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  KURZNACHRICHTEN  

          
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
TEV Miesbach
(BYL)  Mit Petr Gulda verlässt ein weiterer Verteidiger den TEV. Der Deutsch-Tscheche, der erst während der letzten Saison nach Miesbach kam, wird wieder in die Oberliga wechseln
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Felix Anwander verlängert. Der 28-jährge Verteidiger spielt bereits seit 8 Jahren bei den Devils. In der letzten Saison konnte er in 38 Spielen 6 Assists beisteuern
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Verteidiger Stefan Sprenger wird aus familiären Gründen nicht mehr aktiv dabei sein, wird aber im Nachwuchsbereich seine Erfahrung weitergeben. Auch Verteidiger Jannik Tischer wird seine aktive Laufbahn aus beruflichen Gründen beenden
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Torhüter Kilian Pfalz wird sich künftig auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren und steht nicht mehr zur Verfügung. Ausserdem wird Verteidiger Phillip Seckel die Realstars verlassen und wird sich einer neuen Herausforderung stellen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Mark Perone bleibt dem AEC treu. Der 25-jährige Kanadier hat seinen Vertrag verlängert. Der Verteidiger kam letztes Jahr vom TuS Harsefeld und setzte mit 7 Toren und 19 Assists in 28 Spielen auch offensive Akzente
  
Hamburger SV
(RLN)  Der HSV hat den Vertrag mit seinem finnischen Trainer Ville Savonen verlängert. Zwar belegten die Hanseaten nur den letzten Tabellenplatz der Regionalliga Nord, dennoch ist man von den Fähigkeiten des 48-Jährigen voll überzeugt. Nun wird man sich dem Aufbau einer neuen Mannschaft widmen
  
    
   

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Auf Underdogs wetten: Lohnt sich der Tipp auf den Außenseiter?

Der Sport des Eishockeys ist für plötzliche Überraschungen und Kehrtwendungen im Spielverlauf bekannt. Unter anderem deswegen ist er auch so beliebt bei den Fans, denn das Spiel kann sich rasant verändern. Auch ein Favorit verliert mal gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner, doch was bedeutet das für das Thema Sportwetten?
  
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Es stellt sich eine grundlegende Frage. Lohnt es sich, auf einen Underdog zu setzen oder ist das Risiko einfach zu groß? Gerade, wenn der Außenseiter eine sehr attraktive Quote hat, könnte man mit ihm theoretisch langfristig profitieren. Allerdings sollte man sich in jedem Fall gut mit den Statistiken und den Tücken des Wettens auskennen, denn grundsätzlich gilt, dass man mehr gewinnt, je besser man sich auskennt. Der folgende Artikel untersucht die Statistiken und Erfolgsfaktoren, die eine gute Idee dazu geben, wann es sich lohnt, auf den Underdog zu setzen.

Quoten, Wahrscheinlichkeiten und Risiken.

Ein Blick auf die Quoten zeigt schnell, worauf man sich beim Tippen auf einen Außenseiter einlässt. Die Gewinnwahrscheinlichkeit liegt laut Buchmachern meist unter 30 Prozent – oft sogar deutlich darunter. Das klingt erst einmal nicht gerade erfolgversprechend. Gleichzeitig bedeutet eine niedrige Wahrscheinlichkeit auch eine hohe Quote. Und genau darin liegt der Reiz: Wer richtig liegt, kann mit einem einzigen Tipp viel herausholen.

Entscheidend ist dabei die Frage, ob die Quote den tatsächlichen Chancen des Teams gerecht wird. Wenn ein Team realistisch gesehen bessere Siegchancen hat, als die Quote vermuten lässt, spricht man von einer sogenannten Value-Bet. Ein einfaches Beispiel: Wird einem Team eine 20-prozentige Siegchance eingeräumt, aber die Quote liegt bei 6.00, kann sich ein Einsatz statistisch lohnen – vorausgesetzt, die Einschätzung ist fundiert. Dafür braucht es mehr als ein Bauchgefühl. Aktuelle Form, Verletzungen, Spielstil und Heimvorteil sind nur einige der Faktoren, die in die Bewertung einfließen sollten.

Wer bereit ist, auf sein Lieblingsteam zu setzen, sollte allerdings nicht auf irgendeiner Seite setzen. Stattdessen gilt es, eine Liste der besten Anbieter zu untersuchen und so den besten Anbieter zu finden.

Spielverständnis schlägt Statistik

Gerade im Eishockey, wo ein einzelner Treffer über Sieg oder Niederlage entscheiden kann, ist die Varianz hoch. Das macht die Sportart für Wetten auf den Underdog besonders interessant – vor allem bei einzelnen Spielen. Klar ist aber auch: Auf lange Sicht setzen sich meistens die stärkeren Teams durch. Wer auf Außenseiter setzt, sollte also gezielt nach Konstellationen suchen, in denen eine Überraschung realistisch erscheint. Das kann der müde Favorit nach einer Auswärtsserie sein oder ein Team mit aggressivem Forechecking, das es dem Gegner schwer macht, ins Spiel zu finden.

Timing ist alles

Wann man seine Wette platziert, ist ebenfalls nicht unwichtig. Wer früh tippt, bekommt meist bessere Quoten – riskiert aber, wichtige Informationen wie Verletzungen oder Aufstellungsänderungen zu verpassen. Späte Wetten sind oft sicherer, aber weniger lukrativ. Manchmal lohnt es sich, gezielt nach Spielen zu suchen, in denen der Außenseiter unterschätzt wird. Ein Trainerwechsel, ein Heimspiel nach mehreren Auswärtsniederlagen oder ein emotionaler Schub durch ein wichtiges Tor im letzten Spiel – all das kann eine Rolle spielen.

Neben der klassischen Siegwette gibt es auch Varianten, die mehr Spielraum lassen. Eine doppelte Chance oder ein Handicap können sinnvoll sein, wenn der Außenseiter oft knapp verliert oder defensiv stark steht. So lässt sich das Risiko etwas abfedern, ohne das Potenzial komplett aufzugeben.

Keine Wette ohne Plan

Wer häufiger auf Außenseiter setzt, braucht Geduld – und Disziplin. Es ist völlig normal, dass viele dieser Wetten nicht aufgehen. Umso wichtiger ist ein kluges Bankroll-Management. Wer emotional wettet oder sich zu sehr von hohen Quoten leiten lässt, verliert schnell den Überblick. Besser ist es, gezielt vorzugehen und nicht jeden Spieltag auf der Suche nach einer Sensation zu durchforsten.

Hilfreich ist es auch, Wettmärkte genau zu beobachten. Wenn sich Quoten kurz vor dem Spiel stark verändern, kann das ein Hinweis darauf sein, dass sich etwas getan hat – etwa eine unerwartete Aufstellung oder ein veränderter Eindruck durch Insider. Wer das früh erkennt, hat einen Vorteil.

Taktische Feinheiten bei der Wette

Ein unterschätzter Faktor bei Underdog-Wetten ist die Spielvorbereitung. Während viele Fans und Wettende den Fokus auf Tabellenplatz oder Torverhältnis legen, spielen taktische Feinheiten eine große Rolle. Manche Teams tun sich traditionell schwer gegen bestimmte Spielsysteme – etwa gegen besonders körperbetonte Linien oder eine enge Neutral-Zone-Verteidigung. Solche Details tauchen in Quoten oft nicht auf, können aber entscheidend sein. Wer sich hier auskennt oder gezielt nach solchen Schwächen sucht, findet gelegentlich Wetten mit echtem Mehrwert.

Die Mentalität der Mannschaft

Auch der mentale Zustand einer Mannschaft darf nicht unterschätzt werden. Gerade in engen Spielphasen, etwa im Abstiegskampf oder in Serien, in denen ein Team immer wieder knapp verliert, kann sich ein „Jetzt erst recht“-Moment entwickeln. Der psychologische Vorteil liegt dann beim Underdog – besonders, wenn er zuhause spielt oder eine starke Fanbasis im Rücken hat. Solche weichen Faktoren lassen sich schwer in Zahlen fassen, sind aber für erfahrene Wettfreunde oft ausschlaggebend.

Unterschiede erkennen

Ein letzter Punkt: Nicht jeder Außenseiter ist gleich. Es gibt Teams, die in engen Spielen gewachsen wirken, gut verteidigen und auch mal ein 1:0 über die Zeit bringen. Und dann gibt es Mannschaften, die zwar nominell schwächer sind, aber regelmäßig hoch verlieren. Wer beides über einen Kamm schert, wird langfristig wenig Erfolg haben. Es lohnt sich, auch bei Außenseitern zwischen „gefährlich“ und „chancenlos“ zu unterscheiden – und nur dann zu tippen, wenn Substanz hinter dem Außenseitertipp steckt.

Fazit

Wetten auf Außenseiter sind nicht zwangsläufig riskanter – sie erfordern nur einen anderen Blick. Wer sich gut auskennt, die richtigen Spiele auswählt und mit Augenmaß vorgeht, kann mit diesen Tipps erfolgreich sein. Nicht jede Wette wird sitzen. Aber wer das große Ganze im Blick behält, für den kann der Underdog mehr sein als nur ein Außenseiter.
  
 

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