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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC hat mit seinen beiden Topscorern verlängert. Der Tscheche Adam Kofron wird bereits in sein viertes Jahr in Ottobrunn gehen und konnte zuletzt in 24 Partien 36 Scorerpunkte sammeln. Christian Heller kam nach einer Pause mit Ober- und Bayernliga-Erfahrung letztes Jahr zum ERSC und brachte es in 23 Spielen auf 24 Punkte
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Verteidigertalent Björn Borgman, der letztes Jahr aus Den Haag kam, hat seinen Vertrag bei den Trappers gleich um zwei weitere Jahre verlängert. Der 21-Jährige konnte in 57 Spielen für Tilburg 26 Scorerpunkte erzielen
 
EHC Klostersee
(BYL)  Die nächste Verlängerung bei den Grafingern ist fix. Verteidiger Marek Haloda hält dem EHC die Treue. Der 31-jährige Tscheche kam letztes Jahr vom ESV Geretsried und konnte in 34 Spielen 12 Tore erzielen und weitere 25 Treffer vorbereiten
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Headcoach Rene Lang hat bei den Black Tigers seine weitere Zusage für die neue Spielzeit gegeben. Gemeinsam mit den Verantwortlichen hat er bereits die Vorbereitungen bezüglich der neuen Mannschaft begonnen. Schon bald sollen auch schon die ersten Nachrichten zum Team folgen
  
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Thomas Heger hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein weiter verlängert. Als erster Neuzugang wurde zudem Verteidiger Felix Linden vom Nachbarrivalen SC Riessersee bekannt gegeben. Verabschiedet wurden die drei Verteidiger Andreas Feuerecker, Fabian Weyrich und Sean Morgan
  
Bezirksliga NRW
(BZLW)  Möglicherweise wird es in Nordrhein-Westfalen zu einer Ligenreform kommen. Möglicherweise wird die Bezirksliga mangels Teilnehmer nicht mehr geben und die verbleibenden Teams auf Regionalliga und Landesliga aufgeteilt
 
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Thomas Zuravlev hat bei den Eisbären seine weitere Zusage gegeben. Der 31-Jährige, der letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg kam, war mit 15 Toren und 27 Assists aus 47 Spielen ein wichtiger Leistungsträger in der Offensive. Mit dem US-Amerikaner Chris Schutz, den es nach Kitzbühel zieht, sowie dem Finnen Santeri Sillanpää gibt es aber auch zwei Abgänge zu vermelden
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Käthchenstädter haben die Verträge mit Torhüter Patrick Berger und Verteidigertalent Malte Krenzlin um jeweils ein weiteres Jahr verlängert. Während Berger erst letztes Jahr aus Regensburg zu den Falken kam, wird Krenzlin bereits in sein viertes Jahr im Heilbronner Trikot gehen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben Torhüter Jonas Gähr fest unter Vertrag genommen. Der 23-Jährige spielte in der abgelaufenen Saison mittels Förderlizenz der Löwen Frankfurt für den Oberliga-Aufsteiger und erwies sich als sicherer Rückhalt
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Die Grizzlys haben den Vertrag mit Mittelstürmer Andy Miele um ein weiteres Jahr verlängert. Der US-Amerikaner kam letztes Jahr aus Schweden nach Wolfsburg und konnte Fans und Verantwortliche mit 49 Scorerpunkten aus 56 Spielen von seinen Fähigkeiten überzeugen
  
Bären Neuwied
(BNL)  Der EHC hat drei wichtige Vertragsverlängerungen bekannt gegeben. Mit Jeff Smith und Juuso Rajala sind die ersten zwei von möglichen drei Kontingentstellen bereits besetzt. Beide Stürmer haben ihre weitere Zusage gegeben. Ausserdem bleibt auch Verteidigertalent Lennart Esche bei den Bären
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga West, sowie aus der Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg und Regionalliga Nord.




adendorferecAdendorfer EC: Mit zwei Saison-Debütanten gegen Harsefeld


(RLN)  Drei Spiele, drei Siege und dabei den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer aus Salzgitter nach Penaltyschießen besiegt. So darf es auch am kommenden Samstag weitergehen, wenn um 20 Uhr die TuS Harsefeld Tigers im “heißesten Kühlhaus des Nordens“ zu Gast sind.
Die Tigers gehören ebenso wie der Adendorfer EC zu den Spätstartern der Regionalliga Nord und haben mit dem AEC zusammen bisher die wenigsten Spiele absolviert. Von ihren bisher drei Saisonspielen konnte Harsefeld das Eis zweimal als Sieger verlassen und musste lediglich am vergangenen Wochenende gegen den REV Bremerhaven eine Niederlage (2:6) einstecken.
Der Adendorfer EC kann sich an diesem Samstag auf zwei Saison-Debütanten im Team freuen. Zum einen hat Denny Böttger seine Sperre aus der letzten Saison abgesessen und wird nun für noch mehr Durchschlagkraft im Angriff sorgen, zum Anderen können sich die Fans auf einen weiteren Rückkehrer aus der letzten Spielzeit freuen: Leon Arved Zawadzki wird ab sofort wieder für den AEC auf dem Eis stehen. Das 21-jährige Eigengewächs nahm aus Studiengründen eine kurze Auszeit und steht jetzt dem Team überraschend doch wieder zur Verfügung. In der vergangenen Oberliga-Saison war Leon Arved mit 5 Toren und 15 Vorlagen punktbester Verteidiger des AEC und wird dem Team sicherlich helfen noch mehr Stabilität in die Verteidigung zu bekommen.
Trotz einiger kleiner Blessuren, welche einige der Heidschnucken Spieler nach dem Spiel in Salzgitter die Woche über auskurieren müssen, geht der Adendorfer EC als klarer Favorit in diese Partie und möchte die drei Punkte vor einer hoffentlich wieder starken Kulisse in Adendorf behalten.
Hierbei hoffen die Verantwortlichen auf einen positiven Effekt von dem Spieltagwechsel auf einen Samstagabend.



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: 1:6-Niederlage in Ravensburg - "Individuelle Fehler wurden bestraft"

(DEL2)  Es bleibt dabei: auswärts bekommen die Roten Teufel nur wenig auf das gegnerische Eis. So auch heute bei der 1:6 (0:1, 0:0, 1:5)-Niederlage in Ravensburg gegen einen Gegner, der auf die Fehler der Hessen lauerte und diese zu nutzen verstand, was im letzten Drittel mit fünf Gegentoren bestraft wurde. "Das Ergebnis ist zwei Treffer zu hoch ausgefallen", waren sich beide Trainer nach dem Spiel einig. "Wir haben zwei Drittel lang ein gutes Auswärtsspiel gezeigt, im letzten Abschnitt wurden unsere individuellen Fehler eiskalt bestraft, während wir vorne heute keine Durchschlagskraft hatten", sagte EC-Coach Petri Kujala nach dem Schlusspfiff.
Die ersten Minuten der Partie gehörten den Gastgebern gegen Rote Teufel, die sich nach den zwangsläufigen Umstellungen aufgrund der Sperren (Baum für Ketter sowie Daxlberger für Gerbig im dritten Sturm) erst einmal neu finden mussten. Dies nutzten die Towerstars durch Roloff in der 5.Spielminute zur 1:0-Führung, als sich die Schwaben im Bad Nauheimer Abwehrdrittel festsetzen konnten. Die Gäste kamen aber langsam in die Partie und zur ersten Chance durch Vitalij Aab, der jedoch genau in die Arme von EVR-Goalie Rohde schoss (8.). Die größte Möglichkeit der Hessen im Anfangsdrittel hatte Matt Beca eine Minute später, als der Kanadier seine Gegenspieler förmlich stehen ließ, das Hartgummi anschließend aber über's anstatt ins Tor zirkelte. Es blieb ein Abschnitt auf ordentlichem DEL2-Niveau - allerdings ohne die ganz großen Höhepunkte, nachdem auch die Hausherren nur wenig Gefährliches in Richtung von Jan Guryca brachten, so dass die ersten 20 Minuten ohne eine einzige Strafzeit und mit einem knappen Rückstand für die Roten Teufel beendet wurde.
Dies sollte im zweiten Abschnitt anders werden - zumindest was die Strafzeiten angeht: zwei Mal mussten die Gäste in die Kühlbox, drei Mal ging ein Towerstar auf die Strafbank. Aber auch diese Szenen brachten keine 100%igen Möglichkeiten hervor, weder bei den Hausherren noch bei den Hessen. Die Schwaben kamen im Grunde genommen nur durch Fehler im Aufbauspiel der Roten Teufel in das Angriffsdrittel, ohne jedodoch Jan Guryca allzu sehr zu beschäftigen. Nur einmal musste der EC-Goalie kräftig zupacken, als Krestan in der 33.Minute urplötzlich vor ihm auftauchte, doch Guryca hielt wie schon am Freitag mit einer sensationellen Reaktion. Auf der anderen Seite fehlten ganz einfach solch zwingenden Chancen, auch wenn man den Hessen das Bemühen nicht absprechen konnte und die Torschussstatisktik relativ ausgeglichen war. Die Durchschlagskraft war gegen eine starke Ravensburger Defensive allerdings nicht gegeben, so dass die positivste Meldung nach zwei Dritteln war, dass es nach wie vor nur 1:0 für die Gastgeber stand.
Die Hausherren kamen allerdings besser zurück aus der Kabine und unterstrichen die Statistik, die Mehrzahl ihrer Tore im Schlussdrittel zu erzielen. Mit einem Doppelpack durch Langwieder und Edwards gingen sie nach 43 Minuten auf 3:0 in Front, was im Nachgang betrachtet bereits die Vorentscheidung in diesem Match war. Dennoch gaben sich die Roten Teufel zu keiner Zeit auf und erspielten sich ihrerseits einige Einschussgelegenheiten, die jedoch nicht von der Qualität waren, wie man das in vielen Saisonspielen gesehen hatte. Anders bei den Towerstars, die stets von der blauen Linie drauf hielten und begünstigt durch individuelle Abwehrfehler zum Erfolg kamen. Hätte Max Campbell, der ab der 50.Minute mit Harry Lange die Reihen tauschte, acht Sekunden vor dem Ende nicht den Bad Nauheimer Ehrentreffer markiert, wäre diese Partie am Ende das erste Saisonmatch ohne eigenes Tor gewesen.
Am Mittwoch geht es für den EC-Tross bereits um 16.00 Uhr mit dem Gastspiel in Dresden weiter (Feiertag in Sachsen, live bei Sprade TV), das heute sein Heimspiel gegen Rosenheim mit 1.3 verlor und natürlich ebenso unter Druck steht wie die Roten Teufel, die nach dem heutigen Spiel auf Platz elf der DEL2-Tabelle abgerutscht sind. Allerdings ist das Tableau nach wie vor sehr ausgeglichen, bis auf Platz sechs sind es nur vier Punkte Rückstand.



toelzerloewenTölzer Löwen: Termin und Aktion für Freiluftspiel in Tegernsee

(OLS)  Es ist mittlerweile ein Pflichttermin in den Terminkalendern der Tölzer Eishockeyfans: Das Freiluftspiel beim EC Tegernsee, das Bavarian Winter Classic. Auch in dieser Saison laufen die Buam wieder in der Kunsteisarena Tegernsee auf: Termin ist Dienstag, 20. Januar 2015, um 19 Uhr.
Das Ereignis wirft seine Schatten bereits voraus: Diesmal soll es ein eigenes Logo für das Spiel geben, das unter anderem auf einen eigens für diese Partie kreierten Schal gedruckt werden soll. Vorschläge für das Logo sollen die Löwen-Fans einreichen. Möglich ist das bis 5. Dezember an die E-Mail-Adresse winterclassic @toelzer-eissport.de (bitte Name und Telefonnummer angeben).
Ein Gremium wählt aus allen eingesendeten Vorschlägen die drei besten aus. Ab 8. Dezember können sich die Fans auf Facebook für ihr Lieblings-Logo entscheiden.
Der Gewinner erhält einen der neuen limitierten Winter Classic-Schals.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau wollen neu angreifen / Auswärtsspiel in Heilbronn - Heimspiel gegen Bietigheim

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau wollen nach dem zurückliegenden Null-Punkte-Wochenende neu angreifen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf dem Defensivverhalten, da man zuletzt zu viele Gegentore hinnehmen musste. Am Freitag (21.11.2014 - 20:00 Uhr) kommt es zum Treffen mit den Heilbronner Falken, die als Gastgeber die Westsachsen empfangen. Am Sonntag (23.11.2014 - 17:00 Uhr) gastiert mit den Bietigheim Steelers dann der unangefochtene Tabellenführer im Sahnpark.
5 Tore und 10 Gegentreffer sind die negative Bilanz, die die Eispiraten am vergangenen Wochenende um Punkte gebracht haben. Daher liegt der Fokus derzeit auf dem Defensivverhalten, welches sich in den nun anstehenden Partien verbessern muss. Am Freitag (21.11.2014 - 20:00 Uhr) treffen die Eispiraten auf die Heilbronner Falken, die als Gastgeber einen weiteren Heimsieg anpeilen. Beim inzwischen 2. Aufeinandertreffen beider Teams in der Kolbenschmidt Arena wollen die Westsachsen den Hausherren die Stirn bieten und die Niederlage vom ersten Auswärtsspiel in der Käthchenstadt vergessen machen. Die Gastgeber sind vor allem konterstark und werden erneut auf schnelle Vorstöße setzten. Hier muss die Eispiratenabwehr hell wach sein, um rund um das eigene Tor eine Sicherheitszone aufzubauen. Auch die Offensive der Eispiraten ließ zuletzt zu viele hochkarätige Chancen liegen und muss sich wieder steigern. Das Duell mit den Falken hat auf Grund der aktuellen Tabellensituation zusätzliche Brisanz. Mit einem Sieg könnten die Crimmitschauer an den Heilbronnern im Ranking vorbeiziehen und sich wieder näher an die Plätze im Mittelfeld heranschieben. Positiv für die Eispiraten soll sich die zuletzt verpflichtete Verstärkung von Stürmer Ralf Rinke und Erik Gollenbeck auswirken. Hatten die beiden Neuzugänge am letzten Wochenende noch mit Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen, konnten beide in dieser Woche im Training voll in die Mannschaft integriert werden. Daher ist es den Eispiraten möglich mit 4 Sturmreihen zu agieren, was den nötigen Druck aufbauen soll, um die Heilbronner Falken zu bezwingen.
Im Heimspiel am Sonntag (23.11.2014 - 17:00 Uhr) sind die Rollen ganz klar verteilt. Mit den Bietigheim Steelers gastiert der derzeit unangefochtene Tabellenführer im Sahnpark. Die Gäste sind daher der klare Favorit, auch wenn sie in fremder Halle auflaufen. Die Rolle des Underdogs scheint den Eispiraten in dieser Saison vor eigenen Fans aber gut zu liegen. Mit Bremerhaven, Ravensburg, Bad Nauheim und Riessersee konnten die Crimmitschauer bereits 4 Teams bezwingen, die vor den Partien von den Experten als Favoriten gehandelt wurden. Entscheidend für einen weiteren Heimerfolg wird allerdings der bedingungslose Kampf, die Leidenschaft und der Wille sein, um auch den derzeitigen Ligakrösus in die Schranken zu weisen. Zugleich kommt es beim Kräftemessen beider Teams zum Wiedersehen alter Bekannter. Mit Benjamin Hüfner und Benjamin Kronawitter haben die Steelers 2 Akteure in ihren Reihen, die zuvor die Schlittschuhe für die Westsachsen schnürten. Eine besondere Beobachtung braucht es auch für den Paradesturm der Gäste, die mit Robin Just, David Wrigley und Matt MacKnight 3 Spieler im Team haben, die über 23 Scorerpunkte verbuchen können. Besonders gefährlich sind die Steelers im Powerplay, weshalb sich die Eispiraten keine unnötigen Strafzeiten leisten dürfen. Saubere und kompromisslose Defensivarbeit gepaart mit schnellen und einfachen Offensivaktionen könnten der Schlüssel für die Crimmitschauer für den nächsten Heimsieg sein. Dies ist das erklärte Ziel der Mannschaft, die auf die lautstarke Unterstützung und den Rückenhalt aus dem eigenen Fanlager hofft. Die Schlachtrufe von den Rängen sollen zusätzliche Kraft freisetzen, um den Favoriten aus Bietigheim ein Bein zu stellen.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Feiertag wird zum Eislöwen-Familientag

(DEL2)  Familientag am Mittwoch in der EnergieVerbund Arena: Die Dresdner Eislöwen empfangen am Feiertag die Roten Teufel Bad Nauheim bereits um 16 Uhr zum nächsten DEL2-Punktspiel. Rund um die Partie gegen den Gast aus Hessen können sich die Besucher auf zahlreiche Angebote für die ganze Familie freuen: Puckwerfen, Glücksrad, Hüpfburg, Kinderschminken, Bastelstraße und Kuchenbasar. Neben Eislöwen-Maskottchen Jago wird auch Playport-Maskottchen Porti in der Arena vor Ort sein.
Aus sportlicher Sicht können sich die Eislöwen-Fans auf die Rückkehr des zuletzt vier Spiele gesperrten Steven Rupprich freuen.
„Beim Spiel in Bad Nauheim haben wir keine gute Leistung gezeigt, dem Gegner zu viel Raum gelassen und am Ende 4:7 verloren. Die Mannschaft mit einigen ehemaligen DEL-Akteuren bringt viel Erfahrung mit. Unsere Aufgabe wird es sein, den Gegner von Beginn an und vor allem über die komplette Spielzeit durch gutes Körper- und Laufspiel unter Druck zu setzen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Das Spiel gegen Bad Nauheim beginnt am Mittwoch um 16 Uhr und wird geleitet von HSR Göran Noeller (Bad Muskau). Die Kassen sowie die Arena öffnen um 14.30 Uhr. Die Dresdner Eislöwen weisen darauf hin, dass das Spiel gegen Bad Nauheim zum Preis von 5,50 Euro via Livestream auf SpradeTV übertragen wird. Im Angebot stehen auch Prepaid-Pakete für vier und zehn Saisonspiele, mit denen im Vergleich zur Einzelbuchung bis zu zwölf Prozent gespart werden können.



duesseldorferegTalkrunde des „DEG Club 1935“ mit DEG-Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus

(DEL)  Der „DEG Club 1935“ lädt zu seiner nächsten Talkrunde ein. Besonderer
Gast ist dabei der neue DEG-Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus. Eingeladen
sind neben den Club-Mitgliedern auch alle Fans und Freunde der
Düsseldorfer EG. Selbstverständlich kann man auch vor Ort Mitglied des
„DEG Club 1935“ werden.
Die Talkrunde findet statt am morgigen Mittwoch, 19. November, ab
19.30 Uhr im Café des „stahlwerks“ (Ronsdorfer Straße 134). Ein Themenschwerpunkt
ist die mögliche Optimierung der Stimmung im ISS
DOME. Dazu werden Ideen und Anregungen gerne entgegengenommen.
Hierbei ergeben sich sicherlich interessante Gespräche.



neusserevNeusser EV: Torschützen gesucht

(OLW)  Leider ist das Wochenende nicht so gelaufen wie es sich die Mannschaft und Andrej Fuchs gewünscht haben.
Leider ist das Wochenende nicht so gelaufen wie es sich die Mannschaft und Andrej Fuchs gewünscht haben. Beim Spiel in Ratingen war die Mannschaft im ersten Drittel auf dem richtigen Weg und erspielten sich immer wieder gute Torchancen. Diese konnten leider nicht genützt werden und der Gastgeber konnte in der 16. Minute, das eigentlich den Spielverlauf auf den Kopf stellende 1:0 erzielen. Danach ging das Spiel hin und her und die beiden Torhüter konnten alle Schüsse auf ihre Tore entschärfen. Im letzten Drittel hatte das Team eine 5 zu 3 Überzahl für 69 Sekunden. Leider wollte die Scheibe aber einfach nicht in das Tor der Aliens. Dafür konnte jedoch der Gastgeber in der 53. Spielminute das zweite Tor erzielen.
Im Heimspiel gegen den Herner EV war das Team natürlich nur Aussenseiter. Kam der Gegner doch mit ganz breiter Brust nach dem Erfolg über den EV Duisburg in den Neusser Südpark. Andrej Fuchs hatte das Team wie immer sehr gut eingestellt und spielte aus einer sicheren Defensive heraus. Herne spielte von Beginn an mit hohem Tempo aber unsere Mannschaft konnte dieses Tempo von der ersten bis zur letzten Minute mitgehen. Nach dem ersten Drittel stand es nur 1:2 für den Gast. Verteidiger Francesco Lahmer war in der 11. Minute der Torschütze. In den beiden folgenden Drittel fielen noch drei weitere Tore für Herne. Mit dem Endergebnis von 1:5 war Andrej Fuchs nicht unzufrieden. Sein Fazit: " Wir stehen hinten gut aber wir müssen unsere Torchancen nützen. Mit Mike Köhler und Holger Schrills fehlen uns aber zwei torgefährliche Stürmer. Schon in Ratingen war das unser Problem.." Hier besteht Bedarf und die sportliche Leitung ist auch auf der Suche nach Spielern die dieses Problem lindern können.
Am Freitag geht es nun zu den Hammer Eisbären die nach den beiden Siegen in Frankfurt und Essen einen Lauf haben. Das die Trauben auch in Neuwied am Sonntag hoch hängen werden wissen alle. Aber jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden.



ehcbaerenneuwiedNeuwied reist als Außenseiter nach Herne und empfängt am Sonntag Neuss - Bären stehen vor zwei sehr unterschiedlichen Aufgaben


(OLW)  Zwei Spiele, zwei schwere Aufgaben: Der EHC Neuwied steht vor einem kniffligen Wochenende in der Oberliga West. Die Reise zum Herner EV am Freitagabend tritt man ganz sicher nicht als Favorit an (Spielbeginn 20 Uhr). Und auch das Heimspiel gegen den Tabellenletzten Neusser EV am Sonntagabend (19 Uhr) ist alles andere als ein Selbstläufer.
Von den zehn Siegen in Folge, die der EHC zuletzt eingefahren hat, gab es nur einen, der erst in der Verlängerung eingefahren wurde: der 5:4-Sieg gegen Herne Ende Oktober. Die Bären sind also gewarnt vor dem HEV, zumal der in der Vorwoche vor heimischer Kulisse dem Spitzenreiter aus Duisburg die erste Niederlage beibringen konnte. „Ich erwarte grundsätzlich ein sehr gutes Oberligaspiel, so wie auch schon im ersten Aufeinandertreffen in Neuwied“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Herne wird nach dem Erfolg gegen Herne mit stolz geschwellter Brust auf das Eis gehen. Gepaart mit maximaler Willensstärke und Aggressivität nach der Niederlage bei uns. Die werden sich rehabilitieren wollen, das ist völlig klar. Und sie werden unterstreichen wollen, dass sie zu den drei besten Teams der Liga gehören.“
Herne war vor der Saison als einer der ärgsten Verfolger von Favorit Duisburg genannt worden, hatte dann jedoch den einen oder anderen Punkt liegen gelassen. So richtig in Schwung kam der HEV zunächst nicht. Nach der Niederlage in Neuwied trennte man sich von Trainer Carsten Plate, seither hat Sportdirektor Frank Petrozza das Sagen an der Bande. „Über die Qualität des Kaders von Herne brauchen wir nicht sprechen“, sagt Lörsch. „Die sind durchgehend stark besetzt und eingespielt. Das ist nicht nur eine harte Nuss, das ist eine Kokosnuss, die wir da am Freitag knacken müssen. Allerdings brauchen wir uns mit unserer Mannschaft auch nicht zu verstecken. Wir müssen gut ins Spiel kommen und defensiv kompakt stehen, das wird der Schlüssel zum Erfolg sein.“
Ganz anders die Ausgangslage vor dem Heimspiel am Sonntag gegen Neuss: „Die Konstellation könnte in der Tat unterschiedlicher kaum sein“, sagt der Bären-Coach. „Wie für alle anderen Mannschaften so ist Neuss auch für uns ein unbequemer Gegner. Der NEV agiert sehr defensiv und lässt sich schwer spielen. Das kann einen schon mal zur Verzweiflung bringen, zumal Neuss mit Ken Passmann einen starken Keeper zwischen den Pfosten hat. Für uns wird es wichtig sein, nicht zu kompliziert zu spielen. Wir müssen es einfach halten, und unsere Chancen dann konsequent nutzen. Und wir müssen vor den Kontern gewarnt sein, denn da hat Neuss einige Spieler an Bord, die daraus schnell ein Tor machen können. Aber vor eigenem Publikum mache ich mir eigentlich keine Sorgen, dass wir erneut ein sehr gutes Spiel abliefern werden. Zumal sich in der Mannschaft ein regelrechter Erfolgshunger eingestellt hat. Zu Recht, nach dem, was die Jungs bisher abgerufen haben.“
Personell muss Lörsch auf den erkrankten Lucas Becker sowie den Verletzten Dominik Kley und den beruflich verhinderten Daniel Niestroj verzichten. Und auch hinter dem Einsatz des noch immer angeschlagenen Andreas Wichterich steht ein großes Fragezeichen.



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Heimspiel am Totensonntag zeitlich verschoben

(DEL)  Die Deutsche Eishockey Liga hat den Beginn des Heimspiels
der Iserlohn Roosters am kommenden Sonntag zeitlich verschoben. Statt, wie
bislang geplant, um 16:30 Uhr soll die Partie um 18:30 Uhr beginnen. Grund
ist der Totensonntag und das damit einhergehende Verbot von
Sportveranstaltungen bis 18:00 Uhr. „Die DEL hat sich bislang bemüht,
Ausnahmegenehmigungen zu erwirken, um für die berichterstattenden Medien
die obligatorischen Anfangszeiten einhalten zu können. Dies ist nicht
gelungen“, so Prokurist Bernd Schutzeigel. Die Iserlohn Roosters bitten
alle Fans um Verständnis.

Veränderte Einlass-Situation am Seilersee
Die Fans der Iserlohn Roosters müssen sich ab sofort auf eine
veränderte Einlass-Situation in der Eissporthalle am Seilersee einrichten.
Grund dafür ist die Tatsache, dass sich einige Fans darüber beschwert
haben, dass sie eine Karte kaufen, sich andere aber, aufgrund von
Schlupflöchern, ohne Ticket Zugang zur Halle verschaffen. „Wir haben die
Situation in der vergangenen Woche, vor dem Heimspiel gegen die Thomas
Sabo Ice Tigers, schon vorab mit unserem Fanbeirat diskutiert und die
Situation beschrieben. Dabei sind wir auf großes Verständnis gestoßen, für
das wir uns herzlich bedanken“, so Bernd Schutzeigel, Organisationschef am
Seilersee.
Ab dem kommenden Sonntag, dem Heimspiel gegen Mannheim, wird die
Eissporthalle am Seilersee vor der offiziellen Öffnung, 90 Minuten vor
Spielbeginn, komplett vom Ordnungsdienst geräumt. „Dies bedeutet, dass
alle Zuschauer ohne Akkreditierung die Halle verlassen müssen. Es werden
keine Ausnahmen gemacht“, so Schutzeigel weiter. Gleichzeitig werden die
Roosters alle Fans, die sich schon 90 Minuten vor Spielbeginn rund um
´Bausis Bierbude` aufhalten, bitten, den Platz hinter der Eissporthalle
für einige Augenblicke zu räumen, sich hinter den Toren zu sammeln und
ihre Tickets scannen zu lassen. Dann können alle wieder die Restzeit vor
dem Spiel genießen. „Wir wissen natürlich, dass das Prozedere etwas
umständlicher wird. Die Alternative aber wäre gewesen, den Platz erst 90
Minuten vor dem Spiel zu öffnen, das wollten wir um jeden Preis
vermeiden“, erklärt Schutzeigel.
Die Roosters bitten alle Fans diese neuen Regeln zu beachten und es dem
Sicherheitsdienst so einfach wie möglich zu machen. „Wir danken für Eurer
und Ihr Verständnis.“



mannheimeradlerAdler Mannheim: Auswärtsspiel am Sonntag in Iserlohn zeitlich verschoben

(DEL)  Die DEL hat den Beginn des Auswärtsspiels der Adler am kommenden Sonntag (23.11.14) in Iserlohn zeitlich verschoben. Demnach beginnt die Partie erst um 18.30 Uhr und nicht, wie bisher geplant, um 16.30 Uhr. Grund ist der Totensonntag und das damit einhergehende Verbot von Sportveranstaltungen bis 18:00 Uhr. 



ratingenAktion der Ratinger Ice Aliens für die „Lebenshilfe“

(OLW)  Auch in dieser Saison ist es den Ratinger Ice Aliens wieder eine Herzensangelegenheit, an eine gute, alte Tradition anzuknüpfen und deswegen am 23.11.2014, beim Heimspiel gegen die Moskitos Essen, eine erneute Spenden-Aktion zu Gunsten der Lebenshilfe durchführen.
An diesem Abend wird der Erlös der Stadionsammlung, des Puckwerfens in der zweiten Drittelpause sowie des Verkaufs der Vorjahreswinterjacken der 1. Mannschaft (für jeweils 15,00 €) an die Lebenshilfe gespendet.
In Form einer symbolischen Scheckübergabe kommt der Stadion-Spendenbetrag einem Bewohner der Einrichtung Lebenshilfe e.V. in Ratingen, für den die Ice Aliens vor Jahren die Patenschaft übernommen haben, zu Gute.
David ist einer von mehreren Menschen mit diversen schweren körperlichen bzw. geistigen Einschränkungen, die bei der Lebenshilfe unter anderem durch ein Programm zur Entspannung und zum Aggressionsabbau unterstützt werden. Im Rahmen ihrer Patenschaft tragen die Aliens also dazu bei, dass David eine für ihn sehr nützliche Zusatztherapie, welche nicht von den üblichen Kostenträgern übernommen wird, in Anspruch nehmen kann.
Die Ratinger Ice Aliens freuen sich wieder darauf, David sowie Herrn Marius Bartos, Geschäftsführer der Lebenshilfe und eine große, voraussichtlich 49-köpfige Abordnung der Lebenshilfeheimbewohner am Sonntag in der Eissporthalle am Sandbach begrüßen zu dürfen.
In den letzten Jahren sorgte insbesondere die Trommlergruppe der Lebenshilfe bei ihren Besuchen für eine tolle, laute Unterstützung der Ratinger Mannschaft – hoffentlich lassen sie es auch dieses Mal wieder richtig „krachen“!

„Gastfreundliche“ Ratinger Ice Aliens – gleich zwei Heimspiele am Sandbach
Freitagabend ist erneut die „1b-Mannschaft“ des DEL2-Ligisten „Löwen Frankfurt“ am Ratinger Sandbach zu Gast, die vor vier Wochen von den Aliens mit einer 10:4-Niederlage zurück nach „Mainhatten“ geschickt wurde, da sie damals nie so richtig ins Spiel fand.
Trotzdem ist dieses Team mit Vorsicht zu genießen, denn gegen die Hammer Eisbären gelang es den Hessen, ein Match trotz mehrfacher Rückschläge zu drehen und letztendlich mit 7:6 für sich zu entscheiden.
Allerdings hatte bei dieser Begegnung die erste Mannschaft der Frankfurter spielfrei, sodass drei Profis aus der DEL2 mit auf dem Eis standen und auch Chris Stanley, einer der Topscorer der vergangenen Oberliga-Aufstiegssaison sowie heutiger DEL2-Team-Co-Trainer, sein Comeback bei den Löwen gab. Unseren Gegner kann man daher durchaus als „Wundertüte“ bezeichnen, da man sich nicht darauf einstellen kann, womit man es zu tun bekommt.
Für die Ice Aliens müssen zu Hause aber trotzdem drei Punkte das Ziel sein –  wenn Aliens-Trainer Janusz Wilczek eventuell endlich wieder auf seinen vollständigen Kader zurückgreifen kann, sollte unser Gegner – egal in welcher Konstellation er aufläuft – eine eventuell nicht einfache, aber trotzdem lösbare Aufgabe darstellen.
Für den Sonntagabend wird das Eis in der Ratinger Eissporthalle für das „Stell­dich­ein“ mit den Moskitos Essen aufbereitet. Die letzten Begegnungen waren für die Ice Aliens allerdings kein Vergnügen, da sie jeweils deutliche Niederlagen erlitten, sodass Essen eindeutig als Favorit gegen die rot-weißen Außerirdischen gelten muss. Mit dem aktuellen Saisonverlauf wird man am Essener Westbahnhof jedoch nicht ganz zufrieden sein, denn im Moment rangieren die Stechmücken in der Tabelle hinter Duisburg, Neuwied und dem Erzrivalen Herne auf dem vierten Tabellenplatz. Ausschlaggebend hierfür war eine mehr als bittere 2:3-Heimniederlage gegen die Hammer Eisbären vor einer Woche, bei der die Essener das verletzungsbedingte Fehlen von zwei Leistungsträgern sowie zwei berufsbedingte Spielerabgänge kompensieren mussten, was offensichtlich nicht gelang.
Moskitos-Trainer Frank Gentges wird seine Mannschaft gegen Ratingen aber eindringlich darauf eingeschworen haben, eine „Überraschung“ zu vermeiden – aber vielleicht gelingt es dem Team um Aliens-Coach Janusz Wilczek ja trotzdem, den Favoriten ins Straucheln zu bringen?
Für das Heimspielwochenende war auch der Fanclub Supcom (Stehgeraden) aktiv und hat für beide Spieltage eine besondere Fanchoreografieeingeübt.



tsgreutlingen1.CfR Pforzheim  - TSG Black Eagles Reutlingen  4:5 n.P.(0:1;1:2;3:1) / Zwei Punkte gegen den Tabellenführer

(LLBW)  Mit einem Überraschungssieg konnten die Black Eagles der TSG Reutlingen am Sonntag bei den Bisons des 1.CfR Pforzheim aufwarten. Gegen den Tabellenführer aus der Goldstadt standen die Aussichten für die Black Eagles nicht allzu gut. Mit den Schreiber-Brüdern und Matthew Lewis fehlte letztlich eine starke Reihe des Reutlinger Angriffsspiels. So konnte Trainer Hans Krüger nur auf elf Mann zurückgreifen. Auf Seiten der Bisons waren vierzehn Akteure angetreten. Die Gastgeber wollten ihrem Wunsch den Aufstieg zu schaffen gerecht werden und legten ein hohes Tempo vor, dass die Black Eagles aber annahmen. So sahen die über 200 Zuschauer eine spielerisch hochkarätige Partie, wobei die Bisons sich ein klares Chancenübergewicht erarbeiteten. Große Teile des ersten Drittels drängten die Bisons auf das Reutlinger Gehäuse, scheiterten aber an der routinierten Reutlinger Defensive und am gut aufgelegten Reutlinger Keeper Manuel Rogge. Es dauerte, bis die Black Eagles selbst Druck aufbauen konnten. Aus einem scheinbar harmlosen Angriff der Black Eagles heraus folgten knapp zwei Minuten vor Drittelende zwei schnelle Pässe von Maximilian Enz und Dennis Kramer auf den rechts außen lauernden Tobija Feierabend, der nach einem kurzen Antritt den Bisons-Torhüter mit seinem Schuss eiskalt zwischen den Beinen erwischte. Die Hausherren waren ob der Führung sichtlich geschockt, die nicht den Spielanteilen entsprach. Mit der knappen Führung ging es in die Kabine.
Die Führung im Rücken brachte den Black Eagles sichtlich Selbstvertrauen im Angriffsspiel. Der Ausbau der Führung gelang zunächst aber nicht. Mit etwas offenem Visier mussten die Black Eagles vielmehr in der 28.Minute den Ausgleich durch Maurice Pietzka hinnehmen, der seinen eigenen Abpraller verwertete. Dem Reutlinger Offensivspiel tat der Ausgleich keinen Abbruch. Allerdings gab es erst in der 35. Minute etwas zu jubeln. Dafür war doppelter Jubel angesagt. Zunächst brachte Reinhold Bechthold seine Farben aus dem Gewühl heraus in Führung, gefolgt von Dominique Tilgner der einen Traumpass von Verteidiger Marcin Trybus im Alleingang  zum 1:3 verwertete, was auch der Drittelendstand war.
Rund drei Minuten nach Anpfiff schien die Vorentscheidung für die Black Eagles gefallen, als Reinhold Bechthold gar zum 1:4 erhöhte.  Die TSG musste aber sehr bald dem hohen Tempo und der geringeren Spielerzahl Tribut zollen und kam durch Strafzeiten in Bedrängnis.  Rund acht Minuten vor Schluss gelang den Hausherren in doppelter Überzahl durch Payton Schaefer das 2:4. Der Treffer war für die Bisons wie eine Initialzündung. Mit viel Einsatz konnten die Black Eagles eine weitere doppelte Überzahl von fast vollen zwei Minuten bis acht Minuten vor Schluss überstehen. Die Kräfte schwanden durch diesen Gewaltakt bei den Black Eagles aber. Der Anschluss bei noch 3:22 Minuten durch Maurice Pietzka mit einem verdeckten Schuss  ließ ahnen, dass es sehr eng werden wird. Nur eine Zeigerumdrehung war es schon soweit. Ein missglückter Befreiungsschlag landete direkt am Schläger des an der kurzen Ecke wartenden Sergey Wittmann, der wenig Mühe hatte den Ausgleich herzustellen.  Auch die verbleibenden zweieinhalb Minuten wurden für die Black Eagles sehr eng. Es blieb aber beim Unentschieden, sodass das Penalty-Schiessen die Entscheidung bringen musste. Die beiden Schützen der ersten Runde scheiterten jeweils. Auch der zweite Bison-Spieler scheiterte am Reutlinger Keeper, wohingegen Reinhold Bechthold für die Black Eagles traf. So musste bei drei Durchgängen auf Seiten der Gastgeber Payton Schaefer treffen, um sein Team im Rennen zu halten, scheiterte aber mit seinem Versuch auf die rechte Seite zu ziehen. Am Ende knapp, aber verdient konnten die Black Eagles damit zumindest zwei Punkte aus der Goldstadt entführen und stehen damit nun hinter den Bisons und den Mad Dogs Mannheim an dritter Position. Abzuwarten bleibt aber, ob die Black Eagles ihr  bislang gezeigtes Offensivspiel weiter so auch gegen starke Gegner umsetzen können.
Weiter geht es für die Black Eagles am Sonntag ab 19.15 Uhr vor heimischer Kulisse gegen das 1b-Team des Stuttgarter EC.   



ERCSonthofenBullsHeimniederlage gegen direkten Konkurrenten - ERC Sonthofen unterliegt Deggendorf mit 1:2

(OLS)  An diesem Wochenende in der Oberliga Süd blieb der ERC Sonthofen 1999 ohne Punkte. Die Niederlage gegen den EC Bad Tölz  war ja noch zu verschmerzen, obwohl 9 Gegentreffer eindeutig zu hoch sind. Das Team konnte aber auch 5 Tore erzielen, wenngleich dies aber eigentlich auswärts zu einem Erfolg reichen müsste. Das Heimspiel am Sonntagabend in Sonthofen gegen einen direkten Mitkonkurrenten um die begehrten Play-Off-Plätze, hatte dann schon einen 3 Punkte Charakter. Gleichwohl Trainer Dave Rich dies der Mannschaft eindeutig in das Pflichtenheft geschrieben hat, konnten die vorhandenen Möglichkeiten nicht abgerufen werden. Nur wenn alle ihr komplettes Leistungspotential abrufen, dann wird man wieder erfolgreich sein.
900 Zuschauer wollten die Partie gegen den Deggendorfer SC sehen. Doch irgendwie kamen die Spieler des ERC Sonthofen nicht wie gewohnt in das Spiel. Leichtsinnige Abspielfehler der Bulls verhalfen den Gästen zum konstruktiven eigenen Spielaufbau. Immer wenn Deggendorf vor dem Tor von Sonthofens Goalie Beech auftauchte war Gefahr im Verzug. Dazu kam noch der eigene ungenaue Aufbau, der immer wieder den Spielfluss hemmte. Auch die 6 ausgesprochenen 2-Minutenstrafen gegen den ERC trugen nicht zu einer Besserung bei, denn das Unterzahlspiel kostete viel Kraft.  So endete der erste Spielabschnitt torlos.
Die Anhänger von Schwarz-Gelb erhofften sich von ihrer Mannschaft eine Leistungssteigerung, die auch erfolgte. Es wurde schneller nach vorn umgeschaltet und die Stürmer tauchten gefährlich vor Deggendorfs Goalie Sandro Agricola auf. Der hielt aber mit seinen souveränen Paraden für sein Team die Null fest. Nach 11 Minuten im zweiten Drittel hatte der ERC Sonthofen 2 Minuten doppelte Überzahl. Bei dieser 5 gegen 3 Situation war das Sonthofer Team im Scheibenbesitz, kam aber nicht zum Abschluss. Entweder wurden die Schüsse geblockt oder die sich ergebenden Abpraller einfach nicht verwertet. So wurde diese Chance zur Führung vertan. In der Folge versuchte der ERC weiterhin alles, um den Deggendorfer Goalie zu überwinden, blieb aber ohne Erfolg. Besser machten es die Gäste. 40 Sekunden vor Drittelende schlossen sie einen Konter zur 1:0 Führung erfolgreich ab. Torschütze war Patrick Beck, der aus kurzer Distanz Sonthofens Goalie überwinden konnte.
Zum letzten Drittel kam der ERC Sonthofen gut aus der Kabine und war gewillt, schnellstmöglich den Ausgleich zu erzielen. Es dauerte auch nur zwei Minuten und es stand 1:1. Brad Miller gelang mit einem gekonnten Solo ein schönes Tor und überwand endlich den sehr gut haltenden Deggendorfer Torwart. Dieser Treffer gab eindeutig Auftrieb und Sonthofen versuchte alles um nachzulegen. Beste Chancen wurden vergeben oder gehalten. Es wollte einfach kein zweiter Treffer gelingen. Nach einem Bully im Deggendorfer Drittel führte ein Scheibenverlust eines Sonthofer Verteidigers zum Konter der Gäste. Den ersten Schuss konnte Sonthofens Goalie abwehren, den Nachschuss aber nicht verhindern. Damit führte Deggendorf mit 2:1. Dieser Spielstand stellte den Spielverlauf auf den Kopf, denn der ERC Sonthofen war im letzten Drittel die bessere Mannschaft. In den verbleibenden 4 Spielminuten versuchten die Bulls alles um den Ausgleich zu erreichen, scheiterten aber am Torwart der Gäste oder an der eigenen Unzulänglichkeit. So endete das Wochenende ohne Punkte für den ERC Sonthofen.
Bei der Pressekonferenz war Deggendorfs Trainer Jiri Otoupalik sehr zufrieden mit seiner Mannschaft. Er sagte, dass sie das ausgegebene Konzept umgesetzt haben und ihr Goalie sie im Spiel gehalten hat.
Sonthofens Trainer Dave Rich war sehr unzufrieden mit seiner Mannschaft. Er sagte, dass die Defensive große Probleme hat und er hofft das Abwehrspieler Florian Bindl bald wieder eingesetzt werden kann. Der Kräfteverschleiß in der Abwehr ist enorm, so dass die vielen Strafzeiten daraus resultieren. Aber auch mit der Chancenverwertung war er sehr unzufrieden. Es muss mehr geschossen werden und die Stürmer müssen gierig auf die Abpraller warten, um solch gute Torleute zu überwinden. Positiv hob er Mar Sill hervor, der an diesem Wochenende wieder sehr gute Leistungen gezeigt hat.
Das nächste Heimspiel ist am kommenden Freitag um 20.00 Uhr gegen den EV Weiden. Mit einer weiterhin so guten Unterstützung der Fans sollte in diesem Spiel der ERC Sonthofen wieder in die Erfolgsspur zurück finden.



rebels-stuttgartSpitzenspiel in der Stuttgarter Eiswelt – 3 für 2

(RLSW)  Am kommenden Freitag, den 21.11. empfängt der Tabellendritte der Regionalliga Südwest, die Stuttgart Rebels, um 20 Uhr den Meister der beiden vergangenen Jahre und aktuellen Tabellenführer, die Eisbären aus Heilbronn. Die mit zahlreichen ehemaligen Zweit- und Oberligaspielern gespickte Mannschaft von Trainer Kai Sellers wird allgemein auch in dieser Spielzeit als absoluter Favorit um den Meistertitel angesehen. So konnte der sowieso bereits sehr starke Kader durch die beiden letztjährigen Oberligaspieler Pascal Schoofs ( Frankfurt ) und Igor Filobok ( Schweinfurt ) noch einmal beträchtlich verstärkt werden. Auch wenn die Gäste aus der Käthchenstadt vermutlich nicht mit vollem Kader auf die Waldau reisen, es werden wohl Schrimpf, Breiter und Bruns fehlen, stellt sich die Aufgabe für die Stuttgart Rebels sicherlich als sehr schwierig dar. "Doch jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden" , so Claus Becker, der Teammanager der Rebels. Die Mannschaft hat durch die bisher so erfolgreich verlaufene Saison ordentlich Selbstbewusstsein getankt und brennt nun darauf dem Favoriten Paroli zu bieten und am Besten gleich noch ein Bein zu stellen. Dass dies kein Ding der Unmöglichkeit sein muss zeigte sich vor 3 Wochen, als die Baden Rhinos den Eisbären mit 4:3 n.P. in deren eigener Halle die bisher einzigen beiden Verlustpunkte beibrachten. Zur Erinnerung: Eine Woche später wurden eben diese Dickhäuter mit einer 8:4- Niederlage aus der Eiswelt nach Hause geschickt. Und durch den 8:5-Auswärtserfolg bei den Schwenninger Fire Wings am vergangenen Wochenende nach einem überragenden Schlussdrittel hat die Mannschaft um Trainer Pavol Jancovic ordentlich Werbung in eigener Sache gemacht. Einem interessanten und spannenden Spiel, das von den Zuschauern lebhaft unterstützt wird, sollte also nichts mehr im Wege stehen. Aus diesem Grund gibt es ein besonderes Angebot: 3 für 2 – bei einer Gruppe von 3 Personen hat eine freien Eintritt!!



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Mittwoch 19.November 2014
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