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  KURZNACHRICHTEN  

      

Deggendorfer SC
(OLS)  Der DSC hat den Vertrag mit Verteidiger Marcel Pfänder um drei Jahre verlängert. Der 28-Jährige kehrte 2022 aus Passau zurück und ist eine feste Größe in der Hintermannschaft der Niederbayern
  
ESV Kaufbeuren
(DEL2)  Stürmer Premysl Svoboda hat um sofortige Auflösung seines Vertrages gebeten. Die Joker haben diesem Wunsch entsprochen. Der 24-jährige Tscheche konnte in 28 Spielen 21 Scorerpunkte für sich verbuchen. Wohin es ihn nun zieht ist derzeit noch unbekannt
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Fabian Hast wird künftig die Offensive der Realstars verstärken. Der 25-jährige Schwede, der in Estland geboren wurde, wechselt aus Norwegen von Hasle-Loren IL zum ESV. In Deutschland ist er nicht gänzlich unbekannt, denn in der Saison 21/22 spielte er bereits in der Regionalliga für den EHC Neuwied
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Stuttgart Rebels haben Verteidiger Nolan Renke verpflichtet. Der 24-jährige Deutsch-Kanadier kommt aus der CEHL vom EHC Neuwied zum Oberliga-Schlußlicht. Für die Bären absolvierte er 19 Spiele und brachte es dabei auf einen Treffer und drei Vorlagen. Vor seiner Zeit in der Deichstadt spielte er in der Oberliga für Rostock und Hamm
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Der ESV hat einen dritten Kontingentspieler verpflichtet. Aus der Regionalliga Nord von den Crocodiles Hamburg wechselt Verteidiger Timi Liivalahti zu den Pirates. Der 24-jährige Finne konnte für die Hanseaten in der laufenden Saison in 12 Spielen 6 Tore und 11 Assists erzielen. In der letzten Saison spielte er noch in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes
  
EHC Mitterteich
(BBZL)  Stürmertalent Anthony Hermer ist ab sofort mittels Förderlizenz des VER Selb auch für die Stiftland Dragons spielberechtigt
  
Weserstars Bremen
(RLN)  Owen Miley verteidigt ab sofort für die Weserstars. Der 22-jährige US-Amerikaner pausierte zuletzt und spielte davor in verschiedenen nordamerikanischen Nachwuchsligen
  
EV Füssen
(OLS)  Nach überstandener Verletzungspause wird Stürmer Vincent Wiedemann nach einem Jahr nun wieder die Schlittschuhe für den EVF schnüren. Der 29-Jährige spielte von2015 bis 2023 für die Allgäuer und hat lange Zeit an seinem Comeback gearbeitet
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erek Virch, der nach 10 Jahren den Nachbarrivalen Icefighters Leipzig verlassen hat, heuert bei den Saale Bulls an. Der 27-Jährige war bei den Messestädtern unzufrieden mit seiner Eiszeit. In 27 Spielen in der aktuellen Saison gelangen ihm ein Tor und sechs Assists
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Als weiterer Torhüter kommt Filip Tucek zu den Chiefs. Der 20-jährige Tscheche spielte zuletzt im Nachwuchs des Mountfield HK. Ausserdem wechselt aus dem Nachwuchs des EHC Klostersee Verteidiger Kilian Jöbstl zum TSV
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW hat sich mit Mittelstürmer Patrik Barger verstärkt. Der 23-jährige Slowake kommt aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing zu den Jadehaien. Nach seiner Zeit im Nachwuchsbereich in seiner Heimat sammelte er internationale Erfahrungen in der dritthöchsten französischen und fünfthöchsten schwedischen Liga
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat den Vertrag mit Verteidigertalent Mathias Binder für die nächste Saison vorzeitig verlängert. Der 20-Jährige kam letzten Sommer aus dem DNL-team des ERC ingolstadt zu den Riverkings und konnte in bislang 26 Spielen 8 Scorerpunkte beisteuern
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Jan Wiechert spielt nicht mehr für die Eisadler. Der 21-jährige Verteidiger, der 2023 vom DNL-team der Düsseldorfer EG kam, wird sich zunächst auf seinen Beruf konzentrieren
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Verteidiger Jonas Burghardt aufgelöst. Er wird die restliche Saison in der DNL für den ERC Ingolstadt spielen. Eine Rückkehr zur nächsten Spielzeit ist allerdings nicht ausgeschlossen. Für Hamm hat der 19-Jährige 31 Partien absolviert und dabei ein Tor erzielt
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons vermelden zwei Neuzugänge. Aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing wechseln der kanadische Goalie Nocolas Alvarez und der slowakische Verteidiger Matej Jurco nach Pforzheim
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Der tschechische Stürmer Filip Kriz wechselt von den Weserstars Bremen zu den Hanseaten. Der 20-Jährige, der in der letzten Saison im DNL-Team des EV Landshut spielte, konnte in der laufenden Saison in 12 Partien 27 Scorerpunkte für die Weserstars erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nach der Trennung von Verteidiger Marek Haloda haben die Grafinger ihre zweite Kontingentstelle neu besetzt. Von der EG Diez-Limburg aus der CEHL wechselt Stürmer Ville Saloranta zum EHCK. Für die Rockets konnte der 28-jährige Finne in der laufenden Saison in 12 Spielen 7 Tore und 11 Assists erzielen. In der vergangenen Spielzeit war er Topscorer bei den Schongau Mammuts
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Oberliga Ost und Regionalliga Ost.



ECC Preussen Juniors BerlinFreitag, 28.3., Eissporthalle am Glockenturm, 19:30 Uhr: ECC Preussen Berlin vs FASS-Oberliga

(RLO)  Jetzt geht es darum, einer erfolgreichen Meisterschaftssaison mit einem Erfolg gegen FASS Berlin das Sahnehäubchen aufzusetzen .In der Serie „Best-of-three haben die Akademiker vorgelegt. Nur mit einem Sieg der Preussen kann der Sweep verhindert werden und ein drittes Spiel am 04.April muss die Entscheidung um die „Inoffizielle Stadtmeisterschaft“ bringen
Auch wenn Erfolgscoach Ivan Horak nicht der gesamte Kader zur Verfügung steht, stehen die Zeichen auf volle Pulle zum Erfolg.
Richard Jansson weilt noch im Heimaturlaub, Philip Reuter konnte schon wieder leichtes Training absolvieren, ob es bis Freitag reicht, bleibt abzuwarten. Ansonsten alle Mann an Deck und die sind heiß. „Wir haben gegen einen Oberligisten doch nichts zu verlieren und können ganz befreit aufspielen. Entweder es gelingt der Coup, oder wir haben uns wenigstens anständig präsentiert“, so das Statement von Präsidiumsmitglied Thomas Leonhardt.
Da auch den Preussenfans nicht verborgen geblieben ist, dass im Verein eine Aufbruchsstimmung herrscht, ist mit einem regen Zuschauerinteresse zu rechnen. Rechtzeitiges erscheinen sichert die besten Plätze, zumal bei 5€ Eintritt freie Platzwahl gewährleistet ist.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund wollen den Pokal

(NRWL)  Am Sonntagabend geht für die Eisadler Dortmund ihre Premierensaison zu Ende und da ist es mehr passend, dass es sich dabei um ein wirkliches und würdiges Finale handelt. So trifft der erst vor knapp einem Jahr neu gegründete Verein ab 19 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen auf den EC Lauterbach und dabei handelt es sich um das zweite und entscheidende Finalspiel um den Regionalliga West Pokal. Das Hinspiel hatten die Lauterbacher Luchse am letzten Sonntag in Hessen bekanntlich mit 4:2 gewonnen, die Eisadler wollen aber noch einmal alle Kräfte mobilisieren um diesen Rückstand aufzuholen. Von daher ist sicherlich für viel Spannung gesorgt.
„Wir haben in dieser Spielzeit bereits alle unsere Ziele erreicht. Der angestrebte Aufstieg in die Regionalliga konnte frühzeitig realisiert werden und der Gewinn der NRW Liga Meisterschaft krönte diesen sportlichen Erfolg zusätzlich. Für die Pokalrunde hatten wir uns dann vorgenommen, im Duell mit den Regionalligisten unter Beweis zu stellen, dass wir auch dort mithalten können. Auch das haben wir in den vorherigen Runden gegen Soest und Dinslaken eindrucksvoll gezeigt. Jetzt will unser Team natürlich auch gegen Lauterbach seinen Fans einen guten Saisonabschluss auf dem Eis präsentieren“ erläutert Lothar Grabe, der 1. Vorsitzende der Eisadler.
Adler-Coach Krystian Sikorski hat gemeinsam mit seiner Mannschaft aus dem Hinspiel sicherlich einige Lehren gezogen. „Wir wollen auf die Leistungen des zweiten und dritten Spielabschnitts der Hinspielbegegnung in Lauterbach anknüpfen. Da waren wir dem Gegner mindestens ebenbürtig. Auf der anderen Seite müssen wir natürlich noch konzentrierter spielen, um nicht noch einmal gegen den starken Angriff der Lauterbacher ins offene Messer zu laufen, wie das im Auftaktdrittel beim Hinspiel passierte.“ Von daher wird wohl bei den Eisadlern eine kontrollierte Offensive angesagt sein, gepaart mit der entsprechenden Sicherung in der Abwehr. So ist auch Geduld gefragt, damit nicht zu viele Kontermöglichkeiten dem Gegner in die Karten spielen können.
Personell wird es wohl im Vergleich zum letzten Wochenende auf beiden Seiten wenige Veränderungen geben. Natürlich ist am Ende der siebenmonatigen Saison ein gewisser Substanzverlust ebenso wenig zu leugnen wie die Tatsache, dass die Kader verletzungsbedingt nicht mehr vollständig sind. Aber die verbliebenen Reihen auf beiden Seiten werden sicherlich ein letztes Mal an ihre Grenzen gehen. An der Favoritenrolle hat sich nichts geändert, die Lauterbacher Luchse als klassenhöherer Verein wurden dieser im Hinspiel gerecht. Die Dortmunder Eisadler glauben aber weiterhin daran, für eine Überraschung sorgen zu können. Sollten sie den Zwei-Tore-Vorsprung der Hessen egalisieren können, dann würde übrigens nach Ablauf der Sechzigminuten ein Penaltyschiessen für die Entscheidung und damit für ein weiteres Spannungselement sorgen. Die Eisadler Dortmund hoffen darauf, dass die treue Fangemeinde noch einmal für die entsprechende Unterstützung sorgt. Dies wird auf jeden Fall nötig sein, denn aus Hessen haben sich auch schon viele Anhänger angesagt. Von daher sollte auch der Rahmen passend sein für das Saisonfinale.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimspiel-Hit am Sonntag gegen Frankfurt

(OLS)  mit einem Auswärtsspiel in Crimmitschau startet der EHC Freiburg am Freitag in die Aufstiegsrunde zur DEL2. Im Fokus der Faszination steht aber der Heimspiel-Hit am Sonntag gegen Frankfurt.
Die Löwen aus der Main-Metropole sind das dominante Oberliga-Team der Saison, blicken auf eine Rekordserie von 48 Siegen (!) zurück und sind der ganz große Favorit auf den Aufstieg. Aber Frankfurt ist noch mehr. Frankfurt ist einer der populärsten Eishockey-Standorte in Deutschland, gehörte bis zu einem Finanz-Crash zum Inventar der höchsten Liga und feierte im Jahr 2004 die deutsche Meisterschaft. Frankfurt ist Zuschauerkrösus und strukturell ein Profiklub durch und durch.
Auf der anderen Seite steht eine junge Freiburger Equipe, die – ganz anders als die Löwen – fast durchweg aus Eigengewächsen besteht und als klarer, aber gleichzeitig selbstbewusster Außenseiter in die Aufstiegsrunde geht: Das Kräftemessen mit dem Edel-Team der Oberliga wird deshalb ein hochgradig interessantes, intensives und emotionales Eishockey-Erlebnis, das schon jetzt viele Sportfans in Südbaden fesselt. Das Publikumsinteresse, befeuert auch durch voraussichtlich rund 500 mitreisende Frankfurter, ist enorm.
Deshalb bitten wir an dieser Stelle einmal mehr darum, den Vorverkauf zu nutzen: Die EHC-Geschäftsstelle in der Ensisheimer Straße hat am Donnerstag und Freitag jeweils zwischen 16 und 19 Uhr geöffnet, am Sonntag ab 15 Uhr. Dort erhältlich ist euch eine spezielle Aufstiegsrunden-Dauerkarte für die fünf attraktiven Heimspiele bis zum Ostermontag. Die Partie gegen Frankfurt beginnt am Sonntag um 18 Uhr in der Franz-Siegel-Halle im Freiburger Westen.
Zuvor aber steht für den EHC-Tross die Reise nach Westsachsen an: Am Freitag um 20 Uhr beginnt in Crimmitschau das Abenteuer Aufstiegsrunde. Die Eispiraten sind in den Playdowns der zweiten Liga denkbar knapp an den Roten Teufeln aus Bad Nauheim gescheitert, nämlich erst im siebten Spiel des "Best-of-seven"-Serie. Das gleiche Schicksal ereilte den ESV Kaufbeuren gegen die Heilbronner Falken. Die beiden Zweitligisten haben nun alle Karten in der Hand, um den Klassenverbleib zu erreichen: Sie treffen auf die Oberligisten aus Selb, Kassel, Frankfurt und Freiburg. Dabei dürfen sie ihre fünf ausländischen Spitzenspieler einsetzen, während bei den Oberligisten die Zahl der Kontingentspieler weiterhin auf zwei beschränkt ist.
Allein dies macht Crimmitschau – mit fünf Kanadiern – und Kaufbeuren zu den haushohen Favoriten dieser Verzahnungsrunde, in der sich die ersten vier Teams für die DEL2 qualifizieren. Dennoch wird der EHC Freiburg alles daran setzen, die großen Rivalen zu ärgern. Einer homogenen, mit Spielwitz und Einsatzfreude ausgestatteten Mannschaft ist es nicht unmöglich, für die eine oder andere Überraschung zu sorgen – zumal Motivation und Begeisterung in der Kabine, im Umfeld und im Fanlager so oder so vorhanden sind. Dass die Aufstiegsrunde das Sahnehäubchen auf eine furiose, erfolgreiche Saison ist: Darüber sind sich in Freiburg alle einig.



saalebullshalle04MEC Halle: Spiel der LEgenden & Jubiläums- Fanparty

(OLO)  17.00 Uhr geht’s am Samstag zum letzten Mal im Eisdom an der Halle Messe los. Im Anschluss daran, findet ab 19.00 Uhr in der Tanzbar Palette die Saisonabschlussparty statt!
Als Dankeschön für die tolle Fanunterstützung in dieser schwierigen Saison hat sich der MEC Halle 04 überlegt, für die Partie der Saale Bulls gegen die Meistermannschaft von 2004/05 keinen Eintritt zu erheben, sondern vielmehr um einen „symbolische Obolus“ in Höhe von 4,44 € zu bitten.
Dieser beinhaltet gleichzeitig eines der limitierten Jubiläums Spielankündigungsplakate, sowie den Eintritt zur Party in der Tanzbar Palette!
Hier der Kader des Legendenteams:
Torhüter: Matthias Adler, Tim Schnelle, Enrico Pschibert, Felix Feeser
Verteidiger: Sebastian Janke, Martin Maskarinec, Normen Müller, Istvan Pál, David Vorel
Stürmer: Marko Blazyczek, Norman Forster, Georgi Kimstatsch, Milan Kubis, Kevin Müller, Martin Prada, Pavel Richter, Martin Miklik
Trainer: Jaroslav Stastny
Shuttle Service:
Um euch nach dem Match bequem zur Fanparty zu bringen, stellen wir für Euch zwei Großraum Busse als kostenlosen Shuttle Service zur Verfügung, die euch bequem zur „Tanzbar Palette“ bringen nach dem Spiel. Wer mit dem PKW anreist, hat die Möglichkeit im direkt anliegenden Händel Parkhaus günstig zu parken.
Jubiläumsfanparty:
Ab 19:00 Uhr erwartet euch in der „Palette“ ein buntes Programm. Traditionell werden die Spielertrikots und -erstmals in dieser Saison- auch die Helme des Teams versteigert. Neben musikalischer Live- Unterhaltung wird auch das Team wieder einige unterhaltsame Programmpunkte beitragen.  Ebenso ist natürlich für ausreichend Speis & Trank vor Ort gesorgt.
Lasst mit uns die Saison ausklingen:
Gemeinsam mit Euch wollen wir im Rahmen dieses lockeren Saisonabschlusses die wohl schwierigste Spielzeit seit Vereinsgründung aber auch die bisherigen 10 Jahre Revue passieren lassen und den Blick nach vorne schweifen lassen. Nutzt die Gelegenheit euern „Stars“ hautnah zu kommen, Autogramme sowie Fotos zu ergattern und verabschiedet Sie mit uns in die Sommerpause.
Club und Spieler würden sich außerordentlich freuen, wenn ihr ALLE mit eurer Teilnahme nicht nur den aktuellen und ehemaligen Spielern euren Respekt erweist, sondern durch zahlreiches Erscheinen auch einen ungemein wichtigen Beitrag für die öffentliche Wahrnehmung und Bedeutung des halleschen Eissportes leistet.
[BB/MS]



hamburgfreezers3:1-Heimsieg gegen Iserlohn: Hamburg Freezers legen in der Viertelfinalserie vor

(DEL)  Die Hamburg Freezers haben am Mittwochabend das fünfte Viertelfinalspiel gegen die Iserlohn Roosters mit 3:1 (0:0, 1:1, 2:0) gewonnen. In der Best-of-Seven-Serie gingen die Norddeutschen durch den Erfolg mit 3:2 in Führung. Die Tore zum Sieg erzielten Philippe Dupuis, Mathieu Roy und Matt Pettinger.
Nach einem torlosen ersten Drittel kam die Partie im zweiten Abschnitt in Fahrt. Phil Dupuis (25.) brachte die Gastgeber in Front, anschließend drückten die Freezers auf den zweiten Treffer. Diesen erzielten allerdings die Roosters: Brent Raedeke (31.) schloss einen Konter zum 1:1 ab. Mit diesem Spielstand ging es ins Schlussdrittel, in dem die Freezers weiterhin auf den Führungstreffer drängten, damit jedoch zunächst an Roosters-Goalie Erik Ersberg und der Iserlohner Verteidigung scheiterten. Bis zur 56. Minute mussten die Freezers-Fans in der o2 World Hamburg warten, dann brachte Mathieu Roy einen Schlagschuss zur 2:1-Führung im Gästetor unter. Nachdem Iserlohn  seinen Schlussmann zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis genommen hatte, sorgte Matt Pettinger (60.) mit seinem Treffer ins leere Roosters-Gehäuse für den 3:1-Endstand.
Am Donnerstag trainieren die Hamburg Freezers um 11 Uhr in der Volksbank Arena. Anschließend reist das Team weiter nach Iserlohn, wo am Freitag (19.30 Uhr, Eissporthalle am Seilersee) das sechste Spiel der Viertelfinal-Serie steigt.



Iserlohn RoostersMagische Grenze durchbrochen: Iserlohn Roosters haben ihr 1000. Mitglied

(DEL)  Als Wolfgang Brück, geschäftsführender Gesellschafter der
Iserlohn Roosters und erster Vorsitzender des IEC e.V., im Rahmen der
Jahreshauptversammlung im Juni 2010 den Start seiner Aktion 1000
verkündete, erntete der Clubchef manch ungläubiges Lächeln. Würde es der
Iserlohner Eishockeyclub tatsächlich schaffen, 1000 Mitglieder zu
vereinen? Damals waren es gerade einmal 346 Unentwegte, die den Club per
Mitgliedschaft unterstützten, seit dem Wochenbeginn aber ist die Aktion
1000 Geschichte, denn das Ziel ist erreicht. „Wir haben es tatsächlich
geschafft, unsere Mitgliederbasis deutlich zu verbreitern. Das kommt der
Bedeutung des Eishockeys generell zu Gute, sorgt aber natürlich auch für
eine deutlich bessere Finanzsituation für unsere Aktivitäten im Iserlohner
EC e.V.“, so Wolfgang Brück.
Der Iserlohner Rechtsanwalt ließ es sich denn auch nicht nehmen, das 1000.
Mitglied persönlich zu beglückwünschen. Der Schwerter Marvin Spannaus
hatte seine ganze Familie, Frau Tanja und Tochter Isabel angemeldet und
durfte sofort Brücks Glückwunsch und ein besonderes Dankeschön in Empfang
nehmen. Neben zwei Stehplatzdauerkarten für die kommende Saison lädt der
Club die ganze Familie zu einem Auswärtsspiel nach Wahl ein. Neben
VIP-Karten zahlen die Roosters auch den Transfer und falls nötig
selbstverständlich auch die Hotelübernachtung. Die Eishockey-Familie am
Seilersee sagt ´Danke` und wünscht viel Spaß in der kommenden Saison.
Ob die Aktion 1000 verlängert wird, hat Brück noch nicht entschieden. „Ich
grübele noch – bis zur Jahreshauptversammlung!“



mannheimeradlerAdler Mannheim: Bitteres Aus - 1:2 in Spiel 5

(DEL)  Auch das fünfte Spiel der Viertelfinalserie zwischen den Adlern und den Kölner Haien endete mit nur einem Tor Differenz. 1:2 (1:1,0:1,0:0) verloren die Adler, obwohl sie in der zweiten Minute durch Ronny Arendt noch in Führung gehen konnten. Doch leider konnten sie diese Führung nicht lange halten, die Haie schlugen schnell zurück und ließen nach einem weiteren Treffer im zweiten Drittel keinen Gegentreffer mehr zu. Während die Haie nun ab nächster Woche im Halbfinale stehen, ist die Saison für die Adler leider viel zu früh zuende.
Einen Auftakt nach Maß erwischten die Adler im fünften Spiel der Viertelfinalserie gegen die Kölner Haie. Es waren gerade mal 81 Sekunden gespielt, als Ronny Arendt die erste Chance der Adler zur frühen Führung nutzen konnte. Sein platzierter Schuss landete genau unter der Latte des Kölner Tores. Der Treffer sollte den Zach-Schützlingen Selbstvertrauen geben, doch die Haie ließen sich nicht aus der Fassung bringen und spielten konsequent ihr Spiel weiter. Mehr oder weniger aus dem Nichts fiel dann in der siebten Minute der Ausgleich durch John Tripp. Die Scheibe sprang über Endras hinweg und landete kurz hinter der Linie, was die Schiedsrichter nach Konsultation des Videobeweises bestätigten – 1:1. Dieses Tor gab den Haien jede Menge Rückenwind und sie kamen zu zwei weiteren guten Chancen, die sie allerdings nicht nutzen konnten.
Der Mittelabschnitt verlief ausgeglichen, wobei die Adler den besseren Start erwischten. Kai Hospelt hatte bei einem Break in der 21. Minute die Chance, sein Team wieder in Führung zu bringen, doch er scheiterte mit seinem Schuss an Danny aus den Birken im Kölner Tor. In der Folge machten die Adler aber in der eigenen Zone mehr Fehler als die Haie und gerieten so immer wieder unter Druck. Dennis Endras allerdings konnte Schlimmeres verhindern und das 1:1 lange festhalten. In der 37. Minute allerdings war auch Endras machtlos, als Andreas Falk einen Stellungsfehler nutzte und die Haie erstmals in dieser Partie in Führung bringen konnte.
Nachdem die Adler die erste Minute des letzten Drittels in Unterzahl überstanden hatten, übernahmen sie immer mehr die Initiative und warfen alles in die Waagschale und erarbeiteten sich immer mehr Spielanteile. Doch die defensiv sehr gut gestaffelten Haie ließen nur wenige Chancen zu. Alles, was trotzdem Richtung Tor kam, wurde zur Beute von Danny aus den Birken. Eine Überzahl sechs Minuten vor Schluss hätte nochmals die Möglichkeit zum Ausgleich gegeben, doch die Adler konnten diese leider nicht nutzen. Auch die Herausnahme von Dennis Endras 54 Sekunden vor Ende der Partie brachte den Ausgleich nicht mehr.



ehcbaerenneuwiedBären freuen sich auf Pokalfinale als krönenden Saisonabschluss - EHC Neuwied will Rheinland-Pfalz-Pokal verteidigen * Hinspiel in Zweibrücken am Freitag, Rückspiel in Neuwied am Sonntag


(RLW)  Ein Pokalfinale als krönender Abschluss einer starken Saison: Der EHC Neuwied will am Wochenende den Rheinland-Pfalz-Pokal gewinnen und den Pott damit zum dritten Mal in Folge in die Deichstadt holen. Es wäre der zweite Titelgewinn in dieser Saison für das Team von EHC-Trainer Arno Lörsch nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga West. Die beiden Finalspiele sind gleichzeitig die letzten beiden Saisonspiele des EHC. Das Hinspiel beim Finalgegner, den Zweibrücken Hornets, steigt am Freitag um 20 Uhr in Zweibrücken. Das Rückspiel in Neuwied findet am Sonntag um 19 Uhr statt.
„Den Jungs hat das freie Wochenende richtig gut getan“, sagt Lörsch. Die Bären waren zuletzt spielfrei, nachdem man im Halbfinale um den Oberliga-West-Pokal trotz starker Leistung erwartungsgemäß an Ratingen gescheitert war. „Die Stimmung in der Kabine ist ausgezeichnet. Alle freuen sich darauf, wieder auf das Eis gehen zu können. Dennoch liegen harte Trainingseinheiten vor uns, denn wir wollen am Wochenende den Pokal gewinnen. Der hat für mich und sicherlich auch für die Spieler einen hohen Stellenwert. Wir wollen die Nummer eins in Rheinland-Pfalz bleiben. Und jeder Spieler, der in einem Finale steht, will das auch gewinnen – das ist doch klar.“
Allerdings wartet eine schwere Aufgabe auf die Deichstädter, denn Zweibrücken ist wie Neuwied Regionalligist – spielt jedoch nicht im NRW-Verband, sondern in der Südwest-Liga. Dort haben die Hornets zuletzt eine starke Abstiegsrunde gespielt. „In Zweibrücken ist immer alles möglich, diese Erfahrung haben wir schon ausreichend machen dürfen“, sagt Lörsch. „Das wird ein sehr umkämpftes, vielleicht sogar hektisches Spiel. Für mich wird wichtig sein, wie die Schiedsrichter in diese Partie gehen – mit welcher Souveränität und Fingerspitzengefühl. Wir wissen, dass die Hornets durchaus aggressiv spielen können und die Fans in Zweibrücken zahlreich und lautstark sind. Aber unsere Mannschaft hat jetzt so viele Spiele vor großartiger Kulisse überstanden, da verlange ich einfach von ihr, dass sie auch in Zweibrücken die Nerven behält und cool bleibt.“
Eine große Kulisse erwartet Lörsch auch für das Final-Rückspiel am Sonntagabend vor heimischen Fans in der Bärenhöhle. „Auch die Neuwieder Fans mussten in der Vorwoche pausieren. Es ist die letzte Chance, die Mannschaft in dieser Saison auf dem Eis zu erleben. Da erwarte ich schon eine starke Kulisse. Und die werden wir auch brauchen, denn ich sehe Zweibrücken auf Augenhöhe. Die Hornets sind derzeit gut drauf, haben einen vollen Kader und haben uns auch schon bei einem Spiel beobachtet. Die werden perfekt vorbereitet sein auf uns – und genauso vorbereitet müssen wir auch auf Zweibrücken sein, um den Pokal zu gewinnen.“
Beim Heimspiel am Sonntagabend haben die Bärenfans die Möglichkeit, den Spieler der Saison zu wählen. Am Eingang werden Stimmzettel ausgegeben, die anschließend ausgefüllt am Fanstand abgegeben werden können. Die Krönung des Spielers der Saison erfolgt nach Spielende auf dem Eis.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: Nachfrage nach Dauerkarten bleibt groß - Bislang 342 Reservierungen für die neue Spielzeit eingegangen

(DEL2)  Die Nachfrage nach Dauerkarten für die neue Füchse-Saison bleibt ungebrochen hoch. Knapp sechs Wochen nach dem Start der Reservierungsphase, gibt es bereits 342 Bestellungen für die kommende Spielzeit. Rund als die Hälfte aller Dauerkartenbesitzer aus dieser Saison, haben sich bislang auch für eine Dauerkarten in der neuen Spielzeit entschieden. Außerdem gibt es auch 53 Neubestellungen.
Bis 15. Mai haben Besitzer einer Dauerkarte Zeit, sich ihren Platz für die kommende Saison zu sichern. Dies gilt für ihren aktuellen Platz. Will ein Dauerkartenbesitzer seinen Platz in der neuen Spielzeit wechseln, kann er das auch auf dem Formular angeben. Selbstverständlich können sich auch neue Dauerkartenbesitzer ihren Wunschplatz sichern.
Bis zum 15.Mai muss eine Rückmeldung der aktuellen Dauerkartenbesitzer erfolgen. Danach werden die Plätze automatisch frei und anderen Dauerkartenkäufern angeboten.
Die entsprechenden Bestellformulare liegen in der Geschäftsstelle (Prof. Wagenfeld Ring 74) und an der Abendkasse bereit. Außerdem sind sie auch im Internet (www.lausitzerfuechse.de/eisarena/dauerkarten.html) verfügbar.



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Donnerstag 27.März 2014
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