
(OLS) Einen Schock gab es für den DSC nach dem Spiel gegen die Selber Wölfe zu verdauen, denn ab sofort wird Jiri Otoupalik aus familiären Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen. Man merkte es dem 57-Jährigen auf der Pressekonferenz direkt an, wie schwer ihm die Worte fielen, die er auszusprechen hatte.
"Die Arbeit hier war sehr interessant und sehr gut. Wir haben zusammen mit Vorstand und Christian Zessack gut zusammengearbeitet. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, aber momentan gibt es keine andere Wahl. Eishockey ist nicht die wichtigste Sache im Leben", sagte Otoupalik mit Tränen in den Augen.
Gleichzeitig verspricht der DSC-Vorsitzende Artur Frank weiterhin mit dem Trainer in Kontakt zu bleiben, um sich auszutauschen.
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