
(OLW) Die Zukunft der Kassel Huskies bleibt weiter unklar. Am heutigen Mittwoch gab es ein Gespräch zwischen Oberbürgermeister Bertram Hilgen und den Eishallen-Besitzern Edith und Simon Kimm. In einer gemeinsamen Pressemitteilung wurde lediglich bekannt, dass es auch weiterhin Profi-Eishockey in Kassel geben soll.
Die wirtschaftliche Lage der Kasseler Eissporthalle Betriebs GmbH (KEBG) ist sehr angespannt und die Insolvenz droht. Für Simon Kimm kommt aber eine finanzielle Beteiligung an der KEBG nicht in Frage. Dennoch gibt man sich optimistisch für die weiteren Verhandlungen.
Für KEBG-Geschäftsführer Stefan Traut gibt es nur zwei Wege, die eingeschlagen werden können. Er strebt einen günstigeren Mietvertrag an, dann wäre die Grundlage für die Zukunft gegeben und es könnte positive Verhandlungen mit Sonsoren geben um die Insolvenz abzuwenden.
Sollte man sich mit den Eishallen-Besitzern auf keinen neuen Mietvertrag einigen können, dann ist die Grundlage für die Zukunft entzogen und die KEBG müsste den Gang zum Amtsgericht antreten um einen Insolvenzantrag stellen.
Sollte man sich mit den Eishallen-Besitzern auf keinen neuen Mietvertrag einigen können, dann ist die Grundlage für die Zukunft entzogen und die KEBG müsste den Gang zum Amtsgericht antreten um einen Insolvenzantrag stellen.
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