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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd.



nationalmannschaftZepp und Kohl stoßen gegen Finnland zur Nationalmannschaft

(DEB)  Mit dem Wolfsburger Verteidiger Benedikt Kohl und Berlins Torhüter Rob Zepp bestreitet die Eishockey-Nationalmannschaft die beiden Länderspiele im Rahmen der EURO HOCKEY CHALLENGE gegen Finnland am 17. und 18. April (18.30 Uhr/ jeweils ab 17.25 Uhr live auf SPORT1) in Savonlinna und Mikkeli. Beide stoßen nach den beiden Auftakt-Spielen gegen Frankreich in der vergangenen Woche zum Team. Die Mannschaft von Pat Cortina bricht bereits am 15. April nach Finnland auf. Insgesamt nimmt der Bundestrainer 26 Aktive mit auf die Reise. Nicht dabei sein kann Michael Wolf (Iserlohn Roosters) wegen einer Fußverletzung, die auch seine Teilnahme bei der 2014 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Minsk/Weißrussland (9.-25. Mai) fraglich macht. Aus persönlichen Gründen seine WM-Teilnahme abgesagt hat hingegen bereits jetzt Torhüter Dennis Endras (Adler Mannheim).



fischtownpinguinsbremerhavenFischtown Pinguins starten mit Sieg in die Finalserie - 4:3 gegen den amtierenden Meister

(DEL2)  Mit einem verdienten 4:3 (1:1/1:0/2:2) Sieg gegen den amtierenden Deutschen Meister SC Bietigheim Steelers sind am heutigen Nachmittag die Fischtown Pinguins in die Finalserie der DEL 2 gestartet. Der Sieg der Seestädter muss als absolut verdient bezeichnet werden, was auf der anschließenden Pressekonferenz vom fairen Coach der Eisenmänner, Kevin Gaudet, bestätigt wurde. 
Im ersten Abschnitt waren es die Seestädter, die eine Menge Chancen ungenutzt liegen ließen und aus diesem Grund auch hoch verdient in der 13. Minute den Führungstreffer erzielen konnten. Wieder einmal war es Marian Dejdar, der den Assist für Kan Kopecky aufgelegt hatte. Letzterer ließ sich nicht zweimal bitten und „nagelte“ die Scheibe aus kurzer Entfernung in die Maschen des Bietigheimer Netzes. Pech für die Seestädter der Ausgleich in der 16. Minute, für den Heately verantwortlich zeichnetet, dabei aber mit Fortuna im Bunde stand, da der Puck unhaltbar für Jonas Langmann abgefälscht worden war. Bis zum Ende der ersten Sirene blieb es bei diesem zu diesem Zeitpunkt für die Schwaben glücklichen Remis.
Abgesehen von wenigen Kontern der „Spätzle Aborigines“  spielten im Mittelabschnitt eigentlich nur die Fischtown Pinguins, die ein ums andere Mal vor dem Gehäuse der Gäste zauberten, im Abschluss aber nicht zwingend genug waren. Tolle Aktionen von Kopecky, Hafenrichter, Dejdar und Kosick konnten die Führung nicht weiter ausbauen. Lediglich Ryan Martinelli blieb es vergönnt, in der 26. Minute auf Vorarbeit von Martin Walter, Frederic Cloutier zu zwingen, an diesem nachmittag zum zweiten Mal die Schiebe aus dem Gästenetz zu fischen. So durften die Seestädter mit einer knappen 2:1 Führung zum zweiten Pausentee fahren.
Im Schlussabschnitt nahm die Partie noch einmal richtig Fahrt auf. Zunächst war es Greg Squires, der in der 46. Minute auf Vorlage von Müller das 2:2 erzielen konnte. Ein Tor – wie aus heiterem Himmel. Aber auch davon blieben die Pinguine unbeeindruckt. Nur drei Minuten später war es Dejdar und weitere drei Minuten später Andrew Mc Pherson, die mit ihren Toren zum 2:2 das Spiel wieder richtig stellten. Der Anschlusstreffer der Gäste, 81 Sekunden vor dem Schlusspfiff war nicht mehr als Ergbeniskorrektur.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau mit knappem Sieg gegen Kaufbeuren - Westsachsen zittern sich zum Sieg und holen wichtige 3 Punkte

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben nach der dürftigen Leistung am Freitag in Freiburg die richtige Antwort gegeben. In einer bis zum Schluss hart umkämpften Partie sicherten sie sich, dank eines 6 zu 5 Erfolges gegen Kaufbeuren, die wichtigen Punkte. Mit jeweils 2 Treffern avancierten Verteidiger T.J. Fast und Stürmer André Schietzold zu den wichtigsten Bausteinen im Team der Crimmitschauer.
Die Partie begann mit einer guten Spielweise der Eispiraten. Lange Zeit erarbeiteten sich die Gastgeber die besseren Chancen, ließen dabei aber hochkarätige Einschussmöglichkeiten ungenutzt. In der 9. Minute konnten die Fans der Hausherren dann aber erstmals jubeln. In doppelter Überzahl schickt Verteidiger T.J. Fast den Puck durch einen abgefälschten Schlagschuss zum 1 zu 0 ins Tor. Kaufbeuren blieb auch in der Folge zunächst blass. Die Westsachsen hingegen erspielten sich weitere Chancen, von denen André Schietzold eine zum 2 zu 0 nutzt. Der Crimmitschauer bekommt hinter der gegnerischen Abwehr die Scheibe und kann im Alleingang auf das Tor der Joker zulaufen. Mit einem halbhohen Schuss schließt er unter dem Beifall der Fans seinen Sprint mit dem Tor ab.
Im Mittelabschnitt kommt es quasi zum munteren Scheibenschießen. Kaufbeuren kommt durch einen Schlagschuss direkt nach Wiederanpfiff zum Anschlusstreffer. Nur 14 Sekunden später jubeln aber die Eispiraten, denn Dominic Walsh kann den Puck nach Querpass von Scott Pitt ebenfalls ins Tor abfälschen. Als Harrison Reed in der 28. Minute sogar das 4 zu 1 für die Hausherren schießt, glauben alle, die „Messen“ sind gelesen. Doch weit gefehlt! Durch individuelle Fehler ermöglichen die Eispiraten Kaufbeuren 2 weitere Treffer, die damit den Vorsprung bis zur erneuten Pause auf 4 zu 3 schrumpfen lassen.
Im Schlussabschnitt kommt es dann zum Schock für die Westsachsen. Zunächst hält man das Spiel
wieder deutlich in den eigenen Händen und scheitert nur im Abschluss. Als Kaufbeuren in der 45.
Minute durch einen abgefälschten Weitschuss den Ausgleich erzielt, ahnen die Eispiraten schon das
Schlimmste. Doch das Team von Trainer Fabian Dahlem fängt sich wieder und spielt weiter seine Linie. Ein erneuter Alleingang von André Schietzold wird durch einen Verteidiger klar unterbunden. Der Schiedsrichter braucht bei der Aktion nicht lange zu überlegen und gibt sofort Penalty für den
Crimmitschauer. Schietzold läuft an und versenkt den Puck erneut im Duell mit dem Kaufbeurer Keeper.
Das 5 zu 4 gab den Eispiraten nochmals etwas Aufwind, welchen Verteidiger T.J. Fast wenig später ausnutzte. Sein Schlagschuss von der blauen Linie passt ebenfalls genau in den Winkel des Tores. Trotz des 6-zu-4-Rückstandes gaben sich die Joker nicht auf und nahmen bereits ca. 3 Minuten vor Ende ihren Keeper zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Das erhoffte Ziel gelingt und die Bayern kommen durch einen Treffer nochmals auf 6 zu 5 heran. Mehr lassen die Eispiraten dann aber bis zur Schlusssirene nicht mehr zu. Somit sichern sich die Crimmitschauer den 5. Sieg im 7. Spiel der Relegationsrunde und schafften zugleich einen weiteren kleinen Schritt in Richtung Klassenerhalt.



hamburgfreezers3:5 im sechsten Halbfinale: Hamburg Freezers verpassen Finale

(DEL)  Die DEL-Saison 2013/2014 der Hamburg Freezers ist am Sonntagnachmittag zu Ende gegangen. In Ingolstadt verloren die Norddeutschen ihr sechstes Halbfinale mit 3:5 (1:2, 1:1, 1:2) und verloren die Best-of-Seven-Serie gegen den ERC mit 2:4.
Vor 4815 Zuschauern in der Saturn Arena bestimmten die Freezers die Anfangsminuten. Folgerichtig gingen die Gäste in Front, als Garrett Festerling (5.) einen abgewehrten Distanzschuss von Mathieu Roy über die Linie drücken konnte. Binnen 25 Sekunden drehte der ERC, der bis zu diesem Zeitpunkt erst einen Schuss auf Sébastien Caron im Freezers-Tor abgegeben hatte, die Partie. Dem 1:1 durch Christoph Gawlik (8.) ließ Michel Périard (8.) die Führung folgen. Im zweiten Abschnitt gestalteten beide Teams die Partie ausgeglichen. Das 3:1 durch Robert Sabolic (35.) beantworteten die Gäste mit dem Anschlusstreffer durch Adam Mitchell (35.) nur 21 Sekunden später. Im dritten Drittel brachte John Laliberte (43.) sein Team wieder mit zwei Toren in Front, ehe Thomas Oppenheimer (59.) das Spiel kurz vor dem Ende wieder spannend machte. Doch 40 Sekunden später sorgte Travis Turnbull (59.) mit dem 5:3 für die endgültige Entscheidung.
Am Montag reisen die Hamburg Freezers per Flugzeug zurück nach Hamburg und landen um 15.35 Uhr in der Hansestadt. Informationen über die Saisonabschlussfeier werden am Montag kommuniziert.



kaufbeurenBittere 6:5 Niederlage in Crimmitschau - Kaufbeurer Joker rutschen immer weiter in Richtung Oberliga

(DEL2)  Am heutigen Sonntag musste sich der ESV Kaufbeuren vor 1350 Zuschauern in Crimmitschau mit 6:5 geschlagen geben. Durch die erneute Niederlage haben die Joker nun bei nur noch drei ausstehenden Spielen bereits fünf Punkte Rückstand auf einem nicht Abstiegsplatz.
Das 1:0 der Eispiraten viel in der 9. Spielminute durch T.J Fast bei einer doppelten Überzahl, die Joker Defender Näätänen und Edwards saßen gleichzeitig auf der Strafbank. Keine 10 Minuten später konnte Schietzhold Joker Goalie Vajs bei einem Konter zum 2:0 überwinden. In das zweite Drittel starteten die Joker in Überzahl. Aufgrund eines Gerangels vor dem Gehäuse von Eispiraten Goalie Nie, zum Ende des ersten Spielabschnittes, wurden von Hauptschiedsrichter Krawinkel zwei Eispiraten und einem Joker auf die Strafbank verbannt. Diese Überzahl konnte der ESVK in gewohnter Manier durch Scharfschütze Matti Näätäen zum 2:1 Anschlusstreffer nutzen. Aber nur 14 Sekunden später konnten die Westsachsen durch Stürmer Dominic Walsh den alten zwei Tore Abstand wieder herstellen. Als dann in der 28. Spielminute Harrison Reed Vajs mit der Rückhand zum 4:1 überwinden konnte, schien das Spiel entschieden zu sein. Die Mannschaft des ESVK gab das Spiel aber nicht auf, und übernahm immer mehr das Kommando über die Partie. Daraus resultierte zunächst der Treffer zum 4:2, den erneut der stark spielende finnische Top-Verteidiger Matti Näätänen für seine Farben erzielen konnte. In der 34. Spielminute konnte dann Stephen Schultz einen Konter in Unterzahl zum 4:3 abschließen. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in den letzten Spielabschnitt, in den die Kaufbeurer sehr gut starteten und viel Druck auf die Defensive der Eispiraten ausüben konnten. Belohnt wurde das dann in der 45. Spielminute durch den Ausgleichstreffer von Alexander Thiel. Die Joker, vor allem um die neu Formierte erste Sturmreihe um Sami Ryhänen, Stephen Schultz und Markku Tähtinen, erspielten sich Reihenweise gute Möglichkeiten, um die Joker erstmals in Führung zu bringen. In dieser Drangphase konnten sich die Joker dann aber nach einem Konter von Andre Schietzhold nur mit einem Faul behelfen, den berechtigten Penaltyschuss verwandelte der Gefaulte dann eiskalt zur erneuten Führung der Eispiraten. Nach einem Scheibenverlust in der Defensive der Joker, konnte T.J. Fast mit einem Schuss in den Winkel das Vorentscheidende 6:4 für die Sachsen erzielen. Die Joker versuchten noch einmal alles, mehr als ein Pfostenschuss und der Anschlusstreffer zum 6:5 durch Matti Näätänen, der sein drittes Tor an diesem Abend erzielen konnte, sprang dabei leider nicht mehr heraus.
ESVK Coach Uli Egen zum Spiel seiner Mannschaft auf der abschließenden Pressekonferenz: Es reicht einfach nicht, wenn man nur die letzten 30. Minuten des Spiels gutes Eishockey spielt und die ersten 30. Minuten nicht. Daher ist der Sieg der Eispiraten schlussendlich auch verdient.



koelnerhaieKölner Haie treffen im Finale auf den ERC Ingolstadt! Die ersten Final-Heimspiele finden am 17.04. und 21.04. statt! Ticketinfos!

(DEL) Der Final-Gegner der Kölner Haie steht fest. Der ERC Ingolstadt hat sich im Halbfinale gegen die Hamburg Freezers durchgesetzt und steht erstmals in seiner DEL-Geschichte in einer Endspielserie.
Somit sind auch die Finaltermine fixiert. Die Haie bestreiten ihre ersten beiden Heimspiele der „best of seven“-Serie (vier Siege sind zum Gewinn der Serie erforderlich) an Gründonnerstag (17.04.) und am Ostermontag (21.04.).
Der Einzelkartenverkauf für diese Spiele läuft. Fans mit Dauerkarte haben alle Playoff-Heimspiele im Preis mit drin.



selberwoelfeSelber Wölfe kassieren trotz Kampf nächste Niederlage

(OLS)  Der VER Selb hält bei den Kassel Huskies ein Drittel lang gut mit – und bricht dann ein. Die „Wölfe“ bleiben der Punktelieferant in der Aufstiegsrunde zur zweiten Eishockey-Liga.
Die „Wölfe“ spielten im ersten Drittel gut mit und erarbeiteten sich auch ihre Möglichkeiten. Pech hatte Fiedler, dessen Schuss an der Latte landete. In der fünften Minute überstand der VER ein erstes Unterzahlspiel. Kassel kam in der Folge zwar besser in die Partie, konnte aber von Glück reden, dass Neumann bei einem Konter an Torwart Kristian scheiterte. Den Selbern klebt das Pech in dieser Aufstiegsrunde einfach am Schläger. Die 4600 Zuschauer mussten sich bis zur 17. Minute gedulden, ehe sie den ersten Treffer bejubeln durften. Billich scheiterte zunächst an Torwart Suvelo, den Nachschuss setzte dann aber Snetsinger zum 1:0 ins Netz.
Im Mittelabschnitt nahm das Unheil dann wieder seinen Lauf für die „Wölfe“. Kassel agierte nun wesentlich druckvoller. Erneut war es Snetsinger, der für die Hausherren aus drei Metern zum 2:0 in den Winkel traf. In der 35. Minute sorgte ein Doppelschlag binnen 52 Sekunden endgültig für klare Verhältnisse in der Kasseler Eissporthalle. Die Selber ließen den Huskies bei ihren Treffern einfach zu viel Platz vor dem Tor. Die „Wölfe“ waren zwar auch weiter um Offensivaktionen bemüht, ließen aber beim Abschluss die letzte Konsequenz vermissen.
Die 200 mitgereisten Selber Fans ließen sich ihre gute Laune trotz der nächsten Abfuhr nicht verderben und durften sich im Schlussdrittel auch noch über zwei Treffer ihrer Mannschaft freuen. Was den Gastgeber trotz der deutlichen Führung mächtig ärgerte. Huskies-Keeper Kristian wollte nach Neumanns verwandeltem Penalty sogar seinen Schläger zertrümmern. Auf der Gegenseite verhinderte der nach 49 Minuten eingewechselte Kümpel mit einigen starken Paraden noch weitere Gegentreffer. Nun sehnen Spieler wie Anhänger langsam das Saisonende herbei. Drei Spiele bleiben dem VER noch, um wenigstens einen Punkt zu ergattern. F.M



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Montag 14.April 2014
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