Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga West und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga West.



DELSplitter-Meldungen zum 2. DEL Winter Game: „Es geht um Punkte!“
+++ Spiel noch nicht ausverkauft +++ „Düsseldorf wird Hai(gh) sein“
+++ Schiedsrichter-Duo steht fest +++ Ziel: Europarekord +++

(DEL)  In wenigen Tagen steigt in der Düsseldorfer ESPRIT arena das zweite Outdoor-Spiel
in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga. Beim 2. DEL Winter Game am 10.
Januar 2015 treffen mit der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien zwei achtmalige
Deutsche Meister aufeinander. ServusTV überträgt das Open-Air-Event ab 14.45 Uhr
live. Einige Splittermeldungen zum DEL Winter Game:
Hinweis 1: Das DEL Winter Game ist ein offizielles Ligaspiel um Punkte!
Die Veranstalter weisen noch einmal darauf hin, dass das DEL Winter Game ein reguläres
Punktspiel der Saison 2014/15 ist – und keine „Show-Begegnung“ mit tollem
Rahmenprogramm. Die aktuelle Tabellensituation, sowohl der DEG als auch der Kölner
Haie, verspricht also ein brisantes Duell um die bestmöglichen Playoff-Plätze.
DEG-Cheftrainer Christof Kreutzer: „In diesem Spiel geht es für beide Teams um drei
wichtige Punkte!“
Hinweis 2: Das DEL Winter Game ist noch nicht ausverkauft!
In Teilen der Medien und der Zuschauerschafft hält sich das Gerücht, dieses Mega-
Event des deutschen Eishockeys wäre bereits ausverkauft. Doch dem ist bislang
nicht so. Es gibt noch Tickets in fast allen Kategorien. Gerade aus dem Oberrang gibt
es eine perfekte Sicht auf das Eis und die Bühne. Ziel ist nach wie vor ein neuer Europarekord
für Eishockey-Ligaspiele. Dieser liegt aktuell bei 50.000 Besuchern.
Kölner und Düsseldorfer im (spaßigen) Wort-Duell:
Für dieses „größte Derby aller Zeiten“ haben sich bekannte Vertreter beider Städte im
Vorfeld lustig-freche Zitat-Duelle geliefert. Einige Beispiele: Kölns Oberbürgermeister
Jürgen Roters: „Ich freue mich auf das Winter Game, weil ganz Düsseldorf anschließend
Hai(gh) sein wird!“ Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel:
„Ich freue mich auf das Winter Game, weil Düsseldorf bekanntermaßen keinen übertriebenen
Wert auf Hai-Society legt."
David Meisser, Marketing Gilden Kölsch: „Ich freue mich auf das Winter Game, weil
wir KÖLSCHen die Düsseldorfer ganz schön ALT aussehen lassen!“ Daniela Balduin,
Marketing/PR Schlösser Alt: „Ich freue mich auf das Winter Game, weil hier in
Düsseldorf ALT flüssig und KÖLSCH überflüssig ist!“
Düssi, Maskottchen der Düsseldorfer EG: „Ich freue mich auf das Winter Game, weil
ich als Löwe den Hai ganz locker aus der Arena brüllen werde!“ Sharky, Maskottchen
der Kölner Haie: „Ich freue mich auf das Winter Game, weil ich meine Zähne vorher
noch einmal schärfen lassen werde, um bei diesem Spiel besonders bissig zu sein.“
Das Kölner Dreigestirn 2015: „Wir freuen uns auf das Winter-Game, weil uns die
kölsche HAImat so am Herzen liegt!“ Christian II und Venetia Claudia, das Düsseldorfer
Prinzenpaar 2015: „Wir freuen uns auf das Winter Game, damit 50.000 Fans
aus ganz Europa erleben können, dass wir Düsseldorfer nicht nur siegen, sondern
auch feiern können!“
Schiedsrichter-Duo steht fest:
Die Deutsche Eishockey Liga hat bereits festgelegt, wer dieses außergewöhnliche
Spiel leiten wird. Es ist dasselbe Schiedsrichter-Duo wie bei der Erstauflage 2013 in
Nürnberg: Lars Brüggemann und Daniel Piechaczek. Neu sind hingegen die Assistenten.
Andreas Kowert und Robert Schelewski erleben ihr erstes DEL Winter Game.
ServusTV zeigt das 2. DEL Winter Game live und exklusiv:
ServusTV überträgt das 2. DEL Winter Game sowie das Rahmenprogramm mit dem
„Spiel der Legenden“, dem Live-Konzert von Mando Diao und vielen weiteren Highlights
am 10.Januar ab 14.45 Uhr live und exklusiv. Die Zuschauer und Fans an den
Fernsehschirmen können sich auf ein Live-Erlebnis der Spitzenklasse freuen. Außerdem
plant der Sender an diesem Tag die größte Eishockey-Produktion Europas:
Mehr als 20 hochmoderne Kameras bringen die Live-Atmosphäre in kristallklarem
Full-HD auf die heimischen Bildschirme. ServusTV ist zudem Hauptsponsor des 2.
DEL Winter Game.



woelfewoerishofenGleich eine verdammt harte Nuss zu Jahresbeginn! Wölfe Wörishofen gastieren am Sonntag um 19.00 Uhr in Reichersbeuren! Ein Aufsteiger, der zuhause bisher eine Macht darstellt!

(BLL)  Am Sonntag um 19.00 Uhr starten dann die Mannen vom Trainerduo Andreas Schweinberger/Robert Linke in das neue Jahr beim Aufsteiger SC Reichersbeuren. Im Hinspiel ein klarer 8-1 Erfolg, der in diesem Spiel keine Bedeutung mehr misst. Denn die Oberbayern haben sich mittlerweile an das Tempo in der Landesliga gewöhnt und sich mit 30 Punkten aus 15 Spielen in der Spitzengruppe etabliert. Vor allem zuhause sind die Oberländer eine Macht, denn bei bisher 6 Heimspielen haben sie die maximale Ausbeute von 18 Punkte geholt. Mit vielen gut ausgebildeten Tölzer Spielern haben sie auch genügend Qualität um sich weiter in der oberen Tabellen hälfte zu etablieren. So haben sie auch in der Wechselperiode ab Dezember nochmals zwei Spieler von der 1b des EC Bad Tölz verpflichtet. Für die Wörishofer Wölfe dagegen kam trotz des riesigen Verletzungspech, diese Option nicht in Betracht. So erklärte Linke, dass man immer noch genügend Jugendspieler aus dem eigenen Nachwuchs einbauen will und sich langsam für das Trainergespann des EV Bad Wörishofen mit zurückgekehrten Spielern neue Optionen geben wird. Wie die Aufstellung am Sonntag aussehen wird, ist aufgrund der kuriosen Trainingswoche noch ungewiss. Da einige Spieler am Dienstag beruflich oder privat unterwegs waren und den angeschlagenen noch eine Erholungszeit geben wollten, gab es ein sogenanntes freiwilliges Training und am Donnerstag wollte man wieder ins Trainingsgeschehen einsteigen. Da spielte das Wetter nicht mit, den das Stadion war aufgrund der vielen Menge an Schnee bis Freitag gesperrt. So hofft man am Samstag nochmals ein Training durchzuführen zu können um zu sehen, wer die richtige Körperliche Voraussetzung hat, um am Sonntag den harten Kampf gegen den SCR aufzunehmen. Zumindest die Hacker-Pschorr Arena (Reichersbeuren spielt auch in Tölz) dürfte den meisten Spielern in guter Erinnerung sein, beim 11-5 Sieg bei der 1b des EC Bad Tölz haben sie dort schon gezeigt, dass ihnen das Stadion liegt. So wollen die Wörishofer Wölfe laut Linke alles dort tun um ihre Minimale Chance auf Platz 2 aufrechtzuerhalten. 



eisadlerdortmundEisadler Dortmund mit dem ersten Spiel im neuen Jahr!

(RLW)  Insgesamt 32 Pflichtspiele haben die Eisadler Dortmund im abgelaufenen Jahr 2014 saisonübergreifend bestritten und nun beginnt am Sonntag ab 17:15 Uhr beim TuS Wiehl das neue Jahr für den überlegenen Tabellenführer der Regionalliga West. Neun Begegnungen stehen in der Doppelrunde noch auf dem Spielplan und das Erreichen des ersten Etappenziels, die Qualifikation für die am 20. Februar beginnenden Play-Offs zur Regionalliga West Meisterschaft bzw. den Aufstieg in die Oberliga, erscheint nur noch eine Formsache. Denn der Vorsprung der Eisadler auf die Verfolger aus Dinslaken, Köln, Lauterbach, Bad Nauheim und (mit Außenseiterchancen) Wiehl ist beträchtlich. Dennoch verspricht das Rennen um die Plätze noch einiges an Spannung, denn nur die Plätze 1 – 4 berechtigen zum Einzug in die Play-Offs. Das Duell der Eisadler Dortmund mit den Wiehl Penguins ist bereits das vierte und damit letzte Aufeinandertreffen beider Teams in der Punkterunde. Vor allem die beiden Heimspiele der Eisadler waren eine klare Sache für den Tabellenführer, die erste Partie in Wiehl bot dagegen sehr viel Spannung. Nach 26 Minuten führten die Oberbergischen nämlich bereits mit 3:0, erst danach konnte sich das Sikorski-Team ins Spiel kämpfen und zu Beginn des letzten Abschnitts den Ausgleich erreichen. Die Penguins mussten sich allerdings erst in den letzten drei Spielminuten durch zwei Dortmunder Treffer ins leere Gehäuse geschlagen geben. Von daher dürften die Eisadler am Sonntag mehr als gewarnt sein, zumal das Team weiterhin nicht vollständig antreten kann. Die Wiehler Penguins werden erneut sicherlich alles daran setzen, dem Favoriten ein Bein zu stellen. Schließlich haben sie bereits auf heimischem Eis u.a. Lauterbach, Dinslaken und Köln geschlagen. Zudem werden sie weiterhin um ihre letzten Chancen kämpfen einen der vier ersten Plätze zu erreichen.



EHC_Black_Dragons_ErfurtEHC Erfurt: Halle und Niesky die nächsten Gegner im neuen Jahr

(OLO)  Kurz nach dem Jahreswechsel geht es für die Black Dragons gleich wieder in die Vollen. Das Programm für das kommende Wochenende hat es dann auch gleich in sich. Zunächst geht es am Samstag, den 03.01. um 16:00 Uhr, vor heimischem Publikum gegen die Saale Bulls aus Halle.
Gegen die Bulls aus Halle mussten sich die Black Dragons vor kurzem erst mit 2:4 geschlagen geben, konnten dafür aber die Partie an der Saale für sich entscheiden, wenn auch erst nach Overtime. Beide Teams benötigen jeden Punkt um ihre Ziele noch erreichen zu können.
Für die Bulls geht es in dieser Saison wieder um den Meistertitel, derzeit rangiert das Team von Trainer Ken Latta auf dem ersten Tabellenplatz. Dies konnte nach dem Erfolg vom Dienstag in Niesky (4:3) realisiert werden. Damit beträgt der Vorsprung der Saalestädter nun 3 Punkte auf den direkten Konkurrenten aus Leipzig, allerdings haben die Hallenser auch 2 Spiele mehr absolviert als die Icefighters. Die Black Dragons hingegen brauchen die Punkte um den Abstand zu Platz 5, den Wölfen aus Schönheide, aufrecht zu erhalten. Derzeit liegen die Drachen, bei einem Spiel weniger als die Wölfe, sieben Punkte vor dem Team von Norbert Pascha. Der ein oder andere Punkt könnte dem eigenen Punktekonto also durchaus gut tun. Warum nicht gegen Halle ??
Nur knapp 24h später, am Sonntag ab 18:00 Uhr, geht es in der Lausitz gegen die Tornados aus Niesky. Im Waldstadion zu Niesky kann man nie genau sagen, was die Teams erwartet, ist man doch im einzigen Freiluftstadion arg vom Wetter abhängig. In der bisherigen Saison konnten die Jungs von Trainer Tim Donnelly zweimal vor heimischem Publikum gegen die Tornados die Oberhand behalten (einmal erst im Penaltyschießen) und mussten sich im Freiluftstadion den Wirbelstürmen geschlagen geben. Hier gilt besonderes Augenmerk auf die Jankovychs und Musils zu werfen, aber auch Greulich und Becher sollte man nicht aus den Augen verlieren, dies zeigte sich nicht zuletzt bei der letzten Partie im Waldstadion, als eben jener Vitezslav Jankovych 2 Treffer und Greulich einen Treffer beisteuerte.



hoechstadtalligators2015 beginnt für den Höchstadter EC mit Topspiel

(BYL)  Der angestrebte Platz unter den ersten fünf ist gesichert. Jetzt heißt es den aktuellen Platz zwei zu sichern. Die beste Gelegenheit haben die Alligators gleich zum Auftakt des neuen Jahres 2015. An diesem Freitag gastiert um 20 Uhr nämlich der direkte Verfolger TEV Miesbach an der Aisch.
Das Spiel ist somit schon einmal ein kleiner Vorgeschmack auf die anstehende Zwischenrunde in der es um die beste Ausgangslage in der abschließenden K.O-Phase geht. Wie der HEC, ist stark damit zu rechnen, dass auch der TEV Miesbach am Ende der Vorrunde unter den Top Teams der Liga steht, denn mit zwölf Punkten Vorsprung bei noch vier ausstehenden Partien müsste es für die Oberländer schon mit dem Teufel zugehen, dass sie noch auf den undankbaren Platz sechs abrutschen. Waren die Miesbacher nach der Hinrunde noch als Tabellenzweiter vor dem HEC platziert, sind sie in der Rückrunde etwas schwer aus den Startlöchern gekommen. Bereits drei Mal musste das von Michael Lehmann trainierte Team das Eis als Verlierer verlassen, einmal davon im Penaltyschießen gegen Nürnberg. Zuletzt zeigte das Team um Topscorer Sebastian Lachner und Ex Bundesligaverteidiger Peter Kathan aufgebaute Team deutlich aufsteigende Form. Gegen die immer noch um die Play-Off Teilnahme kämpfenden Memminger Indians gab es einen ungefährdeten 5:0 Heimsieg. Ein Garant für den Aufwärtstrend ist der erst kurz vor Weihnachten geholte Finne Markus Kankaanranta. Der 26 jährige Finne, der in Zukunft wohl noch so manchem Zeitungsjournalisten Probleme bei der richtigen Schreibweise, bzw. Stadionsprecher bei der korrekten Aussprache bereiten wird, kam vom Oberligsten Adendorfer SC mit der Empfehlung von 62 Punkten aus 31 Spielen an die Schlierach und soll dem TEV bei der Mission Meisterschaft 2014 helfen.
Der Gegner ist für die Jun-Truppe also ein ganz anderer Prüfstein, als die zuletzt besiegten Moosburger oder Peißenberger. Es geht gegen einen direkten Kontrahenten um die Meisterschaft und um eine erste Standortbestimmung für die Zwischenrunde. Es geht aber auch darum die, nach ihren Verletzungen wieder zur Mannschaft, zurückgekehrten Spieler noch besser zu integrieren und das Spielsystem wieder einem Feintuning zu unterziehen. Spielertrainer Daniel Jun sagte selbst nach dem Spiel gegen Peißenberg, dass es für ihn eine neue Situation in dieser Spielzeit sei, wieder mit drei Reihen agieren zu können. Aber es wird auch wichtig sein, dass sich nun erst einmal alle wieder aufeinander einspielen und auch, dass alle erst einmal zusammen bleiben. Nur so können die taktischen Feinheiten im Spielsystem noch besser ausgearbeitet werden und die Spiele der Alligators von der besseren Frische der einzelnen Blöcke profitieren. Zusätzlich geht es eben darum einen direkten Verfolger auf Distanz zu halten. Im Hinspiel ist das beim 2:1 Erfolg im Bayerischen Oberland bereits recht gut gelungen. Es war der erste Sieg des HEC in Miesbach seit einigen Jahren. Allerdings ist das Spiel gegen den TEV wieder ein Neues und diesmal ist der HEC gefordert, das Spiel zu machen, schließlich will man vor eigenem Publikum weiter in der Erfolgsspur bleiben. Allerdings sind die Miesbacher auch gefordert. Schließlich haben sie Ihre Playoff Teilnahme noch nicht in trockenen Tüchern und stehen deutlich mehr unter Druck als die Panzerechsen. Es ist also angerichtet für ein echtes Topspiel zwischen zwei der drei besten Bayernligateams 2014. Die Neuauflage des kleinen Finals aus der Vorsaison und die Alligators wollen Revanche für die unglückliche Niederlage im Spiel um Platz drei.



mannheimeradlerAdler Mannheim starten mit 5:2-Heimsieg in das Jahr 2015

(DEL)  Die Adler sind mit einem 5:2-Heimsieg gegen die Schwenninger Wild Wings erfolgreich in das Jahr 2015 gestartet. Trotz spielerischer Überlegenheit war die Partie bis ins dritte Drittel offen, Greentree hatte in der 48. Minute sogar den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleichstreffer erzielt. Am Ende behielten die Adler aber die Oberhand gegen den Tabellenvorletzten und holten sich verdient die drei Punkte. Die Tore für Mannheim erzielten Ullmann, Höfflin, Mauer (2) und Akdag.
Die Adler begannen das Spiel, wie man es beim Duell des souveränen Tabellenführers gegen den Vorletzten erwarten würde. Die 11657 Zuschauer in der SAP Arena sahen druckvolles und temporeiches Spiel der Adler nach vorne mit hochkarätigen Torszenen. Schon nach sechs Minuten konnten sich die Gäste aus dem Schwarzwald bei ihrem Torhüter Dimitri Pätzold bedanken, nicht schon früh einem Rückstand hinterher laufen zu müssen. Beim ersten Schuss von Christoph Ullmann lenkte der ehemalige Nationalkeeper die Scheibe an den Außenpfosten. Pätzold konnte Ullmanns Nachschuss am Tor passieren lassen, war dann bei Fischers Schuss (alles 2. Minute) sowie bei den Chancen von Alexander Ackermann (4.) und Jon Rheault (6.) zur Stelle.
Der 21 Jahre alte Ackermann war kurzfristig in den Kader gerückt, da neben den gesperrten Matthias Plachta und Marcus Kink auch Denis Reul verletzungsbedingt passen musste. Auch Dominik Bittner stand wieder im Aufgebot von Adler-Trainer Geoff Ward. Zwischen den Pfosten des Mannheimer Gehäuses kam Youri Ziffzer zum Einsatz, der in den ersten zwanzig Minuten nur zwei Mal eingreifen musste - beide Male scheiterte Kyle Greentree am Mannheimer Keeper (8./15.).
Ansonsten war das Match im ersten Drittel eine einseitige Angelegenheit, aus der die Adler auch eine 2:0-Führung mit in die erste Pause genommen hätten, wenn nicht das Schiedsrichtergespann dem Treffer von Jamie Tardif nach Studium der Videobilder aus unerfindlichen Gründen die Anerkennung versagt hätten. So zählte nur der sehenswert herausgespielte Treffer von Christoph Ullmann in der 15. Minute. Frank Mauer hatte sich an drei Abwehrspielern vorbeigekämpft, Jochen Hecht passte mit viel Übersicht zu Ersatzkapitän Ullmann, der nur noch ins leere Tor einschieben musste.
Im zweiten Abschnitt verlief das Match wesentlich holpriger. Mirko Sacher nutzte einen Stockfehler der Adler in der Mittelzone zum Ausgleich (24.), was zu merklich Verunsicherung bei den Hausherren führte. Rome (27.) und Sharp (28.) hatten gar die Führung für die Gäste auf dem Schläger, doch Mirko Höfflin ließ sich bei seinem alleine gefahrenen Konter trotz Bedrängnis nicht an der erneuten Führung hindern (28.). Die Adler bekamen das Match wieder besser in den Griff, doch es blieb bis zur zweiten Pause bei der knappen Führung.
Im Schlussdrittel machte Kyle Greentree das Match mit dem 2:2 noch einmal kurzzeitig spannend (48.). Doch weniger als eine Minute später hatte Frank Mauer die Adler wieder in Führung gebracht. Vier Minuten vor Ende schlenzte Sinan Akdag die Scheibe dann von der blauen Linie aus ins Netz - Dimitri Pätzold war die Sicht verdeckt. Als Letzterer dann in den letzten zwei Minuten zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis war, markierte Mauer den 5:2-Endstand.



memmingenindiansSonntag am Memminger Hühnerberg: Mit Neuzugang Milan Vanek gegen die Höchstadt Alligators

(BYL)  Ein echtes Endspiel im Rennen um den wichtigen fünften Platz steht für die Memminger Indians am Sonntag am heimischen Hühnerberg an: Ab 18.30 Uhr empfängt der ECDC die Höchstadt
Alligators zum Bayernliga-Klassiker. Im Duell des Tabellenzweiten (HEC) gegen den Sechsten (Indians) wollen die Memminger unbedingt punkten, um weiterhin alle Chancen auf die direkte Qualifikation zum Play-off-Viertelfinale zu haben. Zwei Spieltage vor Ende
der BEL-Hauptrunde steigt die Spannung also bis zum Siedepunkt. Personell haben die Indianer vor den entscheidenden Saisonwochen nochmals nachgerüstet: Deutsch-Tscheche Milan Vanek (zuletzt Nordhorn/Oberliga) stürmt ab sofort für den Vizemeister des Vorjahres.
Nachdem zuletzt eine Verletztenmisere ungeahnten Ausmaßes im ECDC-Lager zuschlug, waren die Verantwortlichen gezwungen, innerhalb der Transferperiode tätig zu werden.
Gesagt, getan: Obmann Sven Müller griff zum Telefon und fragte Milan Vanek, ob er sich einen Wechsel aus dem hohen Norden ins Allgäu vorstellen könne. Mit dem 37-jährigen Stürmer bekommt man beim ECDC in erster Linie viel Routine – was dem Angriff nach dem
Ausfall von Martin Schweiger (36) und dem Abgang von Markus Kerber (27) gut tun wird. “Milan ist ein Spieler, der uns sofort weiterhelfen kann und soll”, formuliert Müller die Erwartungen an den 1.82 m großen Linksschützen, der bereits am Wochenende spielberechtigt
ist. Den größten Teil seiner Karriere verbrachte Vanek im Westen der Eishockeyrepublik, wo er in der Oberliga unter anderem für Hamm, Oberhausen und Herne auf Torejagd ging. Vergangene Saison gelangen ihm für Königsborn 37 Scorerpunkte (17 Tore/20 Assists)
in 47 Spielen. Ob mit ihm die Transfertätigkeiten der Indianer abgeschlossen sind, will Obmann Müller zum jetztigen Zeitpunkt noch offen lassen.
Zunächst richtet sich die volle Konzentration der Rot-Weißen auf das brisante Duell mit den Höchstadt Alligators am Sonntag. Aus Franken haben sich zwei vollbesetzte
Busse und rund 150 Gästefans zum BEL-Klassiker am Hühnerberg angesagt. Viele heiße, emotionsgeladene Duelle lieferten sich beide Städte in den beiden letzten Jahrzehnten. Die Alligators spielen bislang eine hervorragende Saison und stehen aktuell hinter Waldkraiburg
auf Platz zwei der Tabelle. Entsprechend hoch ist auch das Saisonziel der Gäste, die den letztjährigen Halbfinaleinzug heuer nochmals bestätigen wollen. Entscheidender  Mann im HEC-Gebilde ist Spielertrainer Daniel Jun. Seit der inzwischen 37-Jährige in Höchstadt
das Sagen hat, geht es praktisch nur aufwärts. Er kann jede Menge Erfahrung in den oberen Ligen Deutschlands vorweisen und verfügt auch über einen deutschen Pass, womit die Kontingentstelle anderweitig belegt werden kann. Mit bislang starken 44 Punkten ist
er ligaweiter Topscorer. Von seinen Kontakten in sein Heimatland Tschechien profitiert der Verein enorm: Viele aus dem Nachbarland stammende Spieler sind im Alligators-Kader zu finden. Im Tor baut man mit dem erfahrenen Ronny Glaser und dem jungen Philipp
Schnierstein auf ein eingespieltes und starkes Duo. Beide teilen sich die Einsätze größtenteils auf. Im Abwehrbereich kommt man nicht an Kapitän Daniel Sikorski vorbei. Der 36-Jährige ist vor allem durch seine Schussgewalt bei den Gegnern gefürchtet. Zwei
weitere starke Abwehrspieler konnte man durch die finanziellen Probleme in Mitterteich und Schweinfurt an die Aisch lotsen. Simon Knaup kam aus Oberliga von Schweinfurt und Jiri Ryzuk aus Mitterteich. Beide haben sich als echte Verstärkungen entpuppt. Ebenfalls
aus Mitterteich kam im Sommer Angreifer Ales Kreuzer an den Aischgrund. Er verfügt über hervorragende Referenzen aus seinen Stationen in der Oberliga und der 2. Bundesliga. Die Ausländerstelle belegt der treffsichere tschechische Stürmer Tomas Urban. Weitere
gefährliche Angreifer sind der gerade erst wiedergenesene Stephan Hiendlmeyer, Martin Vojcak und Thilo Grau.
Mit diesem Kader taucht am Sonntag einer der Topfavoriten der Liga in der Memminger Eissporthalle auf, die sich aber einmal mehr als Festung erweisen soll. In den
vergangenen Jahren gab es auch dank des lautstarken Memminger Publikums nicht viel zu holen für die Gäste aus Franken – und so soll auch diesmal die Losung gelten: “Heimspiele müssen gewonnen werden”. Das Duell gegen die Alligators und der Heim-Einstand von
Milan Vanek beginnt um 18.30 Uhr, Karten gibt es an den Abendkassen der Eissporthalle.



ehcbaerenneuwiedMacht die Bärenhöhle voll: Bären erwarten erneut große Kulisse gegen Duisburg - EHC Neuwied empfängt am Sonntag um 20 Uhr den Spitzenreiter


(OLW)  Der letzte Vergleich ist erst wenige Tage her, und er fiel mit 1:10 aus Sicht des EHC Neuwied überdeutlich aus. Dennoch erwarten die Bären auch am Sonntag um 20 Uhr zum Heimspiel gegen die Füchse aus Duisburg wieder eine große Kulisse. Im Rahmen der Aktion „Macht die Bärenhöhle voll“ haben sich bereits im Vorfeld 1000 Fans angemeldet. Der EHC lädt einmal in der Saison Vereine zu einem kostenfreien Besuch im Icehouse ein. Einzige Voraussetzung: eine vorherige Anmeldung.
„Das wird sicherlich erneut ein sehr stimmungsvoller Abend“, freut sich EHC-Teammanager auf das erste Spiel des neuen Jahres. Und auch sportlich wollen die Neuwieder diesmal eine bessere Rolle spielen. „Es muss uns gelingen, die individuellen Fehler zu begrenzen“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Duisburg läuft mit seinem vier Reihen und einem brutalen Tempo durch die Halle. Da musst du versuchen, hoch konzentriert zu sein. Es gilt, unnötige Scheibenverluste zu vermeiden. Und die Strafzeiten. Wir müssen nah dran sein am Gegner. Müssen wir hinterherlaufen, dann wird es schwierig.“
Die individuelle Klasse jedes einzelnen Spielers aber auch das starke Kollektiv machen Duisburg zu einem der Favoriten auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die Hauptrunde in der Oberliga West ist da nur eine Zwischenstation. „Wir können nicht die gleiche Qualität auf das Eis bringen wie Duisburg, aber das ist auch überhaupt nicht das Thema. Dennoch werden wir versuchen, Ihnen lange Paroli zu bieten. Dazu gehört dann auch, offensiv die wenigen Chancen zu nutzen – so wie Sven Schlicht das beim 1:0 am Dienstag hervorragend gemacht hat. Aber natürlich sind die Füchse auch defensiv nur schwer zu knacken.“
Die starke Heimserie ist mit der Niederlage unter der Woche zwar gerissen, den Heimnimbus aber möchte Lörsch dennoch wahren. „Wir wollen unsere gute Heimkulisse ausnutzen, den Gegner zu ärgern. Dazu muss jeder Spieler über 60 Minuten an seine Grenzen gehen. Es wird schwierig, aber vielleicht können wir die Partie diesmal länger offen halten.“
Nach zwei trainingsfreien Tagen bat Lörsch sein Team am Freitag zum ersten Training des neuen Jahres. Wer jedoch am Sonntag tatsächlich zur Verfügung steht, ist bisher noch unklar. Lediglich Kapitän Brian Gibbons kehrt nach seiner Sperre definitiv zurück ins Team. Josh Myers (Knie) und Dominik Ochmann (Leiste) sind ebenso unsicher wie Christian Neumann (Krankheit). Michel Maaßen und Karl Neubert haben ihre Krankheit gerade erst überstanden. „Die werden natürlich auch am Sonntag noch nicht volles Programm gehen können über 60 Minuten“, sagt Lörsch, der zudem den gesperrten Kai Schmitz noch zwei Spiele lang ersetzen muss.
Auch im Rahmen dieses Heimspiels gegen Duisburg verkauft der EHC erneut Lose für 1 Euro. Pro Spiel werden drei Gewinner gezogen, die je eine Freikarte zu einem Spiel der Bären gewinnen. Und alle gezogenen Tagesgewinner gehen in eine große Endauslosung. Aus diesen Losen wird am Ende der Saison ein Gewinner gezogen, der ein Jahr lang – inklusive 15.000 Kilometern, Steuer und Versicherung – den VW Polo fahren darf, der bei jedem Heimspiel auf dem Eis seine Runden dreht. Möglich macht dieses Gewinnspiel die Löhrgruppe – Sponsor des EHC Neuwied.



tornadonieskyTornados Niesky starten mit Doppelwochenende ins neue Jahr

(OLO)  Am Sonnabend, den 03.01.2015 haben die Tornados in Leipzig ihr erstes Spiel im neuen Jahr. Diese Partie gegen die Icefighters Leipzig beginnt in der Fexcom-Eisarena in Taucha um 19:00 Uhr. Schwer liegt den Leipzigern ihre Niederlage am 21.12.14 in Niesky im Magen. Natürlich stehen alle Zeichen in Taucha auf Revanche.
Keine 24 Stunden später wartet die nächste schwere Aufgabe auf die Cracks von Trainer Jens Schwabe. Am Sonntag sind die Black Dragons aus Erfurt zu Gast in Niesky. Das Spiel beginnt um 18:00 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad. Das erste Spiel am 02.11.2014 in Niesky hatten die Blumenstädter mit 6:2 verloren. Gern würden die Tornados diesen Erfolg wiederholen.
Im Kader der Nieskyer fehlen weiterhin Torfrau Ivonne Schröder, Stürmer Marcel Linke und Verteidiger Sven Becher. Am Sonnabend in Taucha kann auch Marcel Leyva nicht dabei sein. 
Das Heimspiel am 30.12.2014 gegen die Saale Bulls Halle in Niesky haben die Tornados knapp und unglücklich mit 3:4 (2:2, 1:1, 0:1) verloren. Es war eine sehr spannende Partie und die Tornados spielten auf Augenhöhe mit den Profis aus Halle. Leider fehlte ihnen zum Schluss das Quäntchen Glück. 



starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim: Gegen Bremerhaven den Aufwärtstrend fortsetzen

(DEL2)  Zwei Siege aus den letzten drei Spielen, es scheint, als hätten die Starbulls Rosenheim in der DEL2 wieder ihr Selbstbewusstsein gefunden. Gegen Bremerhaven sollen jetzt am Freitag im heimischen Kathrein-Stadion wieder drei Punkte eingefahren werden.
Vier Punkte trennen die Fischtown Pinguins auf Tabellenplatz neun von den elftplatzieren Starbulls Rosenheim, die 45 Punkte auf dem Konto haben. Also schon fast ein Nachbarschaftsduell – zumindest der Tabelle nach.
Starbulls-Trainer Franz Steer weiß schon, dass Bremerhaven nicht einfach zu spielen ist. “Wir werden aber schauen, dass wir in den nächsten Spielen möglichst viele Punkte machen, um die Playoffs zu erreichen.”
Entschieden ist in der DEL2 noch lange nichts. Nach dem rasanten Rutsch in das untere Tabellendrittel, ist ein Aufstieg in die Playoff-Plätze ebenso möglich. Drei Punkte mehr, und die Starbulls hätten einen Pre-Playoff-Platz, sieben Punkte beträgt derzeit der Abstand auf die direkte Qualifikation. Angesichts noch 20 zu spielender Partien bis zum Ende der regulären Saison hat Rosenheim noch alle Chancen.
“Die Mannschaft ist nicht so schlecht, wie sie manche reden wollen”, sagt Steer. Ein Indiz für den Aufschwung der Starbulls Rosenheim ist Mario Trabucco. Der steht mit mittlerweile 37 Scorerpunkten auf Rang 17 der Ligawertung, die bislang 22 geschossenen Tore sind für die Starbulls Gold wert. Allein in den letzten fünf Spielen schoss Trabucco fünf Tore und bereitete drei vor. Und auch Sergio Somma kam in diesen Spielen immerhin auf fünf Scorerpunkte mit zwei Toren und drei Vorlagen.
Wer im Tor gegen Bremerhaven stehen wird, darauf hat sich Steer noch nicht festgelegt. Gegen Riessersee am Dienstag hielt Timo Herden, Patrick Ehelechner saß auf der Bank. “Wir haben zwei gute Torhüter. Auch die brauchen auch mal das gewisse Quäntchen Glück, und dieses Glück müssen wir uns erarbeiten.”
Spielbeginn im Rosenheimer Kathrein Stadion ist um 19:30 Uhr.



schongauEA Schongau : Schwerer Einstieg in das Jahr 2015


(BLL)  Beim aktuellen Tabellendritten Geretsried startet die EA Schongau in das neue Jahr 2015. Die Riverrats hatten als Auftaktgegner der Mammuts zum Saisonstart beim 4 : 1 Erfolg der Schongauer eigentlich nicht den Hauch einer Chance und waren mit dem Ergebnis noch gut bedient.
Doch damals hatten die Geretsrieder noch reichlich Trainingsrückstand. Den hat das Team von Trainer Franz-Xaver Ibelherr bestens wettgemacht und nach mäßigen Start Tabellenplatz um Tabellenplatz aufgeholt  und gehören mit 32 Punkten aus 15 Partien als aktuell Dritter zur Spitzengruppe der Liga.
10 Siege , 2 Niederlagen im Penaltyentscheid und erst drei richtige Niederlagen ist die beeindruckende Bilanz des ESC. Bis auf die zwei Penaltyniederlagen gegen Königsbrunn und Bad Aibling liegt die letzte „richtige“ Niederlage der Geretsrieder schon lange zurück  - am 2. November unterlagen sie dabei Oberstdorf mit 1 : 3 !
Im Vorjahr waren die Riverrats Tabellenzweiter und diese Leistung unterstreichen sie erneut. Das große Plus des Teams ist eindeutig das seit Jahren fast konstant besetzte und somit bestens eingespielte Team.
Mit drei Torhütern, sieben Verteidigern und  dreizehn Stürmern ist der Kader der „Flußratten“ auch gut gefüllt. Einige Routiniers im Team wie Goalie David Albanese, die Verteidiger Andreas Hölzl, Mathias Lederer oder Kapitän Andreas Dornbach und Michael Helfrich haben sich auch schon höherklassig bewiesen.
Zudem kommt auch der junge Kontingentspieler Ondrej Horvath immer besser in Fahrt – doch wie gesagt, die Ausgeglichenheit im Kader ist das große Plus der Riverrats – es gibt in allen Reihen gute Scorer, die es zu beachten gibt.
Für die Mammuts beginnt das neue Jahr mit einem herben Verlust.  Matthias Brahmer, einer der routiniertesten Spieler und aktuell sicherster Torschütze ( 16 Tore in 15 Partien), steht der EAS aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung.
Denn das Eigengewächs der EA Schongau, das in seiner Studien – und anschließender Berufszeit auch schon für Pegnitz, Bayreuth und Haßfurt aktiv war, hat es aus Karriere-Gründen ins 300 km entfernte Baden Baden verschlagen. Da war es klar, dass das mit Eishockey in Schongau nicht mehr machbar ist.
Mit den Baden Rhinos im nahen  Hügelsheim (Regionalliga Südwest) hat er inzwischen  einen neuen Club gefunden  - dort spielt er zusammen mit dem ehemaligen Schongauer Publikumsliebling Mathieu Fleury.
EAS-Teammanager Martin Resch sieht jedoch das Team der Mammuts inzwischen stabil genug, auch diese Lücke ohne Neuzugänge zu kompensieren. Es wird im Kader ein paar Umstellungen geben und Spieler die zuletzt nicht so viel Eiszeiten bekamen, haben wieder mehr Chancen sich zu beweisen.    



schweinfurtmightydogsNächster Kracher im Dome - Passau am Sonntag, den 04.01.2015 um 18:00 Uhr in Schweinfurt zu Gast

(BLL)  Mit den Passau Black Hawks steht der nächste Kracher ins Haus. Die Passauer sind (Stand: 29.12.14) mit 30 Punkten aus 14 Spielen und einer Tordifferenz von 88:43 (plus 45) den Mighty Dogs (39 Punkte aus 16 Spielen, 84:41, plus 43) dicht auf den Fersen.
Diese stehen jetzt – ebenso wie die Dogs – vor den entscheidenden Spielen. Denn noch ist keine Vorentscheidung im Kampf um die Aufstiegsplätze gefallen. Im Grunde hat jede der ersten sieben Mannschaften noch die gleiche Chance auf das Erreichen dieser beiden Plätze. Eine Niederlage im Dome wäre aber schon ein herber Dämpfer für die Black Hawks. Und für unsere Dogs wäre ein Sieg ein immens wichtiger Schritt zum Erreichen der Aufstiegsrunde.
Diese Ausgangslage lässt ein ähnlich hochklassiges Spiel wie zuletzt gegen Dingolfing erwarten. Allerdings sind die Passauer am Freitag zuvor spielfrei, während die Dogs die prestigeträchtige Partie in Hassfurt zu bestreiten haben. Doch manchmal ist es wertvoller im Rhythmus zu sein, als sich ausruhen zu können. Was diesmal zutrifft, werden wir sehen.
Die Passauer haben jedenfalls nach ihrer 6:7-Niederlag in Bad-Kissingen und ihrer 2:6-Heimniederlage gegen unsere Mighty Dogs zuletzt mit einem 4:3-Sieg n.P. in ihrem Derby gegen die ebenfalls bärenstarke Mannschaft aus Vilshofen gezeigt, dass sie weiterhin jeden Gegner schlagen können. Und das vor 1200 Zuschauern.
Bleibt zu einem zu hoffen, dass bis zu diesem richtungsweisenden Wochenende die verletzten oder kranken Spieler (Slivka, Lang, Belov, Bendel) wieder einsatzbereit sind und zum anderen, dass aus dem Hassfurt-Spiel keine neuen Ausfälle dazu kommen.
Im Fan-Lager jedenfalls ist die Vorfreude auf diese Begegnung riesengroß. Macht man sich doch berechtigte Hoffnungen auf einen weiteren Dreier gegen diesen unmittelbaren Konkurrenten im Kampf um die Aufstiegsplätze.
Und dass auch die Fans jetzt richtig ins Rollen gekommen sind, haben diese zuletzt beim Auswärtsspiel in Dingolfing gezeigt. Hier waren die Schweinfurter Fans akustisch allemal in der Überzahl und sorgten für Heimspiel-Atmosphäre in der Fremde.
Die Schweinfurter Spieler zeigten sich begeistert von der Unterstützung und fuhren den Sieg ein. Mit diesem Support der Fans und einer konzentrierten Leistung der Mannschaft wie zuletzt gegen Dingolfing ist in dieser Saison Alles möglich.



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Bericht:
 Thema:
Freitag 2.Januar 2015
Pressemitteilungen
Nachrichten / Spielberichte
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  
  
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!