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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen vom Deutschen Eishockey Bund, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Nord, Oberliga Ost, Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und Regionalliga Südwest.  



deutschereishockeybundDEB reagiert mit Unverständnis auf offenen Brief

(DEB)  Mit Unverständnis und Verwunderung hat der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) auf einen offenen Brief der Landeseissport-Verbände (LEV) Sachsen-Anhalts und Thüringens reagiert. In dem an den DEB-Vizepräsidenten Berthold Wipfler (Mannheim) adressierten Schreiben warfen Vertreter der beiden LEV dem DEB „Intransparenz“ vor sowie den im Zusammenhang mit der Neu-Wahl des DEB-Präsidiums im Sommer gemachten „Versprechungen in keinster Weise treu“ geblieben zu sein.
Gemäß der neuen DEB-Leitlinie „Sport in den Fokus durch Konsens von Kompetenz“ hatte der DEB Anfang November zum „Dialogtag des deutschen Eishockeys“ geladen. Zu diesem waren maßgebliche Vertreter des LEV Sachsen-Anhalt, die nun u.a. „eine unterirdische Kommunikation“ seitens des DEB in Richtung der LEV monieren, jedoch nicht erschienen.
Darüber hinaus hatte es im Vorfeld der Neuwahlen zwei Gespräche im Beisein der genannten LEV sowie die Wahl selbst gegeben. Dabei war das Konzept der „Neuaufstellung des DEB 2014“ präsentiert worden. Die von den LEV in ihrem Schreiben angekreideten „Versprechungen oder Partnerschaftszusagen“ gab es nachweislich in keinem Fall. Nicht zuletzt deshalb ist  die Behauptung, es seien „Wahlversprechen nicht eingehalten worden“, falsch.
„Wir sind offen für jede Art von Kritik, aber der Brief zeugt von großer Unkenntnis der tatsächlichen Lage und enthält nachweislich erhebliche Falschbehauptungen“, sagte der für die Kommunikation zuständige DEB-Vizepräsident Marc Hindelang: „Kritik setzt voraus, dass die Kritiker wissen, wovon sie reden. Genau dafür haben wir das Angebot des Dialogtags gemacht.“ Leider sei dies nicht entsprechend angenommen worden.
Marc Hindelang machte zugleich deutlich, dass man auch weiterhin für „jede Interessengruppe offen und gesprächsbereit“ sei, künftig aber „Falschdarstellungen und Diffamierungen nicht mehr tolerieren“ werde.
Unabhängig davon, dass die LEV Sachsen-Anhalt und Thüringen jeweils lediglich einen Oberliga-Verein vertreten, haben zwei Unterzeichner des Schreibens für Teile des offenen Briefes mittlerweile bereits eine strafbewehrte Unterlassungserklärung unterschrieben.



fischtownpinguinsbremerhavenFischtown Pinguins Bremerhaven: Spielverlegung Frankfurt - Neuterminierung lausitzer Füchse folgt in Kürze

(DEL2)  Aufgrund der Partien in der 3. Runde des Continental Cups müssen die Partien gegen die Lausitzer Füchse und gegen die Löwen Frankfurt neu angesetzt werden. Der Termin für das Nachholspiel gegen die Lausitzer Füchse konnte noch n icht endverhandelt werden. Die Partie gegen die Frankfurter Löwen wurde hingegen bereits gestern durch das Ligenbüro der DEL 2 neu terminiert:
Datum          Uhrzeit         Heim                     Gast  
23.01           19:30           Frankfurt               Bremerhaven
24.02           20:00           Bremerhaven          Frankfurt
Da die Frankfurter Löwen nicht auf einen Wochenendspieltag verzichten wollten, ergibt die Neukonstellation des Spielplans zwei aufeinanderfolgende Spieltage in Frankfurt (18.01./23.01.2015).  



deggendorferscNach der Pause wird es wieder ernst für den Deggendorfer SC

(OLS)  Die Länderspielpause kam für den Deggendorfer SC wie gerufen, denn nach den Misserfolgen und dem damit verbundenen Trainerwechsel von Klaus Feistl zu Jiri Otoupalik, will der DSC unter neuer sportlicher Leitung nun durchstarten. Mit viel Konzentration wurde in den vergangenen Tagen gearbeitet und nun gilt die ganze Aufmerksamkeit den kommenden Gegnern aus Füssen und Sonthofen. Beiden Kontrahenten stand man in dieser Saison schon einmal gegenüber, gegen die Teams aus dem Allgäu verbuchte der DSC die volle Punkteausbeute.
Wenn am Freitag (20 Uhr) der Altmeister aus Füssen seine Visitenkarte in Deggendorf abgibt, dann kommt es zum Aufeinandertreffen der beiden angriffsschwächsten Mannschaften der Liga. Beide haben erst 29 Einschüsse zu verzeichnen, Füssens Schlussmänner mussten jedoch schon 17-mal öfter hinter sich greifen. So wundert es nicht, dass die Allgäuer mit erst 6 Punkten das Tabellenende zieren. Auswärts hat das Team um Coach Wolfgang Koziol erst einen Sieg nach Penaltyschießen erringen können, ansonsten ging man in der Fremde bisher leer aus. Nur Importspieler Joshua Burnell wird bislang den Ansprüchen gerecht, mit seinen 15 Scorerprunkten ist er quasi die Lebensversicherung der Leoparden. Trotz der durchwachsenen Leistung vor der Pause, gegen Füssen ist ein Sieg im Heimspiel Pflicht, will man in der Tabelle nicht weiter ins Hintertreffen geraten. Mithelfen sollen dabei die wieder genesenen Stefan Ortolf und Daniel Möhle, die zuletzt schmerzlich vermisst wurden. Einzig Simon Maier muss man ersetzen. Wegen einer Gehirnerschütterung, die er sich in Selb zuzog, wird er mindestens sechs Wochen pausieren müssen. Der DSC möchte nur allzu gern seinen 4:3-Hinspielsieg wiederholen
Zwei Tage später steht die schwere Auswärtspartie in Sonthofen an. Der tüchtige Aufsteiger ist eine der positiven Überraschungen der noch jungen Saison, mit 17 Punkten hat man die Erwartungen mehr als übertroffen. Die Bulls nahmen in den letzten fünf Begegnungen ihre Gegner viermal auf die Hörner. Dabei kann sich Trainer Dave Rich auf seine alten Haudegen wie Petr Sikora oder Rob Mc Feeters verlassen. Bei ihnen gilt: Alter schützt vor Toren nicht. Vor allem vor eigenem Publikum spielt Sonthofen stark, vier Siege sprangen bisher daheim heraus. Für den DSC wird die Reise in das Allgäu kein Zuckerschlecken, aber mit einer Leistung wie im Hinspiel, das 4:2 für den DSC ausging, kommt man sicher nicht ohne Zählbares nach Hause.
Möglichst viele Punkte würden etwas mehr Ruhe im Umfeld des DSC bedeuten. Denn nicht nur mit dem Trainerwechsel machte man in Deggendorf von sich reden, unter der Woche wirbelte auch ein überraschender Wechsel in der Vorstandschaft mächtig Staub auf. Es ist zu hoffen, dass solche Vorgänge außerhalb der Eisfläche auf die Mannschaft keinen Einfluss nehmen und Whitecotton, Beck & Co. das Toreschießen wieder entdecken. So könnten sie auch den Einstand von Jiri Otoupalik an der Bande des DSC versüßen.



saalebullshalle04MEC Halle: Volles haus beim Derby - Abendkasse ab 18.30 Uhr geöffnet

(OLO)  Sowohl in Halle als auch in Taucha fiebert man seit Tagen dem Derby entgegen. Heute Abend kommt es erstmals im Sparkassen Eisdom zum Showdown zwischen dem Serienmeister und dem amtierenden Meister der Oberliga Ost.
Wer es nicht im geschafft hat sich im Vorverkauf ein Ticket für heute Abend zu holen, hat auch noch an der Abendkasse die Möglichkeit. Die Kassen sind ab 18.30 Uhr für Euch geöffnet, ebenso der Einlass in den Eisdom. Sitzplätze sind bereits ausverkauft, Stehplätze sind noch ausreichend verfügbar! 
Bitte nutzt zur Anreise die öffentlichen Verkehrsmittel und nutzt die ausgewiesenen Parkmöglichkeiten auf dem Festplatz an der Halle-Saale Schleife.



EV LindauEV Lindau: Das nächste Top-Team gastiert am Bodensee

(BYL)  Eine Woche nach dem Höchstadter EC empfangen die EV Lindau Islanders am Sonntag (17:30 Uhr) mit dem TEV Miesbach erneut einen Tabellendritten der Eishockey- Bayernliga in der Eissportarena Lindau.
Diesmal hoffen die Lindauer, dass die Gäste nach dem Spiel nicht wie ihr Vorgänger auf Platz Zwei klettern. Allerdings gilt es festzuhalten: Trotz der unglücklichen 2:3 Niederlage nach Penaltyschießen: Die Islanders sind in regulärer Spielzeit zuhause noch unbesiegt – und sie hätten gerne, dass das so bleibt.
Im zweiten Spiel eines anspruchsvollen Wochenendes – nach dem Derby in Memmingen - wollen die Lindauer ihren spielerischen Aufwärtstrend nun auch mit Punkten untermauern. „Wir sind in einer Phase, in der es fast mehr auf das Auftreten des Teams ankommt, als auf die Ergebnisse“, erklärt EVL- Sportchef Bernd Wucher und fügt hinzu. „Aber natürlich sollten wir punkten“. Die Anforderung, dass die Islanders ihren Weg konsequent und diszipliniert weitergehen müssen, zeigt allein schon die Qualität des Gegners. Als Spitzenteam gehandelt, hat der TEV Miesbach diese Einschätzung bisher eindrucksvoll untermauert. Als einzigem Team gelang es den Oberbayern, Tabellenführer Waldkraiburg gleich recht deutlich mit 6:3 zu bezwingen. Es war der fünfte Sieg in Serie für den TEV. Vor allem die Neuzugänge haben das Team von Trainer Michael Lehmann bisher angetrieben, allen voran der Sebastian Lachner (Memmingen), der in 9 Spielen überragende 17 Scorerpunkte (9 Tore) für das torgefährlichste Team der Liga erzielte. Dazu hat der TEV mit dem Finnen Marcus Kankaaranta auf der Ausländerposition einen guten Griff gemacht. In der Abwehr zählen die Ex- Profis Peter Kathan und Daniel Hilpert zu den besten Spielern der Liga auf ihrer Position. Unter anderem diese beiden sorgen zusammen mit dem starken Torwartduo Anian Geratsdorfer/ Danijel Kovacic dafür, dass Miesbach auch bei den Gegentoren Spitze ist (nur 19).
Verstecken müssen sich die Lindauer vor diesen Zahlen allerdings nicht – Nach Toren und Gegentoren liegen sie auf Platz Vier der Liga. „Allerdings waren wir zuletzt etwas zu großzügig mit dem Auslassen von Chancen“ sagt Team- Manager Sebastian Schwarzbart. In Schlüsselmomenten versäumten es die Islanders, nachzulegen und ließen wichtige Punkte liegen. „Da wir im Moment sehr intensiv an der Ausrichtung des Teams arbeiten, sollte sich das im Idealfall aber wieder geben, wenn Ruhe und Sicherheit wieder eingekehrt sind.“ 



mannheimeradlerAdler Mannheim: Vierter Shut-Out für Dennis Endras beim 3:0-Sieg in Köln

(DEL)  Jamie Tardif und Kai Hospelt (2) erzielten die Tore beim 3:0-Sieg beim Vizemeister in Köln, Dennis Endras blieb zum vierten Mal in der laufenden Saison ohne Gegentor. Die Haie agierten über fast die gesamte Spielzeit äußerst harmlos, Endras entschärfte die wenigen guten Chancen der Gastgeber. Die Adler dagegen nutzten die sich bietenden Chancen eiskalt und holten sich völlig verdient drei Punkte in der Domstadt.
Die Partie der Adler in Köln startete erst so richtig nach zehn Minuten, als die Haie das erste Mal gefährlich vor Dennis Endras auftauchten. Bis dahin zeigten beide Teams wenig Torszenen: die Adler hatten abwartend begonnen, bei den Haien fehlte es, wie sich später bestätigen sollte, von Anfang an Durchschlagskraft. Endras parierte die erste Chance der Gäste, seine Vorderleute reagierten prompt und nutzten die erste eigene gute Chance zur Führung. Jamie Tardif (11.) reagierte beim Abpraller nach Steve Wagners Schlagschuss am Schnellsten und markierte seinen achten Saisontreffer.
In Minute sechzehn vergab James Johnson die beste Chance für den Tabellenvorletzten im ersten Drittel, als er im Alleingang an Dennis Endras scheiterte. In den drei Minuten vor der ersten Pause drehte das Team von Trainer Geoff Ward noch einmal richtig auf und setzte Köln unter Druck, doch weder Mirko Höfflin noch Ronny Arendt konnten Haie-Keeper Danny aus den Birken überwinden.
Ähnliches Bild im Drittel zwei: Köln vergibt die Großchance, kurz darauf treffen die Adler. Dennis Endras parierte gegen Philip Gogulla nach einem Konter, wenig später traf Kai Hospelt zum 0:2 (27. Minute). Der gebürtige Kölner im Trikot der Adler war der Einzige, der den Puck nach seiner Direktabnahme im Tor sah, doch die Unparteiischen bestätigten seinen Torjubel nach Studium der Videobilder.
Die Adler hatten das Match in der Folgezeit im Griff, die Domstädter kamen weiterhin nur selten gefährlich ins Angriffsdrittel. Das 0:3 war die logische Konsequenz, erneut war es Kai Hospelt, der die Scheibe diesmal gezielt links oben im Tor hinter aus den Birken unterbrachte (35.).
Im Schlussdrittel passierte lange Zeit nicht viel. Die Adler verwalteten das Ergebnis, die Mannschaft von Trainer Niklas Sundblad fiel zunächst nur bei den harmlosen Schüssen von Andreas Falk und Chris Minard auf. In der 50. Minuten verpasste Dominik Bittner den tip-in. Erst nach der Strafe gegen Martin Buchwieser kam noch einmal etwas Dampf in die Partie: die Hausherren spielten ein starkes Powerplay, doch das Unterzahlspiel der Adler stand und Dennis Endras zeigte, dass er weiterhin in glänzender Form ist. Das Kölner Überzahlspiel blieb jedoch ebenso wie das Folgende der Adler torlos. Es blieb beim 3:0 für die Adler.



hcmaustadtTeam ist in der Pflicht – HC Maustadt am Sonntag in Türkheim

(BBZL)  Nach vier Heimspielen in Folge muß der HC Maustadt nun sechsmal (!) hintereinander auf fremden Eis ran. Den Anfang macht am Sonntag um 17 Uhr das Gastspiel beim ESV Türkheim.
Dabei stehen die Maustädter in der Pflicht. Nach der doch peinlichen Heimniederlage gegen Bad Wörishofen 1b will sich das Team rehabilitieren und alle Zähler aus Türkheim mit nach Hause nehmen.
HCM-Vorstand Helge Pyka erwartet die entsprechende Trotzreaktion. Dann sollte ein Erfolg bei den Wertachstädtern möglich sein. Auch, wenn nach wie vor nicht alle Mann zur Verfügung stehen.
Türkheim hat bislang erst eine Partie in der Saison bestritten – am vergangenen Sonntag setzte es gegen Lechbruck eine 1:4-Heimniederlage.



Grafschafter EC RitterGEC Nordhorn: Martin Tolhuysen gibt Vorsitz ab - Übergangsregelung übernimmt Führung

(OLN)  Martin Tolhuysen legt mit sofortiger Wirkung sein Amt als 1. Vorsitzender des Grafschafter Eishockey Clubs aus beruflichen Gründen nieder. Seine Nachfolge für den Übergang übernimmt der bisherige zweite Vorsitzende Rainer Kwant. Damit der geschäftsführende Vorstand vollzählig bleibt rückt Reiner Wolters auf den Posten des 2. Vorsitzenden nach.
„Wir sind uns bewusst, was Martin in den letzten Jahren für den Grafschafter Eishockey Club geleistet hat. Ohne Martin und seinen unermüdlichen Einsatz gäbe es wohl kein Eishockey in Nordhorn mehr. Danke, Martin!“, so der neue Clubchef Rainer Kwant.
Martin Tolhyusen hat im letzten Jahr des Amt des Vorsitzenden übernommen und die Ritter vor dem Ruin gerettet. Zudem hat er eine neue und übersichtliche Vereinsstruktur aufgebaut, die einen funktionierenden Ligen- und Vereinsalltag erlaubt. Seit vielen Jahren ist Martin in und um die Eissporthalle aktiv gewesen.
„Der Eishockey-Sport in Nordhorn liegt und lag mir immer sehr am Herzen. Das Amt des 1. Vorsitzenden ist extrem zeitaufwendig und kräfteraubend. In nächster Zeit muss ich mich jedoch auf meine berufliche Zukunft konzentrieren“, schließt Tolhuysen im Gespräch.
„Wir haben mit Martin eine gut funktionierende Organisation einrichten können. Martin ist uns als Gast in der Eissporthalle immer herzlich Willkommen!“, fügt Pressesprecher Sebastian Lindschulte an.
Der Grafschafter Eishockey Club bedankt sich bei Martin Tolhuysen für die geleistete Arbeit, sein unermüdliches Engagement und Einsatz. Für die berufliche und persönliche Zukunft wünscht der Verein ihm alles erdenklich Gute.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf spielen wieder unter freiem Himmel

(BLL)  Am kommenden Sonntag, den 16.11.2014 reisen die Eisbären Oberstdorf in den Landkreis Günzburg. Dort sind sie am 13. Spieltag, um 18:00 Uhr beim ESV Burgau zu Gast. Die Truppe von Coach Peter Waibel will hier an die Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen und nach dem 1:3 in Geretsried, sowie dem 6:3 Erfolg gegen den EHC Bad Aibling, nun den dritten Sieg in Folge einfahren.
Der ESV Burgau liegt aktuell mit drei Punkten aus sechs Spielen, auf dem 12. Tabellenplatz. In den ersten zwei Saisonspielen mussten die Burgauer jeweils ein 10:2 gegen den SC Forst und den EV Fürstenfeldbruck hinnehmen. Jedoch konnten sie am 11. Spieltag mit einem 7:5 gegen den SC Riessersee, den ersten Heimsieg der Saison verbuchen. 
Bereits in der Vorbereitung trafen beide Mannschaften aufeinander. Die Eisbären aus Oberstdorf entschieden das Spiel klar mit einem 14:2 für sich. Auch in der vergangenen Saison konnte die Truppe von Peter Waibel mit einem 0:4 in Burgau und einem 4:1 Heimsieg, beide Spiele für sich entscheiden. 
Dass, das Wetter in Burgau, mangels fehlender Halle, ein großes Thema spielt, ist bei den Eisbären bestens bekannt. In der Saison 2012/2013 musste das Spiel wegen starkem Schneefall abgebrochen werden und in der letzten Saison mehrfach wegen Nebel unterbrochen werden. Die Statistik spricht klar für die Oberallgäuer, somit gehen diese als Favorit in die Begegnung, doch sollte man die Gastgeber auf keinen Fall unterschätzen. 
Wichtig für die Eisbären in diesem Spiel, weiter an die Defensivleistung der vergangenen Spiele anzuknüpfen, denn man sieht, bleibt man der Strafbank fern und kontrolliert den Puck im eigenen Drittel, kommt der Gegner zu wenig Torchancen. Die Stürmer der Eisbären müssen ihre zugespielten Pässe noch besser verwerten, beim Heimspiel gegen Bad Aibling wurden mehrere sichere Torchancen nicht genutzt.
Wenn das Wetter keine Überraschungen mitbringt und dem zuletzt gezeigten Teamgeist unserer Jungs, sind drei weitere Zähler am Sonntagabend in Burgau möglich.  



peissenbergeishacklerDie Peißenberg Eishackler begrüßen den FitLife Fitness- und Gesundheitsclub Peißenberg als neuen Sponsor

(BYL)  Seit August 2013 ist er an der Peißenberger Hauptstraße 73 kaum zu übersehen. Im FitLife Fitness- und Gesundheitsclub kann man auf ca. 950 qm abnehmen, etwas für die eigene Gesundheit tun, die Leistungsfähigkeit steigern und bis ins hohe Alter beweglich bleiben. Zehn kompetente und qualifizierte Mitarbeiter stehen hier mit Rat und Tat bei Seite.
An ca. 55 chipgesteuerten Kraft- und Ausdauergeräten von Technogym starten Sie mit Ihrem persönlichen Trainingsplan und einen vorausgehenden 5 Komponenten-Eingangstest in ein neues, gesundes Leben. Auch an die Profisportler wurde natürlich gedacht. Sie können ihre Optimalform in einem separaten Leistungszentrum mit entsprechender Ausstattung und Betreuung gezielt verbessern und ausbauen.
Ryan Bohrer, der US-Boy im Peißenberger Eishackler-Team trainiert beispielsweise im Fitlife Peißenberg regelmäßig seine Ausdauer und Muskulatur oder regeneriert nach den anstrengenden Wochenendspielen in der Sauna.
Julia Eichberger vom FitLife Fitness- und Gesundheitsclub Peißenberg, Eishackler-Spieler Ryan Bohrer, Eishackler-Coach Randy Neal, Eishackler-Boss Norbert Ortner und Sponsorenbeauftragter Georg Kreutterer (nicht auf dem Bild) freuten sich über den neu gewonnenen Sponsoring Partner der TSV Peißenberg Eishackler. Der Eishackler-Boss Norbert Ortner sagte bei einer Besichtigung des Fitnessclubs:” Wir sind uns sicher, dass hier eine fruchtbare und erfolgreiche Zusammenarbeit für die Zukunft entsteht, da natürlich ein moderner Fitnessclub als Sponsor genau zu einem Eishockeyverein passt”.



evregensburgEV Regensburg: Zweites Derby der Saison steigt in der Donau-Arena


(OLS)  Am heutigen Abend erwartet der EV Regensburg die Blue Devils Weiden zum zweiten Oberpfalzderby der Saison. Den ersten Vergleich in Weiden gewann das Team von Doug Irwin mit 4:2.
Die Blue Devils Weiden sind nach zuletzt vier Niederlagen in Folge mit elf Punkten auf den vorletzten Platz in der Oberliga Süd abgerutscht. Allerdings hat das Team von Fred Carroll einige Ausfälle zu beklagen. Neben Torjäger Craig Voakes fallen auch die Verteidiger Ralf Herbst und Dominik Schopper sowie Torhüter Daniel Huber aus. Backup hinter Oliver Engmann ist heute Christian Meiler. Mit Stürmer Frantisek Mrazek holten die Verantwortlichen der Nordoberpfälzer vor dem Derby namhafte Verstärkung. Der 35-jährige Tscheche, der bereits für Landshut und Heilbronn in der 2. Bundesliga auf Torejagd ging, erhält zunächst einen Vertrag für vier Spiele. Auswärts konnten die Blue Devils Weiden bisher fünf von 18 möglichen Punkten holen. Mit bereits 57 Gegentoren besitzt der EVW die zweitschlechteste Abwehr der Liga. Nur der EV Füssen mit 63 Gegentoren ist hier schlechter. Auch bei den Special-Teams sind die Blue Devils eher im hinteren Teil der Tabelle zu finden. Während das Team von Fred Carroll im Powerplay mit 21,21 % noch Platz sieben belegt (EVR 31,25 % - Platz eins), steht der EVW in Unterzahl mit 71,93 % nur auf Platz zehn (EVR 87,88 % - Platz zwei). Marcel Waldowsky führt mit 21 Punkten die interne Scorerliste an. Dahinter folgen die Neuzugänge Ales Jirk mit 19, Craig Voakes mit 18 sowie Vladimir Nikiforov mit 16 Punkten.
Der EV Regensburg steht mit 27 Punkten nach dem ersten Saisonviertel auf Platz zwei der Tabelle, punktgleich mit den Selber Wölfen auf Platz eins. Vor allem die erste Reihe um David Stieler, Louke Oakley und Vitali Stähle brachte die Gegner ein ums andere Mal zum Verzweifeln. Verzichten muss Doug Irwin weiter auf Verteidiger Florian Domke (Gehirnerschütterung). Auch der Einsatz von Stürmer Marius Stöber (Bänderverletzung) kommt an diesem Wochenende noch zu früh. Außerdem steht Verteidiger Andreas Pielmeier aus beruflichen Gründen nicht zu Verfügung. Unter der Woche trainierten die DNL-Cracks Mirko Schreyer und Philipp Grünbeck mit der 1. Mannschaft. Ihr Einsatz entscheidet sich kurzfristig.
Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Der EV Regensburg bitten seine Fans heute frühzeitig an der Arena zu sein um längere Schlangen an der Abendkasse zu vermeiden oder das Online-Ticketing von www.reservix.de (http://bit.ly/1pkh9TQ) zu nutzen. Die Kassen öffnen heute bereite um 18:00 Uhr. Auch der Gastrobereich in der Donau-Arena öffnet um 18:00 Uhr seine Pforten. Alle Informationen zur 5 Euro Aktion von Partner McDonalds gibt es hier (http://bit.ly/1zoj4IF). Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
B15-Movember: Auch in dieses Jahr sammeln EVR-Fans im sogenannten Movember für die Vorsorge von Prostatakrebs. Für jedes erzielte Tor des EV Regensburg wird 1,00 Euro gespendet. Wer bei der Aktion auch mitmachen will, kann sich unter Block B13 anmelden. Mehr Informationen gibt es auf der B15-Movember Facebook-Seite (http://on.fb.me/1u8ZdLS).



donaudevilsulmSpitzenspiel beim VfE Ulm/Neu-Ulm

(BBZL)  Im Spitzenspiel der Bezirksliga empfangen die Donau Devils am Sonntag, den 16.11.14, 18:00 Uhr die SG Lindenberg/Lindau im Neu-Ulmer Ice Dome. Die Gäste vom Bodensee stehen bis dato mit weißer Weste auf dem zweiten Tabellenplatz. DerLindenberger Trainer Matthias Schwarzbart kann auf ein junges und erfahrenes Team zurückgreifen. Neben mehreren etablierten Ex-Bayernliga Spielern konnte der Choach auch einige Jugendspieler in sein Team integrieren. Nichtsdestotrotz wird das Ulmer Team gewillt sein auch diese Aufgabe zu bewältigen. Trainer Michael Bielefeld kann am Sonntag auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Die Verantwortlichen und das Team erhoffen sich natürlich ein lautstarkes Publikum im Rücken.



zweibrueckenhornetsEHC Zweibrücken: Große Personalsorgen zum Spitzenspiel der Regionalliga Südwest

(RLSW)  Heute abend steht das absolute Topspiel der Regionalliga-Südwest auf dem Programm. Um 20 Uhr wird in der Kolbenschmidt-Arena Heilbronn der Puck eingeworfen und der Serienmeister und Titelfavorit Eisbären Heilbronn möchte die Tabellenführung von den Zweibrücker Hornets übernehmen.
Die Eisbären Heilbronn wollen dieser Jahr den Hattrick schaffen und sich zum dritten Mal in Serie die Regionalliga Krone aufsetzen. Die Heilbronner arbeiten in allen Bereichen sehr professionell, dominieren seit 2 Jahren die Liga und verzichten aus Mangel an Eiszeiten auf den Aufstieg in die Oberliga, wo sie eigentlich locker hingehören. Stattdessen wird der, ohnehin schon sehr gute Kader, noch kräftig verstärkt. Die Verantwortlichen der Eisbären konnten mit Pascal Schoofs einen zweitligaerfahrenen Stürmer verpflichten, der in der letzten Saison für die Frankfurter Löwen in der Oberliga und Aufstiegsrunde zur DEL 2 aktiv war. Darüberhinaus lockte man auch den ebenfalls zweitligaerfahrenen Deutsch-Kasachen Igor Filobok nach Heilbronn, der in der letzten Spielzeit für den Oberligisten Schweinfurt aktiv war und dort zu den Topscorern zählte. Die Eisbären werden aktuell ihrer Favoritenrolle gerecht und stehen zusammen mit den Hornets ganz vorne in der Tabelle, man musste sich nur nach Penaltyschließen den Baden-Rhinos geschlagen geben. Dies ist aber damit zu erklären, dass das Spiel früh morgens stattgefunden hat und der Mannschaft noch das Eppelheim-Spiel vom Vorabend in den Knochen steckte.
Die Vorzeichen sind für die Hornets alles andere als gut, denn es folgt eine Hiobsbotschaft nach der anderen und die Hornets müssen auf ganz wichtige Schlüsselspieler verzichten. Liga-Topscorer Ben Payne ist durch die Spieldauerdisziplinarstrafe aus dem Schwenningen Spiel gesperrt, Topstürmer Lukas Srnka (Nr. 4 der besten Liga Punktesammler) hat sich im Schwenningen Spiel verletzt, Bernd Hartfelder fällt auch noch durch die Verletzung aus dem Hügelsheim Spiel aus, Radovan Pastorek ist noch nicht gesund, dann sind auch noch Dennis Walzer, Marco Voltz und Julian Wendland kurzfristig ausgefallen.
Coach Richard Drewniak gibt sich mittlerweile gelassener und sieht sich heute abend ganz klar in der Außenseiterrolle. Wir müssen jetzt das Beste draus machen und uns gut verkaufen. Ich hätte mir gegen die Eisbären ein Duell auf Augenhöhe gewünscht, aber das Schicksal hat eben andere Pläne. Ich bin aber dennoch davon überzeugt, dass wir nicht Chancenlos nach Heilbronn fahren. Heute sind mal andere Spieler in der Pflicht und müssen eine entsprechende Leistung abliefern. Wir freuen uns auf das Spiel und wir werden kämpfen. Mal schauen, was am Ende dabei raus kommt.



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Freitag 14.November 2014
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