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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Der ERSC war erfolgreich auf der Suche nach Ersatz für Torhüter Timon Bätge. Lucas Di berardo wird die neue Nummer-1 im Tor der Wild Lions. Der 29-jährige Mannheimer spielte seit 2015 durchgängig in der Oberliga
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Torhüter Nick Jordan Vieregge, der bereits seit 2021 im Kader der TecArt Black Dragons Steht, hat seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Ricardo-Gaetano Mango schnürt auch in der nächsten Saison wieder die Schlittschuhe für den ESV. Der 25-Jährige konnte zuletzt in 17 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC wird mit einem neuen Trainer in die nächste Landesligasaison starten. Der Schwede Robin Billman wird das Kommando an der Bande übernehmen. Der 34-Jährige, der selbst als Aktiver in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes aktiv war, war zuletzt als Nachwuchstrainer in Schweden tätig
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die drei Angreifer Florian Höfler, Florian Seelmann und Marius Klein werden die EAS verlassen und sich anderen Vereinen anschliessen
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Sascha Haschberger, der letztes Jahr vom EV Moosburg zurückkehrte, wird den ERC wieder verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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eishockeylogoGrand Rapids Griffins triumphieren - Calder Cup geht nach Michigan
 
(AHL)  Die Detroit Red Wings können einfach nicht verlieren möchte man meinen. Nachdem das NHL-Team die Playoffs zum ersten Mal nach 25 Jahren recht deutlich verpasste, machte es das Farmteam in der AHL umso besser. Die Grand Rapids Griffins gewannen unter Todd Nelson zum zweiten Mal in fünf Jahren den Calder Cup. Wir werfen einen Blick auf ihren Erfolg und die Deutschen, die in der Vergangenheit triumphieren konnten.

Harte Serie: 6 Spiele und der Cup geht nach Michigan

Zum zweiten Mal nach 2013 gab es im Calder Cup-Finale der American Hockey League das Duell zwischen den Farmteams der Red Wings und der Tampa Bay Lightning. Grand Rapids Griffins erspielte sich den Heimvorteil während der regulären Saison und marschierte unaufhaltsam ins Finale. Die Syracuse Crunch fanden sich in Runde zwei gegen die Toronto Marlies kurz vor dem Aus, aber setzten sich letztlich in sieben Spielen durch.

Auch das Finale wurde zu einer spannenden Angelegenheit, bei der sämtliche Siege der Griffins mit nur einem Tor Unterschied ausfielen. So auch das allesentscheidende Spiel 6: Die Crunch gingen gleich dreimal in Führung, nur um jeweils wieder den Ausgleich hinnehmen zu müssen. Schließlich war es Martin Frk, der mit seinem fünften Playoff-Tor gut sieben Minuten vor dem Ende die größte Party in der Geschichte der 210.000-Einwohner-Stadt starten ließ. 

Insbesondere sein tschechischer Landsmann Tomas Nosek riss das entscheidende Spiel frühzeitig an sich und ging mit drei Assists, unter anderem zum Siegtor, aus der Angelegenheit nach Hause. Griffins-Torhüter Jared Coreau konnte sich letztlich nach einem kläglichen Puckverlust zum ersten Tor zusammenreißen und wehrte am Ende 29 von 32 Schüssen auf sein Tor ab, während sein Gegenüber Mike McKenna bei 26 Schüssen nur 22 Mal parieren konnte. Yanni Gourdes zwei Tore für Syracuse waren letztlich nur eine Randnotiz am Triumph des zweimaligen AHL-Champions.

Grand Rapids beendete die Playoffs mit einer spektakulären 10-0 Heimbilanz, die letztlich zum Titel führen musste. 10.834 Fans wollten den Erfolg in der ausverkauften Van Andel Arena miterleben. Die AHL freute sich über einen Zuschauerrekord im Hinblick auf die Gesamtauslastung.

Deutsche Calder Cup-Sieger? Na klar!

Während die Griffins keinen Spieler außerhalb der großen Eishockey-Nationen im Kader hatten, war es beim letzten Griffins-Sieger-Team 2013 anders. Der heutige Mannheimer Brent Raedeke, international für Deutschland aktiv, spielte damals zumindest während der regulären Saison 38 Mal für die Griffins und darf sich somit Calder Cup-Sieger nennen. 

Für Austin Madaisky gilt das gleiche, allerdings in abgeschwächter Form. Ein ganzes Mal stand der Deutsch-Kanadier in der 2015/16-Saison für die Lake Erie Monsters auf dem Eis, bevor er sich noch im selben Jahr nach Straubing verabschiedete. In der NHL war er nie aktiv, obwohl er im WHL-Draft von 2007 noch ein Erstrundenpick war, der unter anderem gestandene Spieler wie Brendan Gallagher oder Jason Zucker hinter sich ließ. Maidaisky wird auch in der kommenden Saison für die Tigers antreten, mit denen er eine Titelquote von 29.00 (Stand 16. Juni) eingeräumt bekommt. Sportwetter könnten zudem an den Willkommensboni interessiert sein, die ihnen z.B. bei bwin einen Willkommensbonus in Höhe von 50 € via Oddschecker bereitet.

Wer hätte außerdem zum Beispiel den Texas Stars den Calder Cup-Sieg 2014 zugetraut? Ryan Button, in der kommenden Saison bei Red Bull München aktiv, war ein Teil dieser Mannschaft. Doch auch er gehört zur Gruppe, in dessen Abwesenheit sein Ex-Team den Cup gewinnen konnte. Ohne den 26 Mal eingesetzten Abwehrmann wurde in Texas gefeiert. 

Gibt es auch Sieger auf dem Eis?

Tatsächlich muss man bis zur Saison 2009/10 zurückblättern, um einen Deutsch-Kanadier auf dem Eis zu finden. Steve Pinizzotto, mittlerweile ebenso Titelsammler in München, gewann mit den Hershey Bears in jenem Jahr zum zweiten Mal in Folge die AHL-Meisterschaft. Dabei war der heute 33-jährige Flügelstürmer ein wichtiger Bestandteil des Teams und kann auf jeweils 21 Spiele pro Playoff-Run zurückblicken. Die meiste Zeit seiner Karriere verbrachte er wohl jedoch auf der Strafbank. Insgesamt 802 Strafminuten in 364 AHL-Spielen sind höchst beeindruckend und erklären seine Rolle im Team recht gut.

Zu guter Letzt noch ein Blick ins Jahr 2005. Dort war Dennis Seidenberg einer der großen Sieger mit den Philadelphia Phantoms. Nach 79 Spielen in der regulären Saison war er auch in 18 Playoff-Spielen ein großer Rückhalt für seine Teamkollegen. Dass die AHL nicht das Schlechteste für die Entwicklung ist, zeigte er anschließend in seiner immer noch andauernden NHL-Karriere, die ihn über einen Stanley Cup mit den Boston Bruins mittlerweile nach New York und zu den Islanders geführt hat. 

Wer es wohl aus dem aktuellen Siegerteam auf die größte aller Bühnen schaffen wird? 


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Montag 19.Juni 2017
American Hockey League
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    -  Brent Raedeke
    -  Calder Cup Champs
  
 

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