IHP Nachrichten
Freitag 17.November 2023
(IHP) Nachfolgend weitere aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Interviews, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Freitag mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Nordrhein-Westfalen, Landesliga Nord und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
Freitag 17.November 2023
(IHP) Nachfolgend weitere aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Interviews, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Freitag mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Nordrhein-Westfalen, Landesliga Nord und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eisbären Berlin Eisbären mit siebtem Auswärtssieg in Serie (DEL) Die Eisbären Berlin sind mit einem Sieg nach der Deutschland-Cup-Pause in den Spielbetrieb der PENNY DEL gestartet. Die Berliner setzten sich am Donnerstagabend bei den Augsburger Panthern knapp mit 3:2 durch. Die Eisbären haben somit die letzten sieben Auswärtspartien gewonnen und bleiben Tabellenführer. Augsburg startete druckvoll in die Partie, den ersten Treffer erzielten jedoch die Gäste. Eric Mik (7.) brachte den Hauptstadtclub in Führung, die Blaine Byron (9.) direkt nach Ablauf einer Berliner Strafe auf 2:0 ausbaute. Im Mitteldrittel verkürzte Anrei Hakulinen (27.) für Augsburg, aber Marcel Noebels (37.) stellte den alten Zwei-Tore-Vorsprung der Gäste wieder her. Im Schlussabschnitt gelang Luke Esposito (46.) der erneute Anschluss der Panther. In der Schlussphase vereitelte Jake Hildebrand dann einige vielversprechende Möglichkeiten der Augsburger, sodass es schlussendlich beim 3:2-Auswärtssieg der Eisbären blieb. Die Eisbären Berlin bestreiten ihr nächstes Ligaspiel am Samstag, den 18. November. Im ersten Heimspiel nach der Länderspielpause sind die Grizzlys Wolfsburg zu Gast in der Mercedes-Benz Arena. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr. Zuvor feiert das Frauenteam der Eisbären Juniors Berlin ihre Premiere in der Mercedes-Benz Arena. Um 15:00 Uhr kommt es zum Bundesliga-Duell mit dem EC Bergkamener Bären. Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es war eine sehr schwere Partie. Ich freue mich natürlich über die drei Punkte. Ich bin jedoch nicht mit der Art und Weise unseres heutigen Spiels zufrieden. Wir wissen, dass wir keine gute Leistung abgeliefert haben. Wir haben aber einen Weg gefunden, die Partie zu gewinnen. Jake Hildebrand hat herausragend gehalten. Es gibt für uns viel aus der heutigen Partie zu lernen. Am Samstag gilt es, wieder in unserer gewohnten Struktur und Intensität aufzutreten.“ Kai Wissmann (Verteidiger Eisbären Berlin): „Wir hatten einen guten Start und konnten unsere Chancen direkt nutzen. Dann haben wir jedoch zu nachlässig gespielt. Offensiv war es in Ordnung. In der Defensive war es aber nicht gut. Wir hatten zu viele leichte Puckverluste. Das haben wir bereits angesprochen. Das muss am Samstag gegen Wolfsburg auf jeden Fall besser werden.“
Düsseldorfer EG schauinsland-reisen neuer Partner der Düsseldorfer EG! (DEL) Da ist die DEG in besten Händen! Die Rot-Gelben freuen sich über einen besonders “sonnigen” Zuwachs im Kreis ihrer Unterstützer: Die Urlaubs-Spezialisten von schauinsland-reisen werden Team Partner und offizieller Reisepartner der Düsseldorfer. Das Duisburger Touristik-Unternehmen ist auf TV-relevanten Flächen und sogar auf den Torwartausrüstungen von Henrik Haukeland und Hendrik Hane zu sehen. Die Zusammenarbeit ist zunächst für die laufende Saison 2023/24 ausgelegt und startet bereits zum Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters am heutigen Freitag.
ERC Ingolstadt Von Audi gestaltetes Warmup-Trikot (DEL) Die Helme der Profis des ERC Ingolstadt sind schon seit Saisonbeginn ein Blickfang. Pünktlich zum zweiten Saisonabschnitt nach der Deutschlandcup-Pause kommt nun auch das neue Warmup-Trikot zum Einsatz - ebenfalls im Audi-Design. "Unser Aufwärmtrikot zeigt in besonderer Weise die enge Verbundenheit zu unserem Hauptsponsor Audi", sagt ERC-Marketingdirektor Claudius Rehbein: "Bei allen Heim- und Auswärtsspielen bildet es zukünftig eine Einheit mit dem Helm und sorgt so für eine besondere Aufmerksamkeit." Ideengeber des gemeinsamen Auftritts ist Felix Schwabe von Audi, der ergänzt: "Unseren Designern ist eine neuartige Kombination aus Elementen und Farben, die man von unseren Fahrzeugen kennt, sowie dem Logo des ERC gelungen. Viele Panther-Fans sind eng mit Audi verbunden und wir freuen uns, wenn sie sich über Trikot und Helm mit ihrem Lieblingsverein und unserer Marke identifizieren können." Während der Helm von der Firma Mediambo mit den Originalfolien der Audi-Fahrzeuge beklebt wurde, entstand das silberglänzende Warmup-Trikot in den letzten Wochen in enger Zusammenarbeit mit ERC-Ausstatter Jersey53, der hierfür mehrere Farb- und Stoffvariationen ausprobierte, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Alle schwarzen, silbernen und neonroten Partien des Trikots sowie die Audi-Ringe sind gedruckt. Aufgenäht hingegen ist der große schwarze Diamant mit Pantherkopf auf der Brust sowie alle Zahlen und Buchstaben in der Audi-Schriftart auf den Ärmeln und der Rückseite. Eine weitere Besonderheit: Neben der Spielernummer und dem entsprechenden Nachnamen wurde auch der jeweilige Vorname auf dem Trikot untergebracht. Das Trikot kommt erstmalig beim heutigen Auswärtsspiel (19:30 Uhr) in München zum Einsatz und feiert am Sonntag (14 Uhr) gegen die Adler Mannheim Heimpremiere. Demnächst wird es außerdem im Onlineshop und in den Fanshops bestellbar sein.
Heilbronner Falken Luke Volkmann und die Falken gehen getrennte Wege (OLS) Die Heilbronner Falken und Luke Volkmann gehen ab sofort getrennte Wege. Luke Volkmann kam mit der Bitte um Auflösung des Vertrags auf die sportliche Leitung der Falken zu - die ihm zugeteilte Rolle entsprach nicht seinen Erwartungen. Nach interner Prüfung und Bewertung der Situation sind die Falken diesem Wunsch am heutigen Nachmittag nachgekommen. Vermeintlich offizielle Meldungen vom heutigen Freitagmorgen entsprachen nicht dem Status quo. Volkmann kam zur Saison 2021/2022 zu den Falken. In 107 Spielen für die Unterländer erzielte er 12 Treffer und bereitete 12 Tore vor. Die Heilbronner Falken danken Luke Volkmann für seine Zeit im Trikot der Falken und wünschen ihm für seine private und sportliche Zukunft alles Gute. Sportlicher Leiter Martin Jiranek: „Wir bedanken uns bei Luke für seinen Einsatz in Heilbronn. Er ist ein guter Junge und wir wollen ihm keine Steine für seine weitere Karriere in den Weg legen. Alles Gute und viel Erfolg!“ Luke Volkmann: „Liebe Falken Fans, die Heilbronner Falken und ich haben uns einvernehmlich dafür entschieden in Zukunft getrennte Wege zu gehen. Solche Entscheidungen sind nicht immer leicht und tun auch manchmal weh. Ich bin den Heilbronner Falken für die vergangenen zweieinhalb Jahre sehr dankbar, dass sie mich immer unterstützt haben und meine sportliche sowie persönliche Weiterentwicklung stets gefördert haben. Auch danke ich euch als Fans, die mich immer unterstützt haben, egal ob in guten oder schlechten Zeiten. Daher ist es mir ein großes Anliegen, etwaigen Aussagen und Gerüchten auf Social Media keine Plattform zu geben. Ich wünsche den Heilbronner Falken alles Gute und sportlich eine erfolgreiche Zukunft! Euer Volky“
Lindau Islanders Altmeister SC Riessersee mit Ex-Bundestrainer Cortina zu Gast am Bodensee - Duell am Sonntag gegen einen direkten Konkurrenten (OLS) Zum Abschluss der englischen Woche für die EV Lindau Islanders kommt mit dem SC Riessersee eine Mannschaft mit einem klangvollen Namen in die BPM-Arena. Zwischen 1927 und 1981 gewann der Sportverein aus Garmisch-Partenkirchen zehn Mal die Deutscher Meisterschaft im Eishockey. Mit Pat Cortina, der einst vom damaligen DEL-Vizemeister Grizzlys Wolfsburg verpflichtet worden war, steht zudem ein ehemaliger deutscher Bundestrainer am Rande der Bande. Als das erwartet die Lindauer Fans und Zuschauer am Sonntag (19. November / 18 Uhr) beim Gastspiel des SCR in der BPM-Arena. Da Spiel kann wie gewohnt auch im kostenpflichten Livestream via SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden. Der renommierte Gegner und die jüngsten Darbietungen der Schützlinge von Chefcoach John Sicinski verdienen sicherlich eine angemessene Zuschauerresonanz im Eichwald. Obendrein stehen sich zwei direkte Konkurrenten gegenüber. Die Gäste, die in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiern, stehen in der aktuellen Tabelle vor dem Wochenende mit einem Punkt mehr und einem Spiel weniger, ganz knapp vor den Lindauern. Dies würden die Islanders aber gerne ändern, obwohl die Gäste von der Zugspitze in diesem Duell auch aufgrund ihrer exzellenten Einzelspieler sicherlich als Favorit anzusehen sind. Die Islanders wollen gegen diese Topmannschaft wie schon gegen die Mannschaften aus Heilbronn, Weiden und Deggendorf zu Hause mit breiter Brust auftreten und am Ende, wie gegen DSC auch erfolgreich sein. Man hat nämlich aus dem ersten Spiel Ende Oktober noch eine Rechnung mit den Oberbayern offen. Dort erwischten die Islanders einen rabenschwarzen Tag und mussten sich sang- und klanglos mit 0:5 geschlagen geben. Die Revanche wird aber sicherlich kein Spaziergang, denn mit Andreas Mechel hat man einen starken Goalie an die Seite von Ex-Islanders Michael Boehm geholt. In der Offensive sind die beiden Tschechen Lubor Dibelka und Robin Soudek ebenfalls schon wieder in Torlaune. Die Defensive der Lindauer wird deshalb ordentlich Druck bekommen und man muss hier vom ersten Bully an hellwach sein, um das Duo nicht in Spiellaune kommen zu lassen. In der Offensive der Lindauer wird es deshalb auch wichtig sein, die sich bietenden Chancen wieder eiskalt zu nutzen. Verstecken werden sich die Lindauer gegen den SC Riessersee keinesfalls und mit den Zuschauern und Fans, welche in dieser Saison so zahlreich und lautstark von den Rängen unterstützen, will man für den Altmeister ein richtig unangenehmer Gegner sein und die Punkte am Bodensee behalten.
Memmingen Indians Indians wollen siegen: Höchstadt kommt am Sonntag (OLS) Am Sonntagabend steht für die Memminger Indians das nächste Heimspiel an. Ab 18 Uhr empfangen die Rot-Weißen dann den fränkischen Dauerrivalen aus Höchstadt. Punkte sind für die Indians Pflicht, wenn der Anschluss an die Top 4 gehalten werden soll. Karten für das Spiel sind bereits im VVK erhältlich. Nach dem Punktgewinn zuletzt in Garmisch-Patenkirchen steht für die Indians am Wochenende nur eine Partie auf dem Programm. Nachdem am Freitag kein Spiel angesetzt ist, empfangen sie am Sonntag den Höchstadter EC in der Maustadt. Gegen die Gäste von der Aisch gibt es traditionell einen harten Kampf um die Punkte, auch dieses Mal wird es wohl wieder eine enge Partie werden. Die Indians stehen vor dem Wochenende noch immer auf Platz 4, sie könnten aber, aufgrund des spielfreien Freitags, von Heilbronn und dem SC Riessersee ein- bzw. überholt werden. Umso wichtiger wäre es für das Team von Daniel Huhn, mit einem Sieg am Sonntag, im Kampf um die vorderen Plätze mit dabei zu bleiben. Gerade nach dem misslungenen letzten Heimspiel gegen Lindau, wollen die Indianer Wiedergutmachung betreiben. Positiv zuletzt: Die Indians konnten in der Partie am Dienstag fünf von fünf Unterzahlsituationen schadlos überstehen und trafen in zwei von drei Powerplaysituationen. Gerade die Special-Teams waren zuletzt eine der Schwachstellen bei den Memmingern. Sollte sich nun, nach der Trainingswoche, auch noch die Chancenauswertung verbessert haben, so stehen die Chancen der Maustädter auf Punkte sicher nicht schlecht. Personell ergeben sich vor dem Wochenende keine Änderungen im Vergleich zum letzten Spiel gegen Garmisch. Ein Einsatz von Lubor Pokovic wird sich frühestens am Samstag entscheiden, Valentin Busch und Pascal Dopatka fallen sicher aus. Ob mit Unterstützung aus Ravensburg gerechnet werden kann, muss sich ebenfalls kurzfristig herausstellen. Der Gegner (Höchstadt, Sonntag: 18 Uhr): Die Alligators kommen in einer Phase des Aufwinds nach Memmingen. Vor dem Wochenende stand der HEC bei einer Serie von fünf Spielen in Folge ohne Niederlage in der regulären Spielzeit. Darunter waren u.a. Begegnungen gegen Heilbronn oder Garmisch. Das Team von Trainer Nemirovsky verfügt mit Anton Seewald und Klavs Planics über ein sehr starkes und eingespieltes Duo. Die Routiniers Martin Heinisch (Weiden) sowie Ex-Indianer Sergei Topol komplettieren die vorderen Plätze der Scorerwertung. Gefährlichster Verteidiger, und das seit mehreren Jahren, ist der Kanadier Jake Fardoe. Im Tor vertrauen die Franken vorrangig auf ein junges Duo bestehend aus Justin Spiewok und Nico Zimmermann, die von Routinier Benny Dirksen unterstützt werden. Das bislang einzige Aufeinandertreffen beider Mannschaften entschieden die Indians mit 7:4 für sich. Die Partie wurde damals erst in der Schlussphase entschieden. Karten für das Spiel des ECDC gegen den Höchstadter EC sind bereits im VVK erhältlich. Die Indians empfehlen Tickets vorab zu erwerben, u.a. auch, da die Partie als Sicherheitsspiel eingestuft wurde.
Ice Dragons Herford Ice Dragons im ewigen Derby gegen Hamm - Kartenvorverkaufsrekord (OLN) Derbyzeit – für den Herforder Eishockey Verein steht das erste Heimderby gegen die Hammer Eisbären auf dem Programm. In der Freitagsbegegnung geht es für die Ice Dragons ab 20.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ darum, alle berühmten Derbytugenden auf das Eis zu bringen, um die empfindliche 3:8-Hinspielniederlage sowie den bisherigen Saisonverlauf aus Herforder Sicht vergessen zu machen und erfolgreich in die zweite Saisonphase zu starten. Eines steht bereits vor dem ersten Bully fest - das Duell der beiden Westfalenkontrahenten zieht die Massen an und es ist ein neuer Kartenvorverkaufsrekord zu registrieren. Beide Teams werden sich über mangelnde Rückendeckung nicht beschweren dürfen und so wartet ein stimmungsvoller Rahmen auf die Aktiven. Headcoach Risto Kurkinen hat seine Mannschaft mit Beginn dieser Woche intensiv auf die kommenden Aufgaben vorbereitet und gerne möchte man sich nun verbessert präsentieren und den Kampf um die PrePlayOffs wieder aufnehmen. Die Hammer Eisbären haben derzeit mit Platz 7 und 20 Punkten eine ganz andere Ausgangsperspektive. Der Blick darf vorsichtig nach oben gerichtet werden und so wird man in Herford versuchen, sich näher an die direkten PlayOff-Plätze heranzuarbeiten. Tickets gibt es weiterhin online bis zwei Stunden vor Spielbeginn auf www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn ab 19.30 Uhr öffnet eine Abendkasse. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen weiterhin die Kartenvorverkaufsstellen zu nutzen, um lange Warteschlangen zu vermeiden und zu 100% ein Ticket zu ergattern. Für alle, die nicht in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ vor Ort sein können, wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Amberg Wild Lions ERSC Amberg will endlich wieder Erfolg haben - Wild Lions erwarten Miesbach und müssen nach Schongau (BYL) Der ERSC Amberg will in der Eishockey-Bayernliga endlich ein Ende der Negativserie und strebt an diesem Wochenende Punktgewinne an. Dabei treffen sie Löwen auf Gegner, bei denen es zuletzt auch nicht optimal gelaufen ist. Am Freitag, 20 Uhr, ist der TEV Miesbach in Amberg zu Gast, sonntags reisen die Löwen nach Schongau. Der TEV Miesbach war in der Vorsaison am Ende der Hauptrunde in der Poleposition, knapp vor dem ERSC. In diesem Jahr hatte das Team von Trainer Zdenek Travnicek einen guten Start, verzeichnete allerdings in den letzten Wochen einige unerwartete Punktverluste, begründet auf die Ausfälle von Leistungsträgern. So fehlten unter anderem Topscorer Patrick Asselin oder Nick Endress. Deshalb stehen beim TEV schon vier Niederlagen auf dem Konto, auswärts aber erst eine. Im Klassement ist Miesbach drei Zähler vor Amberg und hat noch gefährliche Angreifer wie Felix Feuerreiter oder Bohumil Slavicek in der Hinterhand. Das schiebt den Gästen doch irgendwie die Favoritenrolle zu. Beim ERSC hapert es trotz deutlicher Leistungssteigerung an der Chancenverwertung. Gemeinsam mit Dingolfing und Pfaffenhofen hat Amberg die wenigsten Treffer erzielt. Coach Dirk Salinger war zumindest mit der Teamleistung gegen Landsberg zufrieden: „Wir hatten sehr viel investiert aber uns nicht belohnen können. Vom Einsatz her kann ich den Jungs keinen Vorwurf machen“. Gegen Miesbach erwartet Salinger ein ähnlich schweres Spiel wie gegen Landsberg, sieht dennoch Chancen: „Wir müssen einfach mehr an uns glauben“. Personell sieht es weiterhin nicht optimal aus, drohen einige Ausfälle. Salinger kündigte bereits an, „dass da die jungen Spieler ran müssen“. Am Sonntag geht die Fahrt zur EA Schongau, wo das Spiel zum 17.30 Uhr beginnt. Auch die „Mammuts“ hatten keinen guten Saisonstart, liegen vor dem Wochenende hinter den Löwen in der Tabelle mit erst einem Heimsieg. Zuletzt verlor die EAS mit 1:3 gegen Miesbach, wonach Coach Stefan Roth etwas angefressen reagierte: „Wir haben einfach wahnsinnige Probleme Tore zu schießen“. Dies überrascht einigermaßen, weil mit Florian Höfler, Marius Klein, Matthias Müller und dem Finnen Ville Saloranta gleich vier Angreifer bereits zweistellig gepunktet haben. Für die Wild Lions ein Gegner, der aktuell auf dem gleichen Level zu sein scheint.
Dingolfing Isar Rats Ungewohnte Situation - EVD-Manager Manuel Ruhstorfer über das anhaltende Verletzungspech (BYL) Das Pech klebt den Machern und Spielern des EV Dingolfing weiterhin an den Schlittschuhen. Nach den zahlreichen verletzungsbedingten Ausfällen meldeten sich am Donnerstag noch mehrere Spieler krankheitsbedingt ab. Unter anderem die Leistungsträger Martin Benes und Max Hofbauer. Deshalb musste der Verein die Reißleine ziehen und bat die beiden Gegner am Wochenende, Klostersee und Kempten, um eine Absage der Begegnungen. Im Interview bedankt sich der sportliche Leiter Manuel Ruhstorfer für das Fairplay der Konkurrenten und spricht über die schwierige personelle Situation. Herr Ruhstorfer, der EV Dingolfing kann am Wochenende nicht spielen. Was sind die Gründe? Manuel Ruhstorfer: Zur eh schon sehr dünnen Personaldecke gab es am Donnerstag weitere Hiobsotschaften, da sich einige Spieler krank meldeten. Ferner fehlt auch Verteidiger Lukas Krämmer aus beruflichen Gründen. Letzten Endes war es uns nicht mehr möglich eine spielfähige Mannschaft zu stellen. Klostersee und Kempten waren somit beide bereit die Spiele sofort zu verschieben? Manuel Ruhstorfer: Ja, und das hat mich wirklich sehr gefreut. Das ist sportliche Fairness von seiner besten Seite und vor allem auch sehr professionell. Im Endeffekt haben wir uns diese Situation nicht ausgesucht und können nichts dafür. Deshalb gilt mein Dank den beiden Vereinen, weil dies alles andere als selbstverständlich ist. Sie haben jahrzehntelang beim EV Dingolfing gespielt und sind jetzt seit einigen Jahren sportlicher Leiter. Können Sie sich an eine vergleichbare Situation erinnern? Manuel Ruhstorfer: Ich habe tatsächlich schon einige Erfahrungen gesammelt, aber so ein Verletzungspech habe ich bei keiner Mannschaft gesehen oder persönlich erlebt. Es ist eine unfassbar belastende Situation für uns alle, das können Sie mir glauben. Trotz Verletzungspech steht die Mannschaft auf dem zehnten Platz … Manuel Ruhstorfer: Und das macht mich dann schon ein wenig stolz. Als Aufsteiger stehen wir auf einem Pre-Playoff-Platz und sind damit voll im Soll. Die aktuelle Situation ist für alle Beteiligten schwierig. Für den Trainer, die Spieler und auch den Verein. Ferner leidet auch das Umfeld mit, den die Euphorie mit dem Verein ist weiterhin sehr groß, was mich sehr freut. Wir haben uns einiges vorgenommen für die Saison und wollen schon eine Rolle in der Bayernliga spielen. Dafür brauchen wir jedoch alle Mann an Bord. Was wünschen Sie sich für den Rest der Saison? Manuel Ruhstorfer: Wichtig wäre, dass alle verletzten Spieler so schnell wie möglich in den Kader zurückkehren. Dann wollen wir zeigen, was in uns steckt. Ich bin nämlich überzeugt, dass wir in der Bayernliga bestehen können und für die eine oder andere Überrschung sorgen werden.
Erding Gladiators Ales Jirik, Co-Trainer der Gladiators sagt Servus (BYL) Der aktuelle Tabellenführer der Eishockey Bayernliga muss künftig auf die Dienste seines Co-Trainers Ales Jirik verzichten. Der langjährige Spieler des TSV und seit letzter Saison Assistent von Teamchef Felix Schütz muss seine Stelle bei den Erding Gladiators aufgeben. Er übernimmt bei seinem Arbeitgeber EV Landshut neue Aufgaben, die es zeitlich unmöglich machen, weiter für Erding tätig zu sein. „Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ales für sein großes Engagement. Er hat einen großen Anteil am Erfolg der letzten und insbesondere an der bisherigen Saison. Es ist natürlich ein Verlust Wir wünschen Ihm für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg in Landshut,“ so David Whitney, Pressesprecher der Erding Gladiators.
Haßfurt Hawks Das Erfolgsrezept von Angreifer Jonas Manger für die Haßfurt Hawks hört sich leicht umsetzbar an (BLL) Klare Frage, klare Antwort: "Definitiv ja". Jonas Manger ist fest davon überzeugt, am 5. Januar 2024 nach dem letzten Spieltag der Vorrunde, mit den Haßfurter Hawks den Einzug in die Aufstiegsrunde geschafft zu haben. Und für den Offensivspezialisten, der aktuell zusammen mit Lukas Kratschmer und Kapitän Christian Dietrich beim Eishockey-Landesligisten die zweite Sturmreihe bildet, geht es beim anstehenden Doppel-Auswärtsspieltag "in erster Linie um Konzentration". "Um weiter in der Spitzengruppe zu bleiben, müssen wir jeweils 60 Minuten konzentriert Eishockey spielen", macht er vor den Partien beim ESC Vilshofen (Freitag, 19.30 Uhr) sowie beim EHC Bad Aibling (Sonntag, 18.45 Uhr) deutlich. "In jedem Spiel hatten wir bis jetzt Phasen, in denen wir nicht konzentriert genug waren", bemängelt der 26-Jährige. Ein scheinbar leicht umsetzbares Rezept für die Behebung dieses Mankos hat Manger auch parat: "Wir müssen die einfachen Sachen richtig machen und kontrolliert sowie diszipliniert in der eigenen Zone spielen. Ich würde sagen, wir sind gerade erst bei 75 Prozent unserer Fähigkeiten." Von einer kontinuierlich ansteigenden Form- und Leistungskurve der Mannschaft geht er fest aus. "Von Woche zu Woche wird das Ganze sich steigern." Dann sehe er "kein Problem, um in der Spitzengruppe zu bleiben. Und in den Play-offs ist alles möglich". Um diese Zielsetzung nicht in Gefahr zu bringen, sollen zunächst wieder so viele Zähler wie möglich eingefahren werden. Für den Hammelburger, der bereits als Dreijähriger in Bad Kissingen mit dem Schlittschuhlaufen und dem Eishockeysport angefangen hat, kein Zuckerschlecken: "Vilshofen ist alleine schon durch das Freiluftstadion schwer zu bespielen. Ich erwarte, dass sie die ersten Minuten extrem hart kommen. Wir müssen konzentriert 60 Minuten unser Eishockey spielen und kontrolliert die einfachen Sachen richtig machen." Ähnlich bei den Aibdogs in Bad Aibling, die er nur anhand der Tabelle einschätzen könne. Und diese lässt ein ausgeglichenes Spiel erwarten. "Jeder hat seine Qualitäten und wir müssen unsere Chancen nutzen. Am Ende zählen die Punkte", hofft er auf sechs Punkte im Gepäck bei der langen Rückfahrt. Derweil fühlt sich Jonas Manger, der als Selbständiger eine Marketingagentur leitet und in seiner Freizeit viel Zeit mit seinem dreieinhalbjährigen altdeutschen Schäferhund Jersey verbringt, pudelwohl in Haßfurt. "Ich bin wirklich sehr zufrieden. Sportlich geht es natürlich immer besser. Aber alles andere drumherum, egal ob es der Vorstand ist oder die Betreuer, die wirklich einen super Job machen", sagt er. "Uns fehlt es wirklich an nichts." Gute Voraussetzung also, damit sein persönliches Ziel am Ende der Saison in Erfüllung geht: Der Aufstieg in die Bayernliga, den Jonas Manger "ganz klar" schaffen möchte. "Das ist auch der Grund, wieso ich hier bin", betont er. Auch, aber nicht nur. Manger, der im Sommer 2022 bereits als Neuzugang bei den Hawks verkündet wurde, sich dann aus beruflichem Grund aber doch für einen Wechsel von den Schweinfurter Mighty Dogs zu den Luchsen nach Lauterbach entschieden hatte, hatte weiterhin Kontakt zu den ESC-Verantwortlichen. "Sie hatten mir nie Steine in den Weg gelegt. Sie hatten Verständnis für meine Situation im letzten Jahr", sagt er und ist froh, dass es beim zweiten Anlauf geklappt hat: "Ich wollte dem Verein etwas zurückgeben." Für ihn kam nach Stationen in Bad Kissingen, Dresden (Junioren-Bundesliga), Schweinfurt und zuletzt Lauterbach "ein Wechsel nur nach Haßfurt infrage".
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen / Rheinland-Pfalz |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grefrath Phoenix Gipfeltreffen - GEG reist zum Spitzenspiel nach Bergkamen (LLW) Nach erfolgreichem Saisonstart und der Maximalausbeute von 12 Punkten aus vier Begegnungen erwartet die Grefrather EG am kommenden Wochenende eine durchaus schwierige Herausforderung. Am Sonntagabend, 19.11. (19:00 Uhr) sind die Blau-Gelben im Spitzenspiel der Landesliga NRW beim ESV Bergkamen Grizzlys zu Gast. Es war eine erneut intensive Trainingswoche für das Team von der Niers. Besonders im taktischen Bereich und in den Umschaltmomenten vom Offensivspiel in den Defensiv-Modus hatte Trainer Joschua Schmitz beim letzten Heimspiel gegen Neuss (7:5) die eine oder andere Baustelle ausgemacht und auch beim jüngsten 6:2-Auswärtserfolg beim GSC Moers war der Coach zwar mit dem Ergebnis, nicht immer jedoch mit dem Spiel seiner Jungs zufrieden. „Gegen Neuss, aber vereinzelt auch in Moers waren uns wieder einige individuelle Fehler unterlaufen, die uns in Bergkamen durchaus die Punkte kosten können“, so Schmitz. Gegen den NEV hatte der Phoenix eine 4:0-Führung zwischenzeitlich aus der Hand gegeben, dann aber schließlich doch noch die Kurve gekriegt. Deutlich besser lief es dann im Derby bei den Black Tigers. Bei den Grizzlys soll die Fehlerquote nun möglichst weiter minimiert werden. Wie die GEG ist auch Liga-Neuling ESV Bergkamen mit vier Siegen in die Landesliga-Saison gestartet. Nach zwei deutlichen Heim-Erfolgen gegen Herne (7:1) und Dinslaken (6:2), einem knappen 5:4-Heimsieg nach Overtime gegen den Mitfavoriten Hamm sowie einem 8:4-Erfolg in Rheine haben die Grizzlys aktuell 11 von 12 möglichen Punkten auf der Habenseite. Spielte Bergkamen in der letztjährigen Bezirksliga-Saison noch eine eher untergeordnete Rolle, gehört das Team in diesem Jahr als Nachrücker ohne Zweifel zu den Top-Favoriten um den Landesliga-Meistertitel. Gerade einmal fünf Spieler aus dem Vorjahres-Kader stehen auch in dieser Saison im Lineup. Dafür haben zahlreiche Regionalliga erfahrene Akteure, vor allem aus Reihen der Dortmunder Eisadler, die Mannschaft enorm verstärkt. Darunter die beiden Routiniers Patric Schnieder und Constantin Wichern, welche gemeinsam die Erfahrung aus nahezu 200 Oberliga-Einsätzen mitbringen. Auch Grizzlys-Trainer Igor Furda ist im Eishockeygeschäft ein „Alter Hase“, ist er doch bis zur letzten Saison im Alter von 46 Jahren selbst noch für die Eisadler auf dem Eis aktiv gewesen, nun jedoch endgültig hinter die Bande gewechselt. Zudem gehen mit den beiden Ukrainern Vladyslav Sushkov und Oleksandr Krasnikov, sowie dem Slowaken Samuel Ciernik gleich drei Kontingentspieler für das Team aus dem östlichen Ruhrgebiet an den Start. Wenn am Sonntagabend die Grizzlys und der Phoenix aufeinander treffen, ist es zugleich das Duell der Topscorer der Liga. Mit 14 Punkten (5 Toren, 9 Assists) steht Constantin Wichern auf Platz zwei des Rankings vor Grefraths Michal Cychowski (12 Punkte, 6 Tore, 6 Assists). Lediglich Alexander Zimbelmann (Rheine, 15 Punkte) hat eine noch bessere Bilanz. Ebenfalls in den Top 10 folgen mit Patric Schnieder und Ted Zeitler zwei weitere Topscorer im ESV-Dress. Das Team von der Niers dürfte sich also besonders in der Defensive auf einen arbeitsreichen Abend gefasst machen. Verzichten muss Schmitz in der Verteidigung auf den langzeitverletzten Stefan Bronischewski, sowie voraussichtlich auf den abermals beruflich verhinderten Benedikt Pricken. Zudem ist der Einsatz einiger angeschlagener Spieler fraglich. „Es wird ganz sicher eine Begegnung auf Augenhöhe, ein Spiel ohne klaren Favoriten. Beide Teams wollen und gehören in die Spitzengruppe der diesjährigen Landesliga“, ordnet Joschua Schmitz das sportliche Gipfeltreffen ein. „Am Ende werden vermutlich Kleinigkeiten ausschlaggebend sein“, so der Grefrather Coach. Ob die GEG tatsächlich als Tabellenführer zum Verfolger nach Bergkamen reist, entscheidet sich am Freitag, wenn die Grizzlys als Zweitplatzierte beim derzeitigen Tabellendritten in Hamm zu Gast sind und im Falle eines Erfolges den Phoenix in der Tabelle hinter sich lassen können. Eines steht bereits im Vorfeld der Begegnung fest: Der Gewinner des Abends wird sich über die Tabellenführung freuen können.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EC Hannover 1b DIAKOVERE setzt die Unterstützung beim Eislauf Club Hannover Indians e.V. fort (LLN) Mit dem Sozial- und Gesundheitskonzern DIAKOVERE, dem Gesamtunternehmen aus Annastift, Friederikenstift und Henriettenstift, präsentiert der Stammverein der EC Hannover Indians den nächsten wichtigen Unterstützer der Nachwuchsarbeit am Pferdeturm. „Wir gehen beim ECH e.V. nun auch schon in unsere dritte Saison der Partnerschaft mit dem Stammverein“, sagt Matthias Büschking, Leiter der Unternehmenskommunikation der DIAKOVERE gGmbH. „Wir sehen diese Unterstützung für den Nachwuchsbereich beim ECH in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zu unserem Krankenhaus Annastift, als sehr wichtige und notwendige Aufgabe unsererseits an. Wir suchen uns gezielt die gemeinnützigen Institutionen und Vereine aus, die wir unterstützen wollen und machen das dann auch mit voller Überzeugung und Leidenschaft“, fügt Büschking hinzu. Beim Fototermin und Trikotpräsentation mit U23-Spieler Nils Bergmann freute sich die theologische Geschäftsführerin Pastorin Sabine Jung über die Kooperation mit den Sportlern vom ECH: „Kleefelder unterstützen Kleefelder. Nicht nur über unser Annastift, nur wenige Kilometer vom Pferdeturm entfernt, sind wir dem ECH eng verbunden. Die beeindruckende Jugendarbeit des Vereins passt dazu, dass wir vor allem Nachwuchs-Teams fördern.“ Der Vereins-Vorsitzende Andy Gysau ist stolz auf die Zusammenarbeit mit DIAKOVERE: „Hier passt in der Zusammenarbeit und der Kommunikation alles. DIAKOVERE ist einer unserer wichtigsten Partner in unserer Nachwuchsarbeit und wir präsentieren sehr gerne ihr Logo auf der Brust der Spieltrikots unserer U23- und der Damenmannschaft.“ Das nächste Heimspiel unserer U23 Mannschaft mit ihrem Trainer Greg Thomson steigt an diesem Samstag, den 18.11.23 um 19 Uhr am Pferdeturm gegen die Weser Stars Bremen2. Die Mannschaft freut sich als aktueller Tabellenführer der Landesliga Gruppe B über zahlreiche und lautstarke Unterstützung. Der Eintritt ist frei.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Nachwuchs-Eishockey Nationalmannschaften / Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EV Landshut Ales Jirik neuer Cheftrainer der U 20-Junioren des EVL - Sebastian Osterloh unterstützt als Development-Coach / Michal Hlozek und der EV Landshut beenden die Zusammenarbeit Ales Jirik ist ab sofort als Cheftrainer für die U 20-Junioren des EV Landshut zuständig. Der ehemalige EVL-Profi löst damit Michal Hlozek, mit dem der EVL die Zusammenarbeit beendet hat, ab. Hlozek hatte die Mannschaft im Sommer von Thomas Daffner übernommen. Als neuer Development Coach und Co-Trainer erhält Jirik zudem Unterstützung von Sebastian Osterloh. Der Co-Trainer der DEL2-Profis des EVL soll somit als Bindeglied zwischen dem Nachwuchs und der Landshuter Profi-Mannschaft fungieren. Darüber hinaus ist Markus Eberl, der bisherige Co-Trainer der DNL-Mannschaft, ab sofort als Development Coach für die Altersklassen U 7 bis einschließlich der U 13 tätig. Aktuell belegen die Rot-Weißen in der „Top Division“ der besten acht deutschen U 20-Teams einen starken vierten Platz. Zuletzt gab es einen 2:1-Auswärtssieg im Derby bei den Jung-Eisbären Regensburg. „Das ist eine sehr große Aufgabe, die ich mit viel Freude und Respekt angehen werde. Ich freue mich sehr darauf, die Spieler zu unterstützen, um den nächsten Karriereschritt zu machen und bedanke mich für das Vertrauen der Verantwortlichen“ sagt Ales Jirik, während Osterloh ergänzt: „Ich freue mich darauf bei der U 20 mitzuhelfen und die Entwicklung der jungen Spieler zu begleiten. Diese Arbeit stärkt sicher auch noch einmal die Beziehung zwischen dem Nachwuchs und der Profi-Mannschaft. Ich werde schon am Samstag in Schwenningen an der Bande mit dabei sein und danach privat mit dem Auto wieder zurückfahren, um am Sonntag die Profis zu begleiten.“ Die Trennung von Michal Hlozek erklärt EVL-Vorstand Alexander Steiger wie folgt: „Es gab zwischen Michal Hlozek und der Vereinsführung ein unterschiedliches Verständnis bezüglich der organisatorischen und strukturellen Ausrichtung der DNL-Mannschaft. Deshalb haben wir uns auf eine Trennung verständigt. Wir danken Michal für seine sehr gute sportliche Arbeit. Ihm haben wir es zu verdanken, dass die DNL-Mannschaft die Evaluierungsrunde der höchsten Division der Deutschen Nachwuchs Liga auf Platz eins abgeschlossen und sich für die ‚Top Division‘ qualifiziert hat. Wir wünschen Michal für seine weitere Trainerkarriere nur das Beste, und sind davon überzeugt, dass er einen erfolgreichen Weg gehen wird. Mit Ales Jirik haben wir einen neuen Cheftrainer, der unsere Strukturen bestens kennt. Er hat auch schon als Co-Trainer bei unseren Profis gearbeitet und genießt ein hohes Ansehen innerhalb der Mannschaft. Zudem wird Sebastian Osterloh nicht nur Ales Jirik als Co-Trainer unterstützen, sondern wird als Development Coach auch die Integration unserer Talente im Profi-Team begleiten“, erklärt EVL-Vorstand Alexander Steiger. Nach der Länderspielpause warten auf die Rot-Weißen am Wochenende zwei schwere Auswärtsspiele beim Schwenninger ERC.
Starbulls Rosenheim Starbulls Nachwuchs stark bei Maßnahmen des BEV vertreten Der Bayerische Eissport-Verband nimmt im Rahmen seines Nachwuchs-Förderkonzeptes eine Erstsichtung in der U12, ein Elite Camp der U13 und ein Stützpunktturnier der U14 durch. Elite Camp U13 Der Bayrische Eissportverband (BEV) führt am kommenden Donnerstag, den 16.11.2023 bis zum Samstag, 18.11.2023, im Bundesleistungszentrum in Füssen ein überregionales Elite Camp durch. Hierzu wurden Spieler des Jahrgangs 2011 aus ganz Bayern eingeladen. Roland Urban, der Landestrainer, nominiert insgesamt vier Spieler der Starbulls Rosenheim für diese Maßnahme. Dazu zählen Tom Hermann, Pascal Morawe, Nikolas Ripp und Mika Schill. Auf Abruf befinden sich Paul Kink und Leon Klarl. Stützpunktturnier der U14 Am kommenden Samstag veranstaltet der BEV ein zweites überregionales Stützpunktturnier für den Jahrgang 2010 in Füssen. In diesem Turnier werden die eingeladenen Spieler in verschiedene Mannschaften aufgeteilt. Es gibt insgesamt fünf Teams, nämlich schwarz, rot, gelb, weiß und blau. Der Landestrainer, Roland Urban, hat für diese Maßnahme neun Spieler der Starbulls Rosenheim nominiert. Darunter zählen Franz Aichinger, Sebastian Dorsch, Marinus Jung, Anton Kukshausen, Simon Mattig, Tobias Schwabl, Fabian Tomas, Moritz Veitinger und Florian Wunderlich. Die Nachwuchsspieler der Starbulls werden in Team schwarz spielen. Ein Spiel dauert jeweils 35 Minuten und es wird jeweils gegen alle Mannschaften gespielt. Spielplan des U14 Stützpunktturniers des BEVs 09:00-09:35: Weiß vs Gelb 09:50-10:25: Schwarz vs Rot 10:40-11:15: Blau vs Weiß 11:30-12:05: Gelb vs Schwarz 12:20-12:55: Rot vs Blau 13:10-13:45: Weiß vs Schwarz 14:00-14:35: Gelb vs Rot 14:50-15:25: Schwarz vs Blau 15:40-16:15: Weiß vs Rot 16:30-17:05: Gelb vs Blau Erstsichtung U12 Für den Jahrgang 2012 steht am kommenden Samstag die erste Sichtung für den BEV-Kader bevor. Dazu werden Spieler aus ganz Bayern eingeladen und in insgesamt vier Gruppen unterteilt. Jede Gruppe hat neben einer On-Ice Sichtung, auch eine Off-Ice Sichtung vor sich. Insgesamt acht Spieler der Starbulls erhalten die Möglichkeit sich unter Beweis zu stellen. Dazu zählen Finn Fröhlich, Andreas Galfinger, Maximilian Held, Noel Häusler, Korbinian Kornberger, Paul Lion, Maxim Mihoc und Torben Schubert. Nach dieser Erstsichtung erfolgen noch drei weitere Sichtungsmaßnahmen in den kommenden Wochen, bis dann im April, ein erstes Turnier mit dem vorerst finalen Kader in Zell am See stattfinden wird.
|
|
||||||
www.icehockeypage.de |