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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga Ost.



toelzerloewenTölzer Löwen: U18-Aktion zum Saisonauftakt

(OLS)  Ab sofort geht es wieder um Punkte: An diesem Freitag, 26. September, startet die Oberliga-Saison für die Tölzer Löwen mit dem Spiel gegen den EHC Freiburg (Beginn: 19.30 Uhr). Für diese Partie gibt’s eine besondere Aktion: Alle Kinder und Jugendlichen, die unter 18 Jahre alt sind, haben freien Eintritt in die Hacker-Pschorr-Arena. Bitte einen Ausweis mitbringen.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen berlin: Patrick Neugebauer wechselt zu FASS Berlin – Abgang mit fadem Beigeschmack

(RLO)  Gestern um die Mittagszeit wurde die Bestellung für die neuen Trikots  in Auftrag gegeben. Ab 20.00  Uhr wird das Trikot mit der #23 nicht mehr benötigt. Zu Trainingsbeginn erschien der Spieler und packte seine Sachen zusammen. Erst auf Nachfrager erklärte er, zu Fass Berlin zu wechseln.
Preussens Vizepräsident Thomas Leonhardt ist sehr enttäuscht:
„Bereits im Januar 2011 ist Herr Neugebauer zu FASS Berlin gewechselt um im Sommer des selben Jahres geläutert nach Charlottenburg zurück zu kehren.
Diesmal gibt es keine Rückfahrkarte!
Wir werden jetzt nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden, um den quantitativen Verlust qualitativ zu kompensieren. Der Fanpool des Vereins hat mir bereits seine Unterstützung zugesichert“.



buchloheHeimpremiere gelungen - Buchloer Pirates besiegen Testspielgegner Lindau mit 4 : 2 Toren

(BYL)  Der ESV Buchloe besiegte am Sonntagabend beim ersten Vorbereitungsspiel auf eigenem Eis den EV Lindau verdient mit 4 : 2 (2 : 0, 2 : 0, 0 : 2) Toren. Die laufstarken ESV Piraten waren vor knapp 350 Zuschauern beim interessanten Vergleich mit dem Bayernligakonkurrenten das engagiertere Team und hatten über weite Strecken des recht munteren Testspiels deutlich mehr Torgelegenheiten, so dass der Erfolg der Mannschaft von ESV Trainer Robert Torgler letztlich auch völlig in Ordnung ging. Beide Mannschaften hatten dabei ausgiebig Gelegenheit ihr Über- und Unterzahl zu trainieren, da der Hauptschiedsrichter in der an und für sich sehr fairen Partie gleich 72 Strafminuten aussprach. Und so fiel der erste Treffer des Abends auch als die heimischen Pirates mit zwei Spielern mehr auf dem Eis standen. Auf Zuspiel von Tobias Riefler traf David Strodel zur 1 : 0 Führung (9.). Auch danach blieben die Torgler Schützlinge am Drücker und drängten vehement auf den zweiten Treffer. Auf der anderen Seite stand die aufmerksame ESV Defensive um Torhüter Stefan Horneber sicher. Wiederum in doppelter Überzahl bauten die Freibeuter die Führung dann fast folgerichtig auf 2 : 0 aus (12.). Marc Weigant war diesmal der Torschütze, wiederum angespielt vom agilen Tobias Riefler. Sogar noch etwas besser lief es für den ESV dann im Mitteldrittel, als die spielfreudigen Buchloer Stürmer die Abwehr des Islanders ein ums andere Mal in arge Verlegenheit brachten. Mark Waldhausen baute bei einem seiner entschlossenen Vorstöße die Führung weiter aus (23.). Außer bei einem Pfostenschuss von EVL Kapitän Tobias Fuchs geriet das Buchloer Tor in dieser Phase kaum einmal ernsthaft in Gefahr. Als dann Pirates Kapitän Daniel Huhn nach einer herrlichen Kombination mit Marc Weigant bei Überzahl zum 4 : 0 in den Torwinkel traf (38), schien die Begegnung endgültig gelaufen. Doch im Schlussabschnitt ließen dann bei den Hausherren -  sicherlich auch bedingt durch das große Laufpensum - die Kräfte zunehmend nach, so dass die Islanders nun wesentlich besser ins Spiel kamen. Zwei Gegentreffer innerhalb von gut drei Minuten sorgten dann doch noch für etwas Spannung. Zunächst verkürzte EVL Stürmer Tobias Feilmeier zum 1 : 4 (50.), bevor dann sein Kollege Sebastian Buchwieser aus kurzer Distanz traf (53.). Bis zum Ende allerdings ließen dann die Freibeuter dann nichts mehr anbrennen, so dass es letztlich bei dem verdienten Erfolg nach einer durchaus ansprechenden Leistung blieb.
Am kommenden Wochenende sind testen die Pirates gleich zweimal in eigener Halle. Am Freitag um 20.00 Uhr gastiert mit dem EC Pfaffenhofen ein Bayernligist in Buchloe. Die EA Schongau aus der Landesliga ist dann am Sonntag um 18.00 Uhr vorletzter Testpielgegner des ESV Buchloe. 



dresdnereisloewenFreiberger Brauhaus weitet Präsenz in Dresden aus

(DEL2)  Zusammenarbeit mit Beständigkeit: Seit 13 Jahren unterstützt das Freiberger Brauhaus tatkräftig die Dresdner Eislöwen. In der Saison 2014/2015 weitet die Traditionsbrauerei ihr Eishockey-Engagement am Standort Dresden weiter aus. Ab sofort ist das Freiberger Brauhaus nicht nur mit dem bisher bekannten Schriftzug, sondern auch mit einem Emblem des Jubiläums-Pils „Freibergisch 1863" auf dem Ärmel des Trikots präsent. Zusätzlich dürfen sich die besten Spieler des Tages über eine der beliebten 5-Liter-Dosen des Freiberger Brauhauses freuen.
Zudem wurde mit dem Start in die neue Spielzeit eine besondere Aktion ins Leben gerufen, von der am Ende der Saison auch die Fans profitieren. Denn für jedes geschossene Saisontor der Eislöwen sponsert Freiberger einen Liter herbfrisches Pils. Die Gesamttoranzahl ergibt dann die Biermenge an Litern, welche das Brauhaus den Eishockeyfans zum Saisonabschluss zur Verfügung stellt.
„Nicht nur das Brauen hat in Freiberg eine lange Tradition, sondern auch unserer Sponsoring-Einsatz für verschiedenste Sportvereine. Der Eishockeysport ist uns über die Jahre ans Herz gewachsen. Mit der neuen Aktion wollen wir einen zusätzlichen Ansporn für die Spieler schaffen, aber auch ein Dankeschön an die treuen Fans richten", sagt Geschäftsführer Steffen Hofmann.
„Das Freiberger Brauhaus ist ein exzellenter Partner, der uns seit Jahren treu zur Seite steht. Wir sind sehr froh, dass wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit auch in der neuen Spielzeit fortsetzen können und freuen uns auf die gemeinsamen Projekte", sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.



fuechseduisburgDezimierte Füchse Duisburg schlagen Scorpions mit 6-0

(OLW)  Obwohl den Füchsen inklusive Gastspieler Nourredine Bettahar nur 14 Feldspieler zur Verfügung standen, hatten die Scorpions am Sonntag in der SCANIA-Arena nicht den Hauch einer Chance. Mittelstürmer Christoph Ziolkowski war mit drei Treffern torhungrigster Duisburger. Im Auftaktdrittel gelang den Gästen aus Langenhagen nicht ein Torschuss.
Die Gastgeber waren von der ersten Sekunde an darauf bedacht taktisch diszipliniert zu agieren und den Gegner gar nicht erst an den Puck kommen zu lassen. Obwohl die Scorpions kaum aus dem eigenen Drittel kamen, gelang den Duisburgern im ersten Drittel nur ein Tor durch Christoph Ziolkowski in der 17. Spielminute. So ging es mit einem Schussverhältnis von 12:0 und einem Spielstand von 1:0 in die erste Pause. Im Mitteldrittel änderte sich zwar nichts an der Dominanz der Hausherren, aber die Gäste kamen nun auch zu einzelnen Torchancen. Durch Tore von Christoph Ziolkowski (29.) und Jan Niklas Pietsch (35.) sorgten die Füchse jedoch für klare Verhältnisse. Im Schlussdrittel schraubte Maximilian Faber das Ergebnis mit seinen Toren in der 44. und in der 56. Spielminute auf 5-0 für die Gastgeber. Den Schlusspunkt setzte Christoph Ziolkowski mit einem Überzahltor gut zwei Minuten vor dem Ende.
„Mit der Leistung des Teams bin ich heute sehr zufrieden. Mit fünf Verteidigern und neun Stürmern ist es schwer das Tempo hoch zu halten. Dahingehend war es wichtig nahezu fehlerfrei zu spielen und den Gegner nicht in Puckbesitz kommen zu lassen. Dadurch konnten wir uns die langen und kräftezehrenden Wege zurück ins eigene Drittel größtenteils sparen“, kommentierte Trainer Franz Fritzmeier die Leistung seiner Mannschaft nach dem Spiel. Insgesamt betrug das Schussverhältnis 55:11 zugunsten der Hausherren.
Nächsten Freitag beginnt für die Füchse die Vorrunde der Oberliga West mit dem Auswärtsspiel bei den Hammer Eisbären. Stürmer Alexander Schneider und Verteidiger Mike Schmitz werden dann wieder zur Verfügung stehen. Hinter dem Einsatz von Manuel Neumann und Markus Schmidt steht jedoch noch ein großes Fragezeichen. Kapitän Dennis Fischbuch fällt noch aus.
Tore:
1-0 (16:40) Christoph Ziolkowski (Maximilian Faber, Diego Hofland) 5-5
2-0 (28:54) Christoph Ziolkowski (Diego Hofland) 5-5
3-0 (34:04) Jan Niklas Pietsch (Diego Hofland, Stephan Fröhlich) 5-5
4-0 (43:13) Maximilian Faber 4-5
5-0 (55:20) Maximilian Faber (Christoph Ziolkowski, Diego Hofland) 5-4
6-0 (57:44) Christoph Ziolkowski (Maximilian Faber, Diego Hofland) 5-4
Strafminuten:
Duisburg 4 // Hannover 12
Zuschauer: 448




duesseldorferegDüsseldorfer EG: Torhüter Bobby Goepfert fällt voraussichtlich vier Wochen aus

(DEL)  Die Düsseldorfer EG muss voraussichtlich etwa vier Wochen auf Torwart
Bobby Goepfert verzichten. Der 31-Jährige hatte sich beim Auswärtsspiel
in Augsburg am vergangenen Freitag an der Hüfte verletzt.
Die eingehenden Untersuchungen haben nun ergeben, dass sich Goepfert
einen Faserriss im Gesäßmuskel und zusätzlich Bänder- und Kapselverletzungen
in der Hüfte zugezogen hat. Mannschaftsarzt Dr. Alois Teuber:
„Diese Verletzung ist durch torwarttypische Bewegungsmuster entstanden
, die gerade von Bobby Goepfert oft eingesetzt werden. Wir werden ihn
einer intensiven Therapie unterziehen.“ Cheftrainer Christof Kreutzer:
„Dieser Ausfall schmerzt uns natürlich, denn er ist ein wichtiger Teil des
Teams. Ich bin davon überzeugt, dass Bobby hart daran arbeiten wird, so
schnell wie möglich zurück zu kommen.“



moskitosessenESC Essen: Doppelsiege am Wochenende!

(OLW)  Volles Programm hatten die Moskitos Essen am letzten Wochenende. Freitag trafen die Mücken in Hannover auf die Scorpions. Dieses Spiel entschieden die Essener mit 6:1 klar für sich. Am Sonntag waren die Hannover Indians zu Gast am Westbahnhof. Auch hier gewannen die Mücken mit einem 3:2. Aber nicht nur die 1. Mannschaft der Moskitos Essen spielte am letzten Wochenende, auch die DNL2 Mannschaft der Jugend stand auf dem Eis. Gegen das Team aus Kassel lautete das Ergebnis heim- und auswärts jeweils 5:3 für die Essener.
Ein erfolgreiches Wochenende in jeder Hinsicht. Die 1. Mannschaft ist somit ungeschlagen in den Vorbereitungsspielen und setzt damit die Serie der letzten Saison fort. Das Spiel in Hannover beherrschten die Moskitos ganz klar, auch wenn der Gegner stark war. Das Ergebnis war eindeutig und der Sieg verdient, trotz eines kleineren Kaders. Marvin Deske konnte nach einem Foul nicht mehr weiterspielen, ebenso Levin Markus. Thomas Richter erlitt in diesem Spiel eine Handverletzung. Stürmer André Kuchnia fehlte verletzungsbedingt,  Jannik Moser und Christian Vogel standen an diesem Abend aus beruflichen Gründen nicht auf dem Eis.
Bereits nach dem ersten Drittel stand es 4:1 für die Stechmücken. Moskitos-Kapitän Jan Barta traf doppelt, Thomas Richter versenkte den Puck im Tor und Robby Hein gelang ein Unterzahl-Tor. Scorpions-Spieler Robin Ringe verkürzte auf ein 1:4. Im zweiten Drittel traf Aaron McLeod für die Essener zum 5:1, im letzten Drittel erhöhte Nico Turnwald auf den 6:1 Endstand.
Moskitos-Trainer Frank Gentges war, trotz der Ausfälle, zufrieden: „Es war ein starkes Auswärtsspiel von uns, bei einem starken Gegner. Auch eine Reihe von Fehlentscheidungen der Schiedsrichter hat uns nicht aus dem Konzept gebracht. Die Mannschaft, um einen starken Torhüter Justin Schrörs, zeigte über die gesamte Spieldauer ein geschlossenes Bild.“
Das Spiel am Sonntag gegen die Indians begannen die Moskitos auch druckvoll, bekamen aber in der 10. Minute einen Gegentreffer, und waren zum ersten Mal im Rückstand. Aber bereits einige Minuten später traf Robby Hein zum Ausgleich, nach einem starken Alleingang. Die Partie war im ersten Drittel sehr ausgeglichen und wurde im zweiten Drittel etwas härter. Die Moskitos hatten druckvolle Phasen und Stürmer Aaron McLeod erzielte in der 36. Minute das verdiente 2:1. Auch im letzten Drittel waren die Moskitos wieder stark, die Indians hielten aber gut dagegen. Es war ein spannendes Spiel. Nico Turnwald erhöhte in der 48. Minute auf ein 3:1 für die Essener. Die Indians gaben das Spiel aber noch nicht auf und verkürzten kurz darauf auf ein 2:3. Das Spiel war knapp, aber dennoch setzten sich die Mücken verdient durch, ähnlich wie beim Spiel am Pferdeturm in Hannover.
„Wir haben wieder ein starkes Spiel abgeliefert und verdient den fünften Sieg im fünften Vorbereitungsspiel geholt. Es ist aber auch deutlich zu sehen, dass der Kader quantitativ viel zu dünn besetzt ist. Mit unseren zehn Stürmern erreichen wir nicht mal die Mindestkaderstärke von 12 Stürmern, und wenn, wie jetzt mit André Kuchnia und Marvin Deske, zwei Stürmer verletzt sind, können wir nicht mit drei Reihen spielen. Nicht auszudenken, wenn Thomas Richter auch noch gefehlt hätte, der mit einem gebrochenen Finger gespielt hat“, so Trainer Frank Gentges nach dem Spiel.
Am nächsten Wochenende treffen die Moskitos Essen auf die Ritter aus Nordhorn, in den letzten Vorbereitungsspielen vor der Meisterrunde. Freitag kommen die Ritter zum Essener Westbahnhof und am Sonntag geht es für die Moskitos zum Auswärtsspiel nach Nordhorn.
Die Moskitos Essen sind von Radio Essen als „Verein des Monats“ nominiert. In einem Vereinsspezial treten die Moskitos bei dieser Wahl gegen die ETB Wohnbau Baskets und den Tusem an. Noch bis Donnerstag ist das Voting auf der Internetseite von Radio Essen geöffnet. Der Verein freut sich sehr über die Nominierung, die zeigt, dass Eishockey in Essen ein beliebter und traditionsreicher Sport ist.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimdebüt am Sonntag, Jubiläumsspiel am 2. Oktober

(OLS)  Am Sonntag, 28. September, ist es soweit: Dann bestreitet der EHC Freiburg sein Heimdebüt in der mit Spannung erwarteten Oberliga-Saison 2014/15. Das erste Punktspiel auf eigenem Eis hat es bereits in sich: Gegner ist der EC Peiting, also jene oberbayerische Mannschaft, gegen die es in der Vergangenheit stets packende, umkämpfte und spannende Duelle gegeben hat. Das Eröffnungsbully findet am Sonntag um 18 Uhr statt.
Ein ganz besonderes Heimspiel wird es bereits vier Tage später geben:  Beim Match gegen den Deggendorfer SC am Donnerstag, 2. Oktober,  zelebriert der EHC Freiburg seinen 30. Geburtstag. Deshalb laufen die einheimischen Spieler in eigens für diesen Zweck gestalteten "Retro"-Trikots auf, deren Design an die Jerseys der Freiburger Premierensaison angelehnt sind. Diese werden nur dieses eine Mal getragen und danach verlost. Zudem wird es am Jubiläumsabend eine ganz besondere Überraschung geben, auf die wir in den kommenden Tagen näher eingehen werden. Die Partie am Vorabend des Feiertages beginnt am Donnerstag um 19.30 Uhr.
Auch die beiden Auswärtsspiele zu Beginn der Punkterunde haben es in sich: Am Freitag, 26. September, reist das Sulak-Team zu einem bayerisch-badischen Klassiker: Keine Paarung gab es in der 30-jährigen Geschichte des EHC Freiburg häufiger als das Kräftemessen mit Bad Tölz. Dort beginnt am 26. September die Pflichtspiel-Saison für die Südbadener. Am Sonntag, 5. Oktober, gastiert der EHC dann in Füssen. Nachdem also der erste Spieltag ein Wiedersehen mit dem Halbfinal-Gegner der letzten Saison mit sich bringt, sorgt der vierte Spieltag für eine Neuauflage des rassigen Viertelfinal-Duells der Spielzeit 2013/14.



wanderersgermeringWanderers Germering begrüßen Gäste aus der österreichischen Eliteliga - Zwei Heimspiele am kommenden Wochenende

(BYL)  Nach der deutlichen Heimniederlage gegen den Oberligisten EHC Klostersee, überzeugten die Wanderers schließlich beim knappen 3:4 am vergangenen Sonntag beim Bayernliga-Konkurrenten aus Miesbach. An diese Leistung gilt es am kommenden Wochenende anzuknüpfen.
Am Freitag begrüßen die Wanderers die Bulls des SV Silz, einen österreichischen Vertreter der Eliteliga. Silz ist eine Gemeinde mit knapp 2500 Einwohnern im Bezirk Imst des österreichischen Bundeslandes Tirol. In der vergangenen Spielzeit belegte das Team um den kürzlich neu ernannten Head-Coach Ewald Knausz den 4. Tabellenplatz mit 12 Siegen in 21 Spielen bei 119 erzielten Toren. Das Team peilt in der kommenden Saison die Meisterschaft an und bestreitet nun nach gut zwei Wochen Eistraining ihr erstes Vorbereitungsspiel gegen die Wanderers. Die Eliteliga ist die dritthöchste Spielklasse in Österreich und wird länderübergreifend in Tirol und Vorarlberg gespielt. Die Silz Bulls haben sich heuer ordentlich verstärkt. Während vom amtierenden Meister EHC Wattens Fabian Hechenberger und Manuel Holaus nach Silz wechselten, wurden zudem Martin Grabher-Meyer und Marc Colleoni vom VEU Feldkirch transferiert. Beide werden in der Liga als Sensationstransfers gewertet, weil beide noch im Vorjahr zu den besten Zweitligaspielern in Österreich zählten.  Neben den Neuzugängen gehört der SV aber auch zu den Teams, die den höchsten Anteil an eigenen Spielern haben. Mit insgesamt 11 Spielern aus dem eigenen Nachwuchs kann heuer der halbe Kader bestückt werden. " Der Testlauf gegen die Wanderers ist für uns eine gute Möglichkeit, vor allem neue und junge Formationen zu probieren und alle Spieler einzusetzen. Zudem ist es uns ein große Ehre, gegen einen so renommierten deutschen Club spielen zu dürfen, wir freuen uns schon auf das Spiel," so der sportliche Leiter Erwin Althaller.
Am Sonntag sind die River Rats vom ESC Geretsried zu Gast im Germeringer Polariom.
Dabei trifft der Wanderers Coach Sebastian Wanner auf seinen Heimatverein. Geretsried war in der Landesliga-Saison 2013/2014 der erste Verfolger hinter dem nun aufgestiegenen HC Landsberg. Erst im Playoff Halbfinale musste man sich schließlich dem EV Pegnitz geschlagen geben. Mit Martin Köhler und Andreas Dornbach hat der ESC zwei echte Führungsspieler in ihren Reihen. Während der 26-jährige Köhler ein echtes Eigengewächs der Geretsrieder ist und in der vergangenen Spielzeit 32 Scorerpunkte in 25 Spielen erzielen konnte, ist Dornbach mit seinen mittlerweile 33 Jahren ein gestandener Eishockeyspieler, der u.a. für Peißenberg, Miesbach und Fürstenfeldbruck in der Bayernliga spielte.
Das Aufeinandertreffen ist jedoch auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Andreas Hölzl und Matthias Lederer gehörten damals der sogenannten Tölzer Fahrgemeinschaft an und trugen jeweils für eine Spielzeit das Wanderers Trikot. In diesem Sommer hat sich zudem Daniel Simm für einen Wechsel nach Geretsried entschieden.
Der Wanderer Coach äußert sich wie folgt zur Sonntagspartie: "Ich freu mich auf das Spiel. Viele Spieler hab ich schon im Nachwuchs trainiert. Sportlich hat das Spiel aber auch wert, da Geretsried im Playoff-Halbfinale war und eine gute Saison gespielt hat".



saalebullshalle04Saale Bulls Halle: Doppelsieg zum Saisonstart!

(OLO)  Das knapp einwöchige Trainingslager des MEC Halle 04 im niedersächsischen Nordhorn ist beendet, die Bulls sind wieder in Halle angekommen. Am vergangenen Montag begab sich die Mannschaft nebst Trainer- und Betreuerstab auf die knapp 440km Reise, um in der Grafschaft Bentheim die Grundlagen für eine erfolgreiche Oberligasaison zu legen. Neben täglichem Eistraining stand dabei auch das gegenseitige Kennenlernen sowie Teambuilding-Maßnahmen  auf dem Programm. 
Mit dem Torhüter Constantin Schönfelder und Verteidiger Ronny Gehlert aus dem eigenen Nachwuchs wurde des weiteren zwei jungen Spielern die Möglichkeit geboten, das Trainingslager der Bulls mitzumachen, wobei Letztgenannter auch in beiden Spielen Eiszeit erhielt.
Die Spiele im Überblick:
Samstag, 20.09.2014 
UNIS Flyers Heerenveen – MEC Halle 04 3:5 (1:0, 1:3, 1:2) Tore: 1:0 Osterveld (6.), 1:1 Gunkel (21.), 1:2 Thiede (26.), 1:3 Abercrombie (32.), 2:3 Kars (35.), 2:4 Schön (44.), 2:5 Abercrombie (59.), 3:5 Kars (60.)
Strafen: Heerenveen 14 – Halle 4
Sonntag, 21.09.2104 
GEC Ritter Nordhorn – MEC Halle 04 2:9 (1:1, 1:5, 0:3) Tore: 0:1 Schubert (5.), 1:1 Vanek (20.), 1:2 Petermann (21.), 1:3 Gunkel (23.), 1:4 Sochan (28.), 1:5 Abercrombie (32.), 1:6 Bigam (34.), 2:6 Wenter (36.), 2:7 Abercrombie (42.), 2:8 Bigam (42.), 2:9 Bigam (60.)
Strafen: Nordhorn 88 – Halle 8



hamburgfreezersHamburg Freezers verlieren ihr CHL-Auswärtsspiel in Nottingham mit 1:3

(DEL)  Die Hamburg Freezers haben am Dienstagabend ihr CHL-Gastspiel beim englischen Meister Nottingham Panthers mit 1:3 (1:1, 0:1, 0:1) verloren. Durch die Niederlage sind die Hamburger nun Tabellenletzter in der Gruppe K. Das Tor für die Norddeutschen erzielte Matt Pettinger.
In einer anfangs ausgeglichenen Partie gingen die Nottingham Panthers zuerst in Führung. Nachdem Sébastien Caron einen Schlagschuss von Steve Lee noch abwehren konnte, war der Freezers-Goalie gegen den Nachschuss von Cody Wild (9.) machtlos. Die Gäste aus Hamburg intensivierten nun ihre Angriffsbemühungen und kamen in der Folge vermehrt zu Torgelegenheiten. Eine davon verwertete Verteidiger Matt Pettinger (13.), der seinen Gegenspieler mit einer Körpertäuschung verlud und per Flachschuss zum 1:1-Ausgleich traf. Bei diesem Spielstand blieb es bis zur ersten Pause.
Im zweiten Durchgang legten die Panthers durch den Ex-Kölner Nathan Robinson (33.) im Powerplay erneut vor. In der Folge gelang es den Hamburgern, trotz der lautstarken Unterstützung ihrer mitgereisten Fans, nicht mehr, diesen Rückstand auszugleichen. Stattdessen baute der englische Meister seinen Vorsprung im Schlussdurchgang aus: Nachdem die Freezers im Angriff den Puck verloren hatten, brachte Robinson die Scheibe zu Lachowicz (45.). Dieser nahm den Pass in der Drehung sehenswert an und traf gegen den eingewechselten Dimitrij Kotschnew im Hamburger Tor zum 3:1. Die Gäste versuchten, nochmals in die Partie zurückzufinden, blieben mit ihren Torversuchen jedoch bis zum Schluss erfolgslos.              
Am Mittwoch fliegen die Freezers zurück nach Hamburg, wo am Donnerstag um 10.00 Uhr die nächste Trainingseinheit in der Volksbank Arena ansteht. Die nächste DEL-Begegnung der Freezers steigt am Freitagabend: Um 19.30 Uhr sind die Grizzly Adams Wolfsburg in der o2 World Hamburg zu Gast. Tickets für die Partie gibt es im Onlineshop, dem Fanshop in der Volksbank Arena



HammerEisbaerenHammer Eisbären: Und schon ist die Vorbereitung zu Ende!!!

(OLW)  Die Eisbären haben das letzte Wochenende vor dem Saisonstart gegen dir Füchse Duisburg erfolgreich absolviert und mit zwei Siegen gegen Wedemark und Dortmund Selbstvertrauen getankt.
Am vergangenen Freitag traten die Eisbären beim Aufsteiger der Oberliga Nord, den Wedemark Scorpions an. Leider wurde die Anreise, wie allen West Teams die in Richtung Norden reisten, sehr erschwert aufgrund der außergewöhnlichen Verkehrslage auf den Autobahnen gen Norden. Somit kamen die Eisbären erst 20 Minuten nach regulärem Spielbeginn an der Spielstätte der Scorpions in Wedemark an.
Nach kurzem Warm Up sollte lediglich das Eis in Wedemark noch einmal abgezogen werden, jedoch streikte zudem auch noch die neu angeschaffte Eismaschine und nahm keinen Schnee mehr auf und verteilte diesen auf dem Spielfeld. Nachdem die „alte“ Eismaschine reaktiviert wurde und das Eis frisch aufbereitet werden konnte, kam eine Verzögerung von knapp 1,5 Std zusammen und es konnte schlussendlich um 21:30Uhr der Puck eingeworfen werden.
Die Eisbären fingen gut an, zeigten wie im Spiel gegen Nordhorn sehr gute Kombinationsansätze. Auch wenn man Phasenweise sich gut im Drittel der Scorpions festsetzen konnte, scheiterte man dann doch am gut aufgelegten Wedemarker Goalie oder am Gestänge. Es dauerte bis zur 16. Minute als sich Neuzugang Dino Gombar ein Herz fasste und sich über links außen mit einem Tollem Solo durch tanken und zum 0-1 einnetzten konnte.
Im zweiten Drittel legten die Eisbären nach und erhöhten durch die Tore von Sebastian Licau und Karl Jasik das Ergebnis auf 3:0. Allerdings waren die Wedemark Scorpions keinesfalls chancenlos jedoch scheiterten diese meist am gut aufgelegten Hammer Try Out Keeper Thomas Mende.
Im letzten Drittel spielten die Scorpions weiter auf und erarbeiteten sich Chance um Chance, aber auch hier blieb Thomas Mende sicher. Dino Gombar war es dann erneut der in den letzten Minuten zum Endergebnis von 0:4 einnetzen konnte.
Trainer Daniel Galonska war allerdings nicht ganz zufrieden mit Auftritt seiner Mannschaft vor allem im letzten Drittel der Begegnung.
„Wir waren gut im Spiel in den ersten beiden Drittel, nur müssen wir dieses Spiel auch über drei Drittel weiter spielen können. Wir haben dem Gegner erlaubt ins Spiel zu kommen, das war hier eine reine Konzentrationsangelegenheit. In der Kürze der Zeit in der wir uns in der Vorbereitung befinden war das insgesamt in Ordnung. Wichtig war es das Spiel zu gewinnen und bei dem Spielverlauf ohne Gegentor zu bleiben.
Am Sonntag konnten die Eisbären nach dem Erfolg in Wedemark wieder vor heimischem Publikum antreten. Die Eisbären empfingen einen direkten Nachbarn, die Eisadler aus Dortmund.
Die Fans der Eisadler zeigten sich schon vor dem Spiel solidarisch mit den Hammer Eisbären. Aus den Medien hatten Sie die Eishallensituation in Hamm um die Eisbären herum verfolgt. Daraus resultierte eine Spendenaktion beim letzten Dortmunder Heimspiel, bei dem ein Trikot zu Gunsten der Eisbären versteigert wurde. 300 Euro übergab die Fanbeauftragte der Eisadler an Pressesprecher Jan Koch. Dieser bedankte sich im Namen der Eisbären und war begeistert vom Zusammenhalt der Eishockeyszene. „In den Farben getrennt in der Sache vereint“ fasste er es dankend zusammen.
Der Regionalligist der in dieser Saison zahlreiche ehemalige Oberligaspieler der Eisbären in seinen Reihen hat, kam an diesem Abend besser ins Spiel. Der Ex-Hammer und Publikumsliebling Christian Gose war es, der in der 8. Minute Eisbären Torhüter Dennis Kohl überwinden konnte. Die Eisbären wollten schnell zum Anschlusstreffer kommen, und lieferten sich einen offenen Schlagabtausch schon recht früh in der Begegnung. Leider etwas zu offen, denn die Eisadler konnten in der 14. Minute auf 0:2 erhöhen. Und auch hier waren  zwei Ex-Hammer als Vorbereiter am Werk, erneut Christian Gose und Nico Bitter.
In der Kabine fand Trainer Daniel Galonska die richtigen Worte. Die Eisbären kamen deutlich verbessert aus der Kabine und das Drittel sollte das von Dustin Demuth werden. Mit einem Hattrick in diesem Drittel drehte der Neuzugang aus Essen das Spiel zu Gunsten der Eisbären, die mit einer 3:2-Führung in das letzte Drittel gingen. Die Treffer zum 2:2 und 3:2 fielen in der letzten Minute des Drittels innerhalb von 13 Sekunden.
Im Schlussdrittel merkte man den Gästen die nachlassende Kraft an. Nur mit zwei kompletten Reihen angetreten mussten sie mit ansehen wie Karl Jasik mit einem satten Schlagschuss unter die Latte zum 4:2 für die Eisbären erhöhen konnte.
Ibrahim Weissleder war es dann eine Minute später der nach einem Schuss von Demuth abstaubte und auf 5:2 erhöhte. Die Dortmunder Eisadler kamen noch einmal durch einen Treffer von Rinke auf 5:3 heran, dies blieb dann aber das Endergebnis am Sonntag Abend.
Die Vorbereitung ist abgeschlossen und nun fokussiert sich das Team auf den Ligastart am kommenden Freitag (20:00 Uhr, Maxipark) gegen den haushohen Ligafavoriten Füchse Duisburg. 



hanoverscorpionsHannover Scorpions starten öffentlichen Ticketverkauf für das Derby gegen die Indians

(OLN)  Der interne Vorverkauf der heißbegehrten Tickets für das Derby der Hannover Scorpions gegen die Hannover Indians, am 10.10.2014, um 19:30 Uhr, in der Eishalle Langenhagen geht nun zu Ende. Die Karten können ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen käuflich erworben wer-den. Bis jetzt galt für die Fans das exklusive Angebot, die Tickets nur vor Ort bei den Vorberei-tungsspielen und in der Geschäftsstelle in Langenhagen zu erwerben. Ab heute beginnt nun der öffentliche Verkauf. Wer live und hautnah beim Derby dabei sein will, sollte sich schnell Karten sichern und sein Team unterstützen.
Tickets gibt es wochentags von 09:00-17:00 Uhr in der Geschäftsstelle der Hannover Scorpions in der Brüsseler Str. 1 in 30853 Langenhagen, für das jeweils nächste Spiel in der Herzblut Sport- und Musikbar von 14:00-22:00 Uhr, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online über unseren Ticketing-Partner ADTicket (www.adticket.de) oder per Ticket-Hotline unter 0180 6050400.



hernerev2007Herner EV verliert gegen Tillburg – Letztes Vorbereitungswochenende steht bevor


(OLW)  Knapp, aber fair verloren. Auch im Rückspiel bei den Tillburg Trappers musste sich der HEV am Sonntagnachmittag geschlagen geben. Am Ende einer intensiven Begegnung hieß es 4:3 für den niederländischen Meister. Die beiden Spiele gegen die Trappers taten der Vorbereitung des Oberliga-Teams vom Gysenberg aber gut. „Es waren gute Tests mit hohem Tempo gegen einen richtig starken Gegner. Im Vergleich zum letzten Jahr sind wir in der Vorbereitung diesmal schon wesentlich weiter“, fasste Trainer Carsten Plate die Spiele zusammen. Für den HEV geht es nun am kommenden Wochenende noch einmal darum, die richtigen Einstellungen vorzunehmen, ehe es in das erste Liga-Spiel geht.
Am Freitagabend (20 Uhr) testet die Oberliga-Mannschaft des Herner EV die Zweite  Mannschaft des Vereins.  In der 1b des HEV werden sich vor allem die jungen Spieler beweisen wollen. Zudem ist das Spiel ein weiterer Schritt im Zusammenwachsen von Seniorenmannschaft und Nachwuchs. Gerade den jungen Spielern  wird so aufgezeigt, dass die Karriere beim Herner EV durchaus im Oberligakader weitergehen kann. Für das Spiel „Zweite gegen Erste“ erhoffen sich die Verantwortlichen viel Fanzuspruch. „Es wäre toll, wenn gerade auch die 1b diese fantastische Atmosphäre am Gysenberg miterleben könnte, wie die Oberliga-Mannschaft in ihren Heimspielen erfährt. Vor allem, weil es am Freitag nur Gewinner geben kann“, erklärt HEV-Pressesprecher Jesper Dahl-Jörgensen.
Am Sonntag gastieren die Nordlichter des Hamburger SV am Gysenberg. Die Mannschaft aus der Oberliga-Nord hat sich im Sommer gut verstärkt und mit Sebastian Pigache unter anderem einen ehemaligen Herner an die Elbe geholt. Weniger Glück hatten die Hamburger bei ihren bisherigen Testspielen. Sowohl das Spiel gegen Leipzig (Abbruch wegen Nebels) als auch das Spiel gegen FASS Berlin (Abbruch weil Berlin keinen Ersatztorhüter hatte) konnten die Hamburger nicht zu Ende bringen. Im bislang einzigen Test über 60 Minuten, gelang dem HSV ein Sieg bei den Eisadlern aus Dortmund (5:3). Umso gespannter darf man auf den Vergleich gegen den HEV sein. Bully in der Gysenberghalle ist um 18:30 Uhr.     



kemptensharksFEHLSTART FÜR DEN ESC KEMPTEN

(BLL)  Beim Einladungsturnier zum 50jährigen Bestehen des SC Forst gab es am Sonntag für die Kemptener Sharks nichts zu holen. Urlaubs und Verletzungsbedingt stark geschwächt mussten die Illerstädter mit nur 10 Feldspielern auskommen, zudem lag für den Neuzugang Nikolas Oppenberger noch keine Spielberechtigung des Verbandes vor.
Gleich im ersten Spiel des Nachmittags trafen die Sharks auf den stark spielenden Turnierfavoriten, den Bayernligisten aus Peissenberg. Läuferisch und technisch überlegen zeigten die Oberbayern, dass sie bereits gut eingespielt sind.
Gleich beim ersten Angriff musste Markus Russler hinter sich greifen. Bereits nach 13 Sekunden fiel das 1-0. Peissenberg machte weiter Druck und kam so in der zweiten Minute zum 2-0 Die Sharks brauchten die ersten 10 Minuten um sich ein wenig zu sortieren und besser ins Spiel zu finden.
Der Bayernligist hatte jedoch keine Mühe das Spiel zu kontrollieren und gewann letztendlich aufgrund der höheren Klasse mit 6-0.
Wer nun dachte, die Sharks hätten einen schlechten Tag erwischt wurde im nächsten Spiel eines besseren belehrt, denn auch die stark eingeschätzten Schongauer verloren gegen Peissenberg chancenlos mit 1-5.
Da die Sharks mit drei Torhütern angereist waren stand im zweiten Spiel, gegen den Gastgeber aus Forst, nun Hannes Zell im Tor. Doch auch er konnte einen frühen Rückstand nicht verhindern. Bereits in der zweiten Spielminute stand es 1-0 für Forst. In der Folge konnte der ESC das Spiel jedoch absolut ausgeglichen halten und kam selbst zu hochkarätigen Chancen durch Epp, Ziegler und Jörg. Leider gelang in dieser Phase aber nicht der Ausgleich. Gegen Ende des Spiels waren die schwindenden Kräfte aufgrund des kleinen Kaders dafür verantwortlich, das Forst noch zwei Tore nachlegte und so auch dieses Spiel mit 3-0 verloren ging.
Im letzten Spiel gegen Schongau stand nun Florin Baumberger zwischen den Pfosten. Die Zuschauer bekamen ein absolut ausgeglichenes Spiel zu sehen, mit flotten Kombinationen und Chancen auf beiden Seiten. In der 13. Minute fiel dann das 1-0 für die Mammuts. Die Sharks spielten weiter nach vorne und erarbeiteten sich gute Chancen. In der 30. Minute erzielte Andreas Ziegler dann den verdienten 1-1 Ausgleich, als er die Scheibe aus dem Gewühl heraus unter dem Torhüter hindurch regelrecht ins Tor stocherte.
Leider gelang Schongau nur zwei Minuten später wieder die Führung zum 2-1. Die tapferen Kemptener wurden für ihren Einsatz nicht belohnt, in der 40. Minute fiel durch einen unglücklich abgefälschten Schuss das 3-1, der endgültige KO.
Für die ersten Tests darf der Mannschaft durchaus ein Kompliment gemacht werden. Trotz nur zweier Blöcke gaben die Sharks nie auf, mit allen Spielern an Bord wären die beiden Spiele gegen Forst und Schongau mit Sicherheit anders verlaufen. Der Einsatz und der Kampfgeist haben gestimmt, dies war die einhellige Meinung der zahlreich mitgereisten ESC Fans. Dies darf hier auch einmal erwähnt werden: Der ESC hatte, trotz der mit Abstand weitesten Anreise, als einzige Mannschaft einen Fanclub dabei, der die Mannschaft lautstark anfeuerte und als einziger richtig Stimmung in der Peissenberger Eishalle machte. Das Turnier der Fans haben die Sharks somit klar gewonnen.
Aus der geschlossen auftretenden Mannschaft hervorzuheben sind: Tobias Epp, der mit enormem Einsatz glänzte und vor keinem Zweikampf zurückschreckt. Florian Lenzer, der aufgrund seiner Schnelligkeit zeigte, dass er in der Abwehr eine Verstärkung werden kann. Florin Baumberger, der im letzten Spiel mit guten Reaktionen sowie gutem Stellungsspiel zeigte, dass mit ihm in der Zukunft zu rechnen sein wird. Auffallend auch das Trainergespann, Franz Krejcir, der in Ruhe an der Bande das Spiel analysiert und die Taktik vorgibt, sowie Joe Hayse der lautstark und gestenreich die Mannschaft antreibt und motiviert, sowie keiner Diskussion mit den Referees aus dem Weg geht.
Nun gilt es auf dem gesehenen aufzubauen und die Mannschaft, auch mit den Rückkehrern bis zum nächsten Wochenende weiter zu festigen, wenn die ersten beiden Heimspiele in der Vorbereitung anstehen.
Die Sharks spielten mit:
Markus Russler, Hannes Zell und Florin Baumberger im Tor. Manuel Endras, Matthias Weißschuh, Stefan Schödlbauer und Florian Lenzer in der Verteidigung und mit Tobias Jörg, Alexander von Sigriz, Andreas Ziegler, Johannes Albl, Alexander Brugger nud Tobias Epp im Sturm.
Strafzeiten beim ESC: Epp 8min, Lenzer 2min.



koelnerhaieKölner Haie in Liberec, Mannheim und zuhause gegen Schwenningen - Drei Spiele in fünf Tagen für den KEC in Champions Hockey League und DEL

(DEL)  Mit einer ordentlichen Schlagzahl an Spielen geht der KEC durch diese Eishockeywoche. Am Mittwoch treten die Haie in der CHL in Liberec an, am Freitag in Mannheim und am Sonntag zuhause gegen Schwenningen.
Im tschechischen Liberec will der KEC seine Chance auf den Achtelfinaleinzug in der Champions Hockey League wahren. In der Gruppe A liegen die Haie mit sieben Zählern einen Punkt hinter Tabellenführer Oulu und einen Zähler vor Liberec auf Platz zwei. Bei noch zwei ausstehenden Gruppenspielen (am 24.09. in Liberec und am 08.10. in Košice) müssen die Haie am finnischen Meister vorbei ziehen oder so viele Zähler sammeln, dass sie als einer der fünftbesten Zweiten der CHL-Gruppenphase ins Achtelfinale einziehen.
Bílí Tygři Liberec hat das Hinspiel gegen Köln am 23.08. in der LANXESS arena mit 4:1 gewonnen. In der tschechischen Extraliga belegen die weißen Tiger nach fünf Spielen Rang neun (zwei Siege, drei Niederlagen). Am Sonntag unterlag Liberec zuhause Trinec mit 0:3. Das CHL-Spiel in Liberec beginnt am Mittwoch um 17.30 Uhr und wird live im Internet von LAOLA1.TV gezeigt.
Am Freitag treten die Haie in Mannheim an. Die Adler haben einen guten Start in die DEL-Hauptrunde geschafft und in vier Spielen drei Siege eingefahren. Der Klassiker zwischen Mannheim und Köln (19.30 Uhr) wird ebenfalls von LAOLA1.TV übertragen.
Am Sonntag steht das nächste Heimspiel des KEC auf dem Programm. Ab 14.30 Uhr duellieren sich die Haie mit den Schwenninger Wild Wings. Die Schwarzwälder – aktuell Neunter in der DEL – haben mit einem deutlichen 6:1 am Sonntag gegen Straubing ihren ersten „Dreier“ der Spielzeit eingefahren.
Momentan müssen die Haie auf sechs Spieler verzichten. Verletzt fallen Marcel und Moritz Müller, Andreas Holmqvist, Chris Minard und Alex Weiß aus. Erkrankt ist zudem Philip Riefers. Mirko Lüdemann steht im Kader für das CHL-Spiel am Mittwoch. Über einen Einsatz wird kurzfristig entschieden.



mannheimeradlerDie Adler Mannheim machen Lust auf mehr

(DEL)  Das zurückliegende Doppelheimspielwochenende der Adler macht Lust auf mehr. Am Freitag feierte das Team nach einem 0:3-Rückstand einen 4:3-Heimsieg gegen die Iserlohn Roosters, zwei Tage später krönten die Adler ihre tolle Leistung mit einem deutlichen 7:3-Erfolg über die Grizzly Adams Wolfsburg. Durch die maximale Punktausbeute katapultierten sich die Ward-Schützlinge vom achten auf den dritten Platz. Wir haben noch einmal einen Blick auf die beiden Heimspiele geworfen und die Besonderheiten zusammengefasst.
Cheftrainer Geoff Ward scheint an den richtigen Stellschrauben gedreht zu haben, um erfolgreiches Eishockey spielen zu lassen. Bester Beweis dafür ist nicht nur der gelungene Saisonauftakt gegen den amtierenden Meister ERC Ingolstadt, sondern auch die fulminante Aufholjagd gegen die Iserlohn Roosters sowie die starke Leistung gegen eine sehr unangenehme Wolfsburger Mannschaft. Der Ex-Assistenztrainer der Boston Bruins hat der Mannschaft eine neue Identität verpasst. Eine Identität, die sich mit den Wörtern Teamgeist, Leidenschaft, Glaube und Siegeswille beschreiben lässt. Bis zu den Playoffs ist es zwar noch ein langer Weg, aber das Team wähnt sich auf einem sehr guten Weg.
Einen 0:3-Rückstand in einen 4:3-Sieg umzumünzen, ist zu einem solch frühen Zeitpunkt der Saison schlichtweg sensationell. Die Mannschaft hat bereits jetzt gelernt, wie sie mit Rückstanden umzugehen hat. Eine Erfahrung, die im Verlauf der Saison Gold wert sein kann und von der alle Akteure noch sehr lange zehren werden.
Der derzeitige Top-Scorer der DEL trägt ein blau-weiß-rotes Trikot. Routinier Glen Metropolit hat seine Führungs- sowie Torjägerqualitäten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 40-jährige Kandier begeistert nicht nur die gesamte DEL, er ist auch Dreh- und Angelkreuz im Angriffsspiel der Adler. Gemeinsam mit seinen Sturmpartner Jamie Tardif und Matthias Plachta bildet der technisch starke Mittelstürmer die Paradereihe der Kurpfälzer. Darüber hinaus hat sich Metropolit jetzt schon in den Annalen des Clubs verewigt: Seit Sonntag ist er der älteste Ligatorschütze in der Mannheimer Vereinshistorie.
Die Hoffnungen ruhen allerdings nicht nur auf den Schultern der Paradereihe. Die Ausgeglichenheit und Tiefe im Kader ist momentan das Erfolgsrezept der Adler. Insgesamt zehn der 13 Stürmer erzielten bislang mindestens ein Tor. Am vergangenen Wochenende freuten sich neben Glen Metropolit auch Jon Rheault, Frank Mauer und Kapitän Marcus Kink über ihren ersten Saisontreffer. Dass die Adler in diese Saison mehr Gefahr von der blauen Linie ausstrahlen, wurde ebenfalls positiv zur Kenntnis genommen. Denn drei der letzten elf Treffer gingen auf das Konto der Verteidiger Steve Wagner, Danny Richmond und Sinan Akdag.

Zweiter CHL-Sieg: 3:2 n.V. gegen Sparta Prag
Mit einem 3:2-Heimsieg gegen Sparta Prag haben die Adler den zweiten Sieg in der diesjährigen Champions Hockey League eingefahren. Kai Hospelt brachte die Adler im ersten Drittel in Führung, Frank Mauer erzielte zu Beginn des Schlussdrittels nach Lukas Pechs zwischenzeitlichem Ausgleich die erneute Führung. 43 Sekunden vor Ende des dritten Drittels rettete Juraj Mikus sein Team in die Verlängerung, in der Jochen Hecht dann den Siegtreffer für die Adler erzielte.
Im dritten Champions Hockey League-Heimspiel der laufenden Saison kam Youri Ziffzer im Tor der Adler zum Einsatz, während Dennis Endras ebenso wie DEL-Topscorer Glen Metropolit eine Verschnaufpause erhielt. Doch auch ohne Metropolit lief das Spiel nach vorne im ersten Drittel mit sehr viel Tempo in Richtung gegnerisches Tor. Prags Keeper Rastislav Stana ließ nach nur zehn Sekunden die Scheibe durchrutschen, doch der Puck trudelte am rechten Pfosten vorbei. Beim ersten Powerplay parierte Stana einen abgefälschten Schuss von Danny Richmond, eine Minute später verpasste Frank Mauer das Tor nur knapp. In Minute fünf musste auf der anderen Seite Youri Ziffzer erstmals eingreifen, doch ansonsten erlebte der 28-jährige ein eher ruhiges erstes Drittel.
Wenig später wurde Michal Barinka vom Schiedsrichterduo nach einem Kniecheck gegen Mathias Plachta vorzeitig unter die Dusche geschickt. Im folgenden Überzahlspiel traf Hai Hospelt per Direktabnahme zum 1:0 für die Adler – rechts oben schlug die Scheibe im Tor hinter Stana ein.
Im zweiten Drittel kamen die Gäste aus der tschechischen Hauptstadt mit sehr viel mehr Tempo aus der Kabine. Kumstat scheiterte gleich nach Wiederbeginn zwei Mal an Youri Ziffzer, doch in der 24. Minute lag die Scheibe erstmals im Tor der Adler – Lukas Pech war der Torschütze. Sparta Prag hatte das Match in der Folgezeit im Griff, erst zur Mitte des zweiten Drittels kamen die Adler wieder besser zum Zug. Hospelt und Richmond (30. Minute) sowie Steve Wagner (33.) prüften den Keeper der Tschechen, doch es blieb bis zur zweiten Pause beim Spielstand von 1:1.
Zu Beginn des Schlussabschnitts blieben die Adler am Drücker. Tardif und Plachta scheiterten am Keeper der Prager, Jochen Hecht verpasste den Abpraller (42.). Doch nur wenig später freute sich Frank Mauer über seinen Treffer zum 2:1.
Dominik Volek hatte in der 47. Minute die große Gelegenheit zum Ausgleich, doch die Latte des Mannheimer Tores rettete den Adlern die Führung. Bis kurz vor Schluss hatten die Adler mehr vom Spiel und waren dem dritten Treffer näher als die Gäste dem Ausgleich. Erst als Gästecoach Josef Jandac zwei Minuten vor Ende den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, wurde es noch einmal eng. Und so zappelte dann doch 43 Sekunden vor Ende des dritten Drittels die Scheibe im Netz des Adler-Tores – Juraj Mikus war der Torschütze.
Nach vierzig Sekunden der Verlängerung beendete Jochen Hecht das Match allerdings mit einem sehenswerten Treffer. Aus kurzer Distanz schnippte der Routinier die Scheibe in Überzahl rechts oben ins Tor und sicherte den Adlern so den Sieg gegen Prag.



memmingenindiansErfolgreiches Test-Wochenende für vielversprechende Memminger Indians

(BYL)  Aufschlussreich und überaus vielversprechend – so lautet das Fazit der Memminger Indians nach einem intensiven Vorbereitungswochenende mit drei Spielen an drei Tagen. Zwar verlor der ECDC am Sonntagabend beim Liga-Konkurrenten HC Landsberg mit 4:6, doch die Spiele von Freitag und Samstag sorgten für Begeisterung und Aufbruchsstimmung bei den Fans: Gegen den amtierenden Oberligameister VER Selb setzte es am Samstag vor rund 550 Zuschauern nur eine knappe 2:3-Niederlage. Beim ebenfalls klassenhöheren EC Peiting gingen die Indians am Freitagabend sogar mit 4:3 als Sieger vom Eis. Weiter geht es für den bayerischen Eishockey-Vizemeister am kommenden Wochenende mit den Auswärtspartien in Miesbach (Freitag, 20 Uhr) und Bad Wörishofen (Sonntag, 17 Uhr).
Nicht einmal 24 Stunden nach dem schwer erkämpften und nicht zu erwartenden Sieg beim Oberliga-Topteam Peiting (Tore: Schweiger, Miettinen, 2x Kerber) wartete auf die Spieler von ECDC-Coach Jogi Koch schon der nächste schwere Test. Kein Geringerer als der amtierende Oberligameister aus Selb gab seine Visitenkarte am Hühnerberg ab. Selb befand sich auf einer Testspieltour in Südbayern und schlug am Freitag den Bayernliga-Konkurrenten TEV Miesbach mit 6 zu 2. Die Indians bestätigten ihre tolle Frühform erneut und boten dem hohen Favoriten mehr als nur Paroli. Das erste Drittel wurde fast komplett dominiert, einzig die mangelnde Chancenverwertung galt es zu bemängeln. Für die 1 zu 0 Führung (14. Minute) reichte es dennoch: Direkt im Anschluss an eine Unterzahl wurde Markus Kerber, gerade von der Strafbank gekommen, auf die Reise geschickt und er konnte im Nachschuss erfolgreich abschließen. Die Gäste blieben speziell im ersten Abschnitt einiges schuldig. 
Das zweite Drittel war dann deutlich ausgeglichener und ausgerechnet in der ersten kleinen Drangphase der Selber zog ECDC-Kanadier Jordan Baker auf und davon und schloss den Konter eiskalt zum 2 zu 0 für den Außenseiter (23.) ab. Im weiteren Spielverlauf ergaben sich Chancen auf beiden Seiten. In der 37. Minute nutzte der VER dann ein Powerplay zum Anschlusstreffer, Schneider vollstreckte eine schöne Kombination. Der Memminger Keeper Martin Niemz, der zur Spielhälfte Alexander Reichelmeir ablöste, musste also das erste Mal hinter sich greifen.
Im letzten Drittel merkte man den Wölfen aus Selb deutlich an, dass sie ihr letztes Testspiel nur ungern mit einer Niederlage abschließen möchten. Das Tempo wurde nochmals verschärft und auch das Körperspiel wurde mehr und mehr intensiviert. Die Memminger blieben aber jederzeit gefährlich und hätten das Spiel auch für sich entscheiden können, leider wurden die zahlreichen Chancen nicht genutzt. In der 45. Spielminute gelang Jari Neugebauer der Ausgleich. Nach einem feinen Zuspiel von Nägele ließ er Martin Niemz keine Abwehrchance. Den Siegtreffer erzielten die Selber in Minute 52, als Herbert Geisberger aus spitzem Winkel einnetzen konnte. Die größte Ausgleichsmöglichkeit ließ Indianer Patrick Zimmermann liegen, als er mit einem Penalty scheiterte. Wermutstropfen waren die Blessuren von Markus Kerber und Jordan Baker, die beide die Partie nicht zu Ende spielen konnten. Nach intensiven Vorbereitungswochen war tags darauf auch ein wenig die Luft raus beim ECDC. In Landsberg – gleichzeitig der erste Heimgegner am BEL-Auftaktwochenende (12. Oktober) – verschliefen die Memminger das erste Drittel komplett. Tenschert und Krafczyk konnten die 2-Tore-Führung der Riverkings im zweiten Abschnitt zwar noch ausgleichen, danach ging aber nicht mehr viel. Positiv aber weiterhin die Moral der Mannschaft, die nach einem 2:5-Rückstand im Schlussdrittel durch Tore von Pertl und Schirrmacher nochmals rankam, in der letzten Minute aber noch ein Empty-Net-Goal hinnehmen musste.
In den ersten Tagen dieser Woche ist für die Indianer nun erst mal auskurieren angesagt. „Wir werden kein Risiko eingehen und angeschlagene Spieler schonen“, so die Maßgabe des BEL-Vizemeisters. Am Freitag geht die Reise dann nach Miesbach, wo der TEV Revanche für die 6:5-Auftaktniederlage am Hühnerberg nehmen will. Am Sonntag treten die Memminger zum Derby beim Landesligisten EV Bad Wörishofen an.



neusserevNeusser EV: Drei Spiele in 48 Stunden

(OLW)  Hinter unseren Spielern liegt ein kräftezehrendes Wochenende. Drei Spiele in 48 Stunden hat die Mannschaft absolviert.
Hinter unseren Spielern liegt ein kräftezehrendes Wochenende. Drei Spiele in 48 Stunden hat die Mannschaft absolviert.
In Ratingen lautete das Endergebnis 4:4.Torschützen 2 x Holger Schrills, David Bineschpayou, Max Bleyer. Zweimal lag die Mannschaft mit zwei Toren zurück, bewies aber immer wieder die Moral und die kämpferische Einstellung den Vorsprung des Gastgebers auszugleichen. Die Partie war von der ersten bis zur letzten Spielminute ausgeglichen. Leider konnte das Team eine fünf minütige Überzahl aufgrund einer Strafe gegen den Ratinger Spieler Jakob Matzen nicht zum Torerfolg nutzen. In der letzten Drittelpause nahm sich Trainer Andrej Fuchs die Mannschaft aufgrund des 4:2 Rückstandes noch einmal zur Brust. Mit funkelnden Augen kam er im letzten Drittel zur Bande zurück. Er war sichtlich erregt, da ihm die Leistung des Teams nicht gefallen hat. Sein Kommentar: " Wir sind schlechter als beim ersten Spiel in Zweibrücken, jetzt will ich was sehen." Und er sah zwei Tore.
Leider hat sich unser Mannschaftskapitän Mike Köhler in diesem Spiel schwer verletzt. Im letzten Drittel sackte er auf der Bank sitzend plötzlich zusammen. Vorausgegangen war ein Check eines Ratinger Spielers. Sofort brachte man ihn zur med. Untersuchung vom Eis. Unmittelbar nach Spielende war er im Kabinentrakt wieder auf den Beinen, jedoch verschlechterte sein Gesundheitszustand in der Nacht erneut. Im Krankenhaus wurde er dann aufgrund eines Milzrisses notoperiert. Wir wünschen unserem Kapitän eine rasche Genesung und das er wieder vollkommen gesund wird und die Fans unsere Nummer 69 wieder auf dem Eis sehen können.
Am Samstag ging die Tour mit 18 Spielern nach Eindhoven. Der Gastgeber machte von Beginn an Druck auf das Tor von Ken Passmann der jedoch im ersten Drittel nicht von den Niederländern überwunden werden konnte. Erst im zweiten Drittel konnte der Gastgeber zwei Tore erzielen. Wie abgesprochen wurden zur Hälfte des Spiels die Torhüter gewechselt und Markus Felkel hatte seine ersten Spielminuten in der noch jungen Saison. Leider wurde er in den ersten zwei Minuten kalt erwischt. Trotz zwei weiteren Gegentoren im Schlußabschnitt gefiel Andrej Fuchs, wie auch schon in Ratingen, das letzte Drittel am besten. Hier hatte das Team die besten Torchancen.
Im 3. Vorbereitungsspiel an diesem Wochenende in Geleen gab es leider eine 15:1 Niederlage. Drei Spiele hintereinander haben dann doch ihre Spuren hinterlassen. Im Tor teilten sich Markus Felkel und Malte Rütten den Job. Erfolgreich auf Seiten des Gegners war auch der in Neuss aus dem Vorjahr bekannte Mario Mjelleli mit 2 Toren und 2 Vorlagen. Den Ehrentreffer erzielte Andre Berk. Jetzt heißt es sich in den letzten Trainingseinheiten den letzten Schliff zu holenund sich auf den Sonntag vorzubereiten, wenn die Meisterschaft beginnt.
Jörg Passmann



tornadonieskyTornados als Bierverkäufer - Gemeinsame Aktion von Landskron und ELV Niesky

(OLO)  Die Tornados werden am Sonnabend, den 27.09.2014 von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr auf dem Platz der Jugend in Niesky Bier und Fassbrause der Landskron Braumanufaktur Görlitz verkaufen. Das Besondere: Der Erlös dieses Verkaufs kommt dem Eislaufverein Niesky und damit der Zukunft des Nieskyer Eissports zu Gute.
Mit dieser Aktion wollen die Landskron Braumanufaktur Görlitz und der Eislaufverein erneut ein Zeichen für den Erhalt des Eissports und für die Sanierung des Eisstadions setzen.
Und welches Bier trinken die Tornados am Liebsten? Natürlich Landskron Winterhopfen. Den 1. Winterhopfen der Saison 2014/ 2015 gibt es erstmals an diesem Tag in Niesky. Ein weiterer Grund, Bier für einen guten Zweck zu kaufen.
Fischmeister und Sponsor Armin Kittner aus Petershain wird die Tornados an diesem Tag als Marktschreier beim Bierverkauf tatkräftig unterstützen. Natürlich bringt er auch frischen Fisch mit.
Nicht vergessen: Am 27.09.2014 sollten Sie Ihren Bierkeller für die kommenden Monaten füllen - preiswert und dabei noch Gutes tun. Dies ist eine einmalige Gelegenheit!
Die Tornados sowie die Verantwortlichen des ELV Niesky und der Landskron Braumanufaktur Görlitz freuen sich auf Ihren Besuch.



peissenbergeishacklerPeißenberg Eishackler testen am Wochende gegen Ligakonkurrenten und Landesligist

(BYL)  Am Freitag müssen die Eishackler nach dem erfolgreichen Wochende wieder ran. Der ESC Geretsried steht als nächster Vorbereitungsgegner am Freitag um 19.30 Uhr in der TSV Eishalle auf auf dem Programm. Die Geretsrieder haben in der vergangenen Saison den zweiten Platz hinter dem HC Landsberg in der Tabelle der Landesliga belegt.
Am Sonntag müssen die Peißenberger dann zum ersten Mal gegen einen Ligakonkurrenten, dem HC Landsberg, in deren Eishalle antreten. Die Landsberger haben sehr viele junge Eigengewächse und Spieler mit Bayernliga und Oberligaerfahrung an Bord. Auch die letzten Ergebnisse der Landsberger lassen aufhorchen. Einen 6:4 Sieg errreichten sie gegen den Bayernliga-Vizemeister Memmingen und wenn man weiß das diese Memminger den EC Peiting auf derem Eis mit 4:3 besiegt haben, dann kann man sich vorstellen das dieses Spiel für die Mannen von Trainer Neal und Mooslechner ein echter Gradmesser für die Saison wird. Natürlich sind diese Ergebnisse und deren Aussagekraft zu einem gewissen Teil auch theoretische Spekulation, doch in der Praxis am Sonntag werden die Peißenberger Eishackler all ihre Konzentration und ihren Einsatzwillen brauchen um gegen den Landesliga Aufsteiger vom Lech  bestehen zu können.
Spielbeginn ist um 17 Uhr in der Landsberger Eishalle und es wäre schön wenn eine Menge Peißenberger Fans die Eishackler unterstützen würden.



pfaffenhofenicehogsSieg und Niederlage für die Pfaffenhofen IceHogs

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen ist mit einer durchwachsenen Bilanz in die Vorbereitung zur bevorstehenden Bayernliga-Saison gestartet. In zwei Testspielen gegen Landesligisten gab es für die IceHogs einen Sieg und eine Niederlage. Zur Heimpremiere am Freitag hatte die neuformierte Mannschaft von Trainer Topias Dollhofer vor gut 100 Zuschauern beim 9:1 (2:0; 4:1; 3:0) wenig Mühe mit dem SE Freising. Nur zu Beginn hatten die neu zusammengestellten Formationen einige Probleme gegen den engagiert auftretenden Nachbarn, in dessen Reihen etliche Ex-Pfaffenhofener stehen. Doch schon die erste Strafzeit gegen die Gäste nutzte Alain Sägesser zur frühen Führung (4.), der Luis Seibert kurz darauf das 2:0 folgen ließ. Je länger die Partie dauerte, desto deutlicher beherrschten die Gastgeber das Geschehen. Im 2. Drittel bauten  Matthias Hofbauer, Thomas Gabler, Tom Treml und Matthias Schuster den Vorsprung auf 6:1 aus. Das zwischenzeitliche 5:1 gelang dem Ex-Pfaffenhofener Marcus Mooseder bei doppelter Überzahl. Auch im Schlussdrittel blieben die IceHogs am Drücker. Thomas Gabler, Matthias Schuster und Alain Sägesser sorgten mit ihren jeweils zweiten Treffern für den Endstand, der bei besserer Chancenauswertung auch noch deutlicher hätte ausfallen können. Getrübt wurde die Stimmung jedoch durch den Ausfall von Neuzugang Mario Dörfler, der sich kurz vor Schluss eine Sprunggelenksverletzung zuzog. War die Leistung der jungen IceHogs-Truppe gegen Freising als durchaus ansprechend zu bezeichnen, war davon am Sonntag im Gastspiel beim EV Bad Wörishofen nicht mehr viel zu sehen. Nach einer mehr als dürftigen Vorstellung setzte es gegen den Vertreter der Landesliga Südwest eine am Ende verdiente 2:5 (2:0; 0:2;0:3) Niederlage. Schon im ersten Abschnitt lief es nicht rund, dennoch brachten Quirin Oexler (9.) und Tom Treml (12.) den Bayernligisten standesgemäß in Führung. Danach aber riss der Faden komplett beim Team von Topias Dollhofer, das bis zur zweiten Pause den Ausgleich und im Schlussabschnitt weitere drei Gegentreffer hinnehmen musste. Dabei haderten die Pfaffenhofener nicht ganz zu Unrecht mit den  Schiedsrichtern, die gegen die IceHogs 64 Strafminuten (bei nur 6 für die Gastgeber) verhängten. Luis Seibert musste sogar einer Spieldauerstrafe  in die Kabine und ist nun zum Punktspielauftakt gegen Miesbach gesperrt.



ratingenRatinger Ice Aliens kommen langsam in Schwung und können doch noch gewinnen

(OLW)  Als am Freitagabend das Spiel gegen Neuss abgepfiffen wurde, gab es auf Seiten der Ice Aliens schon einige ratlose Gesichter. Über zwei Drittel hatte die Mannschaft sehr ansehnlich gegen den Oberligarivalen aus Neuss gespielt, verdient mit 4:2 geführt, ehe man den Gegner im letzten Drittel zu stark aufkommen ließ, sodass die Neusser Gäste zum 4:4 ausgleichen konnten. Sicherlich spielte dabei auch eine Rolle, dass Trainer Janusz Wilczek erneut nicht alle Spieler aufbieten konnte und somit die Nachwuchs-Blöcke der Aliens mehr als gewohnt gefordert waren. Trotzdem hätte es gegen die Mannschaft von Trainer Andrej Fuchs zum ersten Heimsieg in der Vorbereitung reichen müssen. Hinzu kam, dass Jakob Matzken im 2. Drittel nach einem unglücklich geführten Zweikampf von Schiedsrichter Zsolt Hefler mit einer Matchstrafe belegt wurde und somit im letzten Drittel nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen konnte.
Tore für Ratingen:     Moch, Wintgen, Schumacher, Maurice Musga
Tore für Neuss:          Schrills (2), Bineschpayouh, Bleyer
Strafen Ratingen:      8 Minuten + Matchstrafe (Jakob Matzken)
Strafen Neuss:           8 Minuten
Schiedsrichter:          Zsolt Hefler
Im vorletzten Vorbereitungsspiel bei den Dinslakener Kobras gab es dann endlich für die Mannschaft und die mitgereisten Fans das lang ersehnte Erfolgserlebnis. Die Ice Aliens besiegten die Gastgeber mit 5:2 (2:1, 1:1, 2:0) und zeigten über 60 Minuten eine konstante, überwiegend fehlerfreie Leistung. 
Insbesondere weil Ratingen auch in diesem Spiel nicht der komplette Spielerkader zur Verfügung stand, konnte Trainer Janusz Wilczek mit dem Ergebnis und auch mit der gezeigten Leistung seiner Mannschaft zufrieden sein. Zwei schön herausgespielte Tore von Pascal Behlau brachten im 1. Drittel eine zunächst beruhigende Führung, ehe die „Kobras“ kurz vor der ersten Pause herankamen. Unmittelbar nach Beginn des 2. Drittels erzielten die Gastgeber in einer hart umkämpften Partie den Ausgleich. Es folgten zahlreiche Strafzeiten auf beiden Seiten, wobei Marvin Moch ein Ratinger Überzahlspiel zur erneuten Führung für die Aliens nutzte.
Ein Leidtragender der härteren Gangart des Spiels war Verteidiger Simon Migas, der eine kurze Zwangspause einlegen musste, mit vier Stichen am Kinn genäht aber wieder in das letzte Drittel einstieg.
In den letzten zwanzig Minuten ließen dann Kevin Wilson und „Youngster“ Johannes Matzken zwei weitere Tore für die Außerirdischen folgen.
Obwohl es auch in diesem Drittel wieder auf beiden Seiten etliche Strafzeiten und längere Diskussionen mit Schiedsrichterin Michaela Kiefer und ihren Assistenten gab, gelang es den Dinslakener Kobras nicht mehr, an diesem Sieg der Ice Aliens zu rütteln. 
Tore für Dinslaken:    Haßelberg, Macaj
Tore für Ratingen:     Behlau (2), Moch, Wilson, Johannes Matzken
Strafen Dinslaken:     26 Minuten + 10 Minuten (Hüsgen) und 10+10 Minuten (Klein)
Strafen Ratingen:      16 Minuten + 10 Minuten (Priebsch)  
Schiedsrichter:          Michaela Kiefer



rostockpiranhasLetztes Testspiel der Rostock Piranhas

(OLN)  Am Wochenende vom 26. bis 28. September findet zum achten Mal das Eishockey - Masterturnier ( Ü 35 ) um den Ostseepokal in Rostock statt. Im Rahmen dieses Turniers laufen die Piranhas zu ihrem letzten Testspiel vor Beginn der Oberligasaison auf. Der Testspielgegner des Freundschaftsspieles ist ein Tournament- All- Star- Team. Weitere Informationen zum Turnier sind auf folgender Seite zu finden: http://lev-ostseepokal.jimdo.com/



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 mit zwei deutlichen Siegen gegen Chemnitz

(OLO)  Der EHV Schönheide 09 hat am vergangenen Wochenende zwei deutliche Testspielsiege gegen die Chemnitz Crashers eingefahren. Gegen den durchaus stärker erwarteten Regionalligisten gewannen die Wölfe bereits am Freitagabend im Chemnitzer Küchwaldstadion ohne Mühe mit 14:1 (5:0, 4:0, 5:1) und hatten auch am Sonntag im Schönheider Wolfsbau beim klaren 10:1 (5:0, 3:0, 2:1)-Heimerfolg keinerlei Probleme gegen die chancenlosen Crashers.
Es war für den EHV 09 im Vorfeld schwierig einzuschätzen, wie stark die neue Chemnitzer Mannschaft tatsächlich ist, doch durch das propagierte Saisonziel der Crashers, den ersten Platz in der Regionalliga Ost erreichen zu wollen, durfte man im Erzgebirge durchaus mit einem ernstzunehmenden Testspielgegner rechnen. Die Realität am vergangenen Wochenende sah allerdings anders aus. In beiden Partien hatten die Wölfe leichtes Spiel und wurden kaum ernsthaft gefordert, wonach man die beiden deutlichen Siege sicher nicht als Maßstab für den aktuellen Leistungsstand der Schönheider Wölfe nehmen sollte. Während die Wölfe in den vorangegangenen zwei Spielen gegen Bayreuth ihre Defensivabteilung ausreichend getestet haben, konnten gegen Chemnitz zumindest die EHV-Stürmer mit 24 erzielten Toren ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen.
Zum Abschluss der Vorbereitungsphase erwartet der EHV Schönheide 09 am kommenden Freitag, dem 26.09.14, um 19:30 Uhr die Ice Dogs vom EV Pegnitz im Schönheider Wolfsbau.
Das für Sonntag, den 28.09.14 vorgesehene Vorbereitungsspiel muss indes ersatzlos abgesagt werden, da für besagten Tag kein Gegner gefunden werden konnte.
Chemnitz Crashers – EHV Schönheide 09 1:14 (0:5, 0:4, 1:5)
Statistik: Tore:
0:1 Jenka (Schenkel) 01:41
0:2 Geier (Kukla, Jenka) 03:55
0:3 Schenkel (Jenka, Kukla) 09:08
0:4 Kukla (Jenka, Geier) 12:39
0:5 Albrecht (Piehler) 13:31
0:6 Hähnlein (Trolda) 29:21
0:7 Kukla (Jenka, Glück) 36:16 5-4
0:8 Albrecht (Glück) 37:31
0:9 Schenkel (Jenka, Kukla) 39:43
0:10 Jenka (Geier, Kukla) 46:52
0:11 Albrecht (Glück, Piehler) 48:29 5-4
0:12 Piehler (Glück, Heumann) 52:17 5-4
0:13 Wolf (Trolda) 56:35
0:14 Richter (Jenka) 57:53
1:14 Maaßen (Hered, Rentzsch) 59:17
Strafen: EHC 12 EHV 8
Zuschauer: 193
EHV Schönheide 09 – Chemnitz Crashers 10:1 (5:0, 3:0, 2:1)
Statistik: Tore:
1:0 Albrecht (Glück) 03:42
2:0 Kukla (Jenka, Schenkel) 05:34
3:0 Trolda (Wolf, Gläser) 05:44
4:0 Glück (Piehler, Albrecht) 07:03
5:0 Jenka (Kukla, Geier) 10:58
6:0 Kukla (Jenka, Geier) 27:46
7:0 Gläser (Trolda, Wolf) 38:31
8:0 Piehler (Kukla, Jenka) 39:36 5-4
9:0 Jenka (Kukla, Piehler) 50:38 5-3
10:0 Piehler (Kukla, Albrecht) 51:08 5-4
10:1 Virch (Fritz) 57:38
Strafen: EHV 6 EHC 10
Zuschauer: 281

Letzter Test vor dem Meisterschaftsstart - Wölfe empfangen
am Freitag die Ice Dogs Pegnitz
Am kommenden Freitag, dem 26.09.14, um 19:30 Uhr geht die
Vorbereitungsphase des EHV Schönheide 09 mit dem Testspiel
gegen den bayrischen Landesligisten EV Pegnitz im Schönheider
Wolfsbau zu Ende. Es ist quasi die Generalprobe für die in einer
Woche beginnende Meisterschaftsaison in der Oberliga Ost, welche
die Wölfe am Tag der Deutschen Einheit mit dem Gastspiel bei den
Akademikern vom F.A.S.S. Berlin in der Bundeshauptstadt eröffnen.
Die Ice Dogs aus Pegnitz haben eine erfolgreiche Saison 2013/14
hinter sich, als man Landesligameister in der Nord-Ost-Gruppe
wurde und anschließend Vizemeister der gesamten bayrischen
Landesliga, als man sich letzendlich dem HC Landsberg, Sieger der
Süd-West-Gruppe, in zwei Aufstiegsspielen zur Bayernliga
geschlagen geben musste. Das Team ist bis auf den Abgang von
Tino Schneider fast komplett zusammen geblieben und wurde durch
Stephan Schmidt, Sergej Hausauer (beide EHC Mitterteich), Robert
Fritsche (ATS Kulmbach) und Florian Zeilmann (EHC Bayreuth)
zusätzlich verstärkt. Gut möglich, dass mit dieser Mannschaft in der
kommenden Saison nun der Aufstieg in die Bayernliga gelingen
könnte.
Den letzten freundschaftlichen Vergleich zwischen den Wölfen und
Ice Dogs gab es in der Saison 2010/11, welchen der EHV 09 mit
14:5 für sich entscheiden konnte. Doch die Vorzeichen von damals
dürften sich geändert haben, den die Pegnitzer sind in diesem Jahr
weitaus stärker einzuschätzen, wonach die Wölfe ihren letzten
Vorbereitungsgegner auf keinen Fall unterschätzen sollten.



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs verlieren 2:4 in Lauterbach

(BLL)  Nicht sonderlich überraschend verlieren die Dogs nach dem hohen Heimsieg am Freitag das Rückspiel am Sonntag mit 2:4. Wie üblich werden die Auswärtsspiele in der Saison-Vorbereitung dazu genutzt, weitere taktische Varianten einzuüben. Und dies kann durchaus auch einmal daneben gehen. In dieser Saison muss vor. Allem wegen der um 1,5 m tieferen Angriffs- und Verteidigungsdrittel an einigen Stellschrauben gedreht werden. Betroffen davon ist ja nicht nur das Angriffsspiel an sich, sondern auch das Forchecken und vor allem das Über- und Unterzahlspiel.
Insofern können die Dogs mit dieser Niederlagen leben und werden weiter daran arbeiten, zum Saisonstart top-fit zu sein, denn in der Vorbereitung hat sich noch niemand für die Play-offs qualifiziert.
Beide Tore erzielte Fritz Geuder für die Mighty Dogs. Am Freitag kommen die Löwen Frankfurt 1b in den Icedome. Bully ist um 20 Uhr!

Top-ausgebildete Nachwuchsspieler wollen in Schweinfurt auf sich aufmerksam machen
Mit der 1b-Mannschaft des DEL2-Klubs Frankfurt Lions gastiert am 26.09.14, um 20:00 Uhr eine Mannschaft in Schweinfurt, die gespickt ist mit Spielern aus den anerkannt besten Ausbildungsvereinen im deutschen Eishockey. Aufgrund der geographischen Nähe sind einige Spieler aus dem Bad Nauheimer, aber auch etliche aus dem Rosenheimer, Landshuter und Krefelder Nachwuchs dabei.
Ergänzt werden diese z.B. durch den noch vergangene Saison mit Peiting im Ice-Dome spielenden Slowaken Lubos Velebny (32), #22, 97kg. Weiter gesetzt in der Verteidigung sollten der Amerikaner Jeff Sanders sowie Patrick Senftleben sein, der es bei 1,93m auf immerhin 97kg bringt.
Eine besonders interessante Personalie in der Verteidigung ist Lukas Gärtner(19) mit der #88. Dieser stammt aus dem Krefelder Nachwuchs und absolvierte auch einige Spiele für die Nachwuchsmannschaft des NHL-Klubs Phoenix Coyotes.
Im Tor darf man gespannt sein, ob die letztjährige Nummer Eins Manuel Murgas von dem heuer neu verpflichteten Dennis Schulz verdrängt wird, trainiert Letzterer doch regelmäßig mit dem DEL2-Team der Frankfurter.
Im Sturm hat sich bereits in der letzten Saison der Slowake Martin Juricek bewährt, der in 25 Spielen 45 Punkte bei 19 Toren verbuchen konnte.
Mit Marvin Bauscher kommt ein Spieler in den Dome zurück, der noch vergangene Saison für die Dogs auflief, mit seinem Einsatzwillen zu überzeugen wusste und durchaus Oberliga-Niveau besitzt.
Die besondere Personalie im Sturm könnte jedoch Dennis Reimer(21), #93, 104kg bei 1,96m sein.
Dieser spielte u.a. für den Iserlohner Nachwuchs und für die deutsche U18-, U19- und U20-Nationalmannschaft.
Alles in allem sicher ein hoch interessanter Gegner, der die Schweinfurter Jungs zu Hause deutlich mehr fordern sollte als zuletzt die doch arg enttäuschenden Lauterbacher, Die Dogs werden hier mit vollster Konzentration auf dem Eis agieren müssen, um nicht unter die Räder zu kommen.
Starke Gegner in der Vorbereitung sind jedoch auch immer eine willkommene Gelegenheit, weiter an seinem Defensiv-Verhalten zu feilen.
Und schließlich ist es auch eine spannende Herausforderung, gegen Spieler anzutreten, die vielleicht in zwei, drei Jahren schon im Profibereich spielen werden.
Während der Woche war ein weiterer Verteidiger zum Probetraining im Dome. Ob dieser bereits gegen Frankfurt ein Testspiel absolvieren kann, wird sich noch kurzfristig entscheiden.



ERCSonthofenBullsSieg im letzten Vorbereitungsspiel / ERC Sonthofen : EC Peiting 3:2

(OLS)  Am Sonntagabend war der direkte Ligakonkurrent, der EC Peiting zu Gast an der Hindelanger Straße. Das war für beide Teams das letzte Vorbereitungsspiel und in beiden Vereinen waren die Trainer natürlich gespannt wie denn nun der Stand der Vorbereitung ist.
Der erste Spielabschnitt gehörte eindeutig den Gästen. Peiting kombinierte sehr flüssig und spielte sehr schnell. Der ERC musste sich erst auf diese Spielweise einstellen. Trotzdem waren die Gäste in der Lage viele Angriffe in der Mittelzone zu stören bzw. abzufangen. Sonthofens Defensive um Jennifer Harß war stark gefordert die Angriffe der Gäste abzuwehren. Nach zwei Spielminuten war sie aber machtlos. Martin Guth war der Torschütze für die Gäste. Im weiteren Verlauf war der ERC zweimal in Unterzahl, was aber ohne Gegentor überstanden wurde. Nach 9 Spielminuten sahen die Zuschauer erstmals einen glänzenden Auftritt von Neuzugang Brad Miller. Einen Alleingang, bei dem er vier Gegenspieler ausspielte, krönte er mit dem 1:1. Das war eine sehenswerte Einzelleistung. Durch diesen Treffer ließen sich die Gäste aber nicht beeindrucken und setzten ihr Angriffsspiel weiter fort. Allerdings stand Sonthofens Defensive gut  und so endete das erste Drittel 1:1.
Ab dem  Mitteldrittel änderte  der ERC seine Spielweise. Flüssig wurden die Kombinationen nach vorne getragen. Die Angriffe der Gäste wurden beim Spielaufbau unterbunden und der ERC war die dominierende Mannschaft auf dem Eis. Peitings Goalie, Florian Hechenrieder, musste mehrmals sein  Können aufbieten um einen Rückstand zu verhindern. Ab der 14. Spielminute hatte der ERC Überzahl. Geschickt wurde das Überzahlspiel aufgebaut und eine schnelle Passstafette konnte von Markus Vaitl zur 2:1 Führung genutzt werden. Passgeber waren Ron Newhook und Brad Miller.
Im Spielverlauf  erarbeiteten sich beide Teams Chancen ohne jedoch erfolgreich abzuschließen.
Das letzte Drittel war ausgeglichen. Beide Mannschaften spielten auf einem  hochwertigen Niveau. Es war wieder Peiting die nach 5 Minuten den Ausgleich schafften. Torschütze war  Martin Guth, der vor dem Tor der Bulls perfekt in Schussposition gebracht wurde. Der ERC blieb seiner Linie weiter treu und bearbeitete geschickt die Gäste. In der 11. Minute im letzten Drittel hatte der ERC Sonthofen erneut Überzahl. Diese Situation nutzte Rob McFeeters zur 3:2 Führung für den ERC aus. Die Gäste aus Peiting versuchten in den letzten Minuten alles um den Ausgleich zu erzielen. Jennifer Harß mit ihren Vorderleuten war aber sehr aufmerksam und verhinderte den Ausgleich.
Die Mannschaft des ERC Sonthofen 1999 hat in dem letzten Vorbereitungsspiel eine deutliche Leistungssteigerung gezeigt. Mit dieser Form und der nötigen Einstellung können die Oberligaspiele am kommenden Freitag beginnen. 



straubingtigersNächste Hiobsbotschaft für die Straubing Tigers: Sandro Schönberger fällt vier bis sechs Wochen aus

(DEL)  Nächste Hiobsbotschaft für die Straubing Tigers, denn nach Thomas Brandl fällt nun auch Sandro Schönberger mehrere Wochen aufgrund einer Verletzung aus. Der 27-jährige Außenstürmer und Unterzahlspezialist zog sich beim Spiel am Sonntag in Schwenningen einen mehrfachen Fingerbruch zu und wird den Tigers in den nächsten vier bis sechs Wochen fehlen. „Sandro ist ein extrem wichtiger Spieler für uns, der Ausfall tut uns richtig weh“, so der Sportliche Leiter Jason Dunham, der aber ankündigte, dass die beiden Förderlizenzspieler Stefan Loibl und Manuel Wiederer, die derzeit sehr erfolgreich beim Kooperationspartner ESV Kaufbeuren in der DEL2 agieren, zurückbeordert werden und höchstwahrscheinlich am kommenden Wochenende für die Tigers zum Einsatz kommen.



loewenwaldkraiburgLöwen Waldkraiburg testen gegen Passau und Miesbach

(BBZL)  Zwei ambitionierte Mannschaften sind am kommenden Wochenende Gegner des Bayernligisten EHC Waldkraiburg. Am Freitag gastieren die Landesligisten der Passau „Black Hawks“, die nach der anstehenden Spielzeit gerne wieder in Bayerns Eliteliga spielen würden, ab 19:45 Uhr in der Industriestadt. Zwei Tage später reisen die „Löwen“ von Rainer Zerwesz zum Titelaspiranten der eigenen Liga, dem TEV Miesbach (Beginn: 18:00 Uhr).
Nach ihrem Titelgewinn in der Bayernliga vor sieben Jahren spielten die Passauer „Black Hawks“ bis 2012 durchgehend in der Oberliga. In ihrer letzten Spielzeit in der dritthöchsten deutschen Spielklasse belegten sie nach der Vorrunde den siebten Platz, scheiterten aber in der ersten Playoff-Runde an Bad Tölz. Wenig später gab der Verein dann bekannt, dass man in der nächsten Spielzeit nur in der Oberliga Süd antreten würden, wenn die erste Mannschaft aus dem Hauptverein ausgelagert werden würde. Da dieses Vorhaben misslang, starteten die Passauer im Folgejahr in der Bezirksliga. Hier gelang den Passauern gleich in der ersten Saison der Gewinn der Meisterschaft und damit verbunden der Aufstieg in die Landesliga Nord-Ost in der man gleich eine gute Rolle spielte: Im Vorjahr wurden die Niederbayern Vierter, in dieser Spielzeit soll es noch weiter gehen, im Optimalfall ja vielleicht sogar in die Bayernliga. Der Kader könnte das durchaus bewerkstelligen: Zu den verlässlichen Scorern wie Stürmer Andreas Popp (21 Spiele/21 Tore/38 Vorlagen) und Waldemar Detterer (11/7/2) oder den gut punktenden Verteidigern Matthias Pilz (22/3/22), Tim Hirtreiter (22/10/11) und Ruben Kapzan (22/2/18), die allesamt auch schon in der Oberliga für Passau auf dem Eis standen gesellten sich im letzten Sommer noch einige in Waldkraiburg ebenfalls recht gut bekannte Gesichter. Der Ex-„Löwe“ Oliver Ferstl kam vom Bayernligaabsteiger Regen mit der Empfehlung von sieben Toren und zwei Vorlagen in elf Spielen nach Passau. Aus der 1b-Mannschaft des EHC wechselte Jürgen Lederer in die Dreiflüssestadt. In der Bezirksliga stach er in der Vorsaison mit starken 25 Toren und 35 Vorlagen in 21 Spielen hervor und dass er auch eine Liga höher treffsicher ist, hat er vor wenigen Jahren mit den „Löwen“ bewiesen: In der Landesligasaison 2010/ 2011 wurde Lederer mit 85 Punkten in 27 Spielen (27 Tore) bester Stürmer Bayerns.
Die Besten des ganzen Freistaats wollen in dieser Saison wie es scheint auch die Sonntagsgegner aus Miesbach werden,  anders lässt sich das Transferverhalten des TEV im letzten Sommer kaum erklären. Mit Daniel Hilpert und Peter Kathan verpflichteten die Miesbacher die Defensiv-Reihe des SC Riessersee aus der Zweiten Liga; die Topstürmer Sebastian Lachner, zuvor bei Bayernligist Memmingen (28/25/15), Peter Maier aus der Oberliga vom EHC Klostersee (41/8/12), Josef Kottmair von Drittligist Bad Tölz (55/12/24) und das 19-Jährige Sturmtalent Athanasios Fissekis aus Schweinfurt (40/3/7) kamen ebenfalls in die Mannschaft von Michael Lehmann. In dieser Spielzeit könnten die Miesbacher den Titelgewinn von 2010 also durchaus wiederholen, denn mit Alan Reader, Sebastian Deml und Andreas Bauer stehen schon einige Topangreifer in ihren Reihen, die bestens wissen, wo das Tor steht und in der Vorsaison 93 Scorerpunkte erzielten.
Wer beim EHC Waldkraiburg an diesem Wochenende die Punkte und Tore machen soll, ist noch etwas unklar. Max Kaltenhauser und Martin Führmann werden alles versuchen, um wieder dabei zu sein. Das gleiche gilt für Thomas Rott und Philipp Spindler. Definitiv fehlen werden EHC-Coach Rainer Zerwesz die Stürmer Bastian Rosenkranz und die Brüder Patric und Eric Schkade. Letzterer hat sich am vergangenen Sonntag gegen Deggendorf schwer am Handgelenk verletzt- die Verletzung stellte sich inzwischen als ein gebrochenes Handgelenk samt möglichem Nervenschaden heraus. Die Nummer 51 des EHC wurde bereits am Montag operiert und wird auf unbestimmte Zeit fehlen. 



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser: Karten für Derby in Dresden erhältlich - Rund 350 Tickets über die Geschäftsstelle und etix.com verfügbar

(DEL2)  In der Geschäftsstelle der Lausitzer Füchse können ab sofort Karten für das Auswärtsspiel in Dresden gekauft werden. Das Sachsen-Derby findet am 31.Oktober um 17 Uhr statt. Rund 250 Tickets liegen in der Geschäftsstelle bereit. Außerdem sind rund 100 Karten für den Gästeblock über den Online-Anbieter etix.com verfügbar.



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Mittwoch 24.September 2014
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