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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte. Heute mit Informationen von der Euro Hockey Challenge, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Bayernliga, Oberliga West und Oberliga Nord.



nationalmannschaftNationalmannschaft: Knappe Niederlage gegen Frankreich - Benedikt Brückner mit erstem Länderspieltor / Pat Cortina: Mit Einstellung und Moral zufrieden

(DEB)  Gut gespielt und doch verloren! Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft musste im Rahmen der EURO HOCKEY CHALLENGE eine Niederlage einstecken. Vor 3083 Zuschauern in der ausverkauften Eisarena Weißwasser unterlag das Team von Bundestrainer Pat Cortina gegen Frankreich mit 3:4 n.P. (0:1, 2:0, 1:2, 0:0, 0:1). Bereits am Freitag (20 Uhr) gibt es die Chance zur Revanche, wenn es in Crimmitschau zum zweiten Duell mit der „Equipe Tricolore“ kommt.
Cortina hatte Mannheims Keeper Felix Brückmann das Vertrauen geschenkt, sein Vertreter Andreas Jenike saß auf der Bank. Mit Verteidiger Henry Haase, den Stürmern Toni Ritter, Mirko Höfflin sowie den beiden 18 Jahre alten Youngster Dominik Kahun und Leon Draisaitl feierten gleich sechs Spieler ihr Debüt in der Nationalmannschaft. Dagegen gönnte der Bundestrainer erfahrenen Akteuren wie u.a. Marcus Kink, Daniel Pietta, Sinan Akdag und Nicolai Goc eine Pause.
Von Beginn herrschte eine an eine fantastische Atmosphäre im „Fuchsbau“, der Heimspielstätte der DEL2-Mannschaft Lausitzer Füchse. Die Fans bekamen gleich ein munteres Spiel mit zahlreichen Torchancen auf beiden Seiten zu sehen. Sowohl Brückmann als auch sein Gegenüber Florian Hardy konnten sich über mangelnde Beschäftigung nicht beschweren. Machtlos war Brückmann beim 0:1, als Gäste-Verteidiger Nicolas Besch die Scheibe von der Blauen Linie in Richtung deutsches Tor beförderte. Dem deutschen Torwart war die Sicht versperrt. Felix Schütz vergab auf Seiten der Hausherren wenig später die beste Gelegenheit. Der KHL-Profi scheiterte bei einem an ihm selbst zuvor verursachten Penalty.
Dafür lief es im zweiten Abschnitt besser für das Cortina-Team. Justin Kruegers Schuss fälschte Kai Hospelt unhaltbar zum Ausgleich ab. Nach Brückmanns Glanztat gegen Gregory Beron erhöhten die Gastgeber den Druck und wurden dafür belohnt: Auf Zuspiel von Leon Draisaitl und Dominik Kahun verbuchte Verteidiger Benedikt Brückner sein erstes Länderspieltor.
Im Schlussabschnitt hatten die Zuschauer den Torschrei nach einem Unterzahl-Konter von Schütz schon auf den Lippen, doch der Center scheiterte hauchdünn. Besser machten es wenige Sekunden später die Franzosen, die durch Valentin Claireaux zum 2:2 im Powerplay kamen. Die Nationalmannschaft steckte aber auch diesen Rückschlag weg. Yasin Ehliz brachte die deutschen Farben per sehenswerten Rückhandschlenzer erneut in Front. Doch auch hier hatten die Franzosen eine Antwort parat: Damien Fleury hatte Glück, dass sein Schuss von Justin Kruegers Bein unglücklich in die eigenen Maschen abgefälscht wurde.
So ging die Partie beim Stande von 3:3 in die Verlängerung. Da auch hier keine der beiden Mannschaften einen Treffer erzielen konnten, musste das Penaltyschießen die Entscheidung bringen. Der Franzose Julien Desrosiers traf hier als einziger.
Bundestrainer Pat Cortina: „Es war eine insgesamt gute Leistung des ganzen Teams. Die Moral und die Einstellung haben mir gefallen. Für die Zuschauer war die Partie auch interessant, da es hin und her ging. Wir hätten uns nach der zweifachen Führung mehr an unseren Gameplan halten sollen. Aber die Jungs wollten in einigen Situationen vielleicht zu viel und es besonders gut machen. Sowas passiert nun mal. Wir hatten viele neue Spieler in der Mannschaft. Ich bin mit allen zufrieden.“
Leon Draisaitl (Prince Albert Raiders/WHL): „Am Anfang war ich natürlich ein wenig nervös, da es mein erstes Länderspiel war. Im Laufe der Partie bin ich ganz gut reingekommen und habe mich relativ gut gefühlt. Fürs erste Spiel war ich recht zufrieden, habe aber noch Luft nach oben. Trotzdem hat es mir Spaß gemacht. Das Tempo ist schon etwas ganz anderes. Ich freue mich auf das zweite Spiel am Freitag.“
Benedikt Brückner (EHC Red Bull München): „Wir haben etwas gebraucht, um in die Partie zu kommen. Im zweiten Abschnitt waren wir dann druckvoller und konnten uns einige gute Chancen erarbeiten. Es war eine enge Partie mit vielen Torszenen auf beiden Seiten. Penaltyschießen ist dann immer Glückssache. Bei meinem Tor hat Matthias Plachta Raum geschaffen und Leon hat mich hoch angespielt. Das war eine gute Arbeit von meinen Nebenleuten.“
Henry Haase (Eisbären Berlin): „Es ist schade, dass wir verloren haben. Wir wollten vor heimischem Publikum unbedingt den Sieg. Wir haben gute Ansätze gezeigt, aber es war für alle nicht einfach, nach der Pause wieder reinzukommen. Am Freitag haben wir die Chance auf Revanche, die wollen wir nutzen.“
Mirko Höfflin (Adler Mannheim): „Für mich war es eine super Erfahrung, mein erstes Länderspiel bestritten zu haben. Schade, dass es nicht zum Sieg gereicht hat. Von der Physis her war es schon eine neue Situation für mich. Auch Fehler werden sofort bestraft. Wir wollen das zweite Spiel auf jeden Fall gewinnen.“

Nationalmannschaft gelingt Revanche – 2:0 über Frankreich / Druckvolles Cortina-Team überzeugt auf ganzer Linie / Hospelt und Plachta treffen / Youngster wieder mit Assists
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat sich für die 3:4-Penaltyniederlage gegen Frankreich revanchiert und beim zweiten Vergleich mit der „Equipe Tricolore“ im Rahmen der EURO HOCKEY CHALLENGE einen 2:0 (1:0, 0:0, 1:0) -Sieg eingefahren. Die Mannheimer Stürmer Kai Hospelt und Matthias Plachta erzielten am Freitagabend in Crimmitschau die beiden Treffer für die Mannschaft von Bundestrainer Pat Cortina.
Cortina hatte seine Mannschaft im Vergleich zum Vortag auf drei Positionen verändert. Für die Verteidiger Peter Lindlbauer und Benedikt Brückner sowie Stürmer Mirko Höfflin rückten die beiden Defensivspieler Nikolai Goc und Sinan Akdag sowie im Angriff Daniel Pietta ins Team. Ansonsten vertraute Cortina der gleichen Formation wie am Vorabend.
Die deutsche Auswahl startete vor 5.222 Zuschauern im ausverkauften „Kunsteisstadion am Sahnpark“ furios in die Partie. Nach nicht einmal zehn Sekunden bediente Daniel Pietta Sturmpartner Frank Mauer, der nur regelwidrig am Schuss gehindert werden konnte. Die folgende Überzahl nutzte Kai Hospelt mit einem trockenen Flachschuss zum 1:0 für die Hausherren nach nur 34 gespielten Sekunden. Es ging fortan weiter in Richtung Tor der Franzosen. Daryl Boyle, Felix Schütz, Sinan Akdag und Toni Ritter vergaben beste Gelegenheiten, um das Ergebnis noch ausbauen zu können. Auf der Gegenseite musste Felix Brückmann, der erneut den Vorzug vor Andreas Jenike erhalten hatte, in höchster Not gegen den Ex-Ingolstädter Yorick Treille retten.
Im Mittelabschnitt setzten die Hausherren den Druck fort, die Gäste kamen in der Folge nur zu wenigen Entlastungsangriffen. Pech hatte Kapitän Frank Hördler, der nur die Latte traf. Der agile Mauer hatte einen Tag vor seinem 26. Geburtstag darüber hinaus das 2:0 auf dem Schläger, aber Roman Quemener im Kasten der Franzosen war auf dem Posten. Auf der anderen Seite verdiente sich Brückmann den Sonderbeifall der Fans, als er in deutscher Unterzahl spektakulär gegen den völlig freistehenden Damien Fleury retten konnte.
Im Schlussdurchgang änderte sich das Bild nur wenig: Die Nationalmannschaft suchte den Weg nach vorne und setzte die Franzosen fortwährend unter Druck. Das sollte sich lohnen. Nach dem Pietta die bis dato beste Gelegenheit des Abschnitts vergeben hatte, war es kurz danach Matthias Plachta, der in Überzahl einschoss. Die beiden Youngster Leon Draisaitl und Dominik Kahun trugen sich wie schon am schon Vortag als Vorlagengeber ein. Mit dem Erfolg endete die erste Phase der WM-Vorbereitung. In der kommenden Woche reist die deutsche Auswahl nach Finnland, wo zwei weitere Begegnungen gegen den Gastgeber anstehen.
Stimmen:
Bundestrainer Pat Cortina: „Wir waren diesmal während der gesamten 60 Minuten die bessere Mannschaft, von daher geht der Sieg absolut in Ordnung. Wir wollten von Beginn an besser im Forecheck sein und auch in der Defensive aggressiver stehen. Das ist uns gelungen. Meine Mannschaft hat sich eine Vielzahl an Chancen herausgespielt und Frankreich hat kein Tor geschossen – das spricht für die gute Umsetzung unseres Spielplans. Felix Brückmann hat erneut eine starke Leistung abgeliefert. Ich freue mich auch, dass unsere jungen Spieler wieder an einem Tor beteiligt waren.“
Kapitän Frank Hördler (Eisbären Berlin): „Das war auf jeden Fall eine Leistungssteigerung von jedem Einzelnen. Alle haben einen Schritt nach vorne gemacht im Vergleich zum ersten Duell. Der Grund für den Sieg war, dass wir weniger verhalten agiert haben und dass jeder Spieler dem anderen geholfen hat. Insgesamt waren wir präsenter und hatten gute Torchancen. Felix Brückmann hat stark gehalten. Das war jetzt Phase eins der Vorbereitung. Wir müssen daran ab nächster Woche anknüpfen und einen weiteren Schritt machen.“
Felix Brückmann (Adler Mannheim): „Das Spiel war schnell, obwohl ja nur 24 Stunden zwischen beiden Partien lagen. Der Unterschied zum ersten Vergleich war eine weitaus bessere Defensivleistung des gesamten Teams. Natürlich war auch der Start perfekt, wenn man nach nur 34 Sekunden in Führung geht. Alles in allem konnten wir uns deutlich steigern.“
Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München): „Wir hatten uns vorgenommen, kompakter als noch am Abend zuvor aufzutreten. Diese Maßgabe des Trainers haben wir auch umgesetzt und uns eigentlich im gesamten Spiel einige gute Chancen erarbeitet, weil wir auch entsprechend Druck gestalten konnten. Wenn man viele Schüsse hat und einen Mann vor dem gegnerischen Kasten postiert, dann ergeben sich meist zwangsläufig Gelegenheiten. So müssen wir weitermachen.“
Kai Hospelt (Adler Mannheim): „Der Start war natürlich wie gewünscht. Danach haben wir zwar ein, zwei Chancen des Gegners zugelassen, aber selber auch offensiv Akzente gesetzt, da wir besser in die Zweikämpfe gegangen sind. Das Zusammenspiel mit meinen Nebenleuten hat ganz ordentlich funktioniert. Mit Frank Mauer spiele ich ja ohnehin im Club zusammen und Daniel Pietta ist bekanntlich ein starker Spieler, der immer gute Entscheidungen trifft.“ 



roteteufelbadnauheim„Dein Star hautnah“ – Nationalspieler Patrick Reimer besucht den Nachwuchsverein der Roten Teufel Bad Nauheim

(DEL2)  Eishockey-Nationalspieler Patrick Reimer (derzeit beim DEL-Club Nürnberg Ice Tigers unter Vertrag) kommt am Gründonnerstag, 17. April zu den „Roten Teufeln“ nach Bad Nauheim, um dort unter dem Motto „Dein Star hautnah“ einen ganzen Nachmittag exklusiv für Autogramme, Fotos und zwei Trainingseinheiten zur Verfügung zu stehen. Es ist ein großes Dankeschön an Fans und Anhänger aus ganz Deutschland, die die Kurstädter auf Platz eins bei der Online-Wahl des Publikumspreises im Wettbewerb „Grünes Band“ vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Commerzbank AG gewählt haben.
Die Roten Teufel Bad Nauheim wurden im vergangenen Jahr von der Jury mit dem "Grünen Band für vorbildliche Talentförderung im Verein" ausgezeichnet. Jetzt können die Verantwortlichen des hessischen Eishockeyvereins auch den Gewinn des Publikumspreises des „Grünen Bandes“ entgegen nehmen.
Ab 15.30 Uhr steht der 16-fache Nationalstürmer Patrick Reimer den Fans und Spielern vor dem Vereinsheim der Roten Teufel für eine Autogrammstunde zur Verfügung. Natürlich können auch Erinnerungsfotos geschossen werden. Anschließend wird der von der Liga zum besten DEL-Spieler der Saison 2013/14 gewählte Flügelstürmer mit den Kleinst- und Kleinschülern sowie den Knaben- und Schülerspielern der Kurstädter eine Technik-Trainingseinheit von jeweils 60 Minuten auf dem Eis abhalten. Selbstverständlich sind auch hier Erinnerungsfotos mit den Mannschaften eingeplant, um dieses einmalige Erlebnis festzuhalten. Ab ca. 19.15 Uhr steht Patrick Reimer den Pressevertretern Rede und Antwort, was den Tag mit dem 31-Jährigen abrundet.
Patrick Reimer (* 10.12.1982 in Mindelheim) entstammt dem Nachwuchs des EV Bad Wörishofen und wechselte nach den Knaben zum ESV Kaufbeuren. Dort schaffte er es bis in die erste Mannschaft, mit der er 2002 in die 2. Bundesliga aufstieg. Im Jahr 2004 wechselte Reimer nach Düsseldorf in die DEL, dort verbrachte er insgesamt acht Spielzeiten und wurde schließlich Nationalspieler. Zur Saison 2012/13 zog es Reimer nach Nürnberg, wo er zunächst einen Dreijahresvertrag unterzeichnete, den er vorzeitig bis 2017 verlängerte. In der aktuellen Saison wurde er zum besten Stürmer und auch zum besten Spieler gewählt, außerdem war er mit 33 Treffern bester Torschütze der DEL-Hauptrunde.
Über „Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“:
Seit 1986 fördern die Commerzbank AG und der Deutsche Olympische Sportbund über die Initiative „Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ Kinder und Jugendliche. Das „Grüne Band“ belohnt konsequente Nachwuchsarbeit im Leistungssport, unabhängig von der Vereinsgröße oder der Popularität der Sportart. Für das „Grüne Band“ können sich Vereine oder einzelne Abteilungen bis Ende März jeden Jahres bei ihren Spitzenverbänden bewerben. Die Bewertungskriterien ergeben sich aus dem Nachwuchsleistungssportkonzept des DOSB und schließen unter anderem die Trainersituation, die Zusammenarbeit mit Institutionen wie Schulen oder Olympiastützpunkten sowie pädagogische Aspekte der Leistungsförderung mit ein.
In diesem Jahr gehörten Uwe Hellmann, Leiter Brand Management und Corporate Marketing der Commerzbank AG, Michael Vesper, DOSB-Generaldirektor, Dr. Christa Thiel, DOSB-Vizepräsidentin Leistungssport, Karin Augustin, Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz sowie Meike Evers, zweimalige Olympiasiegerin im Rudern und Anti-Doping-Expertin, zur Jury. Als Botschafter begleiten Leichtathletin Ariane Friedrich und Hockey-Olympiasieger Moritz Fürste die Deutschlandtour, in deren Verlauf im Herbst 2014 die insgesamt 50 „Grünen Bänder“ vergeben werden.



fischtownpinguinsbremerhavenFinale – Fischtown Pinguins stehen im Endspiel / Nach einer Energieleistung den EV Landshut besiegt

(DEL2)  Nach einem mehr als grandiosen Spiel  und einem knappen 2:1 (0:0/0:1/1:0/0:0) OT Sieg waren es die Fischtown Pinguins, die das Traditionsteam des EV Landshut besiegen konnten und damit nach acht Jahren endlich wieder einmal in ein Finale einziehen dürfen. Die Tore für die Seestädter erzielten Cook und Dejdar.
 Vor restlos ausverkaufter Eisarena sahen die Fans beider Lager im ersten Drittel  einen erbitterten Kampf um jeden Meter Eis. Zunächst waren es die Pinguine, die loslegten wie die Feuerwehr und mächtig Druck auf das Gästetor ausüben konnten. Sieger blieb zunächst aber Brian Stewart, der sich ein ums andere Mal auszeichnen konnte. Die Dreihelmenstädter waren meist nur dann gefährlich, wenn sie zu ihren gekonnten Gegenstößen ansetzen konnten oder in Überzahl ein sehenswertes Powerplay auf das glatte Geläuf zauberten. Bis zur ersten Drittelpause war aber für beide Mannschaften nichts Zählbares zu verbuchen was gleichbedeutend mit dem auf der Anzeigetafel gespiegelten Remis zu lesen war.
Im zweiten Drittel waren es erneut die Hausherren, die eigentlich mehr vom Spiel hatten, sich aber dennoch in der 29. Minute nach einer kleinen Unaufmerksamkeit den Führungstreffer durch den EV Landshut gefallen lassen mussten. Kronthaler war es, der auf Zuspiel von Forster völlig freistehend den Puck mit einer Menge Vehemenz in die Maschen jagte. Danach packten die Pinguine die Brechstange aus und die Niederbayern versuchten mit allen Mitteln, erlaubt oder unerlaubt, den Ausgleich zu verhindern. Die größte Chance dabei hatte Bremerhavens Hafenrichter, der ein „empty net“ vor sich die Scheibe eigentlich nur noch einnetzen musste, ein Stockschlag dies aber verhindern konnte. Somit gingen die Gäste nach den zweiten zwanzig Minuten mit einer zwar knappen aber dennoch aus Sicht der Pinguine unangenehmen Führung in die zweite Pause.
Im Schlussdrittel war die Spannung kaum noch zu ertragen. Die Seestädter fighteten verbissen, die Landshuter taten das gleiche im Defensivbereich. Bis zur 50. Minute geben die Hausherren erneut klar den Ton an, konnten dies jedoch nicht in Zählbares ummünzen. Gerade als es schien, dass der Wind aus den Segeln gehen würde konnten die Pinguine durch Cook in der 54. Minute erstmals für Erleichterung sorgen, als dieser auf Zuspiel von Hooton den bis dahin hoch verdienten Ausgleichstreffer erzielen konnte. Da bis zum Drittelende nichts mehr passierte, musste die Verlängerung für eine Entscheidung sorgen.
In der spielten beide Mannschaften mehr als diszipliniert und ließen kaum Chancen zu. Erst einje Strafzeit konnte die Entscheidung bringen, in der Marian Dejar in der 71. Minute mit einem Mordshammer für die endgültige Entscheidung sorgte.    



crimmitschauEispiraten Crimmitschau enttäuschen in Freiburg - Westsachsen unterliegen klar mit 5 zu 2

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau sind zurück auf den Boden der Realität. Mit einer enttäuschenden Leistung war für die Westsachsen in Freiburg nichts zu holen. Den Crimmitschauern gelang es während der gesamten Partie nicht, die engagiert auftretenden Gastgeber unter Kontrolle zu bringen. Vielmehr fehlte der Wille den Kampf vollends anzunehmen und die eigenen Qualitäten auszuspielen. So blieb am Ende nur eine bittere 5 zu 2 Niederlage.
Bereits von Beginn an agierten die Eispiraten zu nachlässig in der Abwehr. Gegen die schnellen und
wendigen Wölfe hatte die Abwehr der Westsachsen immer wieder das Nachsehen. In der Offensive
ließen die Crimmitschauer zudem einen strukturierten Aufbau vermissen und liefen sich immer wieder
an der gegnerischen Abwehr fest. In der 10. Spielminute kann Freiburg dann in Führung gehen. Bei
angezeigter Strafe gegen die Eispiraten findet ein Distanzschuss seinen Weg ins Crimmitschauer Tor. In der Folge kassierten die Eispiraten zu viele Strafen, die aufgrund von Undiszipliniertheiten zu stande
kamen. Bis zur 1. Pause kann ein höherer Rückstand aber noch verhindert werden.
Im Mitteldrittel dominiert Freiburg nach belieben das Geschehen. Mit schnellen Kontern stoßen die
Wölfe immer wieder gefährlich vor das Crimmitschauer Tor vor. Kurze präzise Pässe sorgen in der
Eispiraten-Defensive für Verwirrung, die die Hausherren in der 28. und 33. Minute zu zwei Treffern
ausnutzen können. Bis zur Pause können die Westsachsen kaum für Entlastung in der Defensive sorgen.
Mit einem Doppelschlag in der 40. Spielminute nutzen die Freiburger vielmehr die eklatanten Räume
aus und schrauben das Ergebnis auf 5 zu 0 in die Höhe.
Im Schlussabschnitt verändert sich das Bild nur leicht. Mit dem Versuch besonnener aufzutreten,
erspielen sich die Eispiraten bessere Chancen und kommen in 2 Überzahlspielen zu eigenen Toren. T.J. Fast und Martin Heider bringen die Scheibe im gegnerischen Kasten unter. Dennoch bleibt Freiburg ständig gefährlich und verzeichnet weitere teils hochkarätige Chancen. Unnötige Strafzeiten durch die Westsachsen rauben ihnen zudem die Chance, die Gastgeber doch noch mal in Bedrängnis zu bringen.
Quasi mit der Schlusssirene bekommen die Freiburger noch einen Penalty zugesprochen, den Ryan Nie
halten kann und somit eine noch höhere Niederlage verhindert.
Der sportliche Leiter Ronny Bauer nahm die Mannschaft nach der heutigen Leistung in die Pflicht und
erwartet am Sonntag im Heimspiel gegen Kaufbeuren einen klare Reaktion auf dem Eis, um das Ziel den vorzeitigen Klassenerhalt zu schaffen nicht zu gefährden. Des Weiteren möchte er sich bei den
mitgereisten Fans bedanken und für die gebotene Leistung entschuldigen.



hamburgfreezers2:0-Sieg gegen Ingolstadt: Hamburg Freezers bleiben im Rennen um den Finaleinzug

(DEL)  Am Freitagabend haben die Hamburg Freezers durch ein 2:0 (1:0, 0:0, 1:0) gegen den ERC Ingolstadt ihre Chance auf das Weiterkommen in die Finalserie gewahrt. Durch Tore von Kapitän Christoph Schubert und Matt Pettinger verkürzten die Norddeutschen damit in der Best-of-Seven-Serie auf 2:3.
9827 Zuschauer in der o2 World Hamburg sahen ein von Beginn an umkämpftes fünftes Halbfinalspiel. Beide Mannschaften verteidigten konzentriert und versuchten, in der Offensive schnell zum Torabschluss zu kommen. Klare Chancen ergaben sich jedoch zunächst nicht. Dies änderte sich zur Mitte des Spielabschnitts: Während Périard auf Seiten der Gäste die erste Strafe der Partie absitzen musste, markierte Kapitän Christoph Schubert mit einem Schlagschuss das 1:0 für die Freezers. Im zweiten Drittel intensivierten die Gäste ihre Angriffsbemühungen. Die Freezers, die ohne den gesperrten Nationalstürmer David Wolf antreten mussten, verteidigten weiter diszipliniert und ließen keine besseren Tormöglichkeiten zu, so dass es bis in den Schlussabschnitt hinein beim 1:0 blieb. In diesem fiel bis kurz vor dem Ende zunächst kein weiterer Treffer, bis die Gäste ihren Goalie zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen. Auf Vorlage von Torhüter Sébastien Caron kam Matt Pettinger an die Scheibe und traf zum entscheidenden 2:0 in das verwaiste Ingolstädter Tor.



hannoverindiansDavid Sulkovsky verstärkt die Hannover Indians

(OLN)  Weiter voran schreiten die Personalplanungen der Hannover Indians. Neu im Team der Hannoveraner ist der 35-jährige David Sulkovsky, der bereits die Vorbereitung der vergangenen Spielzeit am Pferdeturm bestritten hat, bevor er dann in die DEL zu den Schwenninger Wild Wings wechselte. 
Ein wesentlicher Bestandteil dieser für Oberliga-Verhältnisse spektakulären Verpflichtung ist die Möglichkeit für Sulkovsky, die Indians auch neben der Eisfläche zu unterstützen.
„Der Heilungsverlauf meiner momentanen Handverletzung ist derzeit nicht absehbar. Somit ist offen, ob und wann ich zurück aufs Eis kann. Natürlich bin ich froh, dass ich mich hier neben dem Eis und entsprechend meiner gesundheitlichen Möglichkeiten fit halten kann.“, sagt Sulkovsky.
Der gebürtige Freiburger bestritt in seiner Laufbahn weit mehr als 700 Einsätze in der DEL und ging hierbei unter anderem für die Teams Frankfurt, Nürnberg, Wolfsburg, Iserlohn und der Hannover Scorpions aufs Eis. Mit den Frankfurt Lions wurde Sulkovsky in der Saison 2004 Deutscher Meister.
„Unabhängig von der Fortführung seiner Karriere als Spieler, freuen wir uns sehr einen so erfahrenen Akteur im Stab der Indians dazu gewonnen zu haben. Natürlich werden wir seinen Erfahrungsschatz auch in den anstehenden sportlichen Entscheidungen auf und neben dem Eis nutzen. Wir wollen und werden den nächsten Schritt in unserer Entwicklung gehen und dieses ist mit der knappen personellen Besetzung der vergangenen Saison kaum darstellbar“, so Indians Geschäftsführer, Wolfram Cech.
Sich nicht mehr für die Geschicke der Indians verantwortlich zeigen wird sich hingegen der scheidende sportliche Leiter Dirk Marchel. Der 47-jährige erklärte am gestrigen Abend seinen Rücktritt, da sich sein regulärer Beruf und die Tätigkeit als sportlicher Leiter nicht dauerhaft unter einen Hut bringen lassen.
Florian Schmidt



kaufbeuren2:1 Sieg nach Verlängerung gegen Kassel - ESV Kaufbeuren erkämpft sich zwei wichtige Punkte

(DEL2)  Geschrieben von Ralf Leising. Das Heimspiel gegen die Huskies am Freitagabend vor 1763 Zuschauern am Berliner Platz war wieder einmal nichts für schwache Nerven. War der ESVK in den ersten beiden Spielabschnitten das bessere Team, so wussten die Hessen mit zunehmender Spieldauer besser zu gefallen und waren am Ende der regulären Spielzeit einem Sieg vielleicht sogar näher als unsere Joker, aber das Team gab nicht auf und belohnte sich durch einen wunderschönen Schlagschuss im Powerplay von Matti Näätänen von halblinks in der dritten Minute der Overtime, schön aufgelegt von Sami Ryhänen, mit zwei Punkten.
Was war bis dahin geschehen? Die Egen Schützlinge kamen zu Beginn der Partie gut ins Spiel und konnten sich gute Gelegenheiten durch Michael Kreitl und Alex Thiel erarbeiten. In der 14. Minute war es dann soweit: Maury Edwards täuscht einen Schlagschuss an und legt scharf vor das Tor auf den freien Markku Tähtinen, der nur noch den Schläger hinhalten muss und zum bis dahin verdienten 1:0 vollenden kann. Kurz vor Drittelende hätte Sami Ryhänen fast noch auf 2:0 erhöhen können. Bei einem zwei-auf –eins Konter entschied er sich, da der Passweg abgedeckt war, korrekter Weise, selbst zu schießen, scheiterte aber knapp am heute sehr aufmerksamen Gästekeeper Kristian Mit diesem Spielstand ging es auch in das zweite Drittel.
Dort waren es zunächst auch die Hausherren, die den Ton angaben. Nach etwa 24 bis 25 Minuten und guten Gelegenheiten für De Paly und Ryhänen änderte sich aber das Bild und die Gäste kamen immer mehr auf. Nicht unverdient dann auch der Ausgleich für Kassel, auch wenn es ein Treffer der Kategorie sehr kurios war. Billich zieht rechts von der blauen Linie ab, eigentlich viel zu hoch, trifft aber einen eigenen Spieler von dem die Scheibe unglücklich vor das Tor zu Snetsinger prallt und dieser muss nur noch einschieben. Nach dem Treffer gaben die Huskies mehr und mehr den Ton an und die Mannen um Kapitän Michael Kreitl suchten ihr Heil im Konter.
Mit diesem Unentschieden ging es in den letzten Abschnitt. Den konnte die Heimmannschaft zunächst ausgeglichen gestalten, aber spätestens ab Minute 50 erarbeiteten sich die flinker wirkenden Gäste ein immer deutlicheres Übergewicht. Der ESVK hielt mit voller Kraft dagegen und mit viel Kampf und einem heute schier unbezwingbaren Stefan Vajs konnte das Ergebnis über 60 Minuten gehalten werden. Das Powerplay in der Verlängerung dauerte 48 Sekunden, bis der Schuss von Matti Näätänen im Torwinkel einschlug.
Gästecoach Rumrich war in der Pressekonferenz nach dem Spiel mit seiner Mannschaft zufrieden, die auch für ihn zum Ende der regulären 60 Minuten einem Sieg etwas näher war, aber in diesem wichtigen Spiel zurück in die Spur gefunden hat und so weitere Möglichkeiten zu punkten in der Runde haben sollte.
Für ESVK Trainer Uli Egen waren es gegen einen am Ende des Spiels besseren Gegner zwei gewonnene Punkte nicht ein Verlorener. Er sah eine kämpferisch starke Leistung eines Teams das will und rechnet sich mit dem Selbstvertrauen dieses Sieges auch am Sonntag in Crimmitschau etwas aus.



koelnerhaieDie Kölner Haie haben sich für die Champions Hockey League qualifiziert! Finaleinzug sichert Startplatz in der CHL 2014/2015!

(DEL)  Die Kölner Haie haben einen Startplatz in der neu gegründeten Champions Hockey League erkämpft! Durch den Finaleinzug in der DEL hat sich der KEC für die CHL qualifiziert.
Die Champions Hockey League startet ihren Wettbewerb am 21. August 2014. Die Auslosung für die Gruppenphase findet am 21. Mai 2014 im weißrussischen Minsk im Rahmen der Eishockey-WM statt.
Neben den 26 Gründungsmitgliedern der CHL (A-Lizenz) aus den sechs teilnehmenden europäischen Ligen (Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechien, Schweden, Finnland) kämpfen aktuell weitere Vereine in Europa um die Teilnahme.
Folgende Clubs haben die CHL-Teilnahme bislang sicher:
·         Österreich (EBEL): Red Bull Salzburg (A), Vienna Capitals (A), Südtirol Bolzano, EC Villacher SV
·         Tschechien (Extraliga): Bili Tygri Liberec (A), HC Pardubice (A), Sparta Prag (A), Vitkovice Ostrava (A), Ocelari Trinec
·         Finnland (Liiga): IFK Helsinki (A), JYP Jyväskylä (A), KalPa Kuopio (A), Kärpät Oulu (A), Tappara Tampere (A), TPS Turku (A), Lukko Rauma, SaiPa Lappeenranta
·         Deutschland (DEL): Adler Mannheim (A), Eisbären Berlin (A), ERC Ingolstadt (A), Krefeld Pinguine (A), Hamburg Freezers, Kölner Haie
·         Schweiz (NLA): SC Bern (A), Fribourg-Gottéron (A), ZSC Lions Zürich (A), EV Zug (A), Servette Genf, Kloten Flyers
·         Schweden (SHL): Djurgården Stockholm (A), Frölunda Göteborg (A), Färjestad Karlstad (A), HV71 Jönköping (A), Linköping HC (A), Luleå Hockey (A), Skellefteå AIK, Växjö Lakers 
Fahrplan der CHL: 
21. August – 07. Oktober 2014: Gruppenphase mit 40 Clubs. Zehn Vierergruppen (jeden gegen jeden innerhalb der Gruppe mit Hin- und Rückspiel), in denen sich die zehn Gruppensieger und die sechs besten Zweiten für die Top-16 qualifizieren.
04.+11. November 2014: Achtelfinale (Hin- und Rückspiel)
02.+09. Dezember 2014: Viertelfinale (Hin- und Rückspiel)
13.+20. Januar 2015: Halbfinale (Hin- und Rückspiel)
03. Februar 2015: Finale
Weitere Informationen zum Spielplan und zu Tickets folgen in den kommenden Wochen.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Ausrüstungs-Sale am 15. April 2014

(DEL)  Am Dienstag, 15. April 2014, findet im VIP-Foyer der SAP Arena bei Eingang E wieder der Ausrüstungs-Sale der Adler statt. Sie können bei diesem Verkauf gebrauchte Ausrüstungsgegenstände der Adler-Cracks aus der abgelaufenen Saison erwerben.
Auch in diesem Jahr sind wieder jede Menge Schläger, Trainingstrikots, Handschuhe, Helme, Goalie-Equipment und Hosen erhältlich. Sichern auch Sie sich am kommenden Dienstag ein Ausrüstungsstück der Adler-Spieler aus der Saison 2013/14.
Der Verkauf beginnt um 17.30 Uhr und endet um 19.00 Uhr (letzter Zutritt um 18.45 Uhr). Parken können alle Fans auf dem VIP Parkplatz, von dem aus sie direkt auf Eingang E zulaufen.



ratingenRatinger Ice Aliens: Nach der Saison ist vor der Saison! Erste Infos zur Sommerpause.

(OLW)  Eine erfolgreiche, turbulente Eishockeysaison 2013/2014 ist für die Ratinger Ice Aliens mit den immer milder werdenden Temperaturen nun endgültig beendet, aber bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für die anstehende Spielzeit 2014/2015 an.
Vorstand und Verantwortliche der Ratinger Ice Aliens sind aktuell dabei, die Weichen für die Zukunft zu stellen – führen zahlreiche Gespräche mit Trainern, Spielern, Betreuern sowie Sponsoren. Dr. Kay Adam: „ Wir hoffen, in den nächsten Wochen erste konkrete, positive Informationen, insbesondere rund um die erste Mannschaft, mitteilen zu können.“
Aber auch sportlich stehen die Außerirdischen in der „Sommerpause“ nicht still.
Alle Mannschaften werden in der nächsten Zeit ihr Sommertraining aufnehmen.
Jugendobmann Manfred Hanke freut sich, dem Nachwuchs der Ratinger Ice Aliens bereits ab der nächsten Woche drei Mal wöchentlich (Inline-)Hockeytraining in der Ratinger Eissporthalle anbieten zu können.
„Ein riesiges Dankeschön richtet sich besonders an die Stadt Ratingen, die uns freundlicherweise die Eishalle auch während der Sommermonate zur Verfügung stellt.“ Die Inlinehockey-Einheiten wird Coach Achim Johnigk leiten.
Dank vieler, guter Sportstätten in Ratingen werden die Nachwuchsmannschaften auch die Turnhalle am Fröbelweg, das Ratinger Stadion sowie den Sportpark Keramag nutzen, um sich fit zu halten und optimal auf die kommende Eishockeysaison vorzubereiten.
Das Aliens-Damenteam trainiert ab Mai, unter Leitung von Trainerin Corinna Elspass, an zunächst zwei Tagen pro Woche im Ratinger Stadion. Zur intensiven Saisonvorbereitung wird ab Juli ein weiterer Trainingstag hinzukommen.
Neben dem Ausdauertraining stehen vor allem Kraft- und Koordinationseinheiten auf dem Trainingsplan.
Weiterhin ist die Anmietung von Eiszeiten in Hallen geplant, die auch während des Sommers die Möglichkeit bieten, auf das Eis zu gehen.



starbullsrosenheimSaisonabschlussfeier mit der Mannschaft der Starbulls Rosenheim!

(DEL2)  Eine tolle Saison ist leider schon am Dienstag vorbei gewesen. Es gibt aber keinen Grund traurig zu sein, sondern eine super packende Saison mit der ganzen Mannschaft zu feiern.
Die Starbulls möchten sich für die tolle Unterstützung über die gesamte Saison bedanken und laden alle recht herzlich zur Saisonabschlussfeier mit der Mannschaft ein:
Wann?
Samstag, 12. April ab 17 Uhr
Wo?
Valentino Rosenheim
SPECIALS:
+Freier Eintritt für Alle
+ GRATIS Autogrammkartenset für die ersten 100 Gäste
+ SSV: Saisonschlussverkauf mit verschiedenen Restposten der Saison 2013/2014



selberwoelfeDie "Wölfe" kämpfen, die Fans feiern / VER Selb - Löwen Frankfurt 1:5

(OLS)  Sechstes Spiel, sechste Niederlage: Der VER bleibt in der Aufstiegsrunde zur DEL 2 weiter ohne Punkt. Er bietet den Frankfurt "Löwen" aber lange Paroli. Die Anhänger belohnen den Einsatz und stehen hinter ihrer Mannschaft.
Seit Ende der Hauptrunde hat er sich mit einer Verletzung am Handgelenk durchgebissen, der Kapitän. Gestern musste Christopher Schadewaldt dann doch passen. Knochenabsplitterung, Knorpelschaden, Bänder gerissen: Eine Operation ist unumgänglich. Ansonsten stand Trainer Cory Holden wieder der Kader zur Verfügung, der nach der Niederlage gegen Freiburg etwas gutmachen wollte. Den "Wölfen" stand nicht nur eine reine Profitruppe aus Hessen auf dem Eis gegenüber, sondern auch 500 mitgereiste Frankfurter Anhänger. Die hatten schon zwei Stunden vor Spielbeginn die Stadiongaststätte fest in ihrer Hand.
In der Halle selbst gaben aber die Selber Anhänger den Ton an. Erst recht, als Geisberger nach Zuspiel von Piwowarczyk die "Wölfe" bereits nach knapp drei Minuten in Überzahl in Führung schoss. Die Antwort der Gäste ließ aber nicht lange auf sich warten. VER-Keeper Kümpel, der sich nach seinem hervorragenden Spiel in Crimmitschau eine weitere Chance redlich verdient hatte, musste sich bereits zwei Minuten später geschlagen geben. Allerdings fiel dieser Treffer aus einer deutlichen Abseitsposition, die der Linienrichter nicht gesehen hatte.
So schnell, wie die beiden ersten Tore gefallen waren, so hoch war in der Folge das Tempo, das beide Mannschaften vorlegten. Möglichkeiten für die Hausherren ergaben sich für Fiedler und Warkus, der sich gegen Schoofs schön durchgesetzt, dann aber Pech beim Abschluss hatte. Noch etwas mehr beschäftigt als sein Gegenüber Johnson im Frankfurter Tor war freilich Kümpel. Er musste einige Male seine Klasse unter Beweis stellen. Die "Wölfe" hielten gegen den großen Favoriten zwar kämpferisch prächtig dagegen, doch eine gewisse Verunsicherung nach den letzten Niederlage war zu spüren.
Der VER hielt gegen den deutschen Meister von 2004 auch im zweiten Drittel lange sehr gut mit. Selbst den 1:2-Rückstand nach 27 Minuten steckten die "Wölfe" schnell wieder weg und beschäftigten die Frankfurter doch etwas mehr, als denen lieb war. Probleme bekamen die Hausherren immer dann, wenn die Gäste ganz schnell kombinierten. Wie in der 36. Minute, als Schütt und Mudryk vor dem Tor nicht aufpassten. Schaub spritzte dazwischen und schoss zum 1:3 ein. Und es wurde drei Minuten noch bitterer für die Selber. Dieses Mal war es "Löwen"-Topscorer Breitkreuz, der seinen Freiraum nutzte und noch im Mittelabschnitt für die Vorentscheidung sorgte. Die Selber Fans waren ihrer Mannschaft dennoch nicht böse. "You'll never walk alone", hallte es lautstark durch die Halle.
Auch im Schlussdrittel kämpften die Hausherren wacker und spielten weiter gut mit. Sie kamen auch zu einigen guten Möglichkeiten, blieben aber weiter ohne Fortune. Auf den Rängen feierten und schunkelten derweil die Selber Fans. Sie störte auch das 1:5 nicht, das den Gästen in Überzahl gelang. Der VER hatte sich gegen die starken Frankfurter gut aus der Affäre gezogen. Am Sonntag wird es bei den Kassel Huskies wohl nicht viel leichter. Andreas Pöhner



loewenwaldkraiburgErdgas Südbayern neuer Premiumsponsor des EHC Waldkraiburg

(BYL)  Die „Löwen“ begrüßen einen neuen Partner in der Gruppe der Förderer des Bayernligisten. Erdgas Südbayern wird in den kommenden drei Jahren neuer Premiumpartner des EHC Waldkraiburg. Vor einigen Tagen wurde die Zusammenarbeit besiegelt.
EHC-Präsident Wolfgang Klose und Kurt Aupperle hatten vor kurzem die angenehme Aufgabe, gemeinsam mit EHC-Maskottchen „Leo“ die Zusammenarbeit mit dem Energiedienstleister zu besiegeln. Jürgen Hitz, Leiter für Handel und Vertrieb, sowie seiner Kollegin Tanja Erb wurde dabei im Rahmen des Aktionstages  des Energieversorgers ein Trikot des Bayernligisten überreicht. Erdgas Südbayern würdigt damit nicht nur den unermüdlichen Einsatz der vielen Ehrenamtlichen sondern auch die hervorragenden Spielergebnisse des sportlichen Aushängeschilds der Industriestadt.
Erdgas Südbayern ist mit über 50 Jahren Erfahrung auf dem Markt regional führender und überregional agierender Energiedienstleister und kümmert sich um die Lieferung von Energie, den Energiehandel, den Betrieb der Energienetze sowie die Energieerzeugung. Insgesamt vertrauen dem Unternehmen rund 160.000 Haushalte, 15.000 Geschäftskunden und zahlreiche Stadtwerke. Seit über 50 Jahren ist die ESB dem Industriestandort Waldkraiburg verbunden und erweiterte zuletzt ihre Niederlassung in der Geretsrieder Straße um eine Vor-Ort-Kundenbetreuung.
Leistung, Energie und Einsatz sind nicht nur Kernmerkmale der Erdgas Südbayern, sondern auch des EHC Waldkraiburg- somit freuen sich die Verantwortlichen der „Löwen“ über die künftige Zusammenarbeit und hoffen, gemeinsam viele Erfolge feiern zu können!



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Samstag 12.April 2014
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