Transfer-Coup: IceFighters Leipzig verpflichten Sebastian Staudt
(OLO) Die IceFighters Leipzig sorgen bei der Besetzung der Goalie-Position für einen gehörigen Paukenschlag. Vom DEL-Club Straubing Tigers wechselt Sebastian Staudt nach Leipzig und hat einen Vertrag für die kommende beiden Jahre unterschrieben.
Sebastian Staudt wechselte vor der letzten Spielzeit etwas überraschend zum Leipziger Ligakonkurrenten nach Chemnitz und glänzte dort in einer vom Kaderniveau quantitativ und qualitativ eingeschränkten Mannschaft mit teils herausragenden Leistungen. Seine starken Auftritte sorgten dafür, dass er Mitte Dezember 2013 von den Straubing Tigers ein entsprechendes Angebot erhielt und in die höchste deutsche Spielklasse wechselte. In Straubing kam „Basti“ dann lediglich zu einem Saisoneinsatz, da der ehemalige NHL-Torwart Jason Bacashihua unumstrittene „Nummer Eins“ bei den Niederbayern ist.
„Wir standen bereits in der letzten Saison kurz vor einer Verpflichtung von Sebastian Staudt, leider hatte es nicht ganz gereicht. Wir haben aber dennoch die gesamte Spielzeit über Kontakt gehalten. Die Torwartposition ist eine elementare Schlüsselposition und „Basti“ Staudt war über all die Monate hinweg unser absoluter Wunschspieler. Um so mehr freuen wir uns, dass wir diesen Transfer realisieren konnten“, meint Geschäftsführer André Krüll.
„Sebastian Staudt ist ein gestandener Bundesliga-Goalie der bei den Spitzenmannschaften in Schwenningen und Bremerhaven aktiv war. Er hat über die letzten Jahre hinweg eine sehr gute Entwicklung genommen und wir sind von seinen sportlichen Qualitäten vollkommen überzeugt“, freut sich Meister-Trainer Mannix Wolf über diesen Transfer-Coup.
„Die letzten Monate in der DEL waren eine großartige Erfahrung aber für einen Torwart in meinem Alter und den durchlaufenen Stationen in der Bundesliga ist es wichtig, dass er regelmäßig auf hohem Niveau spielt. Diese Möglichkeit habe ich in Leipzig und möchte sie nutzen, um gemeinsam mit dem Verein den nächsten Schritt zu machen. Die IceFighters Leipzig sind ein sehr ehrgeiziger Verein, haben in der letzten Saison zwei Titel geholt und in der Aufstiegsrunde eine gute Rolle gespielt. Diese Erfolge wollen wir natürlich wiederholen und nach Möglichkeit sogar noch ausbauen“, so Sebastian Staudt zu seinem Wechsel.
Sebastian Staudt ist in Leipzig ganz gewiss kein Unbekannter. Als 19-jähriger wechselte er 2007 zu den damaligen Blue Lions und schaffte es bereits in seiner ersten Saison zum Stammtorwart. In der Spielzeit 2008/2009 knüpfte er an diese starken Leistungen an und wurde über eine Förderlizenz mit zwei DEL-Einsätzen bei den Kassel Huskies belohnt. Insgesamt stand der gebürtige Krefelder in 73 Spielen für die Blue Lions im Tor. Anschließend wechselte er für zwei Spielzeiten nach Schwenningen und stand mit den Wild Wings zweimal in Folge im Playoff-Finale. Die Spielzeiten 2011/2012 sowie 2012/2013 verbrachte Sebastian Staudt dann bei den „Fischtown Pinguins“ in Bremerhaven und schaffte es dort bis ins Playoff-Viertelfinale. Insgesamt bringt es Sebastian Stadt auf 50 Einsätze in der Eishockey-Bundesliga.
(OLO) Die IceFighters Leipzig sorgen bei der Besetzung der Goalie-Position für einen gehörigen Paukenschlag. Vom DEL-Club Straubing Tigers wechselt Sebastian Staudt nach Leipzig und hat einen Vertrag für die kommende beiden Jahre unterschrieben.
Sebastian Staudt wechselte vor der letzten Spielzeit etwas überraschend zum Leipziger Ligakonkurrenten nach Chemnitz und glänzte dort in einer vom Kaderniveau quantitativ und qualitativ eingeschränkten Mannschaft mit teils herausragenden Leistungen. Seine starken Auftritte sorgten dafür, dass er Mitte Dezember 2013 von den Straubing Tigers ein entsprechendes Angebot erhielt und in die höchste deutsche Spielklasse wechselte. In Straubing kam „Basti“ dann lediglich zu einem Saisoneinsatz, da der ehemalige NHL-Torwart Jason Bacashihua unumstrittene „Nummer Eins“ bei den Niederbayern ist.
„Wir standen bereits in der letzten Saison kurz vor einer Verpflichtung von Sebastian Staudt, leider hatte es nicht ganz gereicht. Wir haben aber dennoch die gesamte Spielzeit über Kontakt gehalten. Die Torwartposition ist eine elementare Schlüsselposition und „Basti“ Staudt war über all die Monate hinweg unser absoluter Wunschspieler. Um so mehr freuen wir uns, dass wir diesen Transfer realisieren konnten“, meint Geschäftsführer André Krüll.
„Sebastian Staudt ist ein gestandener Bundesliga-Goalie der bei den Spitzenmannschaften in Schwenningen und Bremerhaven aktiv war. Er hat über die letzten Jahre hinweg eine sehr gute Entwicklung genommen und wir sind von seinen sportlichen Qualitäten vollkommen überzeugt“, freut sich Meister-Trainer Mannix Wolf über diesen Transfer-Coup.
„Die letzten Monate in der DEL waren eine großartige Erfahrung aber für einen Torwart in meinem Alter und den durchlaufenen Stationen in der Bundesliga ist es wichtig, dass er regelmäßig auf hohem Niveau spielt. Diese Möglichkeit habe ich in Leipzig und möchte sie nutzen, um gemeinsam mit dem Verein den nächsten Schritt zu machen. Die IceFighters Leipzig sind ein sehr ehrgeiziger Verein, haben in der letzten Saison zwei Titel geholt und in der Aufstiegsrunde eine gute Rolle gespielt. Diese Erfolge wollen wir natürlich wiederholen und nach Möglichkeit sogar noch ausbauen“, so Sebastian Staudt zu seinem Wechsel.
Sebastian Staudt ist in Leipzig ganz gewiss kein Unbekannter. Als 19-jähriger wechselte er 2007 zu den damaligen Blue Lions und schaffte es bereits in seiner ersten Saison zum Stammtorwart. In der Spielzeit 2008/2009 knüpfte er an diese starken Leistungen an und wurde über eine Förderlizenz mit zwei DEL-Einsätzen bei den Kassel Huskies belohnt. Insgesamt stand der gebürtige Krefelder in 73 Spielen für die Blue Lions im Tor. Anschließend wechselte er für zwei Spielzeiten nach Schwenningen und stand mit den Wild Wings zweimal in Folge im Playoff-Finale. Die Spielzeiten 2011/2012 sowie 2012/2013 verbrachte Sebastian Staudt dann bei den „Fischtown Pinguins“ in Bremerhaven und schaffte es dort bis ins Playoff-Viertelfinale. Insgesamt bringt es Sebastian Stadt auf 50 Einsätze in der Eishockey-Bundesliga.
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