Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
Hannover Scorpions
(OLN)  Stürmer Davis Koch hat einen neuen Verein gefunden. Der Deutsch-kanadier wechselt in die ECHL zu den Jacksonville Icemen
  
Waldkirchen Crocodiles
(BLL)  Die Karoli Crocodiles müssen künftig auf Roman Sulcik verzichten. Der tschechische Stürmer wird seine aktive Laufbahn beenden
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Andre Gerartz hat beim EC verlängert- Der 30-Jährige kam während der letzten Saison aus der Oberliga vom Herforder EV nach Braunlage und konnte in 15 Partien im Falken-Trikot beeindruckende 43 Scorerpunkte erzielen
 
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Alec Zawatsky hat einen Probevertrag bei den Falken erhalten. Der 24-jährige Deutsch-Kanadier spielte in der letzten Saison beim Ligakonkurrenten SC Riessersee und konnte dabei in 51 Spielen 14 Tore erzielen und weitere 17 Treffer vorbereiten
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger-Neuzugang Aaron Krebietke hat sich eine Unterkörperverletzung zugezogen und musste operiert werden. Damit wird er auf unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen
  
TSV Farchant
(BBZL)  Routinier Andrteas Tanzer verstärkt weiterhin die Defensive des TSV. Auch Youngster Lukas Rotter bleibt und geht in seine zweite Saison im Farchanter Trikot
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Matthias Müller verstärkt künftig die Offensive der Nature Boyz. Der 32-Jährige kommt von den Schongau Mammuts aus der Bayernliga, wo er zuletzt in 43 Spielen beachtliche 22 Tore und 25 Assists erzielen konnte
  
EV Moosburg
(BLL)  Mit Maximilian Knallinger hat ein wichtiger Leistungsträger für die neue Saison zugesagt. Der 24-jährige Stürmer kam vor zwei Jahren aus Erding zum EVM und brachte es zuletzt in 25 Partien auf 20 Scorerpunkte
  
Weserstars Bremen
(RLN)  Der tschechische Verteidiger Ales Jurcik, der gegen Ende der letzten Saison sein Comeback feierte, wird wieder zum Aufgebot der Weserstars gehören
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Zahlreiche Leistungsträger haben bei den Realtars verlängert. Bleiben werden Torhüter Felix Köllejan, die Verteidiger Tim Ratmann und Philipp Seckel, sowie die stürmer Sebastian Brockelt, Stefan Laschitzky, Eric Peters, Marvin Ratmann. Sebastian Schmitz und Rafael Sturmberg
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Sonntag 1.September 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des Wochenendes mit insgesamt acht Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Regionalliga Nordhrein-Westfalen und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

eisbärenberlinEisbären Berlin
Eisbären unterliegen beim HC Motor České Budějovice mit 0:5

(DEL)  Die Eisbären Berlin müssen die erste und einzige Niederlage in der Vorbereitung auf die Saison 2024/25 hinnehmen. Im letzten Testspiel vor dem Start in die neue Spielzeit der Champions Hockey League trafen die Berliner am Samstag in Budweis auf den gastgebenden HC Motor České Budějovice. Die Eisbären mussten sich dem Team aus der tschechischen Extraliga mit 0:5 geschlagen geben.
Die Berliner erwischten keinen guten Start. Die Gastgeber fanden besser ins Spiel und gingen in Überzahl durch Will Reilly (4./PP1) in Führung. Šimon Kubíček (9.) legte nach und erhöhte den Spielstand auf 2:0 aus Sicht der Gastgeber. Bis zum Ende des ersten Drittels konnte keine der Mannschaften weitere Möglichkeiten verwerten. Im Mittelabschnitt erarbeiteten sich die Eisbären immer mehr Chancen, konnten diese aber nicht nutzen. Nach einer großen Strafe für Lean Bergmann spielte das Team von Cheftrainer Serge Aubin fünf Minuten in Unterzahl. Dies nutzte die Tschechen erneut. Jan Ordoš (40./PP1) baute die Führung 19 Sekunden vor Ende des zweiten Drittels weiter aus. Im letzten Spielabschnitt bot sich ein ähnliches Bild. Beide Teams erarbeiteten sich immer wieder Chancen. Nachdem Jonas Stettmer die Berliner in mehreren Situationen im Spiel hielt, musste er sich Milan Gulaš (51.) und kurz darauf auch Ondrej Kovařčík (55.) geschlagen geben. Die beiden Stürmer erzielten die letzten beiden Treffer des Extraligisten und sorgten für den Endstand.  
In der kommenden Woche stehen für die Eisbären die ersten Pflichtspiele auf dem Programm. Am Donnerstag, den  5. September startet die Vorrunde der CHL. Die Berliner treten zunächst in Schweden gegen die Växjö Lakers an. Die Partie beginnt um 19:00 Uhr. Bereits am Samstag, den 7. September folgt um 17:30 Uhr die Partie beim polnischen Meister Unia Oświęcim.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin):„Es war kein guter Tag und eine ernüchternde Lektion. Unsere Einsatzbereitschaft war nicht vorhanden und wir haben die Zweikämpfe verloren. Dafür gibt es keine Ausreden, wir haben unter unserem Niveau gespielt. Wir werden die Partie aufarbeiten und daraus lernen. Wir blicken bereits voraus und freuen uns auf den Start der Champions Hockey League nächste Woche. Ich habe trotzdem viel Positives in unserer Saisonvorbereitung gesehen.“
Gabriel Fontaine (Stürmer Eisbären Berlin): „Wie gestern gegen Oulu hatten wir wieder einen schlechten Start ins Spiel. Wir müssen mit mehr Selbstbewusstsein beginnen. So stand es nach dem Startdrittel bereits 0:2 und wir sind dem Spiel dann hinterhergelaufen. Es darf aber keine Ausrede sein, dass Budweis gestern spielfrei hatte. Vor uns liegt nun der wichtige Start in die Champions Hockey League. Wir werden die Spiele im Video analysieren, uns sammeln und an den Dingen arbeiten, die wir verbessern können.“
Endergebnis
HC Motor České Budějovice – Eisbären Berlin 5:0 (2:0, 1:0, 2:0)
Aufstellungen
HC Motor České Budějovice: Strmeň (Klouček) – Doudera, Reilly; Pýcha, Vráblík; Kachyňa, Kubíček; Piegl – Beránek, Přikryl, Gulaš; Kovařčík, Pech, Kubík; Ordoš, Koláček, Kašlík;  Olesen, Toman, Chlubna – Trainer: Ladislav Čihák
Eisbären Berlin: Stettmer (Hildebrand) – Müller, Wissmann (C); Galipeau, Reinke; Mik, Nowak; Kaiser, Nowak – Noebels (A), Boychuk (A), Pföderl; Hördler, Byron, Ronning; Tiffels, Fontaine, Bergmann; Schäfer, Wiederer, Veilleux; Leden– Trainer: Serge Aubin       
Tore
1:0 – 03:19 – Reilly (Gulaš, Kovařčík ) – PP1
2:0 – 08:49 – (Kubíček) – EQ
3:0 – 39:41 – Ordoš (Olesen, Pycha) – PP1
4:0 – 50:41 – Gulaš – EQ
5:0 – 54:54 – Kovařčík – EQ
Strafen
HC Motor České Budějovice: 8 (2, 2, 4) Minuten– Eisbären Berlin: 39 (6, 27, 6) Minuten
Schiedsrichter
Jakub Šindel, Denis Turhobr (Tomáš Brejcha, Petr Šimánek)
Zuschauer
2780
 www.ihp.hockey    Samstag 31.August 2024  20:19 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker unterliegen Jokerit mit 6:3 - Finale beim Warrior Cup heißt somit Red Bull Salzburg gegen Jokerit

(DEL2)  Das zweite Spiel des Warrior Cups stand bevor. Nachdem sich Red Bull Salzburg im ersten Spiel mit 3:2 (n.V.) gegen Glasgow Clan durchsetzen konnte, war es nun an der Zeit zu bestimmen wem sie im Spiel um Platz eins begegnen würden. Der ESV Kaufbeuren traf auf den finnischen Verein Jokerit Helsinki. Trainer Daniel Jun musste weiterhin auf Dani Bindels und Rihards Babulis verzichten. Georg Thal, Jakob Peukert, Michael Karg und Bence Farkas waren mit der U20 Mannschaft unterwegs. Dafür waren im Vergleich zum letzten Testspiel der Buron Joker Max Oswald, Cole Sanford und Quirin Bader wieder mit dabei. Der ESVK unterlag temporeichen Gästen vor 2.104 Zuschauern mit 3:6.
Der ESVK schwächte sich gleich zu Beginn selbst, wegen Spielens mit zu vielen Feldspielern, was mit einer kleinen Strafe geahndet wurde. Wenige Sekunden in Überzahl verwertete Alexander Forslund einen zuvor von Daniel Fießinger abprallenden Schuss zur 0:1 Führung. Jokerit ging von Anfang an mit Tempo in die Partie und setzte dieses fort. Bereits zwei Minuten später netzte Leevi Lemberg, nach einem Pass von Alexander Forslund in den Slot, zum 0:2 ein. Es folgte eine weitere Strafe für Rot-Gelb. Dieses Mal musste Alex Thiel wegen eines Beinstellens auf die Bank. Die Unterzahl hatte aber keine Folgen. Die Buron Joker taten sich zunächst schwer das Tempo mitzugehen, stabilisierten sich aber von Minute zu Minute mehr. Nichtsdestotrotz waren die Gäste zunächst die aktivere Mannschaft. So auch in der zehnten Minute als Leevi Lemberg einen Schlenzer von der blauen Linie an die Querlatte setzte. Wenige Sekunden später ahndeten die Schiedsrichter ein Halten von Alexander Forslund was den Buron Jokern die erste Überzahl einbrachte. Diese spielten sie mit großer Pucksicherheit clever aus. Joey Lewis zog von der rechten Seite in Richtung Tor, spielte zu Alex Thiel auf der linken Seite ab und dieser versenkte seinen Schlenzer zum 1:2 Anschluss hinter Sisu Heikkeri im Jokerit Tor. Es folgten zwei weitere Überzahlsituationen. Zunächst musste Saku Forsblom wegen eines Stockschlags auf die Strafbank, mit Ablaufen seiner Strafzeit dann Santeri Salmela, ebenfalls wegen Stockschlags. Beide Powerplays brachten dem ESVK, trotz starken Spielzügen, kein Erfolgserlebnis. In der letzten Minute des ersten Drittels verfehlte Quirin Bader seinen Gegenspieler beim Check knapp und erwischte ihn dadurch mit dem Ellbogen im Gesicht, was folgerichtig eine kleine Strafe nach sich zog. Mit einer Minute und 38 Sekunden Reststrafzeit auf der Uhr ging es in die erste Pause.
Zu Anfang des zweiten Spielabschnittes überstanden die Kaufbeurer zunächst die Unterzahl. Jedoch ließ sich mit Ablaufen der Strafzeit Fabian Koziol in der eigenen Zone von Alexander Forslund den Puck abluchsen, welchen dieser anschließend sehenswert durch seine eigenen Beine zum 1:3 im rot-gelben Tor unterbrachte. Kurze Zeit später musste Samir Kharboutli wegen eines Hakens auf die Strafbank. Im folgenden Penalty Kill hatten die Buron Joker Glück. Leevi Lemberg traf lediglich das Gestänge. Es dauerte bis zur 33. Minute ehe etwas Nennenswertes passierte. Nolan Yaremko und Onni Lind hatten einige Nettigkeiten auszutauschen, weswegen Yaremko wegen Stockchecks und Lind wegen Stockschlags auf der Strafbank Platz nehmen mussten. In selbiger Minute folgte dann Samir Kharboutli seinem Mannschaftskollegen auf die Strafbank wegen Hakens. Erneut war Kaufbeuren im Glück. Der gefährlichste Versuch von Arttu Lausniemi landete am Pfosten. Es folgte eine weitere Strafzeit für Jokerit Helsinki, als Emil Kuusla seinen Gegenspieler zuerst einen Stockschlag verpasste und danach nochmal mit der Hand zuschlug. Er erhielt zwei plus zwei Strafminuten wegen Stockschlags und unsportlichen Verhaltens. Diese lange Zeit mit einem Spieler mehr sollte sich für den ESVK auszahlen. Zuerst versuchte Cole Sanford den hohen Schuss auf das Tor, den Abpraller davon schoss Sami Blomqvist flach auf den Gästetorwart und den zweiten Nachschuss versenkte schlussendlich Nolan Yaremko zum 2:3. Eine Minute vor Ende des zweiten Drittels fing sich Fabian Nifosi eine kleine Strafe wegen Beinstellens. Mit noch 14 Sekunden Reststrafzeit ging es in die zweite Pause.
Im letzten Drittel dominierte Jokerit Helsinki das Spielgeschehen. Sie befanden sich fast nur noch in der Offensivzone. Dieser Druck führte in der 47. Minute zum 2:4 als Ville Vainikainen einen Schuss von Alexander Forslund unhaltbar abfälschte. Kaufbeuren schwächte sich kurz darauf erneut, als Samir Kharboutli seinem Gegenspieler einen Bandencheck verpasste. In folgender Unterzahl zog Oskari Kalajanniska vor das Tor und schoss durch seine eigenen Beine auf den Kasten. Zunächst konnte Daniel Fießinger abwehren, er war gegen den Nachschuss von Samuel Salonen allerdings machtlos. Somit stand es 2:5. Wenig später wurde es etwas unübersichtlich. Folgende Strafen wurden ausgeprochen: Jesse Liuksiala erhielt zwei Minuten wegen Stockchecks, Dieter Orendorz zwei Minuten wegen Hakens und zusätzlich erhielt der ESVK eine kleine Bankstrafe wegen unsportlichen Verhaltens, welche Joey Lewis absaß. Kaufbeuren überstand das Penalty Kill schadlos. Die nächste Strafzeit folgte. Hugo Rikkilä musste wegen Hakens in der Kühlbox Platz nehmen. Das sollte sich für Rot-Gelb lohnen. Sami Blomqvist brachte die Scheibe flach vor den Kasten der Gäste. Im anschließenden Gestocher brachte Jere Laaksonen den Puck im Tor zum 3:5 unter. Daniel Jun versuchte nochmal alles. Er wechselte drei Minuten vor Schluss Daniel Fießinger für einen sechsten Feldspieler aus. Oskari Kalajanniska war Nutznießer dieser Situation, indem er das 3:6 erzielte. Es folgten noch zwei Strafzeiten gegen Jokerit Helsinki, welche dem ESVK aber nichts Zählbares mehr einbrachten. Somit endete das Spiel mit 3:6. Die Buron Joker treffen hierdurch am morgigen Sonntag um 14:00 Uhr im Spiel um Platz drei auf Glasgow Clan. Jokerit Helsinki spielt dann um 18:00 Uhr um den Turniersieg gegen Red Bull Salzburg.
 www.ihp.hockey    Samstag 31.August 2024  21:19 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     nl

  
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS SIEGEN KLAR GEGEN SWISS-LIGISTEN THURGAU

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars haben im vierten Testspiel der Vorbereitung auf die neue DEL2-Saison den vierten Sieg eingefahren. Das Team von Coach Bo Subr überzeugte gegen den HC Thurgau sowohl defensiv als auch mit Spielfreude im Angriff.
Die Towerstars, die ohne Erik Karlsson sowie Tim Gorgenländer, dafür mit den Nachwuchstalenten vom EV Ravensburg, Alexander Nidens und Alexander Rudkowski, antraten, brauchten ein paar Minuten Eingewöhnungszeit. In dieser Phase hatten die läuferisch und technisch sehr versierten Gäste aus Thurgau gute Szenen in der Ravensburger Zone. Nico Pertuch im Towerstars-Tor hatte da sofort Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Den sprichwörtlichen Dosenöffner bekamen die Towerstars in der 8. Minute gleich doppelt vom Gegner präsentiert. Zunächst erhielt Dominic Hobi eine Strafzeit wegen Beinstellens und beim fälligen Powerplay lenkte dann Kevin Kühnl den Puck beim Blockversuch eines Schusses von Robbie Czarnik unhaltbar ins eigene Tor. Auch nach dem Führungstreffer sahen die 1.054 Zuschauer in der CHG Arena ein durchaus flottes Testspiel mit ansehnlichen Angriffen auf beiden Seiten. Effektiver zeigten sich jedoch die Hausherren. So auch in der 15. Minute, als Max Hadraschek hinter dem Tor den Zweikampf gewann und auf den im Slot vergessenen Fabio Sarto auflegte, der beim 2:0 keine Mühe hatte.
Auch im zweiten Spielabschnitt änderte sich das Bild nicht, zumal Adam Payerl bereits nach 20 Sekunden den von Nick Latta hinter dem Tor weitergeleiteten Puck frech am kurzen Pfosten eindrückte. Die Towerstars kontrollierten auch danach das Spiel deutlich, der HC Thurgau tauchte aber immer wieder mit schnell vorgetragenen Angriffen vor Nico Pertuch auf. Dieser stand jedoch sicher und bügelte auch den einen oder anderen Stellungsfehler seiner Vorderleute aus. Diese waren an diesem Abend allerdings eher selten. ‚Die Verteilung der Spielanteile und die Anzahl der Chancen sollten sich auch weiterhin im Spielstand widerspiegeln. Fabian Dietz hielt beim 4:0 in der 37. Minute die Schlägerkelle in einen Schlagschuss von Denis Pfaffengut, rekordverdächtige 7 Sekunden nach dem Anspielbully des Schlussabschnitts erhöhte Nick Latta per Sololauf auf 5:0. Das Spiel, das aufgrund der vermehrten Strafzeiten danach etwas zerfahrener wirkte, war spätestens jetzt entschieden. Daran änderte auch der Anschlusstreffer von Gilan Janett in der 43. Minute nichts mehr. Sieben Minuten vor dem Ende setzte Simon Sezemsky mit einem trockenen Handgelenkschuss aus der zweiten Reihe mit dem 6:1 den Schlusspunkt.
Ihren spielfreien Sonntag haben sich die Towerstars durchaus verdient, allerdings geht es bereits am Dienstag in der Testspielserie auswärts mit der Begegnung in Winterthur weiter. Auch hier treffen die Oberschwaben auf einen Gegner, der in der zweiten Schweizer Liga an den Start geht.
 www.ihp.hockey    Samstag 31.August 2024  10:47 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     fe


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe ziehen ins Finale ein - Hammer Eisbären vs. Selber Wölfe 2:3 (1:1; 1:1; 0:1)

(DEL2)  Die Hammer Eisbären machten den Selber Wölfen das Leben schwer. Insbesondere Meier im Tor der Eisbären war ein ums andere Mal der Spielverderber für die Selber Angriffsbemühungen. Doch die Porzellanstädter blieben geduldig und holten sich einen knappen, aber verdienten Sieg über den Nord-Oberligisten und ziehen somit ein weiteres Mal ins Finale des Niemeier-Haustechnik-Cups ein.
McNeill eröffnet den Cup
Die Selber Wölfe kamen von Beginn an gut ins Spiel und gingen bereits in der 2. Spielminute in Führung. Peter legte vor dem Tor quer zum freistehenden McNeill, der keine Mühe hatte, den Puck zur frühen Wölfe-Führung einzunetzen. In der 5. Minute die gleiche Situation, nur in getauschten Rollen: McNeill mit dem Pass auf Peter, doch der gut aufgelegte Meier im Eisbären-Tor verhinderte einen weiteren Wölfe-Treffer. Die Porzellanstädter standen in der Defensive sehr gut. Nur einmal ließen sie Schilling alleine, der Carr im Wölfe-Tor zum Ausgleichstreffer überwinden konnte. Die Selber Wölfe hatten im weiteren Verlauf gute Möglichkeiten, die Führung wiederherzustellen. Doch Park (10. Minute) als auch McNeill (19. Minute) scheiterten an Meier. Bassens Abschluss landete nach einer feinen Einzelleistung des Selber Routiniers an der Latte. Zum Ende des ersten Abschnitts durfte sich Selbs Goalie Carr in Unterzahl zweimal auszeichnen.
Offener Schlagabtausch
Die Hammer Eisbären erarbeiteten sich nun mehr Spielanteile. Die erste große Chance nach der Pause gehörte dennoch Selb. Schwamberger scheiterte aber an Meier. Fast im Gegenzug gingen die Eisbären erstmals in Führung. Nachdem Bassen die Scheibe vor dem eigenen Tor verloren hatte, konnte Carr den ersten Torabschluss noch abwehren, beim Nachschuss war dann aber auch der Selber Goalie machtlos. Die Wölfe erhöhten nun mehr und mehr den Druck, etwas Zählbares sprang dabei aber zunächst nicht heraus. Immer wieder war es Eisbären-Goalie Meier, der den Wölfen den Zahn zog. In der 37. Minute konnte Verteidiger Campbell den Hammer Schlussmann mit einem Schuss aus dem hohen Slot dann doch noch einmal überwinden. Nachdem der Ex-Selber Reuß in der 40. Minute in Carr seinen Meister fand, ging die Partie beim Spielstand von 2:2 in die zweite Pause.
McNeill mit dem Siegtreffer
Im Schlussabschnitt drängten die Wölfe auf den Sieg. Gelke, Hördler und Heyter brachten die Scheibe zunächst nicht an Meier vorbei ins Tor. Besser machte es in der 54. Minute McNeill, der in Überzahl wunderschön von Miglio bedient wurde und den Schlusspunkt auf die Partie setzte.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Hammer Eisbären: Meier (Wieber) – Berry, Reuß, Geischeimer, Dotter, Kuschel, Geuß, Burghard – Polter, Zuravlev, Airich, Demmler, Schilling, Lascheit, Balla, Reichert, Alanne, Habeck, Evanish, Luknowsky
Selber Wölfe: Carr (Weidekamp) – Raab, Plauschin, Campell, Gläßl, Hördler, Heyter, Marusch –Miglio, McMillan, Pfleger, Bassen, Peter, McNeill, Parks, Krymskiy, Hofmann, Schwamberger, Gelke, Kiedewicz, Hermer
Tore: 2. Min. 0:1 McNeill (Peter); 6. Min. 1:1 Schilling (Geuß); 24. Min. 2:1 Balla (Geuss, Airich); 37. Min. 2:2 Campbell (Raab, Pfleger); 54. Min. 2:3 McNeill (Miglio, Pfleger; 5/4)
Schiedsrichter: Moosberger, Hunnius (Höfer, Lindner)
Strafzeiten: Hamm 4 + 5 gegen Schilling, Selb 10 + 5 gegen Raab
 www.ihp.hockey    Samstag 31.August 2024  18:37 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


selberwoelfeSelber Wölfe
Slavia Prag folgt Selb ins Finale - Deggendorfer SC vs. HC Slavia Prag 3:5 (1:3; 0:0; 2:2)

(DEL2)  In der Partie des Süd-Oberligisten Deggendorfer SC gegen den tschechischen Zweitligisten HC Slavia Prag setzte sich der Favorit durch. Prag dominierte die Anfangsphase des Spiels und spielte die Niederbayern förmlich schwindelig. Im weiteren Verlauf fing sich Deggendorf, fand besser ins Spiel und bot Slavia ordentlich Paroli. Letztlich reichte die Leistung der ersatzgeschwächten Deggendorfer aber nicht aus, um Prag noch einmal in Verlegenheit zu bringen.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Deggendorfer SC: Pielmeier Ti. (Fössinger) – Heiß, Schopper, Gulda, Pozivil, Skorohodov – Baßler, Draser, Hafenrichter, Dusek, Elsberger, Hult, Greilinger. Pielmeier Th. Schmid
HC Slavia Prag: Cichon (Holsa) – Svancar, Gaspar, Hrdinka, Kajinek, Veber, Stejskal, Koci – Knotek, Havrda, Beran, Smola, Tichy, Slavicek, Prikryl, Slavik, Polak, Strnad, Zvagulis, Pruzek
Tore: 3. Min. 0:1 Zvagulis (Beran, Prikryl; 5/4); 3. Min. 0:2 Pruzek (Smola, Slavik; 5/4); 6. Min. 0:3 Slavicek (Stejskal, Smola); 17. Min. 1:3 Hult (Schopper, Greilinger); 46. Min. 1:4 Zvagulis (Koci); 50. Min. 2:4 Pozivil (Greilinger, Hult); 53. Min. 2:5 Polak (Gaspar, Havrda); 58. Min. 3:5 Dusek (Hafenrichter)
Schiedsrichter: Moosberger, Hunnius (Höfer, Lindner)
Strafzeiten: Deggendorf 10, Prag 4
 www.ihp.hockey    Samstag 31.August 2024  22:07 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


tigersbayreuthTigers Bayreuth
Premiere für die onesto Tigers Bayreuth

(OLS)  Gut drei Monate intensiver Arbeit auf allen Ebenen eines Sportclubs liegen hinter dem Bayreuther Süd-Oberligisten, der am morgigen Sonntag erstmals die Schläger mit einem Gegner kreuzt.
Dabei trifft man in der Hans-Schröpf-Arena auf die Blue Devils Weiden. Die Oberpfälzer, die seit einigen Jahren zum Favoritenkreis der Oberliga Süd gezählt hatten, konnten ihr selbstgestecktes Ziel vom Aufstieg in die DEL2 praktisch im dritten Anlauf, verwirklichen. In einer engen Serie bezwang man die ebenfalls nach höheren Sphären begehrenden Scorpions aus Hannover.
Einige ehemaliger Bayreuther Cracks, die in früheren Jahren im Tigerkäfig der Scheibe nachjagten, trugen entscheidend zum Erfolg bei. So waren z. B. Defender Kurt Davis mit satten 84 Punkten oder Luca Gläser, der 92 Mal auf dem Scoreboard erschien, wichtige Faktoren des Erfolgs. Dennis Thielsch, Vladislav Filin, Tom Schwarz oder auch Marco Wölfel waren ebenso Teil der Aufstiegsmannschaft, deren Gesicht sich natürlich verändert hat. Zwar wurden viele Spieler gehalten, für die DEL2 wurden aber dennoch einige Neuzugänge in die Oberpfalz geholt. Mit Verteidiger Dominik Bohac und Stürmer Lukas Vantuch wurden zwei gestandene und routinierte Profis unter Vertrag genommen. Nach dem Abschied von Kurt Davis wurden zwei der vier möglichen Kontingentstellen in die Defensive vergeben: Mads Larsen (Dänemark) und Tommy Muck (USA) sollen wichtige Stabilität bringen und zudem auch das Offensivspiel anschieben. Mit Elias Pul konnte ein großes Talent in den Kader geholt werden, dazu kamen mit Constantin Vogt, Niklas Länger und Finn Serikow weitere junge Spieler. Die wichtige Position im Tor konnte mit Daniel Allavena, der per Leihe aus München kommt, besetzt werden, zudem steht Marco Wölfl weiter im Kader der Blue Devils.
Mit zwei knappen Siegen in Kaufbeuren und in Bad Nauheim sowie einer Penalty-Niederlage gegen die University of Ottawa können sich die bisherigen Spiele der Gastgeber, für die die erste DEL2-Saison am 13. September beginnt, durchaus sehen lassen.
Im Lager der Tigers herrscht große Vorfreude auf den ersten Test. Coach Larry Suarez zeigt sich sehr zufrieden mit den Eindrücken aus den bisherigen Trainingseinheiten, in denen alle Jungs voll mitziehen. In zahlreichen Einheiten auf und neben dem Eis - so auch unter der Woche bei einer Einheit Beachvolleyball auf etwas anderem Untergrund - wird bei sommerlichen Temperaturen in allen wichtigen Bereichen gearbeitet. Dazu geht es auch darum, aus der komplett neu zusammengestellten Truppe eine Einheit zu bilden, die sich in der in wenigen Wochen beginnenden Saison der Konkurrenz aus der Oberliga Süd stellt.
In Weiden wird man auf Maurice Becker und Tatu Vihavainen verzichten müssen, beide sind noch angeschlagen und können nicht auflaufen. Zu möglichen Reihenzusammenstellung äußerte sich Coach Suarez noch nicht.
 www.ihp.hockey    Samstag 31.August 2024  16:53 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     av

     
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
blacktigersmoersBlack Tigers Moers
Black Tigers verlieren knapp in Essen – Niederlage im Penaltyschießen gegen die U20 der Moskitos

(RLW)  Der GSC hat sein 2. Testspiel der Vorbereitung knapp mit 5:6 (1:3, 3:1, 1:1) nach Penaltyschießen verloren. Trainer Rene Lang standen nur 14 Feldspieler aus unterschiedlichen Gründen (Urlaub, Krankheit, Verletzung) zur Verfügung.
Die Zuschauer im Eisstadion am Westbahnhof in Essen sahen ein munteres und abwechslungsreiches Spiel, bei denen die Gastgeber in der 6. Spielminute in Führung gingen. Kurz vor der Pause drehten die Tigers durch Tore von Theuerkauf (18. Minute), Renner (18. Minute) und Fischer (20. Minute) das Spiel. Julius Bauermeister legte 2 der 3 Tore auf.
Im 2. Drittel glichen die Gastgeber nach Toren in der 23 und 25. Spielminute aus und gingen in der 33. Spielminute sogar wieder in Führung. Kurz nach dem Führungstreffer glich allerdings Maximilan van Hees das Spiel wieder aus.
Im. 3. Drittel gingen erneut die Tigers durch Jan Theuerkauf in Führung. 26 Sekunden vor Schluss fiel der erneute Ausgleich, der das Penaltyschießen bedeutete. Hier behielten die Essener die Oberhand.
Auf Seiten der Moskitos kamen die beiden Moerser Förderlizenzspieler Lennart Wessolek und Ryan Franz zum Einsatz.
 www.ihp.hockey    Samstag 31.August 2024  18:37 Uhr
Bericht:     GSCM
Autor:     mm

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
Frauen beenden Vier-Nationen-Turnier in Füssen auf Platz zwei / Bundestrainer Jeff MacLeod zieht positives Fazit der Maßnahme

(DEB)  Bei der ersten Länderspiel-Maßnahme der aktuellen Saison hat sich die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in guter Form präsentiert und beim Vier-Nationen Turnier in Füssen den zweiten Platz erreicht. Turniersieger wurde die punktgleiche Auswahl Ungarns.
Zwei Siege, eine Niederlage, so die Bilanz nach drei Spielen beim ersten Zusammenkommen der Frauen-Nationalmannschaft in der Saison 2024/2025, in der mit der Olympia-Qualifikation im Februar 2025 und der anschließenden WM im April zwei absolute Top-Highlights auf das Team von Trainer Jeff MacLeod warten.
Vor dem heutigen Aufeinandertreffen mit Ungarn hatte die DEB-Auswahl bereits zwei Spiele absolviert - und dabei zwei Siege geholt. Zum Auftakt des dreitägigen Turniers gab es einen 2:1-Sieg gegen Frankreich, im zweiten Turnierspiel gelang dem deutschen Team ein deutlicher 8:2-Erfolg gegen die Slowakei.
Deswegen war die Konstellation vor dem abschließenden Turnierspiel gegen die Ungarinnen klar: Wer gewinnt, ist Turniersieger. Dementsprechend entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch zwischen beiden Teams. Die deutschen Frauen erwischten den besseren Start und gingen durch den Powerplay-Treffer von Emily Nix (6.) und das Tor von Laura Kluge (18.) in Führung.
Im zweiten Abschnitt erhöhte Nicola Hadraschek-Eisenschmid sogar auf 3:0 - doch dann antwortete das Gast-Team mit drei aufeinanderfolgenden Treffern bis zur zweiten Pause. Im Schlussabschnitt legten die Ungarinnen dann einen Treffer vor. So sehr sich die deutsche Mannschaft bemühte, der Ausgleich wollte bis zum Spielende nicht mehr fallen. Daher holte sich Ungarn den Turniersieg, die punktgleiche Frauen-Nationalmannschaft landete in der Endabrechnung auf Platz zwei. Erwähnenswert: Mit 13 Treffern stellte die DEB-Auswahl die erfolgreichste Offensive des Turniers. Stürmerin Laura Kluge wurde Topscorerin mit sieben Punkten (vier Tore, drei Vorlagen).
Bundestrainer Jeff MacLeod zum Spiel gegen Ungarn: „Wir waren gut vorbereitet für das Spiel heute und haben über 60 Minuten insgesamt eine solide Leistung abgerufen. Natürlich sind wir am Ende nicht happy, wie das Spiel gelaufen ist. Mit etwas Glück und ein paar kleinen Dingen, die wir besser hätten machen können, wäre uns sicher der dritte Sieg gelungen. Auf diesem Level musst du eben in jeder Minute dein bestes Spiel zeigen. Wir wissen jedenfalls, dass wir auch diese Spiele gewinnen werden, wenn wir ein paar Bereiche unseres Spiels verbessern."
Auch zum Ablauf der Maßnahme und der gesamten Turnierleistung äußerte sich MacLeod nach der Partie gegen Ungarn: „Es war eine lange, intensive Woche für uns, in der die Intensität und der Kampf um die Plätze im Team zunächst im Vordergrund stand. Wir haben gute Ergebnisse aufgewiesen in den Bereichen wie Fitness, in denen wir besser werden wollen. Mit der Mentalität, uns ständig verbessern zu wollen, sind wir auch in die Spiele gegangen und wir haben als Coaching Staff ein Team gesehen, dass das verinnerlicht hat. In der ersten Partie haben wir noch etwas gebraucht, um in Fahrt zu kommen. Der Turniermodus hat uns dann ermöglicht, gegen verschiedene Gegner mit unterschiedlichen taktischen Ausrichtungen zu spielen. Insofern sind wir zufrieden mit den Turnierverlauf, alle vier Linien haben sich einbringen können und Eiszeit in den verschiedenen Spielsituationen erhalten. Das ist wichtig für unsere Evaluierung im Hinblick auf die kommenden Großereignisse."
Frauen-Nationalmannschaft: Vier-Nationen-Turnier in Füssen
29.08.2024 | 16:00 Uhr | Deutschland – Frankreich 2:1 (0:0, 2:0, 0:1)
30.08.2024 | 18:30 Uhr | Deutschland – Slowakei 8:2 (5:1, 2:1, 1:0)
31.08.2024 | 14:30 Uhr | Deutschland – Ungarn 3:4 (2:0, 1:3, 0:1)
 www.ihp.hockey    Samstag 31.August 2024  19:27 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms

   
  Sonntag 1.September 2024
11:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
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