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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga. Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.




adendorferecAdendorfer EC freut sich auf Vorweihnachtsspektakel – Revivalfanbus, Studententag und große Tombola


(RLN)  Viele packende Duelle hatte der Adendorfer EC in der Vergangenheit schon gegen den REV Bremerhaven erlebt und auch im letzten Heimspiel des Jahres, am kommenden Samstag um 20 Uhr, erwartet die Fans sicherlich ein tolles Spiel beim Wiedersehen mit den Kufencracks von der Nordseeküste.
Nach dem kräftigen Nackenschlag am vergangenen Freitag, wo der AEC mit einem deutlichen 3:8 in Bremen seine erste Saisonniederlage einstecken musste, soll nun die positive Heimspielserie fortgesetzt werden. Mit dem REV Bremerhaven erwartet der AEC allerdings einen stärkeren Gegner als zuletzt beim 14:0 Heimspielerfolg gegen den Hamburger SV. Relativ knappe Niederlagen gegen Wolfsburg und Salzgitter bezeugen eine kampfstarke Mannschaft, welche um jeden Puck kämpft. Der zurzeit Tabellenachte verfügt über durchaus spielstarke Akteure, welche sich auch schon höherklassig beweisen konnten. Besonders hervorzuheben ist hierbei Stürmer Michael Fendt, der in der vergangenen Saison noch für den Oberligisten Hamburger SV aufs Eis ging und dort starke elf Tore und 16 Vorlagen erzielte. Aber auch das Brüderpaar Bennet und Dennis Lütjen, Tobias Schulte oder Bastian Kerkau können ihren Gegner das Leben schwer machen.
Volldampf ist am Samstag beim Adendorfer EC angesagt, gerade um die kräftige Packung aus Bremen vergessen zu machen und vor allem auch um den in Bremen mitgereisten knapp 50 AEC-Fans Wiedergutmachung zu bieten. Aufpassen müssen die Heidschnucken auf jedenfall für das bekannte körperbetone Spiel des REV Bremerhaven, mit dem schon viele andere Top-Teams ihre Probleme hatten. Stürmer Denny Böttger wird dem AEC wegen einer Sperre fehlen und die Verteidiger Robin Radermacher und Hendrik Alexander werden wegen einer Verletzung dem AEC nicht zur Verfügung stehen können.
Für das große Vorweihnachtsspektakel hat Organisationsteam des Adendorfer EC wieder was Tolles auf die Beine gestellt, um den Fans auch neben dem Spiel eine Menge Spaß zu bieten. So wird es auch in diesem Jahr wieder die traditionelle Weihnachtstombola geben, bei der die Fans mit Glück noch tolle Last-Minute-Geschenke abräumen können. Zum Lospreis von nur einem Euro gibt es die Möglichkeit einen oder mehrere von über 300 zum Teil hochwertigen Preisen zu gewinnen. Noch nie konnten so hochwertige Gewinne bei einer AEC Tombola angeboten werden: ob es sich z.B. um eine Jahresmitgliedschaft bei Day-Night-Sports in Lüneburg, ein Samsung Galaxy Tap3 vom Vodafone Teleshop Adendorf, eine Lumix Digitalkamera von Panasonic, viele Kino- und Gastrogutscheine oder weitere hochwertige Elektroartikel handelt, für jeden Fan sind die passenden Gewinne dabei. Kurios: ein Gewinner darf die Heimreise nach dem Spiel sogar mit einem Raummeter Kaminbrennholz antreten!
Die Heidschnucken erwarten am Samstag auf jedenfall, passend zum Saisonmotto “Alles auf Anfang“, ein ganz großes Eishockeyfest, welches gerade mit Unterstützung aus Bremerhaven für beste Stimmung sorgen wird. So startet am Samstag ein Fanbus mit Fans des DEL2 Meisters Fischtown Pinguins zur großen Revival-Tour nach Adendorf, um an alte gemeinsame Ligazeiten zu erinnern und das “heißeste Kühlhaus des Nordens“ zum kochen zu bringen.
Freuen können sich auch alle Lüneburger Studenten an diesem letzten Heimspiel des Jahres 2014. Unter Vorlage ihres Studentenausweises erhalten drei Studenten, die zusammen an die Abendkasse kommen, den Eintritt für nur 10 Euro. Hier kann somit 30% des normalen Eintrittspreises eingespart werden.



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: Kommenden Montag 2. EC-Weihnachtssingen im Colonel-Knight-Stadion

(DEL2)  Nach dem großen Erfolg im Vorjahr findet zwei Tage vor Heiligabend auch 2014 wieder das Weihnachtssingen am 22. Dezember ab 18.00 Uhr im Colonel-Knight-Stadion zugunsten caritativer Einrichtungen statt. Stolze 2.900 EUR konnten die letztjährigen 450 Besucher für die Kinderkrebsstation Peiper in Gießen sammeln. „In diesem Jahr können wir zu dem Event noch viel mehr Sänger und Besucher erwarten“, sagt Mit-Organisator und Beirats-Sprecher Michael Richly. „Einige Gesangvereine und weitere Gruppen haben sich bereits angesagt. Und da wir in diesem Jahr die Spende auch noch auf zwei, drei weitere regionale Organisationen verteilen wollen, wird es sicher ein ganz tolles Event, zu dem jeder mit der ganzen Familie herzlich eingeladen ist“, so EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein. "Sonntag Spiel - Montag singen", so sieht demnach das Wochenendprogramm eines jeden EC-Fans aus, nachdem tags zuvor die Roten Teufel zuhause auf den EVL Landshut treffen (Spielbeginn 18.30 Uhr).
Für das Weihnachtssingen sind alle Fans, Gönner, Sponsoren, Ehrenamtliche - eigentlich ganz Mittelhessen - zum Kommen für den guten Zweck aufgerufen, jeder Besucher bringe bitte eine Kerze mit, um den entsprechenden optischen Rahmen zu schaffen. Chöre aus der Umgebung sind bereits eingeladen, Liedertexte werden im Vorfeld verteilt, so dass jeder bestens vorbereitet zum gemeinsamen Singen kommen kann. Der Förderverein "Teufelskreis" unterstützt dieses Event ebefalls und wird mit seinen Helfern für das leibliche Wohl an diesem Abend sorgen.
Wer sich die tollen Bilder des Weihnachtssingens aus dem letzten Jahr nochmal anschauen möchte: auf unserem Youtube-Kanal haben wir ein Video von der Premiere aus 2013. Dieses ist unter folgendem Link zu finden: http://www.youtube.com/watch?v=Qv5k4LabQsA



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin – ESC 07 9:4 (3:2, 4:1, 2:1)

(RLO)  Das Spiel begann mit einem Paukenschlag. Nach acht gespielten Minuten stand ein 0:2 auf der Anzeigetafel und so manch einem Preussenfan wurde ganz mulmig. Aber auch mit dieser ungewohnten Situation wussten die Preussenspieler umzugehen und drehten noch vor der ersten Drittelpause das Spiel. Mit 3:2 ging es in die Kabinen. Im Mittelabschnitt konnten die Gäste, welche mit nur 10 plus 2 Spielern angetreten sind, nicht mehr mithalten. Die Charlottenburger drehten jetzt richtig an der Uhr und zogen auf 7:3 davon. Im Schlussabschnitt tat sich nicht mehr viel. Der ECC verwaltete das Spiel und der Club mühte sich nach Kräften das Ergebnis in einem erträglichen Rahmen zu halten. 9:4 lautete das Endergebnis und beide Mannschaften machten den Eindruck, dass sie damit zufrieden sind.
Am kommenden Freitag, 19.12., ist schon wieder Derbytime an der Glocke. Der ECC Preussen bietet das Ib Team von FASS Berlin zum Tänzchen.
FASS Trainer Oliver Miethke sieht sein Team nicht chancenlos:
„Das Team ist ziemlich heiß, gegen ESC Dresden die 3 Punkte zu entführen und dann eine Woche später dem Spitzenreiter ECC ein oder vielleicht sogar zwei Beine zu stellen."
Na gegen Dresden hat das ja schon mal super geklappt. Mit einer 8:3 Klatsche durfte man die Heimreise antreten.

ECC Preussen vs. FASS Berlin Ib, Freitag, 19. Dezember 2014, 19:30 Uhr, Eissporthalle Glockenturmstr.
Das letzte Spiel 2014 beschert den Preussen noch mal ein Derby. Zur besten Eishockeyzeit am Freitagabend trifft der ungeschlagene Spitzenreiter in der Regionalliga Ost im Stadtduell auf FASS Berlin. Das Team der Akademiker hat in den bisherigen Spielen wahrlich keine Bäume ausgerissen.
Pflichtsiege gegen Leipzig und Erfurt. Dazu ein Heimspielsieg gegen Bad Muskau ergeben 9 Punkte aus sieben Spielen. Da liest sich die Bilanz der Charlottenburger aber ganz anders. 11 Siege ergeben 33 Punkte und die Tabellenführung. Auch wenn Gästetrainer Oliver Miethke sich zu Weihnachten einen Sieg gegen Preussen wünscht, in Himmelpfort persönlich beim Weihnachtsmann abgegeben, die Punkte bleiben an der Glocke .Zu stabil hat sich das Team von Ivan Horak in den bisherigen Spielen präsentiert und auch in brenzligen Situationen immer eine Antwort gefunden.
Somit sind die Rollen klar verteilt. Das Team um Kapitän Anthony Eshun will nichts anbrennen lassen, um am 03.01.2015 mit makelloser Bilanz beim bisher hartnäckigsten Verfolger, den ebenfalls bisher unbesiegten Chemnitz Crashers, anzutreten.
Also vorbeikommen und das Team anfeuern. Der Eintritt beträgt auf allen Plätzen lauschige 4 Euro.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Derby gegen Weißwasser ausverkauft / Infos zum Kartenvorverkauf

(DEL2)  Das erste Derby der Weihnachtszeit ist seit heute Nachmittag ausverkauft: Es besteht aktuell keine Möglichkeit mehr, Tickets für die Partie gegen die Lausitzer Füchse am 26. Dezember (17 Uhr) zu erwerben. Ticketkontingente, welche eventuell kurzfristig noch zurückgegeben werden, stehen erst am Spieltag an den Tageskassen zum Verkauf.
Für das Derby gegen Crimmitschau am 19. Dezember (19.30 Uhr) sind ebenfalls nur noch weniger als 100 Karten verfügbar.
An den bekannten Vorverkaufsstellen, in der Eislöwen-Geschäftsstelle (mittwochs 9-18 Uhr) und im Eislöwen-Fanshop (dienstags & donnerstags 15-19 Uhr) sowie auf dem Onlineweg gibt es natürlich auch Tickets für die Spiele gegen den SC Riessersee am Vorweihnachtsabend (23. Dezember/19.30 Uhr) sowie den Tabellenführer Bietigheim Steelers (30. Dezember/19.30 Uhr)



wanderersgermeringEinspielen für die Zwischenrunde - Wanderers Germering reisen zum benachbarten ESV Buchloe

(BYL)  Am vergangenen Wochenende waren die Wanderers nur einmal aktiv. Während man am Freitag spielfrei war, gastierten zwei Tage später die Islanders vom EV Lindau in der Germeringer Eishalle.
Eine 4:6 Niederlage stand nach 60 Minuten auf der Anzeigentafel. Manch einer wird ein enges Spiel vermuten, doch leider weit gefehlt. Mit 1:5 ging man in die erste Drittelpause!
Dass man am Ende noch auf 4:5 herankam und das 6te Tor erst als Empty Net Goal kassierte, resultierte zum einen durch Charakterstärke und zum anderen einer starken Mannschaftsleistung, die Zuschauer für das schlechte Anfangsdrittel zu versöhnen.
Am Ende steht jedoch die 14te Niederlage im 18ten Saisonspiel zu Buche. Mittlerweile ist auch der Abstand zu dem um einen Tabellenplatz besser platzierten ESC Dorfen auf 10 Punkte gewachsen. Die Spannung in der Vorrunde ist damit fast vollkommen raus. Jetzt geht es darum, sich für die Zwischenrunde einzuspielen und dort neu anzugreifen. Der diesjährige Spielmodus lässt es zu, dass man sich in dieser Spielrunde noch für das Viertelfinale qualifizieren kann.
Am kommenden Sonntag müssen die Wanderers beim ESV Buchloe antreten. Die Pirates belegen derzeit den 5. Tabellenplatz, allerdings mit direkten Anschluss auf die Top 4 der Bayernliga. Im Hinspiel unterlag die Mannschaft von Wanderers Coach Sebastian Wanner noch mit 2:5, mit Buchloe verbindet man jedoch sehr gute Erinnerungen. So feierte man dort in der vergangenen Spielzeit den vorzeitigen Klassenerhalt.
Der ESV verpflichtete erst vor wenigen Tagen den ehemaligen Memminger Joachim Koch als neuen Trainer für die Seniorenmannschaft. Gleichzeitig trennte man sich jedoch von dem kanadischen Kontingentspieler Justin Bernhardt. Mit großen Erwartungen transferierte man den 26-jährigen im Sommer, jedoch wurde er diesen nie richtig gerecht. Geplagt vom Heimweh und der eigenen Unzufriedenheit entschied man sich letztlich beidseitig, das Vertragsverhältnis mit sofortigen Wirkung aufzulösen.
Die derzeitigen Topscorer Daniel Huhn (23 Punkte), Marc und Patrick Weigant (je 21 Punkte) sind aber weiterhin in den Reihen der Buchloer. Auch die beiden Goalies Horneber und Hessel gehören zu den Leistungsträgern und haben einen enormen Anteil an den diesjährigen Erfolgen.
In der letzten Partie verloren die Pirates mit 1:5 im Derby gegen den HC Landsberg.
Im Wanderers-Lager darf man gespannt sein, ob man es einmal schafft, über die vollen 60 Minuten Leistung zu bringen. Denn gerade dieser Aspekt ist heuer ausschlaggebend dafür, dass man in vielen Partien am Ende ohne Punkte da stand. Hoffnungsträger ist sicherlich der Kanadier Max Grassi, der bereits 7 Punkte in erst 3 Spielen für die Germeringer erzielen konnte. Aber die komplette Last kann auch er nicht alleine tragen. Es bedarf wie in jedem Spiel einer geschlossenen Mannschaftsleistung und voller Konzentration über die gesamte Spiellänge. Nur so hat man eine Chance gegen die starken Buchloer.
Gesperrt fehlen wird Martin Dürr auf Grund einer Spieldauerstrafe aus dem Spiel gegen Lindau.



harsefeldtigersNiederlage beim Tabellenführer der Regionalliga Nord / 

Salzgitter Icefighter  vs  Harsefeld Tigers 7:5 (3:1 / 1:2 / 3:2)

(RLN)  Am Sonntag den 14.12.2014 um 18:00 Uhr traten die Harsefeld
Tigers in Salzgitter bei den Icefightern an. Vor dem Spiel ging es bei den 
Salzgitterfans nur um die Höhe der Tigers Niederlage. Doch das  Spiel 
lief anders, als es viele gedacht hatten. Mit ihrer besten 
Saisonleistung verloren die Tigers "nur 7:5". Absoluter Kampf, so wie 
man die Tigers kennt, und teilweise auch starke spielerische Akzente, 
so wie man die Tigers halt auch kennt, alles dies boten unsere 2 
Goalies + 12 Feldspieler ihren ca. 25 anwesenden Tigers-Fans. Und wenn 
man ehrlich ist, eine Überraschung war möglich, nur leider gab es sie 
nicht. Am Ende hat das bessere Team gewonnen.
Im ersten Drittel legten die Gastgeber los wie vom Blitz getroffen. 
Ein einziger Wirbelsturm überzog die Gäste aus Harsefeld. Als die 
Tigers einigermaßen Ordnung in ihr Spiel bekamen, stand es bereits 2:0 
für die Gastgeber. Doch die Tigers kamen jetzt im Spiel an und zeigten 
ihrerseits, dass auch in Harsefeld ansehnliches Eishockey gespielt 
wird. Und die Tigers erarbeiteten sich auch die eine oder andere 
hochkarätige Torchance. Doch die Icefighter zeigten, warum sie in der 
Regionalliga ein Topteam sind. In Unterzahl konnten sie auf 3:0 
erhöhen. Doch dieser Treffer spornte die Tigers noch mehr an. Sie 
wollten sich nicht "abfertigen lassen". Kurz vor der ersten 
Drittelpause gelang den Gästen dann nach einer schönen Kombination 
durch Marek Gabriel der 3:1 Anschlusstreffer.
Im zweiten Drittel drehten die Tigers vollends auf. Kampf ohne Ende, 
spielerische Akzente und mit Lars Wolfram ein Goalie im Tor, der die 
Torchancen der Icefighter reihenweise mit großartigen Paraden 
vereitelte. Und nach vorne ging jetzt auch einiges. In der 23. Minute 
gelang Tiger Sebastian Schröder der Treffer zum 3:2. Die Gastgeber 
versuchten es jetzt teilweise mit Einzelaktionen, die aber nicht den 
gewünschten Erfolg brachten, sondern den Gästen aus Harsefeld 
Konterchancen eröffneten. Und einer dieser Konter wurde, unter dem 
Jubel der mitgereisten Tigers-Fans, durch Sebastian Möhrke in der 32. 
Minute genutzt; es stand plötzlich 3:3. Doch der Jubel war noch nicht 
richtig vorbei, schlugen die Icefighter gnadenlos zu und gingen wieder 
mit 4:3 in Führung. Mit diesem Zwischenstand ging es in die zweite 
Pause.
Im letzten Drittel ging es immer noch hin und her wie im zweiten 
Drittel. Doch in diesem Drittel nutzten die Icefighter ihre Chancen. 
Zunächst erzielten sie in einem Überzahlspiel das 5:3. Doch das 
konnten die Tigers auch, Überzahlspiel - 5:4 durch Marek Gabriel. Die 
nächsten 2 Überzahlspiele nutzten die Gastgeber ebenfalls konsequent 
und gingen mit 7:4 in Führung. Doch wer glaubte, dass die Tigers nach 
diesem Rückstand einbrechen würden, sah sich getäuscht. Alles wurde 
aus dem Körper rausgeholt, aber wirklich alles und in Minute 59:27 
erzielten die Tigers durch Sebastian Schröder den Endstand zum 7:5. 
Die mitgereisten Harsefelder Fans feierten ihr Team für das große 
Spiel mit "Standing Ovation".
Am nächsten Samstag, 20. Dezember 2014 um 19:30 Uhr, treffen die 
Harsefeld Tigers im heimischen Superdome auf das nächste Topteam der 
Regionalliga, die Weserstars Bremen.
Das Spitzenspiel in der Landesliga Nord, Gr. B, verloren die Harsefeld 
Tigers 1B am Samstag den 13.12.2014 mit 2:3 gegen die Weserstars 3. Es 
war ein sehr gutes Spiel, so wie man sich Eishockey vorstellt. 
Schnell, viel Kampf und reichlich Torchancen. Letztendlich hat die 
etwas glücklichere Mannschaft gewonnen.



luchselauterbachStürmer Nils Vogel fliegt den Raptors davon - Luchse Lauterbach  in Torlaune

(RLW)  Den fünften Sieg in Folge in der Eishockey Regionalliga West, konnten die Lauterbacher Luchse am vergangenen Sonntag verbuchen. Durch einen zu keiner Zeit gefährdeten und in dieser Höhe absolut verdienten 13:2 Sieg gegen die Raptors des EC Bergisch Land, sicherten sich die Luchse vor rund 350 Zuschauern in der Lauterbacher EissportArena, den zweiten Platz in der Tabelle. Mit dem Selbstvertrauen aus zuletzt vier Siegen im Rücken, beherrschten die Luchse ihren Gegner von Beginn an und ließen keinen Zweifel aufkommen, sich am dritten Advent die nächsten Punkte im Kampf um die Playoff Plätze zu sichern.
Der Spieler des Abends, Stürmer Nils Vogel, brachte die Luchse bereits in der 2. Spielminute in Führung, die Jens Feuerfeil in der 5. Spielminute auf 2:0 ausbaute. Zwar versuchten die Raptors anfangs noch dagegen zu halten, doch die Abwehr der Luchse ließ, bis auf wenige Distanzschüsse, wenig zu. Die Luchse agierten weiterhin druckvoll in der Offensive und erarbeiteten sich zahlreiche Torchancen. Der Offensivwirbel der Luchse wurde dann in der 12. Spielminute, mit drei Toren innerhalb von 60 Sekunden, belohnt. Verteidiger Marko Filip, Torjäger Benni Schulz und Nils Vogel, schossen die Luchse zu diesem frühen Zeitpunkt Richtung Sieg. Den Schlusspunkt unter ein famoses 1.Drittel, setzte der Slowakische Angreifer in den Reihen der Luchse, Miro Hantak, mit einem sehenswerten Treffer, zum 6:0.
Eine ähnlich einseitige Partie sahen die Zuschauer auch im zweiten Drittel. Zu dominant waren die Luchse, zu verunsichert die Gäste aus Solingen. Dem Lauterbacher Torhagel im 1. Drittel, folgte ein Drittel, mit etwas gedrosseltem Tempo der Gastgeber. Dennoch sollten die Fans auch im zweiten Abschnitt weitere Tore ihrer Luchse bejubeln können. Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff, fälschte Kapitän Niels Hilgenberg einen Schuss von Stürmer Constantin Schneider ab und erhöhte auf 7:0. In der 27. Spielminute war der Kapitän Passgeber des nächsten Lauterbacher Tores. Mit einem Traumpass aus dem eigenen Drittel, schickte er Nils Vogel auf Reise, in Richtung Tor der Raptors. Der quirlige Stürmer der Luchse ließ sich diese Chance nicht entgehen, versenkte den Puck eiskalt im Tor und ließ sich von den Fans und Mitspielern feiern. Weitere Treffer sollten im zweiten Abschnitt nicht fallen, da den Luchsen vor dem Tor oftmals die nötige Kaltschnäuzigkeit fehlte, was aber in Anbetracht des Spielstandes nicht wirklich verwunderlich war.
Im letzten Drittel machte Goalie Jan Obernesser dann Platz für seinen Torwartkollegen Sebsatian Grunewald, der nach längerer Verletzungspause nach und nach wieder aufgebaut werden soll.
Trotz der deutlichen Führung, zogen die Luchse im letzten Drittel das Tempo nochmal an und boten den Fans teils sehenswerte Spielzüge. Den Raptors sollte dies nicht wirklich gefallen, denn insgesamt klingelte es noch weitere fünf mal im Kasten des EC Bergisch Land. Der Goalgetter des Abends, Nils Vogel, eröffnete in der 45. Spielminute mit seinem vierten Treffer des Abends den Sturmlauf in Drittel drei. Danach gönnten sich die Luchse eine 40 Sekunden Auszeit auf dem Eis, die der Gegner prompt mit zwei Treffern bestrafte. Der eingewechselte Grunewald im Tor, war dabei chancenlos. Allerdings sollte es das dann mit Toren für die Gegner auch gewesen sein. Die Luchse präsentierten sich den begeisterten Zuschauern in den letzten Minuten den Spiels in Tor und Spiellaune. Zunächst sorgte Marko Filip mit seinem zweiten Treffer des Abends dafür, dass es zweistellig wird. Nils Vogel mit seinem fünften Tor, abermals Marko Filip und der gut aufgelegte Constantin Schneider, besorgten fast im Schongang, den 13:2 Endstand für die Luchse. 



mannheimeradlerAdler Mannheim: Spiel der leuchtenden Herzen 2014 restlos ausverkauft - "Alle in Rot  am Neujahrstag

(DEL)  Das Spiel der leuchtenden Herzen am 23. Dezember gegen die Krefeld Pinguine ist bereits restlos ausverkauft. Um die Besucher in der SAP Arena auf die besinnlichen Feiertage einzustimmen, sorgen traditionell beim letzten Spiel vor Weihnachten über zehntausend blinkende Herzen für eine festliche und verzauberte Atmosphäre.
Für Abwechslung an den Weihnachtsfeiertagen sorgen die Adler bereits am Freitag, den 26.12.14, mit dem Heimspiel gegen den ewigen Rivalen aus Köln. Und am 01. Januar 2015 wartet schon das nächste Highlight in der SAP Arena. Zum Neujahrsderby empfangen die Adler die Schwenninger Wild Wings. Das emotionale und prestigeträchtige Derby findet unter dem Motto „Alle in Rot“ statt. Während die Mannschaft in den roten Alternate-Jerseys auflaufen wird, werden alle Fans, Partner und Sponsoren dazu aufgerufen, die SAP Arena in eine „rote Festung“ zu verwandeln. Durchsucht Eure Kleiderschränke nach roten Kleidungsstücken und zieht alles an, was Ihr findet. Ob Trikot, Pullover, T-Shirt, Jacke, Cap oder Schal, alles in Rot zählt und hilft gemeinsam Farben zu bekennen.
Passend zum Neujahrstag wird es in den Umläufen der SAP Arena Sekt, traditionelle Neujahrsbrezeln und glückbringende Marzipanschweinchen zu kaufen geben.
Die Adler freuen sich auf drei hochklassige, spannende und spektakuläre Eishockeyspiele in der SAP Arena. Das Spiel der leuchtenden Herzen beginnt um 19.30 Uhr. Das Schlagerspiel gegen die Kölner Haie beginnt ebenso um 17.45 Uhr wie das Derby gegen die Schwenninger Wild Wings. Für diese beiden Partien sind noch Eintrittskarten in einigen Kategorien erhältlich. 

Adler bauen die Tabellenführung aus - 4:3 n.P. gegen Augsburg
Wie am Sonntag im Heimspiel gegen Iserlohn taten sich die Adler auch gegen Augsburg sehr schwer, mussten wie schon am Sonntag nach einer 2:0-Führung (Joudrey, Akdag) noch den Ausgleich hinnehmen und diesmal sogar einen 2:3-Rückstand aufholen. Dies gelang Sinan Akdag mit seinem zweiten Treffer, erst im Penaltyschießen sicherte Kai Hospelt den Adlern den Sieg.
Die Adler hatten in dem Nachholspiel gegen den Tabellenzwölften die Möglichkeit, den Vorsprung auf Verfolger München auszubauen. Doch so einfach, wie sich das vielleicht viele der 8146 Zuschauer in der SAP Arena gedacht hatten, war die Aufgabe gegen die Panther nicht zu lösen. Zwar kamen Jamie Tardif und Matthias Plachta schon in der dritten Minute gefährlich vor das gegnerische Tor, doch ansonsten verliefen die ersten zehn Spielminuten auf beiden Seiten recht mau. Augsburgs Keeper Chris Mason war gegen Tardif und Plachta zur Stelle, auf der anderen Seite hatte Youri Ziffzer bei den ersten Chancen der Gäste wenig Mühe, ein frühes Gegentor zu verhindern.
Erst nach der zehnten Minute wurde das Spiel der Adler etwas munterer, Kai Hospelt verpasste nach dem Zuspiel von Steve Wagner knapp das 1:0 (12. Minute). Doch kurz danach war Andrew Joudrey bei seinem fünften Saisontreffer erfolgreicher (13.). Und nur 44 Sekunden nach der Führung legte Sinan Akdag nach, in inzwischen bekannter Manier war er von außen vor das Tor gezogen und hatte Mason überwunden.
Das Spiel schien seinen geplanten Lauf zu nehmen, doch Luigi Caporusso brachte die Schwaben wieder auf ein Tor heran (15.). Glen Metropolit scheiterte anschließend noch am Pfosten (16.), doch es blieb bis zur ersten Pause beim 2:1.
Zu Beginn des zweiten Drittels scheiterten Marcus Kink (22.) und Frank Mauer (24., Überzahl) an Mason, doch dann verflachte das Spiel der Adler. Caporusso scheiterte kurz nach dem Powerplay der Adler von der Strafbank kommend zwei Mal an Ziffzer, während der folgenden Strafe gegen Dominik Bittner zeigten die Panther dann ein starkes Überzahlspiel. Der Puck landete sogar im Tor der Adler, doch Caporusso stand im Torraum zwischen Youri Ziffzer und dem Gehäuse, so dass die Unparteiischen dem Tor zurecht keine Anerkennung gaben. Bei den beiden folgenden Strafen gegen Augsburg zeigten die Adler ein erneut ungefährliches Überzahlspiel, auch wenn Panther-Torhüter Mason bei Metropolits Chance den Puck erst auf der Torlinie zu fassen bekam (36.). Die Gäste bestraften die magere Ausbeute der Adler nachträglich: Ivan Ciernik markierte noch vor der zweiten Pause das 2:2 - das fünfzehnte DEL-Tor in Cierniks Karriere gegen die Adler.
Im dritten Drittel legten die Adler einen Gang zu, doch das erste Tor fiel auf der falschen Seite: Machacek überwand Ziffzer zur Augsburger Führung (43.). Drei Minuten später machte Akdag mit seinem zweiten Treffer zum 3:3 den Fehler in der Adler-Defensive wieder wett. Es folgten tatsächlich die besten Torchancen des Spiels für die Hausherren, doch Chris Mason zeigte seine Klasse im gegnerischen Tor. Der US-Amerikaner hielt gegen Richmond, Buchwieser (beide 50.), Hospelt, erneut Richmond (beide 53.) und noch einmal Buchwieser (56., Überzahl) und brachte sein Team in die Verlängerung.
Auch in der Overtime konnten die Adler den Keeper der Panther nicht mehr überwinden, Tardif und Richmond scheiterten mit den besten Gelegenheiten. Das Penaltyschießen entschied schließlich Kai Hospelt zugunsten der Adler.



nuernbergicetigersTHOMAS SABO Ice Tigers - Neuer Classic-Partner für die Ice Tigers

(DEL)  Die sontowski & partner group (S&P) hat ihr Engagement bei den THOMAS SABO Ice Tigers ausgebaut und fungiert ab sofort als Classic-Partner. "Wir sind stolz darauf, die Ice Tigers seit bereits drei Jahren als Businesspartner und nun als Classic-Partner fördern zu dürfen", sagt Sven Sontowski, Mitglied der Geschäftsleitung (S&P).
Ice Tigers-Geschäftsführer Christoph Sandner: „Die sontowski & partner group ist seit einigen Jahren ein sehr engagierter Unterstützer der Ice Tigers. Umso mehr freut es uns natürlich, dass sie ihr Sponsoring erweitert hat und unseren Weg noch intensiver und prominenter begleitet.“ 
S&P realisiert seit 1984 komplexe Projekte in den Segmenten Handels-, Büro-, Gewerbe- und Wohnimmobilien und ist Experte auf dem Gebiet des seniorengerechten Wohnens.  Neben dem Engagement bei den THOMAS SABO Ice Tigers unterstützt S&P auch ausgewählte Kultur- und Sozialprojekte.“



ratingenRatinger Ice Aliens: Erst hat man kein Glück, dann kommt noch Pech dazu!

(OLW)  Unter „Platzangst (Klaustrophobie)“ musste auf der Ratinger Spielerbank beim Spiel gegen den EHC Neuwied niemand leiden, denn die Verletzten- und Ausfall-Liste war fast so lang wie der Aliens-Kader, der sich mit dem Tabellenzweiten auseinanderzusetzen hatte – es war also genügend Platz hinter der Bande vorhanden.
Trotz dieses erheblichen „Handicaps“ zogen sich die Außerirdischen aufgrund einer couragierten Leistung gegen die Gäste aus Rheinland-Pfalz mit 2:7 (2:0;1:4;1:1) noch achtbar aus der Affäre.
Als Tabellenzweiter kamen die Bären mit der erklärten Absicht, drei Punkte aus Ratingen mitzunehmen an den Sandbach, woran sie auch wenig Zweifel aufkommen ließen, den bereits nach 39 Sekunden zappelte der Puck im Tornetz hinter Aliens-Keeper Bastian Jakob. Nach vierzig Spielminuten lautete der Zwischenstand 1:6 für Neuwied, da lediglich Kevin Wilson einen Aliens-Angriff, assistiert von Steffen Wintgen, mit einer beachtenswerten Aktion zum Torerfolg für die Ice Aliens nutzte. Insgesamt konnten die aus der Not heraus von Aliens-Trainer Alexander Jacobs zusammengestellten Reihen verständlicherweise hinsichtlich Passspiel und Laufwegen nicht sofort harmonieren, wodurch einige gute Tormöglichkeiten – auch während eines Powerplays in doppelter Überzahl – ungenutzt blieben.
Im letzten Drittel hatten die Außerirdischen ihre beste Spielphase, bei der sie sich weitere Einschusschancen erarbeiteten, aber bis zur 56. Minute mehrfach glücklos im Abschluss blieben.
Vier Minuten vor Spielende verwertete Jan Nekvinda, nach einem Bully im Neuwieder Drittel, ein Zuspiel von Steffen Wintgen vorbei am bereits geschlagenen Bären-Goalie ins so gut wie leere Tor zum 2:6. Der letzte Treffer des Abends fiel durch einen Penalty gegen die Ice Aliens, den Neuwieds amerikanischer Stürmer Joshua Myers eiskalt verwandelte.
Ratingens Trainer Alexander Jacobs sprach seiner (Rumpf-)Mannschaft nach dem Spiel aber trotzdem ein Lob aus, da sie sich nach einem nervösen Beginn, einfachsten Fehlern und einem klaren Rückstand nicht aufgab, sondern ins Spiel hineinkämpfte. Er betonte auch, dass die Ausfälle von Richard Steffen, Domenic Huch, Marc Höveler, Jan Philipp Priebsch, Simon Migas, Pascal Behlau, Robert Licau, Jakob Matzken und Andréa Pasquale nicht zu kompensieren seien, sodass gegen den EHC Die Bären Neuwied in diesem Spiel nicht mehr möglich war!
Das Pech bleibt den Aliens leider treu, denn während des Spiels verlängerte sich die Verletztenliste außerdem um Keeper Bastian Jakob bzw. Verteidiger Benjamin Jakob.  
Eventuell wird also Jugendtorhüter Thomas Pedarnig, wie bereits heute, weiter in der Oberliga West debütieren.



evregensburgEV Regensburg: Kirchlicher Beistand für das Spitzenspiel um Platz eins

 
(OLS)  Dem EV Regensburg wird in Zusammenarbeit mit der Brauerei Bischofshof die große Ehre zuteil, in der Donau-Arena hochkarätigen Besuch zu empfangen. Der Bischof der Diözese Regensburg, Dr. Rudolf Voderholzer, wird der Partie gegen den EHC Freiburg beiwohnen.
Am kommenden Sonntag, den 21. Dezember wird Bischof Rudolf vor dem Anpfiff einen Weihnachtsgruß an die Fans richten. Moderiert wird der Auftritt auf der Eisfläche von der Stimme Ostbayerns, Armin Wolf. Der Sportchef und Sportmoderator des Funkhauses in Regensburg, der von jedem EVR-Spiel live in Ausschnitten auf gong fm berichtet, wird dem Geistlichen einige Fragen stellen.
Für alle interessierten Fans steht Bischof Voderholzer in den Pausen in der „Bruckmandl Lounge“ im Gastronomiebereich der Arena zur Verfügung.
Dass sich so hoher Besuch der katholischen Kirche kurz vor Heiligabend beim EVR ankündigt, ist ein weiteres Indiz dafür, dass Eishockey in der Domstadt deutlich an Bedeutung gewonnen hat.
Somit ist nicht nur auf dem Eis Hochkarätiges geboten, sondern auch vor und während dem Spiel ist Unterstützung von höchster Stelle sicher. Der EV Regensburg verlässt sich auch auf seine Fans, die mit Sicherheit den Besuch angemessen begleiten und ihn auch zu einem vollen Erfolg machen werden.
Auf ein spannendes Spiel am 4. Advent, bei dem der EVR sich und seine Fans, verstärkt durch Bischof Voderholzer, mit drei vorweihnachtlichen Punkten beschenken möchte.



rostockpiranhasRostocker EC: Ein neuer Krimi in der Schillingallee...?

(OLN)  Am kommenden Freitag findet die "Fütterung" der Piranhas im heimischen Becken zu ungewöhnlicher Zeit statt. Erwartet werden um 20.00 Uhr die ETV Hamburg Crocodiles in der Rostocker Schillingallee. Die Bilanz der bisherigen Begegnungen steht zugunsten der Piranhas. Das erste Heimspiel gewannen sie überlegen mit 10:3, wohingegen das Auswärtsspiel zum Krimi wurde und erst in der Overtime siegreich endete. Die Crocos sind in der Tabelle an den Piranhas vorbei gezogen, wobei man nicht vergessen darf, daß diese mit zwei bzw. drei Spielen auf die anderen Ligagegner im Rückstand sind.
Es verspricht wieder eine interessante Begegnung zu werden. Natürlich ist es erklärtes Ziel der Raubfische, die drei Punkte zuhause zu behalten.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 erwartet Black Dragons Erfurt - Große
Weihnachtstombola der “Jungen Wölfe“

(OLO)  In dieser Saison absolvieren die Schönheider Wölfe ihre Heimspiele fast
ausschließlich sonntags. Fast ausschließlich…, denn eine einzige Ausnahme
gibt es am kommenden Freitag, dem 19.12.14, wenn der EHV Schönheide
09 ab 19:30 Uhr die Black Dragons Erfurt im Schönheider Wolfsbau
erwartet. Es ist gleichzeitig das letzte Meisterschaftsspiel für die Wölfe vor
dem Weihnachtsfest. Diese Gelegenheit möchte auch der EHV-Nachwuchs
nutzen und seine große Weihnachtstombola ausrichten, bei welcher es
beim Kauf eines oder mehrerer Lose und mit etwas Glück tolle Preise zu
gewinnen gibt.
Nach dem 6:3-Erfolg am vergangenen Wochenende gegen Niesky brennen
die Wölfe am Freitag darauf, einen weiteren Heimsieg folgen zu lassen. Als
derzeit Fünftplatzierter möchte der EHV 09 natürlich weiter zu den
Tornados aufschließen und die Fans und sich selbst für das bevorstehende
Weihnachtsfest mit drei wichtigen Punkten bescheren. Während die Wölfe
mitten im Kampf um Platz vier stehen, haben die Black Dragons ihrerseits
aktuell den dritten Platz sicher. Auf das Spitzenduo Halle und Leipzig
haben die Thüringer aber zuletzt etwas an Boden verloren, was unter
anderem sicher auch dem Verletzungspech bei den Erfurtern geschuldet
war. In der Blumenstadt hat man deshalb auf die Ausfälle reagiert und
Florian Lüsch per Doppellizenz von den Dresdner Eislöwen geholt. Auch
gibt es seit voriger Woche einen neuen Kontingentstürmer bei den
Drachen. Da Ryan Olidis aus privaten Gründen in seine kanadischen
Heimat zurück musste, hat man sich kurzerhand im familiären Umfeld von
Topscorer Adam Sergerie umgesehen und seinen Cousin Brennan Menard
für die restliche Spielzeit verpflichtet, welcher auch gleich bei seinem
ersten Einsatz in Berlin sein erstes Tor erzielte. Mit diesen zwei
Neuzugängen werden die Black Dragons nun einen neuen Versuch starten,
in Schönheide zu punkten. Die Wölfe werden jedoch etwas dagegen haben
und die Vorzeichen für einen weiteren Sieg im Wolfsbau stehen für das
Team von Trainer Norbert Pascha nicht schlecht, gewann der EHV 09 vor
vier Wochen schon das erste Heimspiel in dieser Saison gegen Erfurt
(5:1).
Wie schon in den letzten Jahren, verspricht die Partie Wölfe vs. Drachen
also auch diesen Freitag wieder jede Menge Spannung und Emotionen.
Stimmungsvoll sollte es zudem werden, denn neben den hoffentlich
wieder zahlreichen und lautstarken Wölfefans, werden auch viele Drachen-
Anhänger auf ihrer "Bad Santa Tour" am Freitag in Schönheide erwartet.



schweinfurtmightydogsPaukenschlag in Passau - Schweinfurt Mighty Dogs gewinnen überraschend klar mit 6:2

(BLL)  Ohne die Verletzten Steffen Reiser, Maximilian Rabs und Jürgen Stumpf waren die Dogs bei einem der Top-Favoriten der Landesliga Nord/Ost angetreten.
Den zweiten Block komplettierte der erstmals für die Dogs auf dem Eis stehende Alex Funk, der gleich mal zwei Assists zum Erfolg beisteuerte und auch sonst keinem Zweikampf aus dem Weg gegangen ist. Er half der Mannschaft, die nötige Energie aus Eis zu bringen.
Nach dem üblichen Abtasten in den ersten zehn Minuten ging es zur Sache. Und wie.
Die Dogs gingen innerhalb von 8 Minuten durch Treffer von Fritz Geuder, Georg Lang auf Zuspiel von Johannes Weyer und Andi Kleider auf Zuspiel von Alex Funk und Fritz Geuder mit 3:0 in Führung. Die Strafzeiten waren mit jeweils sechs für beide Mannschaften gleichmäßig verteilt.
Im zweiten Drittel schaffte Passau in Überzahl den Anschlusstreffer, welcher jedoch keine zwei Minuten später durch das Tor von Jan Slivka auf Zuspiel von Alex Funk gekontert wurde. Somit ging es mit einer 4:1-Führung in die zweite Drittelpause.
Und wieder schaffte es Passau mit seinem zweiten Tor den Abstand zu verkürzen.
Doch irgendwie schien die Dogs an diesem Abend nichts aus der Ruhe zu bringen.
Und falls doch, war ein an diesem Abend hoch konzentrierter und reaktionsschneller Goalie Timo Jung jederzeit auf dem Posten.
Die weiteren Treffer für die Dogs durch Marcel Bendel auf Zuspiel von Jan Slivka und Fritz Geuder auf Zuspiel von Pascal Schäfer machten den Erfolg endgültig fix.
Extra erwähnt sein sollen die etwa 35 Schweinfurter Fans, die an einem Sonntag Abend die 340 km weite Fahrt nach Passau mit gemacht haben. Respekt dafür von der Schweinfurter Eishockey-Familie.

Teil III der Wochen des Wahnsinns - Dogs am Freitag, den 19.12.2014 um 20:00 Uhr zu hause gegen Dingolfing
Das Spiel gegen Dingolfing komplettiert die Wochen der Wahrheit. Nach der Niederlage gegen Bad Kissingen und dem sensationellen Sieg in Passau steht jetzt die Begegnung gegen Dingolfing auf dem Plan. Die Dingolfing Isarrats beendeten die Meisterrunde im letzten Jahr auf dem zweiten Platz mit einem fast unglaublichen Torverhältnis von 165:60, was einem Plus von 105 entspricht. So etwas sieht man auch nicht oft. Damit hatten sie sich für die Aufstiegsrunde qualifiziert. Und dass sie das Toreschießen nicht verlernt haben, zeigen in diesem Jahr die hohen Siege gegen Selb (10:3), Hassfurt (13:3), Regensburg (10:1), Regen (13:2), Inzell (10:3) und Freising (8:0)
Die Heimniederlage (3:7) gegen Bad Kissingen beantworteten sie mit einem beeindruckenden 6:3-Sieg in der Kurstadt. Deutlich verlor man einzige zu hause gegen Pegnitz mit 2:7, wohingegen man die Niederlage zu hause gegen Passau mit 3:4 knapp gestalten konnte. Nach diesen beiden Niederlagen war übrigens der Trainer Georg Herrmann zurück getreten und Michael Dippold, der Nachwuchstrainer in Bayreuth war, übernahm das Amt. Seitdem sind die Dingolfinger beeindruckend ins Rollen gekommen.
Die Top-Scorer sind Tobias Hanöffner (6 Tore/19 Assists; Stand vor dem vergangenem Wochenende, für Landshut in der Junioren-Bundesliga und der 2.Bundesliga aktiv), Alexander Popp (7/15; in Landshut 2.Bundeslige, in Passau Oberliga), Dominik Schindlbeck (14/8; Nachwuch-Nationalspieler aus Deggendorf), Daniel Schickaneder (7/10), das Dingolfinger Eigengewächs Sascha Haschberger (7/7) und noch einige Andere. Eine besondere Personalie ist Alexander Feistl aus dem Landshuter Nachwuchs.
Dieser spielte u.a. für die deutsche U20-Nationalmannschaft und wurde in seinem ersten Jahr in der 2.Bundesliga zum „Rookie des Jahres“ gewählt und mit einer Förderlizenz vom DEL-Club Ingolstadt ausgestattet. Im Grunde stehen zehn Spieler im Team, die scoren können. Es wird also nicht damit getan sein, sich wie gegen Bad Kissingen auf einzelne Spieler zu konzentrieren sondern man wird hoch konzentriert gegen jede Sturmreihe der Dingolfinger verteidigen müssen. Als Saisonziel haben die Isarrats selbstbewusst und bei diesem Kader auch absolut nachvollziehbar den Aufstieg in die Bayernliga ausgegeben.
Also ein absoluter Top-Gegner, der mit seiner Offensiv-Power der Dogs-Defensive das Maximale abverlangen wird. Doch im Gegensatz zu Passau wird die Dogs-Truppe den Dingolfingern körperlich wohl eher ebenbürtig sein. Vielleicht bietet das ja die Chance, durch robustes Körperspiel den Vorteil auf die Seite der Dogs zu bringen. Man darf gespannt sein, welche taktische Variante sich das Trainer-Gespann nach dem Paukenschlag in Passau einfallen lässt. Auf jeden Fall hat dieser Lust auf mehr gemacht.



troisdorfdynamiteMangelhafte Defensivarbeit führt zu unnötiger Niederlage / EHC Troisdorf unterliegt Paderborn mit 4:5 – Am Freitag letztes Heimspiel für 2014  

(NRWL)  Der EHC Troisdorf ist erst einmal wieder zurück auf dem Boden der Tatsachen angelangt. Nachdem die Dynamites noch eine Woche zuvor mit einer sensationellen Leistung gegen Herford überzeugten und den Tabellenführer beim 7:1-Sieg förmlich aus der Halle schossen, hatte das Team von André Koslowski am Wochenende gegen den ESC Paderborn das Nachsehen und musste sich dem Aufsteiger am Ende mit 4:5 (2:1, 1:3, 1:1) geschlagen geben. Dabei dürfte der EHC die Partie gegen den Tabellendritten mit Sicherheit unter der Kategorie „absolut unnötige Niederlagen“ abheften. „Wir hatten ganz klar mehr Spielanteile und auch die besseren Torchancen, aber der Mannschaft fehlt bei solchen Spielen einfach noch etwas die Cleverness und die Konstante. Daher konnten wir auch nicht an die Leistung aus dem Herford-Spiel anknüpfen“, bilanzierte André Koslowski den Auftritt seiner Mannschaft. Dabei ließ es der Troisdorfer Übungsleiter auch nicht als Entschuldigung gelten, dass ihm mit Daniel Kolvenbach, Jannick Wedemeyer und Brandon Hein verletzungsbedingt bzw. aus beruflichen Gründen gleich drei wichtige Verteidiger fehlten.
Trotz der Personalsorgen begann Troisdorf zunächst gewohnt temporeich und setzte den Gegner unter Druck. Den ersten Treffer des Abends markierten allerdings die Hausherren, die nach knapp fünf gespielten Minuten mit 1:0 in Führung gingen. Aber auch dadurch ließ sich der EHC zunächst nicht aus dem Konzept bringen und spielte weiter munter nach vorne. Die Belohnung folgte in Form von zwei Treffern: Lucas Hubert (12.) und Mario Wonde (18.) drehten die Partie zugunsten der Gäste und sorgten mit ihren Toren für eine 2:1-Pausenführung. Allerdings zeichnete sich schon im ersten Drittel ab, dass die Mannschaft die Defensivarbeit dieses Mal nicht sehr ernst zu nehmen schien, was dem Gegner doch einige Kontermöglichkeiten einbrachte. Dabei war noch beim Sieg über Herford eine Woche zuvor die konzentrierte Defensivarbeit der Schlüssel zum Erfolg.
Im zweiten Drittel sollte sich die mangelnde Konsequenz beim Defensivspiel rächen: Die Panthers aus Paderborn tauchten immer wieder gefährlich vor dem Kasten von Dominik Liesenfeld auf und konnten diesen schließlich auch überwinden. Drei Mal (32., 33. und 40. Spielminute) musste der Troisdorfer Schlussmann das Spielgerät hinter sich aus dem Kasten holen. Und weil die Gäste in dieser Phase des Spiel lediglich einmal durch Tim Piontek (39.) in Schwarze trafen, ging es mit einer knappen 4:3-Führung der Gastgeber in die zweite Drittelpause.
Im Schlussabschnitt erspielten sich beide Mannschaften zahlreiche gute Chancen, schafften es aber nicht, diese in Zählbares umzuwandeln. Rund sieben Minuten vor dem Ende hatte Troisdorf dann bei doppelter Überzahl die große Chance auf den Ausgleich, schaffte es aber trotz intensiver Bemühungen nicht, die schwarze Hartgummischeibe im Paderborner Tor unterzubringen. Da waren die Gastgeber um einiges effektiver: Als nämlich kurz darauf ein Troisdorfer Spieler in der Kühlbox saß, traf der ESC und zog auf 5:3 davon. Troisdorf warf nun alles nach vorne und kam schließlich kurz vor Schluss durch Mario Wonde zum Anschlusstreffer. 51 Sekunden waren zu diesem Zeitpunkt noch zu spielen; der EHC nahm den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis und drängte auf den Ausgleich. Allerdings vergebens. Am Ende jubelten die Gastgeber, und das Team von der Sieg musste sich mit der dritten Saisonniederlage begnügen.
Allerdings haben die EHC-Spieler die Chance, doch noch mit einem Erfolgserlebnis in die kurze Weihnachtspause zu gehen: Am kommenden Freitag, 19. Dezember, steht das letzte Spiel im laufen Kalenderjahr auf dem Programm: Dann empfangen die Dynamites die 1b-Vertretung von Lippe-Hockey-Hamm im heimischen Icedome. Gegen den Tabellenletzten der NRW-Liga sollte ein Sieg im letzten Heimspiel 2014 eigentlich Pflicht sein. Spielbeginn ist um 20 Uhr.



donaudevilsulmDonau Devils Ulm/Neu-Ulm weiter mit weißer Weste

(BBZL)  Die Donau Devils bleiben auch im zehnten und elften Spiel ungeschlagen. Mit 9:2 (4:1/2:0/3:1) gewannen die Blau/Weißen gegen den personell angeschlagenen ESV Türkheim. 
Den Torreigen eröffnete Fabian Germain (4.Min.) mit dem 1:0 Führungstreffer. Nur eine Minute später glichen die Unterallgäuer mit ihren ersten Angriff zum 1:1 aus. In der Folge hatten die Ulmer Torchancen in Hülle und Fülle, doch scheiterten immer wieder am Türkheimer Schlussmann. In der 9. Minute war es dann Stefan Falkenberger der seine Farben mit 2:1 in Front brachte. Mit einem Doppelschlag in der 18. Minute durch Jonathan Jenne und erneut Falkenberger erhöhten die Donaustädter noch vor der Pause auf 4:1.
Auch im zweiten Drittel waren die Ulmer präsent, konnten aber das Ergebnis nur durch zwei Treffer durch Patrick Meißner (25.Min.) und Lorenz Neuhauser (39.Min.) auf 6:1 in die Höhe schrauben. Immer wieder scheiterten die Devils am Goalie der Gäste oder am Torgestänge.
Im letzten Durchgang gelang Germain in der 44. Minute das lang ersehnte 7:1. Türkheim konnte zwar nochmals in der 47. Minute auf 7:2 verkürzen, doch Armin Nussbaumer(52.Min.) und Melvin Kogler(53.Min.) antworteten mit ihren Treffern zum 9:2 Endstand.
Am Sonntag gewannen die Ulmer das Rückspiel gegen die EG Woodstock Augsburg mit 10:2 (5:0/3:2/2:0) und stehen somit weiter unangefochten an der Tabellenspitze. Die Blau/Weißen legten los wie die Feuerwehr und lagen bereits zur elften Min. mit 4:0 in Führung. Die Tore erzielten Nußbaumer, Meißner, Gatzmanga und Picha. In der 20. Min. war es Fabian Germain, der noch vor der Drittelpause zum 5:0 einnetzte. Nico Söll, im Ulmer Tor, war bis dato beschäftigungslos.
Im zweiten Drittel war es erneut Meißner, der bereits in der 22. Min. das 6:0 markierte. Als die Gäste vom Lech in der 26. Min. den Anschlusstreffer erzielten, stellte kurze Zeit später Bezshchaznyi (29.) mit seinem Treffer zum 7:1 den sechs Tore Vorsprung wieder her. Dieser Treffer war das 100. erzielte Tor in dieser Saison. In der 36. Min. verkürzte Augsburg mit dem 7:2 nochmals, ehe Jorde (37.) die Hartgummischeibe clever zum 8:2 einschob.
Im letzten Drittel gelangen den Ulmer noch zwei weitere Treffer (48. Dschida und 58. Voigt P.) zum 10:2 Endstand.
Trainer Bielefeld sprach nach dem Spiel: "Meine Mannschaft hat heute sehr stark gespielt. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung mit wiederum neun verschiedenen Torschützen."




EHC Waldkraiburg: „Volles Haus samt Nikolaus“ – Löwen-Aktion zum Topspiel

(BYL)  Es ist das Beste, was die Eishockey-Bayernliga derzeit zu bieten hat! Das Spiel der Spiele, dem die Fans beider Vereine seit Wochen entgegenfiebern! Der souveräne Tabellenführer EHC Waldkraiburg erwartet am Sonntag ab 17:15 Uhr den Zweiten vom Höchstadter EC. Ein echter Leckerbissen, für den sich die Verantwortlichen des EHC einiges haben einfallen lassen: Unter dem Motto „Volles Haus samt Nikolaus“ soll die „Höhle der Löwen“ beben und voll werden, es gibt eine große Weihnachtstombola mit tollen Preisen und vieles mehr.
Welche Bedeutung dieses Spiel für die Fans beider Lager hat, ist im Vorfeld bereits gut erkennbar. Die Anhänger der „Alligators“ werden sich nämlich mit mindestens zwei Fanbussen auf den Weg machen, gemeinsam mit den Privatfahrern rechnet man daher im Augenblick mit gut 150 Fans aus Mittelfranken. Eine starke Ansage der reisefreudigsten Fans der Liga und darum stehen auch die Waldkraiburger Anhänger in der Pflicht ihre Mannschaft, die seit Wochen überragendes leistet und souverän die Liga anführt, zahlenmäßig und lautstark anzufeuern. Gemeinsam mit der EHC-Fangruppierung „Woid Boyz“ wurden im Landkreis Mühldorf und den Nachbarland- kreisen die Werbetrommel gerührt, Plakate aufgehängt und Flyer verteilt. Im örtlichen Radio hört man eine persönliche Einladung von DEL-Star und Nationalspieler Christoph Ullmann zum Spiel, in den sozialen Netzwerken beherrscht dieses Partie ebenso alle Waldkraiburger. Bis kurz vor dem Spieltag sollte man sich in der Industriestadt und der Kreisstadt beim Einkaufen auch nicht wundern, wenn plötzlich das EHC-Maskottchen „Leo“ oder die Spieler selbst neben einem stehen und zum Spiel einladen. Am Spieltag selbst werden die Zuschauer am Eingang zum Stadion von einem ganz besonderen Gast begrüßt und beschenkt werden, der kurz vor Weihnachten für die „Löwen“ Überstunden macht, nach dem Spiel wird die große Weihnachtstombola aufgelöst. Lose hierfür werden für nur einen Euro das ganze Spiel über im Stadion und der Gaststätte verkauft und der Hauptpreis, ein 50-Zoll-3D-Fernseher, ist allein schon die Teilnahme wert.
Um am Sonntag zum Härtetest kurz vor dem Weihnachtsfest, die Wartezeiten an den Abendkassen zu verkürzen, gibt es am Donnerstag und Freitag bereits einen Vorverkauf in der Stadiongaststätte zwischen 18 und 20 Uhr. „Überall in der Stadt wird über das Spiel gegen Höchstadt gesprochen und wir freuen uns, dass der Verein mit den Fans so eine große Aktion auf die Beine stellt. Jetzt hoffe ich, dass alle kommen und uns anfeuern und jeder auch Bekannte und Freunde mitbringt, die vielleicht noch nie bei einem Spiel des EHC waren“ erklärte „Löwen“-Coach Rainer Zerwesz. „Wir werden alles geben, dass sie ihr Kommen nicht bereuen“ so der 45-Jährige weiter. Doch nicht nur auf den Rängen, auch auf dem Eis soll es spektakulär werden und dafür spricht einiges beim Aufeinandertreffen der beiden Topteams der Liga. Die Gäste aus Höchstadt feierten in den letzten zehn Spielen neun Siege und das, obwohl sie viele Verletzten zu beklagen hatten. Sie sind hinter den „Löwen“ das zweitbeste Auswärtsteam der Liga und stehen im Tableau mit 40 Punkten aus 17 Spielen auf Rang zwei. Angeführt wird das Höchstadter Spitzenteam von Spielertrainer Daniel Jun, der seit Jahren zu den mit Abstand besten Akteuren der Liga zählt und auch in dieser Saison die Scorerwertung mit 14 Toren und 24 Torvoralgen in 17 Spielen erneut anführt. Auf den Rängen zwei, vier und fünf liegen mit Jakub Marek, Max Kaltenhauser und Lukas Wagner aber bereits zwei Spieler der „Löwen“. Die Voraussetzungen sprechen somit klar dafür: Es wird heiß zugehen auf dem Waldkraiburger Eis am Sonntag. Es ist das Topspiel der Eishockey-Bayernliga mit dem Aufeinandertreffen der derzeit besten Mannschaften. Auf dem Papier ist bereits alles angerichtet, jetzt müssen nur noch die Fans kommen und die „Höhle der Löwen“ beben lassen!



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Mittwoch 17.Dezember 2014
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