IHP NachrichtenSamstag 27.September 2025
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Freitag und Samstag mit insgesamt sechs Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Oberliga Süd, sowie aus der Landesliga Bayern, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
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Red Bull MünchenRed Bull München muss sich im Derby dem ERC Ingolstadt geschlagen geben (DEL) Der EHC Red Bull München unterlag am 5. Spieltag der PENNY DEL-Saison 2025/26 beim ERC Ingolstadt mit 3:6 (0:2|2:2|1:2). Vor 3.683 Zuschauern in der SATURN-Arena erzielten Chris DeSousa (2) und Maximilian Kastner, dem sein 100. DEL-Treffer gelang, die Tore für die Mannschaft von Trainer Oliver David. Das nächste Match steht für die Red Bulls am Sonntag (28. September | 16:30 Uhr) zu Hause im SAP Garden gegen die Iserlohn Roosters auf dem Programm. Vom ersten Puckdrop an dauerte es nur 28 Sekunden, bis sich Münchens Goalie Simon Wolf erstmals auszeichnen konnte. Auch in der Folge spielten vor allem die Ingolstädter schnell und druckvoll zum Tor – in Minute vier mit Erfolg: Riley Barber traf zum 1:0 für die Gastgeber. Während Wolf danach immer wieder im Brennpunkt stand und überzeugend hielt, sorgte die Offensive der Red Bulls nur sporadisch für Gefahr. Die beste Chance der Gäste war ein Pfostentreffer in Überzahl (15.) durch Brady Ferguson. Wirkungsvoller im Powerplay agierte Ingolstadt: In der 20. Minute erzielte Alex Breton die 2:0-Pausenführung für sein Team. Im Mittelabschnitt setzte sich Ingolstadts Effizienz zunächst nahtlos fort. Barber erhöhte mit seinem zweiten Treffer auf 3:0 (23.). Doch diesmal schlug München umgehend zurück. Nach Puckgewinn an der eigenen blauen Linie ging es schnörkellos nach vorne und DeSousa verkürzte in der 25. Minute auf 1:3. München kam nun immer besser ins Spiel. In Unterzahl markierte Kastner mit seinem 100. Tor in der DEL das 2:3 (34.). Zur Pause leuchtete allerdings ein 4:2-Vorsprung für die Panther auf dem Würfel. Daniel Pietta fälschte in der 39. Minute ins Münchner Tor ab. Nur 38 Sekunden nach Beginn des Schlussabschnitts legte Fabio Wagner für DeSousa zum Doppelpack und 3:4-Anschlusstreffer für die Red Bulls auf. Beide Teams erspielten sich jetzt Chancen. Je näher die Schlusssirene rückte, desto größer wurde der Münchner Druck. Ingolstadt konterte – und stellte in der 55. Minute durch Barbers dritten Treffer auf 5:3. In der letzten Minute setzte Myles Powell ins leere Münchner Tor noch den 6:3-Schlusspunkt. Maximilian Kastner: „Wir waren in den ersten 40 Minuten nicht präsent, haben zu viele Fehler gemacht. Wir waren heute insgesamt zu harmlos und sechs Gegentore sind zu viel. Wir müssen jetzt analysieren und am Sonntag besser spielen. Wir müssen 60 Minuten Red Bull Hockey zeigen.“ Tore: 1:0 | 03:10 | Riley Barber 2:0 | 19:33 | Alex Breton 3:0 | 22:58 | Riley Barber 3:1 | 24:26 | Chris DeSousa 3:2 | 33:38 | Maximilian Kastner 4:2 | 38:13 | Daniel Pietta 4:3 | 40:38 | Chris DeSousa 5:3 | 54:56 | Riley Barber 6:3 | 59:31 | Myles Powell Zuschauer: 3.683
Lindau IslandersTopmannschaft der Heilbronner Falken im Lindauer Eichwald zu Gast - Islanders wollen auch im zweiten Heimspiel punkten (OLS) Am Sonntag (28. September / 18 Uhr) erwartet die Fans der EV Lindau Islanders ein echter Eishockey-Kracher: Die Heilbronner Falken, gemeinsam mit Memmingen als Topfavorit auf den Hauptrundentitel gehandelt, gastieren erstmals diese Saison in Lindau und bringen nicht nur sportliche Klasse, sondern auch jede Menge Emotionen mit. Wer das Spiel nicht live im Stadion verfolgen kann, hat die Möglichkeit, dies über SpradeTV (www.sprade.tv) zu streamen. Die Sommerpause war für Heilbronn alles andere als ruhig: Ein Lizenzdrama überschattete den sonst ruhigen Sommer. Fehlende und verspätet eingereichte Unterlagen drohten der mit Topsspielern gespickten Mannschaft die Teilnahme an der Saison zu verwehren. Erst ein beeindruckendes Crowdfunding (über 100.000 €) in kürzester Zeit rettete die Lizenz – ein starkes Zeichen der Fans und Unterstützer, das zeigt, wie viel Herzblut in diesem Club steckt, aber auch wie eventuell für den Erfolg über die Verhältnisse gelebt wurde. Durch Lizenzauflagen verlieren die Heilbronner am Ende der Hauptrunde auch noch sechs Punkte. Doch nun richtet sich der Blick wieder auf das Eis. Die Falken haben ihre Defensive neu strukturiert, um das Halbfinaltrauma der letzten Saison hinter sich zu lassen, ansonsten blieb in Heilbronn kadertechnisch vieles beim Alten. Mit Neuzugang Leon Fern steht ein erfahrener Defensivspieler im Fokus, der frischen Wind in die Mannschaft bringen soll. Auch offensiv zeigt sich das Team ambitioniert – trotz einiger Abgänge bleiben die Falken ein Anwärter auf die vordersten Tabellenplätze der Hauptrunde. Man muss allerdings auch dazu sagen, dass das Auftaktwochenende für die Heilbronner nicht ganz nach Plan lief und man in Lindau womöglich schon ordentlich unter Druck steht. In Passau konnte man durch drei Powerplaytore mit 4:1 gewinnen, aber beim Heimspiel gegen den SC Riessersee musste man sich trotz 36-18 Torschüssen mit 4:6 geschlagen geben und am Freitag (26. September) spielen die Falken zu Hause gegen den ebenfalls hoch eingeschätzten Deggendorfer SC. Die BPM-Arena soll am Sonntag wieder zum Hexenkessel werden. Die Islanders wollen sich gegen den Favoriten behaupten, denn mit Emotionen, Tempo und Leidenschaft will man auch im zweiten Heimspiel der Saison bestenfalls Punkte im heimischen Stadion behalten. Dass dies gegen das Topteam vor allem zu Hause mit den Fans im Rücken möglich ist, haben viele Spiele gegen die „Großen“ in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Wie schon angekündigt können für das Spiel am Sonntag auch über die Reservis-Vorverkaufsstellen und online die Sitzplätze direkt an der Eisfläche gekauft werden. Zudem gibt es ab Sonntag auch wieder 11 für 10 Karten an der Kasse vor der BPM-Arena. Ebenfalls ist am Samstag und Sonntag das Special mit den ifm Razorbacks. Wer ein Ticket der Islanders im Vorverkauf erwirbt oder erworben hat oder eine Dauerkarte bzw. Helferkarte besitzt, kann am Samstag (27. September 17 Uhr) das Football-Spiel der Razorbacks im TeleData-Stadion in Weingarten verfolgen. Andersherum können Ticketbesitzer des Halbfinales der Razorbacks am Sonntag (28. September / 18 Uhr) das Spiel der Islanders gegen die Topmannschaft der Heilbronner Falken verfolgen. Der Eintritt in Lindau, sowie in Weingarten gilt nur für Stehplätze und bis die Kapazitätsgrenze der jeweiligen Sportstätte erreicht ist.
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| NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga - Landesliga Baden-Württemberg |
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Lechbruck FlößerFlößer am Sonntag in Moosburg zu Gast (BLL) Der ERC Lechbruck bestreitet am Sonntag, 28. September 2025, sein drittes Vorbereitungsspiel auf die neue Landesliga-Saison. Um 17.15 Uhr gastieren die Flößer in der Clariant-Arena beim EV Moosburg, einem der Rivalen der kommenden Spielzeit aus der Landesliga Gruppe B. Die Oberbayern setzen unter Trainer Markus Knallinger auf Kontinuität und punktuelle Verstärkungen. Mit den beiden Ausnahmestürmern Adam Strakos aus Tschechien und Nik Unuk aus Slowenien verfügt der EVM über eine brandgefährliche Offensivachse. Strakos war in der vergangenen Saison mit 37 Punkten in 23 Spielen Topscorer, Unuk steuerte nach überstandener Schulterverletzung 20 Zähler in acht Partien bei. Neu im Team sind Verteidiger Fabian Birner vom Bayernligisten Ulm/Neu-Ulm sowie die Stürmer Xaver Magg (Ottobrunn) und Kevin Aigner (Dingolfing). Aus dem eigenen Nachwuchs rücken Thomas Baumann und Hannes Germaier in den Landesliga-Kader auf. Im Tor setzt Moosburg weiterhin auf das bewährte Trio Thomas Hingel, Mika Karow und Josef Germaier. Für die Gastgeber ist es nach dem Heimauftakt am Freitag gegen Fürstenfeldbruck das zweite Testspiel innerhalb von zwei Tagen. Das Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Der ERC Lechbruck will die Partie nutzen, um seine Reihen weiter einzuspielen, den Kombinationsfluß und die Special Teams in Über- und Unterzahl zu verbessern. Spielertainer Paolo De Sousa erwartet ein schnelles, kampfbetontes Spiel und fordert von seiner Mannschaft höchste Konzentration in der Defensive: „Moosburg ist offensiv sehr stark. Wir müssen kompakt stehen, konsequent vor dem eigenen Tor arbeiten und unsere Chancen effizient nutzen.“ Für die Zuschauer verspricht das Duell zwei Mannschaften, die bereits früh in der Saisonvorbereitung ein hohes Tempo gehen wollen – beste Voraussetzungen also für einen spannenden Eishockeyabend. Sonntag, 28.09.2025, 17:15 Uhr: EV Moosburg – ERC Lechbruck
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| NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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FASS BerlinSaison 2025/26 bei FASS Berlin: Zurück im Erika-Heß-Eisstadion (RLO) Das Wichtigste vorweg: FASS Berlin trägt die Saison 2025/26 komplett im Erika-Heß-Eisstadion aus. Mit dem Heimspiel am 18.10.2025 (19:00 Uhr) gegen den ESC Dresden kehrt der Meister in seine Heimat zurück. Die Untersuchung der Dachkonstruktion brachte ein positives Ergebnis, so dass der zuständige Bezirk Mitte die Öffnung der Halle für den 17.10.2025 bestätigen konnte. Zwar sind die Prüfbescheinigungen noch nicht ausgestellt, doch sollte dies eine Formsache sein. „Das Erika-Heß-Eisstadion ist unsere Heimat – Fans, Mannschaft und Verein freuen sich riesig auf die Rückkehr. Wir versprechen uns davon einen Schub auf allen Ebenen.“ – Peter Wagenfeldt, Sportlicher Leiter SPORTLICHER AUFTAKT MIT HÜRDEN Der Start verlief holprig: Nach der 0:7-Niederlage im Testspiel in Amberg ging auch der Pokalauftakt in Hamburg mit 2:3 verloren. „Als amtierender Meister haben wir höhere Ansprüche. Aber die personelle Situation war angespannt – jetzt gilt es, Schritt für Schritt in Fahrt zu kommen.“ – Christopher Scholz, Headcoach Zum Auftakt der Regionalliga Ost wartet gleich ein Kracher: Am 27.09.2025 (18:30 Uhr) geht es zu den Chemnitz Crashers, die ihren ersten Auftritt mit einem 6:1 gegen die Regio-Eisbären eindrucksvoll für sich entschieden haben. EINE LIGA IM GLEICHSCHRITT Nach dem Rückzug des ES Weißwasser umfasst die RLO noch sieben Teams, die eine Doppelrunde mit 24 Spielen austragen. Die Top-4 – FASS, Schönheide, Lauterbach und Chemnitz – werden also noch häufiger aufeinandertreffen. Aber auch Tornado Nieskyund der ESC Dresden haben ihre Teams deutlich verstärkt. Die Regionalliga-Eisbären bleiben der große Joker: Wenn Spieler aus U17 und U20 dazustoßen, ist das Team jederzeit für Überraschungen gut. Ziel für FASS: Platz 1 oder 2 und damit die direkte Halbfinal-Qualifikation. BLICK ÜBER DEN TELLERRAND: DER OSWENO-POKAL Alexander Hedderich, Christopher Scholz und Peter WagenfeldtParallel zur Liga nimmt FASS am neuen OsWeNo-Pokal teil. In diesem Wettbewerb treffen die besten Teams der Regionalligen Nord, Ost und West aufeinander. „Der Pokal ist ein wichtiger Baustein, um besser zu verstehen, wie wir im überregionalen Vergleich positioniert sind. Vielleicht entwickelt sich daraus sogar eine reguläre überregionale Runde, wie immer das genau aussieht.“ – Peter Wagenfeldt DER KADER Der Meisterkader der letzten Saison hat ein neues Gesicht bekommen. Einige Spieler haben den Verein verlassen: Nils Herzog (Black Dragons Erfurt), Lennart Hellwig, Moritz Miguez, Justin Polok (EHC Neuwied), Tim Lendzian (Regio-Eisbären), Ludwig Wild, Patrick Preiß sowie Markus Babinsky, der eine Pause einlegt. Auch Patrick Hoffmann steht nicht mehr als Torhüter zur Verfügung, sondern konzentriert sich voll auf seine Rolle als Co-Trainer. Diesen Abgängen stehen spannende Neuzugänge gegenüber: Mit Oliver Noack (25, Tölzer Löwen) kommt ein Hochkaräter für den Angriff. In der Defensive verstärken Henry Haase (32, Regio-Eisbären), Bryan Heinicke (21, Saale Bulls Halle) und Tim Junge (25, Adendorfer EC) die Mannschaft. Im Tor ergänzt Marks Slavinskis-Repe (21, Lettland) das Duo Eric Steffen und Sören Thiem. Damit ist der Kader kleiner als in der Vorsaison, aber nach Ansicht von Headcoach Christopher Scholz „qualitativ hochwertig besetzt“. Eine offene Planstelle im Angriff soll noch geschlossen werden. „Das kann nur funktionieren, wenn wir von größeren Verletzungen und beruflichen Ausfällen verschont bleiben. In den ersten Wochen war das noch nicht der Fall – aber wir haben das Potenzial, wieder eine sehr starke Saison zu spielen.“ – Christopher Scholz UMFELD UND ZUSCHAUER Mit der Rückkehr ins Erika-Heß-Eisstadion soll die Zuschauerzahl wieder steigen. Zuletzt in der Eissporthalle Charlottenburg war eine Stagnation zu verzeichnen. „Wir haben trotz steigender Kosten bewusst auf Preiserhöhungen bei den Einzeltickets verzichtet. Wir wissen, dass der Weg nach Charlottenburg für viele Fans zu weit war. Im Erika-Heß-Eisstadion wollen wir eine neue Begeisterungswelle auslösen.“ – Alexander Hedderich, Geschäftsführer Ein stabiles Fundament bleibt der Sponsorenpool, der auch 2025/26 wieder gewachsen ist. „Seriosität und Verlässlichkeit sind bei uns wichtiger als Strohfeuer, das wissen – und verlangen – auch unsere Förderer. Früher wurde FASS im Berliner Eishockey jahrzehntelang eher belächelt als respektiert. Doch wir haben uns zur klaren Nummer 2 in der Hauptstadt entwickelt – und diese Position wollen wir festigen.“ – Alexander Hedderich
Luchse LauterbachLuchse starten in die Punktejagd – Hauptrundenauftakt gegen die Eisbären Juniors Berlin (RLO) Nach vier Wochen intensiver Vorbereitung geht es endlich wieder um Zählbares: Am Samstag um 19 Uhr eröffnen die Lauterbacher Luchse ihre Hauptrunde der Regionalliga Ost in der heimischen Eissportarena. Gegner zum Auftakt sind die Eisbären Juniors Berlin, gegen die das Team von Trainer Dieter Reiss die ersten Punkte der Saison einfahren will. Die Berliner gelten als schwer einzuschätzender Gegner – nicht umsonst werden sie häufig als „Wundertüte“ der Liga bezeichnet. In den vergangenen Jahren kamen dort in der Saison regelmäßig über 40 verschiedene Spieler zum Einsatz, was die Leistungsstärke stark vom jeweiligen Kader abhängig macht. Schon in der Vorsaison standen sich beide Teams zum Auftakt gegenüber, damals mussten sich die Luchse in einer torreichen Partie knapp mit 7:6 geschlagen geben. Diesmal will man es besser machen und mit einem Erfolg in die Saison starten. Grund zur Zuversicht gibt die Vorbereitung: Vier Siege aus fünf Spielen zeigen, dass die Luchse bestens eingestellt sind. Zudem kann Coach Reiss nahezu aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Stürmer Fiete Lasar fehlt, und hinter dem Einsatz von Verteidiger Emanuel Grund steht aus beruflichen Gründen noch ein Fragezeichen. Alles ist also angerichtet für einen spannenden Hauptrundenauftakt. Die Fans dürfen sich auf eine kämpferische Partie freuen und endlich wieder das besondere Gefühl erleben, wenn es heißt: „Jetzt zählt’s!“
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FASS BerlinDer Start in eine neue Ära (DFEL2) Nach dem Gewinn der Meisterschaft im Frühjahr haben die Frauen von FASS Berlin diesmal ihr Aufstiegsrecht wahrgenommen und spielen nun in Deutschlands zweithöchster Spielklasse, der DFEL2 Nord. Am Samstag ist der Saisonstart und alle sind schon aufgeregt. Der Kölner EC „Die Haie“ kommt am Samstag um 18:30 Uhr ins Paul-Heyse-Stadion und es wird gleich ein echter Härtetest für den Aufsteiger. Denn im Kader der Haie stehen einige Spielerinnen mit Bundesligaerfahrung und es stehen mit Naemi Bär, Anna Düsberg und Paula Nix auch drei Spielerinnen im Kader, die auch schon in Berlin gespielt haben. Zwei Testspiele haben die Kölnerinnen bestritten. Gegen die U18-Nationalmannschaft der Niederlande wurde mit 6:1 gewonnen, gegen Ligenkonkurrenten Düsseldorfer EG gab es ein 1:7. Für die Aufsteigerinnen geht es vor allem erst einmal darum, in der Liga anzukommen. Leider gibt es nach diesem Spiel wieder eine längere Pause, das nächste Spiel ist erst für den 01. November angesetzt. Und ausgerechnet gegen eines der Teams, dass in den letzten Jahren immer oben mitgespielt hat, ist auch kein optimaler Start. Aber das Team ist bereit alles zu geben, um ein gutes Ergebnis zu erreichen. Kommt also am Samstag ins Paul-Heyse-Stadion und unterstützt das Team.
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