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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga und Regionalliga Ost.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin: Inoffizielle Stadtmeisterschaft, Teil 2: Spielabbruch nach 13 Minuten, Teil 3 folgt am 4. April

(RLO)  Aller guten Dinge sind drei. In der Serie „best-of-three“ steht es zwischen den Rivalen um die inoffizielle Stadtmeisterschaft ECC Preussen – FASS Berlin 1:1. Das erste Spiel ging mit 7:4
nach Siegmundshof, die zweite Begegnung wurde beim Spielstand von 1:0 für den ECC abgebrochen. Da FASS Berlin diesen Spielabbruch zu vertreten hat, wurde die Partie für die Charlottenburger als gewonnen gewertet.
Nun  kommt es am Freitag in der Glocke zu einem echten Endspiel um die Hauptstadtkrone.
Für genügend Zündstoff wurde ja im Vorfeld dieser Auseinandersetzung gesorgt und deshalb dürfen sich die Zuschauer auf ein rasantes Kampfspiel freuen, wo beide Teams sich nichts schenken werden.
FASS dürfte angesichts des Überraschungsteams der Preussen am letzten Freitag mächtig angefressen sein und bei Preussen hadert man noch mit dem Konter, sprich Spielabbruch.
Also ist mal wieder alles angerichtet für einen prickelnden Eishockeyabend zur besten Preussenzeit am Freitagabend in der Glocke.
Egal ob Stehplatz, Rang oder Loge, der Eintritt für diesen Event beträgt einheitlich 5€.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau sorgen für gelungene Geburtstagsüberraschung - Westsachsen statten Fans in Dresden einen Besuch ab

(DEL)  Die Eispiraten Crimmitschau haben 2 Fans am vergangenen Samstag einen besonderen Besuch abgestattet. Die westsächsischen Eishockeycracks, in Person von Verteidiger Robin Thomson und Pressesprecher Stefan Aurich, waren in die Landeshauptstadt Dresden aufgebrochen, um Karl-Heinz Leonhard (70) und seinem Sohn Karsten Leonhard (40) die besten Glückwünsche zum Geburtstag zu überbringen.
Während die beiden Jubilare mit ihren Gästen feierten, trafen auch die beiden Gäste der Eispiraten am Veranstaltungsort ein. Organisiert hatte die Überraschung Michael Feist, der den Überraschungsbesuch für seinen Freund Karsten Leonhard mit den Verantwortlichen der Westsachsen abgesprochen hatte. Nach der Ankündigung und Begrüßung durch die Eispiraten überreichten die beiden Botschafter ein von der Mannschaft signiertes Bild, auf dem die "Geburtstagskinder" bei einem Spielbesuch im Jahr 2007 zu sehen waren. Zudem hatten die Eispiraten ein kleines Präsent für die treuen und langjährigen Fans im Gepäck.
Nach der feierlichen Übergabe versammelte sich die Eispiraten-Fangemeinde an einem der Tische und versank zugleich in Fachgesprächen. Während einer kleinen Stärkung gaben Robin Thomson und Stefan Aurich geduldig Antworten auf die unzähligen Fragen. Zugleich zeigten sie sich erfreut und stolz, dass die aus ca. 8 Personen bestehende Fangruppe und Fahrgemeinschaft seit vielen Jahren sich stetig auf den Weg in den Sahnpark macht. Obwohl alle aus dem Umkreis von Dresden knapp 100 Kilometer auf sich nehmen müssen, so schlagen in ihren Herzen die Farben rot und weiß der Eispiraten.
Nach dem gut einstündigen Gastspiel verabschiedeten sich die beiden Überraschungsgäste, jedoch aber nicht bevor eine Vielzahl an Erinnerungsfotos gemacht wurden, zahlreiche Unterschriften von Verteidiger Robin Thomson inbegriffen.



hamburgfreezersHamburg Freezers: Benoit Laporte vor dem Halbfinalauftakt gegen Ingolstadt: "Meine Jungs sind bereit für das Halbfinale"

(DEL)  Am morgigen Mittwoch um 19.30 Uhr starten die Hamburg Freezers in die Halbfinalserie gegen den ERC Ingolstadt. Vor eigenem Publikum in der o2 World Hamburg will der DEL-Hauptrundensieger mit einem Sieg den ersten Schritt in Richtung Finale machen.
„Ingolstadt ist ein starkes Team, das uns alles abverlangen wird“ blickt Freezers-Coach Benoit Laporte voraus. „Man muss Respekt davor haben, wie sie bisher in den Playoffs aufgetreten sind und mit Berlin und Krefeld zwei echte Topteams ausgeschaltet haben.“ Dass die Gäste aus dem Süden aufgrund ihrer frühzeitigen Halbfinalqualifikation länger pausieren konnten als sein Team, will der Freezers-Coach jedoch nicht als Nachteil auffassen. „Sie hatten zwar mehr Zeit, sich auszuruhen, dafür sind wir vielleicht noch etwas mehr im Spielrhythmus. Was sich am Ende als Vorteil herausstellt, werden wir morgen herausfinden“, so Laporte nach dem Dienstagstraining. Seine Mannschaft sieht Laporte für die morgige Begegnung gewappnet, für zusätzlichen Rückenwind sorge auch die erfolgreiche Viertelfinalserie gegen Iserlohn.
„Wenn man als Hauptrundensieger in die Playoffs geht, ist der Druck besonders groß. Dann im Viertelfinale auszuscheiden wäre eine große Enttäuschung gewesen, dabei ging es auch um die Ehre. Die Mannschaft hat dieser Situation standgehalten“, so Laporte. „Ich glaube dass dieses Erfolgserlebnis meiner Mannschaft Selbstvertrauen gegeben hat und auch in gewissem Maße befreiend war. Gegen Ingolstadt müssen wir körperlich alles in die Waagschale werfen, aber dennoch diszipliniert bleiben. Wir haben bereits gegen Iserlohn gezeigt, dass wir das können. Meine Jungs sind sehr fokussiert und bereit für das Halbfinale.“
Wie bereits in den vergangenen Spielen setzt Benoit Laporte zwischen den Pfosten auch zum Halbfinalauftakt auf Dimitrij Kotschnew. Der Goalie feierte in drei Partien zwei Shutouts und avancierte am vergangenen Freitag mit starken Paraden und einem gehaltenen Penalty wenige Sekunden vor Spielende zum gefeierten Mann. „Klar freut man sich, wenn man der Mannschaft in so einer wichtigen Partie weiterhelfen kann, aber Iserlohn ist jetzt abgehakt. Unsere Konzentration gilt Ingolstadt“, so der Freezers-Goalie. „Wir müssen uns gegen den ERC auf eine harte und lange Serie einstellen, die vielleicht sogar erst im siebten Spiel entschieden wird.“    
Gute Nachrichten gab es derweil von Stürmer Morten Madsen. Der Stürmer, der noch am Freitag in Iserlohn verletzungsbedingt passen musste, absolvierte am Dienstag die komplette Einheit mit dem Team. Ein Einsatz des 27-jährigen Nationalspielers scheint nicht ausgeschlossen, hängt aber noch von der ärztlichen Freigabe ab.



koelnerhaieKampf um den Final-Einzug beginnt am Mittwoch in Köln! Spiel 1 der Serie zwischen Haien und Wolfsburg startet um 19.30 Uhr!

(DEL)  Am Mittwochabend beginnt der Kampf um den Final-Einzug in der Deutschen Eishockey Liga. Dabei duellieren sich in den „best of seven“-Serien die Kölner Haie mit den Grizzly Adams Wolfsburg und die Hamburg Freezers mit dem ERC Ingolstadt.
In Köln steigt die Wiederauflage des Halbfinales von 2013. Damals setzte sich der KEC deutlich durch (3:0 Spiele), doch dies lässt ebenso wenig wie die Hauptrundenresultate der aktuellen Saison (2:1 n.V., 2:3 n.P., 1:2 n.V. 0:3 aus Kölner Sicht) eine Prognose für die Serie 2014 zu. „Das wird eine hart umkämpfte Serie“, so Haie-Trainer Uwe Krupp, „ich erwarte enge und spannende Spiele. Wolfsburg wird uns früher attackieren als Mannheim. Darauf sind wir vorbereitet. Wir werden uns darauf konzentrieren, unser Spiel zu spielen. Alles beginnt wieder bei Null.“
Für Charlie Stephens, der wegen eines Bänderrisses in der Hand operiert werden musste, rückt Rok Ticar in den Kader zurück.
Der Kartenverkauf für die Heimspiele am Mittwoch und Sonntag läuft. Für beide Partien sind noch Tickets erhältlich. 



luchselauterbachLuchse Lauterbach gewinnen den Regionalliga Pokal - Ebenrett und Kracht die Helden im Penaltyschießen

(RLW)  Nach einem wahren Herzschlagfinale und einem hochdramatischen und bis zum Ende nervenaufreibenden Finalspiel, sichern sich die Lauterbacher Luchse im Rückspiel gegen die Eisadler aus Dortmund den Regionalliga Pokal.
Von Coach Roger Nicholas bestens auf das Finalspiel eingestellt, begannen die Luchse hochkonzentriert. Aus einer sehr gut organisierten Abwehr heraus, übernahmen die Luchse das Kommando auf dem Eis. Immer wieder setzten sie ihren Gegner in dessen Drittel unter Druck. Die Eisadler wussten sich gegen den starken Auftritt der Luchse nur mit Härte und Fouls zu helfen. Nach einer Rangelei vor dem Gehäuse von Goalie Oliver Ebenrett, nahmen zwei Dortmunder sowie auf Luchse Seite Jake Fardoe auf der Strafbank platz. Diese erste Überzahl nutzten die Luchse zur Führung in der 3. Spielminute. Auf Zuspiel von Pierre Kracht und Brendan Burge, vollendete Benni Schulz eiskalt.
In der 12. Spielminute schlug das Trio dann erneut zu. Wieder in Überzahl agierend, war es dem Ex-Dortmunder Pierre Kracht vorbehalten, die rund 120 mitgereisten Fans zum Jubeln zu bringen. Die Luchse agierten weiterhin sehr souverän und diszipliniert, was den Eisadlern zunehmend Probleme bereitete. Durch das sehr zweikampfstarke und bissige Auftreten von Jens Feuerfeil und Dominic Six angetrieben, lieferte das gesamte Team eine bärenstarke Vorstellung ab. Immer wieder tauchten die Stürmer brandgefährlich vor dem Tor der Eisadler auf und hinten räumte die Abwehr alles ab, was in Richtung Lauterbacher Tor kam. Mit zunehmender Spieldauer schien auf Seiten der Dortmunder der Frust immer größer zu werden. Zwei Minuten vor Ende des 1. Drittels durften erneut zwei Eisadler auf die Strafbank. Die daraus resultierende Überzahl nutzten die Luchse eiskalt aus. Nach einer unübersichtlichen Situation vor dem Tor der Eisadler, war Brendan Burge zur Stelle und erhöhte auf 3:0. Die Eisadler waren mit der Entscheidung der Schiedsrichterin aber überhaupt nicht zufrieden und reklamierten nach diesem Gegentor heftig. Doch statt den Treffer wieder zurückzunehmen, schickten die Schiedsrichter den nächsten Dortmunder auf die Strafbank.
Die sich bietende Chance in Überzahl, die Führung weiter auszubauen, wurde von den Luchsen erneut genutzt. Mit einem krachenden Schlagschuss von der Blauen Linie, erhöhte Benni Schulz 19 Sekunden vor Ende des Drittels, auf 4:0.
Wer dachte die Partie sei entschieden, der täuschte sich. Mit Beginn des zweiten Drittels nahm die Partie erst so richtig Fahrt auf. Einen großen Anteil am weiteren Spielverlauf hatte dabei die Hauptschiedsrichterin, die nun reihenweise Strafzeiten an die Luchse verhängte. Bedingt durch teilweise krasse Fehlentscheidungen der Schiedsrichter, aber auch durch eine Energieleistung der Eisadler, schafften es die Dortmunder, innerhalb von fünf Minuten den Ausgleich zu erzielen. Um wieder Ruhe und Konzentration ins Spiel seiner Jungs zu bringen, nahm Coach Roger Nicholas eine Auszeit.
Den Schock über die teils sehr glücklich erzielten Gegentreffer und die Flut an Strafzeiten, hatten die Luchse ab Mitte des zweiten Drittels verdaut. Immer mehr fanden die Spieler um Kapitän Sven Naumann zurück ins Spiel und lieferten zumindest in der Defensive eine besseres Spiel als zu Beginn des Drittels. Treffer sollten im Mittelabschnitt allerdings keine weiteren mehr fallen.
Somit musste das letzte Drittel die Entscheidung bringen. Den besseren Start hatten hier die Luchse. Erneut in Überzahl agierend, brachte Benni Schulz seine Mannschaft mit dem Treffer zum 5:4 wieder in Führung.
Danach wurde es dramatisch in der Westfalenhalle. Die Eisadler schafften in der 45. Spielminute den erneuten Ausgleich und hatten nun das Momentum auf ihrer Seite. Die Dortmunder warfen nun alles nach vorne, um die zwei Tore Führung der Luchse aus dem Hinspiel auszugleichen. Wie es im Drehbuch hätte besser nicht stehen können, war es dann zwei Minuten vor Spielende tatsächlich passiert. Durch den Treffer zum 7:5 für Dortmund in der 58. Spielminute, war das Ergebnis aus dem Hinspiel egalisiert. Die letzten beiden Spielminuten vergingen ohne weitere Treffer und so musste das Penaltyschießen über den Gewinn des Pokals entscheiden.
Mit den 120 Lauterbacher Fans im Rücken, wurde Goalie Oliver Ebenrett zum Mann des Abends für die Luchse. Nachdem Pierre Kracht die Luchse in Führung geschossen hatte, entschärfte Ebenrett den Dortmunder Penalty von Dominik Ballnus mit einer Glanzparade und sicherte seinem Team so den Pokalgewinn.
„Die Fans haben die Mannschaft erneut fantastisch angefeuert und tragen einen großen Anteil am Erfolg. Es ist wirklich Wahnsinn welchen Aufwand sie betreiben, um das Team in jedem Spiel zu unterstützen, dafür kann man ihnen nicht genug Danke sagen“, so Kapitän und sportlicher Leiter Sven Naumann, stellvertretend für den Vorstand.
Nach diesem Krimi lagen sich Mannschaft, Verantwortliche und Fans in den Armen und feierten gemeinsam den Pokalsieg.  



mannheimeradlerAdler Mannheim: Game Worn Trikot Bestellung und Angebote

(DEL)  Ab sofort können Game Worn Trikots aus der abgelaufenen Saison bestellt werden. Hierbei gibt es folgende Regelungen:
Die bunten Alternate-Jerseys werden in der laufenden oder kommenden Woche bei Ebay versteigert. Von den beiden regulären Sätzen steht eine kleine Auswahl in blau und weiß zur Verfügung, die per E-Mail unter m.fries @adler-mannheim.de angefragt werden können. Bei diesen Bestellungen entscheidet das Prinzip „first come first serve“ und die Verfügbarkeit.
Ebenfalls angefragt werden können die Warmup-Jerseys, die ebenfalls im „first come first serve“ Prinzip verkauft werden.
Die Warmup Jerseys kosten einheitlich 150,- Euro, die regulären Game Worn Jerseys zwischen 200,- und 300,- Euro.
Daneben bieten wir auf alle im Adler „Game Worn Shop“ auf der Webseite gelisteten Jerseys einen 10-prozentigen Rabatt. Bei Abnahme von zwei Jerseys oder mehr aus den Spielzeiten 2012/13 und älter erhöht sich die Rabattierung sogar auf 20 Prozent.



tsgreutlingenTSG Reutlingen: Geglückter Saisonabschluss

(LLBW)  Mit einem deutlichen 8:0 gegen den ERC Mannheim konnten sich die Verantwortlichen der TSG Black Eagles Reutlingen keinen besseren Saisonabschluss zum letzten Heimspiel vorstellen. Nach dem vorläufigen Tabellenstand konnten sich die Black Eagles mit diesen drei Punkten den dritten Tabellenplatz gegen den EC Eisbären Balingen und den FSV Schwenningen sichern. Auch die Spendenaktion von Zuschauereinnahmen aus dem letzten Derby gegen den EC Eisbären Balingen mit der Scheckübergabe im Rahmen der Partie, war ein voller Erfolg. Über 500 € konnten an den Kinderschutzbund Reutlingen übergeben werden. Auch die Partie selbst hatte bei sommerlichen Temperaturen einiges zu bieten. Nach verhaltenem Anfang der Black Eagles entwickelte das Team von Coach Hans Krüger erst im zweiten Drittel den richtigen Zug zum Tor. Dann ging es aber schnell. Bereits nach 32 Sekunden traf Matthias Schreiber zur überfälligen Führung der Black Eagles. Knapp zwei Minuten später erhöhte Verteidiger Marcin Trybus. Nur 24 Sekunden später schob Matthew Lewis zum 3:0 ein, was schon fast die Vorentscheidung bedeutete. Die Gäste aus Baden hatten vier Minuten vor Drittelende noch mit einem Penalty-Schuss Gelegenheit zum Anschluss, scheiterten aber am Reutlinger Keeper Manuel Rogge. Keine Minute später erhöhte Dominique Tilgner zum 4:0, was bereits die Vorentscheidung war. Der ERC hatte mit nur neun Feldspielern und einer siegreichen Partie am Vortag nicht mehr die Kraft entgegen zu halten und fand sich ein ums andere Mal im eigenen Drittel eingeschnürt wieder. Nicht ganz zwei Minuten waren im Schlussabschnitt gespielt, als Marc Welsch auf 5:0 erhöhte. Die Taktik der Gäste einen Mann hoch an der gegnerischen blauen Linie für einen Konter zu postieren, ging dank perfekter Reutlinger Abwehrarbeit und damit dem dritten zu Null Spiel nicht auf. Dominique Tilgner und Marc Welsch sowie ein sehenswerter Kracher von Verteidiger Martin Schafroth ließen ein deutliches 8:0 auf der Anzeigentafel zum Spielschluss erscheinen. Zum Abschluss folgte die Auszeichnung der besten drei Scorer des Teams. Mit seinen Treffern 14 und 15 konnte Dominique Tilgern abermals den Titel des besten Scorers einheimsen. Dieses Jahr allerdings gefolgt von Verteidiger Ulli Schweigert und Stürmer Matthias Schreiber. Wahrscheinlich wird sich an dieser Reihenfolge auch nach dem letzten Saisonspiel am kommenden Sonntag als Nachholspiel beim Heilbronner EC 1b nichts mehr ändern. Auch am dritten Tabellenplatz wird sich nichts mehr ändern, sodass es für die Black Eagles heißt: Saisonziel erreicht.



selberwoelfeVER Selb: 3.Wölfe-Sonderzug nach Kaufbeuren am 17.04.2014 mangels Teilnehmer abgesagt

(OLS)  Nach dem recht ordentlichen Verkaufsstart der Sonderzugtickets am vergangenen Donnerstag stand gestern nun der zweite Verkaufstermin in der Geschäftsstelle in der Netzsch-Arena an.
Leider lief dieser Nachmittag anders, als von uns erhofft bzw. eigentlich auch erwartet. Zu den bestehenden Anmeldungen kamen nur noch sehr wenige neue Mitfahrer hinzu.
Die aktuelle Mitfahrerzahl ist somit leider deutlich geringer als die Mindestanzahl, welche wir uns als Ziel setzen mussten, um den Sonderzug wirtschaftlich sinnvoll durchzuführen. Nach Abwägung der Sinnhaftigkeit eines weiteren Verkaufstages im Laufe dieser Woche sind wir letztendlich zu der Entscheidung gelangt, dass dieser zusätzliche Termin uns nicht die benötigten Zusatzanmeldungen bringen würde.
Aus diesem Grund müssen wir den geplanten Sonderzug nach Kaufbeuren leider absagen!
Wir mussten feststellen, dass die Kurzfristigkeit in Kombination mit dem Termin am Gründonnerstag für zu viele potentielle Mitfahrer ein zu großes Hindernis waren. Ob ein kurzfristiger Zug bei besserem Termin in Zukunft Sinn macht, müssen wir diskutieren.
Abschließend möchten wir allen Angemeldeten für Ihre Bereitschaft danken! Die Fahrpreise werden zeitnah an euch zurück überwiesen.



troisdorfdynamiteTroisdorf vergibt Pokalsieg im zweiten Drittel / EHC unterliegt Herford mit 4:6 - Konzentration gilt jetzt den Planungen für die neue Saison

(NRWL)  Es hatte nicht sollen sein! Der Traum vom Pokalsieg für den EHC Troisdorf ist ausgeträumt. Im letzten und entscheidenden Saisonspiel unterlagen die Dynamites dem Herforder EV mit 4:6 (1:1, 0:4, 3:1) und konnten am Ende den Dragons nur noch zum Sieg des NRW-Liga-Pokals gratulieren. „Wir wollten uns mit dem Pokalsieg für die harte Arbeit in dieser Saison selbst belohnen. Dies hat leider nicht geklappt. Am Ende hat Herford das Finale verdient gewonnen. Glückwunsch an den HEV“, sagte ein sichtlich enttäuschter Gordon Lang.
Die Vorzeichen für die Partie waren klar: Nach der knappen Niederlage im Penaltyschießen im Hinspiel in Herford mussten der EHC sein Heimspiel im Troisdorfer Icedome in der regulären Spielzeit gewinnen, um den Pokal erneut an die Sieg zu holen. Die Gründe dafür, dass dies nicht funktioniert hat, waren schnell gefunden: „Wir haben den Pokalsieg im zweiten Drittel vergeben“, zog Lang sein Resümee.
Dabei hatten seine Mannen gar nicht schlecht begonnen. Zunächst war zwar der Herforder EV in der 3. Spielminute in Führung gegangen. Doch schon zwei Minuten später hatte Tobias Müller die passende Antwort parat und erzielte den viel umjubelten 1:1-Ausgleichstreffer. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die erste Pause. Besonders bitter für die Gastgeber: Tobias Schäfer fiel kurz vor Schluss des ersten Drittels nach einem Check unglücklich auf die Schulter und kugelte sich diese dabei aus.
Im zweiten Abschnitt wurde die Partie dann etwas ruppiger, wenngleich Gordon Lang dem Gegner ein „stets faires Spiel“ bescheinigte und sich lediglich über einige unnötige wie unsportliche Aktionen der mitgereisten Herforder Fans am Spielfeldrand ärgerte. Auf dem Eis allerdings verloren in erster Linie die Troisdorfer die Nerven und machten sich das Leben mit unnötigen Strafzeiten selber schwer. Dazu gehörten unter anderem auch zwei zehnminütige Disziplinarstrafen gegen Thorsten Metzen und Andre Könitzer. Herford hingegen spielte konzentriert weiter und dreht nun richtig auf. Kaum eine Minute waren im zweiten Drittel gespielt, da gingen die Gäste erneut in Führung. In der 26. Spielminute kam es noch dicker: Erneut trafen die Dragons und bauten ihren Vorsprung weiter aus. Zum Entsetzen der Troisdorfer Fans hielt der Tiefschlaf ihrer Mannschaft weiter an und Herford erzielte sogar noch die Tore zum 1:4 (30. Minute) und 1:5 (37. Minute).
Für viele war die Partie jetzt bereits gelaufen. Doch das Team von Gordon Lang zeigte Charakter, schüttelte das katastrophale Mitteldrittel ab und warf in den letzten 20 Minuten noch mal alles nach vorne. Zunächst verkürzte Dominik Klein auf 2:5 (49. Minute). In der 52. Spielminute dann ein erneuter Rückschlag in Form des sechsten Herforder Treffers. Aber schon 30 Sekunden später erzielte Daniel Fegus mit dem 3:6 erneut den Anschlusstreffer. Troisdorf rannte nun an und versuchte doch noch das Unmögliche möglich zu machen. Vergebens! Dominik Kleins Treffer zum 4:6 in der 59. Spielminute kam zu spät und hatte nur noch statistischen Wert. So blieb den Dynamites nach der Schlusssirene keine andere Wahl, den Gästen beim Feiern auf Troisdorfer Eis zuzusehen.
„Wir sind natürlich sehr enttäuscht“, so Gordon Lang. Doch bei aller Enttäuschung, blickte der EHC-Coach auch schon wieder optimistisch in die Zukunft. Wie heißt es so schön: Nach der Saison ist vor der Saison. „Wir müssen nun den Mund abwischen und nach vorne schauen. Unser Ziel für die nächste Saison ist der wichtige Aufstieg in die Regionalliga. Im Großen und Ganzen bin ich stolz auf das Team, aber wir wissen auch, dass wir noch ein großes Stück Arbeit vor uns haben.“
Ende April endet für die Mannschaft die Eiszeit. Nach einer kurzen Erholungspause beginnt dann Ende Juni – zunächst auf dem Trockenen – die Vorbereitung für die Saison 2014/2015. Bis zum Sommertraining sollte auch der Kader für die kommende Saison stehen, so Lang. Unter anderem werden drei Juniorenspieler zur Mannschaft stoßen, und mit Steffen Sturm steht der erste Neuzugang bereits fest.
Gleichzeitig nutzte der Trainer aber auch die Gelegenheit, sich bei allen für die Unterstützung und den Einsatz in der abgelaufenen Saison zu bedanken: „Ein großer Dank gilt allen helfenden Händen die den gesamten Spielbetrieb ermöglichten. Lobend erwähnt sei auch Daniel Kolvenbach (Asti), der als Spieler und Organisator einen sehr großen Anteil geleistet hat. Und natürlich den Fans, die das Team die ganze Spielzeit angefeuert haben, sowie den Gönnern und Sponsoren, auf deren Unterstützung wir auch kommende Spielzeit hoffen, gilt ein großes Dankeschön!“



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Dienstag 1.April 2014
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