
(DEL) Bei der Düsseldorfer EG gibt es wiedereinmal Sorgen um die Zukunft und um den Verbleib in der Deutschen Eishockey Liga. Im Hintergrund sind interne Machtkämpfe zwischen der Stadt Düsseldorf, Vereinsführung und Geldgebern entstanden, die die Situation erschweren.
Das Geld in der Kasse ist trotz sportlichem Erfolg und zahlreichen Zuschauern in der vergangenen Saison äusserst knapp und schon in zwei Wochen ist eine Zahlung an die Berufsgenossenschaft in Höhe von rund 650.000 Euro fällig. Geld welches die DEG derzeit nicht hat. Bis Ende Mai müssen dann auch noch die Lizenzunterlagen bei der Ligenleitung eingereicht werden und gegebenenfalls Bürgschaften erbracht werden.
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