IHP Nachrichten
Freitag 27.September 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, Personalien, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte von Mittwoch, Donnerstag und Freitag mit insgesamt 36 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Baden-Württemberg-Liga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen und Regionalliga Ost.
Freitag 27.September 2024
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NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Düsseldorfer EG Heimspielauftakt vor über 9.000 Fans; Schwenningen und Nürnberg die Gegner am Wochenende (DEL) Das erste Heimspiel der Saison 2024/25 steht an! Die Düsseldorfer EG trifft am morgigen Freitag (27. September) um 19.30 Uhr im PSD BANK DOME auf die Schwenninger Wild Wings. Zu diesem Spiel werden mehr als 9.000 Zuschauer erwartet. Am Sonntag reisen die Rot-Gelben dann zu den Nürnberg Ice Tigers. Spielbeginn ist dort um 16.30 Uhr. Die DEG will an diesem Wochenende unbedingt die ersten Punkte einfahren! Der Personalstand bei der DEG: Torhüter Henrik Haukeland ist wieder fit und kann auflaufen. Ausfallen werden hingegen Rick Schofield (Unterkörper) und Luis Üffing. Die #42 der DEG hat sich gegen Ende der Partie bei den Grizzlys Wolfsburg an der Schulter verletzt und fällt drei bis vier Wochen aus. Lenny Boos kommt wahrscheinlich wieder für die Moskitos Essen in der Oberliga zum Einsatz. Was es sonst noch zum ersten Heimspiel zu wissen gibt. - Tickets noch in allen Kategorien unter www.deg-tickets.de. Beeilt Euch! - Wegen einer Sturmwarnung wird die Pre Game-Party ab 16.00 Uhr vor dem PSD BANK DOME abgesagt. Die Wetteraussichten dafür sind einfach zu schlecht. - Hinweis: Einlass in die Halle ist um 18.00 Uhr. Einen verfrühten Einlass für Dauerkarten-Inhaber gibt es nicht mehr. - Das neue DEG-Magazin ist da! Im neuen Design und wie immer kostenlos präsentieren wir Euch unser neues Team. Zugreifen und mitnehmen! - Jetzt schon Tickets sichern für die nächsten Heimspiele! Am Dienstag, 1. Oktober, gegen Vizemeister Bremerhaven (19.30 Uhr) und am Sonntag, 6. Oktober, um 19.15 Uhr gegen die Löwen Frankfurt!
Löwen Frankfurt Bereits 28.000 Karten für das Winter Game 2025 in Frankfurt verkauft - 100 Tage vor dem 85. Derby der Löwen Frankfurt gegen die Adler Mannheim ist die Vorfreude bei Trainern, Spielern und Verantwortlichen riesig / Eröffnungsbully am 4. Januar um 18 Uhr (DEL) Genau 100 Tage vor dem Winter Game 2025 – presented by MagentaSport – konnten die Organisatoren die erste Erfolgsmeldung präsentieren. Bereits 28.000 Karten wurden für das Derby der Löwen Frankfurt in der Deutschen Eishockey Liga (PENNY DEL) gegen die Adler Mannheim am 4. Januar 2025 im Deutsche Bank Park in Frankfurt verkauft. Patrick Meyer, Geschäftsführer der Eintracht Frankfurt Stadion GmbH, hofft auf mehr als 50.000 Fans in dem Stadion, in dem sonst die Bundesliga-Fußballer der Eintracht auflaufen. „Die Vorfreude ist riesig, weil es ein ganz besonderes Event werden wird.“ Wie sehr die Hauptdarsteller dem insgesamt 85. Derby zwischen den beiden Lokalrivalen entgegenfiebern, verrieten bei einer Pressekonferenz in Frankfurt Löwen-Stürmer Dominik Bokk und Adler-Kapitän Marc Michaelis. „Das Winter Game ist immer wieder Thema in der Kabine. Ich habe noch nie solch ein Spiel unter freiem Himmel mitgemacht und freue mich riesig darauf, das jetzt zu erleben“, sagte Michaelis. Auch Bokk freut sich schon gut drei Monate vor dem Eröffnungsbully (18 Uhr) auf das Derby. „Es wird sehr aufregend sein, vor solch einer Kulisse von hoffentlich mehr als 50.000 Zuschauern aus dem Spielertunnel aufs Eis zu kommen. Das wird etwas ganz anderes als bei normalen Spielen.“ Adler-Trainer Dallas Eakins, der in nordamerikanischen Profiliga NHL bereits einmal ein Spiel unter freien Himmel erlebt hat, hatte eine ganz persönliche Erklärung für die Faszination solcher Partien. „Es ist so speziell, weil es uns an die Wurzeln des Spiels erinnert“, sagte er. In Kanada spielen wir als Kinder unter freiem Himmel auf der Straße. Ich freue mich riesig, dass wir in solch einem großen Stadion spielen dürfen.“ Das geht auch dem Frankfurter Coach Tom Rowe so. „Ich liebe die Atmosphäre in diesem Stadion. Viele unserer Spieler haben schon eine Menge Geld ausgegeben, um die Ticketwünsche ihrer Familien und Freunde zu erfüllen“, erklärte Rowe. „Speziell für Zuschauer, die nicht oft zum Eishockey gehen, wird die Spielweise von so tollen Profis wie Marc und Dominik bestimmt ein ganz besonderes Spektakel bieten.“ Die Löwen haben ihren Spielern die Atmosphäre im weiten Rund des Deutsche Bank Parks bereits bei einer Stadionführung präsentiert. „Viele der Jungs haben wie kleine Kinder mit großen Augen auf die riesigen Tribünen geschaut“, sagte Löwen-Sportdirektor Daniel Heinrizi. „Vor hoffentlich gut 50.000 Zuschauern auflaufen zu dürfen, wird bei jedem Spieler für ein ganz besonderes Kribbeln sorgen – und auch bei uns Offiziellen.“ Dem fiebert auch Youri Ziffzer aus der Adler-Geschäftsführung entgegen, der in seiner Karriere als Torhüter wegen einer Verletzung die Chance auf die Teilnahme an einem Winter Game verpasste. „Mir war es leider nicht vergönnt, daher freue ich mich umso mehr, dass die Jungs am 4. Januar in diesem Schmuckkästchen in Frankfurt auflaufen dürfen“, sagte Ziffzer. „Dieses Spiel wird mit Sicherheit für jeden Spieler ein Höhepunkt in seiner Karriere sein, von dem er noch seinen Enkeln erzählen wird.“
Red Bull München Grand Opening: Der SAP Garden öffnet seine Türen (DEL) Es ist soweit! Mit dem Spiel des EHC Red Bull München gegen die Buffalo Sabres aus der National Hockey League (NHL) wird der SAP Garden im Münchner Olympiapark am 27. September offiziell eröffnet. MagentaSport und Sky zeigen die Partie live, DF1 zeitversetzt in voller Länge. Darüber hinaus wird das Duell weltweit über Red Bull TV global sowie in den USA und Kanada über NHL Network übertragen. Genau 1.719 Tage nach Baubeginn findet das erste Sportereignis in einer der modernsten Sportarenen Europas statt. Und es ist ein echtes Highlight. Der viermalige deutsche Eishockeymeister EHC Red Bull München empfängt am Freitagabend um 20:30 Uhr die Buffalo Sabres. Das Spiel der Red Bulls gegen die Sabres ist Teil der „2024 NHL Global Series Challenge Germany presented by Fastenal“. Bereits wenige Minuten nach Beginn des Vorverkaufs waren alle Tickets vergriffen. „Das ist ein absolutes Highlight für alle Beteiligten. Allein der SAP Garden wird etwas ganz Besonderes. Darauf können sich wirklich alle freuen“, sagt Münchens Stürmer Tobias Rieder. Der 31-Jährige, der im Sommer nach München wechselte, bestritt in der Saison 2020/21 selbst 44 Spiele für die Buffalo Sabres. Mit insgesamt 492 Einsätzen in der besten Liga der Welt ist Rieder aktuell der Spieler mit der meisten NHL-Erfahrung im Kader der Red Bulls. Für Buffalos JJ Peterka ist es dagegen eine spektakuläre Rückkehr in die alte Heimat. Denn der 22-jährige gebürtige Münchner arbeitete sich vom Münchner Nachwuchs über die Red Bull Eishockey Akademie und die Profiteams des EC Red Bull Salzburg und des EHC Red Bull München bis in die NHL hoch. 2020 wurde er von den Buffalo Sabres gedraftet, 2021 feierte der Stürmer sein NHL-Debüt. In der vergangenen Saison erzielte Peterka 28 Tore. „Es war etwas ganz Besonderes für mich, für München zu spielen, weil ich von dort komme und dort aufgewachsen bin. Jetzt bin ich zurückgekehrt und habe am Freitag die Chance, gegen sie zu spielen und vor all diesen Fans aufzulaufen. Das wird großartig“, sagt der Stürmer über das bevorstehende Wiedersehen. „Ich denke, es wird ein tolles Eishockeyspiel, vor allem für die Stadt und die neue Halle.“ Zum zweiten Mal in ihrer Geschichte macht die NHL in der bayerischen Landeshauptstadt Station. 1990 waren die Edmonton Oilers zu Gast in München und gewannen gegen den EC Hedos München mit 8:4. 34 Jahre später folgen nun die Buffalo Sabres. Für den EHC Red Bull München ist es das erste Aufeinandertreffen mit einem Team aus der besten und bekanntesten Eishockey-Liga der Welt. Keine 24 Stunden nach dem Eröffnungsspiel können sich alle Münchnerinnen und Münchner beim „Tag der offenen Tür“ einen ersten und nachhaltigen Eindruck von der neuen multifunktionalen Sportarena machen. Auf die Besucher warten unter anderem verschiedene Shows, die die Nutzungsvielfalt des SAP Gardens dokumentieren. Auch für dieses Event waren die kostenlosen Eintrittskarten bereits nach wenigen Tagen vergriffen. In das Hauptgebäude des SAP Gardens, das von der Eisfläche bis zur Hallendecke 29 Meter misst, würde sogar das Münchner Siegestor samt Quadriga hineinpassen. Zum SAP Garden gehören aber auch drei unterirdische Eissportflächen mit einer Gesamteisfläche von rund 5.400 Quadratmetern, die sowohl für den Trainingsbetrieb als auch für den Breitensport konzipiert sind und autark vom Hauptgebäude betrieben werden können. Zahlen & Fakten zum SAP Garden Grundfläche: ca. 22.500 m² Dach: 13.094 m² (davon knapp 8.000 m² Blumenwiese) Verarbeiteter Beton: ca. 55.000 m³ Verarbeiteter Stahl: ca. 13.500 t Lisenen: 260 600 Fahrrad-Stellplätze Höhe außen: 20 m Höhe innen: 29 m Eisflächen: 4 Gefängniszellen: Eine Einzel- sowie eine Sammelzelle Rollstuhlfahrer-Plätze: Über 100 Business-Seats: 1.111 (inkl. Logenplätze) VIP-Logen: 11 (mit Platz für 178 Gäste) Kioske: 13 885 m² großer Fitnessraum (inkl. Boulderanlage und 60-Meter-Laufbahn) 500 TV-Screens 212 Lautsprecher in der Hauptspielfläche Über 1.000 LED-Flutlichter sowie zusätzlich mehr als 300 Spot-Lights nur in der Hauptspielfläche
Straubing Tigers Silbury wird offizieller Nachhaltigkeitspartner der Straubing Tigers (DEL) Die Silbury Deutschland GmbH unterstützt die Straubing Tigers ab der Saison 2024/25 als offizieller Nachhaltigkeitspartner. Gemeinsam setzt der Klub ein klares Zeichen für Verantwortung und nachhaltige Entwicklung im Sport – sowohl auf als auch neben dem Eis. In Zeiten, in denen Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus rückt, gewinnt dieses Thema auch in der Deutschen Eishockey Liga weiter an Bedeutung. Das gemeinsam entwickelte Nachhaltigkeitskonzept fokussiert sich auf eine ganzheitliche Herangehensweise, die ökologische, soziale und ökonomische Aspekte vereint. Ziel ist es, alle Bereiche des Vereins nachhaltig zu gestalten – von der Reduzierung von Abfällen an Spieltagen bis hin zur langfristigen Förderung sozialer Projekte in der Region. Die vollständige Nachhaltigkeitsstrategie der Straubing Tigers ist ab sofort auf der Klubwebseite einsehbar. „Als offizieller Nachhaltigkeitspartner der Straubing Tigers sind wir stolz darauf, gemeinsam die Zukunft des Sports nachhaltiger zu gestalten. Zusammen setzen wir ein Zeichen für Verantwortung – auf und neben dem Eis", erklärt Kolja Eigl, Geschäftsführer von Silbury. Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers, ergänzt: „Herzlichen Dank an die Geschäftsführung und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Silbury Deutschland GmbH, die mit uns gemeinsam und in intensiven Arbeitsstunden unsere Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet und aufbereitet haben. Wir haben dabei viel über uns selbst und unsere Liga gelernt.“ Silbury kombiniert jahrelange Erfahrung in der digitalen Beratung mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit. Das Unternehmen unterstützt mittelständische Organisationen, nachhaltige und digitale Strategien erfolgreich zu verknüpfen, um Herausforderungen in Chancen zu verwandeln. Mit einem spezialisierten Team und umfassender Expertise begleitet Silbury die Straubing Tigers auf ihrem Weg, eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit in der DEL einzunehmen.
Eispiraten Crimmitschau Eispiraten mit Duellen gegen Kaufbeuren und Rosenheim - Westsachsen mit bayrischen Vergleichen (DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau sind am Wochenende wieder doppelt in der DEL2 gefordert und stehen dabei vor zwei bayrischen Vergleichen. Zunächst empfangen die Westsachsen am morgigen Freitagabend den ESV Kaufbeuren (27.09.2024 – 19.30 Uhr) im heimischen Sahnpark. Am Sonntag sollen beim Gastspiel in Rosenheim (29.09.2024 – 17.00 Uhr) dann auch endlich die ersten Auswärtspunkte eingefahren werden. Betrachtet man die ersten beiden Punktspielwochenenden der Eispiraten in der DEL2 kann man sicherlich behaupten, dass das Team von Jussi Tuores bislang zwei völlig verschiedene Gesichter gezeigt hat. Während die Pleißestädter im Sahnpark bislang vier Zähler einfuhren und dabei auch Aufstiegsaspirant Kassel mit einem 3:1-Sieg in die Knie zwangen, sprang auswärts bisher nichts Zählbares heraus – im Gegenteil: Der 2:7-Niederlage in Bad Nauheim folgte am Sonntag mit dem 1:7 in Landshut eine weitere herbe Pleite. Für das Trainergespann um Chefcoach Jussi Tuores galt es in den letzten Tagen also, an den Stellschrauben zu drehen und das Team für die kommenden beiden Partien wieder optimal einzustellen. Dabei müssen die Crimmitschauer auch weiterhin auf den verletzten Mirko Sacher sowie auf Dominic Walsh (Augenprobleme) verzichten. Oleg Shilin kehrt nach seiner Erkältung zurück, ein Einsatz von Thomas Reichel ist hingegen noch fraglich. Er startete in dieser Woche nach seiner Oberkörperverletzung wieder mit dem Eistraining. Ob Marat Khaidarov und Justin Büsing aus Bremerhaven mit im Kader der Westsachsen stehen, wird ein intensiver Austausch beider Kooperationspartner ergeben. Kamen beide schwer aus den Startlöchern: Eispiraten empfangen Kaufbeuren Am Freitagabend gilt es für die Eispiraten wieder, ihre Heimstärke im Sahnpark auszuspielen. Dann ist der ESV Kaufbeuren im Kunsteisstadion Crimmitschau zu Gast. Die Buron Joker kamen, ebenso wie die Eispiraten, nur schwer aus dem Startloch. Einem 4:1-Sieg beim Aufsteiger aus Weiden folgen drei Niederlagen. Zuletzt unterlag man den Lausitzer Füchsen in der Verlängerung mit 4:5. Demnach stehen erst vier Punkte auf der Habenseite der Allgäuer, welche die Punkte also genau so nötig haben, wie auch die Eispiraten. Auf dem Halbfinaleinzug im Vorjahr folgte ein großer Umbruch bei den Buron Jokern. Mit Premysl Svoboda, Nolan Yaremko und Cole Sanford wurden alle Importstellen in der Offensive neu besetzt. Mit Samir Kharboutli, der als Topscorer aus Landshut kam, will ein junger Angreifer über Kaufbeuren den Weg in die DEL schaffen. Der in Chomutov geborene Deutsch-Tscheche erzielte bislang vier Scorerpunkte und gehört ebenso zu einem Aktivposten wie ESVK-Dauerbrenner Sami Blomqvist. Der Abwehrverbund wurde hingegen eins zu eins vom Vorjahr übernommen. Überaus wichtig erwies sich dabei die Verlängerung des kanadischen Offensiv-Verteidigers Jamal Watson. Daniel Fießinger und Rihards Babulis bilden derweil weiterhin das Torhütergespann im Allgäu. Betrachtet man die direkten Vergleiche beider Teams in der Vorsaison, dann stehen die Vorzeichen für die Crimmitschauer nicht all zu schlecht. In vier Duellen behielten die Westsachsen drei Mal die Oberhand. Lediglich am 5. Januar dieses Jahres musste man sich vor heimischen Publikum nach einem 3:3 in der regulären Spielzeit noch mit 3:4 in der Overtime geschlagen geben. Erste Auswärtspunkte sollen her: Crimmitschau zu Gast in Rosenheim Es mag einem wie ein böser Fluch vorkommen, denkt man die letzten beiden Gastspiele der Tuores-Truppe zurück. 14 Gegentreffer, nur drei eigene Tore und ein Totalausfall innerhalb weniger Minuten, welcher letztlich doppelt Punkte kostete. Für die Eispiraten wird es am Sonntag also höchste Eisenbahn, ihr bisheriges Auswärtsgesicht abzulegen und zu punkten. Auch wenn mit den Starbulls Rosenheim ein unangenehmer Gegner wartet. Sechs Punkte konnten die Oberbayern bislang einfahren und rangieren somit auf dem achten Tabellenplatz in der DEL2. Dabei konnten die Rosenheimer fünf Punkte auf fremden Eis einfahren. Einem 3:2-Overtime-Sieg in Dresden und einem 5:3-Erfolg über die Blue Devils Weiden setzte es zuletzt eine 2:3-Niederlage im heimischen ROFA-Stadion gegen den letztjährigen Meister Regensburg – allerdings in der Verlängerung, der erste Heimzähler wurde somit dennoch eingefahren. Die beiden punktbesten Spieler der Bayern sind bislang Angreifer Stefan Reiter sowie Defender Maximilian Vollmeyer, die jeweils zwei Tore und einen Assist verbuchen konnten. Bislang noch nicht wirklich in Erscheinung getreten und weiterhin ohne Scorerpunkt ist hingegen Ville Järveläinen, der im Sommer, gemeinsam mit einem deutschen Pass, als „Königstransfer“ in Rosenheim präsentiert wurde. Ein wichtiger Baustein im Team von Cheftrainer Jari Pasanen ist dafür aber sein Landsmann Oskar Autio. Der finnische Torhüter kam im Vorjahr, zum Ende der Saison 2023/24, nach Oberbayern, hatte einen großen Anteil am Überstehen der Playdowns und avancierte auch nach seiner Verlängerung bislang zu einem absoluten Leistungsträger im Starbulls-Dress. Dies untermauert seine Fangquote von 92 Prozent. Als Eispiraten-Fans schaut man derweil nur ungern auf die direkten Vergleiche in der Vorsaison. Von vier Aufeinandertreffen behielten die Starbulls drei Mal die Oberhand. Besonders bitter: Am 16. Januar verspielten die Schützlinge von Jussi Tuores eine zwischenzeitliche 4:0-Führung im ROFA-Stadion und unterlagen letztlich mit 4:5 in der Overtime. Die Westsachsen dürften also gewarnt, zugleich aber auch hoch motiviert sein, um gerade bei den Starbulls den Auswärtsdreier klar zu machen. Tickets für Heimspiel gegen Kaufbeuren sichern Tickets für das Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Wir weißen daraufhin das aufgrund der Wetterlage das Tor Nord geschlossen sein wird. Das Spiel gegen die Allgäuer wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
Dresdner Eislöwen Eislöwen wollen Wiedergutmachung (DEL2) Die deutliche Pleite vom Sonntag in Selb ist abgehakt. Bei den Dresdner Eislöwen geht der Blick nach vorn auf die kommenden Aufgaben und die haben es in sich. Freitagabend ist die Mannschaft von Cheftrainer Niklas Sundblad bei den Krefeld Pinguinen um den früheren Eislöwen-Trainer Thomas Popiesch gefordert. Spielbeginn ist 19:30 Uhr. Am Sonntag kommt der Aufsteiger Blue Devils Weiden nach Dresden. Aufgrund des Familienspieltags ist bereits um 16:00 Uhr am Sonntag Spielbeginn. Das 0:7 in Selb ist in dieser Woche kritisch aufgearbeitet worden. Allen ist bewusst, dass so etwas nicht wieder vorkommen darf. Umso geschärfter sind die Sinne vor dem anstehenden Wochenende, auch wenn noch nicht klar ist, wer alles auflaufen kann. David Rundqvist fällt sicher aus und hinter Travis Turnbull und Tomas Sykora stehen große Fragezeichen. Das Tor in Krefeld wird Danny aus den Birken hüten. Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir müssen in jedem Spiel zu 100 Prozent bereit sein, egal wer der Gegner ist. Wir haben das Spiel in Selb analysiert und schauen nach vorn. Wir haben über Konstanz gesprochen. Das brauchen wir in jedem Spiel, nicht ein gutes und dann ein schlechtes Spiel abliefern. Die Lektion vom letzten Wochenende könnte am Ende eine gute gewesen sein, zur richtigen Zeit. Wir müssen von Spielbeginn an bereit sein.“ In Krefeld wartet das ein oder andere bekannte Gesicht auf die Eislöwen. Nicht nur die Spieler Mike Fischer, Philipp Kuhnekath oder Alexander Weiß haben eins das Eislöwentrikot getragen, auch Chefcoach Thomas Popiesch stand einst selbst fünf Jahre hinter der Dresdner Bande. „Ich kenne Thomas Popiesch gut, vor allem aus seiner Zeit in Bremerhaven. Da habe ich natürlich häufig seine Spiele analysiert. Er hat einen großartigen Job gemacht in Bremerhaven und auch in Krefeld geht es schon gut los. Wir werden gut vorbereitet sein, aber am Ende wollen wir, dass es auf uns ankommt. Wir wollen uns auf unser Spiel fokussieren.“ Spielbeginn in Krefeld ist am Freitagabend 19:30 Uhr. Mit Torschusswand, Kinderschminken, Hüpfburg, Puckwerfen, Tombola und der deutschen Band Bell Book & Candle wird dann am Sonntag in der JOYNEXT Arena aufgewartet zum Familienspieltag gegen die Blue Devils Weiden. Die Abendkasse wird 15:00 Uhr öffnen, Spielbeginn ist 16:00 Uhr.
Dresdner Eislöwen Eislöwen und SRD entwickeln Konzept für Abfallmanagement (DEL2) Die Dresdner Eislöwen setzen sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft ein und haben in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Partner, der Stadtreinigung Dresden (SRD), ein umfassendes Abfallmanagementkonzept für die JOYNEXT Arena entwickelt. Ein zentraler Bestandteil dieses Konzepts ist die konsequente Mülltrennung, die als wichtiger Schritt in der Nachhaltigkeitsstrategie der Eislöwen verankert wurde. Durch dieses Konzept wird nicht nur die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen gewährleistet, sondern auch deren Wiederverwertung gefördert. Innerhalb der Arena werden spezielle Stationen eingerichtet, an denen Zuschauer und Mitarbeiter ihre Abfälle nach Papier, Plastik und Restmüll sortieren können. Die Stadtreinigung Dresden (SRD) stellt hierbei die notwendige Infrastruktur zur Verfügung und übernimmt die regelmäßige Entsorgung. Die Dresdner Eislöwen möchten mit diesem Engagement ein Vorbild für nachhaltiges Handeln im Sportbereich sein. Mit gezielten Maßnahmen wie der Mülltrennung und der Reduzierung von Einwegplastik verfolgen die Eislöwen das Ziel, die Umweltbelastung zu minimieren und gleichzeitig das Bewusstsein für Umweltschutz bei ihren Fans zu stärken. Langfristig soll das Abfallmanagementkonzept nicht nur in der Arena, sondern auch bei weiteren Veranstaltungen und Partnerschaften des Vereins erfolgen. Dieses Projekt ist Teil einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie der Dresdner Eislöwen, die sich dafür einsetzt, ökologische Verantwortung zu übernehmen und ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Alf Schwaten, SRD-Geschäftsführer: „Wir freuen uns, mit den Dresdner Eislöwen einen starken Partner zu haben, der ebenso wie wir großen Wert auf Nachhaltigkeit legt. Mit dem neuen Abfallmanagementkonzept für die JOYNEXT Arena setzen wir gemeinsam ein klares Zeichen für Umweltschutz und Ressourcenschonung. Mülltrennung ist ein wichtiger Schritt, um Abfälle effizient zu verwerten und unseren Beitrag zu einer sauberen und lebenswerten Stadt zu leisten.“ Steve Maschik, Prokurist und Nachhaltigkeitsmanager Dresdner Eislöwen: „Nachhaltigkeit ist für uns bei den Dresdner Eislöwen ein zentrales Thema, und wir sind stolz, mit der Stadtreinigung Dresden einen Partner zu haben, der uns dabei unterstützt, unsere Umweltziele zu erreichen. Mit dem neuen Abfallmanagementkonzept in der JOYNEXT Arena setzen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Ressourcenschonung und sensibilisieren gleichzeitig unsere Fans für den bewussten Umgang mit Abfällen.“
ESV Kaufbeuren Es geht gegen Piraten und Wölfe - Joker reisen am Freitag nach Crimmitschau und treffen am Sonntag im Heimspiel auf die Selber Wölfe (DEL2) Die DEL2 Saison 2024/2025 nimmt langsam richtig fahrt auf und für den ESVK stehen dabei am Wochenende zwei hoch interessante Partien auf dem Programm. Dabei geht es für die Mannschaft um Stürmer Joey Lewis am Freitag nach Westsachsen. Dabei sind die Joker ab 19:30 Uhr bei den Eispiraten Crimmitschau zu Gast. Am Sonntag um 18:30 Uhr steht dann in der energie schwaben arena das Duell mit den Selber Wölfen auf dem Plan. Tickets: Tickets für das Heimspiel gegen die Selber Wölfe sind weiter im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Medien: Auf esvk.tv gibt es ein aktuelles Interview mit Joey Lewis zu den beiden Partien gegen die Eispiraten Crimmitschau und den Selber Wölfen. Dazu gibt es auf unserem Youtube Kanal nach Heimspielen immer die Stimmen zum Spiel und die Pressekonferenz mit den beiden Trainern zu sehen. Highlights zum Spiel folgen am kommenden Tag. Die Spiele der DEL2 gibt es Live und in Full-HD auf Sportdeutschland.TV. Die Übertragung am Sonntag aus der energie schwaben arena beginnt um 18:00 Uhr. Ab ca. 18:10 startet dann der Vorbericht zum Spiel mit unserem Studiogast Alexander Thiel. Der Kader der Joker: Nach aktuellem Erkenntnisstand wird Trainer Daniel Jun auf den gleichen Kader wie am letzten Wochenende zurückgreifen können. Der Kader der Eispiraten Crimmitschau: Die Westsachsen haben ihren sowieso schon starken Kader zur neuen Saison punktuell aufgebessert. Im Tor setzen die Eispiraten weiter auf das Bewährte Duo Oleg Shilin und Christian Schneider. Die Abwehr wurde Deny Shevyrin und Mirko Sacher verstärkt sowie durch Gregory Kreutzer, der aber auch schon in den Vorjahren mittels einer Förderlizenz viele DEL2 Spiele für Crimmitschau absolvierte. Im Sturm haben im Team von Trainer Jussi Tuores u.a. die Leistungsträger Colin Smith, Vincent Saporani, Tobias Lindberg, Thomas Reichel oder auch Ladislav Zikmund in Verträge verlängert. Neu in Westsachsen ist der Lette Rihards Marenis sowie Roman Zap und Til Michel. Dazu stehen auch immer wieder Spieler wie zum Beispiel Marat Khaydarov vom Kooperationspartner Fischtown Pinguins Bremerhaven zur Verfügung. Selber Wölfe: Die Mannschaft aus der Porzellanstadt hat einige Wechsel zur neuen Saison hinter sich gebracht. Darunter steht mit Craig Streu auch ein neuer Leitwolf an der Trainerbande. Aus Landshut wurde dabei Marco Pfleger und aus Kassel Carson McMillan nach Sleb gelockt, der wie Nick Miglio nun mit einem deutschen Pass für die Wölfe auf die Jagt geht. Dazu gesellen sich in der Offensive noch Neuzugang Josh Winquist, der auch aktueller Top-Scorer der Selber ist, sowie die bekannten Namen Richie Gelke, Chad Bassen, Mark McNiell oder auch Daniel Schwamberger. In der Verteidigung stehen dem Frank Hördler auch weiter Maximilian Gläßl, Moritz Raab, Jeroen Plauschin und Colin Campbell als Leistungsträger parat. Neu ist dagegen Tim Heyter, der aus Leipzig nach Selb wechselte. Im Tor stehen bei den Selbern der Kanadier Kevin Carr und der bestens in der Liga bekannte Michel Weidekamp.
Eisbären Regensburg HEIMSPIEL GEGEN EC BAD NAUHEIM UND AUSWÄRTS BEI DEN RAVENSBURG TOWERSTARS: EISBÄREN REGENSBURG VOR DEN NÄCHSTEN AUFGABEN (DEL2) Zwei richtungsweisende Partien hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am kommenden Wochenende in der noch jungen neuen DEL-2-Saison vor der Brust: Am Freitag, 27. September, empfängt der Tabellenvierte (sieben Punkte) ab 20 Uhr den zehntplatzierten EC Bad Nauheim (vier Zähler) in der Donau-Arena, am Sonntag steht dann das schwierige Auswärtsspiel bei Topteam und Ranglistennachbar Ravensburg Towerstars (Rang fünf mit ebenfalls sieben Punkte) an. Spielbeginn CHG-Arena der Oberschwaben ist um 18:30 Uhr. Gegen den ECN erwarten die Verantwortlichen der Domstädter erneut einen großen Andrang der Fans- Tickets gibt es unter www.ebr.live Mit bisher drei Siegen (davon je einer nach Overtime und Penaltyschießen) aus vier Partien sind die Oberpfälzer in starker Verfassung. Weniger rund lief es zu Saisonbeginn bei Freitagsgegner Bad Nauheim: Die Hessen gewannen bislang nur eines ihrer vier Hauptrundenspiele – das dafür vor eigenem Publikum mit 7:2 sehr deutlich gegen Crimmitschau. Gegen Überraschungsspitzenreiter Freiburg (1:3) und die ebenfalls starken Krefelder (3:4 nach Penaltyschießen – jeweils auswärts) sowie Aufsteiger Weiden (2:3 zuhause) setzte es aber Niederlagen. Für das Team aus Hessen unter der Leitung des neuen Headcoachs Adam Mitchell also ein holpriger Start, der aber auch der Personalsituation geschuldet ist. Die Liste der Ausfälle ist lang: Am ersten Wochenende traten die „Roten Teufel“ in beiden Partien mit nur je 15 Feldspielern an. In den Begegnungen drei in Krefeld (18) und vier zuhause gegen Weiden (17) standen zwar jeweils etwas mehr Akteure au dem Eis, jedoch war das Mitchell-Team dabei auf Unterstützung der DEL-Partner Köln und Frankfurt angewiesen. In Krefeld waren zudem sieben der 18 Feldspieler 21 Jahre alt oder jünger, zuhause gegen Weiden derer immer noch sechs von 17. Als Stammtorhüter hat sich dabei Routinier Gerald „Jerry“ Kuhn herauskristalisiert. Der 38-jährige US-Amerikaner mit deutschem Pass stand bislang in allen vier Duellen für die Hessen zwischen den Pfosten und parierte dabei überragende 93,4 Prozent der Abschlüsse auf seinen Kasten. Er kam im Sommer von Oberligist Hannover, war vor dieser Station aber lange ein Topgoalie in der DEL (Krefeld, Bremerhaven und Wolfsburg) und dem Unterhaus (Kassel). Doch auch der junge Backup Niklas Lunemann (22 Jahre) hat schon gezeigt, dass er in der DEL 2 zu starken Leistungen fähig ist. In der Verteidigung sind nach wie vor die beiden deutschen Ex-Nationalspieler und ehemaligen Erstliga-Cracks Patrick Seifert und Christopher Fischer die Leitwölfe. Mit Garret Pruden und Marius Erk stehen darüber zwei Defender im Kader, die die Liga seit Jahren bestens kennen. Hinzu kommen zwei vielversprechende Talente: Edwin Tropmann (18) und Tjark Kölsch (19). Zwar stand dem ECN darüber hinaus gegen Krefeld noch DEL-Youngster Philipp Bidoul (vergangene Saison noch in Kaufbeuren/DEL 2) aus Frankfurt zur Verfügung – doch Neuzugang Bode Wilde ist noch nicht einsatzfähig: Der Nordamerikaner, der aus der höchsten Liga Großbritanniens (Cardiff) in die Kurstadt wechselte, wartet derzeit noch auf seinen deutschen Pass. Reichlich Qualität in der ECN-Offensive Und auch im Sturm konnten einige Bad Nauheimer in der neuen Saison noch gar nicht eingreifen: Mit dem kanadischen Edeltechniker Taylor Vause fällt eine der wichtigsten Stützen länger verletzt aus, auch die beiden Sommertransfers Zach Kaiser (Kanadier mit deutschem Pass, kam im Sommer von Oberligist Lindau) und Kevin Niedenz (zuvor Krefeld/DEL 2) absolvierten noch keine Pflichtspielminute. Entsprechend mehr Verantwortung lastet insofern auf den verbleibenden Führungsspielern: Mit der Erfahrung von 475 DEL-Einsätzen (315 Punkte) war der 38-jährige Deutsch-Kanadier Brent Aubin einer der Toptransfers des Sommers – aber auch Kanadier Parker Bowles (zuvor bester Scorer in Freiburg/DEL 2) brachte ordentlich Qualität mit zum ECN. Die interne Scorerliste führt indes aber US-Amerikaner Tim Coffman mit bereits fünf Torbeteiligungen an. Der 36-Jähirge liefert also auch in seiner dritten Saison mit den Hessen weiter konstant ab. Kanadier Jordan Hickmott, Ex-DEL-Spieler Marc El-Sayed, der gebürtige Regensburger Julian Lautenschlager und der torgefährliche Kevin Orendorz (schon drei Treffer) sind weitere erfahrene Spieler mit viel Qualität. Doch auch eine große Riege an Talenten drängt auf Spielzeit, teilweise mit Förderlizenz aus der DEL, teilweise aus dem eigenen Kader... Ähnlich tief besetzt sind auch die Ravensburg Towerstars, bei denen die EBR am darauffolgenden Sonntag um Punkte kämpfen. Mit dem jungen deutschen Nachwuchsnationalspieler Nico Pertuch (19 Jahre) und dem seit Jahren in der DEL 2 konstant starken Ilya Sharipov (29) dürften die Oberschwaben eines der besten Goalie-Duos der Liga stellen. Auch in der Abwehr bietet das Team des neuen tschechischen Cheftrainers Bo Šubr einen starken Kader auf: Gleich drei Toptalente fanden mit Leonhard Korus (22/zuvor Iserlohn/DEL), Philipp Mass (23/zuvor Nürnberg/DEL) und Lukas Jung (20/zuvor Iserlohn/DNL) im Sommer den Weg nach Ravensburg. Ex-National- und DEL-Spieler Simon Sezemsky (31/zuvor Augsburg/DEL – bereits vier Scorerpunkte) ergänzt darüber hinaus noch das ohnehin schon starke Defensiv-Grundgerüst um Julian Eichinger, Florin Ketterer und Denis Pfaffengut. Ravensburger Sturm-Neuzugang in Bestform Prunkstück des RVT-Kaders dürfte aber die Offensive sein – und in dieser befindet sich einer der Sommerneuzugänge bereits in Bestform: Der 33-jährige Kanadier Adam Payerl kam aus Düsseldorf zu den Schwaben und fügte sich dort mit fünf Punkten (ein Treffer, vier Vorlagen) in den ersten fünf Begegnungen bestens ein. Damit reiht er sich in der internen Scorerliste nur hinter Nick Latta (ebenfalls fünf Zähler, aber darunter vier eigene Treffer) und Fabian Dietz (auch fünf, darunter zwei eigene Tore) ein. Die zwei weiteren neuen Kontingentspieler, Kanadier Matthew Santos und Schwede Erik Jinesjö Karlsson hatten ebenfalls keinerlei Startschwierigkeiten und kommen bereits je auf drei Torbeteiligungen. Nach wie vor wirbelt US-Amerikaner Robbie Czarnik im Towerstars-Sturm, konnte aber bisher erst einmal eingreifen. Dass mit (unter anderem) Ex-Eisbär Lukas Mühlbauer, Kapitän Maximilian Hadraschek und Louis Latta weitere potentielle Leistungsträger zur Verfügung stehen, spricht für die enorme Qualität im Kader der Ravensburger, die teilweise auch auf hochkarätige Unterstützung von DEL-Partner Ingolstadt zählen können. Mit drei Siegen aus ihren bisherigen vier Partien, davon je einem nach Overtime und Penaltyschießen, weisen die Towerstars bislang die exakt gleiche Bilanz wie die Eisbären auf. In Crimmitschau siegten sie zum Auftakt mit 4:3 nach Verlängerung, ehe zuhause gegen Dresden eine 2:5-Pleite folgte. Die Baden-Württemberger sind indes das bisher einzige Team, das Spitzenreiter Freiburg in die Knie zwingen konnte: Am dritten Spieltag ging es bei den Breisgauern zwar bis in den Shootout, doch Ravensburg behielt letztlich mit 4:3 die Oberhand. Anschließend ließen die Šubr-Schützlinge dann auch noch mit einem deutlichen 4:1-Sieg im Heimspiel gegen Topteam Krefeld folgen und unterstrichen damit ihre gute Frühform. Für die Eisbären also erneut zwei schwere Prüfsteine früh in der Saison. Die EBR müssen in den beiden Partien am Wochenende wohl erneut auf den verletzten Stürmer Richard Diviš verzichten. Bei Sturmkollege Christoph Schmidt, der am vergangenen Wochenende angeschlagen pausiert hatte, könnte es aber indes für einen Einsatz reichen. Und auch Goalie Eetu Laurikainen machte unter der Woche schon wieder erste Schritte auf dem Eis – ob er allerdings schon in den Spieltagskader zurückkehren wird, entscheidet sich kurzfristig. Tickets unter www.ebr.live WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, künftig abschleppen zu lassen.
Starbulls Rosenheim Freitagsderby in Landshut leitet Zwischensprint ein (DEL2) Fünf Spiele in zehn Tagen stehen für die Clubs der zweiten deutschen Eishockeyliga an. Die Starbulls Rosenheim beginnen diesen Zwischenspurt mit den DEL2-Spieltagen fünf bis neun am Freitagabend in Landshut und wollen dort den „Derby-Spieß“ endlich umdrehen, nachdem die zwölf zu vergebenden Punkte aus den vier Vergleichen der Vorsaison allesamt auf dem Konto des niederbayerischen Rivalen landeten. Am Sonntag wollen die Grün-Weißen im dritten Versuch endlich den ersten Heimsieg der laufenden Saison feiern. Zu Gast im ROFA-Stadion sind die Eispiraten Crimmitschau und das Spieltags-Motto lautet „ALLE kommen in GRÜN“. Nach dem Derby in Landshut am Freitag (Spielbeginn 19:30 Uhr) und dem Heimauftritt gegen Crimmitschau zwei Tage später (Sonntag, 17 Uhr, ROFA-Stadion) reisen die Starbulls am kommenden Mittwoch nach Kaufbeuren und zwei Tage danach nach Ravensburg. Wiederum zwei Tage später bestreiten die Grün-Weißen am 6. Oktober das vierte von sechs Sonntagsheimspielen in Folge gegen die Roten Teufel Bad Nauheim. Die beiden kommenden Wochenend-Gegner der Starbulls duellierten sich interessanterweise am vergangenen Sonntag direkt – mit einer spektakulären Note: Der EV Landshut ging gegen Crimmitschau schon nach 13 Sekunden in Führung und zog rekordverdächtig bis zur siebten Spielminute auf 5:0 davon! Der Endstand lautete schließlich 7:1. Keine 48 Stunden zuvor hatten die so deutlich überfahrenen Eispiraten aus Westsachsen noch selbst triumphiert und mit den Kassel Huskies den DEL2-Topfavoriten 3:1 besiegt. Die hoch gehandelten Landshuter waren mit drei unglücklichen Niederlagen (2:3 im Shout-Out in Regensburg, 1:4 gegen Krefeld, 2:3 bei den Lausitzer Füchsen) in die Saison gestartet, zeigten aber beim jüngsten Befreiungsschlag gegen Crimmitschau nun ihr großes Potenzial. Die Starbulls haben aber in den ersten beiden Auswärtsspielen (3:2 nach Verlängerung in Dresden, 5:3 in Weiden) bewiesen, dass sie auswärts ein unangenehmer und effektiver Gegner sein können. In der vergangenen Saison gingen alle zwölf zu vergebenden Derbypunkte an den EV Landshut, die Starbulls unterlagen in den Auswärtsspielen 1:4 und 2:6 und auf eigenem Eis 1:4 und 2:3. Nun wollen die Grün-Weißen den Spieß umdrehen. Jari Pasanen sieht seine Mannschaft bestens vorbereitet, warnt aber auch: „Die Spieler wissen ganz genau, was auf sie zukommt und was sie tun müssen. Aber die Wahrheit liegt auf dem Eis. Uns erwarten in Landshut ein Hexenkessel und ein außergewöhnlicher Gegner, der vom ersten Moment an enorm viel Druck macht und viel läuft. Wir müssen vor allem im eigenen Drittel absolut konsequent sein, wir werden keine Zeit zum Nachdenken haben. Die ersten zehn Minuten des Spiel sind extrem wichtig“, so der Starbulls-Cheftrainer. Er und seine Mannschaft können sich wieder einmal auf die lautstarke Unterstützung zahlreicher Rosenheimer Fans unter 4.448 Zuschauern in der längst ausverkauften Fanatec-Arena am Landshuter Gutenbergweg verlassen. Am Sonntag wollen sich die Starbulls-Spieler selbst und vor allem auch ihre treuen Fans im dritten Versuch der laufenden DEL2-Saison endlich mit einem Heimsieg zu belohnen. „Dazu müssen wir einfach mehr Tore schießen, ganz egal ob bei fünf gegen fünf oder endlich auch in Überzahl“, fordert Jari Pasanen, der die Möglichkeiten dazu auch vergangenen Sonntag gegen Regensburg vorhanden sah: „Das Powerplay war nicht schlecht, Norman Hauner hatte mehrfach einen Überzahltreffer auf dem Schläger“. Platz beim Rosenheimer Stürmer mit der Nummer 10 der Torknoten vor den eigenen Fans nun gegen die Eispiraten Crimmitschau? Die Westsachsen mussten in ihren beiden bisherigen Auswärtsspielen 14 Gegentreffer schlucken (2:7 in Bad Nauheim, 1:7 in Landshut). Die bisher vier ergatterten Zähler der Mannschaft von Cheftrainer Jussi Toures resultieren aus einer 3:4-Heimniederlage nach Overtime gegen Ravensburg und dem 3:1-Heimerfolg gegen Kassel. Nach dem Spiel in Landshut zeigte sich Toures ratlos über die bisherigen Auswärtsleistungen seiner Mannschaft. Für den Auftritt in Rosenheim wird der 35 Jahre junge Finne seiner Truppe aber sicher einen neuen Matchplan und eine andere Taktik speziell für die Anfangsphase mitgeben – vielleicht eine, mit der die Starbulls zwei Tage zuvor in Landshut erfolgreicher waren als die Eispiraten? Von den Spielen der Starbulls Rosenheim am Freitag um 19:30 Uhr in Landshut und am Sonntag um 17 Uhr gegen Crimmitschau bietet sportdeutschland.tv Liveübertragungen an. Eintrittskarten für das Starbulls-Heimspiel im ROFA-Stadion sind am Sonntag ab 15 Uhr an der Tageskasse oder jederzeit online erhältlich (www.starbulls.de/tickets). Für das Heimspiel gegen Crimmitschau gilt das Motto „ALLE kommen in GRÜN" – das Tragen von Oberkörper-Kleidungsstücken möglichst vieler Zuschauer in der „Starbulls-Heimfarbe“ soll die Ränge im ROFA-Stadion auffallend begrünen. Am Fanshop wird es Rabatte auf Starbulls-Schals geben und als weitere Spezial-Aktion ist diesmal an allen Kiosken Currywurst mit Pommes erhältlich.
Starbulls Rosenheim Neue Trikots der Starbulls Rosenheim für ein besonderes Derby am 1. November gegen den EV Landshut (DEL2) Seit Dienstagabend brodelte die Gerüchteküche in Rosenheim. Durch ein kurzes Video auf den Social-Media-Kanälen der Starbulls wurde für heute eine Überraschung angekündigt. Heute verkündete der Verein, worum es sich genau handelt. Das Derby zwischen den Starbulls Rosenheim und dem EV Landshut ist wohl eines der traditionsträchtigsten in ganz Eishockey-Deutschland. Genau deswegen haben sich die verantwortlichen des Vereins dazu entschieden, dieser Tradition gerecht zu werden. Eine Hommage an alte Zeiten und an die Saison 1996/97 In Anlehnung an die Saison 1996/97 gibt es ab sofort neue Trikots der Starbulls Rosenheim. Die neuen Jerseys im Retro Design sind ab sofort im Online-Shop der Starbulls verfügbar. Aber diese Trikots sind nicht nur Sondertrikots für die Fans. Am 1. November im Derby gegen den EV Landshut im heimischen ROFA-Stadion werden sie auch auf dem Eis zum Einsatz kommen. Außerdem wird neben den Trikots der gesamte Spieltag dem Retro Thema gewidmet. Alle Grafiken im Stadion sowie die Social Media Präsenz wird an diesem besonderen Tag auf Retro umgestellt. Hier können die Fans also gespannt sein. Der Vorverkauf der Tickets für eben dieses Retro Derby wird am Samstag, den 28.09.24 ab 12 Uhr starten. Wer an dem Tag im Stadion live dabei sein möchte, muss sich die Tickets schnell sichern.
Selber Wölfe Selber Wölfe wollen das Momentum nutzen - Auch zuhause gegen Kassel und in Kaufbeuren sollen Erfolge her (DEL2) Nach sechs Punkten aus den letzten beiden Partien wollen die Selber Wölfe auch am kommenden Wochenende zuhause gegen die Kassel Huskies (Freitag, 19:30 Uhr) und beim ESV Kaufbeuren (Sonntag, 18:30 Uhr) in der Erfolgsspur bleiben. Selbstvertrauen hat das Rudel auf jeden Fall ordentlich getankt, auch wenn man die letzten Erfolge – vor allem das 7:0 gegen die Dresdner Eislöwen – nicht überbewerten sollte. Allerdings sind beide Gegner gefährlich, stehen sie doch schon früh in der Saison unter Erfolgsdruck. Formkurve Was die Selber Wölfe am vergangenen Wochenende abgeliefert haben, ließ Eishockeykenner aufhorchen. Zunächst schlug man den amtierenden DEL2-Meister Regensburg in deren Halle mit 4:3, ehe man am Sonntag die Dresdner Eislöwen in der NETZSCH Arena gar mit 7:0 abfertigte. Gerade in den ersten 20 Minuten lief es bei den Wölfen wie am Schnürchen und so führte man frühzeitig bereits mit 5:0. Die Porzellanstädter feierten am Ende einen – auch in der Höhe – vollkommen verdienten Sieg gegen die als einer der Titelfavoriten gehandelten Dresdner. Wölfe-Stürmer Carson McMillan erklärt, warum es so gut klappte: „Ich denke, wir waren sehr gut auf unsere beiden Gegner vorbereitet. Wir haben unser Spiel einfach gehalten und alles gegeben. Wir hatten einen guten Torhüter, standen gut in der Defensive und haben vorne unsere Chancen genutzt. Wenn wir alle gut Spielen und jeder an seine Leistungsgrenze geht, dann sind wir ein richtig gutes Team.“ Auch wenn man das vergangene Wochenende nicht zu hoch hängen sollte, so wird das Wolfsrudel sicherlich und auch vollkommen zurecht mit breiter Brust ins kommende Wochenende starten, was Carson McMillan auch bestätigt: „Wir sollten den Sieg gegen Dresden definitiv nicht überbewerten. Es steht uns eine neue Woche, ein neues Spiel bevor und es gibt sehr viele gute Mannschaften in der Liga. Wir dürfen selbstbewusst sein, sollten aber auch nicht übermütig werden. Wir müssen genauso auftreten, wie letztes Wochenende, genauso hart arbeiten und uns gut auf die Gegner einstellen. Und – wie gesagt – wenn wir alle gut spielen, sind wir eine richtig gute Mannschaft.“ Die Gegner Am Freitagabend um 19:30 Uhr gastieren die Kassel Huskies in der NETZSCH Arena. Die Nordhessen werden auch in dieser Saison als der Top-Meisterschaftskandidat schlechthin gehandelt, wurden dieser Rolle bisher allerdings noch nicht gerecht. „Nur“ sechs Punkte, und damit einen weniger als die Selber Wölfe“, konnten die Schlittenhunde aus den ersten vier Partien einfahren. Besonders ins Auge sticht die magere Torausbeute des letztjährigen Vize-Meisters, die mit sieben Treffern bislang das Team mit den wenigsten geschossenen Toren sind. Bleibt zu hoffen, dass der Knoten bei den Huskies-Stürmern nicht ausgerechnet am Freitag in der Porzellanstadt platzt. Sonntagsgegner ESV Kaufbeuren konnte bislang nur einen Sieg (4:1 beim Aufsteiger Weiden) einfahren. Gegen Regensburg und Dresden verloren die Joker in regulärer Spielzeit und gegen die Lausitzer Füchse nach Verlängerung. Somit haben die Allgäuer vier Zähler auf dem Konto. Grund für den überschaubaren Erfolg zum Saisonstart ist eine Verletzungsmisere in der Vorbereitung, die verhindert hat, dass sich das Team finden konnte. Diesen Prozess durchläuft man nun zu Beginn der Hauptrunde. Deshalb hatte man im Umfeld des ESVK schon mit einem holprigen Saisonstart gerechnet, möchte nun aber nach drei Niederlagen in Folge endlich wieder Erfolge sehen. Carson McMillan blickt voraus Carson McMillan steht die Freude aktuell förmlich ins Gesicht geschrieben. Der Neuzugang wusste bei den Selber Wölfen von Beginn an zu überzeugen, zählt als absoluter Leistungsträger und durfte am Mittwoch auch noch seine Einbürgerungsurkunde in Empfang nehmen: „Es fühlt sich richtig gut an, dass ich mein Ziel, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten, erreichen konnte. Ich bin sehr stolz darauf. Ich habe sehr hart dafür gearbeitet und habe viel Zeit investiert, um die deutsche Sprache zu lernen. Und jetzt bin ich stolz, ein deutscher Staatsbürger zu sein.“ Dass es für den 36-Jährigen gleich sportlich so gut läuft, hängt auch damit zusammen, dass er sich in Selb rundum wohl fühlt: „Ich habe mich schon sehr gut eingelebt. Ich spiele gerne für die Selber Wölfe und für Craig Streu. Es ist früh in der Saison und drei Tore sind nicht viel. Ich möchte dem Team einfach helfen, zu gewinnen. Ob ich meinen Beitrag durch geschossene Tore oder mit durch die Unterstützung der Defensive einbringe, ist egal. Hauptsache, wir gewinnen.“ Wenn Carson McMillan am Freitag mit den Selber Wölfen auf sein ehemaliges Team trifft, ordnet das der Routinier dennoch als ein Spiel wie jedes andere ein: „Es ist nicht so sehr ein besonderes Spiel gegen meine frühere Mannschaft. Sicher möchte ich eine gute Leistung zeigen und Kassel schlagen. Aber das gleiche gilt auch gegen jede andere DEL2-Mannschaft. Ich werde hart arbeiten und will dem Team helfen, drei Punkte in Selb zu behalten, egal ob das gegen Kassel oder irgendeinen anderen Gegner in der Liga ist.“ Lineup Kapitän Frank Hördler ist wieder einsatzbereit. Michel Weidekamp hingegen wird noch pausieren, dafür steht erneut Sebastian Scherer als Backup für Kevin Carr parat. Tickets/Liveübertragung/Anfahrt Für das Heimspiel gegen den EC Kassel Huskies (Freitag um 19:30 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen ab 18:30 Uhr. NEU: Da es zuletzt beim Fastlane-Zugang für die Saisonkarteninhaber zu längeren Wartezeiten kam, öffnet dieser testweise 15 Minuten vor dem offiziellen Einlass. Am Freitag also bereits ab 18:15 Uhr. Beide Partien werden live auf Sportdeutschland TV und das Auswärtsspiel am Sonntag in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Sonntag in der energie schwaben arena in Kaufbeuren ist um 18:30 Uhr. Das Selber Vorwerk ist ab sofort wieder wie gewohnt zu erreichen. Allerdings ist die Hohenberger Straße in Richtung Stadtmitte weiter gesperrt, weshalb den Zuschauern empfohlen wird, das Vorwerk über den Christian-Höfer-Ring anzufahren.
Tigers Bayreuth onesto Tigers treffen Entscheidung (OLS) Die onesto Tigers trennen sich von Assistant-Coach Morgan Persson. Wir bedanken uns bei Morgan für die Zeit in Bayreuth und wünschen auf dem weiteren Weg alles Gute. Ein Dankeschön an dieser Stelle geht an Sebastian Mayer, der die nächsten Tage und bis zum kommenden Sonntag unterstützend im Trainings- und Spielbetrieb eingreifen wird.
Tigers Bayreuth Erst geht es nach Lindau bevor der SC Riessersee in der Tigerkäfig kommt (OLS) Für die onesto Tigers Bayreuth steht das erste vollständige Spieltagswochenende auf dem Programm: Mit einem Auswärtsspiel bei den Lindau Islanders startet man am Freitag um 19:30 Uhr, bevor am Sonntag nach dem EV Füssen nun der zweite Altmeister seine Aufwartung im Tigerkäfig mach: Um 18 empfängt man den SC Riessersee zum dritten Saisonspiel. Die Islanders haben im Sommer an einigen Stellschrauben ihres Kaders gedreht: Mit Steffen Tölzer und Christian Obu holte man zwei Verteidiger aus Rosenheim, mit Marcus Marsall und Valentin Busch zwei Angreifer aus Memmingen, dazu Jari Neugebaur aus Höchstadt und Philipp Wachter aus Freiburg. Neu ist auch der Chef an der Bande: Michael Baindl hat nach seiner Zeit am Roten Main nun das Zepter am Bodensee in der Hand. Insgesamt findet sich im Lineup des EV Lindau eine Mischung aus absoluten Routiniers wie Tölzer oder Adriano Carciola, die einige junge Talente anführen sollen. Am ersten Wochenende verbuchte man eine knappe 2:3-Niederlage in Peiting, konnte am Sonntag dann aber einen 5:4-Sieg gegen Bietigheim feiern. Ebenso wie die Tigers steht auch der SC Riessersee nach den ersten Spielen noch ohne Punkte da: Zum Saisonauftakt musste man eine 1:3-Niederlage in Passau quittieren. Am Sonntag empfing man dann den Höchstadter EC zum ersten Heimspiel, welches man auf dem Eis mit 7:2 gewinnen konnte. Allerdings wurde im Nachgang durch den DEB eine Spielwertung vorgenommen, da der SCR mit Marino Brlic einen Spieler einsetzte, der aber nicht auf dem Spielberichtsbogen stand - gegen die Wertung hat man Widerspruch eingelegt. Schwierig gestaltete sich die Zusammenstellung des Kaders in der Sommerpause, denn auch am Riessersee ist man nicht auf Rosen gebettet. Anführer des Teams sind weiter die beiden „alten Herren“ Lubor Dibelka (Jahrgang 1983) und Alexander Höller (1984), im Tor setzt man auf das Duo Andreas Mechel und Michael Boehm. Die Kontingentstellen sind mit Verteidiger T.J. Fergus und Angreifer Bair Gendunov (beide Kanada) und Stürmer Robin Soudek (Tschechien) besetzt. Unverändert zur Vorwoche ist der Status, was die verletzten und damit nicht einsetzbaren Akteure Lucas Flade und Konstantin Melnikow im Kader der Tigers anbetrifft. Ebenso wird man sehr wahrscheinlich auf den angeschlagenen Jan Hammerbauer verzichten müssen, was die kommenden Aufgaben sicher nicht leichter machen wird.
Deggendorfer SC DIE ZUGSPITZE RUFT – DSC TRIFFT AUF DEN SC RIESSERSEE (OLS) Nach dem fulminanten Heimauftakt der Mannschaft von Jiri Ehrenberger geht es am kommenden Freitag auswärts aufs Eis. Um 20:00 Uhr werden die Niederbayern dann vom SC Riessersee im Olympiaeissportzentrum empfangen. Die neue Spielzeit ist noch nicht alt und schon überschlagen sich die Ereignisse bei den Gastgebern. Nach einer durchaus überraschenden Auftaktniederlage bei den Passau Blackhawks fuhr man am darauffolgenden Sonntag einen ungefährdeten 7:2-Heimsieg gegen die Höchstadt Alligators ein. So weit, so gut – doch dann beraubte man sich in gewisser Weise selbst der eingefahrenen Punkte. Durch den Einsatz eines Spielers, der nicht auf dem Spielberichtsbogen zu finden war, verstieß man gegen die Spielordnung des DEB und verlor das Spiel nachträglich am grünen Tisch mit 0:5. Der SC Riessersee hat gegen diese Entscheidung Einspruch eingelegt, bis dato liegt noch keine Antwort vom DEB vor. Somit steht man nach dem Auftaktwochenende aktuell mit null Zählern da. Grund genug also, mit einem Sieg gegen den Deggendorfer SC die sportliche Lage ein wenig zu entschärfen. Mithelfen wollen dabei Robin Soudek und Lubor Dibelka. Auch in Ihrer dritten gemeinsamen Saison sollen die beiden wieder für Furore im gegnerischen Drittel sorgen. Top-Scorer im Team von Neu-Coach Hunor Marton ist aktuell jedoch ein anderer. Import-Verteidiger T.J. Fergus steht nach zwei Partien mit vier Torbeteiligungen an der Spitze der teaminternen Scoringliste. Als Ersatz für den nach Ungarn abgewanderten Curtis Roach kam der 27-jährige Defender direkt aus der East Coast Hockey League an die Zugspitze. Den Abgang des Kanadiers Connor Graham kompensierte man mit der Verpflichtung von Bair Gendunov. Der Rechtsschütze kam wie Fergus aus der ECHL. Zuletzt ging er für die Tulsa Oilers auf Torejagd - dem Club, dem sich kürzlich der letztjährige DSC-Import Carter Popoff angeschlossen hat. Doch auch im deutschen Bereich konnten sich die Garmischer verstärken. Mit Christoph Körner holte man ein Eigengewächs zurück, welches nun auf die Erfahrung aus 97 DEL- und genau 300 DEL2-Pflichtspielen zurückgreifen kann. Nach seiner Sperre für das Heimspiel gegen Bad Tölz kehrt Marco Baßler am Freitag wieder zurück ins Aufgebot des DSC. Weiterhin fehlen wird Tomas Gulda, auch die U20-Akteure Draser, Alt und Skorohodov stehen nicht im Kader der Oberliga-Mannschaft. Der Rest des Teams ist spielfit und wird die Fahrt nach Oberbayern planmäßig antreten. Wie gewohnt überträgt SpradeTV die Begegnung live.
Heilbronner Falken Wechsel in der Geschäftsführung der Heilbronner Falken (OLS) Die Heilbronner Falken geben bekannt, dass Marco Merz die Geschäftsführung der Heilbronner Falken GmbH & Co. KG abgeben wird. Marco Merz äußerte sich zu seinem Rücktritt: „Den Schritt zurück in mein angestammtes Berufsumfeld hatte ich mir sehr gut überlegt und auch mit den Gesellschaftern der Heilbronner Falken besprochen. Ich war überzeugt, dass ich die Aufgabe bei den Falken weiterhin zusätzlich ausüben könnte. Dies ist leider zeitlich so nicht möglich, und so habe ich mich entschieden, mich zu 100 Prozent auf meine neue Aufgabe zu konzentrieren. Die Verantwortung bei den Falken hat mir trotz großer Herausforderungen viel Freude bereitet, und der sportliche Erfolg der letzten Saison hat für viele Entbehrungen entschädigt. Selbstverständlich bleibe ich den Falken auch zukünftig als Fan erhalten und helfe weiterhin gerne mit meinen Sponsorenkontakten.“ Die Heilbronner Falken sind bereits auf der Suche nach einem Nachfolger. Das Anforderungsprofil skizziert Franz Böllinger für die Gesellschafter der Heilbronner Falken: „Zuallererst danken wir Marco für sein Engagement und seinen Einsatz für die Heilbronner Falken. Er hat uns zahlreiche neue Kontakte gebracht, die wir auch mit seiner Hilfe weiterentwickeln werden. Wir haben erkannt, dass auch in der Oberliga der Aufwand für Sponsoring und Organisation nicht nebenberuflich zu leisten ist. Deshalb suchen wir in der Idealbesetzung einen Geschäftsführer mit Expertise in Sponsoring und Organisation. Dies ist dann die perfekte Ergänzung zum Verantwortungsbereich unseres Sportdirektors Martin Jiranek, der den sportlichen Bereich hervorragend verantwortet. Nach erfolgreicher Lizenzierung und Saisonstart können wir nun ohne Zeitdruck die Übergabe und die Neubesetzung der Geschäftsführungsstelle angehen.“ Die Heilbronner Falken danken Marco Merz für seinen unermüdlichen Einsatz und seine wertvollen Beiträge zur Entwicklung der Heilbronner Falken. Die Organisation wird in Kürze weitere Informationen zur Nachfolge bekanntgeben.
Lindau Islanders EV Lindau Islanders empfangen die Tigers aus Bayreuth - Sonntag geht es auswärts zu den Black Hawks nach Passau (OLS) Anknüpfen an die Leistung des Startwochenendes: So lautet das Motto der EV Lindau Islanders für die beiden kommenden Spiele. Am Freitag (27. September / 19:30 Uhr) empfangen die Lindauer das neuformierte Team der Bayreuth Tigers in der BPM-Arena. Am Sonntag (29. September / 18 Uhr) geht es dann auf die weite Reise in die Drei-Flüsse-Stadt nach Passau. Für den neuen Headcoach der Islanders, Michael Baindl, dürfte das kommende Heimspiel der Islanders ein ganz Besonderes werden. Denn in der vergangenen, sehr turbulenten Saison in Bayreuth stand der neue Lindauer Headcoach noch als Assistant-Coach bei den Tigers an der Bande, ehe er im Frühjahr in Lindau unterschrieb. Viel Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen, wird aber nicht bleiben, denn auf die Islanders und ihren Coach wartet ein komplett neu formierter Gegner, der ein ganz anderes Gesicht als im Vorjahr hat. Nach der Insolvenz der Tigers GmbH im vergangenen Januar durfte man mit einer Rumpftruppe und ohne Teilnahme an den Playoffs die Saison 2023/2024 noch beenden. Im Anschluss folgten viele Wochen der Unsicherheit, ehe sich ein Investor fand, der die GmbH komplett umkrempelte und in kürzester Zeit ein neues Team auf die Beine stellen musste. Der neue Investor nahm einiges an finanziellen Mitteln in die Hand, um Abgänge wie die von David Stach und Andreé Hult (beide Deggendorf) sowie Jayden Schubert (Memmingen) kompensieren zu können. Dies gelang aber relativ gut, wenn man das neue Team so von außen betrachtet. Gerade in der Offensive haben die Tigers sehr erfahrenes Personal verpflichten können. Mit Ex-Islanders Stürmer Jan Hammerbauer holte man aus Passau einen torgefährlichen Stürmer. Auch Dominik Piskor (Duisburg) und Sam Verelst (Heilbronn) wissen ganz genau, wo das Tor steht. Mit dem finnischen Kontingentspieler Tatu Vihavainen verpflichtete man einen Stürmer, der in Halle 63 Punkte in 40 Spielen erzielen konnte. In der Verteidigung der Tigers ist eher das Motto „Jugend forscht“ angesagt, allerdings ist man hier mit Maurice Becker, der von Lindau nach Bayreuth ging, und dem erfahrenen Michal Spacek ebenfalls gut aufgestellt. Mit den beiden Goalies Justin Spiewok und Ilya Andruykhov hat man zwischen den Pfosten sicher das Prunkstück der neuen Mannschaft. Auch wenn die Tigers bisher noch punktlos sind, hat Headcoach Michael Baindl in den Trainingseinheiten unter der Woche dafür gesorrgt, dass das Team der Lindauer den Gegner nach dem knappen, aber furiosen Sieg gegen die Bietigheim Steelers nicht unterschätzt. Allerdings wollen die Lindauer auch gegen die Tigers wieder mit breiter Brust auftreten und die Punkte am Bodensee behalten. Dafür werden sie wieder alles reinwerfen und müssen erneut 60 Minuten hochkonzentriert bleiben und die sich bietenden Chancen eiskalt nutzen. Zum Auswärtsspiel an diesem Wochenende müssen die Inselstädter etwas weiter reisen, denn es geht nach Passau. Die Drei-Flüsse-Stadt ist mit die weiteste Auswärtsfahrt der Lindauer im Spielkalender und war häufig nicht das beste Pflaster für Erfolge. Dass aber wollen die Islanders am Sonntag am besten direkt ändern. Einfach werden es die Lindauer aber zusätzlich zu den „Bus-Haxn“, also den schweren Beinen nach der langen Busfahrt, auch bei den Black Hawks nicht haben. Die Habichte haben im Sommer ordentlich aufgerüstet. Man konnte den erfolgreichen und erfahrenen René Röthke aus Deggendorf zu verpflichten, in dessen Schlepptau auch noch Sascha Maul und Jonas Stern in die Drei-Flüsse-Stadt mitkamen. Vom DEL2-Meister, den Eisbären Regensburg holte man Andrew Schembri, der den Drei-Flüsse-Städtern trotz seiner 42 Jahre noch einiges an Geschwindigkeit und Erfahrung ins Team bringt. Zudem konnten die Verträge mit den beiden Kontingentspielern Jakub Cizek und Ex-Islanders-Spieler Arturs Sevcenko verlängert werden. Cizek allerdings verletzte sich leider in der Vorbereitung und fällt vorerst aus. Aus diesem Grund legten die Black Hawks vor gut drei Wochen nochmal nach und verpflichteten den finnischen Verteidiger Nico Joki. Nach dem ersten Wochenende stehen für die Habichte, wie bei den Islanders, ein Sieg und eine Niederlage auf dem Zettel. Zum Start gab es ein 3:1-Sieg gegen den SC Riessersee, ehe man sich in Memmingen mit 1:7 geschlagen geben musste. Im Lager der Islanders ist man daher gewarnt, keinen der beiden kommenden Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. Ein Update gibt es noch zu Nicolas Strodel. Dieser wurde in den vergangenen Tagen, nach weiteren eingehenden Untersuchungen, nun doch operiert. Er wird den Islanders daher erst in gut acht Wochen wieder zur Verfügung stehen.
Passau Black Hawks Zu Gast im Allgäu: Black Hawks treffen auf den EV Füssen (OLS) Die Passau Black Hawks treten am Freitag um 19:30 Uhr beim EV Füssen zum dritten Saisonspiel der Oberliga Süd an. Die Gastgeber sind am vergangenen Wochenende mit einem 3:5 Auswärtserfolg bei den Bayreuth Tigers in die Saison gestartet. Am Sonntag mussten sich die Allgäuer auf heimischen Eis dem Stuttgarter EC in einem torreichen Spiel mit 6:10 (!) geschlagen geben. Anton Zimmer ist nach zwei Spieltagen mit fünf Punkten der beste Scorer des EV Füssen. Mit dem US-Amerikaner Billy Jerry, Ondrej Zelenka und Nikita Naumann wurde der Kader gezielt verstärkt. Der Vertrag mit dem starken Verteidiger Philippe Bureau-Blais wurde ebenso verlängert, wie der von Ex- Black Hawks Verteidiger Manuel Malzer. Ebenso wie die der EV Füssen, sind auch die Black Hawks mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison gestartet. Nach der kurzen Saisonvorbereitung sind die Habichte nun heiß auf das Gastspiel beim EV Füssen. Fehlen wird beim Auswärtsspiel der gesperrte Daniel Maul nach seiner Spieldauerstrafe vom vergangenen Sonntag. Maul hatte beim Auswärtsspiel in Memmingen außerdem sein 100. Spiel im Trikot der Passau Black Hawks absolviert. „Gegen Füssen erwartet uns ein schweres Spiel. Füssen hat die letzten Partien sehr hart gespielt, hat viele Tore geschossen und auch viele Gegentore bekommen. Es wird ein sehr offenes und emotionales Spiel. Wir müssen auf jeden Fall bereit sein“. weiß Black Hawks Trainer Thomas Vogl vor der Auswärtspartie beim EV Füssen. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, 29. September um 18 Uhr in der Eis- Arena Passau gegen die Lindau Islanders statt. Tickets sind Online auf ETIX.com erhältlich.
Passau Black Hawks Weltherztag in der Eis-Arena Passau zum Heimspiel gegen die Lindau Islanders (OLS) Die Passau Black Hawks empfangen am Sonntag um 18 Uhr in der Eis-Arena die Lindau Islanders. An diesen Sonntag steht nicht nur das zweite Heimspiel der Habichte in der Saison 2024/25 auf dem Programm, sondern auch eine besondere Aktion im Zeichen des Weltherztages. Die Passau Black Hawks möchten all jenen danken, die täglich in den Kliniken und Praxen der Region für unsere Gesundheit im Einsatz sind. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der umliegenden Kliniken, Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus der Region sind herzlich eingeladen und erhalten freien Eintritt zum Spiel. Die kostenlosen Stehplatz Tickets können Sie sich mit einer kurzen E-Mail ihrer Praxis an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sichern. Freuen dürfen sich alle Zuschauer auf ein spannendes Eishockeyspiel der Black Hawks gegen die Lindau Islanders. Am Auftaktwochenende präsentierten sich die Islanders in einer guten Form und konnten DEL2 Absteiger Bietigheim vor heimischer Kulisse mit 5:4 besiegen. Im Auswärtsspiel beim EC Peiting mussten sich die Lindauer knapp mit 3:2 geschlagen geben. Gleich elf Neuzugänge muss der neue Lindauer Trainer Michael Baindl in die Mannschaft integrieren. Dabei setzten die Islanders bei der Kaderzusammenstellung auf Qualität und Erfahrung. Steffen Tölzer und Christian Obu von den Starbulls Rosenheim stechen unter den Neuzugängen besonders heraus. „Lindau kann man meines Erachtens nicht mehr mit dem letzten Jahr vergleichen. Das ist für mich die Mannschaft, die im Sommer den besten Job gemacht hat bzw. die sportliche Leitung und der Trainer. Lindau hat sehr viele gute Spieler und viel Qualität dazu geholt. Lindau wird auch vom Grundsystem anders spielen als noch letztes Jahr. Ich schätze Lindau sehr stark ein und es wird ein ganz heißes Heimspiel werden. Man kann die Lindauer Mannschaft von diesem Jahr, nicht mehr mit der Mannschaft vom letzten Jahr vergleichen“. so die Vorschau von Trainer und Manager Thomas Vogl auf das Heimspiel am Sonntag gegen Lindau. Seine Premiere im Trikot der Passau Black Hawks feiert an diesem Wochenende Finn Serikow. Der 17jährige Verteidiger wechselte von der U20 des EV Landshut zu den Blue Devils Weiden in die DEL2. In Passau wird Finn Serikow gemeinsam mit seinen älteren Bruder Moritz auf dem Eis stehen. „Finn hat eine sehr gute Entwicklung gemacht. In Passau kann Finn mehr Spielpraxis sammeln und sich dementsprechend im Seniorenbereich weiterentwickeln. Eine Win-Win Situation für alle Beteiligten“. so Thomas Vogl, Manager und Trainer der Passau Black Hawks. Tickets für das Heimspiel am Sonntag, 29. September um 18 Uhr gegen die Lindau Islanders sind Online auf ETIX.com erhältlich. Die Abendkasse öffnet sechzig Minuten vor Spielbeginn. Das Heimspiel wird außerdem live auf SpardeTV übertragen.
Ice Dragons Herford Ice Dragons vor spannenden Duellen - Herford empfängt Essen und fährt nach Erfurt (OLN) Die ersten beiden Spieltage in der Eishockey-Oberliga Nord hatten einiges zu bieten. Spannende Begegnungen und die eine oder andere Überraschung haben Geschmack auf mehr gemacht. Auch der Herforder Eishockey Verein hat sich mit einem 6:3-Sieg gegen Rostock sowie einer 1:2-Niederlage in Leipzig in die knappen Duelle eingereiht und durfte immerhin drei Punkte auf der Habenseite verbuchen. Das kommende Wochenende hat es mit den Spielen gegen die Moskitos Essen sowie bei den Black Dragons Erfurt für die Ice Dragons wieder in sich und die ostwestfälischen Eishockeyfans dürfen sich auf die nächsten Leckerbissen freuen. In der Freitagsbegegnung geht es ab 20.30 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ für den HEV gegen die Moskitos aus Essen. Zwar hat der Gast aus dem Ruhrgebiet am ersten Doppelspieltag noch keinen Sieg eingefahren, nach einer 0:2-Niederlage in Hamm, zwang man jedoch die favorisierten Hannover Scorpions in die Verlängerung und unterlag am Ende unglücklich mit 2:3 in der Overtime, holte jedoch einen wertvollen Zähler. Essen wird somit auf den ersten Saisonsieg brennen, doch die Ice Dragons wollen ihrerseits an das spielerisch gute Wochenende anknüpfen und die Punkte in der heimischen Drachenhöhle behalten. Am Sonntag steht ab 16.00 Uhr in Erfurt das nächste Drachenduell für die Mannschaft um Kapitän Marius Garten auf dem Programm. Beide Mannschaften trafen bereits in der PreSeason im Back-to-Back aufeinander und lieferten sich zwei knappe und umkämpfte Spiele, die der HEV jeweils für sich entschied. Doch die Vorbereitung ist längst Geschichte und der harte Kampf um Punkte hat begonnen. Erfurt startete mit zwei Heimspielen gegen Halle und Duisburg in die Saison und musste zwei unglückliche Niederlagen einstecken. Vor heimischer Kulisse wollen die Black Dragons ihren Fans gerne den ersten Heimsieg schenken, was das Herforder Team aber unbedingt verhindern möchte. Chefcoach Henry Thom musste im Training lediglich auf Philip Woltmann, dem eine längere Pause droht, verzichten, wird im Spiel gegen Essen jedoch Brandon Schultz aufgrund einer Spieldauerdisziplinarstrafe nicht einsetzen dürfen. „Wir müssen unser Überzahlspiel verbessern und unsere Emotionen, die wir in unserem Spiel brauchen, besser kontrollieren“, analysierte Herfords Trainer im Anschluss an die 1:2-Niederlage in Leipzig und gab somit seinen Akteuren gleichzeitig einen Ausblick auf die Trainingswoche. Spielerisch hat der HEV einen guten Start hingelegt und möchte nun das eigene Punktekonto weiter füllen. Tickets für die Freitagsbegegnung gibt es bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn öffnet ab 19.30 Uhr auch eine Abendkasse. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen die Nutzung der Vorverkaufsstellen, um lange Warteschlangen am Einlass zu verhindern. Zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.
Ice Dragons Herford Ice Dragons wollen gegen Moskitos bestehen - Herford empfängt Essen in der Drachenhöhle (OLN) Westduell – für den Herforder Eishockey Verein steht das zweite Heimspiel der Oberliga Nord auf dem Programm. Dabei empfangen die Ice Dragons ab 20.30 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ in der Freitagsbegegnung den ESC Wohnbau Moskitos Essen. In der vergangenen Spielzeit zählten die Moskitos zu den Topteams der Liga und wollen dieses gerne auch in dieser Saison bestätigen. Nach einer 0:2-Niederlage zum Auftakt in Hamm unterstrich die Essener Mannschaft ihre Ambitionen durch einen Punktgewinn gegen die Hannover Scorpions, steht jedoch nach zwei Spieltagen noch ohne Sieg da. Möglichst schnell soll nun der erste Erfolg eingefahren werden und so trifft der HEV auf einen hochmotivierten Gegner. Die Ostwestfalen brauchen sich nach dem ersten Wochenende jedoch nicht zu verstecken und zeigten ihrerseits gute Auftritte gegen Rostock und in Leipzig. Mit drei Punkten und einem Sieg über Rostock durfte man im Herforder Lager zufrieden sein, obwohl bei der knappen 1:2-Niederlage am vergangenen Sonntag in Leipzig durchaus mehr drin war. Für den HEV wird es auch darum gehen, die eigenen Emotionen etwas besser zu kontrollieren. Zuletzt kassierte man zu viele Strafzeiten und brachte sich somit selbst einige Male in Bedrängnis. Chefcoach Henry Thom hofft, dass seine Akteure die passende Balance finden: „Wir sind ein Team, das emotional ist, diese Emotionen auch im Spiel braucht, aber wir müssen die Grenzen besser erkennen und diese dann auch einhalten“. In Leipzig erwischte es Brandon Schultz, der aufgrund einer großen Strafe für die Begegnung gegen Essen gesperrt ist und erst am Sonntag wieder eingreifen darf. Zudem muss Thom auf die verletzten Philip Woltmann und Anton Seidel verzichten. Während Philip Woltmann länger auszufallen droht, brach bei Anton Seidel eine vergangene Blessur auf, die einen Einsatz an diesem Wochenende sehr unwahrscheinlich macht. Tickets gibt es bis zwei Stunden vor Spielbeginn online unter www.scantickets.de sowie gegen Barzahlung im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn öffnet ab 19.30 Uhr die Abendkasse, zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen die Nutzung der Vorverkaufsstellen, um längere Warteschlangen zu vermeiden.
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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Amberg Wild Lions ERSC testet zweimal daheim (BYL) Die Amberger Wild Lions können an diesem Wochenende erstmals vor heimischer Kulisse testen. Am Freitag, 20 Uhr, erwartet der ERSC zum „Rückspiel“ die Schönheider Wölfe. Am Sonntag, 18.30 Uhr, sind die Pegnitzer Ice Dogs beim Derby zu Gast im Stadion Am Schanzl. Gegen die Schönheider Wölfe zeigte der ERSC am vergangenen Sonntag eine dem Vorbereitungsstand angemessene Leistung, gewann dabei nicht unverdient mit 4:3 beim Regionalligisten aus dem Erzgebirge, durch den entscheidenden Treffer von Hunter Fortin. In diesem Spiel musste Coach Dirk Salinger allerdings auch schon den ersten Ausfall zur Kenntnis nehmen, denn Neuzugang Carlo Wittor schied während der Partie aus. Der Angreifer, der sich mit zwei Torvorlagen schon gut eingeführt hatte, erlitt in Schönheide Verletzungen an der Hand und wird den Rest der Vorbereitung voraussichtlich ausfallen. Gegen die Wölfe steht an diesem Freitag weiter im Vordergrund, das Zusammenspiel zu optimieren. Das gilt auch für die Partie am Sonntag gegen den alten Rivalen aus Pegnitz. Die Ice Dogs sind auch erst in die Vorbereitung gestartet und haben bislang ein Testspiel absolviert, welches sie – ebenfalls in Schönheide – mit 4:6 verloren. EVP-Coach Sascha Grögor steht im großen und ganzen der Kader der Vorsaison zur Verfügung, denn die Transfertätigkeiten hielten sich beim Landesligisten in Grenzen. Weiter dabei sind deshalb auch die Topangreifer um den Tschechen Roman Navarra (102 Scorerpunkte in der Vorsaison), dessen Landsmann Ales Furch und dem Österreicher Maciej Postek. Auf Amberger Seite muss Dirk Salinger auch noch auf Stürmer Felix Köbele – der bislang je zwei Treffer und Vorlagen in der Vorbereitung erzielte – verzichten, der beruflich an diesem Wochenende unabkömmlich ist. Der Sportliche Leiter der Wild Lions Chris Spanger lobt derweilen die Stimmung innerhalb der Mannschaft: „Die neuen Spieler haben sich bereits gut integriert und eingelebt. Sie sind vor allem wie der Rest des Teams froh, endlich auch zuhause trainieren und spielen zu können“. Der ERSC-Fanclub „Die treuen Lions“ setzen zum ersten Auswärtsspiel in der Punkterunde bei den Erding Gladiators am 18.Oktober einen Fanbus ein. Anmeldungen und mehr Informationen sind bei den beiden Heimspielen an diesem Wochenende jeweils am Fanstand Block F möglich.
Buchloe Pirates Die Chance zur direkten Revanche - ESV Buchloe trifft wie schon am letzten Wochenende erneut auf Geretsried und Landsberg (BYL) Die selben Gegner, nur unterschiedliche Spielstätten. So lässt sich kurz und knapp das anstehende Wochenende für die Buchloer Piraten zusammenfassen. Denn wie schon am letzten Wochenende treffen die Gennachstädter wieder auf die beiden Ligakonkurrenten Geretsried und Landsberg – nur dass dieses Mal am Freitag der ESC Geretsried ab 20 Uhr in Buchloe seine Visitenkarte abgibt und die Buchloer dann am Sonntag ab 18 Uhr auswärts am Lech gefordert sind. Zu Hause läuft es bei den Piraten schon mal. Die ersten beiden Heimspiel konnte man in der Vorbereitung nämlich beide gewinnen. So schlugen die Piraten nach dem Auftaktsieg gegen den Landesligisten Sonthofen (3:2) am vergangenen Sonntag auch den Rivalen HC Landsberg in der heimischen Sparkassenarena. Auch wenn es nur ein Testspiel war sind Derbysiege gegen den direkten Nachbarn dennoch immer Balsam fürs eigene Selbstbewusstsein. Der 6:3 Sieg über die Riverkings war somit sicherlich die passende Antwort, nachdem die Freibeuter zwei Tage zuvor noch ihr erstes Auswärtsspiel der Saison in Geretsried mit 2:5 verloren hatten. Da man nun an diesem Wochenende erneut auf die gleichen Gegner trifft, besteht hier aber sofort die Gelegenheit zur Revanche – aus Buchloer Sicht allerdings natürlich hoffentlich nur am Freitag. Denn am Sonntag gilt es eben geschilderte Revanche zu verhindern, wenn die Buchloer in Landsberg dann auch auswärts ihren kürzlich errungenen Heimsieg bestätigen wollen. Das Match gegen die Riverkings war dabei über 60 Minuten vom Tempo und der körperlichen Intensität her schon mal ein deutlich anderes, wie die beiden vorherigen Testspiele. Demnach kommt langsam aber sicher auch der nötige Zug ins eigene Spiel, zumal Trainer Christopher Lerchner nach diesem anstehenden Wochenende nur noch knappe zwei Wochen Zeit bleiben, um seinem Team den letzten Feinschliff für den knüppelharten Punktspielauftakt beim TSV Erding zu verpassen. Anschließend wartet am zweiten Spieltag dann zum ersten Heimspiel gleich der Gegner, auf den die Buchloer auch an diesem Freitag treffen – nämlich der ESC Geretsried. Bei den Riverrats spielten die Buchloer vergangenes Wochenende ganz ordentlich mit, doch in den entscheidenden Momenten erwiesen sich die Oberbayern als effektiveres und zielstrebigeres Team, womit die Buchloer auch zu Recht den Kürzeren zogen. Dies gilt es am Freitag beim Rückspiel nun besser zu machen, wenn man die noch weiße Weste vor heimischer Kulisse beibehalten will. Ein Schritt nach vorne war dabei schon der zurückliegende Vergleich gegen den HC Landsberg, in dem die Buchloer mit Leidenschaft und Geschlossenheit an die erfolgreichen Tugenden der letzten Saison anknüpfen konnten. Diese wird es neben harter Arbeit auch in der bevorstehenden Spielzeit wieder brauchen wenn man in der vom Niveau gefühlt jedes Jahr stärker werdenden Bayernliga wieder eine gute Rolle spielen will. Doch zunächst warten mit den beiden Rückspielen an diesem Wochenende und den dann noch folgenden Testspielen gegen Miesbach und Burgau vier anspruchsvolle Aufgaben, bei denen die Buchloer noch enger zusammen wachsen wollen, um bestmöglich vorbereitet in die ersten Pflichtspiele gehen zu können.
Dingolfing Isar Rats Der Kampf um die Stammplätze beginnt - EV Dingolfing trifft heute auswärts auf den EC Pfaffenhofen (BYL) Vor dem mittlerweile fünften Testspiel stehen die Kufencracks des EV Dingolfing am heutigen Freitag ab 20 Uhr beim Bayernligakonkurrenten aus Pfaffenhofen. Nach den erfolgreichen vier Vorbereitungsspielen haben die Isar Rats nicht nur Selbstvertrauen getankt, sondern auch Cheftrainer Dustin Whitecotton die ersten Personalien geklärt. Eigentlich wäre der 38-jährige Routinier Waldemar Detterer lediglich als Back-Up für den Kader vorgesehen gewesen, aber der Deutsch-Russe hat sich in den Vorbereitungsspielen für einen fixen Kaderplatz empfohlen. Dies bestätigte Dustin Whitecotton exklusiv gegenüber der Landauer Neuen Presse: „Waldi hat sehr gut gespielt und ich bin froh, dass er auch in der kommenden Saison im Kader steht.“ Auch der sportliche Leiter Oliver Ferstl freut sich über die geballte Erfahrung des Ex-Passauers: „Das tut uns auf jeden Fall gut“, so Ferstl. Mit mehr als 300 Einsätzen in der Zweiten und Dritten Liga hat Detterer einen großen Erfahrungsschatz und soll vor allem die jungen Spieler im Kader führen. Geklärt ist zudem, dass Dominik König und Lukas Krämmer in der Verteidigung spielen werden. Einen festen Vertrag hat auch der Zwieseler Daniel Rolsing erhalten, der vor der Saison aus Regensburg (DNL) nach Dingolfing gewechselt war. Voll des Lobes ist Whitecotton über die Sturmreihe um Mittelstürmer Ondrej Matas und auch Goalie Christoph Schedlbauer hat sich mit beeindruckenden Leistungen für den Stammplatz zwischen den Pfosten empfohlen. „Wir haben gewusst, dass Christoph ein guter Torhüter ist und er hat es auf jeden Fall in den Testspielen bewiesen.“ Trotzdem will Whitecotton am heutigen Freitag im Testspiel gegen den EC Pfaffenhofen dem Eigengewächs Dennis Jedrus eine Chance geben, „weil er in den vergangenen Wochen im Training einen großen Sprung nach vorne gemacht hat, da er endlich schmerzfrei ist“, berichtet der Cheftrainer. Im Rückspiel gegen den Bayernliga-Konkurrenten hofft der EVD-Trainer zudem, „dass wir die vielen kleinen Fehler in der Mittelzone abstellen.“ Viel zu oft seien in den ersten Testspielen an die Gegner ein paar Geschenke verteilt werden. „Das muss sich im Hinblick auf die Punktspiele“, so Whitecotton, „natürlich noch ändern.“ Personell kann der EV Dingolfing in Pfaffenhofen fast aus dem Vollen schöpfen. Nur Christoph Schedlbauer bekommt eine Pause und auch Daniel Schander wird dem Team noch nicht zur Verfügung stellen. Somit geht der Kampf um die begehrten Stammplätze für den Bayernligaauftakt in die nächste Runde. Nach dem fünften Testspiel wolle man sich dann zusammensetzen, „und dann wollen wir in den letzten beiden Testspielen schon für den Ernstfall proben“, erklärt Whitecotton.
Erding Gladiators Erding Gladiators sichern sich Partnerschaft mit der Radeberger Gruppe KG und dem Getränkehandel Helmut Kratzer (BYL) Die Erding Gladiators setzen ein weiteres Ausrufezeichen neben dem Eis und geben die Zusammenarbeit mit ihrem Vertragspartner, der Radeberger Gruppe, in Bezug auf die Marken Pepsi und Selters bekannt. Die Radeberger Gruppe bietet ihren Partnern ein vielseitiges Portfolio von der Küstenregion bis ins Alpenvorland, flankiert durch einen vielfältigen Service rund um deren Produkte. So werden künftig Original Selters und Pepsi bei allen Heimspielen am Kiosk und im VIP – Bereich verfügbar sein. Das sorgt für frischen Wind bei der Getränkewahl und für noch mehr Genuss bei den Fans. „Die Partnerschaft mit den Erding Gladiators ist für uns eine hervorragende Gelegenheit, unsere Marken Original Selters und Pepsi in einem dynamischen und leidenschaftlichen Umfeld zu präsentieren. Wir freuen uns darauf, die Fans mit unseren Produkten zu erfrischen und zugleich die lokale Sportlandschaft aktiv zu unterstützen. Die Kooperation mit einem so traditionsreichen Verein passt perfekt zu unseren Werten“, erklärt Leonhard Ehrl, Verkaufsdirektor bei der Radeberger Gruppe. „Wir sind begeistert, dass sich die Radeberger Gruppe, die für höchste Qualität und Markenstärke steht, bei uns engagiert“, so Christoph Mosbauer, Kassier bei den Erding Gladiators. „Für uns ist das eine ausgezeichnete Gelegenheit, unsere Präsenz im Sponsoring-Bereich weiter auszubauen und unseren Fans ein optimales Stadionerlebnis zu bieten. Die Kooperation unterstreicht die wachsende Attraktivität der Gladiators als werbewirksame Plattform.“ Die Lieferung der Getränke läuft über Helmut Kratzer, Großhändler für Getränke, Wein und Spirituosen. „Als lokaler Getränkepartner ist es für uns eine Herzensangelegenheit, die Erding Gladiators zu unterstützen“, so Helmut Kratzer, Geschäftsführer des Getränkegroßhandels Kratzer. „Die enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Erfolgs und wir freuen uns, gemeinsam mit den Gladiators zur Stärkung des Standorts Erding beizutragen.“
Kempten Sharks Erstes Doppelwochenende für die Sharks - ESC Kempen testet in Miesbach und Sonthofen (BYL) Sportvorstand Ervin Masek war trotz des Sieges über Ulm/Neu-Ulm am letzten Wochenende noch lange nicht begeistert über die Begegnung. „Vor allem in der ersten Hälfte des Spiels war es nicht wirklich schön anzuschauen, Aber es wurde von Drittel zu Drittel besser und wir haben ja noch drei Wochen Zeit bis zum Saisonstart.“ Insbesondere die Vermeidung der vielen Strafzeiten sollte ein Thema sein, ebenso wie das weitere Einspielen der Reihen und Blöcke. Mit dem TEV Miesbach erwartet das Team von Sven Curmann am Freitagabend um 20.°° ein starker Gegner, in den letzte Jahren waren all die Begegnungen mit den Oberbayern immer spannend und auf hohem spielerischen Niveau. Vor allem konnte der ESC das Team von der Schlierach auch ergebnistechnisch immer wieder ärgern. Anders sieht es am Sonntag aus, um 18.°° bittet der ambitionierte Landesligist aus Sonthofen zum Tanz. Bereits im letzten Jahr trafen sich die beiden Kooperationspartner in der Vorbereitung und Helmut (Tschappa) Wahl zeigte mit seinem Team auf, dass der Schritt zwischen den Landesliga Topteams und der Bayernliga nicht so groß ist. Ein erstes Wiedersehen mit seinem alten Club wird es für ESC Neuzugang David Mische geben, der junge Stürmer war im Sommer Iller abwärts gewechselt und hat sein Talent in den ersten Vorbereitungsspielen schon aufblitzen lassen. Gegen seinen Heimatverein wird er sicherlich mit einer extra Portion Motivation auflaufen. Mit dabei sein wird am Wochenende auch wieder der ein oder andere Nachwuchsspieler aus der U 20. Die finale Entscheidung wird Curmann aber erst am Donnerstag nach dem Abschlusstraining treffen.
Pinguine Königsbrunn Am Samstag geht es gegen den Vizemeister (BYL) Nach den ersten beiden Härtetests gegen Füssen und Erding geht es für den EHC Königsbrunn am Samstag ab 20 Uhr gegen den bayerischen Vizemeister TSV Peißenberg "Miners". Im März traten beide Teams im Finale der Play-offs zuletzt gegeneinander an, mit dem besseren Ende für die Brunnenstädter. Im Modus Best of Five setzte sich der EHC scheinbar klar durch, doch waren die drei Partien allesamt hart umkämpft und wurden mit nur einem Tor Unterschied gewonnen. Am Samstag kommt es nun zu einem ersten Kräftemessen beider Teams, deren Kader sich nur unwesentlich geändert haben. So konnten die Miners mit fast allen Leistungsträgern verlängern, allerdings wird Dominic Krabbat nicht mehr für den TSV auflaufen. Der 37-jährige Stürmer wechselte 2021 aus Peiting nach Peißenberg und erzielte 102 Scorerpunkte. Nun schnürt er seine Schlittschuhe für die EA Schongau. Allerding konnte Peißenberg Ryan Murphy und Dejan Vogl halten, die beiden Stürmer waren in der letzten Saison die führenden Top-Scorer der Bayernliga. Und auch der Kanadier Lynnden Pastachack bleibt den Miners erhalten, der 28-Jährige hatte vor Saisonende für zwei weitere Spielzeiten zugesagt. Neu im Kader ist der 21-jährige Angreifer Anton Engel, er wechselt von den Tölzer Löwen zu den Miners und durfte schon Erfahrung in der DEL2 und Oberliga sammeln. Aus Schongau wechselt der 25-jährige Stürmer Florian Seelmann nach Peißenberg, er erlernte sein Handwerk in der Kaderschmiede des SC Riessersee. Auch in der Defensive legte der Verein nochmal noch und holte den 30-jährigen Verteidiger Julian Reiss nach Peißenberg. In der Regionalliga Südwest spielte er zuletzt beim EHC Zweibrücken. Vom Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen wechselte Goalie Hannes Kiefer zu den Miners. Zuletzt setzte es in einem ersten Testspiel eine 3:5 Heimniederlage gegen den EV Dingolfing, das Heimspiel gegen Schongau konnten die Miners aber mit 6:3 für sich entscheiden. Am Samstag hat EHC-Coach Bobby Linke Gelegenheit, seine Reihen gegen einen hochkarätigen Gegner zu testen, allerdings muss Königsbrunn auf Philipp Sander, Julian Becher, Leon Hartl und Max Petzold verzichten: „Nach knapp drei Wochen Training und zwei Testspielen haben wir sicherlich immer noch die ein oder andere Baustelle, aber das ist ganz normal. Für uns ist jedoch momentan die Arbeit gegen den Puck am wichtigsten. Aus einer sicheren Defensive werden wir immer wieder gute offensive Momente kreieren. Auch im Überzahlspiel wollen wir jetzt langsam konkreter werden und die Kräfte bündeln. Ich erwarte gegen die Miners ein schnelles Spiel. Peißenberg hat sich super ergänzt und wird dadurch noch kompakter auftreten als in der letzten Saison.“
Schweinfurt Mighty Dogs ES KNISTERT IN UNTERFRANKEN – DERBY AM MAIN! (BYL) Derbytime – heiße Phase der Saisonvorbereitung! Die Mighty Dogs stehen vor einem spannenden Wochenende, wenn sie gleich zweimal auf ihren ewigen Rivalen, die Haßfurt Hawks treffen. Nach einem Heimsieg gegen den Ligakonkurrenten ERSC Amberg und einer knappen Niederlage mit 3:1 gegen das international spielende Team der EG Diez-Limburg, richten sich nun alle Augen auf die kommenden Spiele gegen den Landesligisten aus Haßfurt. Die Hawks haben in ihrem ersten Vorbereitungsspiel für die kommende Eishockey-Landesligasaison einen guten Start hingelegt. Vor 360 Zuschauern hatten die Eisbären aus Eppelheim gegen den ESC keine Chance und verloren die Partie mit 11:1. Kapitän Christian Dietrich, die Neuzugänge wie der US-Amerikaner Bauer Barry und der Tscheche Dominik Soukup trugen maßgeblich zum ersten Heimsieg bei. Der neue Trainer der Hawks, Petr Korinek, konnte auch bei den vergangenen zwei Testspielen gegen den Baden-Württemberg-Meister Pforzheim Bisons zufrieden sein. Die Haßfurter gewannen das Auswärtsspiel in Pforzheim mit 9:1 und setzten sich im Rückspiel vor heimischem Publikum sogar mit 11:1 durch. Trotz dieser beeindruckenden Leistungen müssen die Hawks einen herben Verlust verkraften: Topscorer und Publikumsliebling Jakub Sramek hat den Verein nach 180 Spielen und 583 Scorerpunkten in Richtung Waldkraiburg verlassen. Neben ihm haben auch Trainer Ivan Horak sowie die Spieler Samy Paré und Denis Salnikov den Verein verlassen. Um die Abgänge zu kompensieren, setzen die Haßfurter auf die Neuzugänge Dominik Soukup und Josef Dana. Beide jungen Tschechen spielten in der letzten Saison für den Landesligameister EHC Waldkraiburg und hatten mit zusammen 172 Scorerpunkten entscheidenden Anteil am Meistertitel. Im Lager der Mighty Dogs ist die Vorfreude auf das besondere Spiel groß und sowohl dem Trainerteam als auch der Mannschaft ist die Bedeutung dieses Spiels klar. Sowohl für Tomas Kubalik und Semjon Bär ist es das erste Derby als verantwortliche Personen an der Bande. Das Trainerteam geht unaufgeregt, aber mit großer Vorfreude in dieses Wochenende: „Uns ist allen klar, was dieses Spiel für eine Bedeutung hat. Aufgeregt sind wir nicht, aber verspüren eine große Vorfreude auf die beiden Spiele. Besonders natürlich auf unser Heimspiel am Freitag Abend vor sicherlich ausverkauften Icedome. Die Jungs sind heiß und das kommende Wochenende war natürlich schon ein großes Thema in der Kabine. Auch wenn wir uns alle auf die Atmosphäre usw. freuen, wollen wir nichtsdestotrotz an unseren Plan festhalten. Heißt im Klartext: Fehler minimieren, hinten wieder gut stehen und für vorne haben wir genug Spieler, die wissen, wie man ein Tor schießt. Zwar müssen wir nochmal an diesem Wochenende auf Dylan Hood verzichten (reine Vorsichtsmaßnahme), aber es kommen Nils Melchior und Mickael Kober zurück ins Team.“ Die kommenden Spiele finden wie folgt statt: Am Freitag empfangen die Mighty Dogs die Hawks im Icedome, bevor am Sonntag das Rückspiel am Großen Anger in Hassfurt ausgetragen wird. Bully am Freitag erfolgt wie gewohnt um 20 Uhr. Besonders erfreulich für die Fans: Dank der Unterstützung der Bäckerei Peter Schmitt gibt es auch dieses Jahr wieder eine Freikartenaktion für das Derby. Eine perfekte Gelegenheit, um spannende Eishockey-Action live zu erleben! Bei einem Einkaufswert ab 10 € erhält jeder Fan in ausgewählten Filialen entsprechend die Freikarte und hat somit freien Zutritt zu diesem Heimspiel. Folgendes ist zu beachten: - Freikarten gibt es nur in ausgewählten Filialen. Diese sind dem Plakat zu entnehmen. - ab 10 € Einkaufswert gibt es eine Freikarte - nur solange Vorrat reicht - Wer keine Freikarte ergattern konnte, kann sich an der Abendkasse (je nach Verfügbarkeit) oder Online ein Ticket zum üblichen Preis kaufen. - trotz Freikarte kann der Zutritt verwehrt werden, wenn die maximale Kapazität des Icedomes (2100 Zuschauer) erreicht wurde. - Frühzeitiges Erscheinen wird erbeten und auch die Tore des Icedomes werden frühzeitig (18:45 Uhr) geöffnet sein. - Saisonkarteninhaber und Besitzer einer VIP und/oder Businesskarte sowie alle, die bereits eine Karte im Vorfeld erworben haben, erhalten in jedem Fall Zugang zum Spiel! - Die Freikarte kann ausschließlich am 27.09.2024 für das Heimspiel gegen den ESC Haßfurt eingelöst werden. Eine Auszahlung ist nicht möglich Am Fanshop wird es auch ein Angebot geben, welches nur für diesen Freitag (27.09.2024) und ausschließlich vor Ort im Icedome seine Gültigkeit besitzt. Der Fanschal „Weiss-Blau-Blockschal“ ist an diesem Tag für nur 12 € zu bekommen. Natürlich so lange Vorrat reicht!
Waldkraiburg Löwen Nur ein Spiel am Wochenende: EHC Waldkraiburg fährt nach Burgau (BLL) Es hat ein bisschen was von einem Adventskalender, wenn man sich den Vorbereitungskalender des EHC Waldkraiburg ansieht. Noch drei Spiele sind hier vorgesehen, dann beginnt für die Löwen am 13.10.24 die Hauptrunde der Eishockey Bayernliga. Am kommenden Freitag (20:00 Uhr) reisen die Kufencracks der Löwen erst einmal in den schwäbischen Landkreis Günzburg zu den Eisbären aus Burgau. Die waren ihrerseits, im Zuge der Vorbereitung, bereits Gast in Waldkraiburg. Dort konnten sie, außer Erfahrung, nicht viel mit nach Hause mitnehmen. Ob sie die Lehren aus der 9:4-Niederlage positiv umsetzen können, bleibt abzuwarten. Gleich neun Spieler fehlten den Markgrafen beim Aufeinandertreffen am 15.09. diesen Jahres, es darf davon ausgegangen werden, dass zumindest einige davon wieder im Kader stehen und ihrem Team helfen können. Beim EHC Waldkraiburg derweil, ist die Stimmung stabil auf einem Hoch. Alle vier Spiele der Vorbereitung konnten bisher gewonnen werden. Dabei hat man sich zum Warmmachen für die neue Saison wahrlich keine Laufkundschaft ausgesucht. Den Start machte man gegen die Grafinger vom EHC Klostersee, dort gewann man, für alle etwas überraschend, mit 8:1. Zwei Tage später bestätigte man mit einem 9:4 gegen Burgau, dass die geschlossene Mannschaftsleistung kein Versehen war. Ein 11:3 gegen den HC Kufstein und das 10:4 gegen Ligakonkurrenten Geretsried unterstrichen den guten Eindruck von dieser Mannschaft. Ebenfalls beachtlich ist, dass Trainer Jürgen Lederer die volle Torhüter-Rotation vollzog. Jeder der drei Schlussmänner der Löwen scheint auf einem sehr guten Niveau zu sein – ein Luxusproblem, das man selten hat. Der Start am kommenden Freitag in Burgau ist um 20:00 Uhr. Selbst zu diesem Spiel, bei dem es nicht um Punkte geht, hat sich bereits eine kleine Delegation an Zuschauern aus Waldkraiburg angekündigt. Für jeden Fan, der sich nicht auf den Weg ins Schwabenland machen möchte, übertragen die Eisbären ihre Partien auf „Staige.tv“.
Lechbruck Flößer ERC Lechbruck trifft auf Sonthofen (BLL) Am kommenden Freitag, den 27.09.2024, um 20:00 Uhr steht für den ERC Lechbruck das dritte Vorbereitungsspiel der neuen Saison auf dem Programm. In der Eissporthalle an der Hindelanger Straße treffen die Flößer auf den ERC Sonthofen, einen der Top-Favoriten der Landesliga. Nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung in den ersten beiden Testspielen gegen Bad Aibling und Königsbrunn zeigt die Mannschaft von Trainer Jörg Peters, dass sie auf einem guten Weg ist. Mit viel Selbstbewusstsein und einem klaren Ziel vor Augen will das Team an die bisherigen Leistungen anknüpfen. Für den ERC Lechbruck ist das Spiel in Sonthofen der letzte Test, bevor es in einer Woche ins mehrtägige Trainingslager nach Götzens in Österreich geht. Das intensive Trainingslager soll den Feinschliff für die kommende Saison bringen und die Mannschaft weiter zusammenwachsen lassen. Der Gegner, ERC Sonthofen, gilt auch in dieser Saison als heißer Kandidat für die vorderen Plätze der Landesliga. Die Oberallgäuer konnten ihre Leistungsträger halten und haben sich mit Josef Slavicek vom Zweitligisten Slavia Prag nochmals verstärkt. Damit verfügt Sonthofen über einen mittlerweile sechsköpfigen Tschechenblock, der der Mannschaft eine zusätzliche spielerische Qualität verleiht. In der vergangenen Spielzeit scheiterte Sonthofen erst im Play-Off-Halbfinale am späteren Bayernligaufsteiger EHC Waldkraiburg und will in der kommenden Saison erneut angreifen. Die Partie verspricht also eine harte Herausforderung für die Lecher zu werden, doch der ERC Lechbruck hat bereits in der letzten Saison gezeigt, dass er Sonthofen Paroli bieten kann. Mit einem eindrucksvollen 5:1-Sieg fügten die Flößer den Sonthofenern die einzige Heimniederlage der Saison zu. Diese Erinnerungen dürften zusätzliche Motivation für das Team aus Lechbruck sein, sich auch in der bevorstehenden Partie von seiner besten Seite zu zeigen. Trainer Jörg Peters und seine Mannschaft wissen, dass es gegen einen so starken Gegner wie Sonthofen darauf ankommt, defensiv stabil zu stehen und die wenigen sich bietenden Chancen konsequent zu nutzen. Die Partie wird den Flößern alles abverlangen, doch sie sind bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen. Es wird spannend zu sehen sein, wie sich die Lecher gegen die hochkarätige Offensive der Sonthofener behaupten. Spielbeginn in der Eissporthalle Sonthofen ist um 20:00 Uhr. Die Fans dürfen sich auf eine spannende Begegnung freuen, in der die Flößer einmal mehr unter Beweis stellen können, dass sie in der Lage sind, auch die ganz Großen zu ärgern.
ERC Sonthofen Interessante Vorbereitungsspiele für Sonthofen - ERC empfängt Lechbruck und Kempten zum Doppel-Heimtest (BLL) Mit der Vertragsverlängerung von Topscorer und Spielertrainer Vladimir Kames sind die Kaderplanungen des ERC Sonthofen abgeschlossen – nun stehen für den Eishockey-Landesligisten zwei echte Prüfsteine auf dem Programm: Am Freitag empfangen die Schwarz-Gelben um 20 Uhr im Eisstadion an der Hindelanger Straße Ligakonkurrent ERC Lechbruck, am Sonntag reisen um 18 Uhr die Sharks aus Kempten an. Am Freitag können Fans zudem Dauerkarten erwerben oder abholen. Die positive Anspannung ist spürbar im Umfeld des Oberallgäuer Traditionsvereins: Sowohl Fans als auch Verantwortliche der Sonthofer freuen sich auf die am 20. Oktober beginnende Landesliga-Saison. Besonders groß ist das Interesse der ERC-Anhänger naturgemäß an den Zugängen im Kader. Am kommenden Wochenende können sich die Zuschauer ein Bild vom Potenzial von Verteidiger Filip Krzak und den Stürmern Josef Slaviček, Justin Weber und Philipp Zeiske machen und zudem beobachten, wie das Zusammenspiel mit den altgedienten Spielern rund um Kapitän Marc Sill funktioniert. Ab morgen heißt es also endlich wieder: It’s hockey time an der Hindelanger Straße! Am Freitag empfangen die Schwarz-Gelben um 20 Uhr zunächst Ligakonkurrent ERC Lechbruck, am Sonntag gibt ab 18 Uhr im Nachbarschaftsduell Bayernligist Kempten seine Visitenkarte ab. Die Fans erwartet ein spannender Testspiel-Doppelpacker, der 23 Tage vor dem ersten Meisterschaftsspiel gegen den EV Ravensburg einen guten Anhaltspunkt über das aktuelle Leistungsvermögen der neuformierten Mannschaft geben dürfte. Einen Vorgeschmack haben die Anhänger im ersten Vorbereitungsspiel erhalten: Zwar verloren die Mannen von Coach Helmut Wahl und Spielertrainer Vladimir Kames mit 2:3 beim ESV Buchloe, wussten aber beim höherklassigen Bayernligisten über 60 Minuten zu überzeugen. U20-Spieler Marc Hindelang und Jonas Gotzler trugen sich als erste Spieler in die Torschützenliste ein. Das ERC-Tor hütete erst Fabian Schütze und anschließend Calvin Stadelmann. Und auch Lechbruck und Kempten sind mit vielversprechenden Leistungen und ordentlichen Ergebnissen in die Vorbereitungsphase eingestiegen: So siegten die „Flößer“ am vergangenen Wochenende deutlich 6:3 gegen den EV Königsbrunn. Die „Sharks“ verloren zwar ihr Match beim HC Prättigau aus der Schweiz mit 4:5, egalisierten aber einen 1:4-Rückstand und kassierten erst wenige Sekunden vor Spielschluss das entscheidende Gegentor. Moral bewies die Mannschaft von Trainer Sven Curmann dann auch Tage später gegen die Donau Devils Ulm/Neu-Ulm, als sie nach starker Leistung einen 1:3-Rückstand in einen 6:3-Sieg wandelten. Nach den beiden Heimtests am Wochenende biegen die Schwarz-Gelben mit der Vorbereitungsphase auf die Zielgerade ein. Zwei weitere Testmatches stehen dann noch an: Am 6. Oktober gastiert der ERC beim SC Forst, eine Woche später kreuzen beide Teams dann in Sonthofen die Schläger. Eine wichtige Info für alle Fans: Im Rahmen des Freitagsspiels werden an den Stadionkassen ab 16 Uhr die Dauerkarten ausgegeben und verkauft.
Pforzheim Bisons Bisons mit letztem Test vor dem Ligastart (LLBW) Am Sonntag, 29.09.2024 steigt die Generalprobe für die Pforzheim Bisons vor dem Ligastart. Zum letzten Testspiel erwarten sie die Eisbären Balingen. In der vergangenen Saison konnten die Bisons das Spiel gegen die Eisbären klar mit 11:1 für sich entscheiden. Doch durch einige Kaderveränderungen werden die Karten neu gemischt und wir dürfen gespannt sein, wie sich beide Mannschaften präsentieren. Die Bisons mussten in der Vorbereitung in drei Spielen drei Niederlagen hinnehmen. Doch eine positive Entwicklung im Team ist zu erkennen, so dass gegen den letztjährigen Landesligakonkurrenten ein Erfolg möglich scheint. Spielbeginn im Eissportzentrum Pforzheim ist um 19:00 Uhr. Am Freitag, 04.10.2024 um 20:00 Uhr folgt dann das erste Pflichtspiel in der neuen BW-Liga gegen einen Meisterschaftsfavoriten, denn die Bisons empfangen dann die Eisbären aus Heilbronn.
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NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
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Grefrath Phoenix „Pay what you want!“ auch für Regionalliga-Eishockey (RLW) Die Grefrather EG setzt für die kommende Eishockey-Spielzeit weiter auf ihr inzwischen bewährtes Ticket-Konzept. Auch für die Heimspiele in der Regionalliga NRW, der höchsten Amateur-Spielklasse des Landes dürfen die Eishockeyfans bei freier Platzwahl wieder selbst die Höhe ihrer Ticketpreise bestimmen. Damit geht das Motto „Pay what you want!“ beim Phoenix bereits in die vierte Saison. Was anfangs als „Versuch“ gestartet war, hat sich inzwischen zu einer regelrechten Erfolgs-Story entwickelt. Es war schon mit einem gewissen Risiko verbunden, was Sandra Schmitz, Christof Hackstein und Alexander Dudel als geschäftsführendes Vorstands-Trio an einem Sommerabend des Jahres 2021 einstimmig beschlossen hatten. Angesichts eines seit Jahren stagnierenden Zuschauerschnitts im gerade einmal knapp dreistelligen Bereich entschied man gemeinsam, künftig für die Heimspiele der 1. Mannschaft auf festgelegte Eintrittsgelder zu verzichten und stattdessen den bis dato meist wenigen Fans selbst die Entscheidung zu überlassen, was ihnen ihr Stadionbesuch wert ist. Das Ticket-Motto „Pay what you want!“ war auf den Weg gebracht. Anfangs noch mit eher zögerlichem Erfolg, sprach sich das neue Preiskonzept schließlich unter den Eishockey-Fans herum und wurde bis heute zur „Win-Win-Situation“ für Verein und Fans. Doch wie ist es dazu gekommen? Durchschnittlich gerade einmal 67 Zuschauer kamen zur Landesliga-Saison 2019/20 in die Halle, während die Spielzeit 2020/21 der Corona-Krise vollends zum Opfer fiel und ersatzlos gestrichen wurde. Der Tiefpunkt war erreicht und manch einer hatte sicherlich schon das Ende der langen Grefrather Eishockey-Tradition befürchtet. Es sollte anders kommen. Mit neuem Ticket-Konzept, dafür jedoch mit äußerst dürftigem sportlichen Erfolg kehrte der Phoenix 2021/22 aufs Eis zurück. Im Schnitt 149 Fans sahen die Spiele der Blau-Gelben, durften im Saisonverlauf jedoch lediglich einen einzigen Sieg bejubeln. Sportlich, wie wirtschaftlich zu wenig, um den „Versuch“ als geglückt zu bewerten und die laufenden Kosten des Spielbetriebs auch langfristig decken zu können. Das hätte es mit „Pay what you want!“ bereits nach dem ersten Jahr gewesen sein können. Anstatt nun die Rolle rückwärts zu machen, entschied man sich bei der GEG-Führung, das Experiment fortzuführen und das neue Ticket-Konzept um ein weiteres Jahr zu verlängern. Der Glaube an den Erfolg sollte sich bezahlt machen, denn mit dem sportlichen Erfolg, der gesteigerten Attraktivität der Spiele und der nun immer mehr zunehmenden Mund-zu-Mund-Bewerbung kehrte auch das Zuschauerinteresse in den Grefrather EisSport & EventPark zurück. Mit durchschnittlich 365 Fans konnte man 2022/23 die Zuschauerzahlen bereits mehr als verdoppeln. Noch besser lief es dann in der zurückliegenden Landesliga-Spielzeit, als die Heimspiele des Phoenix im Schnitt 782 Besucherinnen und Besucher in die Halle an der Grefrather Stadionstraße lockten. Das Play-Off-Derby im Halbfinale gegen die Black Tigers Moers wollten sogar fast 2000 Zuschauer sehen, was einen bundesweiten Saison-Rekord für diese Spielklasse darstellte. Inzwischen besteht kein Zweifel mehr, dass „Pay what you want!“ beim Niers-Club zur Erfolgs-Story geworden ist. Und das nicht nur in Grefrath. Auch anderenorts fand die Aktion Nachahmer. Selbst beim Ligakonkurrenten aus Moers und in der Regionalliga beim Neusser EV verzichtete man in der Vorsaison auf festgelegte Eintrittspreise und konnte die Zuschauerzahlen erkennbar steigern, wenn auch bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie es beim Phoenix der Fall war. Doch ob die deutlich gesteigerten Besucherzahlen auch mit wirtschaftlichem Erfolg einhergehen, lässt sich nicht so ohne weiteres ableiten. Ligaweit liegen die Preise für ein Sitzplatz-Ticket bei 6 bis 12 €, die Zuschauerzahlen schwanken je nach Team stark zwischen 100 und knapp 900 Besuchern im Schnitt. „Ganz sicher ist es so, dass die durchschnittlich gezahlten Eintrittsgelder bei ‚Pay what you want!‘ unter dem liegen, was sonst ligaweit an Eintrittspreis verlangt wird“, verrät GEG-Geschäftsführer Alexander Dudel. „Ganz sicher bleibt bei den höheren Zuschauerzahlen unterm Strich aber auch mehr hängen, als es bei uns in der Zeit mit den festen Eintrittsgeldern der Fall war“, so Dudel weiter. „Nicht zuletzt sorgen die volleren Tribünen aber auch für ein stimmungsvolleres Stadion-Erlebnis bei den Fans, was wiederum für mögliche Sponsoren interessant ist, vor allem aber auch die Jungs auf dem Eis zusätzlich zu pushen scheint“, so Dudel. Dass dennoch beim Phoenix keine großen Sprünge drin sind, macht der zweite Vereinsvorsitzende Christof Hackstein deutlich: „Zuschauereinnahmen lassen sich nur sehr schwer kalkulieren und wir sind diesbezüglich eher vorsichtig unterwegs. Anders, als bei vielen Ligakonkurrenten zahlen wir unseren Spielern zwar keine Gelder oder gar Erfolgsprämien, dennoch können wir nicht auf Zuschauereinnahmen verzichten, da es im Ligenspielbetrieb laufende Kosten zu decken gibt. Schiedsrichter, Sanitäts- und Sicherheitsdienst, sowie Ausgaben für die obligatorischen Pyro-Effekte beim Einlauf der Mannschaft wollen bezahlt werden. Da kommt pro Heimspiel gerne schon mal ein vierstelliger Betrag zusammen, zumal die gesteigerten Besucherzahlen vor allem auch im Bereich Sicherheitsdienst zu deutlichen Mehrkosten führen. Dazu kommen noch die Ausgaben für Ausrüstung, Verpflegung und nicht zuletzt die Reisekosten zu den Auswärtsspielen“. Um so dankbarer ist Hackstein, dass die Besucher das Preiskonzept in der Regel nicht ausnutzen, um sich „freien Eintritt“ zu erschleichen. „Wir denken, dass ‚Pay what you want!‘ sowohl für die Fans als auch den Verein eine Win-Win-Situation darstellt. Solange dies so gut funktioniert, wird es auch dabei bleiben“, so Hackstein. „Das Preiskonzept ist uns wichtig, weil so auch Familien oder Menschen mit knapperer Kasse die Möglichkeit haben, diesen tollen Sport mitzuerleben. Auch für die Stimmung und die Atmosphäre bei den Heimspielen ist das ein enormer Zugewinn. Wichtig ist natürlich, dass dies nicht von denen ausgenutzt wird, die es sich leisten könnten, dass ihr Obolus etwas größer ist“. Für Christof Hackstein hat dies immer auch etwas mit Wertschätzung und Verantwortung zu tun. Zum einen für die Zuschauerinnen und Zuschauer und zum anderen für den Sport, die Spieler und die vielen ehrenamtlichen Helfer im Verein, ohne die der Stadionbesuch und damit das Eishockey-Erlebnis nicht möglich wären.
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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Chemnitz Crashers (RLO) Wir schicken in dieser Saison das beste Team auf´s Eis, was wir in unserer kurzen Vereinsgeschichte jemals aufbieten konnten. Unsere Erwartungshaltung für die Spiele der Regionalliga Ost ist dementsprechend hoch. Die Meisterschaft 2025 unser Ziel. In Summe kann Coach Charousek auf 3 Torhüter, 12 Verteidiger und 14 Stürmer zurückgreifen. Mannschaftskapitän ist und bleibt Kenneth Hirsch. Unterstützt wird er von Sebastian Kneuse & Sean Fischer sowie von Scott Zierold & Willy Rudert. Unsere sieben Neuzugänge, Junioren ausgeschlossen, haben in den Vorbereitungsspielen gezeigt, aus welch gutem Holz sie geschnitzt sind. Sie verstärken unser Team nicht nur nominell, sondern bringen uns vor allem qualitativ auf ein neues, höheres Niveau. Sechs ehemalige Junioren des Jahrgangs 2004 werden fester Bestandteil der Mannschaft. Sechs aktuelle Junioren rücken nach und sorgen nicht nur für eine kuschlig gefüllte Kabine, sondern machen den Männern Druck im Kampf um die Stammplätze. Noch mehr dazu hier: https://www.facebook.com/share/p/V27wdKCV4hCAJzA7/?mibextid=WC7FNe. Unser auf Nachhaltigkeit und langfristige Entwicklung über spitzenmäßige Nachwuchsarbeit ausgerichtetes Programm trägt seit zwei Jahren Früchte. Weit über zehn Jahre haben wir dafür gebraucht. Die Geduld und harte Arbeit zahlen sich nun aus. Ich möchte mich im Namen meiner Mitstreiter auf diesem Wege bei allen bedanken, die uns in guten und auch in schlechten Zeiten begleitet haben, egal in welcher Art, welcher Funktion und welcher Intensität. Die Summe eurer Unterstützung, unserer Zusammenarbeit haben ein bis dato sensationelles Ergebnis gebracht. Und ich versichere euch, die Reise geht weiter. Der Standort hat noch mehr Potential. Dafür brauchen wir selbstverständlich eine mitwachsende Infrastruktur. Das ist unsere nächste große Baustelle. Der gesamte Standort muss sich dazu bekennen, in Zukunft Profi-Eishockey im Küchwald spielen zu wollen. Die Voraussetzungen dafür sind gegenwärtig nicht vorhanden, können aber zeitnah geschaffen werden. Wir werden unseren geduldigen und nachhaltigen Weg weitergehen. Mit euch! Chemnitz Crashers – Gemeinsam eine Leidenschaft! Sonntag, 17:00 Uhr im Küchwald gegen Weißwasser. Die Lausitzer ahmen unsere Arbeit nach und setzen voll und ganz auf Ausbildung aus den eigenen Reihen heraus. Allerdings mit dem Nachteil, kein U20 Bundesligateam als letzte und wichtigste Ausbildungsstation anbieten zu können. Ein Versäumnis, an dem einige Standorte hart zu nagen haben. Wir sind klarer Favorit. Und nichts anderes als drei Punkte sind nach dem Spiel abzuhaken. Helft uns!!! Macht die Hütte voll!!! Vom ersten Pflichtspiel an zeigen, was der Standort kann!!! Teilt unsere Veranstaltung – siehe Anhang oder hier: https://www.facebook.com/share/w7yhwNznwK2fGtyr/?mibextid=9l3rBW!!! Ladet Freunde, Bekannte und Kollegen ein, euch in unser Wohnzimmer zu begleiten!!! Wie immer mit „Sack und Pack“ ;) und allem, was Lärm macht!!! Denn bei voller Hütte sind wir saustark!!! Save the date! „Live“ und in Farbe – am Sonntag, 29. September, 17:00 Uhr – Chemnitz Crashers vs. Weißwasser Tickets gibt es an der Kasse ab 16:00 Uhr oder online https://chemnitz-crashers.de/tickets/. Der Eintritt kostet 10€, ermäßigt 7€. Kommt rechtzeitig! Die Stadiontore öffnen 16:00 Uhr. Das Parken von Fahrzeugen erfolgt über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße. Parkplatzgebühr: Achtung Neu!!! 5€. Das Nutzen Öffentlicher Verkehrsmittel der CVAG wird dringend empfohlen. Es erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt und entlastet die kritische Parkplatzsituation rund um das Eissportzentrum.
Luchse Lauterbach Spannender Auftakt: Lauterbacher Luchse starten in die Regionalliga Ost Saison 2024/2025 (RLO) Am Sonntag, den 29. September 2024, um 16 Uhr ist es endlich soweit: Die Lauterbacher Luchse bestreiten ihr erstes Pflichtspiel der Regionalliga Ost Saison 2024/2025. Austragungsort ist der traditionsreiche Wellblechpalast in Berlin, wo die Eisbären Juniors Berlin als Gegner auf die Luchse warten werden. Die Eisbären Juniors Berlin, die Wundertüte der vergangenen Saison, traten in der abgelaufenen Spielzeit mit 44 verschiedenen Feldspielern und 4 Torhütern an. Diese Vielfalt macht es schwer, die Mannschaft aus der Bundeshauptstadt einzuschätzen. Obwohl die Luchse im letzten Jahr alle fünf Begegnungen für sich entscheiden konnten, beginnt nun eine neue Saison und die Karten werden neu gemischt. Auch bei den Lauterbacher Luchsen hat sich einiges geändert. Der Kader vom neuen Trainer Pekka Rompannen setzt in dieser Saison vermehrt auf Regionalität. Ein Drittel des Teams besteht aus gebürtigen Vogelsberger Spielern und über die Hälfte der Mannschaft arbeitet oder studiert in der Region. Für das erste Spiel wird Rompannen voraussichtlich mit drei vollen Reihen nach Berlin reisen, muss jedoch auf Verteidiger Maximilian Droick verzichten, der sich im letzten Vorbereitungsspiel einen Bruch zuzog und längere Zeit ausfallen wird. Nach einer kurzen, aber intensiven Vorbereitung sind die jungen wilden Luchse bereit für die erste Beute der Saison. Auf dem Eis spürt man die positive Anspannung und die Vorfreude auf die kommenden Herausforderungen. Auch wenn das erste Spiel der Saison auswärts stattfindet, müssen die Luchse-Fans nicht lange auf das erste Heimspiel warten. Schon am nächsten Wochenende, am 5. Oktober um 19 Uhr, wird der letztjährige Meister, FASS Berlin, im heimischen Luchsbau zu Gast sein. Die Lauterbacher Luchse freuen sich auf eine spannende und erfolgreiche Saison und zählen auf die Unterstützung ihrer treuen Fans, sowohl auswärts als auch zuhause.
Schönheider Wölfe Letzte Testspiele der Schönheider Wölfe vor Meisterschaftsstart (RLO) Die Schönheider Wölfe bereiten sich auf die heiße Phase der Saisonvorbereitung vor. Am kommenden Wochenende stehen die beiden letzten Testspiele auf dem Programm, bevor das Team Anfang Oktober in die Meisterschaft der Regionalliga Ost startet. Den Auftakt des Wochenendes bildet am Freitag, den 27. September 2024, um 20:00 Uhr das Rückspiel gegen die Wild Lions in Amberg. Zwei Tage später, am Sonntag, den 29. September 2024, um 17:00 Uhr, empfangen die Wölfe den EHC Bayreuth Tigers im heimischen Wolfsbau. Das Spiel gegen Bayreuth markiert die letzte Generalprobe vor dem Saisonauftakt. Der Startschuss in die neue Regionalliga-Saison erfolgt dann am Samstag, den 5. Oktober 2024, um 17:00 Uhr, wenn die Schönheider Wölfe zuhause auf Tornado Niesky treffen. Tickets für das Testspiel am Sonntag gegen den EHC Bayreuth Tigers sind ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich. Die Schönheider Wölfe freuen sich auf zahlreiche Fans und eine spannende Begegnung im Wolfsbau. Am Samstag, den 28.09.24, ab 11:00 Uhr würden sich die „Jungen Wölfe“ ebenfalls über Besuch im Wolfsbau freuen, wenn die U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau auf den ES Weißwasser II trifft. Für das leibliche Wohl wird gesorgt und der Eintritt ist wie immer frei. Alle Infos zum Wölfe-Nachwuchs sind unter https://www.schoenheider-woelfe.de/nachwuchs zu finden.
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