Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest und Regionalliga West.



woelfewoerishofenWölfe Wörishofen wollen in Kempten und am Sonntag zuhause gegen Königsbrunn weiter ihr Punktepolster ausbauen! Mit zwei weiteren Hammerspielen am Wochenende geht es für die Wörishofer Eishockeycracks am Wochenende weiter 
 
(BLL)  Zufriedene Gesichter im Lager des EV Bad Wörishofen vor zwei weiteren schweren Spiele an diesem Wochenende. Am Freitag um 19.30 Uhr in Kempten bei den Sharks und am Sonntag um 17.00 Uhr in der heimischen Arena gegen Landesliga-Neuling, die Penguine des EHC Königsbrunn geht es für die Wörishofer Spieler unter Ihren Trainer-Duo Andreas Schweinberger und Robert Linke, den guten Anfangsstart mit dem Sieg über Schongau auszubauen. Ein schwieriges Unterfangen, da mit drei langzeitverletzten Verteidigern, vor allem im hinteren Bereich die Personal Decke schon sehr dünn besetzt ist. Dazu an diesem Wochenende zwei richtige harte Partien, gegen Gegner auf  Augenhöhe. Doch wenn die Wörishofer Kurvencracks an das anschließen, was sie vergangenen Sonntag gegen Schongau abgeliefert haben, sollte vor diesen Partien auch kein Angst und Bange herrschen, sondern die Zuversicht, dass die Wörishofer Eishockeycracks zweifelsohne nicht ohne Punkte, dieses Wochenende bestreiten. Am besten schon am Freitag in Kempten, die zwar ihren Ausländer James Newby (zurückgekehrt nach Kanada) verloren haben, aber vor allem in Kempten schwer zu besiegen sind. Vielleicht kann auch der momentan verletzte Sebastian Dropmann mit ein paar Tipps aushelfen, falls dies nötig wären. Denn die letzten zwei Jahre entführten die Wörishofer Wölfe in Kempten insgesamt 5 von 6 Punkten. Letztes Jahr konnte man in einem hochklassigen Spiel erst nach Penaltyschiessen mit 5-4 gewinnen, und vorletztes Jahr ging eine Durststrecke von fast 15 Jahren zu Ende, als die Wölfe in einer dramatischen Begegnung mit 6-5 nach 60 Spielminuten triumphierten. So dürfte es mit Sicherheit in Kempten, wieder zu einem heißen Kampf um Punkte gehen.
Nicht weniger spannender und dramatischer dürfte es beim Heimspiel der Wörishofer Wölfe am Sonntag um 17.00 Uhr gegen den Aufsteiger des EHC Königsbrunn gehen. Dabei wird wohl auch die Geduld gefragt sein. Denn in der Verteidigung stehen die Penguine schon ziemlich gut. Im ersten Spiel der neuen Saison gewannen sie gegen Mitaufsteiger Reichersbeuren mit 1-0 im Penaltyschiessen. Die Wörishofer haben aber genügend Potenzial im vorderen Bereich um diesen Abwehrriegel zu knacken. Doch als Aufsteiger sollte man die Königsbrunner mit Sicherheit nicht ansehen, einige Bayernligaspieler hochwertiger Art stehen im Kader des EHC und mit Trainer Charly Schönberger steht ein ausgekochtes Schlitzohr an der Bande der Gäste. Zusätzliche Motivation für einige Spieler des EV Bad Wörishofen, haben sie ihn doch schon selber als Trainer im Jugendbereich gehabt. So hofft man im Wörishofer Lager, dass die Wölfe ihr vollständiges Potenzial an diesem Wochenende wieder abrufen können und somit die eigenen Zuschauer wieder mit tollem Eishockey und vor allem sich mit vielen Punkten in diesen zwei heißen Begegnungen zufriedenstellen können.



bayreuthtigersKönnen sich die Bayreuth Tigers unter den Top 4 festsetzen ?

(OLS)  Mit dem Heimauftritt gegen die Tölzer Löwen (Fr. 20 Uhr) und dem Gastspiel bei Aufsteiger Sonthofen (So. 18 Uhr), der schon Auftaktgegner im Tigerkäfig war, gehen die Wagnerstädter ins nächste Wochenende.
Der  Altmeister und Traditionsclub aus dem Isarwinkel hatte wie so oft in den letzten Jahren wieder einige schmerzliche Abgänge zu verkraften und füllt diese Lücken traditionell mit dem großen und gut ausgebildeten Nachwuchsreservoir auf. Trainer Florian Funk hat somit wieder ein extrem junges Team mit einigen wenigen routinierten Eckpfeilern, aber diesmal auch einigen sehr starken Neuzugängen von außen zur Verfügung. In den hinteren Regionen wie Tor und Abwehr regiert jugendlicher Elan wie z.B. bei den talentierten „Teeniegoalies“ Goll und Wölfl  und auch in der Defensive stehen hauptsächlich zwar sehr laufstarke, allerdings eben auch viele junge Akteure, die ebenso wie die Torhüter aber dennoch schon über einige Oberligaerfahrung verfügen. Im Sturm sticht noch immer Ex-Nationalspieler Klaus Kathan heraus. Topscorer sind allerdings der Ex-Crimmitschauer Tom-Patric Kimmel, Christoph Kabitzky und der Waliser Joseph Lewis. Trotz 11 Punkten und Platz 5 sind die Leistungen des ETC aber noch etwas schwankend. Highlights wie den Siegen in Selb (3-4) oder über Freiburg (5-3) stehen auch klare Niederlagen, wie in Klostersee (7-0) und zu Hause gegen Regensburg (1-4) gegenüber.
Beim Gastspiel im Allgäu haben die Tigers dann schon das erste Rückspiel auf dem Spielplan. Die Erinnerungen an die Partie in der Wagnerstadt sind noch frisch. Zu Beginn hatte man das Team von Trainer Dave Rich gut im Griff und führte völlig verdient mit 5-1, bevor der Schlendrian Oberwasser bekam und die Bulls noch gefährlich nahe (5-4) heran kamen. Inzwischen hat man beim Bayernligaaufsteiger 6 Zähler gesammelt und liegt auf Platz 10, denn nach einem zwischenzeitlichen 6-Punkte-Wochenende gab es zuletzt zwei Niederlagen (2-4 in Deggendorf und 1-5 gegen Tölz), wobei man auch in diesen Begegnungen lange Phasen gut dabei war. Die zweitmeisten Gegentore der Liga lassen auf Defizite in der Rückwärtsbewegung schließen und auch auf der Torwartposition lassen sich Probleme kaum verhehlen. Die etatmäßige Torsteherin Jennifer Harß fällt verletzt länger aus, während Back-up Fabian Schütze noch etwas die Routine fehlt und Förderlizenztorwart Sertl (Rießersee, DEL2) nicht so oft verfügbar ist. Dazu kommt noch das die Abwehrspieler auch weiterhin trotz des Amerikaners Brad Miller nicht die mobilsten zu sein scheinen und die Specialteams bewegen sich momentan ebenfalls eher im unteren Tabellendrittel, was aber für einen Aufsteiger nicht so unnormal ist. Der Unterschied Bayernliga zu Oberliga ist eben doch gewaltig. Im Angriff klappt es dagegen Dank der Routiniers wie Janne Kujala, Petr Sikora, Markus Vaitl oder Rob McFeeters schon ganz ordentlich.
12 von 18 Punkten und Platz 3 ist der momentane Status des EHC Bayreuth und damit ist man ganz zufrieden am roten Main, weiß aber das es kein Ruhekissen ist. „Die Gegentorbilanz mit zuletzt nur zwei Treffern in 125 Spielminuten ist genauso überragend wie unsere 100% Unterzahlquote“, stellt Teammanager Habnitt dabei heraus. „Noch etwas ausbaufähig ist allerdings unsere eigene Torproduktion“. Da M.Bartosch zumindest wieder trainiert, hofft man im Lager der Tigers bis auf Pietsch und den kranken Kuhn keine weiteren Ausfälle zu haben und auch die Gespräche über Verstärkung aus Weißwasser laufen weiter positiv. Weil Stürmer K.Altmann aus beruflichen Gründen nur noch sehr eingeschränkt trainieren kann, gibt es aber eine weitere wackelige Personalie. Speziell im Heimspiel will man natürlich die Bilanz weiter aufpolieren, muss allerdings beim guten Powerplay der Löwen (über 24 %) auf Strafenvermeidung achten. Auch in Sonthofen ist man sicher nicht chancenlos. Am Rande der Bande wurde auch bekannt das R.Göldner inzwischen seinen Vertrag beim EHC aufgelöst hat und die Freigabe für den VER Selb erhalten hat, allerdings gilt das ausschließlich für deren 1b-Team in der Landesliga.



eisbrenberlinEisbären Berlin morgen mit Noebels in Köln

(DEL)  Die Eisbären Berlin spielen am morgigen Freitagabend in der Lanxess Arena bei den Kölner Haien (19:30 Uhr, Live auf Laola1.tv). In dieser Partie wird Neuzugang Marcel Noebels sein Debüt im Eisbären-Trikot geben. Am Sonntag dann empfangen die Eisbären in der o2 World Berlin die Schwenninger Wild Wings (Spielbeginn: 16:30 Uhr).
„Morgen werden wir zwei Mannschaften sehen, die unbedingt einen Sieg brauchen. Wir haben schon gesehen, dass Köln ein paar Veränderungen gemacht hat“, sagt Cheftrainer Jeff Tomlinson auf die Partie in Köln vorausblickend. „Die Haie sind sicher gefährlich, denn sie brauchen die Punkte dringend.“
Das Eisbären-Team muss weiterhin auf Vincent Schlenker, Florian Busch, Laurin Braun, Matt Foy und Mark Bell verzichten. Jonas Müller ist zum Kooperationspartner nach Dresden zurückgekehrt und wird dort auflaufen.
Am Sonntag folgt für die Eisbären dann ein Doppelheimspieltag. Zuerst empfangen Sven Felskis Eisbären Allstars die russischen Legenden vom HC Gazprom export hockey (12:00 Uhr). Danach gastieren beim DEL-Team um 16:30 Uhr die Schwenninger Wild Wings.



fischtownpinguinsbremerhavenFischtown Pinguins Bremerhaven: 1540 KHL-564 NHL Spiele gegen die Pinguins - Bulgaren gastieren mit Topmannschaft an der Unterweser

(DEL2)  Spätestens nach dem Studium des Kaders von CSKA Sofia sollte für jeden Eishockeyfan klar sei, wo er den morgigen Abend verbringt. Spätestens dann, wenn um 20:00 Uhr die Partie der Fischtown Pinguins gegen CSKA Sofia angepfiffen wird, tummeln sich Spieler auf Bremerhavener Eis, die man vorher nur live in der KHL oder NHL zu sehen bekam. Scheinbar will die Clubführung von CSKA alles daran setzen um die nächste Runde im italienischen Ritten zu erreichen. Ein Blick in den Kader der Bulgaren lässt Kenner mit der Zunge schnalzen.
So läuft mit Vladimir Antipov ein Rechtsaußen mit Gardemaß auf, der in 285 KHL Spielen für Ufa, Chelyabinsk und Cherepovets jede Menge Erfahrung gesammelt hat. Erfahrung sollte auch Dmitri Bykov genügend besitzen, der in 320 KHL Spielen für Mytishchi, Novgorod und 71 NHL Spielen für die Detroit Red Wings gezeigt hat, dass er weiß, wie man den Gegner am Tore schießen hindern kann. Superstar der Truppe ist aber Oleg Kvasha, der als rechts schießender Mittelstürmer 493 NHL Spiele für die New York Islanders und die Florida Panthers absolviert hat. Er alleine sollte schon das Eintrittsgeld wert sein. Da stehen Spieler wie Mikhail Lyubushin (68 KHL Spiele für Novhorod und Omsk), Andrei Mukhachev (95 KHL Spiele für Oms, Kazan, Khabarovsk und Chelyabinsk) oder Dmitri Vlasenkov (181 KHL Spiele für Omsk, Jaroslavl und Mytishchi) schon fast im zweiten Glied, von den weiteren slowakischen und schwedischen Akteuren gar  nicht zu sprechen.
Für die Fischtown Pinguins also eine Mammutaufgabe, die Trainer und Mannschaft zu einer kämpferischen, spielerischen und taktischen Hochleistung zwingt, will man gegen diesen Topkader bestehen. Dennoch gibt sich Trainer Mike Stewart trotz der Schwere der Aufgabe ruhig und besonnen: „Es ist gut für uns, gegen eine Mannschaft mit einem solchen Kaliber spielen zu dürfen. Gerade in der jetzigen Situation wollen wir das Cup Wochenende nutzen, um wieder Selbstvertrauen zu generieren. Warum sollten wir gerade gegen die Bulgaren nicht das Unmögliche möglich machen? Wir freuen uns auf diese Aufgabe!“



buchloheDie ersten Punkte sollen her / Pirates heute in Nürnberg – am Sonntag kommt der EV Lindau nach Buchloe

(BYL)  Nach der knappen 1 : 2 Auftaktniederlage gegen den EHC Waldkraiburg will der ESV Buchloe nun am kommenden Wochenende unbedingt die ersten Punkte in der neuen Saison einfahren. Dabei warten auf Piratenkapitän Daniel Huhn und seine Mitstreiter zwei durchaus knifflige Aufgaben. Zunächst treten die Pirates heute Abend (Freitag) um 20.30 Uhr beim EHC 80 Nürnberg an. Am Sonntag um 17.00 beginnt dann in der Buchloer Eishalle die Partie gegen den EV Lindau. ESV Coach Robert Torgler war überhaupt nicht glücklich darüber, dass seine Freibeuter schon am 2. Spieltag spielfrei waren, denn er und sein Team hätten gerne versucht die Niederlage zum Saisonstart zwei Tage später wieder wett zu machen. „Außerdem ist es natürlich wichtig im Spielrhythmus zu bleiben“, so der Buchloer Trainer, der wieder auf seinen am ersten Meisterschaftsspiel noch gesperrten Stürmer Oliver Braun zurückgreifen kann.  
Der EHC 80 war eigentlich am Ende der vergangenen Saison nach den drei Playdown Niederlagen gegen die Buchloer Pirates sportlich aus der Bayernliga abgestiegenen. Dennoch treten die Nürnberger weiterhin in der Bayernliga an, weil der EHC Mitterteich seine Mannschaft aus der Liga zurückgezogen hatte. Damit haben die „Achziger“ einige durchaus turbulente Wochen hinter sich um eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen, die den Klassenerhalt schaffen soll. Das Team aus der Frankenmetropole hat bislang auch erst ein Spiel absolviert. Am vergangenen Sonntag setzte es eine klare 6 : 1 Niederlage bei den Höchstadt Alligators, wobei die Gastgeber bereits im ersten Drittel bis auf 4 : 0 davon-gezogen waren und das Derby im Prinzip schon entschieden hatten. Danach kamen die Nürnberger zwar deutlich besser ins Spiel, doch von einem Punktgewinn war man zum Saisonauftakt weit entfernt.
Mit einem deutlichen 7 : 0 Heimerfolg gegen den TSV Peißenberg ist der EV Lindau mit einer Klasseleistung in die neue Saison gestartet. Dreifacher Torschütze war dabei Neuzugang Sebastian Buchwieser, der damit ein glänzendes Debut im Trikot der Islandes feierte. Buchwieser kam vom TSV Peißenberg an den Bodensee und hat sich offenbar schnell in seiner neuen Mannschaft eingelebt. Auch der Trainer ist neu beim EVL, denn aus Pfaffenhofen konnte zu Saisonbeginn mit  Heinz Feilmeier ein erfahrener Coach verpflichtet werden. Feilmeiner brachte auch gleich seinen Sohn Tobias mit, der in der vergangenen Saison im Pfaffenhofener Trikot beachtliche 61 Scorerpunkte (17 Tore, 44 Assists) für sich verbuchen konnte. Am Sonntag allerdings musste das Feilmeier Team eine 4 : 6 Niederlage in Waldkraiburg einstecken, und dies obwohl der EVL nach dem 1. Drittel bereits mit 3 : 1 in Führung lag und die Partie recht gut unter Kontrolle hatte. Neben dem letztjährigen Toptorjäger Zdenek Cech (22 Tore) konnten auch die beiden gefährlichen Angreifer Michal Mlynek und Jiri Mikesz für eine weitere Saison beim EV Lindau gehalten werden. Zweimal standen sich die Pirates und der EV Lindau im Rahmen der Saisonvorbereitung schon gegenüber. In Buchloer gingen die Freibeuter mit einem 4 : 2 Sieg vom Eis. In Lindau behielten die Gastgeber mit 6 : 3 die Oberhand.   



dinslakenkobrasDinslakener Kobras: Freitag zu Hause, Sonntag auswärts

(RLW)  Am kommenden Wochenende geht es für die Kobras mit zwei Spielen weiter. Dabei empfängt der DEC zunächst am Freitag, um 20.00 Uhr, die Zweitvertretung der Kölner Haie in eigener Halle und am Sonntag geht es nach Wiehl zu den Penguins des TuS Wiehl.
Gegen die Haie, die mit einem 9:2 Sieg gegen TuS Wiehl und einer 2:8 Niederlage gegen die Dortmunder Eisadler in die Saison gestartet sind, wollen die Kobras nach zwei bitteren Niederlagen gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim endlich mal wieder punkten. Dass dies kein leichtes Unterfangen ist, daran können sich die meisten der Dinslakener Spieler erinnern. Waren es doch immer sehr intensive Spiele gegen die Haie, die auch nicht immer ein gutes Ende für die Kobras hatten. Das Kölner Team, welches letzte Saison die Oberligaaufstiegsrunde erreicht hatte, ist auch in dieser Saison weitestgehend zusammen geblieben. Verstärkt wurde die Mannschaft durch Verteidiger Steve Blumentritt und Stürmer Manuel Warda, die aus dem Neusser Oberligateam kommen, sowie dem Belgier Yannik Dockx, der nach einem Jahr DNL bei der Düsseldorfer EG zu den Haien zurückkehrt. Auch Bernd Arnold, neuer Trainer der Kölner Haie, bringt jede Menge Erfahrung durch seine Tätigkeiten beim EHC Troisdorf und dem EHC Neuwied, den er auch in der Oberliga trainierte, mit. Zielsetzung der Kölner ist auch in dieser Saison ein Platz unter den ersten Vier und das Erreichen der Playoffs. Das unsere Kobras, die mit den gleichen Saisonzielen gestartet sind, etwas dagegen haben, wollen sie am Freitag beweisen und dafür sorgen, dass die drei Punkte zu Hause bleiben. Für Dinslakens Trainer Thomas Schmitz wird diese Begegnung eine Besondere sein, trifft er doch auf seine alte Mannschaft, die er noch letzte Saison trainiert hat. Er kennt das Kölner Team sehr gut und wird sich mit Sicherheit eine vielversprechende Taktik gegen sein altes Team ausdenken.
Am Sonntag reisen die Kobras dann nach Wiehl, wo sie um 17.15 Uhr auf die Penguins treffen. Nach dem klaren 12:0 Heimerfolg gegen die Penguins als Favorit in das Spiel. Dennoch sollte man die von Ralf Hafeneger trainierte Team nicht unterschätzen. Nach zwei Niederlagen gegen die Kobras und gegen Köln fuhren die Penguins ihre ersten drei Punkte mit einem 6:3 gegen den EC Bergisch Land ein. Dem folgte allerdings eine 3:6 Niederlage gegen die Soester EG, welche den vorerst letzten Platz bedeutet. Trotzdem werden die Kobras die Mannschaft des TuS Wiehl nicht auf die leichte Schulter nehmen und alles für den Sieg tun. Wenn alles nach Plan läuft, gelingt den Männern um Kapitän Sebastian Haßelberg sogar ein 6-Punkte-Wochenende, was den Verbleib in der Spitzengruppe sichern würde.



eisadlerdortmundDie Eisadler Dortmund empfangen die Pinguine!

(RLW)  Der Auftakt der Eisadler Dortmund in der Regionalliga West verlief bisher optimal. Die ersten drei Spiele in der neuen Spielklasse nach dem Aufstieg brachten drei Siege und damit 9 Punkte aufs Tabellenkonto – besser hätte es nicht kommen können. Natürlich ist die Tabellenführung zu so einem frühen Zeitpunkt nur eine Momentaufnahme, aber eine angenehme.
Am Wochenende geht es nun mit nur einer Begegnung für die Eisadler weiter und dabei empfangen sie am Freitagabend den TuS Wiehl aus dem Oberbergischen Kreis. Nach Jahren in der NRW Liga stiegen die Wiehl Penguins zur letzten Saison in die Regionalliga auf. Mit den zur Verfügung stehenden geringen finanziellen Mitteln konnte nur der 8. und damit vorletzte Platz erreicht werden. Für diese Saison hat man sich nun etwas mehr vorgenommen. Mit einem neuen Trainer und insgesamt 20 neuen Spielern aus der näheren und weiteren Umgebung will man nun einen Platz im Mittelfeld der Liga anpeilen und natürlich gerne die vermeintlichen Großen der Liga ärgern. Durch einen Heimsieg gegen Bergisch Land konnte man schon den ersten Achtungserfolg erzielen, auswärts lief es bisher allerdings noch nicht so ganz rund.
„Wir müssen nach den drei Auftaktsiegen wohl noch mehr damit rechnen, dass die anderen Mannschaften uns als Favorit ansehen und dementsprechend noch motivierter sind. Wir nehmen das so an, ohne allerdings dabei überheblich zu werden. So erwarte ich auch gegen Wiehl die volle Konzentration meines Teams“ erläutert Eisadler Coach Krystian Sikorski. Er wird am Freitag wieder auf Kevin Thau zurückgreifen können, auch Benedikt Rangen ist seit Dienstag wieder im Training. Dafür scheint die erste Grippewelle nach Kevin Thau nun Benjamin Proyer erwischt zu haben. Er wird nicht spielen können.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen reisen zum Derby nach Crimmitschau

(DEL)  Für die Dresdner Eislöwen steht am Freitag das zweite Saisonderby an. Um 20 Uhr empfangen die Eispiraten Crimmitschau die Blau-Weißen im Sahnpark. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch hofft auf den Einsatz von sechs Verteidigern und zwölf Stürmern, muss aber am Wochenende definitiv weiterhin auf Travis Martell und Dominik Grafenthin verzichten. Beide Spieler nahmen in dieser Woche allerdings erstmals wieder an einzelnen Einheiten teil. In Crimmitschau fehlen wird außerdem Jannik Woidtke, der für das Spiel bei den Eispiraten noch gesperrt ist. Auf einen Einspruch zu Beginn der Woche wurde aus finanziellen Gründen verzichtet.
Mit Verteidiger Joni Tuominen konnte man sich unterdessen zunächst auf einen weiteren Einsatz am Wochenende einigen. Voraussichtlich werden auch die Berliner Förderlizenzspieler Kai Wissmann und Jonas Müller den Kader verstärken. Noch keine offizielle Mitteilung gibt es von Seiten der Jonsdorfer Falken. Die Förderlizenzspieler Eric Stephan und Jan Kouba stehen aktuell nicht für einen Einsatz bei den Eislöwen zur Verfügung, absolvieren gerade Try-Outs.
„Auf uns wartet in Crimmitschau ein hartes Stück Arbeit. Die Mannschaft ist gerade im Sturm gut besetzt und hat mit einem guten Powerplay überzeugt. Wir müssen Strafzeiten vermeiden und die Eispiraten zu Fehlern zwingen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
„Crimmitschau ist traditionell eine sehr heimstarke Mannschaft. Der Sahnpark hat seine Besonderheiten, für den Gegner ist es unangenehm dort zu spielen. Zudem bringen Derbys natürlich immer eine ganz eigene Atmosphäre mit sich. Die letzten Erfolge haben unser Selbstvertrauen gestärkt und lassen uns mit einem positiven Gefühl anreisen. Unser klares Ziel sind die drei Punkte“, sagt Goalie Peter Holmgren.
Das Spiel gegen die Eispiraten Crimmitschau beginnt am Freitag um 20 Uhr und wird geleitet von HSR Marc Iwert (Harsefeld). Die Kassen in Crimmitschau öffnen bereits um 17.30 Uhr, das Stadion um 18 Uhr. Für Fans der Dresdner Eislöwen steht eine gesonderte Gästekasse zur Verfügung, welche ab 18 Uhr geöffnet ist. Die Crimmitschauer Verantwortlichen weisen im Vorfeld der Partie darauf hin, dass aufgrund von Baumaßnahmen rund um den Sahnpark nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen und möglichst auf Parkflächen in der Stadt ausgewichen werden soll. 



fuechseduisburgEV Duisburg: Am Wochenende gegen Frankfurt und das erste Derby gegen Herne

(OLW)  Am Wochenende steht das Spiel gegen die Löwen Frankfurt und das erste Derby gegen Herne an.
Am Freitag treffen die Füchse in Frankfurt um 20:00 Uhr auf die Zweitvertretung der Löwen. Frankfurt ist mit einem Sieg und drei Niederlagen in die Vorrunde der Oberliga West gestartet. „Auf Martin Juricek werden wir sicherlich besonders aufpassen, uns aber grundsätzlich darauf konzentrieren, die taktischen Vorgaben zu 100% umzusetzen und die nächsten drei Punkte einzusammeln“, erklärt Füchse-Verteidiger Jan Niklas Pietsch die Vorbereitung auf die Frankfurter. Der Slowake Juricek hat mit acht Toren aus zwei Spielen einige Gründe für ein besonderes Augenmerk auf ihn geliefert.

Der HEV wird versuchen, die überraschend hohe 1:6 Niederlage gegen die Moskitos Essen vom vergangenen Sonntag vergessen zu machen.
„Dem Ergebnis gegen Essen zu viel Bedeutung beizumessen, wäre unklug von uns. Drei der sechs Gegentore erzielte Essen innerhalb von zwei Minuten. Eine Schwächephase der Herner, die von den Moskitos eiskalt bestraft worden ist. Wir erwarten mit Sicherheit einen hochmotivierten Gegner“, freut sich Stürmer André Huebscher auf das Derby. Die Offensive des Ruhrgebiets-Nachbarn wird auch in dieser Saison von den beiden Import-Stürmern Jakub Rumpel und Jiri Svejda angeführt, die jederzeit den Unterschied zugunsten der Gäste aus Herne ausmachen können. Zum Spielbeginn um 18:30 hofft das junge Team auf die Unterstützung der Zuschauer und eine tolle Derbykulisse in der SCANIA-Arena.

Die Füchse haben einen Abgang zu vermelden
Marius Pöpel hat um Vertragsauflösung gebeten und Duisburg am Mittwoch verlassen. „Marius wollte eigentlich schon letzte Woche zu einem anderen Club wechseln, hat sich aber aufgrund der Ausfälle von Finn Walkowiak und Mike Schmitz vergangenes Wochenende bereit erklärt, sich noch einmal in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Wir wünschen ihm alles Gute“, erläutert Sportdirektor Matthias Roos Pöpels Abschied.



duesseldorferegSpielverlegungen bei der Düsseldorfer EG

(DEL)  Durch TV-Übertragungen und Sonderzüge
Folgende Spiele der Düsseldorfer EG in der Saison 2014/15 haben
neue Anfangszeiten erhalten.
- Schwenninger Wild Wings vs. DEG, 16.11., NEU: 14.30 Uhr.
- DEG vs. Krefeld Pinguine, 23. 11., NEU: 17.45 Uhr.
- DEG vs. Adler Mannheim, 30.11., NEU: 14.30 Uhr.
- Kölner Haie vs. DEG, 14.12., NEU: 17.45 Uhr.
Die rheinischen Derbys gegen Krefeld und in Köln werden live von ServusTV
übertragen. Die Auswärtspartie in Köln ist das letzte Aufeinandertreffen
beider Teams vor dem großen DEL Winter Game am 10. Januar
in der Düsseldorfer ESPRIT arena.
Die Spiele in Schwenningen und gegen Mannheim wurden aufgrund
von Fan-Sonderzügen vorverlegt. Der „Schwarzwaldexpress“ des DEGFanprojektes
nach Schwenningen ist mit fast 400 Teilnehmern nahezu ausgebucht.



HammerEisbaerenHammer Eisbären mit schweren Auswärtsaufgaben

(OLW)  Nachdem am vergangenen Wochenende die ersten Punkte eingefahren werden konnten, stehen die Hammer Eisbären vor zwei schweren Auswärtshürden. Am Freitag geht zum Herner EV und am Sonntag steht die weite Reise zum EHC Neuwied auf dem Programm.
Mit dem Herner EV treffen die Eisbären auf ihren ehemaligen Trainer Carsten Plate und viele alte Bekannte die bereits in Hamm auf dem Eis standen wie Jiri Svejda, Benjamin Voigt, Robin Loecke, Dominik Luft und Christian Nieberle, Für Brisanz dürfte also gesorgt sein. Die Gastgeber starteten sehr gut in die Saison mit 2 Siegen, allerdings gab es am vergangenen Sonntag daheim eine empfindliche 1:6-Pleite gegen den Ruhrpottrivalen Moskitos Essen.
Die Eisbären wissen um die Stärke der Herner Mannschaft: „Herne ist eingespielt und hat kaum Abgänge zu verkraften gehabt, zudem haben sie sich mit Stephan Kreuzmann sehr gut verstärkt“, so Coach Daniel Galonska. Personell sieht es auf Seiten der Eisbären gut aus. Der serbische Neuzugang Nemanja Vucurevic wird am Freitag sein Debüt im Eisbärentrikot geben, die entsprechende Freigabe vom serbischen Verband liegt inzwischen vor. Verstärkung erhalten die Eisbären aus der Iserlohner DNL-Mannschaft und können auf 3 Förderlizenzspieler zurückgreifen. Sollte auf Herner Seite wie gegen Ratingen auch Michel Weidekamp im Tor stehen, sorgt das für eine etwas kuriose Situation, denn Weidekamp ist ebenfalls mit einer Förderlizenz aus Iserlohn ausgestattet.
„Wir haben unter der Woche im Training gut gearbeitet und wollen uns auch in Herne weiterentwickeln. Wenn wir es schaffen das Spiel lange offen zu halten ist vielleicht etwas drin“, so Galonska.
Am Sonntag geht es an den Rhein zum EHC Neuwied. Der Aufsteiger hat sich vor der Saison unter anderem mit den Ex-Hammern Michel Maaßen und Lukas Becker verstärkt und gehört zu den Anwärtern für die Plätze 1-4. Die Eisbären erwartet in Neuwied ein heißer Tanz vor einer guten Kulisse. „Für uns ist es das dritte Spiel in Folge gegen einen Gegner der Top 4. Es wäre schön wenn wir mal jemanden von oben ärgern können und so weiter Selbstvertrauen tanken können“, gibt Galonska selbstbewusst vor.
Bully am Freitag in Herne ist um 20:00 Uhr, das Spiel in Neuwied beginnt am Sonntag um 19:00 Uhr.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Endlich geht's auch zuhause los

(RLSW)  Endlich hat das Warten auch für die heimischen Fans der Eisbären Heilbronn ein Ende: Mit drei Wochen Verspätung findet am Freitag um 20 Uhr das erste Heimspiel der Eisbären statt!
Der Gegner ist gleich ein ganz dicker Brocken, kommt doch kein Geringerer als der Vizemeister SC Bietigheim zur Neuauflage der letztjährigen Finalserie in die Kolbenschmidt Arena.
Ähnlich wie die Eisbären haben die jungen Steelers bisher alle ihre Partien als Sieger verlassen. Nur im ersten Spiel gegen Stuttgart tat sich Bietigheim schwer, als man sich zu einem knappen Erfolg im Penaltyschießen mühte. Die beiden anderen Spiele gewann man mit 5:2 gegen Hügelsheim und 4:2 gegen Schwenningen.
Eisbären-Coach Kai Sellers muss mit Manuel Pfenning und Igor Filobok zwei Schlüsselspieler ersetzen, die beide in den bisherigen Spielen jeweils einen Dreierpack erzielt hatten. Dafür kehren einige andere Cracks, die beim 6:5-Sieg in Freiburg am letzten Samstag gefehlt hatten, wieder in den Kader zurück. So dürfen sich die Fans unter anderem auf den zweiten Neuzugang, Verteidiger Pascal Schoofs, freuen, der sein Heimspieldebut geben wird.
Mit einem Sieg gegen Bietigheim könnten sich die Eisbären an der Tabellenspitze festsetzen, während eine Niederlage gleich einen Fünf-Punkte-Rückstand auf die jungen Steelers bedeuten würde.



hernerev2007Herner EV will zurück in die Erfolgsspur


(OLW)  Mit einem Heimspiel gegen die Eisbären aus Hamm beginnt für die Kufencracks des Herner EV das kommende Wochenende. Die Gäste aus Hamm sind dabei gezeichnet von den Streitereien des Sommers, bei denen eine Fortführung der Eissporthalle in Hamm auf der Kippe stand. Am Ende einigte man sich auf einen Kompromiss und sicherte sich zugleich die Ligen-Zugehörigkeit in der Oberliga-West. Mit einer Mischung aus jungen, wilden Spielern und alten, erfahrenen, hat Trainer Daniel Galonska eine attraktive Mischung gebastelt. Die ersten Ergebnisse zeigen die Eisbären noch in der Findungsphase. Dennoch gehört Hamm zu den Mannschaften, die an jedem Spieltag gut für eine Überraschung sind. Dieses möchte der HEV am liebsten gar nicht erst zulassen. Verzichten müssen die Gysenberger dabei auf Michel Ackers. Der Abwehrspieler kassierte nach dem Derby noch eine weitere Disziplinarstrafe und muss nun ein Spiel pausieren. Auch der sportliche Leiter, Frank Petrozza  erhielt im Anschluss an das Spiel gegen Essen eine Strafe und muss sich nun das Spiel gegen Hamm von der Tribüne aus anschauen. Bully in Herne ist um 20 Uhr.
Am Sonntag geht es für die Jungs vom Gysenberg dann zum EV Duisburg. In der vergangenen Spielzeit sorgte der HEV immer für knappe und intensive Spiele. Das längere Ende zogen jedoch immer die Füchse. Diese Geschichte will HEV-Trainer Carsten Plate nun am liebsten ändern: „Wir wollen jedes Spiel gewinnen. In Duisburg wird es zwar enorm schwer, aber wir haben auch in der letzten Spielzeit bewiesen, dass wir die Füchse am Rande einer Niederlage hatten“. Bully in der Scania-Arena ist um 18:30 Uhr. 



Iserlohn RoostersSignierte Ketchup-Flasche der Iserlohn Roosters

(DEL)  Dass ein Eishockeyclub in Ketchup macht, ist ungewöhnlich. Die
Idee schaffte es aber sogar auf die bunte Meldungsseite des Fachmagazins
´Eishockeynews`. „Wir haben uns gefreut, dass die Straubinger
Zeitungsmacher uns für unsere Kreativität gelobt haben“, so Marco Tröger,
Merchandising-Mann der Sauerländer. Der ist bislang mit den Verkaufszahlen
des neuen Ketchups sehr zufrieden. Das liegt auch daran, dass nicht nur in
der Eissporthalle selbst, sondern auch in unterschiedlichen
Lebensmittel-Fachmärkten verkauft wird.
In diesen Iserlohner Einkaufszentren werden sich die Iserlohn Roosters in
den kommenden Wochen auch mit kleinen Autogrammstunden präsentieren, um
dort die Ketchup-Flaschen mit Original-Unterschriften zu versehen. Der
erste Termin findet übermorgen, am Samstag, von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr im
EDEKA Frischemarkt Clever am Iserlohner Nussberg statt (Walter-Jost-Straße
6 – 58638 Iserlohn).
Vor Ort sein werden Mathias Lange und Brooks Macek, die allerdings nicht
nur Ketchup-Flaschen signieren, sondern auch für Fragen und Fotowünsche
zur Verfügung stehen. Die Iserlohn Roosters freuen sich auf den Besuch.



koelnerhaieSerienmeister und Meister duellieren sich mit Vize-Meister - Kölner Haie erwarten am Wochenende Berlin und Ingolstadt in der LANXESS arena

(DEL)  Diese Paarungen haben es in sich. Am Freitag und am Sonntag bestreitet der KEC zwei Heimspiele in Folge. Zu Gast sind die Eisbären Berlin (Freitag, 19.30 Uhr) und der ERC Ingolstadt (Sonntag, 17.45 Uhr).
Die Eisbären Berlin kommen mit der Reputation von sieben Meisterschaften aus den letzten neun Jahren nach Köln. Auf fremdem Eis blieben die Berliner, die mit 16 Punkten aus neun Spielen aktuell auf Rang sieben der DEL-Tabelle stehen, in dieser Saison erst einmal ohne Punkt (am ersten Spieltag in Augsburg).
Der ERC Ingolstadt konnte sich nach der spektakulären 1:9-Niederlage in Nürnberg am 8. Spieltag fangen und gewann in Berlin und gegen Iserlohn jeweils mit 5:2. Die Panther, die bekanntlich in der letzten Saison den Titel nach Ingolstadt holen konnten, stehen momentan auf Platz fünf mit 18 Punkten aus zehn Spielen.
Bei den Haien, die mit sieben Punkten aus zehn Spielen auf Rang 13 platziert sind, stehen die Verteidiger Moritz Müller und Alexander Sulzer vor der Rückkehr ins Team. Marcel Müller ist am Freitag noch gesperrt, er darf am Sonntag wieder spielen.
Mirko Lüdemann, Haie-Rekordspieler, sagt vor den Spielen am Wochenende: „Wir haben eine sehr gute und intensive Trainingswoche hinter uns. Für uns geht es darum, sich auf Eishockey zu konzentrieren. Dass Drumherum gerade ein bisschen was los ist, ist normal. Das gehört dazu. Ich habe das ja schon ein paar Mal mitgemacht. Jetzt geht es darum, dass wir wieder Spiele gewinnen. Am Freitag wollen wir damit anfangen, auch wenn es gegen die Eisbären natürlich schwer wird. Die Fans haben uns in den letzten Spielen sehr gut unterstützt.“



luchselauterbachLuchse Lauterbach in Soest gefordert

(RLW)  Nach der Niederlage der Lauterbacher Luchse im Spiel gegen den Favoriten aus Dortmund, steht am kommenden Samstag, den 18.10.2014, die nächste Aufgabe für die Männer um Coach Roger Nicholas an.
Der Gegner der Luchse sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Die Soester Bördeindianer sind eine sehr heimstarke Truppe, die es jedem Gegner extrem schwer macht, die Punkte aus dem Wigwam zu entführen. Wollen sich die Luchse weitere Punkte auf der Habenseite sichern, gilt es von Anfang konzentriert und diszipliniert zu Werke zu gehen.
Nach einem etwas holprigen Start in die Saison, scheinen die Bördeindianer nun Fahrt aufgenommen zu haben. Nach einer knappen 5:6 Niederlage in Solingen, folgte vergangene Woche in Wiehl der erste Sieg der noch jungen Spielzeit. Auch im Heimspiel gegen Dortmund hielten die Bördeindianer lange Zeit gut mit, mussten sich am Ende den Eisadlern mit 0:3 geschlagen geben. Alleine dieses Ergebnis untermauert die Stärke der Soester Mannschaft bei ihren Heimauftritten.
Zudem wird sich die Mannschaft der Bördeindianer sicherlich für die herbe 6:0 Niederlage gegen die Luchse im Auftaktspiel revanchieren wollen.
Durch den Ausfall einiger Leistungsträger auf Seiten der Luchse, wird die Aufgabe zusätzlich erschwert. Erneut mussten einige Spieler diese Woche verletzungs- oder krankheitsbedingt pausieren. „Wenn sich das Lazarett bis Samstag nicht lichtet, werden wir wohl auf einige Spieler aus der zweiten Mannschaft zurückgreifen müssen“, so der Sportliche Leiter der Luchse, Sven Naumann.
Definitiv verzichten muss Roger Nicholas auf Dennis Klinge, der wegen einer Entzündung im Bein vorerst außer Gefecht ist. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem slowakischen Verteidiger Marko Filip, der wegen eines Trauerfalls in seine Heimat gereist ist.
Doch es gibt auch erfreuliche Nachrichten aus dem Lager der Luchse. Stürmer Nils Feustel wird nach seiner abgesessenen Matchstrafe erstmals in der laufenden Runde für die Luchse auf Torejagd gehen. Mit seiner Spielweise wird er dem Angriffsspiel der Luchse sicherlich gut tun. Auch wird Stürmer Florian Böhm, nach überstandener Verletzung, in den Kader zurückkehren. 



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: „Unterstütze und gewinne – Für unseren Nachwuchs!“

(OLO)  Am 18.10.2014 geht es los. Pünktlich zum Derby gegen die Saale Bulls aus Halle startet eine gemeinsame Benefizaktion von FEXCOM und den IceFighters Leipzig. Mit dieser Aktion soll die Nachwuchsarbeit der IceFighters und des Leipziger Eissport-Club e.V. unterstützt werden, um so auch künftig weitere Erfolge im Eissport in Leipzig zu sichern. FEXCOM ist es wichtig, die Nachwuchsarbeit noch stärker ins Bewusstsein der Fans und Förderer der IceFighters Leipzig zu rücken. Außerdem sollen durch die erhöhte Aufmerksamkeit Kinder und Jugendliche sowie Nachwuchsspieler dafür begeistert werden, in Leipzig/Taucha die Schlittschuhe zu schnüren. FEXCOM setzt sich mit diesem Projekt über ihr eigentliches Engagement hinaus für den Leipziger Eissport ein. Wie kannst Du an dieser Aktion teilnehmen? Ab dem 18.10. werden durch ein Promotionteam in der FEXCOM Eisarena Taucha Fanbändchen mit dem Logo der IceFighters Leipzig gegen einen Unterstützungsbeitrag von 1 € ausgegeben. Bis zum 06.12. können bei jedem Heimspiel der IceFighters diese Bändchen erworben werden. Außerdem wird es einen Verkauf der Bändchen ab dem 20.10. bis einschließlich 06.12.2014, 13 Uhr, in den BASE Partnershops der FEXCOM in Leipzig und Umgebung geben. Am 06.12. lädt IceFighters-Publikumsliebling Esbjörn Hofverberg im BASE Shop Grimmaische Straße zusätzlich zu einer Autogrammstunde ein und stellt die Benefizaktion noch einmal vor. Jeder Teilnehmer der "Unterstütze und gewinne - Für unseren Nachwuchs“!-Aktion, hat die Möglichkeit an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Aus allen eingegangenen Teilnahmekarten werden am 06.12.2014 fünf Gewinner gezogen. Fünf Samsung Galaxy S5 mini warten auf ihre neuen Besitzer. Die Gewinner werden in den Drittelpausen per Anruf oder SMS benachrichtigt. Am 27.12.14 wird der Gesamterlös der Unterstützungsaktion in der FEXCOM Eisarena übergeben.



mannheimeradlerDer nächste Gegner der Adler Mannheim: Düsseldorfer EG

(DEL)  Nach zwei Spielzeiten, die die DEG abgeschlagen am Tabellenende beendete, wollen die Rheinländer in dieser Saison endlich wieder ein Wörtchen im Kampf um die Pre-Playoffs mitreden. Und der Saisonstart - zumindest der auf eigenem Eis - lässt auch darauf hoffen, dass die Rot-Gelben sportlich wieder eine Rolle spielen können.
Immerhin vier Heimsiege in Folge feierten die Rheinländer zuletzt, erst mit der 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen am Dienstag gegen Wolfsburg riss die Serie. Einer der entscheidenden Gründe für den Aufschwung heißt Tyler Bereskowany.
Torhüter Bobby Goepfert startete mit 17 Gegentoren in den ersten drei Spielen äußerst unglücklich in die Saison, verletzte sich aber beim 4:7 in Augsburg an der Hüfte und fehlt dem Team seitdem. Backup Lukas Lang zeigte bei den beiden folgenden knappen Niederlagen in München und gegen Ingolstadt eine gute Leistung, kassierte aber dann in Iserlohn sehr schnell vier Gegentore. Der als Ersatz für Goepfert verpflichtete Kanadier Beskorowany hatte vielleicht auch das Glück, dass fünf seiner ersten sechs Einsätze vor eigenem Publikum stattfanden. Doch eine Fangquote von über 92% und nur 2,44 Gegentore pro Spiel können sich sehen lassen, der 24-Jährige avancierte zum großen Rückhalt des Teams.
Eigentlich wurde Bereskovany nur für die Zeit von Goepferts Verletzung verpflichtet, doch bei den derzeitigen Leistungen des jungen Keepers dürften die Verantwortlichen am Niederrhein ins Grübeln kommen.
Ex-Profi Christoph Kreutzer, Bruder von Mannschaftskapitän Daniel, wurde im Sommer von Assistenz- zum Chefcoach befördert. In der runderneuerten Defensive stehen mit Tim Conboy und Jakub Ficenec zwei aktuelle Deutsche Meister, die aus Ingolstadt zur DEG kamen. Die beiden Nordamerikaner Drew Schiestel (AHL) und Kurt Davis (Norwegen) laufen erstmals in der DEL auf, während Stephan Daschner nach einem Jahr in der 2. Liga (Landshut) zurück in der DEL ist. In der Offensive kann der Alt-Meister mit Oldie Rob Collins, den die Kölner Haie im Frühjahr zum Comeback überreden konnten, einen alten Bekannten begrüßen. Der 36 Jahre alte Kanadier sammelte zwischen 2006 und 2011 in 300 DEL-Spielen satte 278 Scorerpunkte für die DEG. Auch Travis Turnbull spielte vor seiner Meistersaison in Ingolstadt schon eine Saison lang in Düsseldorf. Neu in der DEL ist dagegen der US-Amerikaner Michael Davis. Der aus Chicago nach Düsseldorf gewechselte hat sich auch gleich gut eingelebt und ist aktuell neben Adler Glen Metropolit und Nürnbergs Steven Reinprecht bester Vorlagengeber der Liga.



memmingenindiansMemminger Indians vor schwerer Aufgabe beim Mitfavoriten Höchstadt Alligators

(BYL)  Nach sechs Punkten zum Auftakt startet der ECDC Memmingen als Tabellenführer ins zweite Wochenende der noch jungen BEL-Saison. Schon am Freitagabend wartet auf die Indians allerdings eine echte Herausforderung: Ab 20 Uhr treten die Rot-Weißen beim Meisterschafts-Mitfavoriten Höchstadt Alligators an. Die Neuauflage des ewig jungen BEL-Klassikers verspricht auch heuer wieder ein Duell zweier Top-Mannschaften. Am Sonntag steht für die GEFRO-Indians dann das zweite Saison-Heimspiel an: Um 18.30 Uhr gastiert der EHC 80 Nürnberg am Memminger Hühnerberg – dann soll nach dem sensationellen „Teddy Bear Toss“-Spiel vom vergangenen Sonntag der zweite Heimsieg gelingen.
Nachdem die ersten Tage der Woche am Hühnerberg noch ganz im Zeichen des überraschenden Rücktritts von Trainer Jogi Koch standen, richtet sich der Blick beim ECDC jetzt wieder nach vorn. Am Wochenende stehen zwei schwere Spiele an, bei denen die Mannschaft interimsmäßig vom bisherigen Co-Trainer Doug Kacharvich betreut wird. Neben seinen Coaching-Tätigkeiten im Indians-Nachwuchs leitete der Kanadier unter der Woche äußerst engagiert das Training des Teams, alle Spieler zogen voll mit. Auch Kontingentspieler Jordan Baker absolvierte die Eis-Einheiten, auf einen Einsatz am Wochenende wird allerdings aller Voraussicht nach noch verzichtet. Definitiv fehlen wird den Memmingern in Höchstadt Goalie Alex Reichelmeir, der seine Spieldauerstrafe aus dem Landsberg-Derby absitzt. So oder so erwartet die Allgäuer am Freitagabend ein heißer Tanz: Mit dem HEC lieferte man sich in den letzten Jahren stets packende Duelle, tat sich dabei am Aischgrund immer schwer. Auch diesmal dürfte es nicht einfacher werden, der letztjährige Halbfinalist konnte sein Team im Sommer fast komplett halten. Den Alligators um den  überragenden Spielertrainer Daniel Jun gelang es sogar, sich nochmals deutlich zu verstärken. Hierbei konnte man vom jeweiligen finanziellen Aus in Schweinfurt und Mitterteich profitieren. Von den Stiftland Dragons wechselten der starke Verteidiger Jiri Ryzuk und Top-Scorer Ales Kreuzer nach Mittelfranken, vom letztjährigen Oberligisten kamen Verteidiger Simon Knaup und der gefährliche Stürmer Alexander Funk. Alle Neuzugänge verfügen über reichlich höherklassige Erfahrung und sollten echte Verstärkungen für das ohnehin schon sehr gute Team sein. Auffällig beim HEC ist sicherlich, dass man eindeutig die osteuropäische Eishockeyschiene fährt – zahlreiche Spieler haben dort ihre Wurzeln. Die guten  Kontakte von Spielertrainer Jun und die Nähe zum Nachbarland Tschechien helfen hier natürlich enorm. Verlassen können sich die Alligators weiterhin auf ihr starkes Torhüter-Duo Glaser/Schnierstein, beide gehen in ihre zweite gemeinsame Saison. Extrem gefährlich dürften auch die vielen starken Angreifer um den tschechischen Kontingentspieler Tomas Urban sein. Das erste Wochenende verlief beim HEC allerdings nicht ganz nach Wunsch und so musste man sich Aufsteiger Landsberg knapp geschlagen geben. Das Heimderby gegen Nürnberg konnte man dann aber siegreich gestalten. Auf die Unterstützung ihrer Fans bei diesem Top-Spiel können sich die Indianer aber wieder verlassen. Ein großer ECDC-Fanbus ist bereits komplett ausgebucht und viele Privatfahrer werden sich wohl auch auf den Weg an die Aisch machen.
Am Sonntag steht für die Memminger dann bereits das nächste Duell mit einem fränkischen Team an. Karten für das Heimspiel am Hühnerberg gegen den EHC 80 Nürnberg (Beginn: 18.30 Uhr) gibt es ausreichend an der Abendkasse der Memminger Eissporthalle (ausführlicher Bericht folgt).



tornadonieskyTornados Niesky zu Gast in der Hauptstadt

(OLO)  Erstmals in dieser Saison treffen die Tornados am Sonnabend, den 18.10.2014 um 19:00 Uhr auf FASS Berlin. Gespielt wird im Erika-Heß-Stadion in Berlin-Wedding.
Die Akademiker mussten im Oktober gegen Leipzig und Erfurt schon zwei schwere Niederlagen hinnehmen. Nur ihren Saisonauftakt gegen die Schönheider Wölfe gewannen sie knapp. Trotzdem darf man die Berliner nicht unterschätzen. Entscheidend wird sicher sein, ob und wie viel Förderlizenzspieler der Eisbären für dieses Spiel den FÄSSern zur Verfügung stehen. Auf alle Fälle erwartet die Zuschauer eine spannende Partie.
Bei den Tornados wird nur Goalie Robert Handrick krankheitsbedingt fehlen. Ansonsten reist Trainer Jens Schwabe mit seinem kompletten Kader in die Hauptstadt. 



Grafschafter EC RitterVorbericht: Indianer und Piranhas - GEC Nordhorn erwartet Indianer in der Burg

(OLN)  Das Wochenende naht und die Ritter vom Grafschafter Eishockey Club stehen vor wieder einmal vor zwei schwierigen Begegnungen. Am Freitag erwarten sie um 20 Uhr die Hannover Indians in der Ritterburg, Sonntag treten sie die weite Reise zu den Piranhas Rostock an.
Die Indianer sind in Nordhorn gern gesehene Gegner. Auch, oder gerade weil, sie den Rittern bei jeder Begegnung einen spannenden Kampf liefern. Trainer Peter Willmann hat in dieser Saison bereits stark mit Verletzungen und Ausfällen zu kämpfen. Besonders hart: Der Wegfall von Neuzugang Bob Wren, aufgrund einer schweren Erkrankung. Trotzdem verfügt Willmann noch immer über einen starken Kader. Mit dabei ist unter anderem noch immer Christoph Koziol. In der vergangenen Saison sammelte der Linksschütze in 42 Spielen beeindruckende 79 Punkte. Für Bob Wren springt kurzfristig der Slowake Oliver Duris ein. Letzte Saison stand er noch für den Königsborner JEC ein und erweiterte seine Statistik in 44 Spielen um 58 Scorerpunkte. Spielbeginn am Freitag ist um 20 Uhr in der Eissporthalle von Nordhorn.
Auch die Rostock Piranhas mussten gehörig umstellen. Nach dem Abgang von Karol Bartanus, Josh Rabbani, Vitalij Blank und weiteren Leistungsträgern mussten die Reihen wieder gefüllt werden. Besonders wichtig: Stürmer-Ass Petr Sulcik bleibt bei den Piranhas. Für die Rostocker konnte er bisher in 136 Oberliga-Partien überragende 379 Punkte auf sein Konto eintragen. Bereits in dieser Saison kommt er auf sechs Tore und eine Vorlage. Igor Bacek nimmt die zweite Kontingentstelle im Piranha-Kader ein. Der Slowake spielte zuletzt in Hamm und kommt in 48 Spielen auf 53 Punkte. Fünf davon in den letzten drei Begegnungen.
Für die bisher punktlosen Ritter zwei schwierige Aufgaben, die jedoch mit der entsprechenden Arbeit lösbar sind. Nachdem der GEC beim Vize-Meister einen 0:4-Rückstand aufarbeiten konnte, sind Hoffnungen nach vorn erkennbar.



ecpeitingEC Peiting gegen Grafing und Freiburg

(OLS)  “Als Sportler willst du immer das Beste aus dir herausholen, das ist klar!” sagt Verteidiger Andreas Feuerecker. Im Umkehrschluss würde er also 6 Punkte gegen Grafing und Freiburg erwarten. “Ganz so leicht ist das nicht, Gas geben und dann schauen wir, was dabei herauskommt. Ich würde es uns als Mannschaft wünschen, dass es klappt.” Zumal ganz sicher gerade zuhause gegen Freiburg (Sonntag, 17.00 Uhr) die Motivation auf Seiten unserer Jungs extrem hoch sein dürfte: “So eine Klatsche kannst du nicht einfach stehen lassen. Jetzt schauen wir, dass wir das wieder gerade biegen!” ergänzt der Garmischer.
Auch Trainer John Sicinski lässt sich nicht zu einer Prognose verleiten, was die anstehenden Spiele angeht. “Grafing ist vom Stil her den Tölzern recht ähnlich, also lauf- und kampfstark. Freiburg haben wir ja gesehen. Wir müssen auf jeden Fall von Anfang bis Ende bereit sein!” Dabei herrscht durchaus Optimismus in unserer Kabine, denn vor einer Woche gab es 4 von 6 Punkten. Auch die Leistungskurve zeigte zuletzt etwas nach oben, die Mannschaft machte einen stabileren Eindruck. “Tore schießen wir genug, nur noch nicht immer dann, wenn wir sie unbedingt brauchen. Außerdem haben wir immer genug Chancen gehabt, mehr Punkte zu verbuchen – auch gegen Bayreuth, Selb und Bad Tölz.” moniert der Deutschkanadier. Hier hat das Team die Zusatzpunkte liegen lassen. “Das nervt, ja!” sagt Sicinski ehrlich, nicht ohne auch Lob loszuwerden: “Ich sehe zur Zeit viel Positives.”
Ganz rund läuft es trotzdem noch nicht. Zumal Kapitän Anton Saal gleich mehrere Probleme hat: “Er ist nicht dabei, so wie es aussieht. Verletzungen an Hand und Knie setzen ihn matt.” Dafür werden aber erneut die jungen Wilden aus der DNL – Truppe nachdrängen.  “Die machen einen guten Job, können richtig Gas geben und entlasten so die Mannschaft!” ergänzt Andreas Feuerecker. “Ich habe immer Spaß, wenn ich mit den Jungs in einer Reihe spiele. Tempohockey ist genau meins, denn so alt bin ich jetzt ja auch noch nicht!” so Feuerecker weiter. Eines würde sich der Verteidiger dabei generell von sich und seinen Kollegen wünschen: “Kontrolle im Drittel ist gut. Wenn man schön um’s Tor herumspielt… Aber: mehr Schüsse auf’s Tor helfen uns vielleicht weiter! Ich mag einfaches Eishockey. Wer den Treffer dann macht, ich oder jemand anderes, ist dabei völlig egal!”
In diesem Sinne: Freitag (20.00 Uhr) gastiert unser EC Peiting am Klostersee bevor es am Sonntag ab 17 Uhr zuhause gegen Freiburg und Leos Sulak geht.



pfaffenhofenicehogsIceHogs wollen bisherigen positiven Eindruck bestätigen / EC Pfaffenofen trifft auf Peißenberg und Waldkraiburg – Mario Dörfler wieder dabei

(BYL) Der als Abstiegskandidat in der Bayernliga gehandelte EC Pfaffenhofen hat am Auftaktwochenende mit einem starken Heimauftritt gegen Miesbach und einem deutlichen Derbysieg in Moosburg angenehm überrascht. Diesen positiven Eindruck möchten die IceHogs nun am Freitag (20 Uhr) zuhause gegen den TSV Peißenberg und am Sonntag (17.15 Uhr) beim EHC Waldkraiburg bestätigen.
In diesen beiden Begegnungen kann ECP-Coach Topias Dollhofer erstmals auf Neuzugang Mario Dörfler zurückgreifen. Der Mittelstürmer hatte sich bereits im ersten Vorbereitungsspiel gegen Freising eine Sprunggelenksverletzung zugezogen und war deshalb seither zum Zuschauen verurteilt. Noch nicht mit dabei sind dagegen Markus Welz und Luis Seibert. Bei beiden wird es noch ein wenig dauern, bis sie wieder eingesetzt werden können.  Aber auch ohne vier Stammspieler (Michael Pfab fehlte gesperrt) lieferte die neuformierte, junge Mannschaft zum Auftakt gegen Meisterschaftsanwärter TEV Miesbach eine überzeugende Vorstellung ab. Nun wartet auf das Team von Topias Dollhofer allerdings eine sehr knifflige Aufgabe. Galt man nämlich im Duell gegen Miesbach als krasser Außenseiter, der nichts zu verlieren hatte, schaut es beim Vergleich mit den Eishacklern aus Peißenberg doch ein wenig anders aus. Der TSV war jahrelang ein sicherer Play-Off-Kandidat und auch letzte Saison erreichten die Eishackler die Zwischenrunde, doch inzwischen hat man die Erwartungen in Peißenberg deutlich zurückgeschraubt. Nicht zuletzt aus finanziellen Erwägungen hat man beschlossen, einen neuen Weg zu beschreiten und vornehmlich auf den eigenen Nachwuchs zu setzen. Ähnlich wie beim ECP verließen etliche namhafte Akteure und Leistungsträger wie Martin Hinterstocker (Karriereende), Sebastian Buchwieser (Lindau), Markus Koch (Germering, Martin Weckerle oder Michael Pfaff den Verein. Bis auf die Max Malzatzki (Peiting) und Patrick Feistle (Forst) wurde der Kader nur mit eigenen Nachwuchsspielern ergänzt. Dafür wurde heuer die Kontingentstelle wieder besetzt. Der Amerikaner Ryan Bohrer (Canisius College) soll zusammen mit den wenigen verbliebenen Routiniers wie Verteidiger Daniel Lenz oder Kapitän Florian Barth eine Führungsrolle übernehmen. In den ersten beiden Partien zeigten die Eishackler zwei verschiedene Gesichter. In Lindau gab es eine herbe 0:7 Abfuhr und auch im Heimspiel gegen Dorfen lag man schon mit 0:4 im Hintertreffen, ehe das Team den Schalter umlegen und die Partie noch drehen konnte. Mit 7:5 triumphierte der TSV am Ende und wird schon allein deshalb mit breiter Brust in Pfaffenhofen auftreten. Treffen am heutigen Freitag vermutlich zwei Mannschaften auf Augenhöhe aufeinander, werden die Rollen am Sonntag klar verteilt sein. Wie Miesbach zählt auch Waldkraiburg zu den heißesten Anwärtern auf einen der vorderen Plätze. Schon letzte Saison mischten die Löwen kräftig an der Bayernligaspitze (Dritter nach der Vorrunde) mit und nachdem das Gerüst der Mannschaft gehalten werden konnte, sind die Erwartungen in Waldkraiburg nicht weniger geworden. Zwar verließen mit Topskorer Lukas Miculka, Timo Bormann und den Piskunov-Brüdern durchaus wichtige Spieler den Verein, doch diese Abgänge sollten durch Andreas Andrä (Bad Tölz), den Ex-Pfaffenhofener Philipp Spindler (Dorfen), den Tschechen Jakub Marek (Beroun) und Richard Hipetinger, sowie Eric und Patrick Schkade (alle Klostersee Junioren) mehr als ausgeglichen worden sein. Ihrer Favoritenrolle wurden die Löwen mit Siegen in Buchloe und zuhause gegen Lindau auch gleich gerecht. Die liegt auch am Sonntag bei der Neuauflage des Finales von 2008 eindeutig bei den Gastgebern, so dass jeder Punktgewinn der IceHogs eine große Überraschung wäre.



scriesserseeSchweres Wochenende für den SC Riessersee - Ohne vier Stammspieler nach Landshut

(DEL2)  Der SC Riessersee tritt am morgigen Freitag zum Derby in Landshut an. Dabei muss Trainer Toni Krinner auf vier Stammspieler verzichten. Torhüter Jochen Vollmer und Dominik Kahun sind krank, Michael Kolarz und Sebastian Eickmann sind verletzt. Beide werden definitiv das komplette Wochenende ausfallen. „Das trifft jeden Mal und wir werden das Beste daraus machen. Korbi Sertl wird seine Chance bekommen. Er hat letzte Saison schon öfters bewiesen, dass auf ihn Verlass ist. Simom Meyer hat auch schon gezeigt, dass er da ist, wenn wir ihn brauchen“, so der Trainer.
Die Werdenfelser freuen sich auf das Spiel in Niederbayern. „Beide Clubs haben ein sehr gutes Verhältnis untereinander und die Verantwortlichen verstehen sich hervorragend. Die Trainer und Geschäftsführer tauschen sich oft gegenseitig aus, so muss es sein, so macht das Spaß“, sagt Geschäftsführer Ralph Bader.
Die Verantwortlichen beider Clubs hoffen auch darauf, dass beide Fanlager friedlich und respektvoll miteinander umgehen. „Ich glaube, dass jeder aus der Geschichte von der letzten Saison gelernt hat und es hier vielleicht einen Neuanfang gibt. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Anhänger aus beiden Lagern eine tolle Stimmung im Stadion machen werden und ihr Team unterstützten. Dabei wird es bleiben, wir werden eine Eishockeyparty erleben,“ so Geschäftsführer Ralph Bader.
Am Sonntag gastieren die Roten Teufel aus Bad Nauheim beim SC Riessersee (18.30 Uhr) Der Gast gilt gerade in der Offensive als sehr gefährlich. Hier wird der SCR versuchen, nur wenige Torchancen zuzulassen. Wer von den kranken Spielern wieder zur Verfügung steht, wird sich erst am Sonntag entscheiden. 



rostockpiranhasRostocker EC: Lokalderby in Sicht....

(OLN)  Am vergangenen Wochenende konnten die REC Freibeuter das " kleine " Lokalderby gegen den EHC Timmendorfer Strand 1b mit 10 : 8 für sich entscheiden. Nun sind die Raubfische an der Reihe. Am Freitag geht es nach Timmendorf. Zum Anbully um 20.00 Uhr treten die Piranhas leider ohne ihren Stürmer Petr Sulcik und den Verteidiger Sebastian Pritykin an, die auf Grund einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung beim Spiel gegen die Hannover Indians am vergangenen Sonntag für das Spiel gesperrt sind. Ziel ist es natürlich, die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen.
Am Sonntag empfangen die Piranhas dann zur gewohnten Futterzeit die GEC Ritter aus Nordhorn.



schongauEA Schongau: Den Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen


(BLL)  Nur eine Partie steht am zweiten Punktrundenwochenende auf dem Programm der Mammuts. Und dabei heißt es den Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, auch wenn das B-Team des SCR mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet war.
Auch im Vorjahr waren die Garmisch-Partenkirchener schwer in die Saison gekommen, um dann zum Saisonende noch Punkt um Punkt zum Klassenerhalt eingefahren haben.
Dass sollte den Spielern der Mammuts im Gedächtnis sein, wenn es am Sonntag zum Aufeinandertreffen im Schongauer Stadion kommt. Beim SC Forst konnte der SCR nur 10 Spieler aufbieten, um während der Partie noch weitere Spieler verletzungsbedingt zu verlieren. Dass daher die Ausbeute am Auftaktwochenende wenig optimal wurde ist verständlich.
Aber weder Forst ( 8 : 2) noch Oberstdorf  (9 : 4 - bis zur 55. Minute stand es noch 4 : 4 !) taten sich leicht gegen den SCR, der dann erst im Lauf der Partien dem Verschleiß Tribut zahlen musste  
So stehen im Team der Werdenfelser doch einige bekannte Namen  - und viele der aktuellen EAS-Cracks treffen am Sonntag auf alte Teamkameraden. Dazu gehören u. a. die Verteidiger Sebastian Kastner oder Martin Niefnecker oder die Angreifer Benedikt Stenzel und Maximilian Reindl.
Bei den Mamuts musste man zwar nach dem starken Auftritt gegen Geretsried am Sonntag in Bad Wörishofen einen Dämpfer hinnehmen. Ein großes Manko war erneut die dürftige Chancenverwertung und auch in der Defensive stand man nicht mehr so sicher, wie noch zwei Tage zuvor.
Also gilt es am Sonntag an den gezeigten Qualitäten wieder anzuknüpfen und das Zusammenspiel weiter zu verbessern, um aus den gezeigten optischen Vorteilen auch zählbares zu erarbeiten. Zwar wird Trainer Reiner Lohr weiterhin noch nicht auf die Bestbesetzung zurückgreifen können, doch der Kader ist groß genug und auch in der Qualität sollte es nicht mangeln.
Definitiv fehlen werden weiterhin Stürmer Marius Klein und Verteidiger Maximilian Raß. Bastian Klein musste in Bad Wörishofen noch passen, Stefan Schäller kam im Schlussabschnitt noch zum Einsatz und auch Dominik Ebner dürfte ebenso wie Juniorenstürmer Simon Fend wieder einsatzbereit sein.    


ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide: Auswärtsspiel am Freitag in Jonsdorf abgesagt

(OLO)  Das für diesen Freitag, 17.10.14 angesetzte Auswärtsspiel des EHV
Schönheide 09 bei den Jonsdorfer Falken wurde gestern auf
Nachfrage von der Ligenleitung und vom Sächsischen
Eissportverband verlegt und wird demnach nicht stattfinden. Ob
diese Partie jemals nachgeholt wird, steht derzeit in den Sternen,
da die Situation in Jonsdorf weiterhin unverändert ist. Ein Umstand
der nun mehr und mehr auch die anderen Vereine in der Oberliga
Ost vor Probleme stellt, da ein geregelter Spielrhythmus aktuell
nicht möglich ist und beispielsweise die Schönheider Wölfe
unfreiwillig zu einem spielfreien Wochenende zwingt.



schweinfurtmightydogsErster Kracher im Ice-Dome - ERV Schweinfurt empfängt als selbstbewußter Außenseiter den amtierenden Meister EV-Pegnitz am Freitag, den 17.10.14 um 20:00 Uhr.

(BLL)  Der Namensvetter Pegnitz Ice Dogs kommt zum Heim-Eröffnungsspiel in den Ice-Dome. Die Mannschaft, welche in der Saison 2013/2014 knapp vor dem EV Dingolfing die Meisterschaft in der Landeliga Nord/Ost feiern konnte. Und das obwohl bei fast gleich vielen Gegentoren um etwa 25% weniger Tore als von Dingolfing geschossen wurden. Die entscheidenden Spiele wurden eben gewonnen. Aber im Schnitt 6 Tore pro Spiel zu schießen, ist ja auch mal eine Ansage.
Dieses Jahr ist auch wieder der Dauerbrenner Markus Schwindl mit am Start. Allen Eishockey-Interessierten ist dieser Name seit vielen Jahren ein Begriff. Wurde dieser doch u.a. von Jamie McKinley nach seinem Jahr in Bayreuth zum „besten deutschen Spieler, mit dem ich je gespielt habe“ geadelt. Ein Spieler, für den es keine Ausnahme ist, doppelt so viele Treffer zu erzielen, wie er Spiele dafür zur Verfügung hat. Und er wird wohl auch diese Saison trotz seiner mittlerweile 39 Jahre wieder zu den Topscorern der Liga zählen.
Ihr letztes Vorbereitungsspiel am 12.10.14 gegen Fürstenfeldbruck gewannen die Pegnitzer mit 4:1. Als Scorer tat sich hier neben Schwindl auch das Duo Zeilmann und Runge hervor. Im Tor sollte der Routinier Jens Braun gesetzt sein. In der Verteidigung hat der ehemalige italienischer U20-Nationalspieler Stefan Ramoser #67 die Kontingentstelle inne. Im Sturm hat man mit dem gebürtigen Kirgisen Sergej Hausauer und Stephan Schmidt, beide aus Mitterteich gekommen, zusätzliche Scorerqualität verpflichtet.
Man wird sehen, inwieweit die Dogs gegen eine derart talentierte Mannschaft mit den eigenen Qualitäten – Laufbereitschaft, Tempo und Körperspiel - dagegen halten können.
Das wird ein Kräftemessen Talent gegen Leidenschaft.
Mal sehen, wie das ausgeht.
Auf geht’s Schweinfurter Eishockey-Familie.
Die Dogs haben in Amberg gezeigt, dass sie bereit sind, Alles für einen Sieg zu tun.
Zeigen wir Fans der Mannschaft, dass wir die Leidenschaft auch auf die Ränge bringen
P.S.:
Derweil rüstet Bad Kissingen weiter mächtig auf. Zusätzlich zu zwei neuen Verteidigern aus Kassel, die im vergangenen Jahr noch den Aufstieg in die DEL2 perfekt gemacht haben, kehrt auch der Kanadier Mark Dunlop nach Deutschland zurück. Dieser war eigentlich wegen einer Tätlichkeit gegen einen Schiedsrichter aus seiner Schweinfurter Zeit noch bis Ende 2015 gesperrt. Die Wölfe haben hier eine Verkürzung der Sperre zum 01.Dezember 2014 erwirkt.



hanoverscorpionsWedemark Scorpions und Interwetten unterstützen Ebola-Projekt der UNICEF

(OLN)  Beim ersten Heimspiel der Wedemark Scorpions am 3. Oktober wurden auf Wunsch von Jochen Haselbacher, Vorsitzender des ESC Wedemark Scorpions e.V. und Wolfgang Fabian, Geschäftsführer des Sportwettenanbieters Interwetten Spenden durch Nachwuchs-Spieler der Schülermannschaft des ESC zu Gunsten der UNICEF gesammelt. Fabian hatte Haselbacher bereits vor Saisonbeginn zugesagt, den gesammelten Betrag seinerseits aufzurunden und zu verdoppeln. Am Donnerstag trafen sich ESC-Präsident Jochen Haselbacher und Nachwuchsspieler Elia-Raoul Fortunato mit Christiane Freude, Leiterin der UNICEF Arbeitsgruppe Südheide, um einen Scheck in Höhe von 600 Euro zu überreichen. Das Geld soll der Ebola-Hilfe zugeführt werden, die die UNICEF aktuell in Afrika aufbaut. Beim ersten Heim-Derby des ESC gegen die Hannover Indians am 2. November soll es abermals eine Spendensammlung zu Gunsten der UNICEF Ebola-Hilfe geben, kündigte Haselbacher an.



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Bericht:
 Thema:
Donnerstag 16.Oktober 2014
Pressemitteilungen
Nachrichten / Spielberichte
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  
  
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!