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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 29.Mai 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, Spielberichte, Interviews und offizielle Mitteilungen des Wochenendes mit insgesamt 11 Beiträgen von der Nationalmannschaft und der Weltmeisterschaft 2022, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
IIHFWM 2022
Tag 14: Finnland und Kanada ziehen ins Finale ein

(IIHF)  In Tampere stiegen die Halbfinalspiele der WM und den Zuschauern wurde einiges geboten. Finnland setzte sich knapp gegen die USA durch, Kanada ließ den Tschechen keine Chance.
Finnland – USA 4:3 (1:1/2:1/1:1)
Während die Finnen von Beginn an eine gute WM spielten, kamen die USA erst im Laufe des Turniers in Schwung. Die starken Abwehrreihen überwinden, dürfte für beide Teams das größte Problem in diesem Spiel werden.
Es waren die US-Boys, die früh für das erste Tor der Partie sorgten. Nate Schmidt traf mit einem verdeckten Schuss und so führten die USA nach 64 Sekunden mit 0:1. Und auch die nächsten Chancen gingen an die USA. Ein ersten Powerplay nach sechs Minuten brachten den Finnen kurz vor Ende der Strafe den ersten Torschuss des Spiels. Die USA hatte weiter die besseren Chancen, agierten in einer Situation aber zu passiv und das ließen sich die Finnen nicht entgehen. Miro Heiskanen konnte sich in Position bringen und er erzielte mit der Rückhand nach 17 Minuten den Ausgleich. Mit einem Powerplay der USA endete das 1. Drittel. Die USA hatten leichte Vorteile, es stand aber 1;1.
71 Sekunden Powerplay blieben den USA noch zu Beginn des 2. Drittels. Finnland stand aber gut und so gab es nicht einmal einen Torschuss. Besser machten es im Anschluss die Finnen. Kurz vor Ablauf einer Strafe erzielte Sakari Manninen mit einem Schuss hoch ins lange Eck nach 25 Minuten das 2:1 für die Finnen. Sie waren nun zwar überlegen, aber mit dem ersten Torschuss des Drittels gelang ihnen drei Minuten später der Ausgleich. Sean Farrell überraschte Finnlands Torhüter mit einem verdeckten Schuss. Nun war Schwung in der Partie. Finnland drückte wieder und drei Minuten später führten sie wieder. Sami Vatanen setzte sich durch und der US-Keeper war erneut geschlagen. Die USA konnten sich erst zum Ende des Drittels richtig vom Druck der Finnen befreien und sich auch im Drittel der Finnen festsetzen. Es blieb aber nach 40 Minuten beim knappen 3:2 der Finnen.
Finnland drückte weiter, die USA konterte gut. Doch nach 46 Minuten wurde die Aufgabe für die US-Boys noch schwieriger. Denn kaum hatten die USA ein Powerplay überstanden, schoss Joel Armia den Puck zum 4:2 ins Gehäuse. Zwar versuchten die USA hier wieder zum Anschluss zu kommen, aber die Finnen können verteidigen, was sie nun wieder unter Beweis stellten. Knapp vier Minuten vor dem Ende nahmen die USA den Torhüter vom Eis und erhöhten so den Druck. Und 2:51 vor der Schlusssirene gelang auch das 4:3. Adam Gaudette vollendete eine schöne Kombination mit dem 4:3. Nach einem Kurzaufenthalt im Tor ging der US-Keeper wieder auf die Bank und es ging mit sechs Feldspielern weiter. Doch Finnland verteidigte den knappen Vorsprung, auch wenn die USA wirklich alles versuchten, um noch zum Ausgleich zu kommen.
Erstmals bei einer Heim-WM holen die Finnen damit eine Medaille und es kann sogar Gold werden. Und es ist die 3. Finalteilnahme in Folge. Die USA haben wieder ein starkes Spiel abgeliefert, aber diesmal war der Gegner etwas besser.
Kanada – Tschechien 6:1 (1:1/3:0/2:0)
Beide fanden erst im Laufe des Turniers ihre Form, überzeugten dann aber auch. Kanada konnte vor allem in der Offensive überzeugen, doch zuletzt lief es da auch bei den Tschechen gut. So mussten sich beide Abwehrreihen auf viel Arbeit einstellen.
Es gab auch gleich Chancen auf beiden Seiten, beide Torhüter zeigten gleich gute Paraden. Nach fünf Minuten kam Tschechien zu einem Powerplay von vier Minuten und Powerplay können sie, wie ja auch Deutschland zu spüren bekam. Und auch Kanada musste ein Gegentor hinnehmen. David Krejci wurde nach acht Minuten schön angespielt und aus dem Bullykreis hämmerte er den Puck ins Tor. Tschechien kam noch zu zwei weiteren Powerplays, die aber keinen weiteren Treffer brachten. Auch die Chancen danach ließen sie liegen und da sagte Kanada 33 Sekunden vor der Pause Danke. Dylan Cozens nutzte eine der wenigen kanadischen Torchancen. Per Nachschuss traf zum 1:1.
Die ersten guten Offensivaktionen des 2. Drittels hatten die Kanadier. Angriffe der Tschechen konnten gut und früh gestört werden. Nach 28 Minuten kassierten die Tschechen ihre erste Strafe und nach 16 Sekunden waren sie wieder komplett. Denn Kanada nutzte das Powerplay um durch Adam Lowry in Führung zu gehen. 81 Sekunden später stand es 3:1. Einen Schuss von Dawson Mercer wehrt Tschechiens Torhüter genau aud die Kelle von Kent Johnson, der keine Mühe hatte das Tor zu treffen. Tschechiens Trainer nahm eine Auszeit, aber das half auch nicht. Denn die zweite Strafe der Tschechen führte zum 4:1 und wieder war es ein kurzes Powerplay. 20 Sekunden nach Beginn des Überzahlspiels schoss Matt Barzal den Puck unter die Latte und nach 31 Minuten stand es 4:1. Tschechien kam noch zu ein paar guten Angriffen, aber sie scheiterten am kanadischen Torhüter. Das Drittel ging in jeder Hinsicht klar an die Kanadier, die verdient mit 43.1 in Führung lagen.
93 Sekunden Powerplay für Kanada standen im letzten Drittel an. Die Tschechen mussten also aufpassen, nicht schon zum Start des letzten Drittels ganz aus dem Spiel zu sein. Dass schafften sie auch, dennoch lag ein hartes Stück Arbeit vor ihnen. Sie kamen aber einfach nicht durch und nach 44 Minuten war die Partie entschieden. Denn Cole Sillinger ging alleine durch und sein harter Schuss landete im langen Eck. Die wirklich allerletzte Chance der Tschechen vielleicht noch ins Spiel zu kommen vergab David Pastrnak. Er vergab nach 47 Minuten einen Penalty. Und selbst in Überzahl klappte nichts mehr. Dafür trafen die Kanadier, Dylan Cozens konnte nach 53 Minuten auf 6:1 erhöhen. Da half auch keine Coach´s Challange. Eine Abseitsstellung sollte überprüft werden, was nicht möglich war. Dafür gab es eine Strafe gegen Tschechien. Kanada kontrollierte längst die Partie und sie hatten keine Probleme dieses Speil klar zu gewinnen.
Ab dem 2. Drittel hatte Kanada das Spiel im Griff und sie gewannen am Ende völlig verdient. Tschechien kam ab dem 2. Drittel einfach nicht mehr ins Spiel.
Finnland und Kanada bestreiten also das Finale, die USA und Tschechien spielen zuvor den 3. Platz aus.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2022/wm
(NIS/ns)
  
   
nationalmannschaftNationalmannschaft
Eishockey-WM: Deutschland verpasst Halbfinal-Einzug nach 1:4 gegen Tschechien

(DEB)  Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat den Einzug in das WM-Halbfinale verpasst. Im Viertelfinale in der Helsinki Ice Hall unterlag die DEB-Auswahl trotz großer kämpferischer Leistung Tschechien mit 1:4. Erst im Schlussabschnitt gelang Moritz Seider (54.) der einzige Treffer für die deutsche Mannschaft, die gerade in der zweiten Spielhälfte mutig auftrat, aber den frühen Rückstand gegen taktisch clever agierende Tschechen nicht mehr wettmachen konnte.
●       Philipp Grubauer (Seattle Kraken) mit 20 Paraden in seinem 5. WM-Einsatz
●       Kapitän Moritz Müller (Kölner Haie) heute in seinem 75. WM-Spiel für die deutsche Nationalmannschaft. Damit zieht er mit Franz Reindl und Erich Kühnhackl gleich und belegt hinter Udo Kießling (119 Spiele), Dieter Hegen (106), Andreas  Niederberger (78) und Gerd Truntschka (77) Rang 5 in der Spiele-Liste
●       Heute nicht im Line-Up: Dustin Strahlmeier, Dominik Bittner (beide Grizzlys Wolfsburg), Tim Stützle (Ottawa Senators)
●       Moritz Seider (Detroit Red Wings) mit seinem 2. WM-Tor und 8. Scorerpunkt des Turniers (8. Spiel)
●       Marcel Noebels (Eisbären Berlin) mit seiner insgesamt 6. Vorlage im 8. Spiel
Bester Spieler des deutschen Teams: Matthias Plachta (Adler Mannheim)
Stimmen zum Spiel und Turnier:
DEB-Vizepräsident Andreas Niederberger: „Es war ein starkes Turnier. Die Mannschaft hat Herz gezeigt,  die Mannschaft hat tolle Spiele geliefert und wir können einfach nur stolz auf das Team sein, dass das deutsche Eishockey herausragend vertreten hat.”
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Heute hats leider nicht gereicht. Tschechien hatte ein sehr gutes Powerplay und bei uns fehlte vielleicht das Scheibenglück, das wir in anderen Spielen hatten. Trotzdem bin ich unglaublich stolz auf die ganze Mannschaft, den Staff, das Trainerteam. Alle haben ein sehr gutes Turnier abgeliefert und vom ersten Tag bis zur letzten Sekunde alles gegeben. Jetzt erholen wir uns gut und dann kommen wir in der neuen Saison zurück. Wir gehen unseren Weg weiter.”
Bundestrainer Toni Söderholm: „Die ersten 14 Minuten waren etwas zu unorganisiert von uns, was das Timing und die Laufwege angeht. So sind wir auch nicht in das Forechecking gekommen. Die Tschechen haben sehr diszipliniert und hart in den Zweikämpfen agiert, während wir etwas zu passiv waren, was ihnen Zeit gegeben hat. Am Ende des ersten Drittels haben wir ein paar gute Aufbauspiele gemacht. Vielleicht haben wir auch etwas unsere Geduld verloren nach den ersten beiden Gegentreffern, was auch verständlich ist. Auch wenn du Gegentore bekommst, musst du an dich und deinen Gameplan glauben. Ohne den Kopf kannst du gegen diese Teams nicht gewinnen, dazu sind die Gegner zu gut vorbereitet und gut gecoacht. Aber was das angeht, sind wir schon viel besser geworden in der gesamten Entwicklung. Wir müssen auch mehr Zweikämpfe im Offensivdrittel verbringen und hier noch mehr Power entwickeln. Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass diese Turniere auf einem sehr hohen Level gespielt werden. Gerade in den KO-Spielen ist das Level unglaublich hoch. Um etwas zu erreichen, müssen wir weiter bei den Kleinigkeiten besser werden.“ 
Stürmer Lukas Reichel: „Wir haben gesehen, wie gut sie im Powerplay sind. Bei gleicher Spieleranzahl gab es Chancen auf beiden Seiten, aber wenn du kein Tor schießt, kannst du eben auch kein Spiel gewinnen.“ 
Stürmer Marc Michaelis: „Es ist sehr enttäuschend, gegen schlagbare Tschechen rauszufliegen. Die Strafen, die wir genommen haben, waren vermeidbar und die Tschechen haben eben die Top-Spieler, die das bestrafen in Überzahl. Das war ausschlaggebend für unsere Niederlage.“ 
Verteidiger Leon Gawanke: „Es ist einfach nur enttäuschend. Mit den drei Powerplay-Gegentoren, die wir bekommen haben, ist es bitter. Wir wussten, dass sie ein starkes Überzahl-Spiel haben mit diesen Weltstars in ihren Reihen. Es ist auch bitter, weil wir meiner Meinung nach Fünf-gegen-Fünf die besseren Chancen hatten. Wir hatten da sicher vier, fünf Dinger, die auch mal reingehen können.“
(DEB/dg)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Position des Co-Trainers besetzt! Marc Vorderbrüggen wechselt nach Oberfranken

(DEL2)  Qualitativ hochwertige Unterstützung erfährt Cheftrainer Robin Farkas in Zukunft von Marc Vorderbrüggen, der aus Ravensburg an den Roten Main wechselt.
Der Weg - was den Eishockeysport anbetrifft - war für den heute 29-Jährigen vermeintlich vorgegeben: Vater Reiner gilt noch heute in Memmingen, wo er Anfang der 1990er Jahre für den SCM sowie später für den ECDC Memmingen das Tor hütete, als Legende. Bruder Tobias schnürte in der eishockey-affinen Familie ebenfalls die Schlittschuhe, sodass wie selbstverständlich auch Marc der schwarzen Hartgummischeibe nachjagte. Und dies in der Jugend auf sehr hohem Niveau, sodass es von der Schüler-Bundesliga in Kaufbeuren nach Berlin in die dortige Talentschmiede der Eisbären ging und anschließend zum EC Peiting in die Oberliga. Ein schwerer Autounfall im Sommer 2011 beendete, nachdem das Leben des damals 18-Jährigen über einen längeren Zeitraum am seidenen Faden hing, jäh die gerade beginnende Profi-Karriere des Junioren-Nationalstürmers im Erwachsenenbereich. Nach zwei weiteren Spielzeiten in Schweinfurt und Timmendorf, in welchen Vorderbrüggen nochmals Versuche als Akteur auf der Eisfläche unternahm, beendete er seine Spielerkarriere.
Die Schlittschuhe wanderten jedoch nicht an den vielzitierten Nagel, sondern wurden nunmehr übergangslos genutzt, wenn der Coach Vorderbrüggen auf die Eisfläche ging. Seit 2014 treibt der gebürtige Allgäuer seine Trainerkarriere voran und ist inzwischen A-Schein-Inhaber. Vom Timmendorfer Strand ging es, mit einer Zwischenstation in Memmingen, schließlich nach Ravensburg, wo Vorderbrüggen zunächst Verantwortung für das DNL-Team übernahm, bevor er für den damals während der Saison entlassenen Jiri Ehrenberger kurzfristig einsprang und im Anschluss als Co-Trainer zusammen mit dem als Chefcoach verpflichteten Rich Chermonaz die Towerstars erfolgreich zur Meisterschaft coachte. Anschließend fungierte er für drei weitere Spielzeiten als Assistenz-Coach der Oberschwaben.
„Wir haben bei unseren Bemühungen, einen weiteren Mann an die Bande zu holen, Wert daraufgelegt, dass wir einen erfahrenen und zudem sehr gut ausgebildeten Assistenztrainer verpflichten. Marc vereinbart diese Attribute auf sich. Zudem ist er stark im Videocoaching, worauf Robin ebenfalls viel Wert legt und ist deutschsprachig, was einigen Jungs etwas entgegen kommen wird. Als ausgebildeter Fitnesstrainer wird er sich explizit auch um diesen wichtigen Bereich kümmern. Auch Marc ist Teil unserer längerfristig angelegten Strategie, sodass wir sehr glücklich sind, ihn für die kommenden drei Spielzeiten an uns binden zu können“, erklärt Geschäftsführer Matthias Wendel die jetzt in Bayreuth geschaffene und erstmals besetzte Position des Co-Trainers.
Wir hatten die Gelegenheit mit Marc ein erstes Telefonat zu führen und ihn u. a. zu seinen künftigen Aufgaben zu befragen.
Marc, herzlich willkommen bei der Tigers. Wie ist es dazu gekommen, dass es Gespräche zwischen dir und den Tigers gegeben hat und was hat deine Entscheidung beeinflusst, hier ein längeres Engagement anzugehen?
Marc Vorderbrüggen: Hallo, man kennt sich in Eishockeykreisen oft untereinander oder ist befreundet. Hier war es so, dass ich mit Christian Kretschmann, mit Dominik Meisinger oder auch mit Daniel Stiefenhofer in Kontakt war und man dadurch die eine oder andere Background-Information erhalten hat. Später hat sich dann Matthias Wendel bei mir gemeldet und Interesse bekundet. Ich muss sagen, dass wir erstmal gar nicht so viel über Eishockey gesprochen haben. Dabei haben wir festgestellt, dass wir uns auf menschlicher Ebene sehr gut verstehen, was meines Erachtens ganz wichtig ist. In den letzten Wochen haben sich die Gespräche vertieft und ich war mir schnell sicher, dass Bayreuth die richtige Adresse für mich ist.
Nach vier Jahren am Standort Ravensburg war eine Luftveränderung wichtig?
Marc Vorderbrüggen: Ja, das ist eine lange Zeit als Trainer. Es ist schön etwas Neues zu sehen und neue Erfahrungen sammeln zu dürfen. Ich bin Ravensburg sehr dankbar. Die Verantwortlichen, mit welchen ich nun im Guten auseinander gehe, haben mir die Chance gegeben, erstmals in der DEL2 arbeiten zu können. Ich hatte eine gute Zeit in Ravensburg und kann absolut nichts Negatives sagen.
Du hast in dieser Zeit mit unterschiedlichen Trainern gearbeitet. Nimmt man sich von jedem das „Beste“ mit?
Marc Vorderbrüggen: Ja, klar. Man lernt ständig dazu. Mit Rich Chernomaz, Tomek Valtonen und Peter Russel waren es ganz unterschiedliche Trainertypen, die zum Teil ganz gegensätzliche Stile bevorzugt haben. Der eine bevorzugt passives Spiel, ein anderer wiederrum setzt vermehrt auf Spielkontrolle usw.
Welcher Stil kristallisiert sich beim Trainer Vorderbrüggen heraus?
Marc Vorderbrüggen: Ich bevorzuge schnelles Eishockey, aggressiv spielen, schnell die Scheibe erobern und dem Gegner wenig Platz geben. Wie eigentlich jeder Trainer oder Spieler will man mehr in der Offensive aktiv sein als in der Defensive.
Also „giftig“ und unangenehm für den Gegner?
Marc Vorderbrüggen: Ja, da gehört dazu. Ich denke, dass hier alle fünf Feldspieler gleichermaßen arbeiten müssen und bereit sein müssen, um Nadelstiche zu setzen, die Scheibe zu erobern und kontrolliert nach vorne spielen zu können. Die Scheibe darf nicht einfach rausgeworfen werden. Das meiner Ansicht nach nicht mehr zeitgemäße „dump & chase“ sollte nur im Notfall gespielt werden.
Inwieweit decken sich deine Ansichten mit denen von Robin Farkas?
Marc Vorderbrüggen: Die sind sehr ähnlich. Wir hatten wirklich gute und sehr positive Gespräche und haben uns über Spielertypen, Trainingsmethoden etc. austauschen können. Wir verfolgen eine einheitliche Philosophie. Das ist natürlich wichtig und ist entscheidend, dass wir zusammenarbeiten können und ich ihn bestmöglich unterstützen kann, um erfolgreiches Eishockey in Bayreuth zu sehen. Ich freue mich darauf!
Ein kurzer Blick zurück, nachdem du unfreiwillig deine Karriere als Spieler beenden musstest. Du lebst also – gerade in einem Alter, wo andere Jungs noch auf dem Eis aktiv sind – deinen Traum?
Marc Vorderbrüggen: Ich habe damals nach dem Autounfall und nach vielen Monaten nochmal probiert aufs Eis zu gehen, was sich als ziemlich sinnbefreit herausgestellt hat, weil ich ständig verletzt war und es einfach nicht mehr gegangen ist. Aber ich versuche seitdem das Positive heraus zu ziehen. In Timmendorf hatte ich damals das Glück, dass ich gefragt worden bin ob ich eine Mannschaft als Trainer übernehmen wolle. Ich musste und muss mir natürlich viel erarbeiten, aber es gibt nichts schöneres, als sein Hobby zum Beruf machen zu können. Ich habe sozusagen den besten Job, den man sich vorstellen kann, welchen ich auch nicht mehr eintauschen wollen würde.
Zurück zu Bayreuth: Du kennst das Team und den Standort natürlich als Gegner. Was fällt dir spontan dazu ein?
Marc Vorderbrügge: Ich muss schmunzeln wenn ich daran denke, dass ich mein erstes Spiel mit Ravensburg in Bayreuth hatte und wir damals – wie des Öfteren – hier verloren haben. Bayreuth war schon immer schwer zu spielen. Einigen Mannschaften gefällt das offene Stadion nicht, vor allem die oft damit verbundene Kälte. Mir persönlich mach das Spaß, es hat etwas von „Old School Hockey“. Wir müssen auch dies zu unserem Vorteil nutzen, die Fans mit Einsatz hinter uns bringen und für jeden Gegner eklig sein.
Du kennst natürlich das Team, das im Hintergrund zusammengestellt wird. Was kann man aus deiner Sicht erwarten?
Marc Vorderbrüggen: Ich glaube, Bayreuth hat in den letzten Jahren etwas die körperliche Komponente gefehlt. Man hat als gegnerischer Trainer schnell gemerkt, dass Probleme auftauchen, wenn man sie hier unter Druck setzte. Es waren in der Vielzahl auch oft kleine und leichte Spieler. Das versucht man zu ändern und will insgesamt robuster werden, physisch besser dagegenhalten. Gerade auch vor dem eigenen Tor, was sehr wichtig ist. Was den „Hockey-IQ“ anbetrifft, werden gute Jungs auf dem Eis stehen, die das Spiel lesen können. Es sind sehr gute Schlittschuhläufer dabei, die aus einer gut organsierten Defensive kommen sollen und offensiv entsprechende Akzente setzen müssen.
Man darf also eine bessere Platzierung als noch im Vorjahr erwarten?
Marc Vorderbrüggen: Ich will es mal so ausdrücken: Bayreuth hat viel Potential. Das Konzept hört sich sehr gut an und man kann auf Sicht etwas aufbauen. Vielleicht so etwas wie ein kleiner schlafender Riese, den man etwas kitzeln muss. Ich bin glücklich, ein Teil davon zu sein und meinen Beitrag leisten zu können.
Du warst auch kürzlich nochmal persönlich in Bayreuth um dich umzusehen…
Marc Vorderbrügge: Ja, meine Frau und ich haben uns so viel wie möglich angesehen. Wir sind auf viele nette und offene Menschen gestoßen und fühlen uns grundsätzlich in Bayern – auch wenn ich weiß, dass manch einer Franken bevorzugt – sehr wohl.
Marc, vielen Dank für das freundliche und informative Gespräch. Wir freuen uns, dich ab August in Bayreuth begrüßen zu dürfen, möchten dir aber zunächst einen wirklich schönen und spannenden Sommer wünschen. Deiner Partnerin und dir viel Spaß und Freude, wenn ihr dann als Eltern mit einem „kleinen Vorderbrüggen“, der in Kürze zur Welt kommen wird, nach Bayreuth ziehen werdet.
(BT/av)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Weitere Vorbereitungsspiele vereinbart

(DEL)  Die Dresdner Eislöwen haben zwei weitere Vorbereitungsspiele vereinbart. Die Mannschaft von Cheftrainer Andreas Brockmann wird Anfang September zweimal auf die Kassel Huskies treffen. Am 02.09. sind die Eislöwen zunächst in Hessen zu Gast, Spielbeginn ist 19:30 Uhr. Am 09.09. kommen die Huskies nach Dresden. Gespielt wird ebenfalls 19:30 Uhr.
Aktueller Vorbereitungsplan Dresdner Eislöwen
02.09.2022 19:30 Uhr Kassel – Eislöwen
09.09.2022 19:30 Uhr Eislöwen – Kassel
11.09.2022 18:30 Uhr Frankfurt – Eislöwen
Über das weitere Vorbereitungsprogramm wird zeitnah informiert.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Erste Testspiele terminiert – Zweimal gegen Dresden und in Hannover

(DEL2)  Zwar sind es noch einige Wochen bis zum Auftakt der DEL2-Saison 2022/23, die ersten Testspiele der Kassel Huskies sind nun aber bereits terminiert.
Am 2. September treffen die Huskies ab 19:30 Uhr in der heimischen Eissporthalle auf die Dresdner Eislöwen. Eine Woche später (ebenfalls ab 19:30 Uhr) sind die Nordhessen dann in der sächsischen Landeshauptstadt zu Gast. Die beiden Duelle mit den Eislöwen werden sicherlich zwei sehr interessante Tests gegen den letztjährigen Tabellenzweiten der DEL2 Hauptrunde.
Am Sonntag, den 4. September trifft das Team von Neu-Trainer Bo Subr auf die Hannover Scorpions. Erstes Bully in der EISARENA in Mellendorf ist dann bereits um 16 Uhr.
Weitere Testspiele sind momentan in Planung und werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Die Testspiele in der Übersicht:
Freitag, 02.09.2022 – 19:30 Uhr – EC Kassel Huskies vs. Dresdner Eislöwen
Sonntag, 04.09.2022 – 16:00 Uhr – Hannover Scorpions vs. EC Kassel Huskies
Freitag, 09.09.2022 – 19:30 Uhr – Dresdner Eislöwen vs. EC Kassel Huskies
(ECK/js)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
CO-TRAINER MARC VORDERBRÜGGEN VERLÄSST - DIE TOWERSTARS AUF EIGENEN WUNSCH

(DEL2)  Marc Vorderbrüggen wird Ravensburg nach vierjähriger Tätigkeit für ein längerfristiges Angebot eines anderen Clubs aus der DEL2 verlassen. Towerstars Clubführung und Aufsichtsrat entsprachen der Bitte des 29-Jährigen nach einer Vertragsauflösung.
Marc Vorderbrüggen, der seine aktive Karriere als Spieler aufgrund eines schweren Autounfalls im Jahr 2011 früh beenden musste, kam im Sommer 2018 nach Ravensburg und war als hauptamtlicher Nachwuchstrainer für das U20 Team des EV Ravensburg verantwortlich. Anfang Februar 2019 wechselte er als Assistent zu den Towerstars, als der damalige Trainer Jiri Ehrenberger beurlaubt wurde und Rich Chernomaz als Cheftrainer übernahm. Hier feierte der gebürtige Kaufbeurer am Ende der Saison auch den DEL2 Meistertitel.
In seinen drei weiteren Spielzeiten für die Towerstars war Marc Vorderbrüggen zudem auch Assistent von Tomek Valtonen, erneut Rich Chernomaz sowie während der Saison 2020/2021 in einer kurzen Interimszeit als Cheftrainer an der Bande. Zuletzt war er als Assistent von Peter Russell in der abgelaufenen Vizemeister-Saison tätig.
„Ich hatte vier schöne Jahre hier in Ravensburg. Es gab Höhen und Tiefen, aber wir haben immer alle fest zusammengehalten und ich möchte mich dafür bei der Clubführung recht herzlich bedanken. Vor allem für die Chance, die Förderung und das Vertrauen, das man mir damals beim Einstieg und auch danach entgegengebracht hat“, sagt Marc Vorderbrüggen. Jetzt hat sich aber für mich eine Chance aufgetan, wo ich andere Aufgaben und Verantwortungen übernehmen und etwas anderes sehen kann“, ergänzt Marc Vorderbrüggen.
Daniel Heinrizi, Geschäftsführer Sport der Towerstars: „Marc kam vor rund zwei Wochen auf uns zu und hat mich von dem langfristigen Interesse eines anderen Vereins unterrichtet. Nach Rücksprache mit dem Aufsichtsrat haben wir uns trotz bestehenden Vertrags dazu entschieden, Marc keine Steine in den Weg zu legen und ihm die Freigabe zu erteilen. Marc hat in den vergangenen Jahren in Ravensburg mit verschiedenen Trainern eine gute Arbeit geleistet und seine ersten Erfahrungen im Profibereich sammeln können. Wir bedanken uns bei Marc, wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute und werden seinen Weg als Trainer auch weiter verfolgen.“
Die Suche nach einem Nachfolger auf der Co-Trainer Position wurde bereits parallel vorangebracht und Geschäftsführer Sport Daniel Heinrizi ist positiv gestimmt, über das Wochenende oder Anfang kommender Woche in dieser Personalie auch Vollzug melden zu können.
(EVR/fe)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
Eisbären – Traumpfoten: Therapiehunde muntern kleine Patienten der KUNO Klinik St. Hedwig auf - Krankenhaus arbeitet mit den Eisbären Regensburg und ihrem Sozialprojekt „Traumpfoten“ zusammen

(DEL2)  Auf eine Aufmunterung können sich die kleinen Patienten der KUNO Klinik St. Hedwig ab Mitte Juni freuen: Dann wird jeden Montagnachmittag ein Therapiehund der „Traumpfoten“, der Therapiehundestaffel des Sozialprojekts „Arena der Träume“ der Eisbären Regensburg, in der Hedwigsklinik zu Gast sein. Zusammen mit seinem Hundebegleiter besucht er kranke Kinder. Das sei etwas Außergewöhnliches für eine Akutklinik, sagt Renate Fabritius-Glaßner, Leiterin des Bunten Kreises KUNO Familiennachsorge Regensburg. In der Psychosomatik sowie in Schulen und Behinderteneinrichtungen seien schon länger Therapiebegleithunde im Einsatz, was jetzt in der KUNO Klinik St. Hedwig eingeführt werde, sei deutschlandweit besonders.
Der Kontakt mit dem Tier unterstützt die Kinder dabei, ihre körperlichen, kognitiven und emotionalen Funktionen wiederherzustellen und zu erhalten. Das subjektive Wohlbefinden der kleinen Patienten verbessert sich und ihre Handlungsfähigkeit und ihr Eingebundensein in die jeweilige Lebenssituation werden gefördert. Tiere lassen in einem Therapieraum Vertrauen, Sicherheit, ein Mitteilungs- und Geselligkeitsbedürfnis, Motivation und Kooperation aufkommen.
Ein Therapiehund beschert den kleinen Patienten positive Erlebnisse, vermittelt Freude und Spaß und kann trösten. Das Tier kann eine Brücke zum Arzt bauen und diesem so den Zugang zum Kind erleichtern. Der Vierbeiner hilft, ins Gespräch zu kommen, Angst abzubauen und Stress zu mindern. Er trägt zur Entspannung bei, sorgt für Abwechslung und Zeitvertreib und kann Selbstvertrauen fördern.
„Es ist toll, dass wir jetzt Therapiehunde im Haus haben“, betont Sabine Beiser, Geschäftsführerin der KUNO Klinik St. Hedwig. Möglich gemacht hat das die „Arena der Träume“, das Sozialprojekt der Eisbären Regensburg. Dazu zählen die „Eisbären Traumpfoten“, die Therapiehundestaffel der Eisbären. Der Eishockeyklub ermöglicht Kauf und Ausbildung von Assistenz- und Therapiehunden, weil die Kosten dafür leider nicht übernommen werden.
„Wir freuen uns, dass die Hunde immer mehr zum Einsatz kommen“, sagt Christian Sommerer, Geschäftsführer der Eisbären und Projektleiter „Arena der Träume“ der Eisbären. „Es gibt so viele Möglichkeiten, wie sie helfen können.“ Sollte das Projekt in der KUNO Klinik St. Hedwig gut anlaufen, könnte es auch auf einen zweiten Tag in der Woche ausgeweitet werden. Die Vorbereitungen für das Ganze liefen seit eineinhalb Jahren, berichtet Renate Fabritius-Glaßner. Unter anderem bezüglich Hygiene und Tierschutz sei die Umsetzung ein hoher Arbeitsaufwand gewesen. Umso mehr freuen sich nun alle Beteiligten der Klinik sowie der Eisbären über den baldigen Start.
(EVR/cs)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Nach 8 Saisons Betreuerdasein ist Schluss - Peter Wenisch, der über 18 Jahre hinweg sowohl als Trainer im Nachwuchs, als auch lange Jahre als Betreuer der 1. Mannschaft tätig war, sagt „Servus“

(DEL2)  Hinter den Akteuren auf dem Eis stehen viele Menschen, die sich um den aktiven Spielbetrieb und den reibungslosen Ablauf von Trainingseinheiten und Spielen kümmern. Einer dieser Menschen ist Peter Wenisch, der acht Saisons lang als Betreuer der ersten Mannschaft tätig war. Nach dem Aufstieg in die zweite Deutsche Eishockeyliga und dem erfolgreichen Klassenerhalt ist für den sympathischen Selber Schluss.
Die Stunden, die Peter Wenisch in der Eishalle verbracht hat, sind nach so vielen Jahren nicht mehr zu zählen. Von Montag bis Donnerstag und Samstags kamen in der vergangenen Saison täglich 6,5 Stunden zusammen. Und am Wochenende bei den Spielen noch einmal doppelt so viel: Gut 12 Stunden verbrachte Peter jeden Spieltag damit, alles rund um die abendliche Begegnung vorzubereiten. In der Oberliga konnten die Aufgaben vor allem bei den Trainingszeiten noch zwischen ihm und seinem Betreuer-Kollegen Günter Rudolph aufgeteilt werden. Das hat sich mit dem Aufstieg in die DEL2 geändert. „Der Unterschied zur Oberliga ist, dass vormittags Training war und die Spiele auch unter der Woche stattfanden. Die Trainingszeiten musste ich fast komplett alleine abdecken. Das war dann natürlich schon ein großer Zeitaufwand.“ Und gerade dieser Zeitaufwand ist der Grund, wieso Peter Wenisch nun nicht die Schlittschuhe, sondern seine Schleifmaschine für die 1. Mannschaft an den Nagel hängt.
So mancher hat Peter Wenisch während dem Spiel von der Bank zur Kabine laufen sehen: Dann musste er sich darum kümmern, dass Ausrüstungsteile so schnell wie möglich repariert oder ersetzt werden, damit die Spieler schnellstmöglich wieder einsatzbereit waren. Und nicht nur während dem Spiel war der Betreuer für die Ausrüstung zuständig. Vor dem Spiel muss die Kabine hergerichtet, Material und Ausrüstung besorgt oder repariert und die Schlittschuhe wieder geschliffen werden. Nach dem Spiel war Peter für das Waschen der Wäsche und der Trikots und das anschließenden Aufräumen zuständig. Als Betreuer musste Peter also als All-Round Talent dienen und für alle Belange der 1. Mannschaft da sein.
In acht Jahren hat Peter bereits viele Eishockeymomente miterleben dürfen. Doch an zwei Erlebnisse erinnert er sich besonders: „Das schönste Erlebnis war der Aufstieg, den ich mit meinem Sohn Jan, der damals als Profi im Meisterkader stand, erleben durfte. Das war schon einzigartig und besonders. Und das zweite positive und emotionale Erlebnis war, als Lanny nach seinem Schlaganfall die Kabine wieder betreten hat. Diese beiden Ereignisse werden mir immer in Erinnerung bleiben.“
Vermissen wird Peter Wenisch seine Zeit als Betreuer schon, vor allem aber die Menschen: „‘Meine Jungs‘ und jeder den ich kennenlernen durfte, waren einzigartig. Die meisten kamen als Fremde und gingen als Freunde. Meine ganzen Kollegen in all den Jahren werde ich vermissen und natürlich Herbert Hohenberger. Herbie hat einen ganz besonderen Platz bei mir.“
Und auch Peter wird als Freund gehen, obgleich er nicht ganz verschwinden wird aus Selb. Seinen Eishockeyshop Blueline-Hockey an der NETZSCH-Arena wird Peter weiter betreuen. Dafür und für seine anderen Aufgaben kann er sich nun mehr Zeit nehmen.
Zum Schluss gilt es Danke zu sagen:
„Ich bedanke mich bei allen, die mir diese außergewöhnliche Zeit ermöglicht haben. Bei der Vorstandschaft des VER Selb, bei meinen ganzen Kollegen und Trainern unter denen ich arbeiten durfte und natürlich bei den Fans, die immer zum VERein stehen und uns immer unterstützt haben. Vielen Dank!“
Auch wir bedanken uns herzlich bei Peter Wenisch für seinen langjährigen und außerordentlichen Einsatz und sein Engagement als Betreuer der 1. Mannschaft sowie als Trainer im Nachwuchs und wir wünschen ihm für die Zukunft das Allerbeste!
(VERS/pm)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Vorbereitungsspiele gegen die Hannover Scorpions

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg treffen in der Vorbereitung auf die Hannover Scorpions. Am Freitag, den 9. September 2022, um 20.00 Uhr sind die Crocodiles zu Gast in der Mellendorfer hus de groot EISARENA. Am Sonntag, den 11. September 2022, um 16.00 Uhr folgt das Rückspiel in Hamburg.
„Die Scorpions gehören zu den Top-Mannschaften der Liga und sind ein guter Gratmesser. Natürlich wollen wir auch gegen Teams spielen, die aus anderen Ligen kommen. Da sind wir dran und werden in den kommenden Wochen das gesamte Vorbereitungsprogramm veröffentlichen“, sagt Geschäftsführer Sven Gösch.
Tickets für die Vorbereitungsspiele können ab Juli 2022 erworben werden.
(CH/tb)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions testen gegen Huskies - Saisoneröffnung So. 4. Sept. 16:00

(OLN)  Noch sind es mehr als 100 Tage bis zum Start in die nächste Eishockeysaison und die Hannover Scorpions haben ihre Testspiele bereits komplett vereinbart.
„Wir freuen uns sehr, dass zur Saisoneröffnung am Sonntag, den 4. September 16:00 Uhr der EC Kassel Huskies zu uns in die hus de groot EISARENA kommt“, so Coach Kevin Gaudet, der sich schon auf die Begegnung gegen das DEL 2 Team freut.
Weitere Tests finden gegen die Crocodiles Hamburg statt. In der hus de groot EISARENA empfangen die Scorpions die Crocodiles am Freitag, den 9. September um 20:00 Uhr, das Rückspiel steigt zwei Tage später am Sonntag, den 11. September um 18 Uhr in der Hansestadt.
Die letzten beiden Tests vor dem Start in die Meisterrunde der Oberliga Nord bestreiten die Scorpions gegen die Hammer Eisbären, ein Testpartner, der gerade gegen Ende der vergangenen Saison immer wieder mit starken Leistungen aufgefallen ist.
Am Freitag, den 16. September 20:00 Uhr findet das Heimspiel in der Wedemark und am Sonntag, dem 18. September 18.30 Uhr das Rückspiel in Hamm statt.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Frederick Otto neuer 1. Vorsitzender des Herforder Eishockey Vereins - Veränderungen auf mehreren Vorstandspositionen

(OLN)  Frederick Otto ist neuer 1. Vorsitzender des Herforder Eishockey Vereins und tritt damit die Nachfolge von Tobias Schumacher an, der seinerseits auf der Jahreshauptversammlung des Vereins im Denkwerk Herford vom Posten des 1. Vorsitzenden zurücktrat, um von der Versammlung in das Amt des 1. Kassierers gewählt werden zu können. Neu im Vorstandsteam des HEV sind zudem Sven Johannhardt (Stellvertretender Vorsitzender / sportliche Leitung) und Dennis Quernheim (Stellvertretender Vorsitzender / Marketing) - Sabine Richter (2. Kassiererin) und Olaf Krüger (Stellvertretender Vorsitzender) wurden im vergangenen Sommer für zwei Jahre gewählt und bleiben dem Vorstand des ostwestfälischen Eishockeyvereins erhalten.
Nachdem Jens Köstermeyer bereits auf der letzten Jahreshauptversammlung angekündigt hatte, dass er für den Posten des 1. Kassierers nur noch für ein Geschäftsjahr zur Verfügung stehen würde, endete seine langjährige Amtszeit mit dem 30.04.2022. Über viele Jahre agierte Jens Köstermeyer als 1. Kassierer des Herforder Eishockey Vereins, ebnete mit seinem herausragenden Knowhow den Weg des heimischen Eishockeystandortes, fand immer wieder zum passenden Zeitpunkt auch mahnende Worte und trug maßgeblich dazu bei, dass die Ice Dragons heute in der Oberliga angekommen sind und zudem auf ein gesundes Fundament setzen dürfen. Hierfür galt es jemanden zu finden, der diese außergewöhnlich gute Arbeit fortführen würde. Zudem traten auch Carina Will sowie Eva Wiesekopsieker von ihren Ämtern als Stellvertretende Vorsitzende zurück, werden jedoch die Arbeit des Herforder Eishockey Vereins weiterhin unterstützen, sofern ihnen dieses zeitlich möglich ist.
Bevor jedoch die erforderlichen Neuwahlen anstanden, gab Tobias Schumacher den Bericht über das vergangene Geschäftsjahr. Erstmalig nahm mit den Ladydragons eine Frauenmannschaft am Spielbetrieb teil und bereicherte somit die Herforder Eishockeylandschaft. Im Nachwuchsbereich nahmen trotz eines verlorenen Jahres aufgrund der Coronapandemie in sämtlichen Altersklassen Mannschaften am Spielbetrieb teil und durften insgesamt auf eine erfolgreiche Eiszeit zurückblicken. Mit Miha Zbontar wurde ein hauptamtlicher Trainer gewonnen, der auch in der kommenden Saison dem Herforder Nachwuchs erhalten bleibt und mit seiner Familie seinen Lebensmittelpunkt nach Ostwestfalen verlegt. Auch in der kommenden Eiszeit werden Teams in allen Altersklassen gemeldet. Im Seniorenbereich etablierten sich die Ice Dragons weiter in der Oberliga und belegten im zweiten Oberligajahr den 11. Tabellenplatz. Längst laufen neben den Kaderplanungen für die neue Spielzeit die Vorbereitungen zum Zulassungsverfahren zur Oberliga 22/23, deren Rahmenterminplan zunächst von 15 Teilnehmern ausgeht und deren Saisonstart für den 23. September vorgesehen ist.
Grundbasis des Eishockeystandortes Herford mit all seinen Teams inklusive Profieishockey bleibt ein breit angelegtes Partnernetzwerk des Herforder Eishockey Vereins. Inzwischen zählen rund 70 Unternehmen zu den Partnern des HEV, wobei sich für die vergangene Saison die Vermarktungsrechte der Eishalle zugunsten der Ice Dragons deutlich verbessert haben – u. a. hat sich der Name zur imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ längst etabliert. Auch das Catering für die Oberligaheimspiele ist auf den Verein übergegangen. Stück für Stück werden die Strukturen des Vereins, jedoch auch der Eishalle weiter professionalisiert und Tobias Schumacher informierte über den Stand der aktuell laufenden Umbauarbeiten im Kabinenbereich sowie der Planungen bzgl. Sitzplätzen. Umgesetzt wurde ein barrierefreier Bereich, der es gehbehinderten Zuschauern oder Rollstuhlfahrern nun ermöglicht, den Heimspielen des HEV beizuwohnen.
Als schwierig erwies sich die Rückkehr der Zuschauer während der Coronapandemie. Hatten die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins mit 600 Zuschauern im Schnitt kalkuliert, so sorgten Maskenpflicht, mehrfache Änderungen bzgl. 3G- und 2G-Regelungen, allgemeine Pandemieunsicherheit, jedoch auch eine längere Niederlagenserie dafür, dass man mit ca. 400 Zuschauern pro Spiel deutlich hinter den kalkulierten Erwartungen zurück blieb. Ausgerechnet zur zuschauerträchtigen Weihnachts- und Neujahrszeit sorgte ein kompletter Lockdown sogar noch einmal für mehrere Geisterspiele, was sich auch negativ auf der Einnahmenseite bemerkbar machte.
So blieben die Zuschauereinnahmen deutlich hinter den kalkulierten Einnahmen zurück, die zwar durch einige Mehreinnahmen in anderen Positionen abgemildert wurden, jedoch dafür sorgten, dass am Ende ein Bilanzverlust im hohen fünfstelligen Bereich zu Buche stand, wobei weiterhin der Bereich Sponsoring mit rund 60% den weitaus größten Posten auf der Einnahmenseite ausmacht. Mit verschiedenen Maßnahmen soll der aktuelle Bilanzverlust kompensiert werden. Tobias Schumacher zeigte auch anhand der vorliegenden Zahlen noch einmal die Bedeutung der Zuschauer für den Eishockeystandort Herford auf. „Wir brauchen in Herford die Zuschauer und müssen gemeinsam alles dafür tun, dass wieder mehr Besucher unsere Heimspiele besuchen. Auch unsere Sponsoren achten natürlich auf diese Zahlen und wollen eine volle Halle“, gab der scheidende 1. Vorsitzende bereits einen Ausblick auf wichtige Baustellen für die kommende Saison.
Nachdem Jörg Haferkorn den Bericht der Kassenprüfer verlas und ausdrücklich die geleistete Arbeit von Jens Köstermeyer würdigte, wurde der Vorstand von der Versammlung ohne Gegenstimme entlastet.
Bei den anschließenden Neuwahlen gab es zu den vom scheidenden Vorstand vorgeschlagenen Kandidaten keine Gegenkandidaten, die jeweiligen Wahlen von Frederick Otto, Tobias Schumacher, Sven Johannhardt und Dennis Quernheim erfolgten jeweils ohne Gegenstimme aus der Versammlung.
Somit setzt sich der neue Vorstand des Herforder Eishockey Vereins wie folgt zusammen:
Frederick Otto (1. Vorsitzender)
Tobias Schumacher (1. Kassierer)
Sabine Richter (2. Kassiererin)
Olaf Krüger (Stellvertretender Vorsitzender)
Sven Johannhardt (Stellvertretender Vorsitzender / sportliche Leitung)
Dennis Quernheim (Stellvertretender Vorsitzender / Marketing)   
Abschließend stellte Yasmin Wiesekopsieker – Duale Studentin (BWL mit Fachrichtung Sportmanagement) an der iba – Internationale Berufsakademie in Kooperation mit dem Herforder Eishockey Verein – eine Umfrage zur Zufriedenheit der Besucher mit den Heimspielen der letzten Saison vor, die unter https://questionpro.eu/a/TakeSurvey?tt=UQuiB%2BbYDQ6N6s0U1mSyXw%3D%3D abrufbar ist. Eine rege Teilnahme würde dem Verein für zukünftige Verbesserungen sehr helfen.
Vorstellung der neuen Vorstandsmitglieder:
Frederick Otto (1. Vorsitzender):
Wohnort: Herford
Alter: 36
Beruf: Kaufmann
Bisherige Funktionen/Aufgaben beim Herforder Eishockey Verein: Bereich Sponsoring
Persönliche Ziele in der neuen Vereinsfunktion: Weiterentwicklung des Sportevents Nr. 1 im Kreis Herford – Eishockey!!!
Erste Worte an die Mitglieder/Fans: „Wir – Zusammen – Für den HEV“
Sven Johannhardt (Stellvertretender Vorsitzender / sportliche Leitung):
Wohnort: Bielefeld
Alter: 40
Beruf: Geschäftsführer declaro Beschriftungs GmbH Gütersloh
Bisherige Funktionen/Aufgaben beim Herforder Eishockey Verein: Sportlicher Leiter, ehemaliger Spieler, teilweise Co-Trainer
Persönliche Ziele in der neuen Vereinsfunktion: Strukturen weiter ausbauen, Standort entwickeln, allgemein den Bekanntheitsgrad ausbauen
Erste Worte an die Mitglieder/Fans: „Ich glaube, dass wir gut aufgestellt sind und unser Hauptaugenmerk gilt der Rück- und Neugewinnung der Zuschauer, der Eishockeyfans, damit wir auch zukünftig die Sportart Nummer 1 in Herford bleiben“  
Dennis Quernheim (Stellvertretender Vorsitzender / Marketing):
Wohnort: Preußisch Oldendorf
Alter: 43
Beruf: Geschäftsführer Bitex Textilvertriebs- und Veredelungs GmbH / Diplom-Ingenieur Architektur
Bisherige Funktionen/Aufgaben beim Herforder Eishockey Verein: Teammitglied Bereich Medien & Social Media, Sprade TV-Mitarbeiter, Ticketshop, Fanartikelvertrieb
Persönliche Ziele in der neuen Vereinsfunktion: Steigerung der Zuschauerzahlen, Installation eines Kinderfanclubs nach dem Vorbild der Arminis, Partnerprogramm mit Schulen und Kindergärten
Erste Worte an die Mitglieder/Fans: „Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam mit Fans, Sponsoren, Ehrenamtlichen und Team viel für den Eishockeystandort bewegen, wir neue Menschen gewinnen, die sich für das Eishockey in Herford interessieren und arrangieren, um so Herford in der Oberliga zu etablieren und sportlich für eine positive Entwicklung sorgen. Ich wünsche uns für das Gelingen vor allem die nötige Geduld und stets einen konstruktiven Austausch aller Beteiligter. 
(HEV/som)
  
 
 
 Sonntag 29.Mai 2022 www.icehockeypage.de 
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