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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Luke Külbel hat seine Zusage für die kommende Saison gegeben. Der 20-Jährige schaffte in der vergangenen Saison den Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft und konnte in 15 Verbandsligaspielen 9 Treffer und 13 Assists beisteuern
  
EHC Klostersee
(BYL)  Mit den beiden Verteidigern Jan Fiedler und Bernhard Schönig stehen die ersten Abgänge bei den Grafingern fest. Fiedler wird sich einem anderen Verein in der Region anschliessen um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Zukunft von Schönig ist aktuell noch unklar
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer haben den Vertrag mit Verteidiger Jordy Verkiel um zwei weitere Jahre verlängert. Der 27-jährige Nationalspieler brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 56 Partien auf 17 Scorerpunkte
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
    
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Montag 8.April 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des vergangenen Wochenendes mit insgesamt achtt Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, sowie aus Rheinland-Pfalz, aus der Landesliga Berlin, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
eisbärenberlinEisbären Berlin
Eisbären unterliegen in Straubing

(DEL)  Die Eisbären Berlin müssen im Playoff-Halbfinale die erste Niederlage hinnehmen. Die Berliner unterlagen am Sonntagnachmittag bei den Straubing Tigers im vierten Spiel der Best-of-Seven-Serie knapp mit 2:3. Nach diesem Misserfolg führen die Eisbären in der Serie nun mit 3:1. Ihnen fehlt damit weiterhin lediglich ein Sieg zum Einzug ins Finale.
Der erste Spielabschnitt gestaltete sich ausgeglichen und beide Mannschaften erspielten sich einige Abschlussmöglichkeiten. Cole Fonstad (10.) erzielte dann für die Gastgeber den ersten Treffer der Partie, sodass es mit einer 1:0-Führung der Straubinger in die Pause ging. Im Mitteldrittel blieb es eine enge und umkämpfte Partie. Der Hauptstadtclub erspielte sich im weiteren Verlauf immer mehr Chancen und so gelang Freddy Tiffels (30.) auch der Ausgleich. Im Schlussabschnitt brachten Mark Zengerle (43.) und Joshua Samanski (50.) die Tigers erneut in Führung. Blaine Byron (54./PP1) sorgte in den letzten Spielminuten in Überzahl für den Berliner Anschlusstreffer zum 2:3, der Ausgleich gelang aber nicht mehr.  
Partie fünf dieser Halbfinalserie findet am Mittwoch, den 10. April um 19:30 Uhr in der Uber Arena statt.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Wir haben heute eine gute Leistung abgeliefert, beide Teams haben gut gespielt. Ich finde sogar, dass es unser bisher bestes Spiel der Serie war. Uns sind leider ein paar Fehler unterlaufen, die Straubing ausgenutzt hat. Wir haben bedauerlicherweise einige Chancen nicht nutzen können. Wir wussten, dass es eine enge Serie werden wird. Am Mittwoch werden wir dann hoffentlich daheim den entscheidenden Sieg einfahren.“
Patrice Cormier (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir haben gut gespielt, aber so läuft es manchmal. Wir waren heute sogar deutlich besser als in Spiel zwei der Serie. Wir konnten anfangs leider kein Kapital aus einigen Chancen schlagen und Straubing hat dann getroffen. Wir müssen das Positive mitnehmen, wir hätten auch heute durchaus gewinnen können. Jetzt wollen wir am Mittwoch natürlich die Oberhand behalten. Wir müssen aber achtsam sein, Straubing ist eine starke Mannschaft.“
Endergebnis
Straubing Tigers – Eisbären Berlin 3:2 (1:0, 0:1, 2:1)
Aufstellungen
Straubing Tigers: Miska (Bugl) – Brandt, Braun; Klein, Mattinen; Zimmermann; Daschner; Kohl – Connolly, Samanski, Lipon; Clarke, Zengerle, Sheehy; Fonstad, Scott, Bradley; Schönberger, Brunnhuber, Tuomie – Trainer: Tom Pokel   
Eisbären Berlin: Hildebrand (Stettmer; Quapp) – Müller, Ellis (A); Melchiori, Schemitsch; Geibel, Nowak; Bartuli – Noebels, Boychuk, Pföderl; Tiffels, Byron, Eder; Bergmann, Wiederer, Ronning; Hördler, Cormier (C), Veilleux – Trainer: Serge Aubin       
Tore
1:0 – 09:18 – Fonstad (Kohl, Braun) – EQ
1:1 – 29:45 – Tiffels (Eder) – EQ
2:1 – 42:26 – Zengerle (Mattinen, Sheehy) – EQ
3:1 – 49:34 – Samanski (Lipon, Mattinen) – EQ
3:2 – 53:28 – Byron (Nowak, Noebels) – PP1  
Strafen
Straubing Tigers: 8 (2, 2, 4) Minuten – Eisbären Berlin: 10 (2, 4, 4) Minuten
Schiedsrichter
Martin Frano, Sean MacFarlane (Marius Wölzmüller, Andreas Hofer)
Zuschauer
5.635
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.April 2024  16:55 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bull München verliert Spiel 4: Bremerhaven stellt in der Halbfinal-Serie auf 3:1

(DEL)  Der EHC Red Bull München unterlag in Spiel 4 des Playoff-Halbfinales der PENNY DEL den Pinguins Bremerhaven mit 2:3 (1:3|1:0|0:0). Damit steht es nun in der Best-of-Seven-Serie 3:1 für den Hauptrundensieger. Jonathon Blum und Chris DeSousa erzielten vor 5.728 Zuschauern im ausverkauften Olympia-Eisstadion die Tore für den deutschen Meister. Spiel 5 findet am Dienstag (9. April | 19:30 Uhr) in der Eisarena Bremerhaven statt.
Spielverlauf
Das vierte Halbfinale startete denkbar ungünstig für München. Erst die große Konterchance für die Red Bulls (2.), dann drei Treffer für Bremerhaven durch Ross Mauermann (2.) sowie Christian Wejse (5.) und Jan Urbas (6.) jeweils im Powerplay. Doch der Meister fand eine erste Antwort: Blum zimmerte den Puck von der blauen Linie zum 1:3 ins Tor (10.). In der Folge drängten die Hausherren auf den zweiten Treffer, die Pinguins warteten auf Kontergelegenheiten. Zählbares sprang für beide Teams aber nicht mehr heraus. Der Pausenstand: 3:1 für Bremerhaven.
Auch im Mittelabschnitt arbeiteten die Red Bulls akribisch auf ein weiteres Tor hin, während die Gäste auf die Chance zum Gegenangriff lauerten. In der 28. Minute war es dann so weit: Patrick Hager spielte einen perfekten Pass auf DeSousa, der aus kurzer Distanz den Anschlusstreffer für die Münchner erzielte. Und die gaben weiter Gas. Pinguins-Goalie Kristers Gudlevskis musste jetzt wiederholt seine ganze Klasse unter Beweis stellen, dessen Vorderleute konnten nur in Überzahl für längere Entlastung sorgen. Ein Tor fiel allerdings nicht mehr. Mit einer 3:2-Führung für Bremerhaven ging es zum zweiten Mal in die Kabine.
Im Schlussdrittel begegneten sich die Teams zunächst auf Augenhöhe. Zehn Minuten vor Ende des Abschnitts erhöhte München dann den Druck. Gudlevskis stand immer wieder im Mittelpunkt, der Ausgleich lag in der Luft. Fallen wollte der allerdings nicht – und die Uhr tickte. Münchens Torhüter Mathias Niederberger verhinderte in der 59. Minute den vierten Treffer von Bremerhaven. 45,8 Sekunden vor der Schlusssirene dann eine 6-gegen-4-Überzahl für die Red Bulls. Doch die Pinguins brachten ihren Vorsprung ins Ziel und stellten mit diesem Erfolg in der Best-of-Seven-Serie auf 3:1.
Patrick Hager: 
„Es ist bitter, so zu verlieren. Wir haben uns genug Chancen herausgespielt, um selbst ein 0:3 wettzumachen. Letztlich haben die Special Teams das Match heute entschieden. Jetzt wird es natürlich schwierig. Wir müssen in Bremerhaven gewinnen. Wir haben aber genug Charakter und Selbstvertrauen, um das zu schaffen.“
Tore: 
0:1 | 01:19 | Ross Mauermann
0:2 | 04:29 | Christian Wejse
0:3 | 05:35 | Jan Urbas
1:3 | 09:43 | Jonathon Blum
2:3 | 27:24 | Chris DeSousa
Zuschauer: 
5.728
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.April 2024  19:50 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm

     
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
baerenneuwiedBären Neuwied
Bären schließen Saison mit Pokalsieg ab

(RLP)  Die Pokalsammlung des EHC Neuwied hat im letzten Spiel der Eishockey-Saison unverhofft doch noch Zuwachs erhalten. Die Bären gewannen das Finale im „act.VERTISE RLP-Pokal“ gegen die EG Diez-Limburg mit 4:2 (2:0; 1:1; 1:1). „Damit hätte ich nicht unbedingt gerechnet. Unsere Mannschaft pfeift nach den anstrengenden Play-offs aus dem letzten Loch, während Diez zuletzt zwei Wochen spielfrei hatte und gut erholt in die Partie ging“, sagte EHC-Manager Carsten Billigmann. Er schlüpfte am Donnerstagabend am Diezer Heckenweg in eine andere Rolle. Weil Leos Sulak krankheitsbedingt zu Hause verweilen musste, übernahm Billigmann gemeinsam mit Co-Trainer Andreas Halfmann das Coaching.
Die Bären hatten geplant, die Partie mit einer Mischung aus U20- und Erste-Mannschaft-Spielern zu bestreiten, aber das kam dann unerwarteterweise doch anders. „Die Mannschaft hat am Dienstag beim Abschlusstraining gesagt: ,Wir sind ein Team, stehen zusammen und fahren mit allen Mann nach Diez.‘ Diese Entscheidung kam aus der Mannschaft heraus und zeigt, wie groß der Zusammenhalt der Jungs ist“, erklärte Billigmann. „Alle, die noch in der Lage sind, geradeaus zu laufen“, stellten sich der letzten Partie der Saison. Neben den Langzeitverletzten Kevin Lavallee und Tom Chetik konnten Jan Guryca, Knut Apel und Björn Asbach aus gesundheitlichen Gründen nicht auflaufen. „Allen, die uns verwarfen, das wäre von Anfang an der Plan gewesen, kann ich versichern, dass es das auf keinen Fall war“, betont der EHC-Manager.
Die Bären waren im ersten Abschnitt die siegeshungrigere Mannschaft und gingen durch zwei Tore von Xaver Hochstraßer mit 2:0 in Führung. Vor 486 Zuschauern steigerten sich die Rockets im zweiten Drittel und hatten einige Phasen im EHC-Drittel. Wie schon in den Play-offs standen die Bären rund um das eigene Tor sicher und zwischen den Pfosten holte Tjaard Jansen einige gefährliche EGDL-Abschlüsse heraus. Nils Wegner verkürzte zwar, aber die nun auf Konter setzenden Gäste bauten ihren Vorsprung wieder aus. Janeck Sperling stellte den alten Abstand wieder her. Zuvor hatte Juuso Rajala den Pfosten getroffen, und Jeff Smith scheiterte bei einem Alleingang an Rockets-Torwart Markus Ekholm-Rosén.
Mit defensiver Disziplin und Stabilität an der blauen Linie fing der EHC in der Endphase viele Angriffe der Diezer und Limburger ab. In den letzten beiden Minuten geriet der Sieg nach Hugo Turcottes Anschlusstreffer noch einmal erheblich in Gefahr. Maximilian Rieger musste eine Strafzeit verbüßen und weil EGDL-Trainer Arno Lörsch früh volles Risiko ging, in dem er an Stelle von Ekholm-Rosén einen sechsten Feldspieler aufs Eis schickte, mussten sich vier Neuwieder Feldspieler sechs Diezern erwehren. Jeff Smith war es, der 42 Sekunde vor dem Ende mit einem Treffer ins leere Tor die Partie endgültig entschied.
Diez-Limburg: Ekholm-Rosén – Reuner, Valenti, Gutjahr, Kristic, Lachmann, Seifert – Kurth, Wegner, Lavallée, Firsanov, Piskowazkow, Lehtonen, König, Lademann, Lichnovsky, Karpenko, Grund, Turcotte.
Neuwied: Jansen – Esche, D. Schlicht, Magee, Marten, Klyuyev, Rieger – Rajala, Beeg, Litvinov, Hochstraßer, Sperling, Wasser, Smith, S. Schlicht, Etzel.
Schiedsrichter: Markus Eberl/Marc Stromberg.
Zuschauer: 486.
Strafminuten: 14:12.
Tore: 0:1 Xaver Hochstraßer (Etzel) 4‘, 0:2 Xaver Hochstraßer (Etzel, D.Schlicht) 18‘, 1:2 Nils Wegner (Lehtonen, Kurth) 31‘, 1:3 Janeck Sperling (Etzel) 37‘, 2:3 Hugo Turcotte (Lehtonen, Lavallée) 46‘, 2:4 Jeff Smith 60‘.
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.April 2024  21:49 Uhr
Bericht:     EHCN
Autor:     rw

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
Landesliga Finalturnier 2023/24 Tag 1: Spiel um den 5. Platz und die Halbfinalspiele

(LLB)  Die Wikinger haben das Spiel um den 5. Platz gewonnen. Im ersten Halbfinale setzten sich die FASS Berlin Allstars gegen die SCC Adler durch. Die 1b von FASS gewann im 2. Halbfinale gegen die Berlin Blues und so gibt es ein Weddinger Finale.
Wikinger verteidigen 5. Platz
Los ging der Finaltag mit einem Problem, die Halle wurde erst um 12:30 Uhr geöffnet und so fiel die Vorbereitung der Teams etwas stressiger aus. Das Hauptrundenspiel konnten die Wikinger mit 6:1 gewinnen. Sicherlich war hier für beide ein Sieg möglich, es würde auch auf die Motivation ankommen. Mit 12 Feldspielern gingen die Wikinger in diese Partie, bei den Bucks war es einer weniger. Ben Weyrauch stand den Wikingern im Tor zur Verfügung, Claus Kraft und Tobias Meißner bei den Bucks, Meißner startete.
Und beide gingen motiviert in diese Partie. Mit dem zweiten Schuss konnte Robert Richter die Bucks in Führung bringen. Diese hielt aber nur zwei Minuten, dann erzielte Nils Herrle den Ausgleich. Eine Minute später führten die Bucks wieder, Adam Vradenburg traf zum 1:2. Es ging weiter hin und her, weitere Tore gab es im Anfangsdrittel aber nicht.
Mit Vorteilen der Bucks ging es ins 2. Drittel, den nächsten Treffer erzielten aber die Wikinger. Andre Lenk konnte nach 26 Minuten mit einem Nachschuss das 2:2 erzielen. Doch eine Minute später führten die Bucks wieder, Felix Schliemann konnte einen Querpass von Eric Gwost zum 2:3 einschießen. Ausgeglichen ging es weiter, nur Tore fielen nicht. Nach 32 Minuten wechselten die Bucks im Tor zu Claus Kraft und dieser wurde gleich geprüft. Denn die Wikinger kamen zu einem weiteren Powerplay und das nutzte Dennis Hesse nach 34 Minuten zum Ausgleich. 23 Sekunden später gingen die Wikinger erstmals in Führung, Torschütze war Michael Reinhardt. Die Wikinger waren nun das bessere Team und sie führten zur Pause verdient.
Nur wenige Chancen gab es zunächst im letzten Drittel. Nach 45 Minuten konnten die Wikinger auf 5:3 erhöhen, Dennis Hesse traf mit einem Schuss ins lange Eck. Die Bucks hatten nach 48 Minuten die Möglichkeit zum Anschluss zu kommen, sie kamen zu einem doppelten Powerplay. Und das nutzten sie auch, Adam Vradenburg verkürzte nach 50 Minuten auf 5:4. Doch eine Minute später kam die Antwort, Nils Herrle traf zum 6:4. Die Entscheidung in diesem Spiel fiel nach 56 Minuten. Nach einem Konter konnte der Torhüter der Bucks zunächst gut klären, Kevin Hoffer traf dann aber doch noch per Nachschuss. Bei diesem Ergebnis blieb es nach einem insgesamt fairen Spiel.
Die Wikinger gewannen am Ende verdient. Sie nutzten ihre Chancen besser und sie hatten auch etwas mehr Spielanteile. Damit halten die Wikinger den 5. Platz.
Spiel um den 5. Platz: BSchC „Die Wikinger“ – OSC Berlin Mighty Bucks 7:4 (1:2/3:1/3:1)
Schiedsrichter: F. Möller, E. Posacki – D. Barz, D. Schneider
Strafen: Wikinger 18 (4/4/10), Bucks 16 (6/6/4)
Tore:
0:1 (03:17) R. Richter (D. Just, J. Schier); 1:1 (05:21) N. Herrle (J. Glöden); 1:2 (06:06) A. Vradenburg (F. Schliemann);
2:2 (25:17) A. Lenk (M. Reinhardt, N. Herrle); 2:3 (26:40) F. Schliemann (E. Gwost); 3:3 (33:28) D. Hesse (F. Kraft, N. Herrle) PP1; 4:3 (33:51) M. Reinhardt (A. Wall);
5:3 (44:46) D. Hesse (P. Balko); 5:4 (49:35) A. Vradenburg (D. Sperling, L. Werner) PP2: 6:4 (50:29) N. Herrle; 7:4 (55:13) K. Hoffer (S. Wolff);
Erfahrung setzt sich gegen Jugend durch
Ein knappes Spiel gab es beim Hauptrundenspiel, dass die Allstars mit 2:1 gewinnen konnten. Interessant dürfte diese Partie auch deshalb werden, weil ein sehr erfahrenes Team auf junge Wilde trifft. FASS ging mit 19 Feldspielern und zwei Torhütern in diese Partie, bei den Adlern waren es drei Blöcke und zwei Torhüter. Damon Bonness bei den Allstars und Erik Hartmann bei den Adlern sollten Tore verhindern.
Beide Teams versuchten Angriffe zu fahren, den Allstars gelang das zunächst besser. Nach ersten vergebenen Chancen beider Teams konnte Andreas Dimbat die Allstars nach fünf Minuten mit einem Schuss ins kurze Eck das 1:0 erzielen. Beide Teams hatten im Anschluss gute Chancen, den nächsten Treffer konnten die Allstars erzielen. In der 14. Minute konnte Jules Thoma die erste Strafe des Spiels mit dem 2:0 bestrafen. Die zweite Strafe kassierte FASS, Andreas Dimbat musste nach einem Bandencheck für fünf Minuten auf die Strafbank und das bedeutete ein langes Powerplay, aus dem sogar ein doppeltes wurde, weil FASS noch eine kleine Strafe zusätzlich erhielt. Und die Adler konnten das 5 gegen 3 ausnutzen. Erst hatte FASS ein gutes Break, dann konnten sie durch Dennis Herrmann auf 2:1 verkürzen (18.). So ging es auch in die Pause und es konnte noch einiges erwartet werden.
Zu Beginn des 2. Drittels kamen die Adler wieder zu einem doppelten Überzahl. Diesmal über 77 Sekunden und wieder nutzten sie diese Chance. Diesmal traf Vincent Rebel und das Spiel war wieder offen. Doch die Antwort von FASS kam drei Minuten später. Ein Schuss von Axel Merges ging knapp vorbei, den Abpraller von der Bande schnappte sich Benjamin Salzmann und er traf zum 3:2. Nach weiteren guten Paraden ging Erik Hartmann vom Eis und Hakim Kemper übernahm den Job im Tor. FASS hatte nun wieder Vorteile und auch ein Powerplay der Adler überstanden sie. Und vier Minuten vor der Pause konnten sie sich wieder einen Vorsprung von zwei Toren erarbeiten. Jules Thoma wurde von Maximilian Müller auf die Reise geschickt und nach einigen Fehlversuchen zuvor traf der Stürmer diesmal sicher. <es war ein schönes Drittel, in dem Connor Mordelt 40 Sekunden vor der Pause auf 4:3 verkürzen konnte.
Das Spiel war völlig offen und entsprechend umkämpft ging es zu. Beide Teams hatten gute Angriffe mit Torabschlüssen, nur hielten beide Torhüter gut und ließen keine Tore zu. Eine Strafe gegen FASS brachte den Adlern den Ausgleich. 20 Sekunden dauerte die Strafe, dann konnte Connar Mordelt vier Minuten vor dem Ende das 4:4 erzielen. Doch FASS konnte antworten. Sie setzten sich im Drittel der Adler fest und Lucien Aicher traf mit einem platzierten Schuss zum 5:4. Die Adler riskierten alles und zogen den Torhüter, aber das führte nur zum 6:4 von Jörn Kugler 26 Sekunden vor dem Ende und somit zog FASS verdient ins Finale ein.
FASS siegte am Ende verdient und ist somit erster Finalist. Die Erfahrung der Allstars war dabei sehr hilfreich, dazu kam eine bessere Chancenverwertung.
Halbfinale Nr. 1: FASS Berlin Allstars – SCC Adler Berlin 1b 6:4 (2:1/2:2/2:1)
Schiedsrichter: B. Hecker, M. Metzkow – Ch. Krüger, M.-A, Niedermeyer
Strafen: Allstars 19 (9/6/4), Adler 6 (6/0/0)
Tore:
1:0 (04:40) A. Dimbat (J. Thoma, J. Müller); 2:0 (13:18) J. Thoma (N. Watzke, A. Dimbat) PP2; 2:1 (17:42) D. Herrmann (A. Plinger) PP1;
2:2 (23:31) V. Rebel (M. Schlatmann, M. Scheil) PP2; 3:2 (26:34) B. Salzmann (A. Merges, J. Kugler); 4:2 (35:40) J. Thoma (M. Müller, B. Salzmann); 4:3 (39:20) C. Mordelt;
4:4 (56:24) C. Mordelt (A. Lishchynskyy, A. Plinger (PP1); 5:4 (58:48) L. Aicher (J. Kugler); 6:4 (59:34) J. Kugler (B. Salzmann);
FASS 1b zieht ins Finale ein
Im Endspurt gewonnen hat die 1b das Hauptrundenspiel, 7:4 endete diese Partie. Für beide war i dieser Partie ein Sieg möglich, es würde auch auf die Tagesform ankommen. Mit drei Reihen ging FASS in diese Partie, den Blues standen 14 Feldspieler zur Verfügung. Felix Kaaden (FASS) und Marco Papajewski (Blues) duellierten sich im Tor.
Nach verhaltenen Beginn gab es bei ersten Powerplays die ersten Chancen. FASS konnte seines nicht nutzen, die Blues schon. Steven Haucke brachte die Blauen nach neun Minuten mit 0:1 in Führung. Doch eine Minute später kam die Antwort, Julian Wagner zog ab und der Puck landete im Tor. Und nach 13 Minuten hatte FASS das Spiel gedreht, mit einem verdeckten Schuss von der blauen Linie konnte Lennart Hellwig bei Überzahl der Weddinger das 2:1 erzielen. Eine Minute später erzielten die Blues den Ausgleich, Steven Haucke nutzte eine Verwirrung vor dem Tor von FASS und erzielte das 2:2. 63 Sekunden vor der Pause konnte FASS wieder in Führung gehen, wieder in Überzahl traf Florian Idschok zum Pausenstand.
FASS konnte im 2. Drittel nachlegen, Lennart Hellwig traf nach 23 Minuten zum 4:2. Und nach 28 Minuten schloss Robert Bäuerle einen Konter zum 5:2 ab. Bei den Blauen lief weiter nicht viel zusammen, erst nach 33 Minuten kam ein Lebenszeichen. Einen guten Spielzug konnte Felix Mattschull mit dem 5:3 abschließen und nun schöpften die Blues wieder Hoffnung. Bis zur Pause änderte sich aber nichts mehr am Spielstand und so ging FASS mit zwei Toren Vorsprung ins letzte Drittel.
Entschieden war das Spiel sicherlich noch nicht und die Blues kamen auch etwas besser aus der Kabine. Das hatte Erfolg, Felix Mattschull konnte in der 45. Minute nach einem Konter auf 5:4 verkürzen. Doch die Weddinger antworteten zwei Minuten später, nach einem FASS-Konter fälschte ein Blues-Spieler einen Schuss von Marco Cotè ins Tor ab und es stand 6:4. Zwei weitere Konter von FASS machten die Sache klar, Florian Idschok (51.) und Lennart Hellwig (52.) erhöhten auf 8:4. Bei diesem Ergebnis blieb es und es war ein verdienter Sieg für die Weddinger.
Die Blues schafften es in diesem Spiel nicht ihr Leistungsvermögen abzurufen und so gewann FASS verdient, zumal sie ihre Chancen besser nutzten.
Halbfinale 2: FASS Berlin 1b – EHC Berlin Blues 8:4 (3:2/2:1/3:1)
Schiedsrichter: M. Schewe, F. Schütz – A. Betnerowicz, Ch. Diamantidis
Strafen: FASS 6 (2/0/4), Blues 16 (6/2/8)
Tore:
0:1 (08:47) S. Haucke (F. Matschull) PP1; 1:1 (09:45) J. Wagner (L. Hellwig, M. Palicki); 2:1 (12:35) L. Hellwig (M. Palicki, R. Bäuerle) PP1; 3:2 (18:57) F. Idschok (P. Renz, L. Ratz) PP1;
4:2 (22:30) L. Hellwig (P. Renz); 5:2 (28:52) R. Bäuerle (F.-L. Zorn, Fa. Müller); 5:3 (32:24) F. Mattschull (P. Hallmann);
5:4 (44:13) F. Mattschull (S. Haucke); 6:4 (46:45) M. Cote); 7:4 (50:55) F. Idschok (R. Yager); 8:4 (51:56) L. Hellwig (J. Wagner);
 www.ihp.hockey    Samstag 6.April 2024  22:19 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
Landesliga Finalturnier 2023/24 Tag 2: Die Finalspiele

(LLB)  Die 1b der SCC Adler Berlin gewinnt ein torreiches kleines Finale. Das spannende Endspiel gewann die 1b von FASS Berlin gegen die FASS Berlin Allstars.
Adler gewinnen torreiches kleines Finale
Die Blues konnten das Hauptrundenspiel deutlich mit 10:2 gewinnen, es ging für die Adler also nicht nur um den ganz kleinen Pokal, sondern auch um eine Revanche. Beide gingen mit unveränderter Aufstellung in dieses Spiel, lediglich Torhüter Erik Hartmann fehlte bei den Adlern. Damit standen wieder Marco Papajewski bei den Blues und Hakim Kemper bei den Adlern im Tor.
Die Adler hatten die ersten guten Angriffe, dann kamen auch die Blues zu Angriffen. Nach fünf Minuten konnten die Adler in Führung gehen, Alexander Plinger traf zum 0:1. Doch die Blues schlugen zurück. In Überzahl hämmerte Christopher Graul den Puck ins Tor (12.) und 55 Sekunden später brachte Andre Berger die Blauen in Führung. Aus dieser wurde eine Minute später sogar ein 3:1, Fabian Schiller traf nach einem Konter. Beide Teams hatten weitere gute Chancen, es blieb aber nach 20 Minuten beim verdienten 3:1 der Blues.
24 Sekunden nach Wiederbeginn kamen die Adler zum Anschlusstreffer, Marvin Scheil ging durch und sein Schuss landete zum 3:2 im Tor der Blues. Und die Adler nutzten im Gegensatz zu den Blues noch eine Chance, Artur Lishchynskyy sorgte nach 26 Minuten für das 3:3. Drei Minuten später führten die Adler wieder, Maurice Giese schloss einen Konter erfolgreich ab und es stand 3.4. Das 3:5 folgte eine weitere Minute später, diesmal traf Tymofii Morozov. Doch die Blues kamen zwei Minuten später zum Anschluss, nach einem Konter schoss Andre Berger den Puck mit viel Übersicht ins Tor. Es kam noch besser, Phil Hallmann sorgte mit einem platzierten Schuss ins obere Eck nach 35 Minuten für den Ausgleich. 24 Sekunden später führten die Adler wieder, Vincent Rebel traf zum 5:6. 143 Sekunden vor der Pause war Vincent Rebel wieder da, er erhöhte nach einem Konter auf 5:7. Es fiel auch noch das 5:8, Daniel Schneider traf eine Minute später.
Im letzten Drittel gab es zunächst Chancen der Blues, dann kamen die Adler. In Überzahl schoss Vincent Rebel einen Pass ins Tor und so stand es nach 46 Minuten 5:9. Zweistellig wurde es nach 49 Minuten, Connar Mordelt traf bei doppelter Überzahl und Torhüter Hakim Kemper steuerte eine Vorlage bei. Auch die Blues durften sich weiter am Torfestival beteiligen, Felix Mattschull traf nach 52 Minuten zum 6:10. Für den letzten Treffer des Spiels sorgte Maurice Giese, er traf fünf Minuten vor dem Ende zum 6:11 und damit holten sich die Adler verdient den 3. Platz. Die Blues belegen am Ende den 4. Platz.
Spiel um den 3. Platz: EHC Berlin Blues - SCC Adler Berlin 1b 6:11 (3:1/2:7/1:3)
Schiedsrichter: F. Möller, M. Schewe – D. Barz, A Betnerowicz
Strafen: Blues 18 (2/0/16), Adler 12 (4/2/6)
Tore:
0:1 (04:16) A. Plinger (D. Hermann, A. Lishchynskyy); 1:1 (11:11) Ch. Graul (A. Berger, D. Tinius) PP1; 2:1 (12:06) A. Berger (E. Petrackovs); 3:1 (13:34) F. Schiller (D. Tinius, P. Hallmann);
3:2 (20:24) M. Scheil; 3:2 (25:33) A. Lishchynskyy (M. Giese, D. Hermann); 3:4 (28:26) M. Giese; 3:5 (29:13) T. Morozov (D. Hermann); 4:5 (31:41) A. Berger (S. Haucke, F. Mattschull); 5:5 (34:59) P. Hallmann (Ch. Graul) 5:6 (35:23) V. Rebel (K. Mathea); 5:7 (37:37) V. Rebel; 5:8 (38:24) D. Schneider (P. Runst, C. Mordelt);
5:9 (45:39) V. Rebel (A. Lishchynskyy) PP1; 5:10 (48:43) C. Mordelt (P. Runst, H. Kemper) PP2; 6:10 (51:15) F. Mattschull; 6:11 (54:19) M. Giese (A. Lishchynskyy, A. Plinger);
FASS 1b holt sich die Meisterschaft
Im Duell der Weddinger gingen die Allstars sicherlich favorisiert in die Partie, der 1b war aber ein Erfolg ebenfalls zuzutrauen, wenn sie ihr Leistungsvermögen abrufen könnten. Das hat auch schon das Hauptrundenspiel gezeigt, das die 1b erst im letzten Drittel mit 1:3 abgab.
In unveränderter Aufstellung gingen beide in dieses Finale, Sven Spanrad begann bei den Allstars, was die einzige Änderung im Vergleich zum Vortag war. (1c) Felix Kaaden begann bei der 1b wieder im Tor.
Es war ein recht verhaltener Beginn, beide hatten nur wenige Schüsse. Auch ein ersten Powerplay brachte den Allstars nur mehr Spielanteile. Nach zehn Minuten wurde das Finale eröffnet, Finn-Luca Zorn traf für die 1b mit einem Abstauber zum 0:1. Die Allstars hatten im Laufe des Drittels optische Vorteile, viele Chancen gab es aber nicht. Nach 17 Minuten nutzten die Allstars eine, Niklas Krautz traf zum 1:1. Es blieb bis zur Pause bei optischen Vorteilen der 1c, die 1b verteidigte gut. Tore gab es keine mehr, es blieb beim 1:1.
Mit optischen Vorteilen der Allstars ging es im 2. Drittel weiter. Die 1b versuchte zwar auch anzugreifen, meistens gelang das aber nur mit Konter. Die Allstars kamen zwar zu den besseren Chancen, am Ende des Drittels gerieten sie aber unter Druck, denn die 1b kam zu einem langen doppelten Powerplay. Und kaum zu viert, kassierte die 1c das 1:2 durch Lennart Hellwig, der per Abstauber für den 1:2-Pausenstand sorgte.
Es ging hart umkämpft weiter und das wieder mit Vorteilen der Allstars, die 1b konterte aber auch immer wieder gefährlich. Da kein Treffer fiel, zogen die Allstars 80 Sekunden vor dem Ende den Torhüter. 48 Sekunden vor dem Ende brachte ein Puckverlust Lennox Ratz an den Puck und er schoss diesen ins leere Tor. Doch eine Strafe brachte den Allstars nochmals einen Vorteil und Axel Merges konnte auch 23 Sekunden vor der Sirene auf 2:3 verkürzen. Diesen Vorsprung hielt die 1b und gewinnt damit nicht unverdient die Meisterschaft.
Für Benjamin Salzmann war es der letzte Einsatz für die Allstars und damit ist die Reihe Aicher/Kugler/Salzmann gesprengt. Die Allstars bedanken sich bei Benjamin für seinen Einsatz in den letzten Jahren und wünschen ihm alles Gute.
Finale: FASS Berlin Allstars – FASS Berlin 1b 1:3 (1:1/0:1/1:1)
Schiedsrichter: B. Hecker, M. Metzkow – Ch. Krüger, M.-A, Niedermeyer
Strafen: Allstars 10 (0/8/2), 1b 6 (4/0/2)
Tore:
0:1 (09:01) F.-L. Zorn (P. Lüttcher); 1:1 (16:36) N. Krautz (J. Thoma, J. Müller);
1:2 (39:42) L. Hellwig (R. Yager, F. Idschok) PP1;
1:3 (59:12) L. Ratz ENG; 2:3 (59:37) A. Merges (L. Aicher, J. Kugler) PP1;
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.April 2024  17:34 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
deutschereishockeybundU17 DNL
Jungadler Mannheim und Kölner Junghaie im Finale

Die Jungadler Mannheim und die Kölner Junghaie schaffen den Sprung ins Playoff-Finale der Deutschen U17-Nachwuchsliga (DNL). Das Team aus Mannheim setzte sich in seiner Halbfinalserie gegen den Iserlohner EC durch. Die Junghaie hatten es in ihrer Vorschlussrunde mit dem ESC Dresden zu tun. Beide Finalisten konnten sich in ihrer jeweiligen Best-of-Five Serie mit einem Sweep durchsetzen.
Durch die bessere Platzierung in der U17-Meisterrunde, dürfen die Jungadler Mannheim ihre erste Partie der Finalrunde in der heimischen Arena bestreiten. Anschließend wechselt das Heimrecht bei jedem Spiel.
Die Finalserie startet am Samstag, den 13. April 2024 und wird ebenfalls im Modus Best-of-Five ausgetragen. Der neue Deutsche U17-Meister der Saison 2023/24 wird dann spätestens am Dienstag, den 23. April 2024 feststehen.
Spielplan U17 DNL Playoff-Finale
13.04.2024 | tbd. | Jungadler Mannheim – Kölner Junghaie
14.04.2024 | tbd. | Kölner Junghaie – Jungadler Mannheim
20.04.2024 | tbd. | Jungadler Mannheim – Kölner Junghaie
21.04.2024 | tbd. | Kölner Junghaie – Jungadler Mannheim
23.04.2024 | tbd. | Jungadler Mannheim – Kölner Junghaie
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.April 2024  10:32 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

    
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
DEB-Frauen gewinnen zweites WM-Spiel in Folge

(DEB)  Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft darf sich über den zweiten Sieg bei der 2024 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft in Utica (USA) freuen. Das Team von Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod gewinnt mit 4:1 Toren gegen die japanische Auswahl. Die Torschützinnen auf deutscher Seite waren Jule Schiefer (36.), Bernadette Karpf (39.), Luisa Welcke (59.) und Nicola Eisenschmid (60.). Damit belegt Deutschland aktuell den zweiten Platz in der Gruppe B.
Das dritte von vier Gruppenspielen bestreiten die DEB-Frauen am Montag, den 8. April 2024 gegen die Tabellenführerinnen aus Schweden. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr deutscher Zeit.
·     Daria Gleißner führte das deutsche Team als Kapitänin auf das Eis. An ihrer Seite assistierten Ronja Hark und Laura Kluge.
·     Starting Goalie am heutigen Abend war Sandra Abstreiter.
·     Jule Schiefer erzielte bereits ihr zweites Turniertor.
·     Bernadette Karpf durfte sich über ihr erstes Tor bei einer Weltmeisterschaft freuen.
·     Als beste Spielerin der deutschen Mannschaft wurde Franziska Feldmeier ausgezeichnet.
·     Zuschauerzahl im Adirondack Bank Center in Utica: 1.831
Stimmen zum Spiel
Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: „Wir haben heute wieder eine Mannschaft mit Charakter auf dem Eis gesehen. Diese positive Einstellung ist wichtig, um erfolgreich zu sein. Jeder Sieg, den wir verbuchen können, bringt uns einen Schritt weiter nach vorne. Gegen Schweden erwarten wir ein gutes und vor allem auch schnelles Spiel. Wir haben uns dementsprechend vorbereitet und gehen somit positiv in das Spiel am Montag.“
Stürmerin Bernadette Karpf: „Mein erstes WM-Tor hat sich eigentlich angefühlt wie jedes andere Tor auch. Das Wichtige war, dass ich damit etwas zum Sieg beitragen konnte. Wir haben heute wieder richtig gut im Team zusammengearbeitet und uns sehr gut gegenseitig unterstützt. Wir haben viel miteinander kommuniziert, hatten einen sehr guten Zusammenhalt und ich glaube, das hat heute den Sieg ausgemacht.“
WM-Vorrunden-Spielplan der deutschen Frauen-Nationalmannschaft:
04.04.2024 | 15:00 (dt. Zeit 21:00) | Dänemark – Deutschland 1:5 (0:1, 0:1, 1:3)
06.04.2024 | 15:00 (dt. Zeit 21:00) | Japan – Deutschland 1:4 (0:0, 0:2, 1:2)
08.04.2024 | 11:00 (dt. Zeit 17:00) | Deutschland – Schweden
09.04.2024 | 11:00 (dt. Zeit 17:00) | Deutschland – China
MagentaSport zeigt alle deutschen Partien der 2024 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft live und kostenlos.
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.April 2024  00:26 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te


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Tag 4: Abschluss 2. Spieltag und Start 3. Spieltag

Mit dem Spiel zwischen Finnland und den USA, welches die USA gewann, startete die Gruppe A den 3. Spieltag. Der 2. Spieltag der Gruppe B wurde mit einem Erfolg von Deutschland gegen Japan abgeschlossen.
GRUPPE A:
Finnland – USA 3:5 (2:2/1:2/0:1)
USA gewinnen gegen Finnland knapp
Auch wenn Finnland gegen Kanada eine gute Leistung ablieferte, waren sie gegen den Titelverteidiger Außenseiter. Und de Außenseiter hielt das Spiel lange offen.
Denn in einem von kleinen Strafe geprägten Anfangsdrittel wurde Elisa Holopainen bei Überzahl Finnland nach sieben Minuten nicht gut genug gestört und sie konnte Aerin Frankel im Tor der USA mit einem Schuss von der Seite überwinden. Diese hielt aber nur 68 Sekunden, dann konnte Abbey Murphy mit einer Einzelleistung den Ausgleich erzielen. 104 Sekunden vor der Pause lief das Spiel in Richtung USA, denn Hilary Knight sorgte für die 2:1-Führung für den WM-Gastgeber. Doch erneut Elisa Holopainen sorgte 25 Sekunden vor der Pause für den 2:2-Pausenstand.
Im 2. Drittel schienen Taylor Heise nach 28 Minuten und vier Minuten späte Kendall Coyne Schofield mit ihren Toren zum 2:4 das Spiel entschieden zuhaben, doch Finnland kam 40 Sekunden vor der Pause auf 3:4 heran. Nach einer Parade von Torhüterin Anni Keisala und einem langen Pass von Susanna Tapani auf Sofianna Sundelin konnte diese die Torhüterin der USA ausspielen und mit einem Rückhandschuss das 3:4 erzielen. Finnlands Torhüterin konnte als erste Torhüterin der WM eine Vorlage beisteuern.
15 Sekunden nach Wiederbeginn fiel der letzte Treffer dieses Spiels. Kendall Coyne Schofield erzielte diesen für die USA, die am Ende recht knapp mit 3:5 gewannen.
Finnland hielt gut mit und war in diesem Spiel auch effektiv. Trotzdem reichte es nicht und die USA holte sich den 3. Sieg bei dieser WM.
GRUPPE B:
Japan – Deutschland 1:4 (0:0/0:2/1:2)
Zweiter Turniersieg für Deutschland
Deutschlands WM-Start ist mit dem Sieg gegen Dänemark gelungen, Japan hingegen gab gegen China zwei Punkte ab und stand damit schon etwas unter Druck.
Recht ausgeglichen verlief das 1. Drittel, wobei beide Teams ihre Chancen nicht nutzen konnte.
Das änderte sich im 2. Drittel. Zunächst hatte Japan bessere Chancen, in der zweiten Hälfte des Drittels kam Deutschland und das richtig. Als ein Schuss geblockt wurde, reagierte Jule Schiefe am schnellsten und sie überwand Riko Kawaguchi nach 36 Minuten zum 0:1. Die erste Strafe gegen Japan führte zum 0:2 und wieder half schnelles reagieren. Diesmal war Bernadette Karpf am schnellsten und sie sorgte 97 Sekunden vor der Sirene mit ihrem ersten WM-Treffe für den 0:2-Pausenstand.
Japan musste kommen, aber Deutschland ließ keine Angriffe zu und sie beschäftigen den Gegner in deren Drittel. Erst Überzahlsituationen brachten den Japanerinnen gute Chancen, aber Sandra Abstreiter war ein gute Rückhalt und so blieb es beim 0:2. Ab der 50. Minute drückte Japan erfolglos und als Japan gerade die Torhüterin gezogen hatte, konnte Luisa Welcke das 0:3 erzielen. Doch 33 Sekunden später kam Japan doch noch zu einem Treffer. Akane Shiga traf per Nachschuss zum 1:3. Japan spielte weiter ohne Torhüterin und wieder nutzte Deutschland das aus. Nicola Eisenschmid traf aus der neutralen Zone und 54 Sekunden vor der Sirene stand es durch das 50. Tor dieser WM 1:4. Bei diesem Ergebnis blieb es und so holte Deutschland drei weitere wichtige Punkte.
Es war wieder eine gute Leistung und so kann Deutschland nun mit sechs Punkten aus zwei Spielen einen großen Schritt ins Viertelfinale machen.
Stimmen zum Spiel (Quelle: DEB)
Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: „Wir haben heute wieder eine Mannschaft mit Charakter auf dem Eis gesehen. Diese positive Einstellung ist wichtig, um erfolgreich zu sein. Jeder Sieg, den wir verbuchen können, bringt uns einen Schritt weiter nach vorne. Gegen Schweden erwarten wir ein gutes und vor allem auch schnelles Spiel. Wir haben uns dementsprechend vorbereitet und gehen somit positiv in das Spiel am Montag.“
Stürmerin Bernadette Karpf: „Mein erstes WM-Tor hat sich eigentlich angefühlt wie jedes andere Tor auch. Das Wichtige war, dass ich damit etwas zum Sieg beitragen konnte. Wir haben heute wieder richtig gut im Team zusammengearbeitet und uns sehr gut gegenseitig unterstützt. Wir haben viel miteinander kommuniziert, hatten einen sehr guten Zusammenhalt und ich glaube, das hat heute den Sieg ausgemacht.“
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.April 2024  06:56 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Montag 8.April 2024
00:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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