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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einvernehmlichen Gesprächen steht nun fest, dass Stürmer Kevin Zimbelmann für den Regionalliga-Aufsteiger nicht weiter auflaufen wird
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Trainer Ivan Horak wird in der neuen Landesligasaison nicht mehr an der Bande des ESC stehen. Ausserdem verlassen auch die beiden Stürmer Jakub Sramek und Samy Pare, sowie Verteidiger Denis Salnikov die Hawks
  
Falken Inzell
(BBZL)  Thomas Schwabl wird in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande des DEC stehen. Als Trainer wird künftig Vorstand Pino Dufter fungieren
  
Türkheim Celtics
(BBZL)  Andrej Nothdurft ist der erste Spielerabgang beim ESV zur neuen Bezirksligasaison. Der 22-jährige Verteidiger kam erst letztes Jahr zu den Celtics
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 31.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 20 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West, Hessenliga und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG erreicht die Erste Playoff-Runde! Playoffs ab kommenden Dienstag, Vorverkauf startet; „Unterstützt diese tolle Mannschaft“

(DEL)  Die DEG ist in den Playoffs 2021/22! Nach der gestrigen 1:5-Niederlage der Augsburger Panther bei den Eisbären Berlin steht fest, dass die Düsseldorfer EG nicht mehr von den Plätzen 7 bis 10 und damit aus der Ersten Playoff-Runde verdrängt werden kann. Damit hat sie das vor der Saison ausgegebene Ziel – das Erreichen der Playoffs – bereits zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde erreicht. Geschäftsführer Harald Wirtz: „Das ist ein toller Erfolg, den uns im vergangenen Sommer viele nicht zugetraut haben. Ein besonderes Lob geht an Sportdirektor Niki Mondt, der den aktuellen Kader mit sehr begrenzten Mitteln zusammengesellt hat sowie an das Trainerteam mit Harold Kreis, Thomas Dolak und zuletzt auch Daniel Kreutzer, das die Mannschaft in die Playoffs geführt hat!“
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG-Ziele für das Wochenende: Ausgangposition verbessern, Playoff-Form finden!

(DEL)  Erstes Saisonziel geschafft!! Die Düsseldorfer EG ist in der Abschlusstabelle der Spielzeit 2021/22 nicht mehr von den Plätzen 7 bis 10 zu verdrängen und hat damit – schon zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde – die angestrebte Erste Playoff-Runde erreicht. Der Gegner steht noch nicht fest, am wahrscheinlichsten sind als Kontrahenten die Nürnberg Ice Tigers oder der ERC Ingolstadt. Aber auch andere Teams und sogar die Kölner Haie sind als DEG-Duellanten noch möglich. Die Erste Playoff-Runde beginnt dann am Dienstag, 5. April im Modus Best-of-Three (Siehe dazu eigene Meldung). So geht es für die Düsseldorf am kommenden letzten Hauptrunden-Wochenende in erster Linie darum, die eigene Ausgangsposition zu verbessern und sich in eine gute Playoff-Form zu spielen. Die Gegner sind im PSD BANK DOME der EHC Red Bull München (Freitag, 1. April, 19.30 Uhr) und auswärts die Augsburger Panther (Sonntag, 3. April, 14.00 Uhr).
(DEG/pdeg)
 
    
ercingolstadtERC Ingolstadt
Youngster Krauß kommt aus Kaufbeuren

(DEL)  Während aktuell der Hauptrunden-Endspurt läuft, wird beim ERC Ingolstadt im Hintergrund weiterhin fleißig am Kader für die kommende Saison gebastelt. Als erster Neuzugang für die Spielzeit 2022/23 steht Philipp Krauß fest. Der 21-jährige Stürmer, der in bislang 108 DEL2-Spielen 54 Scorerpunkte sammelte, wechselt vom ESV Kaufbeuren zu den Panthern.
Der gebürtige Kaufbeurer spielte 2020/21 seine erste Profi-Saison und wurde in der DEL2 prompt zum Rookie des Jahres gewählt. 21 Scorerpunkte verbuchte er in den 55 Einsätzen während seiner Debütsaison. In der aktuellen Spielzeit konnte er den nächsten Schritt machen und seine Ausbeute steigern. „Ich habe Philipp in den vergangenen beiden Jahren oft spielen sehen. Er war in Kaufbeuren ein Leistungsträger und hat oft als Center mit zwei Importspielern zusammengespielt“, sagt Sportdirektor Larry Mitchell, der den Angreifer, welcher als Außen- und Mittelstürmer eingesetzt werden kann, mehrmals intensiv gescoutet hat.
Für das Team von Cheftrainer Tray Tuomie, das als achtplatzierter der Hauptrunde in der ersten Playoff-Runde gegen Freiburg die Segel streichen musste, gelangen Krauß 33 Zähler (neun Tore, 24 Vorlagen) in 52 Spielen.
„Trotz seines jungen Alters hatte er eine Schlüsselrolle inne. Er verfügt über ein super Spielverständnis und ich erwarte, dass er den Sprung in die DEL schaffen wird. Ein großer Dank gilt auch den Verantwortlichen beim ESV Kaufbeuren, die ihm diese Chance trotz eines eigentlich noch laufenden Vertrags ermöglichen“, erklärt Mitchell.
Der Linksschütze durchlief sämtliche Nachwuchsteams seines Heimatvereins und sammelte als 16-Jähriger, damals noch in einem Team mit Ex-Panther Tim Wohlgemuth, seine ersten Erfahrungen in der DNL. Bereits als 17-Jähriger war er einer der besten Scorer des Kaufbeurer DNL-Teams. In den letzten beiden Spielzeiten, die er komplett in der höchsten deutschen Nachwuchsliga aktiv war, gelangen ihm 113 Scorerpunkte in 76 Spielen.
(ERCI/sr)
  
    
koelnerhaieKölner Haie
KEC erster Club der PENNY DEL mit langfristiger Blindenreportage bei Heimspielen

(DEL)  Beim letzten Hauptrunden-Heimspiel bieten wir eine professionelle Blindenreportage in der LANXESS arena an. Bereits im Februar fand die erste Übertragung als Kick-Off der Aktion erfolgreich statt. Damit unterstützen wir das Projekt „Blindenreportage im Großraum Köln für Sport, Kultur und Volksfeste“ der Football-in-your-life gGmbH.
Das Projekt integriert eine hochwertige Audiodeskription bei Live-Events und schafft so blinden und sehgeschädigten Menschen Zugang zu Angeboten aus Sport und Kultur in Köln. Wir sind stolz, dass die Kölner Haie der erste Club der PENNY DEL sind, die eine Blindenreportage langfristig anbieten.
„Seit vielen Jahren setzen wir uns, wie zum Beispiel im Rahmen des Diversity Day, für Vielfalt, Diversität und Gleichberechtigung ein. Es ist für uns eine Herzensangelegenheit, dass wir auch Menschen mit Beeinträchtigungen am Haie-Erlebnis teilhaben lassen wollen. Wir sind froh und stolz, gemeinsam mit der Football-in-your-life gGmbH hier als erster Eishockey-Club Deutschlands Grenzen zu verschieben und über diese Spielzeit hinaus eine Blindenreportage ermöglichen zu können,“ sagt Geschäftsführer Philipp Walter.
Mit Toyota Deutschland bringt sich zudem noch ein Haie-Partner in das Projekt ein. Durch das große Engagement bei paralympischen Sportarten, hat Toyota bereits bewiesen, wie wichtig ihnen die Förderung von inklusiven Aktionen und Projekten ist.
Marc Gniostko von Toyota Deutschland fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, die Blindenreportage zu unterstützen. Ganz nach unserer Philosophie „Start Your Impossible“ wollen wir von Toyota Menschen weiterbringen. Hierbei können wir konkret unterstützen und Menschen mit Sehbehinderungen am Haie-Erlebnis teilhaben lassen. Über den Sommer werden wir Ideen entwickeln, wie wir uns noch weiter einbringen können.“
Diese Teilnahmemöglichkeit für sehbehinderte Menschen findet in Deutschland bisher nur punktuell bei wenigen, ausgewählten Veranstaltungen statt. Mit dem Projekt wollen wir unterstützen, dass barrierefreie Aktionen angeschoben werden. Die Erfahrungen aus dem Sport zeigen, dass die Nachfrage einem entsprechenden Angebot erst folgt und dann stetig ansteigt.
Mehr Informationen zu den Projekten und Aktivitäten der Football-in-your-life gGmbH und den Spendenmöglichkeiten erhaltet Ihr hier: www.football-in-your-life.com 
(KEC/js)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Heimrecht gesichert: Red Bulls bezwingen Nürnberg im Penaltyschießen

(DEL)  Red Bull München hat sich vorzeitig das Heimrecht für das Playoff-Viertelfinale gesichert. Philip Gogulla erzielte den entscheidenden Treffer beim 3:2-Sieg nach Penaltyschießen (0:0|0:2|2:0|0:0|1:0) gegen die Nürnberg Ice Tigers. In der regulären Spielzeit hatten Zach Redmond und Frederik Tiffels vor 1.854 Zuschauern für München getroffen.
Nürnberg zu Beginn die etwas aktivere Mannschaft, doch die Red Bulls ließen zunächst keine gefährlichen Abschlüsse zu. Nach rund vier Minuten setzte sich dann München erstmals im Angriffsdrittel fest. Während dieser Drangphase hatten Austin Ortega (5.) und kurz darauf Patrick Hager (6.) die Führung auf dem Schläger, an Niklas Treutle im Tor der Gäste war aber kein Vorbeikommen. Beide Teams lieferten sich danach ein ausgeglichenes und unterhaltsames Duell, in dem auch die Ice Tigers gefährliche Offensivaktionen hatten. So touchierte Chris Brown den Pfosten (9.), ehe Daniel Schmölz frei vor dem Münchner Kasten am glänzenden Henrik Haukeland scheiterte (14.). Ohne Tore ging es in die erste Drittelpause.
Auch im Mittelabschnitt intensive Zweikämpfe sowie schnelle Angriffe von beiden Mannschaften. Einer davon führte zur Nürnberger Führung durch Andrew Bodnarchuk (22.). Die Red Bulls danach auf der Suche nach der schnellen Antwort: Das Team von Don Jackson war nun tonangebend und hatte zahlreiche gute Möglichkeiten, wie den Abschluss von Ben Street (25.), doch Treutle war erstmal nicht zu bezwingen. Wenige Minuten später rettete der Pfosten für den Nürnberger Keeper (31.). Die Gäste tauchten nur noch selten in der Offensive auf, in Überzahl schlugen sie dann aber eiskalt zu: Tyler Sheehy ließ Haukeland keine Chance und erhöhte auf 0:2 (37.) – gleichzeitig der Spielstand nach 40 Minuten.
Die Red Bulls wehrten sich im Schlussabschnitt gegen die drohende Niederlage und meldeten sich mit einem Doppelschlag zurück: Redmond erzielte per Schlagschuss den Anschlusstreffer (42.), ehe Tiffels nur eineinhalb Minuten später das 2:2 besorgte (44.). München nutzte den Schwung und setzte die Defensive der Ice Tigers weiter unter Druck, doch Treutle parierte mehrmals stark. So blieben die Franken im Spiel. Sheehy hatte sogar die Chance auf die erneute Führung der Gäste, der Angreifer setzte den Puck aber an die Latte (47.). Beim Stand von 2:2 ging es in die Verlängerung.
In der Overtime war München gefährlicher, doch auch nach 65 Minuten blieb es beim 2:2 – Penaltyschießen. Da traf nur Gogulla, der den Red Bulls mit seinem 250. PENNY DEL-Treffer den Extrapunkt und damit auch das Heimrecht im Playoff-Viertelfinale sicherte.
Philip Gogulla:
„Das war verdammt harte Arbeit heute, wir haben aber einen Weg gefunden und am Ende gewonnen.“
(EHCM/rbmm)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Der Ticketvorverkauf für die Playoffs 2022 startet!

(DEL)  Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht final feststeht, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten die Playoff-Heimspiele der Straubing Tigers stattfinden, bietet der niederbayerische PENNY DEL-Club allen Fans die Möglichkeit, sich Tickets für das erste Viertelfinal-Heimspiel zu sichern. Bereits ab dem ersten Playoff-Heimspiel finden jegliche Corona-Regelungen keine Anwendungen mehr: Das 2G-Modell beim Einlass sowie die FFP2-Maskenpflicht im Stadion entfallen.
Den Besitzern von Super-Dauerkarten wurde bereits beim Kauf der Dauerkarte der Einlass zu sämtlichen Playoff-Heimspielen für alle Playoff-Runden garantiert. Diese Dauerkarten werden wie bisher auch weiterhin beim Einlass gescannt. Die Gültigkeit der „regulären“ Dauerkarten endet mit dem letzten Hauptrundenspiel der Saison am 01. April 2022 und beinhaltet kein Vorkaufsrecht für die Playoffs.
Die Tickets (Steh- und Sitzplätze) für das erste Heimspiel im Playoff-Viertelfinale (10. oder 12.04.2022, Spielbeginn noch nicht bekannt) werden beim letzten Hauptrundenspiel der Straubing Tigers gegen die Eisbären Berlin erstmals erhältlich sein. Der Verkauf findet in der ersten und zweiten Drittelpause an den Stadionkassen statt. Ab Samstag, den 02.04.2022, können die Tickets auch online sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. An den Stadionkassen sowie an den Vorverkaufsstellen werden keine Vorverkaufs- oder Servicegebühren anfallen. Der Fanshop hat in der kommenden Woche neben den regulären Öffnungszeiten auch schon am Montag, den 04.04., von 15:00-18:30 Uhr geöffnet. 
(ST/fh)
  
    
gizzlyadamswolfsburgGrizzlys Wolfsburg
Forsberg verlängert: Trainerteam der Grizzlys bleibt zusammen

(DEL)  Nach den Vertragsverlängerung von Chefcoach Mike Stewart und Co-Trainer Gary Shuchuk (jeweils bis 2024) haben die Grizzlys ein weiteres Mitglied ihres Trainerteams langfristig gebunden. Goalie-Coach Jonas Forsberg hat seinen Vertrag bei den Niedersachsen um ein Jahr bis 2023 verlängert.
In seiner aktiven Karriere stand Forsberg, der im Jahr 1993 von den San José Sharks gedraftet wurde, unter anderem in Schweden, Norwegen und Österreich unter Vertrag und war Junioren-Nationalspieler seines Heimatlandes. Schon in der Saison 2007-2008, unmittelbar nach seinem Karriereende, nahm der heute 46-Jährige eine Tätigkeit als Torwarttrainer auf.
Von 2010 an stand er fast durchgehend in Diensten der Kölner Haie, lediglich in der Spielzeit 2012-2013 arbeitete er in Frölunda und somit einmal nicht in der Domstadt. Zur laufenden Saison schloss sich Forsberg den Grizzlys an und ersetzte damit Ilari Näckel, der nun wiederum für die Kölner Haie tätig ist.
„Ich bin sehr froh, dass wir unseren erfolgreichen Coaching-Staff frühzeitig an uns binden konnten. Jonas ist ein wichtiger Teil des Trainerteams und hat einen großen Anteil daran, dass wir als Tabellenzweiter aktuell so gut dastehen und uns nach langer Zeit wieder für die Champions Hockey League qualifizieren konnten. Die Leistungen von „Strahlie“ und „Picks“ zeigen, dass die Arbeit mit Jonas von Erfolg gekrönt ist“, betont Grizzlys-Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf.
(GW/cg)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Playdowns gehen in die Verlängerung

(DEL2)  Ab dem kommenden Freitag, wenn um 20:00 Uhr das erste Bully im Bayreuther Tigerkäfig gespielt wird, startet die zweite Best-of-Seven-Runde für die Bayreuth Tigers. Die Konstellation, dass man dabei auf die Tölzer Löwen trifft, kennt man bereits aus der Saison 2017/2018 – damals mit dem besseren Ausgang für die Isarwinkler.
Einen Platz hinter den Tigers, auf Rang zwölf liegend, gingen die Schützlinge von Kevin Gaudet über die Ziellinie der kürzlich beendeten Hauptrunde. Dabei erkämpften sich die Löwen in 50 gespielten Partien 54 Punkte und quittierten bei 149 erzielten Treffern und 214 Gegentoren, die man hinnehmen musste, eine Tordifferenz von -65. Bei den vier Begegnungen, bei welchen sich beide Teams gegenüberstanden, erkämpften sich die Tigers drei Siege und gingen einmal ohne Punkte vom Eis. Dabei landete man Anfang November einen 2:10-Kanter-Sieg in Oberbayern und verlor im Januar mit 7:3 – die Auftritte im Tigerkäfig gestaltete man im Dezember mit einem 5:4 und Ende Februar mit einem 8:3-Sieg erfolgreich. Bei 26:16 Toren im Vergleich trafen die Oberfranken fünf Mal im Powerplay, Christian Kretschmann und Cason Hohmann gelang sogar jeweils ein „Shorthanded Goal“. Die eifrigsten Schützen waren Järveläinen mit sechs Einschüssen vor Ratmann, der vier Tore erzielen konnte, sowie Pither und Kretschmann mit je drei Erfolgen. Mit 30 Minuten saßen die Tigers unwesentlich länger auf der Strafbank, was zwei Mal mit einem Gegentreffer durch die Tölzer „bestraft“ wurde.
Eine ziemlich unruhige Saison, auch außerhalb der Eisfläche, liegt hinter den Löwen, die nach dem folgenreichen Verlust des Hauptsponsors in der Vorsaison auch einen Wechsel auf der Geschäftsführer-Position vornahmen und sich im Medienbereich neu aufstellen mussten. Sportlich sah man, nachdem man im Vorjahr noch auf dem 2. Tabellenplatz durchs Ziel gegangen war und gegen Ravensburg in der ersten Playoff-Runde ausschied, ebenfalls schweren Zeiten entgegen.
Von Verletzungen und Quarantäne-Maßnahmen - wie viele Teams in der Liga - gebeutelt, hatte in Bad Tölz der insgesamt kurz gehaltene Kader Auswirkungen auf das sportliche Geschehen.
Auf den Kontingentpositionen nahm man, nachdem der wenig überzeugende Grant Besse in Folge einer Kopfverletzung den Club verließ, schon früh in der Saison Veränderungen vor. Auch der erst nach Saisonstart verpflichtete Vantuch verließ die Löwen in Richtung Selb, woher im späteren Saisonverlauf der in Hochfranken aussortierte Aquin in die Kurstadt wechselte. Auch auf der Goalie-Position wurde man gezwungen zu reagieren, nachdem sich der von den Tigers gekommene Marco Wölfl nach nur 14 Einsätzen eine Verletzung zuzog, die gleichbedeutend mit dem Saisonaus war und mit Jimmy Hertel ein DEL2-
erfahrener Torsteher nachverpflichtet werden musste, der inzwischen aber ebenfalls nicht mehr einsetzbar ist.
Der 39-jährige Routinier Lubor Dibelka führte die interne Scorerwertung während der Hauptrunde mit 56 Punkten an, gefolgt von den beiden Kontingentstürmern Cam Spiro und Tyler McNeely – die beide zuletzt angeschlagen passen mussten - und dem langjährig in Tölz aktiven Philipp Schlager, bevor zwei Verteidiger folgen. Ian Brady und Markus Eberhardt, der jedoch mit -37 die schlechteste +/- Bilanz im kompletten Kader aufweist, sorgen für einen gewissen offensiven Output.
Bei den Specialteams sind leichte Vorteile – vergleicht man die Hauptrunden beider Clubs – für die Tigers zu verzeichnen. Im Powerplay nutzten man in Bayreuth 20,6% aller Möglichkeiten, Bad Tölz liegt hier bei 18,1%. Etwas knapper sind die Abstände im Penalty-Killing, wo die Erfolgsquoten bei 76,8% und 75,9% nur unwesentlich unterschiedlich sind, wobei die Oberfranken mit acht erzielten Shorthandern auch mit einem Mann weniger auf dem Eis Gefahr ausstrahlen und Treffer erzielen können, was dem aktuellen Gegner nur einmal gelingen wollte. Beide Teams sahen sich gleich vielen Unterzahlsituationen - 169 Mal agierte man jeweils bei „kleinen Strafen“ mit einem Mann weniger - gegenüber. Genau acht Mal kassierten die Tölzer eben auch ein solches „Shorthanded Goal“, während die Tigers hier fünf Mal in der Statistik auftauchen.
In der nun anstehenden Serie wird vieles unter anderem davon abhängen, mit welchem spielenden Personal beide Teams, die gleichermaßen mit Verletzungen und Ausfällen zu kämpfen haben, antreten werden können. Ob von den zuletzt fehelenden Stammkräften im Lager der Tigers der eine oder andere Akteur zurückkehren und eingreifen wird können, kann nur kurzfristig entschieden werden. Hier wird man bei einer Serie, die über sieben Spiele gehen kann, kein Risiko eingehen und die Jungs „zu früh“ wieder aufs Eis schicken.
(BT/av)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Techem ist neuer Exklusivpartner der Löwen Frankfurt

(DEL2)  Techem, ein führender Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude, unterstützt die Löwen Frankfurt ab sofort als neuer Exklusivpartner. Besonders augenscheinlich wird das im heutigen Playoff-Halbfinale, in dem das Unternehmen mit Hauptsitz in Eschborn erstmals eine größere optische Präsenz im Umfeld der Eishockeymannschaft haben wird: Auf den Armflächen der Löwen-Trikots ist ab sofort das Techem Logo zu sehen. Die Partnerschaft mit Techem ist langfristig angelegt, wobei das Unternehmen sowohl von der Haltung als auch von den Marketing- und Vertriebsplattformen der Löwen Frankfurt begeistert ist.
Techem CSO Nicolai Kuß: „Wir sind Anfang der Saison bei den Löwen als Supporter eingestiegen und was wir in den letzten Monaten gemeinsam erlebt haben, ist schon etwas Besonderes. Es ist für uns nicht nur Business, sondern auch eine Herzensangelegenheit, unseren Teil dazu beizutragen, dass die Erfolgsgeschichte des Löwen Eishockeys fortgeschrieben wird.“
Die Löwen-Gesellschafter Stefan Krämer und Andreas Stracke: „Wir freuen uns sehr, mit Techem einen Big Player rund um Energieeffizienz und Digitalisierung im Gebäude im Löwenrudel begrüßen zu dürfen. Die Partnerschaft hat seit ihrem Beginn im Oktober 2021 einen tollen Spirit – von der Techem Geschäftsführung bis hin zu allen bisher kennengelernten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern. Umso mehr freuen wir uns, im Rahmen unserer Partnerschaft spätestens zu Beginn der neuen Saison auch alle Mitarbeitenden bei einem Heimspiel begrüßen zu dürfen. Die Ausweitung des Engagements von Techem ist ein wichtiger Schritt, der uns dem großen Ziel ein Stück näher bringt. Aber der Weg ist noch weit und wir arbeiten weiter 24/7 daran.“
Über Techem:
Techem ist ein führender Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude. Die Leistungen des Unternehmens decken die Themen Energiemanagement und Ressourcenschutz, Wohngesundheit und Prozesseffizienz in Immobilien ab. Das Unternehmen wurde 1952 gegründet, ist heute mit 3.750 Mitarbeitern in rund 20 Ländern aktiv und hat knapp 12 Millionen Wohnungen im Service. Techem bietet Effizienzsteigerung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wärme und Wasser in Immobilien an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens vermeiden jedes Jahr rund 8,7 Millionen Tonnen CO2. Als Marktführer in der Funkfernerfassung von Energieverbrauch in Wohnungen treibt Techem die Vernetzung und die digitalen Prozesse in Immobilien weiter voran. Moderne Funkrauchwarnmelder mit Ferninspektion und Leistungen rund um die Verbesserung der Trinkwasserqualität in Immobilien ergänzen das Lösungsportfolio für die Wohnungswirtschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.techem.de
(LF/jd)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe feiern Klassenerhalt mit Fans - Öffentliche Saisonabschlussfeier am Samstag ab 18:30 Uhr im Rosenthal-Feierabendhaus

(DEL2)  Was viele Außenstehende nicht für möglich gehalten hatten, ist vollbracht: Unsere Selber Wölfe haben die Playdown-Serie gegen die Bayreuth Tigers mit 4:2 Spielen für sich entschieden und damit vollkommen VERdient den Klassenerhalt in der DEL2, der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Eishockey, perfekt gemacht. Nicht nur auf dem Eis, sondern auch auf den Rängen waren unsere Selber Wölfe den Tigers überlegen. Am Samstag wollen Mannschaft (der überwiegende Teil der Spieler hat sein Kommen zugesagt), Staff, Verantwortliche und Fans noch einmal in gemütlicher Runde das Erreichen des Saisonziels feiern. Veranstalter ist das Fanprojekt Selb e.V.
Termin, Location und Zugangsregeln:
Die Party wird im Rosenthal-Feierabendhaus (Geheimrat-Rosenthal-Straße 71, 95100 Selb) stattfinden. Einlass ist ab 18:00 Uhr. Das offizielle Programm startet ab 18:30 Uhr.
Am Samstag sind noch die aktuell gültigen Schutzmaßnahmen einzuhalten. Das heißt, es gilt die 2G-Regel: Zutritt erhalten alle, die mindestens doppelt geimpft sind oder einen aktuellen Genesenennachweis vorweisen können. Kinder zwischen 6 und 13 Jahren erhalten auch ohne Impfung Zutritt. Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren müssen die 2G-Regel wie Erwachsene erfüllen, Ausnahme: Minderjährige Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig in der Schule getestet werden, müssen einen Schülerausweis als Testnachweis vorlegen. Eine Impfung ist nicht erforderlich.
Es gilt FFP2-Maskenpflicht.
Jugendliche unter 18 Jahren, die ohne Erziehungsberechtigte zur Veranstaltung kommen, bitten wir zudem, einen ausgefüllten sogenannten „Muttizettel“, also die Erziehungsbeauftragung gemäß Jugendschutzgesetz auf eine volljährige Person, mitzubringen.
Programm:
Ab 18:30 Uhr findet eine Autogrammstunde mit den Spielern und den Trainern statt. Zudem kann man sich für ca. 30 Minuten an einer Fotowand mit den Spielern fotografieren lassen. Anschließend wird diese Fotowand für Selfies verfügbar sein. Es werden exklusiv 5 Game-Worn-Trikots von Topspielern versteigert. Die übrigen Trikots kommen, wie in den letzten Jahren, zu einem späteren Zeitpunkt auf der Online-Versteigerungsplattform unserer Selber Wölfe unter den Hammer. Weiterhin werden Interviews mit Spielern, Trainern und den Vorständen auf der Bühne geführt.
Ausgeschenkt werden Getränke der Lang-Bräu aus Wunsiedel und es gibt Speisen der Metzgerei Sandner aus Selb. Es gibt auch wieder eine Bar sowie einen Fanartikelstand.
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Einladung zum Saisonabschluss: DSC beendet die Saison 2021/22 am Freitag mit den Fans

(OLS)  Am kommenden Freitag, 1. April 2022 verabschiedet sich der Deggendorfer SC von seinen Fans, Sponsoren, Helfern und allen Eishockeyfans im Umkreis in die Sommerpause. Ab 19:00 Uhr ist Einlass im Niederalteicher Hof in Hengersberg.
Alle Spieler des aktuellen Kaders und die Vorstandschaft werden vor Ort sein und einen vergnüglichen gemeinsamen Abend verbringen. Der Fanshop wird ebenfalls geöffnet werden. Dank der Unterstützung durch unseren Catering-Partner Cafe Gotthard, gehen die Erlöse aus dem Verkauf der Getränke und Essen an den DSC.
Zu dieser Veranstaltung gilt noch die bekannte 2G-Regelung. Es gilt auch noch die FFP2-Maskenpflicht auf den Wegen, wobei sie am Platz abgenommen werden kann. Die Durchführung des Events zu einem späteren Zeitpunkt, also nach Ende der Corona-Maßnahmen war leider aus terminlichen und organisatorischen Gründen nicht möglich.
Der Deggendorfer SC freut sich auf zahlreiche Gäste und einen gut gelaunten Abend im Festsaal des Niederalteicher Hof in Hengersberg.
(DSC/tt)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Erstes Viertelfinale: Indians empfangen Tilburg

(OLS)  Am Freitagabend (20 Uhr) startet der ECDC Memmingen in das erste Viertelfinale der Vereinsgeschichte. Gegen die Tilburg Trappers soll nach Möglichkeit gleich der Heimvorteil in einen Sieg umgewandelt werden. Karten für die Partie sind weiterhin im Vorverkauf erhältlich. 
Es ist angerichtet: Nach einem überzeugenden Achtelfinal-Sweep gegen die Herne Miners wartet nun der holländische Vertreter aus der Oberliga-Nord auf die Indians. Die Tilburg Trappers, das erfolgreichste Teams aus den Niederlanden, nehmen seit mehreren Jahren an der deutschen Oberliga teil, ohne jedoch ein Aufstiegsrecht für die DEL2 zu besitzen. Mehrere Meisterschaften, und damit verbundene Playoff-Erfahrungen, stehen für den professionell geführten Club aus der Nähe von Eindhoven mittlerweile zu Buche, was die Trappers zu einem brandgefährlichen Gegner macht. In der aktuellen Spielzeit konnte das Team aus der Stadt mit rund 225.000 Einwohnern den dritten Platz nach der Hauptrunde erreichen, knapp hinter den Hannover Scorpions und dem souveränen Nord-Meister aus Halle. Dass die Blau-Gelben nicht noch besser abschnitten, ließ sich auf mehrere Ausfälle und vor allem Umstrukturierungen des Kaders zurückführen. Auch wenn die Gäste mit nur einem Kontingentspieler antreten, so verfügen sie dennoch über zahlreiche niederländische Nationalspieler, die allesamt technisch und körperlich sehr gut ausgebildet sind. Die besten Scorer im Team sind Brett Bulmer und Max Hermens, auch Diego Hofland und Reno de Hondt sind jederzeit für Punkte gut. Allgemein verfügen die Trappers über vier starke Reihen, die läuferisch und körperlich zum Besten der Oberligen gehören. Im Achtelfinale ließen die holländischen Vertreter dem Höchstadter EC kaum eine Chance, mit 3:0 zogen sie ins Viertelfinale ein, wo sie nun auf die Indians treffen.
Bei den Memmingern musste lange auf den kommenden Gegner gewartet werden, ehe am Sonntag das attraktive Los feststand. Nach guter Vorbereitung geht das Team von Trainer Sergej Waßmiller optimistisch in die Serie. Mit Moritz Raab können die Indians auch nochmal personelle Verstärkung in Memmingen begrüßen. Der 21 Jahre alte Verteidiger lief bereits während der Hauptrunde als Förderlizenzspieler 15 Mal für den ECDC auf. Ansonsten setzen die Rot-Weißen ganz auf ihren „7.Mann“. Die Heimstärke der Indianer soll auch im Viertelfinale den Unterschied ausmachen. Bislang musste der ECDC nur eine einzige Niederlage in dieser Spielzeit am Hühnerberg hinnehmen. Auf die Zuschauer kommt es nun, in dieser heißen Phase der Spielzeit, noch mehr an, wenn die nahezu gleichwertigen Topteams der Ligen aufeinandertreffen. Die Verantwortlichen der Indians hoffen am Freitag um 20 Uhr auf eine erneut tolle Kulisse, der Vorverkauf für das erste Spiel am Freitag läuft gut und verspricht einen würdigen Rahmen für diese Partie.
(ECDCM/mfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Playoff-Viertelfinale: Starbulls gegen Hannover Scorpions

(OLS)  Am 1. April startet das Playoff-Viertelfinale der Eishockey-Oberliga. Die Starbulls Rosenheim treffen auf die Hannover Scorpions, die rund 20 Kilometer nördlich der niedersächsischen Landeshauptstadt in Mellendorf (Gemeinde Wedemark) beheimatet sind. Damit kommt es zu einer Neuauflage der Viertelfinalduelle der Jahre 2018 und 2019, in denen die Starbulls jeweils in dramatischen Serien ausschieden. Gespielt wird im Modus „Best of five“, zum Aufstieg ins Halbfinale sind also drei Siege notwendig. Am Freitag im ersten Spiel (20 Uhr, Mellendorf) genießen die Scorpions Heimrecht, am Sonntag steigt das zweite Spiel im Rosenheimer ROFA-Stadion (17 Uhr). Die Scorpions, deren erklärtes Ziel der Aufstieg in die DEL 2 ist, verfügen über einen individuell sehr stark besetzten Kader und waren in der Hauptrunde die offensivstärkste Mannschaft der Eishockey-Oberliga Nord.
2018 starteten die Starbulls gegen die Hannover Scorpions ins Playoff-Viertelfinale mit einem Heimspiel, das mit 1:4 verloren ging. Im folgenden Auswärtsmatch mussten sich die Grün-Weißen mit 5:6 knapp geschlagen geben, konnte aber mit einem 4:3-Heimsieg in der Serie auf 1:2 verkürzen. Das vierte Spiel wurde ganz sieben Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit durch ein technisches Tor entschieden, das den Scorpions im zweiten Heimspiel einen knappen 2:1-Sieg und damit den Halbfinaleinzug bescherte.
2019 lag der Heimvorteil auf Seiten der Scorpions. Die Starbulls verloren das erste Spiel auswärts erst in der Verlängerung (2:3), gewannen dann aber im ROFA-Stadion deutlich mit 6:2 und legten einen 4:2-Erfolg im zweiten Auswärtsspiel nach. Den „Matchpuck“ auf eigenem Eis in Spiel vier konnten sie aber nicht verwandeln und unterlagen mit 5:7. Das fünfte und alles entscheidende Match verloren die Grün-Weißen dann in der Wedemark wiederum knapp mit 1:2.
In beiden so dramatisch verlaufenden Serien stand Manuel Kofler als Rosenheimer Trainer an der Bande. Nun nehmen die Starbulls unter Headcoach John Sicinski einen neuen Anlauf. Los geht es mit dem Auswärtsspiel in Mellendorf am Freitag, 1. April, um 20 Uhr. Spiel zwei findet am Sonntag, 3. April, um 17 Uhr im ROFA-Stadion statt, Spiel drei zwei Tage später, am Dienstag, wieder in Mellendorf. Die weiteren Duelle sind auf 8. April (Freitag, 19:30 Uhr in Rosenheim) und 10. April (Sonntag, 18 Uhr in Mellendorf) terminiert. Zum Einzug ins Halbfinale, das bereits am 12. April, also schon zwei Tage nach dem eventuell notwendigen fünften Spiel startet, sind drei Siege notwendig.
Nicht nur die Paarung Starbulls – Scorpions an sich ist äußerst reizvoll und knisternd. Für zusätzlich Pikanterie sorgt, dass gleich mehrere Spieler des Gegners eine Rosenheimer Vergangenheit haben: Mario Valery-Trabucco, kanadischer Stürmer und einer der erfolgreichsten Scorer der Scorpions, trug in der Saison 2014/15 das Starbulls-Trikot in der DEL 2. Christoph Koziol, inzwischen 39 Jahre alt, wurde in Rosenheim geboren und spielte bis 2006 für die Grün-Weißen im Nachwuchs, in der Landesliga, Bayernliga und Oberliga. Und dann ist da noch Thomas Reichel, der die Starbulls 2018 verließ und in der laufenden Saison bei den Grizzlys Wolfsburg, Tabellenzweiter der DEL, unter Vertrag steht, aber per Förderlizenz in der Oberliga spielberechtigt ist. Und da in der höchsten deutschen Spielklasse die Playoffs erst am 10. April beginnen, wird der 22-jährige Reichel im Scorpions-Trikot gegen seinen Ex-Verein stürmen. Im Achtelfinale gegen Riessersee tat er dies zuletzt in einer neu zusammengestellten, sehr gut funktionierenden Reihe mit Jan Nijenhuis (ebenfalls Wolfsburg, Förderlizenspieler) und Michael Hammond, dem Topscorer des Teams. Der 32-jährige Kanadier kam in 49 Hauptrundenspielen auf 90 Punkte!
Zur herausragenden Offensivklasse der Scorpions tragen außerdem Stürmer wie Robin Just, Tyler Gron, Patrick Klöpper, Julian Airich und Christoph Kabitzky bei. In der Defensive ragt Thomas Supis heraus. Mit Bradley Ross (Strafzeitenquote: 3,8 Minuten je Spiel) und Victor Knaub (2,4) stehen auch zwei hart spielende Verteidiger im Mellendorfer Team. Zum Vergleich: Die Quote der Rosenheimer „Strafzeitenkönige“ Tobias Draxinger und Max Brandl liegt bei 1,2 bzw. 1,1. Im Tor der Scorpions ist Brett Jaeger die klare Nummer eins. Der eingedeutschte Kanadier, der vor seinem Engagement vor den Toren Hannovers acht Jahre in der DEL 2 spielte (Bremerhaven, Dresden, Frankfurt, Bayreuth) feierte im dritten Viertelfinalspiel gegen Riessersee einen Shutout. Nach einer 3:4-Heimniederlage nach Verlängerung zum Auftakt, setzten sich die Scorpions mit drei Siegen (3:1, 5:0, 6:3) doch noch problemlos gegen die Werdenfelser durch und unterstrichen damit ihre klaren Aufstiegsambitionen in die DEL 2.
Als Trainer an der Bande steht bei den Scorpions mit Dieter Reiss nun wieder der gleiche Mann wie in den Playoff-Serien 2018 und 2019 gegen die Starbulls. „Diez“ wurde aber erst vor gut einem Monat, Ende Februar, wiederinstalliert, nachdem die Mannschaft das erste und einzige Mal in der ganzen Saison zwei Spiele – Gegner waren die Crocodiles Hamburg und Tabellenführer Halle – hintereinander nicht gepunktet haben. Daraufhin musste Trainer Tobias Stolikowski seinen Hut nehmen. Letztlich schlossen die Scorpions die Hauptrunde der Oberliga Nord mit 109 Punkten aus 50 Spielen auf Rang zwei hinter Halle und vor den Tilburg Trappers ab. Mit 251 erzielten Toren waren sie die offensivstärkste Mannschaft der Liga.
„Unser Gegner hat viele Spieler mit sehr hoher individueller Klasse und ist über vier Blöcke sehr ausgeglichen besetzt und auch deswegen sehr schwer auszurechnen“, sagt Rosenheims Cheftrainer John Sicinski. „Wir müssen so auftreten und spielen, dass wir unangenehm für sie werden, ihnen so die Möglichkeit und Lust am Spielerischen nehmen. Wir wollen in dieser Serie unsere Auswärtsstärke unter Beweis stellen“, fordert Sicinski, der sein Team vor der Abfahrt am Donnerstag in Richtung Norden nach einer guten Trainingswoche fit und motiviert sah.
Das erste Auswärtsspiel der Serie zwischen den Starbulls Rosenheim und den Scorpions am Freitag (Spielbeginn 20 Uhr) können Eishockeyfreunde und Starbulls-Fans im „Bulls 28“ im ROFA-Stadion live und kostenlos auf Großbildleinwand verfolgen. Einlass ist ab 19 Uhr, es gilt die „2G-Regel“, Getränke und Speisen sind erhältlich.
Für das erste Starbulls-Heimspiel am Sonntag um 17 Uhr sind Eintrittskarten online auf www.starbulls.de buchbar und ab 15 Uhr an der Tageskasse am ROFA-Stadion erhältlich. Eine Kapazitäts- oder Ausschankbeschränkung gibt es nicht. Konkrete Informationen zu Einlassregel oder Maskenpflicht werden die Starbulls auf der Webseite und in den sozialen Medien umgehend veröffentlichen, wenn die behördlichen Vorgaben feststehen oder sich kurzfristig ändern.
Alle Heim- und Auswärtsspiele der Viertelfinalserie zwischen den Starbulls Rosenheim und den Hannover Scorpions können natürlich auch per Internet-Liveübertragung, buchbar auf www.sprade.tv, verfolgt werden.
(SBR/mm)


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Viertelfinale ohne Beschränkungen – Sitzplätze fast ausverkauft

(OLS)  Neben der Aktion 41(00) für das Playoff-Viertelfinale gegen die Hannover Scorpions gibt es eine weitere Bekanntmachung für das Heimspiel am Sonntag: Maskenpflicht und 2G-Regelung entfallen.
Wie aus den politischen Bekanntmachungen sowie aus dem Bericht der bayerischen Kabinettssitzung hervorgeht, entfallen ab dem 03. April und somit auch zum Viertelfinal-Heimspiel gegen die Hannover Scorpions die Regelungen der Maskenpflicht sowie die 2G-Regel.
„Grundsätzlich gilt es noch die endgültige Verordnung abzuwarten. Bisher eingeholte Auskünfte lassen die bisherigen Beschränkungen für den Zuschauerbetrieb fallen und so freut es uns riesig, dass wir unsere Fans endlich wieder unter Normalbedingungen im ROFA-Stadion begrüßen dürfen. Dennoch empfehlen wir auf Grund der aktuellen Infektionslage das Tragen einer Maske“, so Vorstand Marcus Thaller.
Davon unbeirrt läuft der Vorverkauf für das Heimspiel am Sonntag (Beginn 17:00 Uhr) und die damit verbundene Aktion 41(00) hervorragend an. Schon jetzt sind die Sitzplätze fast ausverkauft und es darf sich auf eine großartige Kulisse gefreut werden. Hierzu ergänzt Thaller: „Mit der Aktion 41(00) haben wir uns ein hohes Ziel gesetzt. Aber wenn nicht jetzt, wann dann?! Wir sind eine Einheit, die zusammensteht und unsere grüne Wand wird ihren Teil dazu beitragen!“
Tickets für das Playoff Viertelfinale gibt es wie gewohnt unter www.starbulls.de/tickets sowie zwei Stunden vor Spielbeginn an der Abendkasse zu erwerben.
(SBR/rm)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
ABLAUF ZUR ABSCHLUSSFEIER AM SAMSTAG

(OLN)  Am Samstag, den 02.04.22, verabschieden wir gemeinsam mit unseren Fans und Eishockeyfreunden offiziell die Saison 21/22.
Damit ihr ungefähr wisst, was euch erwartet, hier ein kurzer Abriss zum Ablauf:
- Je nach Wetterlage findet die Abschlussfeier entweder auf dem hinteren Parkplatz vor der Rampe zum VIP-Bereich oder innerhalb des Eiszirkus im Lichthof statt. Die finale Location kommunizieren wir am Samstag früh noch kurzfristig.
- Los geht es ab 15.00 Uhr direkt mit einem echten Schmankerl für unsere Besucher. Mit freundlicher Unterstützung unseres Partners Ur-Krostitzer schenken wir 200 Liter Freibier aus! Pünktliches Kommen lohnt sich also, denn gezapft wird so lange gratis, wie der Vorrat reicht.
- Um 15.30 Uhr starten wir dann mit dem offiziellen Teil. Unsere Geschäftsführer, Trainer und natürlich Spieler kommen zu Wort und werden die Saison Revue passieren lassen.
- Danach gibt es für euch einige Aktionen zum Mitmachen. Für die Kids ist eine Hüpfburg aufgebaut, und jeder der möchte kann sich am Human Kicker ausprobieren. Am allerwichtigsten natürlich: das Team ist endlich hautnah und zum Anfassen dabei und steht für Erinnerungsfotos und persönliche Gespräche über die letzten Monate bereit. In der aufgebauten Fotobox könnt ihr euch auch gemeinsam knipsen lassen.
- Von 16-18 Uhr hat unser Fanshop noch einmal geöffnet. Sichert euch die letzten Teile und nutzt vielleicht sogar die Möglichkeit, sie vom gesamten Team signieren zu lassen.
- Ab circa 17.30 Uhr starten wir dann mit dem Höhepunkt – der Playoff-Trikotversteigerung der etwas anderen Art! Was genau sich dahinter verbirgt, erlebt ihr dann live, wenn unsere Heimtrikots aus den Playoffs unter den Hammer kommen. Den Satz gibt es nur einmal und auch nicht zum Nachbestellen.Daher könnt ihr jetzt schon mal eure Portemonnaies füllen und dann fleißig mitbieten!
Wir akzeptieren vor Ort Bar-und Kartenzahlung.
Die Höchstbietenden bekommen Ihre Jerseys dann sofort vom Spieler live signiert und überreicht. Im Zuge der Versteigerung erwarten euch außerdem noch brandheiße News zur Kaderplanung – das solltet ihr auf keinen Fall verpassen!
Im Anschluss kann nach Lust und Laune noch bis 22 Uhr gegessen, getrunken und gefeiert werden. Wir freuen uns auf euch alle und einen schönen Ausklang der Saison!
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergERSC Amberg
Nach der Saison ist vor der Saison - Kurzer Rückblick beim ERSC Amberg / Überragend: 3.Platz in der Bayernliga

(BYL)  Am vergangenen Dienstag hat sich der EHC Klostersee mit einem Erfolg im dritten Aufeinandertreffen gegen den TEV Miesbach im Playoff-Finale der Eishockey-Bayernliga den Titel des bayerischen Meisters gesichert und wird gegen den Sieger der Regionalliga Südwest um den Oberligaaufstieg spielen – keine besondere Überraschung, denn die beiden Playoff-Finalisten waren schon vor Saisonbeginn als die absoluten Topfavoriten der Bayernliga genannt worden.
Etwas anders verhält es sich da schon mit dem ERSC Amberg. Die Wild Lions belegten in der Endabrechnung den 3.Rang in der höchsten bayerischen Amateurliga, dank der besseren Tordifferenz aus den Halbfinals gegenüber den Kempten Sharks. Mit diesem Abschneiden hatte sicher niemand ernsthaft gerechnet, gerade bei einem „gefühlten“ Aufsteiger, der eben mal vier Wochen Bayernligaerfahrung aus der abgebrochenen Vorsaison vorweisen konnte. Allerdings - der sportliche Leiter des ERSC hatte so etwas zumindest ansatzweise schon auf dem Sender: „Unser Ziel ist der vorzeitige Klassenerhalt und das ist gleichzeitig das Erreichen der Aufstiegsrunde“, hatte Chris Spanger im Spätsommer vergangenen Jahres verkündet. Spanger hatte zusammen mit Trainer Dan Heilman und Assistant-Coach Bernie Keil am Kader gebastelt und vieles dabei wohl völlig richtig gemacht. Die Mannschaft funktionierte richtig gut, steigerte sich mit den Aufgaben. Auch als Heilman aus persönlichen Gründen ausfiel und Ende November Dirk Salinger – wieder einmal – als „Feuerwehrmann“ einsprang, gab es keinen Bruch, eher noch mehr Zusammenhalt und Weiterentwicklung. Auch die zahlreichen, teilweise langwierigen Ausfälle von Leistungsträgern, konnten den ERSC nicht aufhalten. Nach dem 5.Rang in der 15er-Vorrunde schafften die Löwen den 4.Rang in der Aufstiegsrunde und damit auch die Teilnahme an den Playoffs. Erst hier war dann nach zwei beherzten Partien gegen den – nun – bayerischen Meister Klostersee die Saison beendet. Bemerkenswert: Der ERSC konnte im Verlauf der Saison jeden Gegner mindestens einmal besiegen – mit Ausnahme der Schongauer Mammuts, „aber das holen wir nächste Saison nach“, verspricht Spanger. Aber man kann jetzt schon davon ausgehen, dass die kommende Spielzeit nicht einfacher wird, nicht nur wegen der gestiegenen öffentlichen Erwartungshaltung. Nach der Saison ist vor der Saison, deshalb sind die Verantwortlichen schon längst wieder am Planen, gerade bezüglich des Kaders. Bislang haben mit Goalie Timon Bätge, Torjäger Michael Kirchberger und Kapitän Kevin Schmitt drei Leistungsträger verlängert. Gespräche mit weiteren Akteuren laufen bereits oder stehen in Kürze an.
Als Erfolg kann man auch die Premierensaison der U23-Mannschaft in der Herren-Bezirksliga bezeichnen. Nicht nur der 6.Rang stellte zufrieden, vor allem, dass mehrere der Youngster aus diesem Team auch zu Bayernliga-Einsätzen in der ersten Mannschaft kamen zeigt, wie wichtig die die Neuorganisation des Unterbaus vor Beginn der Spielzeit war.
Statistisches:
Der ERSC war sowohl in der Vor- wie auch Aufstiegsrunde drittbestes Heimteam.
In 43 Begegnungen gab es 23 Siege bei einem Torverhältnis von 156:136.
Die höchsten Saisonsiege waren ein 11:2 gegen Pfaffenhofen und ein 10:1 gegen Schweinfurt. Auswärts stechen die beiden Erfolge in Königsbrunn und Ulm (jeweils 8:1) heraus.
Die erfolgreichsten Scorer waren Marco Pronath (69 Punkte), Felix Köbele (65), Brett Mennear (50), Michael Kirchberger (37) und Ryan Murphy (36).
Die besten Torschützen waren Köbele und Kirchberger (je 25 Treffer), wobei Michael Kirchberger verletzungsbedingt zehn Spiele weniger absolvierte.
(ERSCA/js)
  
    
buchloheESV Buchloe
Der Teamspirit als Schlüssel für eine erfolgreiche Saison - ESV Buchloe blickt trotz einiger Unwegsamkeiten auf eine gute Spielzeit zurück und kann bereits die ersten Verlängerungen bekannt geben

(BYL)  Während sich der EHC Klostersee nach einer beeindruckenden Spielzeit am gestrigen Dienstag im Bayernligafinale gegen den TEV verdientermaßen den Meistertitel gesichert hat, haben sich die Buchloer Piraten schon seit gut zwei Wochen in die Sommerpause verabschiedet. Mit dem nötigen Abstand blickt man im ESV-Lager dabei auf eine gute Saison zurück, die jedoch einiges an Herausforderungen zu bieten hatte. Dass die heimische Sparkassenarena durch die Neubau- und Sanierungsarbeiten während des gesamten Winters eine Baustelle war und natürlich vor allem die Corona-Pandemie waren mit die größten Brocken, mit denen die Freibeuter zu kämpfen hatten. Und trotzdem darf man beim ESV auf eine wirklich gelungene Spielzeit zurückblicken, vor allem wenn man sich vor Augen hält, dass die Rot-Weißen nach der frühzeitig abgebrochenen Vorsaison eigentlich noch mehr oder weniger als Aufsteiger an den Start in Bayerns höchster Spielkasse gingen.
Den vorzeitigen Klassenerhalt durch das Erreichen der Aufstiegsrunde kann man somit absolut als Erfolg ansehen. Dies bestätigt auch der sportliche Leiter und 2. Vorstand Florian Warkus so: „Insgesamt können wir zufrieden sein, da wir das das gesteckte Ziel mit einem Vorrundenplatz zwischen Rang 6 und 8 erreicht haben und dabei praktisch durchgängig unter den Top 8 waren.“ Und auch ESV-Trainer Christopher Lerchner beurteilt dies ähnlich: „Wir hatten eine sehr gute Truppe zusammen, die uns viel Freude bereitet und immer als Einheit funktioniert hat.“ Der Teamgeist in der Mannschaft war und ist sicherlich auch einer der Gründe, warum man sich bereits im Januar vorzeitig über den Ligaverbleib freuen durfte. Das sehen auch die beiden Verantwortlichen so: „Sowohl sportlich als auch von der Kameradschaft und dem Spirit im Team hat das einfach gepasst.“ Zwar war oftmals die brandgefährliche erste Reihe um Alexander Krafczyk, Markus Vaitl und Michal Petrak erfolgreich, wo vor allem der der 38-jährige Tscheche Michal Petrak mit 80 Punkten in 38 Spielen als zweitbester Scorer der gesamten Liga glänzte. Aber auch Andreas Schorer zählte zu den absolut positiven Überraschungen. „Nach über dreijähriger Pause vom Eishockey hat er einen super Job gemacht“, lobt Warkus den Verteidiger, der nicht nur seine Defensivaufgaben mit Bravour erfüllte, sondern mit 14 Toren auch drittbester Torschütze in der teaminternen Wertung war.
Doch letztlich war der Schlüssel zum Erfolg die mannschaftliche Geschlossenheit, die das Team zum Erfolg führte. Und so konnte man durchaus auch Rückschläge wegstecken, wie zum Beispiel die schwere Verletzung von Simon Beslic, für den leider schon Mitte Dezember die Saison vorbei war. Aber auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten rund um die Coronaproblematik steckte das Team immer wieder weg. Vor allem zum Hauptrundenende hatten die Buchloer hier mit mehreren Ausfällen ordentlich zu kämpfen, sodass hier kaum ein geregelter Trainings- oder Spielbetrieb möglich war. „Das war natürlich ärgerlich, dass uns das ausgerechnet zur entscheidenden Saisonphase gehandicapt hat.“ Womöglich war dies dann auch mit ein Grund, warum man in der anschließenden Meisterrunde trotz vieler guter Auftritte einiges an Lehrgeld zahlen musste. „Die Meisterrunde verlief leider eher unglücklich, weshalb man in der Gesamtbilanz sagen muss, dass insgesamt sicherlich sogar noch mehr drin gewesen wäre“, meint Warkus. Dementsprechend waren die bitteren Heimniederlagen mit den oftmals späten Gegentreffern auch für Lerchner eine der schmerzlichsten Erfahrungen dieser Saison. „Trotz teils sehr guter Leistungen mit dezimiertem Kader haben wir uns hier einfach nicht belohnt. Doch auch hier hat sich die Mannschaft immer wieder zusammengerauft“, ist Lerchner dennoch stolz auf seine Schützlinge.
„Ohnehin war das Schönste, dass wir die Saison trotz der Corona-Problematik den ganzen Winter über zu Ende spielen konnten, ohne dass es wie die beiden Jahre zuvor zu einem vorzeitigen Abbruch kam“, so das einhellige Fazit von Warkus und Lerchner. Und so richtet sich der Blick der Verantwortlichen trotz der nun anstehenden Sommerpause schon wieder nach vorne: „In den nächsten Wochen und Monaten stehen natürlich bereits wieder die Planungen für die kommenden Saison an“, berichtet Warkus. „Hier kommt einiges an Arbeit auf uns zu, da wir die Mannschaft zum Teil leider etwas umbauen müssen, weil uns ein paar Spieler vor allem aus beruflich Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Mit unseren Möglichkeiten als kleiner Verein ist es in Buchloe zudem immer sehr herausfordernd, aber wir sind guter Dinge, dass wir auch in der neuen Spielzeit wieder eine gute Mannschaft zusammenhaben.“
Auf einer der wichtigsten Positionen – der Trainerposition – kann Warkus zumindest schon einmal gute Nachrichten verkünden. „Wir sind froh, dass unser Trainergespann mit Christopher Lerchner und seinem Assistenten Tobias Kastenmeier uns weiter erhalten bleibt.“ Das Duo der beiden ehemaligen ESV-Spieler wird also auch künftig die bis dato sehr erfolgreiche Arbeit der letzten drei Jahre weiterführen. „Ich freue mich, sehr den eigeschlagenen Weg zusammen weiterzugehen, denn die Arbeit mit dem Jungs und dem gesamten Umfeld macht mir einfach riesen Spaß“, so Christopher Lerchner zu seiner Verlängerung.
Zum Abschluss noch ein paar Zahlen und Fakten zur abgelaufenen Spielzeit der Pirates:
Saisonspiele gesamt: 38 (4 Spiele wurden coronabedingt nicht gespielt)
Hauptrunde: 13 Siege – 12 Niederlagen à Platz 8 ligaweit
Meisterrunde: 3 Siege – 10 Niederlagen à Platz 8 ligaweit
Gesamttorverhältnis: 144:156 à im Schnitt 3,79 : 4,11
höchster Saisonsieg: 8:1 in Königsbrunn (Hauptrunde) und 11:5 gegen Peißenberg (Meisterrunde)
höchste Saisonniederlage: 1:7 in Pfaffenhofen (Hauptrunde) und 3:8 in Peißenberg (Meisterrunde)
Strafminuten gesamt: 481 à im Schnitt pro Spiel 12,66 Strafminuten à Platz 5 ligaweit
Powerplayquote: 27,73% (45 Tore in 182 Überzahlspielen) à Platz 4 ligaweit
Penaltykilling: 76,63% (43 Tore in 184 Überzahlspielen) à Platz 9 ligaweit
Topscorer: Michal Petrak (80 Punkte in 38 Spielen à 2,11 Punkte pro Spiel)
bester Torschütze: Alexander Krafczyk (28 Treffer in 35 Partien à 0,89 Tore pro Spiel)
bester Vorbereiter: Michal Petrak (55 Assists in 38 Partien à 1,45 Assists pro Spiel)
„Bad-Boy“: Christian Wittmann (45 Strafminuten)
Dauerbrenner: Johannes Wiedemann 36 Spiele mit 2077 Spielminuten 
(ESVB/chs)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens eröffnen Jobbörse für Sponsoren

(RLW)  In Gesprächen mit Sponsoren hat sich immer wieder herausgestellt, dass
diese häufig auf der Suche nach Personal sind. Durch alle Branchen und
Tätigkeiten, vom Bürojob bis zum Handwerker, überall besteht Bedarf.
Die Ice Aliens haben sich entschlossen, die Sponsoren bei Ihrer
Personalsuche zu unterstützen und bieten ab sofort auf ihrer Homepage
eine Jobbörse an. Dabei treten sie nicht als Vermittler oder Arbeitgeber
auf, sie bieten lediglich die Möglichkeit Stellenanzeigen bekannter zu
machen. In der Menüleiste der Homepage www.icealiens97.de, unter dem
link „Sponsoren Jobbörse“ ist das Angebot zu finden.
Dabei können die Stellenangebote auf die Homepage des Suchenden verlinkt
werden. Ebenso möglich ist eine Stellenannonce, die in Schriftform auf
der Homepage der Ice Aliens hinterlegt wird. Weitere Möglichkeiten
können bei Bedarf individuell besprochen werden. Interessierte
Arbeitnehmer nehmen so direkt Kontakt mit dem Anbieter auf.
Fragen zu Möglichkeiten und Details richten personalsuchende Sponsoren,
die dieses Angebot wahrnehmen möchten, per Email an Herrn Uwe Esser
unter der Adresse uwe.esser @icealiens97.de.
Die Ice Aliens sind überzeugt, ihre Sponsoren mit dieser Aktion und der
eigenen Reichweite stark unterstützen zu können.
(RIA/pia)
  
    
evbitburgeifelmoselbaerenBitburger ESV
Eifel-Mosel Bären reisen zum Final-Four

(HL)  Am späten Sonntagabend hatten die Eifel-Mosel Bären Gewissheit. Da Bad Nauheim im letzten Spiel siegreich war, reichte es am Ende für die Bären zu Platz 4 in der Tabelle. Dieser berechtigt zur Teilnahme am Final-Four in Lauterbach. Jetzt geht es  darum, den Meister der Hessenliga zu ermitteln. Für die Bären ist dies die Belohnung für eine spannende und gute Saison. Gemeinsam mit Kassel 89ers, Lauterbach Luchse und RT Bad Nauheim spielen die Bären nun um die Meisterschaft der diesjährigen Hessenliga. Als klarer Favorit geht das Team aus Kassel ins Rennen.
Im ersten Halbfinale treffen die Bären am Samstag (03.04.22 15:30) auf den amtierenden Meister und Favoriten aus Kassel. Bei einem Sieg der Bären wäre am Sonntagabend das Endspiel gegen den Sieger des 2. Halbfinales. Bei einer Niederlage treffen die Bären ab 14:00 Uhr auf den Verlierer des 2. Halbfinales. Für die Spieler um Trainer Michal Janega geht es darum, nochmal mit Spielfreude und Teamgeist aufs Eis zu gehen und die Saison positiv zu beenden.
(BESV/mm)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Sonntag erstes Playoff-Finalspiel im Wolfsbau

(RLO)  Wölfefans, holt Rotstift und Kalender raus! Am kommenden Sonntag, dem 03.04.22, um 17:00 Uhr steigt Spiel 1 des Playoff-Finals der Regionalliga Ost-Saison 2021/2022 im Wolfsbau Schönheide. Auch wenn der Gegner für die Schönheider Wölfe erst am Freitagabend feststeht, gespielt wird definitiv am Sonntag in Schönheide. Und als I-Tüpfelchen obendrauf, entfallen ab Sonntag auch noch alle bisherigen Corona-Regeln. Es gibt also überhaupt keinen Grund mehr, am Sonntag nicht im Wolfsbau zu erscheinen und Euer Team zahlreich und lautstark anzufeuern. 
Da die Chemnitz Crashers in ihrem Stadion eine Woche länger Eiszeit beantragt hatten und mit dem Antrag erfolgreich waren, sind folgende Termine für die Finalspiele jetzt verbindlich. Spiel 1 findet am Sonntag, 03.04.22, 17:00 Uhr in Schönheide statt, Spiel 2 bestreiten die Wölfe dann am Freitag, 08.04.22, 19:30 Uhr auswärts und ein eventuelles Spiel 3 würde am Sonntag, 10.04.22, 17:00 Uhr wieder in Schönheide ausgetragen werden.
Die Schönheider Wölfe nehmen es, wie es kommt. Natürlich hätten Derby-Finals gegen die Crashers etwas, doch auch gegen die Akademiker wären in jedem Fall spannende Partien zu erwarten. Jedes Team, was in einem Finale steht, möchte am Ende auch den Titel. Für Wölfe-Coach Sven Schröder geht es in erster Linie um sein Team: „Egal, wer unser Gegner wird, wir müssen in den Finalspielen auf uns schauen, unsere beste Leistung abrufen, konzentriert und fokussiert sein und als geschlossene Einheit, als Team auftreten und jeder einzelne muss bereit sein, bis an seine Schmerzgrenzen zu gehen. Wir wollen den Titel verteidigen, um nichts anderes geht es in den nächsten Spielen. Wir hoffen natürlich, dass am Sonntag der Wolfsbau zum Hexenkessel wird und uns unsere Fans zahlreich und lautstark unterstützen und antreiben.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. Lasset am Sonntag die Finalspiele beginnen.
(SW/mg)
  
 
 
 Donnerstag 31.März 2022 www.icehockeypage.de 
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