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2025 November
          
Höchstadt Alligators
Rettet den HEC
  
   
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  KURZNACHRICHTEN  

          
  
Selber Wölfe
(OLS)  Für Stürmer Eric Doronin ist die Saison verletzungsbedingt vorzeitig bereits beendet. Verteidiger Daniel Ulrich muss wegen einer Oberkörperverletzung operiert werden und wird auf unbestimmte Zeit fehlen
  
Eispiraten Crimmitschau
(DEL2)  Wegen einer Operkörperverletzung muss Stürmer Till Michel eine Pause von etwa 10 Wochen einlegen
  
Eagles Essen-West
(RLW)  Stürmer Rasmus Hahnebeck wird die Eagles mit sofortiger Wirkung verlassen und wird nach Schweden zurückkehren. Ersatz wurde bereits gefunden. Aus der Baden-Württemberg-Liga von den Schwenninger Wild Wings kehrt Alexander Komov nach Essen zurück. Der 24-Jährige spielte bereits in den letzten zwei Jahren für die Moskitos. Beim SERC hat er zuletzt drei Spiele bestritten und konnte dabei zwei Tore und zwei Vorlagen erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Oskar Siradze wechselt vom Rivalen Crocodiles Hamburg zum HSV, wo er einst seine Laufbahn begann. Der 21-Jährige sammelte in den letzten drei Jahren Oberliga-Erfahrung in Rostock und Halle. Für die Crocodiles hat er in der laufenden Saison sieben Spiele bestritten und steuerte dabei zwei Assists bei
  
Nürnberg Ice Tigers
(DEL)  Verteidiger Constantin Braun und Stürmer Roman Kechter werden auf unbestimmte Zeit ausfallen. Beide haben sich Fußverletzungen zugezogen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Der kanadische Angreifer Harrison Reed hat sich vor der Länderspielpause eine schwerwiegende Verletzung zugezogen und wird für mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen
  
EV Füssen
(OLS)  Verteidigertalent Lennart Britsch hat sich eine schwere Unterkörperverletzung zugezogen. Für ihn ist die Saison bereits vorzeitig beendet
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Nach 13 Jahren als Cheftrainer der Icefighters ist Radek Vit zurückgetreten. Nach sieben Spielen mit null Punkten ist Salzgitter aktuell Schlußlicht der Regionalliga Nord. Der 50-jährige Deutsch-Tscheche wird sein Amt als sportlicher Leiter allerdings weiterhin ausführen. Als Interimstrainer wird zunächst Co-Trainer Thorben Franke fungieren
  
Eisbären Heilbronn
(BWL)  Stürmer Nicolas Bastian, der vor der Saison von den Mad Dogs Mannheim zum HEC kam, wird nach nur vier Spielen, in denen er drei Tore und einen Assist erzielen konnte, die Eisbären nun wieder verlassen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Angreifer Nico Geidl wird wegen einer Unterkörperverletzung für mindestens drei Wochen nicht zur Verfügung stehen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Stürmertalent Timo Kose wird für mehrere Wochen ausfallen. Der Youngster hat sich im Einsatz für die U20-Nationalmannschaft eine Mittelgesichtsfraktur zugezogen und musste operiert werden
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Eigengewächs Korbinian Schütz, der bis zur letzten Saison für die Eisbären spielte, wird seine aktive Laufbahn beenden. Der 30-jährige Verteidiger spielte seine gesamte Laufbahn ausschliesslich bei seinem Heimatverein
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die beiden Stürmer Fabian Paul und Lukas Wagner werden verletzungsbedingt in den kommenden vier Wochen nicht zur Verfügung stehen
  
Dinslakener Kobras
(RLW)  Stürmer Rune Raab verlässt die Kobras aus beruflichen und zeitlichen Gründen. Der 21-Jährige, der seit der letzten Saison das Dinslakener Trikot trug, kam in der laufenden Spielzeit zu vier Einsätzen und konnte dabei ein Tor erzielen
  

   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 22.Dezember 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 21 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga Nordrhein-Westfalen.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären übernehmen Tabellenführung

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben am 29. Spieltag der PENNY DEL einen Sieg eingefahren. Die Berliner setzten sich am Donnerstagabend in der heimischen Mercedes-Benz Arena gegen die Augsburger Panther mit 6:5 durch. Durch diesen Erfolg kletterte der Hauptstadtclub wieder an die Tabellenspitze. Eisbären-Kapitän Kai Wissmann gab sein Comeback nach fast fünfwöchiger Verletzungspause.
Der Hauptstadtclub startete druckvoll ins Spiel, die Panther konzentrierten sich zunächst auf Konter und waren in der sechsten Spielminute erfolgreich. Chris Collins (6.) traf für die Fuggerstädter. In der Folge nutzten die Eisbären ihre ersten beiden Überzahlsituationen. Marcel Noebels (16./PP1) und Patrice Cormier (17./PP1) drehten die Partie zugunsten der Gastgeber. Im Mitteldrittel baute Jonas Müller (30.) diese Führung zunächst für Berlin aus. Aber erneut Collins (33./PP1) und Jere Karjalainen (35.) konnten für die Augsburger egalisieren. Noch vor der zweiten Pause sorgte Zach Boychuk (36., 39.) jedoch per Doppelpack für die erneute Zwei-Tore-Führung der Gastgeber. Jaedon Descheneau (42.) baute die Berliner Führung dann zu Beginn des Schlussabschnitts zunächst weiter aus. In den Schlussminuten stellten Samuel Soramies (55.) und Luca Tosto (59.) noch den Anschluss für die Gäste her, es blieb aber schlussendlich beim 6:5-Heimsieg der Eisbären.
Die Eisbären Berlin bestreiten ihr nächstes Ligaspiel bereits am Samstag, den 23. Dezember. Dann gastieren die Nürnberg Ice Tigers in der Mercedes-Benz Arena. Spielbeginn ist um 16:30 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es war ein komisches Spiel. Sobald wir das Momentum abgegeben haben, haben wir gefühlt einen Gegentreffer kassiert. Wir sind zunächst gut in die Partie gestartet. Unser Startdrittel war in Ordnung. Wir hatten einige gute Momente, konnten unsere Spielzüge aber nicht vollenden. Wir hatten aber auch zu viele Turnover in der Offensivzone. Der zweite Spielabschnitt war dann etwas besser. Uns sind aber trotzdem auch einfache Fehler unterlaufen, die wir eigentlich nicht begehen. Im Schlussdrittel haben wir dann aufgehört zu skaten. Es gibt aber auch Positives. Unser Powerplay war heute stark. Am Ende zählen die drei Punkte.“  
Kai Wissmann (Verteidiger Eisbären Berlin): „Nach der Pause hat es mir heute sehr viel Spaß gemacht. Ich habe mich gut gefühlt und bin froh über die drei Punkte. Spätestens nach dem vierten Gegentreffer müssen wir aber schlauer spielen. Wir sind weiter unnötiges Risiko eingegangen, anstatt die Partie sicher zu Ende zu bringen. So kam Augsburg wieder ins Spiel. Das müssen wir verbessern. Mit unserem Überzahlspiel können wir heute zufrieden sein.“
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  23:27 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bull München holt einen Punkt in Bremerhaven

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat am 29. Spieltag der PENNY DEL einen Punkt eingefahren. Das Team von Trainer Toni Söderholm unterlag bei den Pinguins Bremerhaven mit 1:2 (1:0|0:0|0:1|0:0|0:1) nach Penaltyschießen. Vor 4.589 Zuschauern in der Eisarena Bremerhaven traf Austin Ortega für den deutschen Meister.
Die Red Bulls legten einen Blitzstart hin: Gerade einmal 18 Sekunden waren gespielt, als Ortega nach schönem Zuspiel von Jonathon Blum zum 1:0 für München traf. In der Folge erspielten sich die Red Bulls weitere gute Chancen. Bei den Pinguins war ebenfalls Offensive Trumpf, und so bekam auch Münchens Goalie Daniel Allavena die eine oder andere Gelegenheit sich auszuzeichnen. Weitere Tore fielen im ersten Drittel aber nicht mehr, somit ging es mit einer 1:0-Führung der Red Bulls in die erste Pause.
Der Mittelabschnitt begann mit zwei großen Möglichkeiten für Bremerhaven, doch Allavena war auf dem Posten. Die Pinguins hielten auch danach den Druck hoch. Der deutsche Meister verteidigte konzentriert und konterte. Die dickste Chance vergab Chris DeSousa allein vor Pinguins-Torwart Kristers Gudlevskis (31.). Beiden Teams gelang im zweiten Drittel kein Tor, entsprechend stand auch in der zweiten Pause ein 1:0 für die Red Bulls auf dem Videowürfel.
Im Schlussdrittel ließ München die Pinguins zunächst kaum gefährlich in die Nähe des eigenen Tores kommen. Bis zur 47. Minute. Dann überwand Ross Mauermann Allavena zum 1:1. Danach wurde es turbulent mit Chancen auf beiden Seiten. Ortega hatte die erneute Führung zweimal auf dem Schläger (49.). Und je näher die Schlusssirene rückte, desto hitziger wurde es auf dem Eis. Nur Tore wollten keine fallen, es ging in die Overtime. In dieser rettete Allavena in Unterzahl mehrmals. Das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen. Hier sicherte Ziga Jeglic Bremerhaven den Zusatzpunkt.
Austin Ortega:
„Es ist nie einfach hier zu spielen. Wir haben Bremerhaven nach unserer Führung mit Fehlern in der Defensive zurück ins Match geholt. Jetzt schauen wir nach vorne, wollen das Jahr 2023 gut abschließen und uns Stück für Stück verbessern.“
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  22:34 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm

  
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten mit Weihnachtsspiel gegen Ravensburg - Westsachsen empfangen den Tabellenzweiten im Sahnpark

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau werden am morgigen Freitagabend ihr letztes Heimspiel vor Weihnachten bestreiten. Von ruhigen Stunden und Besinnlichkeit kann da nicht die Rede sein – schließlich kommt mit den Ravensburg Towerstars der Tabellenzweite zum nächsten Topspiel der DEL2 in den Sahnpark. 
Die Mannschaft von Cheftrainer Jussi Tuores hat sich das Leben in den letzten Wochen selbst etwas schwergemacht. Insbesondere am vergangenen Wochenende konnten die Westsachsen aus ihren beiden Spielen gegen die Bietigheim Steelers und den EV Landshut keine Punkte einfahren und schossen dabei lediglich ein Tor. „Dafür gibt es keine Ausreden“, weiß Stürmer Henri Kanninen, der das einzige Eispiraten-Tor und Landshut erzielte und fährt fort: „Ich nehme mich da mit hinein. Die Leistung war nicht gut. Ich muss mein Spiel verbessern und Selbstvertrauen zurückerlangen“. Dabei trifft der finnische Offensivmann morgen auf seinen Lieblingsgegner. Gegen die Towerstars traf der Finne in bislang sechs Duellen sechs Mal.
Henri Kanninen will diese Serie natürlich fortführen. Zudem kann Jussi Tuores wieder auf den zuletzt gesperrten Max Balinson in der Verteidigung bauen. Ob Mario Scalzo, der nach einem geblockten Schuss immer noch über Schmerzen im Kniebereich klagt, in der letzten Partie vor Weihnachten zum Einsatz kommt, ist noch unklar. Definitiv wieder mit an Bord sind dafür Gregory Kreutzer und Justin Büsing aus Bremerhaven.
Wiedersehen mit zwei Ex-Eispiraten:
Nach 28 Spielen in der DEL2 stehen die Ravensburg Towerstars hinter den Kassel Huskies auf dem zweiten Tabellenplatz. Dabei konnte die Mannschaft von Cheftrainer Gergely Majaross, der im Sommer die Geschicke von Peter Russell übernahm, 50 Punkte einheimsen – also sechs Zähler mehr als die Eispiraten, die mit 44 Punkten auf Platz vier rangieren. In den letzten fünf Begegnungen konnte der Zweitliga-Meister von 2023, 2019 und 2011 ganze vier Siege einfahren. Lediglich gegen die Lausitzer Füchse mussten die Baden-Württemberger am vergangenen Freitag eine Niederlage 1:2-Niederlage im Penaltyschießen einstecken.
Für die Eispiraten kommt es am morgigen Freitag nicht nur zum nächsten Top-Spiel im Sahnpark, sondern auch zum Wiedersehen mit zwei ehemaligen Spielern, die in ihren Crimmitschauer Zeiten mehr als ordentlich performen konnten. So ist Ilya Sharipov, der im vergangenen Jahr noch das westsächsische Tor hütete, mittlerweile vollends in Ravensburg angekommen und zum absoluten Leistungsträger avanciert. Robby Czarnik, der zwischen 2017 und 2018 der Topstürmer im Eispiraten-Trikot war, konnte bislang zehn Tore und zwölf Vorlagen erzielen. Er steht im internen Ranking also hinter dem Topscorer Charlie Sarault (8 Tore, 25 Vorlagen), Sam Herr (10, 15) und Nick Latta (13, 9).
Die Towerstars sind auch in einer Liga-Statistik spitze: Mit bereits 23 Toren in 94-Powerplaysituationen sind die Ravensburger das beste Überzahlteam der zweiten Liga. Für die Crimmitschauer sollte es also darum gehen, stets von der Strafbank fern zu bleiben. So oder so gilt es, kurz vor Weihnachten keine Geschenke zu verteilen, sondern die Feiertage mit den Fans im heimischen Sahnpark einzuläuten.
Tickets für Heimspiel gegen Ravensburg sichern:
Tickets für das Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen die Baden-Württemberger wird selbstverständlich auch live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  10:48 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK trifft auf die Selber Wölfe / Joker erwarten zwei Tage vor Weihnachten eine ausverkaufte energie schwaben arena - Gästefans reisen mit einem Buskonvoi an

(DEL2)  Für die Joker steht zwei Tage vor dem Weihnachtsfest noch der 29. Spieltag auf dem Programm und dieser wird wohl ein sehr stimmungvoller sein. Dabei erwartet der ESV Kaufbeuren am 22.12.2023 um 19:30 Uhr die Selber Wölfe, die mit Rund 450 Fans im Rücken nach Kaufbeuren anreisen werden, in der energie schwaben arena. [nbsp]
Tickets:
Für die Partie gegen die Selber Wölfe gibt es nach aktuellem Stand nur noch ca. 100 Stehplatzkarten. Das bedeutet, wer dabei sein will sollte sich beeilen. Eintrittskarten können derzeit noch im Ticket-Online-Shop und in der ESVK-Geschäftsstelle sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden.
Der Kader der Joker:
ESVK Trainer Daniel Jun kann nach aktuellen Erkenntnissen – mit der Ausnahme des langzeitverletzten Jacob Lagacé – auf seinem kompletten Kader zurückgreifen.
Der Gegner der Joker:
Selber Wölfe: Aktuell stehen die Welber Wölfe auf dem 11. Tabellenplatz und haben nach 28 absolvierten Spielen 37 Punkte auf dem Konto. Dabei haben die Oberfranken aber vor ihrem letzten Spiel noch den Trainer getauscht. Für Sergej Wassmiller stand im Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse interimsweise das Duo Lanny Gare und Sebastian Setzer an der Bande der Wölfe. In Kaufbeuren wird dann erstmal der neue Chef-Trainer, der Austro-Kanadier Ryan Foster, die Mannschaft betreuen.
Die Wölfe haben ihren Kader zur neuen Saison ja ein wirklich hochinteressantes Update verpasst. Mit Frank Hördler haben die Selber ein Eigengewächs zurück in die Heimat geholt, dessen Vita mit über 1.000 DEL-Spielen und neun Meistertiteln mit den Eisbären Berlin sowie dem Gewinn der Olympischen Silbermedaille mit der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft 2018, seines gleichen sucht. [nbsp]Dazu kam mit dem Deutsch-Kanadier Jordan Knackstedt einer des besten Scorer der letzten Jahre aus der DEL2 hinzu. Auf den Kontingentpositionen setzen die Wölfe wie schon zum Ende der letzten Saison im Sturm auf den Letten Egils Kalns, den US-Amerikaner Nick Miglio und den Kanadier Mark McNeill. Neu und als fünfter Ausländischer Spieler ist seit kurzem der Finne Rasmus Heljanko im Kader der Oberfranken. Mit dem Deutsch-Kanadier Chad Bassen haben die sportlich Verantwortlichen der Wölfe noch einen weiteren Neuzugang aus dem Hut gezaubert. Der 40 Jahre alte Mittelstürmer spielte in der Saison 2022/2023 noch in der Oberliga Süd für den EV Weiden. In der Verteidigung ist mit dem Slowaken Peter Trska dazu auch noch der Punktbeste Verteidiger aus der DEL2 Saison 2022/2023 an der Scheibe. Auf der Torhüterposition sind die Selber mit dem Deutsch-Amerikaner Michael Bitzer und Michel Weidekamp ebenfalls unverändert gut aufgestellt.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  12:59 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
SCHWERE AUFGABEN RUND UM WEIHNACHTEN: EISBÄREN REGENSURG EMPFANGEN AM FREITAG DRESDEN, ASUWÄRTSSPIEL IN KASSEL AM DIENSTAG

(DEL2)  Gegen zwei starke Gegner geht Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in die Weihnachtszeit: Am morgigen Freitag, 22. Dezember, gastieren die Dresdner Eislöwen ab 20 Uhr in der Donau-Arena, am zweiten Weihnachtsfeiertag, Dienstag, 26. Dezember, folgt dann das Auswärtsspiel bei Tabellenführer Kassel Huskies (Beginn 19:30 Uhr).  Beide Teams zählen zu den Schwergewichten der Liga – doch während Dresden mit 36 Punkten auf Rang zwölf der DEL-2-Tabelle hinter den EBR (achter Platz – 40 Punkte) liegt und eine durchwachsene Saison erlebt, werden die Schlittenhunde ihrer Favoritenrolle bislang vollkommen gerecht. Die Hessen liegen mit 58 Zählern auf Platz eins. Sie haben bereits jetzt einen großen Vorsprung auf die Verfolger und stellen nicht nur die beste Offensive (93 Tore), sondern auch die beste Defensive (nur 62 Gegentreffer). Für das Heimspiel gegen die Eislöwen sind bereits über 3000 Tickets verkauft. Karten gibt es unter www.ebr.live
Zum großen „THEO“-Spieltag, an dem die EBR mit vielen Aktionen auf ihren Sozialpartner, das Zentrum für tiergestützte Therapien Ostbayern, aufmerksam machen, gastiert mit Dresden ein Team an der Donau, gegen dass die Schützlinge von Cheftrainer Max Kaltenhauser bisher eine ausgeglichene Bilanz aufzuweisen hat. In der laufenden Saison stehen eine Niederlage (1:4 zuhause am vierten Spieltag) und ein Sieg (4:2 auswärts am 15. Spieltag) zu Buche. Dass die Sachsen mit dem bisherigen Saisonverlauf aber nur bedingt zufrieden sind, zeigen diverse Veränderungen am Kader und hinter der Bande. Corey Neilson wurde Mitte November von seinen Aufgaben als Headcoach entbunden – für ihn übernahm der bisherige Co-Trainer Petteri Kilpivaara. In seither zehn Spielen stehen für die Eislöwen sechs Niederlagen bei vier Siegen zu Buche, das Team holte in dieser Zeit zwölf Zähler. Auch am Kader schraubten die Dresdner: Für die Offensive wurde der Deutsch-Amerikaner Mitch Wahl nachverpflichtet. Der 33-Jährige feierte beim jüngsten 4:3-Heimerfolg seines neuen Arbeitgebers gegen Rosenheim sein Tordebüt. Den Klub verließen jüngst indes Angreifer Marco Bassler (jetzt Deggendorf/Oberliga Süd) und Defender Georgiy Saakyan (jetzt Saale Bulls Halle/Oberliga Nord).
Schon 95 Mal klingelte es im Tor der Sachsen, das in der Regel Janick Schwendener hütet (22 Einsätze) – damit stellt das Team die dritt-anfälligste Defensive der Liga. Die Offensive belegt mit 81 eigenen Treffer ligaweit Rang zehn in dieser Statistik. Gefährlichster Angreifer der Eislöwen ist Tomáš Andres. Der 27-jährige Ersatzkapitän netzte bereits zehn Mal selbst ein und bereitete 18 weitere Treffer vor (28 Punkte). Damit belegt er in der internen Scorerliste noch vor dem schwedischen Quartett Johan Porsberger (ebenfalls 28), David Rundqvist (18/beide Sturm), Simon Karlsson (17) und David Suvanto (15/beide Abwehr) Rang eins.
Im ersten Spiel nach Heiligabend treffen die Eisbären dann am Dienstag auf Ligaprimus Kassel. Wie schon in der Vorsaison dominieren die Hessen die DEL 2 – bereits jetzt haben sich die Huskies ein Acht-Punkte-Polster auf den ersten Verfolger, die Ravensburg Towerstars, erarbeitet. Nur neun Niederlagen bei 19 Siegen in der laufenden Spielzeit sprechen eine deutliche Sprache. Auch die Eisbären bekamen die enorme Qualität des ECK schon zwei Mal zu spüren: Unterlagen die EBR am dritten Spieltag noch auswärts unglücklich mit 1:2, stand am Ende des Heimauftritts am 14. Spieltag trotz einer guten Leistung ein deutlicheres 1:4.
Punktstärkster Husky ist derzeit Sturm-Youngster Yannick Valenti. Der 23-Jährige traf selbst schon 18 Mal und legte darüber hinaus neun weitere Tore auf (27 Punkte). Mit Offensivverteidiger Maximilian Faber, 2022/2023 als DEL-2-Verteidiger des Jahres ausgezeichnet, war schon an 26 Treffern beteiligt. Kapitän Jake Weidner kommt auf 23 Zähler und liegt damit noch knapp vor dem kanadischen Duo Joel Lowry (22) und Carson McMillan (20). Im Tor zählt Brandon Maxwell zu den besten der Liga (knapp 91 Prozent Fangquote), mit Philipp Maurer (knapp 92) steht dazu noch ein starker Backup parat. Den ohnehin schon hochkarätig besetzten Kader verstärkte Kassel jüngst um Rückkehrer Ryan Olsen – der Deutsch-Kanadier bringt die Erfahrung von weit über 300 AHL-Spielen mit.
Die Eisbären müssen in beiden Begegnungen erneut auf den langzeitverletzten Kontingentstürmer Richard Diviš verzichten. Tickets für das „Theo“-Heimspiel am morgigen Freitag, 22. Dezember, ab 20 Uhr gegen die Dresdner Eislöwen in der Donau Arena gibt es unter www.ebr.live
Informationen zu den Spieltagen:
Von beiden Partien berichtet SpradeTV live (www.sprade.tv).
Aus Kassel sendet zudem das kostenlose Eisradio live (www.eisradio.de) und verlost dabei einen Gutschein für die Metzgerei Döhl.
Die Fanzone vor der Donau-Arena wird am Freitag ab 18 Uhr ihre Tore für die zahlreichen Besucher öffnen.
Einlass in die Arena beim Spiel gegen Dresden ist 90 Minuten vor Beginn der Begegnung (18:30 Uhr), der Dauerkarten-Eingang öffnet gar schon 105 Minuten vor Puckdrop (18:15 Uhr).
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  15:51 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls wollen Derby-Durstrecke endlich beenden 

(DEL2)  Zwei Tage vor Heiligabend wollen die Rosenheimer Eishockey-Spieler sich und ihre Fans vorzeitig beschenken ­– mit einem Heimsieg im seit Wochen ausverkauften ROFA-Stadion gegen den EV Landshut (Freitag, 19:30, Liveübertragung auf www.sprade.tv). Die ersten beiden Derbys gegen die Niederbayern in der laufenden Spielzeit gingen jeweils­ mit 1:4 an den Lokalrivalen. Und auch in den Heimspielen gegen die drei weiteren bayerischen Vertreter in der DEL2 gelang den Starbulls im bisherigen Saisonverlauf noch kein einziger Punktgewinn. Diese Derby-Durststrecke soll nun endlich ihr Ende finden. 
1:4 gegen Landshut, 3:7 gegen Selb, 2:4 gegen Kaufbeuren, 1:3 gegen Regensburg – in der ersten Saisonhälfte entführten alle vier bayerischen Liga-Mitvertreter in der DEL2 alle drei Zähler aus dem ROFA-Stadion. Im dritten Traditions-Duell dieser Spielzeit gegen den EV Landshut ­– auch im Auswärtsspiel unterlagen die Starbulls 1:4 – soll am Freitag vor Weihnachten nun die Wende her. Mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit würden die bei bislang 40 Punkten stehenden Starbulls den niederbayerischen Rivalen (42 Punkte) in der Tabelle sogar überrunden – und vor allem das recht dünne Polster von derzeit lediglich drei Punkten auf die Playdown-Zone ausbauen oder zumindest wahren.  
Der EV Landshut ist knapp hinter Tabellenführer Kassel zweitbeste Auswärtsmannschaft der DEL2 und holte 26 seiner bislang gesammelten Punkte in fremden Stadien. In den Heimspielen war die Ausbeute im ersten Saisondrittel jedoch schwach. Das Powerplay ist mit einer Erfolgsquote von 15,3 Prozent statistisch zusammen mit jenem der Starbulls (15,2 Prozent) das ineffektivste der Liga. Nebengeräusche gibt es abseits des Eises. Mehrfach sah sich die Organisation veranlasst, auf Anfeindungen von Fanseiten gegen Chefcoach Heiko Vogler öffentlich zu reagieren und ihm den Rücken zu stärken. Vor dem vergangenen Wochenende verkündete der EVL per Pressemitteilung, dass man ab sofort nicht mehr mit Marco Pfleger plane und sich der Stürmer einen neuen Verein suchen kann. Im letzten Aufeinandertreffen mit den Starbulls Ende Oktober war Pfleger noch zweifacher Torschütze für Landshut, seit vorletzter Saison erzielte er für die Niederbayern in 133 DEL2-Spielen 135 Scorerpunkte. 
Aktueller Topscorer im Landshuter Team ist der 24-jährige Deutsch-Tscheche Samir Kharboutli (zwölf Tore und 17 Vorlagen in 28 Spielen). Erst seit 1. Dezember ist der EVL mit vier Kontingentspielern unterwegs, die zuvor vakante Stelle nahm der Kanadier Alex Tonge ein. In bisher sechs Spielen erzielte der 28-jährige Linksaußen zwei Tore und liefert bei zwei weiteren Treffern eine Vorlage.  
Die Gäste reisen nach ihrem 3:1-Heimsieg gegen Regensburg am Sonntag mit Rückenwind und wohl ohne Ausfälle von der Isar an die Mangfall. Bei den Starbulls steht hinter dem Einsatz von Manuel Strodel ein großes Fragezeichen. „Manu hat in Dresden zwei Schüsse geblockt, einen an die Ferse und einen ans Knie bekommen. Es ist zwar nichts Schlimmeres passiert, aber er ist mit Schwellungen gehandicapt und es muss natürlich Sinn machen, dass er spielt“, sagt Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen. Falls Strodel passen muss, ist der zuletzt aussetzende Dominik Kolb eine Option als Mittelstürmer. Grünes Licht gaben die Ärzte am Mittwoch für Bastian Eckl, der somit gegen seinen Ex-Verein zumindest vor einem „Comeback light“ mit dem ein oder anderen Wechsel steht. Verzichten muss Jari Pasanen dagegen auf die Förderlizenzspieler Christopher Kolarz (München) und Kevin Handschuh (Augsburg), die in der PENNY DEL unterwegs sind. 
Ein spezielles Highlight wird den Derby-Zuschauern im ROFA-Stadion übrigens mit dem „Mustang-Shot“ geboten. In der ersten Drittelpause werden zwei Teilnehmer ausgelost, die in der zweiten Drittelpause die Chance bekommen, den Puck von der Mittellinie durch eine kleine Öffnung ins Tor zu schießen. Der Preis für den ersten zielsicheren Schützen: ein selbst beim Autohaus Freilinger & Geisler konfigurierbarer Ford Mustang im Wert von 60.000 Euro. Lose dafür gibt es ausschließlich online für 5 Euro unter dem Link www.starbulls.de/de/gewinne-einen-ford-mustang. 
Einlass zum ausverkauften Derby am Freitag ist bereits ab 18 Uhr. Für die Gästefans steht ein spezieller Eingang über die Außentreppe hinter dem Bereich der Gästekurve auf der Mangfallseite des ROFA-Stadions zur Verfügung. Die Liveübertragung des Spiels ist auf www.sprade.tv buch- und abrufbar. 
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  11:33 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe zweimal vor großer Kulisse / 450 Wölfe-Fans reisen mit nach Kaufbeuren – am 2. Weihnachtstag Heimderby gegen Crimmitschau

(DEL2)  Am Freitag reisen die Selber Wölfe mit der Unterstützung von 450 Fans, die sich mit sechs Doppeldeckern auf den Weg ins Allgäu machen, zum ESV Kaufbeuren. Nach einer kurzen Pause steigt dann am 2. Weihnachtstag ab 18:00 Uhr das Derby gegen die Eispiraten Crimmitschau in einer hoffentlich rappelvollen NETZSCH-Arena. Man darf gespannt sein, wie sich das Team um Leitwolf Frank Hördler unter dem neuen Headcoach Ryan Foster präsentiert.
Formkurve:
Kein gutes Spiel lieferten die Selber Wölfe zumindest in den ersten 20 Minuten bei den Krefeld Pinguinen ab. Trotz einer Leistungssteigerung ab dem 2. Drittel gelang es den Porzellanstädtern nicht mehr, das Ruder wieder herumzureißen. Alles in allem ein Auftritt, der die Verantwortlichen zum Handeln zwang. Headcoach Sergej Waßmiller wurde nach der Partie beurlaubt, interimsweise übernahmen Co-Trainer Lanny Gare sowie Sebastian Setzer das Kommando an der Bande. Das Wolfsrudel zeigte am Sonntag zuhause gegen die Lausitzer Füchse eine Reaktion und gewann das Spiel mit großem kämpferischem Einsatz. Dass das Team intakt ist, war an der Art und Weise wie es auftrat klar zu erkennen. Nun ist es die Aufgabe vom neuen Chef an der Bande, Ryan Foster, die Mannschaft wieder nachhaltig in die Erfolgsspur zu führen. Viel Zeit blieb dem Austro-Kanadier allerdings nicht. Gerade einmal zwei Trainingseinheiten konnte er vor dem Gastspiel beim ESV Kaufbeuren leiten.
Die Gegner:
Der ESV Kaufbeuren belegt aktuell den dritten Tabellenrang in der weiterhin extrem ausgeglichenen DEL2. Zweimal haben die Wölfe in dieser Saison bereits ihre Schläger mit den Allgäuern gekreuzt, zweimal gingen die Wölfe nach Verlängerung bzw. nach Penaltyschießen als Sieger vom Eis. Es könnte also wieder ein sehr enges Spiel werden, das mindestens 450 Wölfe Fans live vor Ort in der Energie Schwaben Arena verfolgen werden. Vielleicht ist der Support von den Rängen diesmal das Zünglein an der Waage, das den Selber Wölfen den Sieg schon nach regulärer Spielzeit beschert. Gerade einmal neun Punkte mehr auf dem Konto hat das Team um Topscorer Sami Blomqvist (10 Tore, 13 Vorlagen). Nach einer herben Niederlage gegen die Bietigheim Steelers, konnten die Kaufbeurer ihre letzten drei Partien siegreich gestalten.
In diesem Jahr sind die Eispiraten Crimmitschau alles andere als die Lieblingsgegner der Selber Wölfe. Zwei klare Niederlagen in den bisher gespielten zwei Begegnungen stehen bislang zu Buche. Es ist also Zeit, das Blatt zu wenden und vor stimmungsvoller Heimkulisse in der hoffentlich proppenvollen NETZSCH-Arena am 2. Weihnachtstag den ersten Sieg in der laufenden Saison gegen die Westsachsen einzufahren. Crimmitschau hat – für viele überraschend – eine bockstarke erste Saisonhälfte absolviert und liegt aktuell auf Platz vier. Sieben Punkte vor den Selber Wölfen. Aktuell durchlaufen die Eispiraten um den schwedischen Topscorer Tobias Lindberg (15 Tore, 18 Assists) aber eine Leistungsdelle, verlor man doch fünf der letzten sechs Partien.
Lineup:
Nicht zur Verfügung stehen voraussichtlich Lukas Vantuch und Maximilian Gläßl, die beide weiterhin an Verletzungen laborieren.
Frank Hördler blickt voraus:
Das Team um Leitwolf Frank Hördler hat durch die Beurlaubung von Sergej Waßmiller am vergangenen Samstag turbulente Tage erlebt. Der Kapitän der Selber Wölfe gibt einen Einblick: „So ein Trainerwechsel ist erstmal immer eine komische, ungewisse Zeit für uns Spieler. Aber Lanny und Sebastian haben das sehr gut gemacht und die Zeit sehr gut überbrückt. Sie haben das Spiel gegen Weißwasser gut geleitet, wobei natürlich auch im gesamten Team der unbedingte Wille da war, das Spiel zu gewinnen. Wir wollten endlich mal wieder zuhause vor heimischer Kulisse Punkte holen. Ich bin sehr froh, dass wir das geschafft haben. Das war auch ganz wichtig für unsere Fans, die Woche für Woche sehr zahlreich ins Stadion kommen, um uns zu unterstützen. Die haben es einfach verdient, Siege zu sehen.“ Das Wolfsrudel hat den Blick zwischenzeitlich natürlich schon wieder in die Zukunft gerichtet und will gegen Kaufbeuren und Crimmitschau ein anderes Gesicht zeigen als in den bisherigen Begegnungen: „Am Freitag wollen wir in Kaufbeuren, auch wenn es ein Auswärtsspiel ist und die Kaufbeurer relativ weit oben in der Tabelle stehen, wieder Punkte holen. Ich glaube, das wird wieder ein enges Spiel. Wir werden alles reinhauen und unter dem neuen Coach mit viel Druck vorne spielen, so wie wir das schon die ganze Woche trainieren. Somit wird Kaufbeuren eine andere Selber Mannschaft sehen als in den bisherigen Aufeinandertreffen.“ Auch wenn die Partie am Freitag den vollen Fokus des Teams genießt, sind Hördler & Co. Selbstverständlich auch schon heiß auf das Weihnachtsderby gegen die Eispiraten Crimmitschau: „Wir hatten in dieser Saison bisher Schwierigkeiten gegen Crimmitschau und haben uns auskontern lassen. Ich denke, das wird dieses Mal nicht so passieren. Auch die werden uns von einer anderen Seite kennenlernen und diesmal Probleme mit uns haben. Ich bin guter Dinge, dass wir am Dienstag große Chancen haben, gegen Crimmitschau zu gewinnen. Wir werden vor unseren Fans alles reinhauen, um zu punkten. Ich freue mich schon riesig auf die Kulisse. Das wird natürlich ein Highlight, denn jeder spielt gerne vor einem vollen Stadion. Wir freuen uns drauf, es wird sicher ein gutes Spiel und auch die Fans dürfen sich drauf freuen!“
Tickets/Liveübertragung:
Für das Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau (Spielbeginn am 2. Weihnachtstag um 18:00 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie – sofern noch verfügbar - an der Abendkasse. Einlass in die NETZSCH-Arena ist ab 16:30 Uhr. Wir raten aufgrund des zu erwartenden hohen Zuschauerzuspruchs dringend dazu, sich die Tickets im Vorverkauf zu sichern und rechtzeitig anzureisen. Eine Verschiebung des Spielbeginns aufgrund langer Schlangen am Einlass ist leider nicht möglich. Unsere Gäste aus Westsachsen können sich am Freitag bei ihrem Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars noch mit Karten eindecken. Sollten anschließend noch Tickets für den Gästeblock verfügbar sein, so gehen diese im Laufe des Samstags noch in den Online-Vorverkauf. Wir bitten hierzu unsere Meldungen auf den Social Media Plattformen zu beachten.
Beide Partien werden live auf Sprade TV und das Auswärtsspiel beim ESV Kaufbeuren (Freitag, 19:30 Uhr) in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  19:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
LAUSITZER FÜCHSE UND ENO KOOPERIEREN - VERTRAG FÜR DIE LAUFENDE SAISON UNTERZEICHNET

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse und die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH werden in dieser Saison kooperieren. Ein entsprechender Vertrag wurde von beiden Seiten unterzeichnet. Die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH, kurz ENO, hat das vorrangige Ziel, die regionale Wirtschaft im Landkreis Görlitz operativ zu unterstützen. Die ENO ist Dienstleister für ihre Gesellschafter (75% Landkreis Görlitz, 20% Große Kreisstadt Weißwasser, 5% Bad Muskau) aber auch für Kommunen, Unternehmen, Vereine, Institutionen und Bürger des Landkreises Görlitz. Das Unternehmen nimmt die Aufgaben der operativen Wirtschaftsförderung für die Kreisentwicklung des Landkreises Görlitz wahr, arbeitet an der strategischen Entwicklung in verschiedenen Kommunen des Landkreises mit und beteiligt sich an der Umsetzung von lokalen und regionalen Konzepten mit innovativer und nachhaltiger Wirkung.
Die Lausitzer Füchse können so künftig vom Know How der ENO profitieren und die Kooperation ihrerseits mit Leben füllen. So wird bereits am 28.12.23 der Spieltag als Motto Spieltag stattfinden, wo sich die Entwicklungsgesellschaft dann den Besuchern, unter anderem mit unserem gemeinsamen Projekt www.sportalsvision.de, in der Eisarena vorstellt und präsentiert.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  15:45 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     rb


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Auftakt in den Jahresendspurt

(OLS)  Für die Bayreuth Tigers steht nach der deutlichen Niederlage in Heilbronn am Freitag (22.12.) das vorletzte Heimspiel des Jahres auf dem Programm: Um 19:30 Uhr empfängt man die Höchstadt Alligators zum fränkischen Duell. Nach einer kurzen Pause über den Heiligen Abend steht am zweiten Weihnachtsfeiertag (19:30 Uhr) dann die Reise zu den Tölzer Löwen auf dem Programm. Zwischen den Jahren folgen dann noch ein Heimspiel gegen Füssen und das Auswärtsspiel bei Ligaprimus Weiden.
Beide bisherigen Duelle mit den Alligatoren gingen an die Tigers: Ende Oktober setzte man sich knapp im Aischgrund durch und Anfang Dezember konnte man das Heimspiel mit 4:1 für sich entscheiden. Das Team von Trainer Mikhail Nemirovsky liegt nach gute der Hälfte der Hauptrunde auf Platz 7 der Oberliga Süd. In den letzten vier Spielen gab es für die Mittelfranken zwei Siege (in Passau und in Bad Tölz) und zwei Niederlagen (gegen Heilbronn und Memmingen. Gegen Memmingen am Dienstag konnte man mit zwei sehr späten Treffern das Ergebnis etwas erträglicher gestalten, musste aber die zweite Heimniederlage in Folge hinnehmen. Nach den beiden erfolgreichen Auswärtsspielen dürfte man alles daransetzen, diese kleine Serie auch in Bayreuth auszubauen.
Den Tölzer Löwen, für die am Samstag (23.12.) das Oberland-Derby beim SC Riessersee, der seinen 100. Geburtstag feiert, ansteht, konnte am Dienstag einen 6:2-Erfolg in Lindau feiern. Zuvor gab es gegen Höchstadt und in Peiting und Bayreuth drei Niederlagen in Folge für das Team von Trainer Axel Kammerer. Noch immer versucht man – auf Platz 11 liegend – die Lücke zu den Pre-Playoff-Plätzen zu schließen. Der Abstand beträgt aktuell sieben Punkte, bis zum Jahreswechsel warten dann mit Deggendorf und Memmingen zwei richtig schwierige Aufgaben auf die „Buam“.
Die Bayreuth Tigers müssen weiter auf Jayden Schubert verzichten, zudem muss Nicolas Schindler mindestens für die Partie am Freitag angeschlagen aussetzen. Ebenso wird Victor Knaub für die nächsten drei Begegnungen fehlen. Hier greift eine Sperre der Liga, die für das Vergehen gegen Heilbronn ein Spiel angesetzt hat. Zudem stand Victor unter Bewährung, welche widerrufen worden ist. Somit kommen zwei weitere Spiele dazu, die unser Stürmer gesperrt sein wird.
Ob Kai Zernikel am Freitag auflaufen wird, ist derzeit noch in Klärung. Hier wurde ein Verfahren wegen eines Knieckecks eingeleitet, welches im Augenblick noch läuft. Gegen Höchstadt kommen aus Ingolstadt mit Christian Schiling und Joel Hofmann zur Unterstützung.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  17:11 Uhr
Bericht:     BT
Autor:     kno


deggendorferscDeggendorfer SC
Formstarke Falken landen erneut in der Festung an der Trat.

(OLS)  Am kommenden Freitag misst sich der Deggendorfer SC zum insgesamt dritten Mal mit den Heilbronner Falken.
Mit ordentlich Rückenwind sind die Mannen von Headcoach Frank Petrozza aktuell auf Platz drei in der Oberliga Süd marschiert. Seit nunmehr sieben Partien ist man sowohl zu Hause als auch auswärts ungeschlagen. Grund zum Durchatmen gibt es vor allem in der Weihnachtszeit kaum für die Gäste. Mit den Bayreuth Tigers und auch den Memmingen Indians sitzen den Falken die Ränge vier und fünf mehr oder weniger direkt in Schlagdistanz im Nacken.
Die Gründe für die steigende Formkurve der Falken sind schnell erklärt: durchaus effizientes Power-Play, bestes Penalty-Killing der Oberliga-Süd und eine Schusseffizienz von knapp 13 %. Daher täuscht auch die vergangene 5:1 Auswärtsniederlage der Heilbronner gegen Deggendorf etwas. Bei der kommenden Partie ist – wie bereits beim ersten Gastspiel der Deggendorfer beim Liga-Neuling – mit einer engeren und umkämpfteren Partie zu rechnen.
Zuletzt lieferten nicht nur die offensiven Leistungsträger konstant ab, auch Verteidiger Thomas Supis konnte in den letzten zehn Partien 13 Scorerpunkte sammeln. Mit momentan zwölf Spielern mit mindestens zehn Scorerpunkten kann man zudem ein durchaus starkes Tiefenscoring aufweisen. Im Tor der Gäste sind derweil die Verhältnisse wieder klar geregelt. Nach seiner Sperre hütet nun Patrick Berger wieder den Kasten der Falken. Mit fast 91 % Fangquote gehört er damit zu den Top-10-Goalies der gesamten Oberliga.
Beim Deggendorfer SC fand man nach zwei Niederlagen im Folge mit dem Kantersieg beim EV Füssen zuletzt wieder in die Erfolgsspur zurück, musste man sich bisher in dieser Saison noch nie zweimal hintereinander geschlagen geben. Der zuletzt krankheitsbedingt ausgefallene Tomas Gulda steht gegen Heilbronn wieder im Kader. Weiterhin nicht dabei sind die Verletzten Lukas Miculka, Petr Stloukal und Benedikt Schopper.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  18:15 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


SC RiesserseeSC Riessersee
Freitag: SCR GeburtstagsGala im Kongresshaus - Samstag: Werdenfelser Hockey Day

(OLS)  Mit den Auswärtssiegen am Sonntag in Stuttgart und in Passau letzten Dienstag hat die Riesserseer Mannschaft erstmal für etwas Ruhe im Umfeld sorgen können und den Weg zu fröhlichen Feierlichkeiten geebnet. Am morgigen Freitag um 19 Uhr starten nun die Geburtstagsfeierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum der Eishockeyabteilung unter dem Dach des SC Riessersee. Den Auftakt in den Jubiläumsfeiermarathon bildet die große Geburtstags-Gala im Kongresshaus. Auf einem historischen Rundgang sind nicht nur Unikate aus 100 Jahren SC Riessersee zu bestaunen, sondern werden auch zahlreiche Legenden des Clubs auf der Bühne zu Wort kommen. Unser Moderator des Abends, Marco Wanke, wird in kurzweiligen Gesprächsrunden die eine oder andere Anekdote den Weiß-Blauen Legenden entlocken. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl im Kongresshaus gesorgt. Nach der Feier ist vor dem „Werdenfelser Hockey Day“. Dieser findet am Samstag, 23. Dezember statt. Zweimal Derby, zweimal Eishockey, zweimal Emotion und Leidenschaft. Eishockeyherz, was willst du mehr?
Die erste Begegnung am Samstag bestreitet der TSV Farchant um 15 Uhr gegen den EV Mittenwald und um 19:30 Uhr kommt es dann zum 270. Oberlandderby gegen Bad Tölz. Bisher hat der SC Riessersee 125 Derbys für sich entscheiden können, Bad Tölz verließ 118 Mal als Sieger das Eis und die restlichen Begegnungen endeten Unentschieden.
Das Programm zum „Werdenfelser Hockey Day“:
Samstag, 23.12.2023
14:00 Uhr – Öffnung der Fanmeile vor dem Olympia-Eissportzentrum
Natürlich ist der Würschtlmo dabei, es gibt Glühwein und auch einen Stand mit Kaiserschmarrn. Der offizielle Ausrüster des SCR, die Firma CCM, ist mit einem Actionstand vertreten. Christina Scheib, eine bekennende Weiß-Blaue – auch als „Truckerin in Pink“ im TV bekannt, ist mit ihrem Truck samt Aufleger vor dem OEZ vertreten.
15:00 Uhr – TSV Farchant vs. EV Mittenwald
17:15 Uhr – ca. 18:15 Uhr werden Legenden des Clubs mit Franz Reindl, Ignaz Berndaner, Florian Vollmer und Andi Raubal auf dem Truckaufleger eine Autogrammstunde geben. Hinzu wird unser Moderatorenduo Bolz/Brückner mit den Legenden und Vertretern aus dem Bereich Para Eishockey Interviews führen.
Um 18:30 Uhr schließt die Fanmeile und die Stadiontore öffnen sich für das Derby gegen Bad Tölz
19:30 Uhr – SC Riessersee vs. Tölzer Löwen – bereits die 270. Auflage des Klassikers
1. Drittelpause: Einlagespiel der U7 des SCR
In den Drittelpausen werden auf der Videowall Zusammenschnitte aus der 100jährige Geschichte des Clubs gezeigt.
Tickets für die Heimspiele des SCR, das Heimspiel am 100. Geburtstag der Weiß-Blauen am 23.12.23 und zur großen SCR Gala im Kongresshaus gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/scr-ticketshop oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Auch die Abendkasse wird ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet sein. Die Begegnungen werden auch live auf Sprade-TV übertragen.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  17:01 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     pv


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons empfangen Rostock - Weihnachtszeit ist Eishockeyzeit

(OLN)  Last game before christmas – der Herforder Eishockey Verein startet mit einem Heimspiel in die eishockeyverrückte Zeit rund um die Feiertage. Ab 20.30 Uhr empfangen die Ice Dragons in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ die Rostock Piranhas und wollen versuchen, passend zu Weihnachten ein Erfolgserlebnis einzufahren.
Mit 33 Punkten belegen die Ostseestädter Platz 8 der Oberliga Nord und beendeten zuletzt mit einem 6:1-Sieg in Duisburg eine Niederlagenserie, die sechs Spiele lang andauerte. Nun wird man bei den Piranhas wieder nach vorne schauen wollen und um jeden Punkt kämpfen, um entweder eine gute Ausgangsposition in den PrePlayOffs oder sogar noch die direkten PlayOff-Plätze zu erreichen.
Die Ausgangslage in Herford ist hingegen eine andere. Platzierungen in der Tabelle spielen aktuell keine Rolle, da die Konkurrenz längst enteilt ist. Beim HEV geht es darum, den treuen Fans, die mit Sicherheit auch heute wieder ihr Team lautstark unterstützen werden, ein positives Signal zu geben, Einsatz zu zeigen und irgendwie etwas Zählbares zurückzugeben. 19 punktlose Begegnungen am Stück – es wird Zeit, diese Serie zu brechen. In den beiden bisherigen Partien verließ Rostock jeweils deutlich das Eis als Sieger, nun wollen die Ice Dragons die Bilanz aufbessern.
Tickets gibt es bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn ab 19.30 Uhr öffnet eine Abendkasse. Zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen. Aufgrund der Ticketnachfrage wird die Nutzung des Kartenvorverkaufs empfohlen.
Auch heute wird die Nachwuchsabteilung des Herforder Eishockey Vereins wieder eine 50/50-Verlosung veranstalten, die Ladydragons sorgen mit heißen Waffeln und Crepes neben dem Eishallenbistrobereich für weihnachtliches Flair und die Betreuer Janet und Michael Schmidt werden für den Tierschutzverein Lübbecke und Umgebung e. V. im Vorfeld des Spieles neben dem Dragons Food Wagen eine Spendenaktion (Sach- und Geldspenden) organisieren. Hierfür ist bereits die erste Sachspende im Wert von über 280,- € vom „Schlappohr Hundefriseur“ in Bünde in Form von Pflegegutscheinen zugesagt. Hierfür bedanken wir uns bereits recht herzlich: www.schlappohr-hundefriseur.de .
 www.icehockeypage.de    Freitag 22.Dezember 2023  09:30 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

erscambergAmberg Wild Lions
ERSC gegen Pfaffenhofen favorisiert - Aber der Coach warnt vor Leichtsinn

(BYL)  Nach dem Gala-Auftritt am vergangenen Sonntag gegen Klostersee erwartet der ERSC Amberg an diesem Freitag ein „Kellerkind“ der Eishockey-Bayernliga. Um 20 Uhr sind die Eishogs des EC Pfaffenhofen zu Gast im Stadion am Schanzl. Nach dem deutlichen 7:0-Hinspielsieg der Wild Lions bei den Eishogs möglicherweise nur eine Pflichtaufgabe? Davon will der Löwencoach überhaupt nichts wissen.
Dirk Salinger wird nicht müde, die Ausgeglichenheit in dieser Liga zu betonen und dass kein Team vor Überraschungen gefeit ist: „Wer glaubt, weil wir in Pfaffenhofen klar gewonnen haben nun 60-70 % Leistung ausreichen würden, der täuscht sich. Man darf keinen Gegner unterschätzen oder nur am Tabellenstand messen“, so der Amberger Cheftrainer. Es ist keine Frage, dass der ERSC als Favorit vor der Partie mit den Eishogs gilt, aber die haben in letzter Zeit durchaus immer wieder mal Lebenszeichen gesendet. So konnte das Team von Coach Stefan Teufel die Schweinfurter Mighty Dogs mit 7:4 besiegen und wehrte sich beim 1:3 gegen Buchloe lange Zeit energisch. Auf einer der Kontingentstellen hat Pfaffenhofen einen Wechsel vorgenommen. Die Position von Angreifer Ondrej Vaculik nimmt nun dessen tschechischer Landsmann Jakub Vrana ein, der zuletzt in der 2.Liga Frankreichs aktiv war und bei seinem Debüt gegen Buchloe positive Akzente setzte. Bei 111 Gegentreffern kann man allerdings auch erahnen, wo der Schuh bei Pfaffenhofen am meisten drückt.
Auf Amberger Seite wird man den Gegner sicherlich ernst nehmen: „Ich bin sicher, dass unsere Jungs seriös und konzentriert auftreten, sich erneut auf ihre Stärken besinnen“, meint Chris Spanger. Im personellen Bereich – sprich, der Verletztenliste - hat der sportliche Leiter der Löwen keine positiven Neuigkeiten. So fehlen weiterhin Kevin Schmitt, Lukas Klughardt und diesmal wohl auch Andreas Pielmeier.
 www.icehockeypage.de    Freitag 22.Dezember 2023  04:56 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


buchloheBuchloe Pirates
Auf Achse rund um die Feiertage - Der ESV Buchloe ist um die Festtage mit dem Derby in Landsberg und der weiten Fahrt nach Amberg zweimal auswärts gefordert

(BYL)  Beine hochlegen und die Festtage erholsam genießen! Dies ist für fast jeden die Devise rund um die Weihnachtstage, doch nicht für die Buchloer Piraten. Denn während viele es sich über die Feiertage gut gehen lassen und es ein bisschen ruhiger angehen lassen, sind die Freibeuter unmittelbar vor und auch während Weihnachten im Einsatz – und das auch noch zweimal auf fremdem Eis. Zugegeben, das erste Auswärtsspiel ist mit dem Derby-Kracher am Freitag ab 20 Uhr beim Nachbarn HC Landsberg von der Distanz noch fast als Heimspiel anzusehen, doch am zweiten Weihnachtsfeiertag haben die Rot-Weißen mit dem Duell beim ERSC Amberg (18.30 Uhr) schon deutlich mehr Kilometer vor sich.
Mit einem perfekten Wochenende und der maximalen Ausbeute von sechs Punkten haben die Gennachstädter die letzten beiden Spiele abgeschlossen. Gegen die beiden Schlusslichter der Liga waren die Punkte zwar vermutlich auch fest eingeplant, aber dennoch mussten die Piraten hart kämpfen, um beide Partien am Ende erfolgreich zu gestalten. Nach zuvor drei Niederlagen in Folge ist man so aber wieder in die Siegesspur zurückgekehrt und hat auch den Abstand auf Rang 11 weiter ausbauen können. Nun stehen mit Landsberg und Amberg zwei Gegner auf dem Programm, die tabellarisch zu den unmittelbaren Konkurrenten der Buchloer zählen, weshalb Punkte hier besonders wichtig sind.
Den begehrten sechsten Rang – also den ersten direkten Playoff-Platz – belegen aktuell die Landsberger Riverkings, zu denen die Pirates am Freitag zuerst reisen. Der Derby-Kracher unmittelbar vor dem Fest verspricht einiges an Brisanz, denn schon das Hinspiel in der Sparkassenarena war eine enge Kiste. Dort siegten die Buchloer vor über 900 Zuschauern knapp mit 3:1 und auch am Freitag werden sicherlich nicht weniger Besucher zum Rückspiel der beiden Nachbarn erwartet. Fünf Punkte liegen die Lechstädter aktuell vor den Piraten, womit die Buchloer bei einem erneuten Sieg bis auf zwei Zähler herankommen könnten, bei einer Niederlage sich der Abstand aber auch auf acht Punkte vergrößern würde. Nicht nur deswegen ist für reichlich Spannung vor dem Fest gesorgt, denn die Vergleiche beider Rivalen waren stets stimmungsvolle und intensive Duelle und somit beste Unterhaltung für die Zuschauer.
Und auch die Partie am Dienstag, also am zweiten Weihnachtsfeiertag, ist von großer Bedeutung, wenn die achtplatzierten Gennachstädter beim direkten Tabellennachbarn in Amberg gastieren. Die Wildlions liegen nämlich aktuell mit drei Punkten Rückstand nur einen Rang hinter dem ESV auf Platz 9. Ein Spiel also, in dem es für beide Teams um jede Menge geht und in dem sich die Buchloer nach Möglichkeit gerne für die klare 1:6 Auftaktniederlage zum Saisonstart revanchieren wollen. Dabei sind die Amberger in der Hinrunde eher durchwachsen in die Spielzeit gestartet, da viele den letztjährigen Halbfinalisten auch dank einiger starker Neuverpflichtungen noch weiter vorne in der Tabelle erwartet hatten. Zuletzt sind die Oberpfälzer aber wieder besser ins Rollen gekommen, was die Heimsiege über Kempten (3:1) und Klostersee (7:1) belegen. Ein Grund dafür ist auch ein Wechsel auf der Kontingentposition, wo man den glücklosen Ryan Boucher kürzlich mit Hunter Fortin ersetzt hat. Und der US-Boy hat in den ersten Partien gemeinsam mit den beiden Topscorern Philipp Siller und Landsmann Brendan Walkom schon seine Klasse aufblitzen lassen. Hier müssen die Rot-Weißen also höllisch aufpassen, wenn man im Löwenkäfig bestehen will und sich auch nach Heilig Abend mit Punkten beschenken möchte.
Denkt dran: Besucht uns diese Woche nochmals bei der ESV Winterzauber Hüttengaudi am Bahnhofsplatz
Der Countdown bis zum Weihnachtsfest läuft und wir würden uns dabei sehr freuen, wenn ihr uns trotz des widrigen Wetters vom heutigen Donnerstag bis Samstag nochmals einen Besuch bei unserer ESV-Winterzauber Hüttengaudi abstattet.
Die Hütte steht dabei wieder wie gewohnt direkt auf dem Bahnhofsplatz (vor dem Textilhaus Stammel), wo wir euch mit warmen Punsch und Glühwein versorgen und euch auch für den kleinen oder großen Hunger mit Würstl und Waffeln verköstigen! 
Donnerstag und Freitag ist die Hütte jeweils von 16-21 Uhr geöffnet und samstags von 12-18 Uhr!
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  11:11 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


DingolfingIsarRatsDingolfing Isar Rats
Keine Ausreden - EVD-Coach Bernie Englbrecht will Sieg gegen Peißenberg

(BYL)  Drei Punkte unter dem Christbaum. Das wäre wohl die Wunschvorstellung des EVD-Trainers Bernie Englbrecht vor dem Duell gegen die Bayernliga-Spitzenmannschaft aus Peißenberg. Dass die Isar Rats gegen Topclubs aus der Bayernliga mithalten können, haben sie am Sonntag in Königsbrunn eindrucksvoll bewiesen. Mit einem starken Auftritt ab 20 Uhr in der Marco-Sturm-Eishalle gegen die Oberbayern ist auch dort mit Sicherheit etwas drin. Nicht mithelfen kann dabei der Topscorer. 
Gerade als sich die Personalsituation des EV Dingolfing ein wenig entspannte, hat es nun den nächsten Hochkaräter erwischt. Der wohl beste Spieler der Saison im Trikot der Isar Rats, Dominik Schindlbeck, hat sich schwer verletzt und fällt mit einer Unterkörperverletzung auf unbestimmt Zeit aus. Ein Ausfall, der wohl kaum zu kompensieren ist, obwohl mit Kapitän Dominik König und Ex-DEL2-Spieler Marco Sedlar zwei Leistungsträger wieder in den Kader zurückkehren. Wunderdinge kann man von dem Duo jedoch noch nicht erwarten. „Sie waren lange verletzt und müssen Stück für Stück eingebaut werden“, erklärt EVD-Trainer Bernie Englbrecht, der sich gegen Peißenberg durchaus eine Überraschung ausrechnet.
Mut macht ihm zum Beispiel das Hinspiel in Oberbayern, als der EV Dingolfing mit einer Rumpftruppe antrat und sich bei der 2:5-Niederlage mehr als wacker geschlagen hatte. Dass die Begegnung gegen Peißenberg sogar in Vollbesetzung eine Herkulesaufgabe gewesen wäre, ist den Machern der Dingolfinger klar. Die Oberbayern spielen bis dato eine herausragende Saison. Das Erfolgsgeheimnis ist schnell erklärt. Die „Miners“ stehen in der Defensive sehr kompakt und haben in der Offensive das wohl beste Trio der Liga. 
Dejan Vogl (32 Scorerpunkte) sowie die beiden Kontingentspieler Ryan Murphy (36 Scorerpunkte) sowie Zack Bross (36 Scorerpunkte) stehen in der Scorerliste in der gesamten Bayernliga unter den Top Ten. Demzufolge ist es keine Überraschung, dass die „Miners“ auf dem zweiten Tabellenplatz stehen. Sogar den haushohen Favoriten aus Erding hätten sie beinahe in der Hinrunde geschlagen, aber nach einer komfortablen Führung wurde ihnen die eine oder andere Strafzeit letzten Endes zum Verhängnis. Neben dem starken Ausländerduo können sich die Peißenberger zudem auf ihren Goalie Korbinian Sertl verlassen, der nicht umsonst bereits einige Spiele in der DEL2 auf dem Buckel hat. Doch zurück im Hinspiel. Hier zeigten vor allem Bross und Murphy ihr Können und waren an allen Treffern beteiligt. 
Eine ähnliche Leistungsexplosion erhofft man sich im Lager des EV Dingolfing immer noch von seinen Sturmreihen, denn im Abschluss fehlt immer noch der entscheidende finale Faktor, wenn es um wichtige Siege in der Bayernliga geht. Demzufolge schaut sich der sportliche Leiter, Manuel Ruhstorfer, weiter nach etwaigen Verstärkungen um. „Wir halten Augen und Ohren offen. Wenn sich die Gelegenheit bietet werden wir, in Abstimmung mit unserem Trainer, eventuell noch einmal tätig.“ Vollkommen zufrieden war Ruhstorfer indes mit dem Debüt von Sergej Janzen, der vergangene Woche aus Passau nach Dingolfing wechselte. „Sergej hat gezeigt, dass er die spielerische Klasse für die Bayernliga besitzt. Jetzt muss er sich nur noch in das Team und auch in das System einfinden“, erklärt Ruhstorfer. 
Im Übrigen haben sich die Macher des EV Dingolfing für das letzte Heimspiel vor Weihnachten etwas einfallen lassen. Unter anderem kommt ein „Teddy Bear Toss“, eine Tradition aus Nordamerika, bei dem von den Zuschauern gespendete Kuscheltiere beim ersten Tor der Isar Rats auf Eis geworfen werden dürfen. Die gespendeten Plüschtiere kommen dann Kindern in der Zentralen Notaufnahme im Donau-Isar Klinikum, Dingolfing zugute. Ferner gibt es Glühwein für die ersten Zuschauer, ein Pausenspiel der U9-Talente und eine Spieltagstombola. Doch wichtig bleibt vor allem eins: „Wir wollen das Spiel gewinnen und eine deutliche Leistungssteigerung, im Vergleich zum Spiel gegen Landsberg, hinlegen“, so Englbrecht abschließend.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  11:51 Uhr
Bericht:     EVD
Autor:     af


ESC KemptenKempten Sharks
Die Sharks auf  Weihnachtstour - ESC Kempten reist nach Königsbrunn und Schongau

(BYL)  Nicht zum Geschenke verteilen und auch nicht zum Christbaum loben geht die Mannschaft um Kapitän Daniel Rau rund um die Feiertage auf Auswärtsfahrt. Die Geschenke möchte man lieber selbst bekommen, in Form von möglichst vielen Punkten. Am Freitagabend kommt es  zum nächsten Topspiel, gegen den punktgleichen EHC Königsbrunn, der aktuell mit zwei Spielen weniger direkt vor den Sharks auf Platz 3 der Tabelle steht. Überhaupt ist die Situation, auch nach 18 Spieltagen, zwischen Platz 2 und 6 mit nur drei Punkten Differenz nach wie vor so  eng wie noch nie. Erding dürfte als einsamer Tabellenführer auch dort bleiben. Dahinter rangeln sich aktuell Peißenberg, Königsbrunn, Kempten, Miesbach, Landsberg, Klostersee und Buchloe um die ersten sechs Plätze welche die direkte Qualifikation zu den Playoffs bedeuten. Jeder Punkt ist enorm wichtig und Niederlagen spülen ein Team schnell um einige Plätze zurück. Beim amtierenden Meister braucht es auf jeden Fall eine top Performance um Punkte zu entführen. Auch wenn das Ergebnis nach dem Hinspiel in Kempten mit 4:1 auf dem Papier deutlich aussieht so war es doch ein enges und hochklassiges Spiel zweier Teams auf Augenhöhe. Und solch eine Partie ist auch am Freitag um 20.°° in der Königsbrunner Pharmpur Eisarena zu erwarten.
Ein ganz anderer, aber nicht minder gefährlicher Gegner erwartet die Sharks am zweiten Feiertag
um 17.30 in Schongau. Während Königsbrunn das temporeiche und technische Spiel bevorzugt sind die Mammuts für Ihren Einsatz und Kampfgeist bekannt. In den letzten Jahren tat man sich immer wieder schwer mit dem aggressiven und körperbetonten Spiel der Schongauer. Und wenn auch das erste Saisonspiel gegen die Oberbayern mit 9:4 gewonnen wurde so hat sich doch inzwischen einiges bei der EA getan. Vor allem hinter der Bande, dort steht mit dem ehemaligen Kemptener Spieler Ken Latta kein Unbekannter. Er soll das Team im Rest der Vorrunde noch auf einen sicheren Playoffplatz führen. Das man wieder zu alter Stärke gefunden hat und auf einem guten Weg dorthin unterwegs ist konnte man eindrucksvoll beim 6:4 Auswärtssieg über den TSV Peißenberg am letzten Wochenende unter Beweis stellen. Ein heißer Tanz also der das Team von Sven Curmann am zweiten Feiertag am Lech erwartet. Die Sharks haben aber in den letzten Wochen bewiesen dass sie mehr und mehr zu einer tollen Einheit zusammenwachsen und gehen motiviert in die Spiele an Weihnachten.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  14:35 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th


tev-miesbachTEV Miesbach
Kracherspiel vor Weihnachten

(BYL)  Was waren das für fünf Spiele im März im Bayernliga Halbfinale zwischen dem TEV Miesbach und den Erding Gladiators. Über die komplette Serie war das Duell geprägt von Kampf, vollen Stadien und bestem Bayernligaeishockey. Umso mehr dürfen sich die Eishockeyliebhaber im Landkreis zwei Tage vor Heiligabend auf die Neuauflage dieser Serie freuen, wenn am Freitagabend die Gladiators um 20 Uhr zu Gast an der Schlierach sind. Die Gladiators haben nach dem Halbfinalaus gegen den TEV ihren Kader im Sommer nochmals verstärkt und momentan mit einer Niederlage an der Tabellenspitze. Diese eine Niederlage fügte den Gladiators vor rund einem Monat der TEV zu, als man das Hinspiel mit 1:4 in der Stadtwerke Erding Arena gewinnen konnte. Es ist alles angerichtet für einen Eishockeyschlager im Miesbacher Eisstadion und Jürgen Bretschneider hat den Saisonverlauf der Gladiators analysiert.
Gegnercheck von Jürgen Bretschneider:
Nach der Vorrunde 2022/23 belegten die Gladiators mit 50 Punkten und einem Torverhältnis von 130:88 den 7. Tabellenplatz. In der Meisterrund Gruppe B sicherte sich der TSV Erding souverän den ersten Platz. Im Viertelfinale setzte sich der TSV gegen den ESC Kempten durch und zog ins Halbfinale ein. Nach 5 Spitzenspielen gegen unseren TEV, war die Saison der Erdinger jedoch vorzeitig beendet.
Das Team von Headcoach Felix Schütz und Co-Trainer Ales Jirik wurde mit hochkarätigen Neuzugängen bestückt. Dimitri Pätzold (Ex-Nationaltorwart und Torwart-Trainer EV Landshut), Maximilian Forster (EV Landshut), Elia Ostwald (Blue Devils Weiden), Paul Pfenninger und Cheyne Matheson (Deggendorfer SC) schlossen sich den Gladiators an. Somit steht dem Trainergespann der stärkste Bayernliga-Kader zur Verfügung und der TSV Erding ist der absolute Top-Favorit in dieser Saison. 
Während der Saison konnte mit Petr Pohl (Eisbären Regensburg) eine weitere Verstärkung verpflichtet werden.
Ab dem Saisonstart bestätigten die Gladiators ihre Favoritenrolle. In Schweinfurt bei den Mighty Dogs gewann die Erdinger-Truppe mit 0:4. Im ersten Heimspiel bezwangen die Gladiators den EHC Klostersee mit 7:2, ehe bei den Sharks vom ESC Kempten ein 1:3 Sieg bejubelt werden konnte.
Einen 1:5 Sieg gegen die Devils vom VfE Ulm/Neu-Ulm, folgte ein souveräner Auftritt im Heimspiel gegen den TSV Peißenberg. In einem spannenden Match blieb die Schütz-Truppe mit 5:3 weiterhin siegreich.
In der Stadtwerke Erding-Arena wurde das Eispiraten-Schiff vom ESC Dorfen vor mehr als 2.100 Zuschauer mit 11:3 versenkt.
Auf fremden Eis besiegten die Erdinger die Isarrats vom EV Dingolfing mit 1:8 und die Riverrats vom ESC Geretsried mit 5:8.
Das Heimspiel gegen die Pinguine vom EHC Königsbrunn war nichts für schwache Nerven. Beide Teams schenkten sich nichts und mit 2:2 ging es in das letzte Drittel. Den 3:2 Siegtreffer in der 58. Spielminute erzielte Cheyne Matheson.
Die Gladiators zogen mit 12:4 den Mammuts vom EA Schongau die Stoßzähne und reisten danach als ungeschlagener Tabellenführer zu den Riverkings nach Landsberg.
Mit einem 2:8 Sieg konnten die Gladiators die Heimreise antreten.
Nach rekordverdächtigen 11 Siegen mussten die Erding Gladiators gegen den TEV Miesbach die erste Niederlage einstecken. Die Miesbacher entschieden die ausgeglichene Partie mit 1:4 für sich. Nach dem Ausrutscher gegen unseren TEV, setzten die Gladiators ihren Siegeszug weiter fort.
Bei den Wild Lions vom ERSC Amberg gewann der TSV Erding mit 1:6 und der EC Pfaffenhofen wurde mit 7:2 nach Hause geschickt.
Im Auswärtsmatch bei den Pirates vom ESV Buchloe konnte ein 2:7 Sieg verbucht werden, ehe im Rückspiel in Erding ein 11:2 bejubelt werden konnte.
Die Gladiators blieben beim EHC Klostersee mit 2:5 weiter erfolgreich, bevor das nächste Heimspiel (Erster gegen Zweiter) gegen den ESC Kempten anstand.
Die Begegnung hielt von Beginn an was sie versprach. Die Hausherren waren aber für die Sharks an diesem Abend zu stark und gewannen das Spitzenspiel mit 5:1.
Die interne Scorerwertung der Gladiators führt Maximilian Forster mit 39 Punkten (13 Tore / 26 Assists), vor Cheyne Matheson mit 30 Punkten (18 Tore / 12 Assists) und Philipp Michl mit 28Punkten (11Tore / 17 Assists) an.
Kaderupdate:
Alexander Kirsch fehlt vermutlich krankheitsbedingt. Ansonsten ist der TEV Kader komplett.
Game-Worn Trikotaktion:
Der Dezember ist die Zeit des Zurückgebens. Wir möchten uns bei euch, liebe TEV-Fans, für die Unterstützung im bisherigen Kalenderjahr bedanken und haben uns eine besondere Aktion überlegt.
Bis zum Ende der ersten Drittelpause am 22.12. gegen die Erding Gladiators könnt ihr für nur 19,28€ bei der Trikotaktion mitmachen. Für jedes Los erhaltet ihr ein zufälliges Trikot aus der TEV-Meistersaison 2019/20. Jedes Los gewinnt! Die Verlosung findet beim Heimspiel gegen den aktuellen Ligaprimus statt, im Anschluss an das Spiel können die Trikots direkt mitgenommen werden und eignen sich damit perfekt als Weihnachtsgeschenk.
Sichert euch eine Chance auf Trikots von Beppo Frank, Franz Mangold, Dusan Frosch oder aktuellen TEVlern wie Sebastian Deml und Johannes Bacher. Entweder per Los oder direkt per Sofortkauf. Wer ein Trikot aus der unterstehenden Liste sicher erwerben möchte, kann dies für 38,56€ tun.
Die Lose könnt ihr per Nachricht bei Social Media oder an simon.rentel @tev-miesbach.de vorbestellen oder bei einem der nächsten Heimspiele am Fanshop erwerben. Gleiches gilt für den Sofortkauf. Schnell sein lohnt sich – die Trikots sind begrenzt!
Die gesamte Trikotliste findet ihr auf unserer Website: https://tev-miesbach.de
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  14:08 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
WANN KOMMEN DIE ERSTEN AUSWÄRTSPUNKTE FÜR DIE DOGS?

(BYL)  19. Spieltag: Zu Gast beim Tabellenzehnten – der EA Schongau. Beim ersten Aufeinandertreffen in der Hinrunde lagen die Oberbayern noch auf dem zwölften Platz und konnten sich seither zwei Plätze in der Tabelle nach oben arbeiten. Die EA Schongau ist seit zwei Spielen ungeschlagen und konnte zuletzt Punkte in Peißenberg (6:4) und zuhause gegen Ulm/Neu-Ulm (5:4 nach Verlängerung) einfahren. Vor allem in der Offensive überzeugen die Oberbayern, das Sturm-Trio um Florian Höfler, Ville Saloranta und Marius Klein kommt zusammen auf beeindruckende 101 Scorerpunkte in 18 Spielen. Auch in der Überzahlstatistik liegen die Schongauer mit einer Powerplayeffizienz von 32% auf dem zweiten Platz in der Bayernliga. Für die Mighty Dogs wird es also vor allem auf das Defensivspiel ankommen, um gegen die ambitionierten Oberbayern bestehen zu können. Auch viele Strafzeiten sollten somit vermieden werden, damit die Mammuts nicht ihre Stärke im Powerplay ausspielen können. 
Seitens der Verfügbarkeit von Spielern für Semjon Bär am Freitag in Schongau, kann Semjon auf den gleichen Kader wie unter der Woche in Geretsried zurückgreifen. Lediglich Anton Hesselbach wird die Reise nicht mit antreten und somit fährt Benni Roßberg mit an die Lechuferstraße. Wer letztendlich von den beiden dann im Tor stehen wird, wird sich zeigen. Im Moment keine leichte Aufgabe für Semjon Bär, da Leon Pöhlmann in den letzten drei Spielen einen ordentlichen Auftritt hingelegt hatte. Ein Fragezeichen steht indes noch hinter Masel und Ewald, ob beide wieder zurück im Kader sind. Auch hier wird es sich Freitag morgen entscheiden, ob beide die Reise antreten kann. Definitiv zurück ist Kevin Heckenberger, der noch am Dienstag wegen der Arbeit gefehlt hatte. Spielbeginn gegen die EA Schongau ist am 22Dezember, um 20.00 Uhr im Eisstadion Schongau.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  23:10 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


ERC LechbruckLechbruck Flößer
Flößer empfangen den EV Ravensburg

(BLL)  Am Freitag vor Weihnachten gastiert der EV Ravensburg im Lechparkstadion. Der ERC möchte gegen die Oberschwaben noch keine Weihnachtsgeschenke verteilen, diesmal sollen die Punkte in Lechbruck bleiben. Da auch die Ravensburger im Aufwind sind, darf man sich erneut auf ein spannendes Aufeinandertreffen zweier Teams freuen, die beide Punkte benötigen. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Der EV Ravensburg ist bekanntlich letztes Jahr aus der Regionalliga Süd-West, die zu den Landesverbänden Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland gehört, zum Bayerischen Eissport-Verband gewechselt und mußte somit in der Eishockey-Bezirksliga starten. Auf Anhieb hat die Mannschaft von Trainer Pyry Eskola den Aufstieg in die Landesliga geschafft, womit diese nun ein Team aus Baden-Württemberg in seinen Reihen hat. Die Heimspiele trägt der EVR in der CHG-Arena aus, dem schmucken DEL2-Stadion der Profimannschaft Ravensburg Towerstars. Das Team setzt sich aus zahlreichen Eigengewächsen, jungen Talenten und höherklassig erfahrenen Routiniers zusammen. Aktuell steht Ravensburg auf dem siebten Tabellenplatz mit 14 Punkten nach 14 Spielen. Anfang Dezember wurde der Kader noch einmal aufgerüstet: Alexander Rudkovski kehrte nach drei Jahren bei den Kölner Junghaien zurück. Die Abwehr verstärkt der zuletzt inaktive und 1,88 Meter große Verteidiger Leon Dona, der 2016 aus Lindau zum EVR kam und bis vor zwei Jahren für den EVR in der Regionalliga Südwest spielte.
Das Hinspiel verloren die Flößer mit 6:2, wobei der Gegner vor allem durch eigene Fehler auf die Siegesstraße gelockt wurde. Das soll am Freitag nicht mehr passieren. Das Team um das Trainerduo Michael Köpf und Sebastian Ego wird alles in die Waagschale werfen, um gegen die Oberschwaben zu punkten und den eigenen Anhängern damit ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk zu machen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag findet dann um 17:00 Uhr das Ostallgäuderby beim EV Pfronten statt.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  10:59 Uhr
Bericht:     ERCL
Autor:     ms


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Besinnlich ist anders: EHC trifft über Weihnachten im Doppelvergleich auf Trostberg

(BLL)  Es ist DAS Waldkraiburger Derby in der Eishockey Landesliga 2023/2024 – das Duell mit dem TSV aus Trostberg, den „Chiefs“. Fast drei Monate mussten die Fans aus beiden Lagern darauf warten, dass diese beiden Teams in einem Punktspiel aufeinandertreffen. Das Schicksal, namentlich der Bayerische Eissportverband, beschloss, dass sich beide Teams um die Weihnachtszeit herum begegnen sollen, und so wird das nun sein. Die erste Partie findet noch vor dem Weihnachtsfest am 22.12.2023 ab 19:00 Uhr im offenen Rainer-Roßmanith-Eisstadion in Trostberg statt, das zweite Aufeinandertreffen folgt am 26.12.2023 um 17:15 Uhr in der heimischen Raiffeisen-Arena des EHC Waldkraiburg.
Welche der beiden Teams sich am Ende über Geschenke vom Christkindl in Form von Punkten freuen darf und welches letztlich Trost benötigt, lässt sich nicht so leicht voraussagen. Tabellarisch stehen die Löwen auf Rang zwei, direkt vor den „Chiefs“ aus Trostberg, die mit zwei Spielen und 14 Punkten Rückstand auf Platz drei verweilen. Dennoch sollte man sich vom hohen Punktunterschied nicht blenden lassen. Gerade auf heimischen Eis, das zeigen die Ergebnisse, zeigte die Trostberger Mannschaft in dieser Saison ihre besten Ergebnisse. Ein 9:2 gegen Waldkirchen und ein 7:1 gegen Selb stechen hier besonders hervor. Auch treffen die Löwen aus Waldkraiburg auf zwei „alte“ Bekannte. Johannes Hipetinger, der nach der vergangenen Saison zu den Chiefs wechselte und Dennis Ladigan, der nach einigen Jahren in der Ersten und der 1b der Löwen seinen Weg nach Trostberg antrat.
Die Löwen ihrerseits sind derzeit nach wie vor in einer Spitzenform. Zwar verlor man unlängst den Platz an der Sonne an die Hawks aus Haßfurt, dennoch ist man in der Industriestadt obenauf und voll auf Kurs. Aus Bad Aibling konnte Jürgen Lederers Truppe zwei Punkte entführen, gegen Haßfurt lieferte man ein gutes Spiel, jedoch ohne Punktgewinn ab und zuletzt in Vilshofen konnte man beim 3:7 Auswärtssieg schon einmal das Spiel in einem offenen Stadion bei Regen üben.
Der einzig unberechenbare Faktor ist das Wetter. Laut Vorhersage kommt es von oben, ganz unweihnachtlich, nass statt fluffig und weiß und zudem soll der Wind mit Böen bis zu 72 km/h Spielern und Fans um die Ohren pfeifen. Bisher ist, trotz der bekannten Vorhersage keine Absage des Spiels bekannt, jedoch kommen derlei Meldungen meist etwas später.
Fans haben sich für das Spiel jedenfalls reichlich angekündigt und wie immer dürfen sich die Löwen über starken Support vom Gästerang freuen.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  18:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   
 
ratingenRatinger Ice Aliens
Das letzte Spiel des Jahres!

(RLW)  Das dritte Duell gegen die Eisadler Dortmund steht an, die Ice Aliens müssen am Freitag auswärts an der Strobelallee antreten und werden dabei von einigen Fans, die mit dem Fanbus anreisen, begleitet.
Die Favoritenrolle liegt bei diesem Spiel eindeutig bei den Eisadlern, konnten sie die Ice Aliens in dieser Spielzeit schon in zwei Spielen jeweils mit 4:3, einmal nach Verlängerung, besiegen. Mit neun Punkten Rückstand, aber auch drei Spielen weniger liegen die Dortmunder auf Platz 2 der Tabelle, mit einem Sieg am Freitag könnten sie, keine weitere Niederlage im Saisonverlauf vorausgesetzt, Tabellenführer am Ende der Spielzeit werden.
Es hat sich ordentlich was getan in Dortmund seit Saisonbeginn, man hat personell mächtig aufgerüstet und auch im Umfeld bewegte sich einiges. Ein Verein mit großem Potential, was auch auf eine große und lautstarke Kulisse hoffen lässt, die eines Spitzenspiels würdig ist. Die beiden Importe der Eisadler, Brayden und Brody Dale, machen in vielen Spielen den Qualitätsunterschied zu den gegnerischen Teams aus, in der Scorerwertung belegen sie zusammen mit Kevin Thau drei der ersten sechs Plätze der Liga und haben in 12 Spielen zusammen bereits 90 Scorerunkte erzielt. Bei den Ice Aliens gilt es im letzten Spiel des Jahres den Fokus auf die Defensive zu legen, um die Offensivpower der Eisadler stoppen zu können.
Cheftrainer Frank Gentges blickt in seinem Statement auf das Spiel und die Personalsituation:
"Um in Dortmund zu punkten, müssen die Jungs überperformen. Noch mehr Spielanteile und Chancen zu kreieren, als wir in jedem Spiel haben, sollte aufgrund unserer mangelhaften offensiven Finalität, nicht unser Ziel sein. Vielmehr müssen wir alles dafür tun, um noch weniger Gegentore zu bekommen und das, obwohl wir den mit Abstand besten Gegentorschnitt der Liga haben. Wie ich immer gesagt habe und was auch letzte Saison im Finale deutlich zu sehen war, sind fehlende Imports nicht zu kompensieren. An die Quote der beiden Dortmunder Imports kommt keiner unserer Stürmer auch nur ansatzweise ran. Personell sind einige Spieler gesundheitlich angeschlagen, von den drei Förderlizenz-Spielern wird uns nach aktuellem Stand keiner zur Verfügung stehen, 1-2 Spieler können uns aufgrund von massivem Trainingsrückstand aktuell nicht helfen und bei einem Spieler hoffen wir, dass er nach seiner Arbeit irgendwann im ersten Drittel noch in Dortmund ankommt, damit wir wenigstens drei spielfähige Blöcke zusammenbringen."
Spielbeginn am Freitag in Dortmund ist um 20:00 Uhr!
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 21.Dezember 2023  15:43 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
  Freitag 22.Dezember 2023
10:00 Uhr
Informationen:
Ergebnisse:  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
Bericht:
Autor:
IHP  
sc  
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