Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 26.April 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 9 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Regionalliga Ost, sowie aus dem Nachwuchs-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
mannheimeradlerAdler Mannheim
Adler und Schanner weiterhin Seite an Seite

(DEL)  Seit mittlerweile neun Jahren besteht die Partnerschaft zwischen dem aus Füssen stammenden Eishockeyvertrieb und den Adlern. Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung bleibt die Schanner Eishockey Artikel GmbH & Co. KG bis ins Jahr 2026 offizieller Ausrüster des siebenfachen Meisters der PENNY DEL.
Neben der durch Schanner klassischen Bereitstellung der renommierten Eishockeymarken Bauer, Vaughn und Sherwood sowie inzwischen auch der Schleifmaschine Pro Sharp mitsamt allen benötigten Wartungen, Reparaturen und Einzelteilen wollen die beiden Eishockeyinstitutionen die Zusammenarbeit inhaltlich ausbauen und gemeinsam die Zukunft bestreiten.
Die langfristige Partnerschaft beschränkt sich dadurch nicht nur auf die Ausrüstung und Betreuung der Spieler, sondern auch auf gemeinsame Marketingaktivitäten. Mit regionalen und überregionalen Aktionen wollen beide Seiten unter anderem bestehende Artikel näher an den Mann bringen und die Einführung neuer Produkte noch stärker begleiten.
„Die Firma Schanner bietet uns bestes Material mit seinen Topmarken und eine individuelle, ganzheitliche Betreuung unserer Spieler vor und während einer Saison. Die Produktpalette, auf die unsere Spieler zugreifen können, steht im professionellen Eishockeysport für beste Qualität und Innovation. Dies zeigt sich nicht nur im täglichen Gebrauch der Artikel, sondern auch in der Akzeptanz innerhalb der Mannschaft“, freut sich Adler-Geschäftsführer Matthias Binder über die Fortsetzung der gemeinsamen Zusammenarbeit.
Marc Meier, Geschäftsführer & CEO der Schanner Eishockey Artikel GmbH & Co. KG: „Mein Team und ich freuen uns sehr über die erneute, langfristige Vertragsverlängerung mit den Adlern aus Mannheim. Unsere Kooperation besteht bereits seit dem Jahr 2014. Die Adler sind eine sehr professionelle Organisation und ein Aushängeschild im deutschen Eishockey. Wichtig ist uns, nicht nur das beste Material zu liefern, sondern auch eine Topbetreuung der Spieler und Equipment Manager zu gewährleisten.“
„Die ausgeweitete Zusammenarbeit beim Thema Marketing setzt neue Maßstäbe und wird uns und unsere Fachhändler in der wichtigen Eishockeyregion Mannheim weiter stärken“, so Mathias Angele, Verkaufsleiter der Schanner Eishockey Artikel GmbH & Co. KG.
(AM/ap)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Die Ravensburg Towerstars holen sich die DEL2-Meisterschaft - Robbie Czarnik wurde zum Playoff MVP gekürt

(DEL2)  Nachdem die Towerstars am Sonntag sich den dritten Sieg holten, benötigten die Ravensburger nur noch einen für den DEL2-Meistertitel. Die Roten Teufel waren demnach zum Siegen verdammt und wollten den ersten Matchpuck abwehren. Es waren aber die Hausherren, die nach wenigen Sekunden die erste Chance hatten, aber EC-Goalie Felix Bick verhinderte die frühe Führung. Auch in Folge hatten die Oberschwaben die besseren Torgelegenheiten, aber sie brachten den Puck nicht im Tor unter. In der elften Minute verpassten es dann die Gäste in Front zu gehen. Die Ravensburger hatten auch in der zweiten Hälfte des ersten Drittels gute Möglichkeiten, ein Tor fiel aber nicht. In Minute 17 folgte die erste Strafe gegen Towerstar Louis Latta nach übertriebener Härte. Die Gastgeber überstanden das Unterzahlspiel ohne Gegentreffer und hatten selbst Konterchancen. Nachdem die Oberschwaben wieder komplett waren, fiel wenig später der erste Treffer. Kurz vor der Pausensirene sorgte Maximilian Hadraschek für die Ravensburger Führung. Mit dieser verabschiedeten sich die Teams in die Kabinen.
Im Mittelabschnitt agierten die Towerstars konzentriert, verteidigten gut und nutzten ihre Chancen. Es lief die 25. Minute, als Josh MacDonald das 2:0 für die Hausherren erzielte. Kurz darauf hatte Robbie Czarnik den dritten Treffer auf der Kelle, aber Bick parierte. Wenig später musste Patrick Seifert aufgrund einer Spielverzögerung auf der Gäste-Strafbank Platz nehmen. Die Kurstädter überstanden das Unterzahlspiel ohne Gegentreffer. Lange Zeit blieb es bei dem Spielstand, bis in der 37. Minute Robin Drothen das 3:0 markierte. Mit den Drei-Tore-Vorsprung ging es in die nächste Pause.
Im dritten Spielabschnitt verpassten zunächst die Towerstars das nächste Tor. Kurz darauf landete die Scheibe im Ravensburger Kasten. Die Hauptschiedsrichter konsultierten den Videobeweis und gaben den Treffer von Andreas Pauli (43.). Es folgte eine Strafe gegen die Hausherren und Oliver Granz musste wegen Hakens pausieren. Die Roten Teufel nutzten das Powerplay zum Anschlusstreffer. Torschütze war Mick Köhler in der 45. Minute. Danach folgten torreiche Schlussminuten. Zunächst baute Czarnik (53.) die Führung wieder aus, aber Bad Nauheims Kevin Schmidt (54.). erzielte den erneuten Anschluss. Davon ließen sich die Hausherren nicht beirren und es folgten die Tore von Nickolas Latta (58.), MacDonald (58.) und der Empty-Net-Treffer von Czarnik(60.). Somit gewannen die Ravensburg Towerstars mit 7:3 gegen den EC Bad Nauheim und krönten sich zum DEL2-Meister. Playoff-Topscorer Czarnik sicherte sich zudem den MVP-Titel. 
(DEL2/dk)
  
   
evllandshuteishockeyEV Landshut
EVL lädt zu großer Talkrunde ein - Los geht´s am Mittwoch, den 3. Mai 2023 um 18 Uhr im VIP-Raum der Fanatec Arena

(DEL2)  Nach dem Abschluss einer turbulenten DEL2-Saison 2022/23 lädt der EV Landshut seine Anhänger ein, um zu informieren und sich aktuellen Fragen der Öffentlichkeit zu stellen. Aus diesem Anlass steigt am Mittwoch, den 3. Mai 2023 um 18 Uhr im VIP-Raum der Fanatec Arena eine große Talkrunde.
Als Gesprächspartner stehen Ralf Hantschke, Geschäftsführer der Spielbetrieb-GmbH, der Beiratsvorsitzende Michael Imhoff, Eva Brandl (Buchhaltung & Ticketing) und Cheftrainer Heiko Vogler zur Verfügung. Dabei wird es nicht nur einen kurzen Rückblick zur abgelaufenen Saison, sondern auch einen Ausblick geben, zusätzlich zu den gemeinsam zu diskutierenden aktuellen Themen.
Des Weiteren werden der Vorstandsvorsitzende des Vereins Alexander Steiger sowie weitere Vorstände und der Nachwuchskoordinator Christoph Wohlgemuth über den Verein informieren und sich den Fragen der Fans stellen.
Der Eislaufverein Landshut freut sich auf den Austausch mit seinen Fans und einen informativen Abend.
(EVL/mm)


evllandshuteishockeyEV Landshut
Stadt, EVL und EVL Spielbetrieb-GmbH unterzeichnen neue Nutzungsverträge für das Eissportzentrum / OB Putz: „Fanatec Arena wird von Sportlern und Fans hervorragend angenommen“ – Zu den 30 EVL-Heimspielen der DEL2-Saison 2022/23 kamen rund 92.300 Zuschauer

(DEL2)  Die Stadt Landshut hat mit dem EV Landshut und der EVL Spielbetrieb-GmbH, die für die in der DEL2 antretenden Profi-Mannschaft zuständig ist, neue Nutzungsverträge für die Städtische Eissportanlage am Gutenbergweg vereinbart. Oberbürgermeister Alexander Putz, Vereinspräsident Alexander Steiger und Ralf Hantschke, Geschäftsführer der EVL Spielbetrieb-GmbH, unterzeichneten die Verträge am Samstag im Beisein von Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger, den Sportsenats-Mitgliedern Elke Rümmelein, Patricia Steinberger und Ludwig Zellner sowie von Klaus Peißinger, Leiter des Referats 1 für Allgemeine Verwaltung, Kultur und Sport, und der Sportbeauftragten Sabrina Högl während einer Drittelpause des Eishockey-Länderspiels zwischen Deutschland und Österreich in der Fanatec Arena. Der neue Nutzungsvertrag mit dem EVL ist unbefristet gültig; die Vereinbarung mit der Spielbetrieb GmbH läuft zunächst bis zum Ende der Saison 2023/24 – anschließend soll erneut über die Konditionen verhandelt werden. Die Eckdaten der neuen Verträge wurden am 19. Oktober 2022 vom Sportsenat beschlossen.
„Nach der Generalsanierung, in die die Stadt mit Unterstützung des Freistaats und des Bundes insgesamt mehr als 23 Millionen Euro investiert hat, bietet das Eissportzentrum dem Profiteam, aber auch den vielen Nachwuchssportlern und der Eiskunstlauf-Abteilung des EVL wieder optimale Bedingungen. Die Fans wiederum können auf den Rängen endlich zeitgemäßen Komfort genießen“, betonte OB Putz. „Dass nach der U18-Weltmeisterschaft 2022 nun auch ein Länderspiel der Herren-Nationalmannschaft nach Landshut vergeben wurde, ist der beste Beweis für die hohe Wertschätzung, die die Fanatec Arena weit über die Stadtgrenzen hinaus als moderne Sportstätte genießt.“ Die Stadt habe sich zudem als Ausrichter für den Eishockey-Deutschland-Cup 2023 der Herren sowie ein im November parallel stattfindendes Vier-Nationen-Turnier für Frauen-Nationalteams beworben und liege dabei aussichtsreich im Rennen, so Putz: „Wir sind einer von zwei verbliebenen Kandidaten und hoffen natürlich sehr, dass uns der Deutsche Eishockey-Bund sein Vertrauen schenkt. Für die Stadt Landshut wäre das die perfekte Gelegenheit, sich auf großer internationaler Sportbühne zu präsentieren und ihren Ruf als Eishockey-Hochburg zu festigen.“
Unabhängig von solchen Highlights werde das neue Stadion vom Publikum auch im Liga-Alltag sehr gut angenommen, sagte der Rathauschef und verwies auf die Zuschauerzahlen der abgelaufenen Saison: „Die 30 DEL2-Heimspiele des EVL haben insgesamt mehr als 92.300 Fans live in der Arena miterlebt. Im Nachhinein dürfen wir also feststellen: Die Entscheidung des Stadtrats, das Geld für die nötige Generalsanierung der maroden Halle in die Hand zu nehmen, war richtig!“ Als Hauptnutzer profitierten der EV Landshut und die EVL Spielbetrieb-GmbH natürlich in besonderem Maße von der neuen Sportstätte, betonte Putz. Das werde in den neuen Nutzungsverträgen insbesondere mit der GmbH angemessen berücksichtigt.
EVL-Geschäftsführer Hantschke bedankte sich seinerseits bei OB Putz, den anwesenden Stadtratsmitgliedern und den Vertretern der Verwaltung für die Unterzeichnung des neuen Nutzungsvertrags. „Wir freuen uns sehr darauf, die gute Zusammenarbeit mit der Stadt in der kommenden Saison fortzusetzen.“ Die Fanatec Arena gehöre zweifellos zu den modernsten DEL2-Stadien und biete daher beiden Vertragsparteien sehr gute Zukunftsperspektiven, so Hantschke. „Durch die Austragung von Länderspielen, beispielgebend mit der Partie zwischen Deutschland und Österreich, erfährt der Eishockey-Standort Landshut nochmals zusätzliche Bedeutung.“
(EVL/mm)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
chemnitzcrashersChemnitz Crashers
DANKE

(RLO)  Die gut besuchte Abschluss-/Meisterfeier am vergangenen Samstag nutzten wir, um uns bei allen Wegbegleitern dieser letztendlich überaus erfolgreichen Saison zu bedanken. Ich möchte diese Gelegenheit auch hier im Newsletter nutzen und mich bei unserem hart arbeitenden Flaggschiff CRASHERS, unserem emsigen Trainerstab – insbesondere Jirka & Rentzschi, den Top_Managern unseres Vereinsvorstands, unserer immer zur Verfügung stehenden Geschäftsstelle, allen fleißig trainierenden Vereinsmitgliedern, unserer stetig wachsenden Fangemeinde, unserem immer lauter werdenden Fanclub, den eng hinter uns stehenden Leistungssport fördernden Institutionen der Stadt Chemnitz, unserer coolen Partnerschule, den Rückhalt gebenden Sponsoren, Gönnern und Förderern, allen mit uns wachsenden Mitarbeitern inklusive Führungsriege der Eissport & Freizeit GmbH, den diskussionsbereiten und lösungsorientiert arbeitenden Kommunalpolitikern aller Parteien und Mitarbeitern der Stadt Chemnitz für den Erhalt des Eissports trotz klammer Kassen, allen fleißigen und geduldigen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen rund um den Trainings- und Spielbetrieb und der super gelaufenen Abschlussfeier recht herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zukunft mit euch in UNSERER KULTURHAUPTSTADT!
Abschied fällt schwer. Wir müssen unserem nach Sachsen-Anhalt auswandernden Anheizer DJ TJ „Lebe wohl!“ sagen. Auch einige Spieler werden uns verlassen. Wir bedanken uns für jeweils 15 Jahre im Chemnitzer Eishockey-Trikot bei unserem Capitano Stiege #64 und Tobias Rentzsch #72. Alle weiteren Zu- und Abgänge werden demnächst bekannt gegeben.
Während der Meisterfeier durfte gejubelt werden. Denn bei der gleichzeitig laufenden CHEMMY-VERLEIHUNG im Chemnitzer Kraftverkehr wurde uns der „CHEMMY DER HERZEN“ verliehen. Herzlichen Dank an exclusiv events für eure gelungene Veranstaltung, die Freie Presse für die Nominierung, Thomas Reibetanz für eine ergreifende Laudatio und alle Crashers Fans & Sportbegeisterten, die für uns abgestimmt haben.
(ESVC/tb)
  
     
    

Nachwuchs

Nationalmannschaften - Nachwuchsmannschaften
  
     
deutschereishockeybundU18-Nationalmannschaft
U18-Herren unterliegen Schweden im letzten WM-Vorrundenspiel

(DEB)  Die deutsche U18-Nationalmannschaft muss in ihrem vierten und letzten Gruppenspiel bei der 2023 IIHF-U18-Weltmeisterschaft in der Schweiz eine Niederlage hinnehmen. Das Team um U18-Bundestrainer Alexander Dück unterliegt den Titelverteidigern aus Schweden mit 0:3.
Im ersten Relegationsspiel trifft die DEB-Auswahl am Donnerstag, den 27. April 2023 auf Norwegen. Spielbeginn ist um 11.00 Uhr.
·     Als Kapitän führte Edwin Tropmann das Team auf das Eis, Assistenten waren Julius Sumpf und Kevin Bicker.
·     Starting Goalie Nico Pertuch gab sein U18 WM-Debüt.
·     Nico Pertuch wurde als bester Spieler der deutschen Mannschaft ausgezeichnet.
·     Alle drei Gegentore fielen erst im Schlussdrittel.
·     Noah Samanski wird aufgrund seiner Oberkörperverletzung dem Team im Turnierverlauf nicht mehr zur Verfügung stehen.
·     Die Relegationsserie wir im Modus Best-of-Three ausgetragen.
Stimmen zum Spiel:
U18-Bundestrainer Alexander Dück: „Wir sind wackelig in die Vorrunde gestartet, haben uns dann aber von Spiel zu Spiel gesteigert. Gestern gegen die Slowakei haben wir schon ein gutes Spiel gemacht und diese Euphorie konnten wir auch in das heutige Spiel mitnehmen. Hut ab vor der heutigen Leistung, das war wirklich bis zum Ende des Schlussdrittels ein sehr enges Spiel. Unser nächster Gegner Norwegen ist schnell, robust und übt viel Druck aus. Wir müssen schauen, dass wir schnell aus der eigenen Zone rauskommen und mit ein bis zwei Pässen über die neutrale Zone offensiv ins gegnerische Drittel kommen.“
Stürmer Elias Pul: „Wir konnten uns aus dem Spiel heute gegen Schweden sehr viel Selbstvertrauen für die Relegation holen. Wir sind ready für die anstehenden Partien gegen Norwegen. Wir wollen direkt die ersten beiden Spiele gewinnen und uns somit den Klassenerhalt sichern.“
(DEB/te)
  
    
eishockeylogoU18-WM 2023
Tag 6: Abschluss de Gruppenphase

Die letzten vier Gruppenspiele endeten mit Siegen für Schweden und Kanada in der Gruppe A, die USA und Finnland konnten die Spiele der Gruppe B gewinnen.
Gruppe A:
Sieg in den letzten Minuten
Schweden – Deutschland 3:0 (0:0/0:0/3:0)
Die Schweden gingen als klare Favorit in diese Partie, der Gruppensieg war ihnen nicht mehr zu nehmen. Ein knappes Ergebnis wäre für das DEB-Team sicherlich ein Erfolg, wichtiger aber war es diszipliniert aufzutreten und sich auf die Relegationsspiele vorzubereiten.
Ohne Lua Niehus trat das DEB-Team an, er wurde von der IIHF gesperrt. Im Tor kam Nico Pertuch zu seinem ersten Einsatz bei dieser WM. Titelverteidiger Schweden konnte in kompletter Besetzung antreten, im Tor begann Melker Thelin.
Die ersten guten Angriffe des Spiels kamen vom DEB-Team, erst nach zwei Minuten konnten auch die Schweden erstmals für Gefahr vor dem Tor des Gegners sorgen. Eine Strafe gegen Deutschland brachten den Schweden nach vier Minuten Vorteile. Nun hatten die Schweden mehr Spielanteile, die meisten Schüsse wurden aber geblockt und so gab es kaum Torchancen. Bis zur Pause hatten die Schweden nun mehr vom Spiel, Deutschland hielt aber das 0:0.
Deutschland musste zu Beginn des 2. Drittels eine lange Druckphase der Schweden überstehen, was auch gelang. Erst Mitte des Drittels kamen wieder eigene Angriffe, die aber auch Chancen brachten. Beide konnten ihre Torchancen auch im 2. Drittel nicht nutzen und so stand es auch nach 40 Minuten 0:0.
Auch im letzten Drittel kam Schweden zu guten Chancen, darunter war auch ein Pfostenschuss. Das DEB-Team stand hinten weiter gut und konnte viele Angriffe der Schweden vorzeitig stoppen. Zwischendurch gab es eigene Angriffe, die auch zu Chancen führten. Neun Minuten vor dem Ende konnte Schweden doch in Führung gehen. Wieder half eine Strafe dem Gegner, David Edstrom lenkte einen Schuss von Otto Steinberg unhaltbar ins Tor ab. Sechs Minuten später konnte Tom Willander wieder in Überzahl auf 2:0 erhöhen. Deutschland versuchte es am Ende ohne Torhüter, doch Gustaf Kangas nutzte das um zum Endstand von 3:0 zu treffen.
Deutschland hat eine starke Partie abgeliefert, die Hoffnung für die Relegationsrunde macht. Schweden gewinnt am Ende auch das 4. Gruppenspiel und damit Souverän die Gruppe A. Und Schwedens Torhüter Melker Thelin konnte sich im ersten Einsatz bei dieser EM übe ein Shutout freuen, den er sich aber auch erarbeiten musste.
U18-Bundestrainer Alexander Dück: „Wir sind wackelig in die Vorrunde gestartet, haben uns dann aber von Spiel zu Spiel gesteigert. Gestern gegen die Slowakei haben wir schon ein gutes Spiel gemacht und diese Euphorie konnten wir auch in das heutige Spiel mitnehmen. Hut ab vor der heutigen Leistung, das war wirklich bis zum Ende des Schlussdrittels ein sehr enges Spiel. Unser nächster Gegner Norwegen ist schnell, robust und übt viel Druck aus. Wir müssen schauen, dass wir schnell aus der eigenen Zone rauskommen und mit ein bis zwei Pässen über die neutrale Zone offensiv ins gegnerische Drittel kommen.“
Stürmer Elias Pul: „Wir konnten uns aus dem Spiel heute gegen Schweden sehr viel Selbstvertrauen für die Relegation holen. Wir sind ready für die anstehenden Partien gegen Norwegen. Wir wollen direkt die ersten beiden Spiele gewinnen und uns somit den Klassenerhalt sichern.“
Dritter Sieg für Kanada
Tschechien – Kanada 3:8 (0:2/2:3/1:3)
Nach zwei Siegen konnten die Kanadier Selbstbewusst in dieses Spiel gehen. Für beide ging es noch um die Ausgangsposition für das Viertelfinale und so würden sicherlich auch die Tschechen alles geben. Tschechien könnte mit drei Punkten noch den 2. Platz erreichen, mit zwei Punkten wären es der 3. Platz. Kanada würde ein Punkt reichen, um den 2. Platz zu holen.
Die Kanadier hatten die ersten Angriffe, die ersten der Tschechen kamen erst nach einigen Minuten. Eine erste Strafe gegen Kanada sorgte aber für einige Gefahr vor dem Tor der Kanadier. Beide Teams hatten einige gute Torchancen, beide Torhüter hielten aber sehr gut. Zwei Minuten vor der Pause konnte Colby Barlow Kanada in Führung bringen. Gegen seinen Schuss aus dem Bullykreis hoch ins kurze Eck war Tschechiens Torhüter Michael Hrabal chancenlos. 24 Sekunden später folgte das 0:2, Matthew Wood setzte sich durch und er konnte ungehindert einschießen. Kanada hatte im 1. Drittel am Ende mehr vom Spiel und so führten sie nach 20 Minuten verdient.
Das 2. Drittel begann mit einem sehr schnellen Treffer, Matthew Wood erhöhte nach 14 Sekunden auf 0:3. Kanada blieb überlegen, schwächte sich aber nach 28 Minuten. Angus MacDonell kassierte nach einem Stockschlag eine Spieldauerdisziplinarstrafe und Tschechien konnte fünf Minuten in Überzahl spielen. Drei Minuten später kam Tschechien zum ersten Treffer, Eduard Sale konnte Torhüter Carson Bjarnason mit einem Schlagschuss überwinden. Tschechien kassierte im Anschluss zwei Strafen und so konnte Kanada in Überzahl spielen. Matthew Wood nutzte diese Chance, um nach 34 Minuten aus recht spitzem Winkel seinen 3. Treffer in diesem Drittel zu erzielen. Die Tschechen versuchten weite das Spiel offener zu gestalten und zwei Minuten vor der Pause konnte Jiri Felcman auch das 2.4 erzielen. 56 Sekunden später antwortete Kanada, Ty Halaburda zog ab und es stand 2:5.
Tschechien müsste schon einiges tun, um dieses Spiel noch drehen zu können. Doch Kanada ließ nicht nach und die 43. Minute brachte die endgültige Entscheidung in diesem Spiel. Porter Martone traf nach einem Konter zum 2:6. Zwei Minuten später nutzte Kanada eine Strafe aus, Nick Lardis erzielte das 2:7. Nun hatte Michael Hrabal genug und er machte Platz für Jan Kavan. Und auch er musste hinter sich greifen, denn Lukas Dragicevic traf nach 53 Minuten zum 2:8. Doch auch Tschechien kam im letzten Abschnitt zu einem Treffer, Martin Matejicek traf drei Minuten vor dem Ende mit einem verdeckten Schuss zum 3:8. Bei diesem Ergebnis blieb es am Ende und so Kanada zum 3. Sieg in Folge.
Es wurde ein deutlicher Erfolg und Kanada unterstrich damit seinen Anspruch auf einen Spitzenplatz am Ende der WM. Tschechien spielte teilweise nicht schlecht, insgesamt waren sie aber chancenlos.
Gruppe B:
USA mit deutlichem Erfolg zum Gruppensieg
Schweiz – USA 0:10 (0:4/0:2/0:4)
In dieser Gruppe ist auf den ersten drei Plätzen noch einiges möglich. Mit einem Sieg hätten die Schweizer Chancen die Gruppe zu gewinnen, den USA würde ein Punkt reichen, dann wäre die Spitzenposition gesichert.
Bereits in den ersten 15 Sekunden gab es jeweils einen Torschuss. Der von den WM-Gastgeben wurde abgewehrt, im Gegenzug überwand Drew Fortescue den Schweizer Torhüter Christian Kirsch zum 0:1. Die USA hatten in den ersten Minuten weitere gute Chancen, aber der Schweizer Torhüter konnte zunächst alles halten, was auf sein Tor kam. Erst ein Powerplay brachte den Schweizern nach sechs Minuten Entlastung. Beide Teams hatten in einem nun ausgeglichenen Drittel ihre Chancen, drei Minuten vor der Pause konnten die USA eine zum 0:2 nutzen. Cole Eiserman traf mit einem Schuss ins kurze Eck und es stand 0:2. 16 Sekunden späte stand es 0:3, denn Ryan Leonard traf mit einem Schuss unter die Latte. Er musste aber ein wenig warten, denn die Schiedsrichter überprüften diesen Treffer. 53 Sekunden schraubte Cole Eiserman das Ergebnis noch auf 0:4 und somit für die Vorentscheidung.
49 Sekunden nach Wiederbeginn wurde erneut gejubelt, Cole Eiserman traf für die USA zum 0:5. Die Schweizer kämpften weiter, aber auch ein Powerplay brachte nicht den ersten Treffer des Spiels. Den machten die USA, Ryan Leonard traf in Überzahl nach 32 Minuten zum 0:6. Viele Chancen ließen die USA nicht zu und so bestimmten sie bis zur Pause weiter das Spielgeschehen. Es ging aber mit dem Zwischenstand von 0:6 in die Pause.
Im letzten Drittel dauerte es 60 Sekunden bis zum ersten Treffer. Will Smith ließ dem Schweizer Torhüter keine Chance und es stand 0:7. Es gelang den Schweizern nun kaum noch gute Angriffe zu fahren, die USA hingegen tauchten immer wieder vor dem Tor des Gegners auf und nach 47 Minuten mutzte Ryan Leonard einen Querpass, um das 0:8 zu erzielen. Eine Minute später konnte Zeev Buium einen Penalty sicher zum 0:9 verwandeln. Obwohl die Schweizer weiter versuchten zum Ehrentreffer zu kommen, wollte dieser einfach nicht gelingen. Dafür wurde es vier Minuten vor dem Ende zweistellig, Oliver Moore traf mit einem Schuss von der Seite. Mit einer Druckphase der USA, aber ohne weiteren Treffer, endete diese Partie. So kam die USA zu einem weiteren deutlichen Erfolg und Torhüter Trey Augustine feierte einen verdienten Shutout.
Die USA ließen der Schweiz keine Chance und sie holten sich ebenfalls Souverän den Gruppensieg. Für die Schweiz bleibt am Ende der 3. Platz in dieser Gruppe.
Finnland gewinnt skandinavisches Derby
Finnland – Norwegen 10:2 (4:1/4:0/2:1)
Die Finnen sind nach zwei Siegen aus drei Spielen Favorit gegen die noch punktlosen Norweger. Nach den Ergebnissen vom Tage war den Finnen auch der 2. Platz nicht mehr zu nehmen und so konnten beide ohne jeden Druck in diese Partie gehen.
Doch Finnland spielte gleich Offensiv und nach 65 Sekunden konnte Jesse Kiiskinen einen Querpass zum 1:0 verwandeln. Finnland stürmte weiter und so dauerte es etwas, bis auch die Norweger zu ihrer ersten Torchance kamen. Nach sieben Minuten kam Norwegen zu einem Powerplay, doch statt des Ausgleich kassierten sie das 20. Tom Leppä ging durch und er ließ sich diese Chance nicht entgehen. Und die Finnen hatten noch nicht genug, Veeti Vaisanen zog nach 13 Minuten von der blauen Linie ab und gegen diesen Hammer war Norwegens Torhüter Marius Björnsgaard machtlos. Und zwei Minuten später erhöhte Jesse Kiiskinen mit einem verwandelten Querpass auf 4:0. Vier Minuten vor der Pause kamen auch die Norweger zu einem Treffer Ole Indergaard stocherte den Puck bei Überzahl der Norweger ins Tor und Finnlands Torhüter Noa Vali war geschlagen. Finnland bestimmte über weite Strecken des Drittels das Geschehen und so führten sie nach 20 Minuten verdient mit 4:1
Finnland war weiter drückend überlegen, aber Norwegen hielt dem Druck zunächst stand. Dann aber konnte Finnland doch innerhalb von zwei Minuten drei Tore erzielen. Niilopekka Muhonen (2.), Emil Järventie (32.) und Kasper Halttunen (33.) sorgten für klare Verhältnisse. Weitere Chancen ließen die Finnen ungenutzt, 14 Sekunden vor der Pause konnte Rasmus Kumpulainen aber bei Überzahl der Finnen einen Abpraller zum 8:1 einnetzen.
Es ging im letzten Drittel nur noch um die Höhe des Sieges. Norwegen kämpfte aber weiter, dennoch waren sie chancenlos. Immerhin konnte Norwegen noch das 8:2, ein Schuss von Felix Granath rutschte nach 45 Minuten ins Tor. Und Torhüter Marius Björnsgaard steuerte eine Vorlage bei. Finnland ließ es ruhige angehen und so konnten die Norweger mehr mitspielen. Vier Minuten vor dem Ende kamen sie dennoch zum 9. Treffer, Kasper Halttunen traf mit einem Schlagschuss bei Überzahl der Finnen. Es wurde auch noch das dritte zweistellige Ergebnis dieser WM, denn 86 Sekunden vor dem Ende erzielte Konsta Helenius per Nachschuss das 10:2. Mit diesem deutlichem Ergebnis endete das letzte Gruppenspiel der WM 2023.
Finnland ist seiner Favoritenrolle klar gerecht geworden, die Norweger hatten in diesem Spiel keine Chance. Während die Finnen nun um Medaillen spielen können, geht es für Norwegen um den Klassenerhalt.
So geht es am Donnerstag weiter:
Relegationsrunde:
Deutschland – Norwegen 11:00 Uhr
Viertelfinalspiele:
USA (1B) – Tschechien (4A)
Finnland (2B) – Slowakei (3A)
Kanada (2A) - Schweiz (3B)
Schweden (1A) – Lettland (4B) 
(NIS/ns)
  
    
deutschereishockeybundU16-Nationalmannschaft
Robin Beckers wird neuer Bundestrainer der U16-Herren

(DEB)  Robin Beckers wird neuer Cheftrainer der U16-Nationalmannschaft. Der bisherige Assistenztrainer des Nachwuchs-Teams, wird sein neues Amt am 1. Mai 2023 offiziell aufnehmen.
Der studierte Sportwissenschaftler ist bereits seit dem Jahr 2021 für den Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB) tätig und somit mit den Strukturen und Abläufen des Verbandes bestens vertraut.
Trainererfahrung im Jugendbereich hat der ehemalige Oberliga-Stürmer aber nicht nur beim DEB sammeln können, sondern auch während seiner rund zehnjährigen Tätigkeit als Nachwuchstrainer beim Krefelder Eislauf Verein 1981. Zuletzt stand der 31-Jährige dort als U20-Cheftrainer und Nachwuchskoordinator unter Vertrag.
Zudem wurde Robin Beckers im Jahr 2016 als bester deutscher Trainer im U15-Bereich ausgezeichnet, verliehen durch den Förderverein Deutscher Eishockey-Nachwuchs.
Als U16-Bundestrainer wird er den Übergang der jungen Spieler vom Nachwuchs- zum Leistungssport aktiv mitgestalten und hierbei im engen Austausch mit den Landeseissport- und Eishockeyverbänden stehen. Zudem wird Robin Beckers auch als eine wichtige Verbindung zwischen dem Sterneprogramm, dem Cheftrainer Vereins- und Talentbetreuung und dem DEB fungieren.
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir freuen uns, dass wir mit Robin Beckers einen jungen, aber dennoch schon national und international erfahrenen Trainer für unsere U16-Herren gewinnen konnten. Sowohl während seiner Zeit als Assistenztrainer unserer U16-Nationalmannschaft, als auch in seiner Trainerausbildung, konnte er uns immer wieder von seinen Qualitäten überzeugen. Wir sind davon überzeugt, dass Robin mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit, die richtige Wahl als Bundestrainer für den DEB-Nachwuchs ist.“
Designierter U16-Bundestrainer Robin Beckers: „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe beim Verband und hoffe, meine Expertise als Bundestrainer einbringen und unsere jüngsten Nationalspieler, gemeinsam mit den Vereins- und Landestrainern, voranbringen zu können. Es ist eine große Ehre für mich, diese Stelle antreten zu dürfen und ich werde alles daran setzen, um diese optimal auszufüllen. Mein Hauptziel wird es weiterhin sein, unsere Spieler weiterzuentwickeln. Nach den letzten beiden Jahren beim DEB als U16 Co-Trainer, habe ich bereits einige Einblicke in die Arbeit erhalten und durfte zahlreiche Erfahrungen sammeln. Dies nun hauptverantwortlich auszuführen ist außerdem auch für mich persönlich ein wertvoller Schritt.“
(DEB/te)
  
    
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Der KEV81 verabschiedet Robin Beckers - U20 Cheftrainer und Nachwuchskoordinator Robin Beckers verlässt den KEV81 nach fast zehn erfolgreichen, gemeinsamen Jahren und wechselt als hauptamtlicher U16-Nationaltrainer zum Deutschen Eishockey Bund

Robin Beckers starte seine Trainerlaufbahn hauptamtlich in der Saison 2013/14 beim KEV81, während er zeitgleich noch sein Masterstudium Sportwissenschaften an der Sporthochschule Köln absolvierte. Schon zuvor war er zwei Jahre als Co-Trainer mit Dirk Kuhnekath für die U16 Mannschaft tätig gewesen. Mit dem Abschied von Peter Kaczmarek als U14-Trainer und dem durch den DEB geschaffenen 5-Sterne Programm war Robin Beckers zunächst hauptsächlich für die U14-Mannschaft verantwortlich. Gemeinsam mit Tim Stützle, Alex Blank und u.a. Maciek Rutkowski gelang direkt im ersten Jahr die deutsche Meisterschaft. Robin baute als Nachwuchskoordinator die Struktur im unteren Bereich komplett um und versuchte für alle Spieler egal welchen Niveaus eine gleich gute Ausbildung zu implementieren, schaffte neue Strukturen im Bereich der Rekrutierung und auch im Umfeld (Kraftraum, Wissenstransfer Wissenschaft/ Sport, Weiterbildung Spieler etc.).
Robin Beckers war in seiner Funktion als Nachwuchskoordinator auch vollumfänglich im administrativen Bereich des Vereins tätig, hier war maßgeblich dafür verantwortlich, dass der KEV81, trotz schwierigster Bedingungen, jedes Jahr wieder im Qualifizierungsprogramm des DEB mit 5 Sternen ausgezeichnet wurde und sich damit konstant zu den besten Ausbildungsvereinen in Deutschland zählen darf. Neben der sportlichen Aufgabe runderneuerte er den kompletten Bereich der Vereinskommunikation angefangen bei dem Aufbau
einer neuen Homepage, der Weiterentwicklung des Vereinsmagazins Inside, der Bespielung mit Inhalten, dem Aufbau der Social-Media Kanäle usw. sowie den Pressearbeit allgemein. Zusammen mit Elmar Schmitz bildete er auch einige Zeit ein Bindeglied zu den Krefeld Pinguinen.
„Ich lasse Robin mit einem lachenden, aber natürlich auch mit einem weinenden Auge ziehen. Er hinterlässt bei uns eine große Lücke, die es nun wieder zu füllen gilt. Andererseits ist die Berufung des DEB eine große Ehre für einen jungen Trainer und damit natürlich auch eine Auszeichnung unserer Arbeit. Sie zeigt, dass wir es in Krefeld nicht nur regelmässig schaffen junge deutsche Spieler für die höchsten Ligen auszubilden, sondern sich auch die Ausbildung unserer Trainer auf einem top Niveau befindet. Ich wünsche Robin für seine neue Aufgabe alles erdenklich Gute. Wir werden ja zukünftig, wenn auch in einer neuen Konstellation, weiter zusammenarbeiten, wenn es um die Abstellung unserer Talente in die deutschen Nachwuchsnationalmannschafften geht“, sagt Sportvorstand Elmar Schmitz zum Wechsel von Robin Beckers zum Deutschen Eishockey Bund.
Robin Beckers: „Ich möchte mich für die tolle Zeit in Krefeld bedanken und vor allem für die Chance, die ich vor einigen Jahren als völlig unbeschriebenes Blatt beim KEV erhalten habe. Auch ich verlasse den Verein mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn Krefeld ist meine Heimat, für die ich in all den Jahren Alles gegeben habe. An dieser Stelle ein Dankeschön an den Vorstand und insbesondere Elmar Schmitz, der mir jede Weiterbildung und Entwicklung ermöglicht und offengelassen hat. Alle Scheine, ein Studium, zahlreiche Hospitation in Schweden, beim Verband, beim DEB und in DEL-Clubs wurden mir ermöglicht. Ich freue mich aber dennoch unglaublich auf meine neue Aufgabe beim Verband und bin sehr stolz, diese nun hauptverantwortlich als Bundestrainer Nachwuchs ausführen zu dürfen. Mein oberstes Ziel bleibt auch hier weiterhin die Entwicklung unserer Nachwuchsspieler und des deutschen Eishockeys allgemein.“
(KEV/rb)
  
 
 
 Mittwoch 26.April 2023 www.icehockeypage.de 
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