Gemüter, mit leichten Spielvorteilen für die Hausherren. Eben jene wurden per Dreierpack durch Quirin Reichel, Michael Fischer und Michael Dorfner in Zählbares umgemünzt. In den letzten 20 Minuten war es der flinke Louis Kolb, der mit seinem Tor das Ergebnis in die Zweistelligkeit katapultierte. Doch man hatte sichtlich seine Lehren aus dem Match im Allgäu gezogen und blieb auch nach dem zehnten Tor weiter aktiv mit Zug auf das Gehäuse des Gästegoalies Luca Grasser. Michael Fischer, erneut Louis Kolb und Konstantin Kolb trieben das Resultat weiter in die Höhe, so dass am Ende ein auch in der Höhe verdienter 13:3 Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Am kommenden Freitag reist Schwarz-Gelb zum Nachholspiel ins Ostallgäu. Die Partie gegen den ERC Lechbruck hätte ursprünglich am 07. November stattfinden sollen, musste aber wegen einiger Covid-19 Fälle im Kader der Wanderers abgesagt und verschoben werden. Die „Flößer“ spielen als aktueller Tabellenvierter eine erfolgreiche Saison. In der Stadt am Lech wird hervorragende Arbeit geleistet, war man vor zwei Jahren noch in der Bezirksliga aktiv. Neben vielen Akteuren aus der Region, verstärkt man sich jährlich auch immer wieder mit Importspielern. So auch heuer. Frederic Abraham und Loic Jarry heißt das kanadische Duo, das der Defensive und Offensive mehr Stabilität und Qualität verleiht. Doch am Wochenende vor Weihnachten baten überraschend beide Spieler um Auflösung ihres Vertrages, welchem Wunsch das Präsidium an Ende entsprach. Seither sondiert man den Transfermarkt, um kurzerhand Ersatz zu finden. Die Lücke teilweise schließen wird der Tscheche Marek Hatas, der sich dem Team bereits Ende November angeschlossen hat. Der 32-jährige Routinier trug bereits in der Spielzeit 2019/2020 das Trikot des ERC und zählte maßgeblich zu den Aufstiegshelden. Darüber hinaus hat man zwei Tage vor dem Jahreswechsel in Person von David Hornak einen abschlussstarken Slowaken verpflichtet, der in Deutschland schon für Burgau, Kempten, Haßfurt und Bayreuth aufgelaufen ist. Ein deutliches Ausrufezeichen setzte man vor wenigen Wochen zudem mit dem 3:4 Auswärtssieg beim ESV Burgau. Die Germeringer erwarten einen sehr starken und motivierten Gegner, der seinen Heimvorteil nutzen und erneut eine „Überraschung“ landen möchte.
Sonntagabend steht für EVG-Kapitän Quirin Reichel und seine Mannschaft zum Abschluss der Vorrunde ein weiteres schweres Auswärtsspiel auf dem Programm. Man ist zu Gast beim drittplatzierten ESV Burgau. Den direkten Vergleich im ersten Aufeinandertreffen konnten die Münchner Vorstädter beim 6:5 am Ende knapp für sich entscheiden. Doch damals sah es zwei Drittel danach aus, dass die „Eisbären“ als Sieger vom Eis gehen. Erst ein starker und abgezockter Schlussabschnitt von Germering brachte noch die Wende in einem spielerisch hochklassigen Match. Seither ist es für den ESV, der gut in die Landesliga-Saison gestartet war, von den Ergebnissen her ein auf und ab. Der größte Knackpunkt bei den Schwaben ist die fehlende Kompaktheit und Balance zwischen Angriff und Verteidigung. Man erzielt im Schnitt sieben Tore pro Spiel, kassiert aber durchschnittlich auch vier Gegentreffer. Und doch erreicht man letztlich die Zwischenrunde, was man vor dem Ligastart als Ziel ausgerufen hatte. Vor vier Wochen hat man sich an der Mindel nochmal personell verstärkt. Von der U20 des EV Königsbrunn wechselt der großgewachsene Verteidiger Vincent Mayr nach Burgau, der aus der Talentschmiede des Augsburger EV stammt. Philipp Maurer ist eine weitere Option für die Offensive. Der 19-jährige Stürmer kommt von der U20 des ECDC Memmingen in die Markgrafenstadt. Beide sind Perspektivspieler, die jetzt ihre erste Station im Seniorenbereich durchlaufen und für den Herrenbereich aufgebaut und entwickelt werden. Da mit Sebastian Gassner einer der zwei etablierten Goalies auf unbestimmte Zeit ausfällt, haben sich die „Eisbären“ kurzerhand mit der deutschen Nationaltorhüterin Franziska Albl verstärkt, die bereits drei Mal die Deutsche Meisterschaft der Frauen gewonnen hat. Ebenfalls neu im Kader ist der Stürmer Jakob Schwarzfischer, der erst kürzlich vom Bayernliga-Schlusslicht VfE Ulm an die Mindel gewechselt ist. Beide Teams freuen sich auf das Topspiel zum Ende der Vorrunde.
(EVG/fh)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Schlechter Start ins neue Jahr

(BLL)  Der Neujahrsstart ist dem ERC Lechbruck gründlich misslungen: Ausgerechnet im Lokalderby gegen den EV Pfronten mussten die dezimierten Flößer eine 3:9-Niederlage einstecken. Eine Rangelei kurz vor Spielende bescherte beiden Mannschaften zudem noch einige gesperrte Spieler.
Beide Mannschaften waren von Beginn an auf das Derby eingestellt. Kein langes Abtasten, sofort ging es zur Sache. Keine zwei Minuten waren gespielt, da mußte der erste Lecher auf die Strafbank. Und die Falcons nutzten das Powerplay durch Lukas Hruska zum 1:0 aus. Der ERC, der ohne Neuzugang David Hornak, sowie die Verletzten Matthias Erhard, Christoph Pfeiffer und Daniel Keller antrat, antwortete jedoch prompt: In der 5. Minute erzielte Marcus Köpf (Lukas Zugmaier) den Ausgleich. Lechbruck hatte nun spielerische Vorteile und erhöhte in der 11. Minute erneut durch Marcus Köpf (Dominik Kösl, Matthias Köpf) auf 2:1. Mit einem Konter in der 15. Minute konnte Pfronten wiederum durch Friedl egalisieren. Die Flößer trafen noch einmal das Aluminium, doch bis zur ersten Pause sollten keine weiteren Treffer mehr fallen.
Im zweiten Durchgang spielten beide Teams auf Augenhöhe, die Zuschauer sahen ein ausgeglichenes und rassiges Derby. Nun kamen die entscheidenden Spielsituationen: In der 28. Minute kullerte ein abgefälschter Schuss von Ladislav Hruska über die Fanghand des verdutzten ERC-Torhüters Lukas Bauer zum 2:3 für den EVP ins Lechbrucker Tor. Zwei Minuten später: Ein Gewühl vor dem ERC-Tor, zwei Pfrontener lagen auf ERC-Goalie Bauer, die restlichen Spieler beider Teams kämpften in unmittelbarer Torraumnähe um den Puck, bis die beide Unparteiischen zur Überraschung aller auf Tor entschieden – 2:4 und eine Steilvorlage für den EV Pfronten. Zu allem Überfluss verletzte sich nun ERC-Verteidiger Timo Hegen bei einem Zusammenprall schwer und mußte ins Krankenhaus eingeliefert werden. Eine bittere Pille für die Lecher, die bis dahin mehrmals sehr gute Torchancen hatten und zweimal den Pfosten trafen. Doch sie steckten nicht auf: In Überzahl konnte Marcus Köpf (Lukas Zugmaier) in der 36. Minute auf 3:4 verkürzten und seinen Hattrick an diesem Abend feiern. Wie man die Flößer kennt, war nun wieder Feuer im Spiel und die Peters-Truppe bestürmte das EVP-Tor. Lukas Fischer hatte die Chance freistehend vor dem Tor den Ausgleich zu erzielen, scheiterte aber erneut am Aluminium. Mitten im Sturmlauf zogen die Flößer eine Strafzeit, die dann eiskalt vom Pfrontener Louis Landerer in der 38. Minute zur 3:5-Führung der Gäste genutzt wurde. In dieser Phase ein weiterer Tiefschlag für den ERC, der kurz vor der Pause mit dem 3:6 durch Domenik Timpe sogar noch verschlimmert wurde.
Es war nun klar, dass Lechbruck ein schnelles Tor braucht, um noch einmal die Chance auf ein Comeback zu haben. Die Flößer mühten sich, konnten aber keine zwingenden Torchancen erspielen. Die Falcons agierten nun sehr defensiv, ließen den ERC kommen und setzten dann auf schnelle Konter. Die Uhr lief unerbittlich gegen den ERC, der in der 52. Minute eine weitere Strafzeit zog. Die Pfrontener ließen sich nicht zweimal bitten und der Ex-Flößer Dennis Gröger sorgte mit dem 3:7 für die endgültige Entscheidung. Eine völlig entblößte ERC-Defensive verhalf den Gästen dann in der 54. Minute durch Timpe zum 3:8. Lukas Bauer verließ nun das Eis und wurde durch Daniel Eisenmann ersetzt. Dieser war noch gar nicht richtig im Tor angekommen, da klingelte es 21 Sekunden später erneut: 9:3 für den EV Pfronten durch Thomas Böck. Die Messe war nun gesungen und das Spiel plätscherte bis kurz vor Schluss ohne nennenswerte Vorkommnisse vor sich hin. Bis zur 59. Minute: Eine Keilerei vor dem Pfrontener Tor endete mit einer fünf Minuten plus Spieldauerdiziplinarstrafe für jeweils einen Spieler beider Teams. 30 Sekunden vor Spielende dann eine wilde Rangelei, die überflüssiger nicht hätte sein können. Resultat: Eine fünf Minuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe und eine Matchstrafe für den ERC, sowie eine fünf Minuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe für den EV Pfronten. Insgesamt kostete das Lokalderby beiden Mannschaften somit 141 Strafminuten.
Vorsitzender Manfred Sitter war bedient: „Noch schlimmer als die Derbyniederlage sind für mich die Szenen kurz vor Spielende. Mir ist es egal, ob ein Pfrontener Spieler die Schlägerei angezettelt hat. Es kann nicht sein, dass wir beim Stand von 3:9, kurz vor Spielende blind auf diesen Schmarrn einsteigen und unsere Personalsorgen damit auf die Spitze treiben. Im nächsten Spiel gegen Germering fehlen uns alleine in der Abwehr durch die Ausfälle von Timo Hegen (verletzt), Marek Hatas (private Gründe), Lucas Hay sowie den nun gesperrten Tobias Dressel und Dominik Kösl fünf Stammverteidiger. Wir spielen jetzt gegen Germering mit dem letzten Aufgebot.“
(ERCL/ms)
  
    
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC mit erster Niederlage - Der ERC Sonthofen verliert auswärts in Königsbrunn nach Penaltyschießen mit 5:4

(BBZL)  Das war nix, so ungefähr lässt sich das gestrige Auswärtsspiel der Schwarz-Gelben in drei Worten zusammenfassen. Königsbrunn war der erwartet kampfstarke Gegner und trat mit einem sehr körperbetonten Spiel auf. Den Mannen um SG-Trainer Thore Knopf merkte man außerdem den unbändigen Siegeswillen an. Sonthofen hingegen schien sich seiner Sache zu sicher, kam aber über die gesamte Spielzeit nicht richtig ins Spiel.
Das erste Drittel ging trotz zweier Überzahlspiele aufseiten des ERC für beide Teams torlos zu Ende. Im zweiten Spielabschnitte erwischten die Gäste aus Sonthofen den besseren Start. Gleich nach Wiederanpfiff gelang David Mische in der 21. Spielminute während einer einfachen Überzahlsituation die 1:0-Führung. Das Zuspiel kam von Vladimir Kames und Kristof Spican. Knappe drei Minuten später war es wieder dieser sehr gut aufgelegte David Mische der die ERC-Führung erneut durch das Zuspiel von Kames und Spican auf 2:0 erhöhte. Wer dadurch auf Sonthofener Seite von einem „Selbstläufer“ ausging, wurde eines Besseren belehrt. Königsbrunn verkürzte nämlich in der 30. Spielminute durch Moritz Fuchs und legte zehn Minuten später durch Henning Schütz den 2:2-Ausgleich nach. Der letzte Spielabschnitt begann also wieder bei „null“. Sonthofen mühte sich vergebens und musste nur 40 Sekunden nach dem Anfangsbully zuerst den 2:3-Rückstand durch SG-Stürmer Lukas Fettinger und in der 54. Spielminute sogar den 2:4-Rückstand durch Samuel Neumann hinnehmen, konnte dann aber in der 55. Spielminute ein Überzahlspiel in Person von Christian Engler auf Vorlage von David Mische und Vladimir Kames zum 3:4 verwerten. Das letzte Aufbäumen vor der drohenden Niederlage brachte dann für den ERC den glücklichen Ausgleichstreffer. Torschütze war wieder David Mische. Mit dem Unentschieden von 4:4 ging es ins Penaltyschießen, in dem die SG Königsbrunn die Oberhand behielt. Endstand 4:5 aus Sicht der Oberallgäuer, die sich durch das Unentschieden nach der regulären Spielzeit trotzdem einen Punkt sicherten.
ERC-Coach Peter Waibel gewann dem Spiel trotz der Niederlage etwas Positives ab. Sein Team gab sich nicht auf, kam zum Ausgleich und sicherte sich dadurch einen Punkt. Mit vier Punkten vor dem Zweitplatzierten besteht seiner Ansicht nach noch ein Puffer auf dem Punktekonto, den es jetzt mit allen Mitteln zu verteidigen gilt. Die Niederlage kam außerdem zur richtigen Zeit. Sein Team sei jetzt für die kommenden Partien vorgewarnt, denn auch in einer Bezirksliga seien laut Waibel die richtige Einstellung und ein konzentriertes Auftreten notwendig, um das Saisonziel zu erreichen. Großes Lob hatte Waibel für ERC-Goalie Fabian Schütze und Stürmer David Mische übrig. Schütze hielt sein Team mit einer starken Leistung über weite Strecken im Spiel und Mische bot mit drei Toren ebenfalls eine starke Leistung.
Das nächste Spiel findet am kommenden Freitag in Sonthofen statt. Die Corona-Maßnahmen sind auf www.erc-sonthofen.de ersichtlich. Zu Gast ist der ESC Kempten 1b. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
(ERCS/ko)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
Der Start ins Jahr 2022

(LLB)  Mit zwei Spielen startete die Landesliga Berlin ins Jahr 2022. Die Partie der Wikinger gegen den ERSC musste abgesagt werden.
Wikinger gegen ERSC abgesagt:
Das Spiel der Bären bei den Wikingern musste vom ERSC abgesagt werden, sie konnten keine Spielfähige Mannschaft stellen.
FASS gewinnt 1b-Duell beim OSC:
Die 1b vom OSC Berlin wartet weiter auf den ersten Punktgewinn. Gegen die 1b von FASS Berlin unterlag der Neuling mit 1:12 (0:3/1:4/0:5). Der diese Woche nachgemeldete Lars Kornmüller führte sich gleich mit drei Toren ein, Paul Khawam und Philipp Renz trafen doppelt, den Rest erledigten Jacob Altmann, Felizian Hoshino und Tommy-Eric Roussy jeweils in Überzahl sowie Vanessa Wartha-Gasde und Robert Bäuerle. Jan Aron Bartusch konnte für den OSC zum zwischenzeitlichen 1:3 treffen.
Allstars gewinnen wichtiges Spiel:
Um wichtige Punkte im Kampf um den 4. Platz ging es beim Spiel der 1b der Berlin Blues gegen die Allstars von FASS Berlin. Andreas Dimbat (7.) und Jules Thoma (12.) brachten FASS in Führung, Oleksandr Lishchiner konnte nach 13 Minuten auf 1:2 verkürzen. Wieder Andreas Dimbat sorgte für den 1:3-Pausenstand. Jörn Kugler ließ im 2. Drittel das 1:4 folgen (25.) und nach 42 Minuten hatten Maximilian Müller (41.) und Andreas Dimbat (42.) auf 1:6 erhöht. Jules Thoma traf zum 1:7, dann konnte Artur Lishchynskyy den zweiten Treffer für die Blues erzielen (49.). Den konterte FASS 13 Sekunden später mit dem 2:8 von Marco Osterburg, Benjamin Salzmann traf sieben Minuten vor dem Ende zum 2:9-Endstand.
Viel Einfluss haben die Ergebnisse nicht auf die Statistik, es gab aber eine weitere Nachmeldung. Die Hinrunde ist damit fast beendet, es stehen nur noch zwei Nachholspiele an. Insgesamt wurden bisher 326 Spielerinnen und Spieler gemeldet, 263 davon wurden eingesetzt. 140 konnten Tore erzielen, 167 gaben Vorlagen, darunter sind zwei Torhüter. Die 885 Strafminuten teilen sich 141 Spieler, dazu kommt eine Bankstrafe. Vier Shutouts konnten bisher von den Torhütern gefeiert werden. Die komplette Landesligastatistik der Saison ist fertig und kann HIER abgerufen werden:
https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
     
deutschereishockeybundDeutsche Frauen Eishockey Liga
Playoffs in der DFEL-Saison 2021/22 erstmals im Modus “Best-of-5”

(DFEL)  Die Clubs der Deutschen Frauen Eishockey Liga (DFEL) haben sich auf Vorschlag der Ligaleitung beim Deutschen Eishockey-Bund (DEB) dafür entschieden, erstmals in der Geschichte die Playoffs in der laufenden Saison 2021/22 im Format “Best-of-5” auszutragen. In der vergangenen Saison wurden die Meisterinnen vom ESC Planegg-Würmtal pandemiebedingt in einem Finalturnier ermittelt.
„Unser Ziel ist die Weiterentwicklung der Liga”, sagt Markus Schubert (Leiter Spielbetrieb beim DEB). „Wir haben nach einem Weg gesucht, die unglückliche Situation der verpassten Olympia-Qualifikation positiv zu nutzen und Playoffs sind die schönste Eishockey-Jahreszeit. Dieser kleine Schritt ist nur der Anfang einer Reihe von Maßnahmen, die wir für die DFEL planen.”
Die eingleisige 1. Fraueneishockey-Bundesliga besteht seit der Spielzeit 2006/07. Im 15. Jahr des Bestehens werden von den Teams nun erstmals in den Playoffs drei statt nur zwei Siegen zum Weiterkommen benötigt.
Die Hauptrunde endet nach dem neuen Spielplan bereits am 20. Februar 2022. Der Playoff-Start erfolgt am Wochenende des 26. und 27. Februar 2022 mit den ersten beiden Halbfinalpartien. Hierbei haben der Hauptrunden-Erste- und -Zweite Heimrecht. Die Finals starten am 12. März 2022. Die Meisterinnen stehen dann spätestens am 26. März 2022 fest.
(DEB/ma)
  
 
 
 Dienstag 4.Januar 2022 www.icehockeypage.de 
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