IHP Nachrichten
Mittwoch 25.September 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt sieben Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
Mittwoch 25.September 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt sieben Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EV Landshut Ein Meisterheld auf Landshut-Besuch: Bob Laycock beim 7:1 gegen Crimmitschau live dabei (DEL2) Dieses Wiedersehen hat Freude gemacht – und zwar in jeglicher Hinsicht! Beim Heimspiel des EVL am Sonntag gegen Crimmitschau war Bob Laycock zu Gast am Gutenbergweg – jener Mann, der einst von 1981 bis 1984 das rot-weiße Trikot trug und maßgeblichen Anteil am Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1983 hatte. In dieser Saison häufte der Stürmer aus Calgary in 46 Spielen bärenstarke 82 Scorerpunkte (32 Tore, 50 Assists) an und bildete mit seinem Bruder Robin ein kongeniales Angriffsduo. Im entscheidenden vierten Playoff-Finale in Mannheim steuerte Bob Laycock damals zwei Treffer, einen Assist sowie jenen Bullygewinn bei, den Michael Betz nach einem Break zum historischen 5:4-Siegtor in der 55. Minute vergoldete. Nach seiner Eishockey-Karriere kehrte der Meisterspieler in seine kanadische Heimat zurück, wo er als Geschäftsführer von drei Golfclubs arbeitete. In Landshut schaut der Meisterheld auch vier Jahrzehnte später immer noch regelmäßig vorbei – das letzte Mal beim 70. Geburtstag von Alois Schloder (re.), der Bob Laycock (2.v.re.) am Sonntag mit den anderen damaligen Meisterspielern Bernie Englbrecht, Erich Kühnhackl und Klaus Auhuber (v.li.) im Stadion herzlich begrüßte. Dass just vor den Augen der 1983er-Legende aus Calgary beim aktuellen EVL-Team der Knoten platzte und die 2.776 Fans nach einem 7:1-Spektakel den ersten Saisonsieg bejubeln konnten, machte den Besuch von Bob Laycock am Gutenbergweg zu einer richtig runden Sache. Übrigens: Am kommenden Samstag feiert er seinen 68. Geburtstag – da könnte ihm die DEL2-Mannschaft mit einem Derby-Sieg am Freitagabend gegen Rosenheim noch ein (vorgezogenes) Zusatzgeschenk machen!
EV Landshut Julian Kornelli muss operiert werden und fällt aus (DEL2) DEL2-Teilnehmer EV Landshut hat einen weiteren verletzungsbedingten Ausfall zu vermelden. Stürmer Julian Kornelli hat sich im Auswärtsspiel bei den Lausitzer Füchsen am vergangenen Freitag eine Handverletzung zugezogen und muss in den kommenden Tagen operiert werden. Somit steht er dem EVL für mehrere Wochen nicht zur Verfügung. „Gerade zu Beginn einer Saison tut so ein Ausfall besonders weh. Schließlich müssen die Spieler erst einmal in den Spielrhythmus kommen. Wir hoffen auf einen schnellen Heilungsverlauf und darauf, ihn bald wieder auf dem Eis zu sehen“, sagt EVL Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke. In der letztjährigen DEL2-Hauptrunde war Kornelli mit 15 Toren und 22 Assists Topscorer des EV Landshut.
EV Landshut Skulptur zur Erinnerung an altes Stadion aufgestellt (DEL2) Der Eingangsbereich der Fanatec Arena am Bistrobereich wird seit wenigen Tagen von einer nagelneuen Skulptur geschmückt. Diese erinnert an die Dachkonstruktion des „alten“ Eisstadions am Gutenbergweg und wurde vom ehemaligen EVL-Kapitän Alois Schloder in Auftrag gegeben. Mit dem Bau der Überdachung des Stadions wurde am Mai 1967 begonnen. Am 4. November 1967 wurde die Eissporthalle mit einem Fassungsvermögen von 9500 Zuschauern eingeweiht. 1985 wurde die Stahlkonstruktion, die einen neuen Anstrich erhielt, saniert. Um die Halle freundlicher als bisher zu machen, wählte die Stadt für die Hauptträger die Farbe blau und für die Nebenträger ein leuchtendes gelb. Als im Rahmen der Generalsanierung des Stadions 2019 das Hallendach demontiert wurde, übergaben Bauarbeiter Alois Schloder symbolisch drei Bauteile. Aus diesen hat Josef Asbeck von Automations Robotic in Massing eine inklusive Sockel 2,14 Meter hohe Skulptur geschaffen, die nun im Foyer aufgestellt wurde. Sämtliche Kosten für die Anfertigung, Transport und Aufstellung wurden von der Automations Robotic GmbH von EVL-Vorstand Alexander Steiger übernommen. Der Stadt und dem Verein entstanden keine Kosten.
SC Riessersee wertet Spiel vom Sonntag nachträglich zugunsten der Höchstadt Alligators - SC Riessersee hat bereits Widerspruch vor dem Spielgericht eingelegt (OLS) Der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) hat den SC Riessersee heute darüber informiert, dass das Spiel vom vergangenen Sonntag nachträglich mit 5:0 zugunsten der Höchstadt Alligators gewertet wird. Grundlage für die Entscheidung des DEB's ist laut Aussagen des DEB-Ligenleiters Oberliga Süd Jonas Schwarzfischer der Einsatz eines nicht spielberechtigten Spielers beim SC Riessersee. Der SC Riessersee hat gegen dieses Urteil bereits Einspruch vor dem Spielgericht des DEB's erhoben. Die Sachlage ist folgende: Der Mannschaftsleiter des SC Riessersee hat gemäß der übergeordneten DEB-Spielordnung Art. 47, Ziffer 1 sowie den aktuellen, untergeordneten Durchführungsbestimmungen Art. 1.16 fristgerecht und vollständig die Mannschaftsmeldeliste an das zuständige Punktschiedsgericht übermittelt. Zu diesem Zeitpunkt war der Spieler Marino Brlic auf Seiten des SC Riessersees auf der offiziell, vom Verein eingereichten Mannschaftsmeldeliste für das Spiel gemeldet. Im Anschluss hat das Punktschiedsgericht den Spielbericht und die Mannschaftsmeldeliste im DEB-Spielberichtssystem egreb eingepflegt - auch hier wurde der SCR-Spieler noch eingetragen. Anschließend wurde der Spielberichtsbogen ausgedruckt und den beiden Teams und Schiedsrichtern vorgelegt - ein übliches Vorgehen. Während der Schweigeminute, noch vor Spielbeginn, ist dem Punktschiedsgericht das Fehlen auf dem offiziellem Spielbericht aufgefallen, hat den SC Riessersee umgehend informiert und wollte, gemäß der DEB-Spielordnung und der Durchführungsbestimmungen den Spieler erneut im DEB-System eintragen. Zu diesem Zeitpunkt konnte von Seiten des Punktschiedsgericht, aufgrund eines technischen Systemfehlers, jedoch nicht auf das DEB-System zugegriffen werden. Erst nach telefonischer Rücksprache mit dem Verantwortlichen des DEB's war ein Systemzugriff wieder möglich - zu diesem Zeitpunkt hatte das Spiel mittlerweile jedoch bereits begonnen. Zur gleichen Zeit hat der SC Riessersee die Ligenleitung des DEB's sowie den Mannschaftsführer der Höchstadt Alligators über das Fehlen des Spielers sowie die technischen Probleme informiert, woraufhin gemeinsam ein Vorgehen besprochen und nach diesem gehandelt wurde. Dieses sah vor, den Spieler gemäß Art. 47 2 DEB-Spielordnung nachträglich erneut zum System hinzuzufügen sobald der Zugriff auf das System wieder hergestellt werden konnte sowie die Schiedsrichter in der ersten Pause zu informieren. Die Höchstadt Alligators haben zu jeder Zeit die Auffassung gegenüber des SCR und des DEB's geäußert, dass mit diesem Vorgehen das Problem gelöst und keine weiteren Schritte eingeleitet werden müssten. Der SC Riessersee kann den geschilderten Vorgang mit Beweisen belegen, sieht keine Grundlage für eine nachträgliche Spielwertung und hat daher bereits Einspruch vor dem DEB-Spielgericht eingereicht.
Hannover Scorpions Dauerkartenrekord!!! Über 600 Saisonkarten verkauft (OLN) Die Hannover Scorpions bedanken sich bei allen Fans und Partnern für die gute Entwicklung im Kartenvorverkauf. „Fast doppelt so viele Sitzplatzdauerkarten wie im Vorjahr, insgesamt ca. 20% mehr Saisontickets sind eine tolle Botschaft an das Team und die ganze Scorpions Family. Vielen Dank dafür und auf eine erfolgreiche Saison“, so Scorpions Präsident Jochen Haselbacher.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regionalliga Ost Sechs Testspiele (RLO) Mit sechs Testspielen gibt die Vorbereitungsphase der Regionalligisten weiter. Eine Personalmeldung gibt es auch wieder. Juniors revanchieren sich für Niederlage der Vorwoche Zum Rückspiel trafen die Jungfüchse Weißwasser und die Eisbären Juniors Berlin. Diesmal konnten die Berliner das Spiel gewinnen, 2:5 (0:1/1:2/1:2) hieß es am Ende. Die Tore für Weißwasser erzielte Pavel Dousa, für die Juniors traf Pierre Gläser dreifach, die weiteren Treffer erzielten Phillip Golz und Lasse Sanftenberg. Für Tom Mäding (WSW) und Finn-Lasse Puttkammer (EJB) war die Partie nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig beendet. Luchse gewinnen auch zweiten Vergleich gegen Bietigheim Auch der SC Bietigheim-Bissingen und die Luchse Lauterbach bestritten ihr zweites Spiel gegeneinander. Den leider nur 46 Zuschauern wurde in dieser Partie einiges geboten, 5:6 (2:0/0:4/3:1) gewannen die Luchse nach Penaltyschießen. Marco Windisch (5.) und in Unterzahl Marcel Neumann (11.) brachten die Gastgeber mit 2:0 in Führung. Ebenfalls in Unterzahl traf Maximilian Droick nach 31 Minuten zum Ausgleich. Wenige Sekunden zuvor hatte Bietigheim den Torhüter gewechselt, für Max Häberle kam Viktor Laveuve. Und er musste bis zur Pause noch weitere Treffer von Martins Sulcs (34.) und jeweils in Überzahl Felix Seitz (39.) und Tobias Schwab (40.) hinnehmen. Spannend wurde es im Schlussabschnitt. Zunächst konnte Silas Albersauf 3:4 verkürzen (45.), doch vier Minuten vor dem Ende schien Phillip Maier mit dem 3:5 die Partie entschieden zu haben. Doch Marco Windisch 69 Sekunden vor den Emde und 16 Sekunden vor der Sirene in Überzahl Lukas Fröhlich konnten noch für den 5:5-Ausgleich sorgen. Martins Sulcs konnte im Penaltyschießen für den Sieg der Luchse sorgen. FASS gewinnt Heimspielauftakt Das einzige Heimspiel der Vorbereitung stand für FASS Berlin an, die Weddinger empfingen in Charlottenburg die TAG Salzgitter Icefighters. Zwei Tore fielen im 1. Drittel, Jan Weihrauch brachte FASS vor 120 Zuschauern nach vier Minuten in Führung Mats Hroncek traf neun Minuten später zum Ausgleich. Leon Kotke brachte die Gäste im 2. Drittel nach 13 Sekunden in Führung, dann trafen nur noch die Weddinger. Felix Braun (24.), Roberts Licitis (33.) und Nils Herzog (37.) sorgten für den 4:2-Pausenstand. Vier Tore folgten im Schlussabschnitt. Gregor Kubail (42.), jeweils in Überzahl Alessandro Falk (51.) und Daniel Volynec (55.), sowie Luis Noack (56.) sorgten für den Endstand von 8:2 (1:1/3:1/4:0). Sieg beim Abschiedsspiel Für die Schönheider Wölfe ging es mit einem Heimspiel gegen die Pegnitz Ice Dogs weiter. Und dies war gleichzeitig auch das Abschiedsspiel für den langjährigen Wölfe-Spieler Kilian Glück, der nach elf Jahren bei den Wölfen seine Karriere beendet. 272 Zuschauer verabschiedeten den ehemaligen Kapitän und sie sahen einen 6:4-Erfolg (0:2/3:2/3:0) der Wölfe. Roman Navarra brachte die Gäste im 1. Drittel mit zwei Treffern innerhalb von 15 Sekunden in Führung (beide 8.). Als Bastian Heringklee 74 Sekunden nach Wiederbeginn auf 0:3 erhöhte, schien die Partie gelaufen und es sah nicht nach einem positiven Karriereende für Kilian Glück aus. Doch die Wölfe kamen zurück, Tom Berlin erzielte 18 Sekunden später den ersten Treffer der Wölfe und bis zur Sirene sorgten Florian Heinz (29.) und Lukas Lenk (39.) für den Ausgleich. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Wölfe schon den Torhüter gewechselt, für Lukas Keller in der 35. Minute Niko Stark. Und dieser musste zwei Sekunden vor der Sirene das 3:4 hinnehmen, Ales Furch traf zum 3:4. Schönheide gab nicht auf und sie drehten im letzten Drittel das Spiel. Jan Meixner (46.), in Überzahl Richard Zerbst (55.) und 44 Sekunden vor dem Ende Florian Heinz sorgten für ein 6:4-Abschiedsgeschenk (0:2/3:2/3:0) für den langjährigen Mitspieler. Crashers gewinnen nach Verlängerung Am Sonntag ging es für die Salzgitter Icefighters zu den Chemnitz Crashers. Daniel Hala konnte die Crashers nach drei Minuten in Führung bringen, doch drei Minuten später traf Ales Kosnar in Unterzahl zum Ausgleich und mit diesem Spielstand ging es in die Kabine. Vor 309 Zuschauern konnte Salzgitter in der 27. Minute in Führung gehen, Matus Hroncek traf und so lief die Partie für Salzgitter ähnlich wie die am Vortag in Berlin. Und wie am Vortag mussten die Icefighters wieder den Ausgleich hinnehmen, Tobias Werner war nach 32 Minuten erfolgreich. Chemnitz wechselte nach 32 Minuten den Torhüter, für Ondrej Kufa kam Philip Künzel. Bis zur Pause konnten die Torhüter weitere Gegentore verhindern und so blieb es beim 2:2. Paul Engel konnte für Chemnitz einen Powerplaytreffer erzielen und so führten die Crashers nach 46 Minuten mit 3:2. Doch diesmal hielt Salzgitter gegen und sie kamen nach 50 Minuten durch Jakob Ceglarski zum 3:3. Und nach 55 Minuten konnte Jannis Bahr die Gäste sogar in Führung bringen. Doch Chemnitz Antwort kam drei Minuten später, Paul Engel traf zum 4:4. Bei diesem Ergebnis blieb es nach 60 Minuten und so folgte eine Verlängerung. Diese dauerte 100 Sekunden, dann konnte Paul Engel mit seinem 3. Treffer für den Endstand von 5:4 (1:1/1:1/2:2) sorgen. Wölfe unterliegen Wild Lions Und auch die Schönheider Wölfe waren doppelt im Einsatz, es ging am Sonntag gegen den ERSC Amberg Wild Lions weiter. Und diesmal kamen die Wölfe besser ins Spiel, jeweils in Überzahl trafen Arthur Schwabe (4.) und Florian Heinz im 1. Drittel zum 2:0. Felix Köberle brachte die Lions wieder ins Spiel, er verkürzte nach 23 Minuten auf 2:1. Fünf Minuten später konnte Florian Heinz auf 3:1 erhöhen, doch auch Felix Köbele kam zu seinem zweiten Treffer und das on der 31. Minute. Nach diesem Treffer wechselte Schönheide im Tor von Niko Stark zu Patrick Wandeler. Amberg blieb im letzten Drittel dran und Brendan Walkom sorgte vor 176 Zuschauern in der 45. Minute für den Ausgleich. Und vier Minuten vor der Schlusssirene konnte Hunter Fortin die Gäste mit 3:4 in Führung bringen. Bei diesem Ergebnis blieb es und so gewann Amberg am Ende mit 3:4. (2:0/1:2/0:2) Und ist noch einige Personalmeldung aus der Regionalliga: Tornado Niesky hat mit Martin Barak einen weiteren Spieler verpflichtet. Der Angreifer spielte die letzten zwei Jahre für Ligakonkurrenten Jungfüchse Weißwasser. Am kommenden Wochenende gibt es noch zwei Testspiele und die Liga startet mit den ersten zwei Punktspielen.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Frauen Nationalmannschaft / Bundesliga - Landesverbände / Nachwuchs |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Frauen-Nationalmannschaft Spielplan zur Frauen-WM: Deutschland zum Auftakt gegen Schweden (DEB) Der offizielle Spielplan zur 2025 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft, die vom 9. bis 20. April 2025 im tschechischen Budweis stattfindet, wurde veröffentlicht. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft trifft zum Start des Turniers am 9. April 2025 um 11:00 Uhr auf Schweden. In der Gruppe B trifft die DEB-Auswahl im weiteren Turnierverlauf auf Norwegen, Ungarn und Japan. Die drei bestplatzierten Teams aus der Gruppe B ziehen in das Viertelfinale ein. Die fünf Teams aus der Gruppe A (Kanada, USA, Finnland, Tschechien und die Schweiz) sind automatisch für das Viertelfinale qualifiziert. Der Spielplan der deutschen Frauen-Nationalmannschaft: 9. April 2025 | 11:00 Uhr | Schweden – Deutschland 12. April 2025 | 15:00 Uhr | Norwegen – Deutschland 14. April 2025 | 11:00 Uhr | Deutschland – Ungarn 15. April 2025 | 15:00 Uhr | Deutschland – Japan Die Termine und Uhrzeiten für die WM-Endrunde werden nach Abschluss der Gruppenphase festgelegt. Der Ticketverkauf für das Turnier startet Anfang November. Die Frauen-WM wird live auf MagentaSport übertragen.
|
|
||||||
www.icehockeypage.de www.ihp.hockey |