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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eshockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga und Rheinland-Pfalz-Liga.



badkissingenBad Kissinger Wölfe nach Spielpause zuhause im Topduell gegen den EV Pegnitz!

(BLL)  Seit dem Spiel in Freising am 28. Dezember waren die Kissinger Wölfe spielfrei. Acht Spiele sind für die Kurstädter noch zu absolvieren und es könnten hochspannende und heiße acht Wochen werden. Die Tabelle der Eishockey-Landesliga Nord/Ost hatte jetzt Zeit genug sich zu konsolidieren. Die ersten sechs Teams sind noch dick im Aufstiegsgeschäft. Andererseits kann jetzt auch jede Woche eine dieser Mannschaften schneller aus dem Rennen raus sein, als ihnen lieb sein dürfte.
Während die Wölfe nach 18 Spielen – bis zu 4 mehr als die Kontrahenten –  als Spitzenreiter aus dem letzten Wochenende des Jahres 2014 gingen, startet man nun als Tabellen-5. in den Rest der Saison. Und der startet gleich mit einem Kracher im Wolfsbau. Der EV Pegnitz gibt – zu einem vielleicht vorentscheidenden Spiel im Kampf um die Play-Off-Spiele – seine Visitenkarte an der Saale ab. Die Fans dürfen sich dabei auf Landesliga-Eishockey auf Top-Niveau freuen. Am Sonntag steht dann noch das Gastspiel bei den Selber Wölfen an.
So mancher hoffte in den letzten Wochen vielleicht auf eine kleine Schützenhilfe vom EV Dingolfing, der im Wolfsbau noch siegreich war. Gegen den ERV Schweinfurt, den ESC Vilshofen und den EV Pegnitz mussten die Niederbayern jedoch jeweils den Kürzeren ziehen und verabschiedeten sich wohl somit endgültig aus dem Aufstiegsrennen.
Der ERV Schweinfurt verlor zwar sein mittlerweile drittes Derby in dieser Saison beim ESC Haßfurt, gab sich ansonsten allerdings keine Blöße. Am 13.2., dem vorletzten Spieltag, ist das Team aus der Kugellagerstadt an der Saale zu Gast. Kräftig mitmischen im Kampf um die beiden vorderen Plätze dürfte auch die Mannschaft des ERSC Amberg. Gegen die Löwen aus der Oberpfalz müssen die Wölfe übrigens noch zwei Mal ran. Und auch der EHF Passau schnuppert mit 6 Punkten Rückstand noch an den Aufstiegsplätzen.
Auch die Hoffnung, dass der EV Pegnitz und der ESC Vilshofen Schwäche zeigen, wurde nahezu im Keim erstickt. Lediglich der EV Pegnitz musste beim Auswärtsspiel in Amberg seine zweite Saisonniederlage hinnehmen.
Es gilt nun also 5 Punkte auf den EV Pegnitz aufzuholen, der derzeit den zweiten Platz, welcher zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigt, belegt. Und den ersten Dreier müssen die Wölfe den Ice Dogs schon am kommenden Wochenende abnehmen.
Denn im Wolfsbau geht es am Freitagabend im direkten Duell gegen die Oberfranken, die immer noch ein Spiel weniger auf dem Konto haben. Zudem steht Wiedergutmachung für die 4:2-Hinspielniederlage Ende November an. Deren Abwehr erwies sich bislang als stärkste ligaweit. Mit 40 Gegentoren in 17 Spielen sind das gerade einmal 2,35 im Schnitt pro Spiel. Die Gegner der Kissinger Wölfe schoben das Spielgerät Durchschnittlich einmal mehr ein. Aber auch die Offensivreihen der Pegnitzer zählen mit 107 Toren zu den besten in der Liga. In der Auswärtstabelle belegen die Oberfranken Platz 1. In 10 Spielen holte man ganze 8 Siege. Die einzigen beiden Saisonniederlagen setzte es allerdings auch auswärts. Der EVP ist in der Fremde also durchaus schlagbar.
Die Mannschaft vom Tor der fränkischen Schweiz kämpft übrigens momentan mit Verletzungssorgen. So sorgte die sportliche Leitung zum Ende der vergangenen Woche für Ersatz im Angriff und wurde dabei beim Oberligateam des EHC Bayreuth fündig. Mit Florian Müller haben die IceDogs nun geballte Erfahrung verpflichtet. Der 37-jährige spielte bereits in der Saison 1995/1996 für den 1. EV Weiden in der 1. Liga. Weitere Stationen in der Oberliga, unter anderem beim ETC Crimmitschau und den Black Dragons Erfurt, folgten.
Das Spiel gegen die Ice Dogs dürfte wohl bereits richtungsweisend für den restlichen Saisonverlauf sein. Eine Niederlage dürfen sich die Hausherren eigentlich nicht erlauben. Denn dann würden die Gäste bereits auf 8 Punkte davonziehen können und ein erneutes Eingreifen in den Aufstiegskampf ein schweres Unterfangen werden.
Zwei Tage später geht es für die Mannschaft von Mikhail Nemirovsky an die tschechische Grenze. Dort ist der Gegner die 1b-Mannschaft des Oberligisten VER Selb. Die Wölfe aus dem Fichtelgebirge starteten ordentlich in die Saison, konnten dann allerdings zwischen dem 21.11.2014 und dem 11.1.2015 keinen einzigen Punkt mehr holen. Das Hinspiel in der Eishalle Bad Kissingen endete 9:0 für die Kissinger Wölfe. Selbst gegen das bis dahin punktlose Schlusslicht aus Regen zog man mit 4:2 den Kürzeren. Die Niederlagenserie konnte erst am vergangenen Sonntag beim 6:4-Erfolg über die Black Bears aus Freising gestoppt werden. Insgesamt reihen sich die Selber Wölfe im gesicherten Mittelfeld der Tabelle ein und sollten mit dem Abstieg nichts mehr zu tun bekommen. Seine 18 Punkte holte die Mannschaft allesamt vor eigenem Publikum.
Die Wölfe dürften also vor der Heimstärke des Teams von Sascha Grögor gewarnt sein, gehen jedoch auch angesichts der Tabellenkonstellation und des klaren Ergebnisses aus dem Hinspiel als Favorit in das Match.
Insbesondere am Freitag zum Match gegen den Aufstiegskonkurrenten EV Pegnitz bauen die Wölfe wieder auf die leidenschaftliche Unterstützung der Fans, um die Halle in einen Hexenkessel zu verwandeln.
Spielbeginn gegen den EV Pegnitz ist am Freitag, den 16.1.2015 um 20:00 Uhr im Wolfsbau. Das Auswärtsspiel beim VER Selb 1b startet am Sonntag, 18.1.2015 um 18:00 Uhr in der NETZSCH-Arena. 

Jens Freund verlässt die Kissinger Wölfe!
Jens Freund wechselt mit sofortiger Wirkung zum Ligakonkurrent Mighty Dogs Schweinfurt. Verletzungsbedingt konnte Jens Freund sich in dieser Saison noch nicht im Wölfe-Trikot auflaufen. Wir danken Jens Freund für seinen Einsatz und wünschen ihm auch weiterhin alles Gute!



toelzerloewenTölzer Löwen: Altmeister-Duell am Freitag

(OLS)  Gegen den Letzten und Vorletzten der Tabelle spielen die Tölzer Löwen an diesem Wochenende. Zunächst gastiert Schlusslicht Füssen am Freitag, 16. Januar, in der Hacker-Pschorr Arena (19.30 Uhr). Am Sonntag geht es zum EV Weiden (18.30 Uhr).
Diese Saison läuft es ganz und gar nicht rund für den EV Füssen. Der Altmeister wechselt sich auf dem letzten Tabellenplatz mit den Blue Devils Weiden ab, derzeit hängt die rote Laterne gerade wieder im Allgäu. Der letzte Sieg – ein 2:1-Erfolg in Erding – liegt bereits sieben Spieltage zurück. Danach gab es aber Achtungserfolge gegen Freiburg (2:3 nach Penaltyschießen) und Regensburg (4:5 nach Verlängerung). Insgesamt haben die Füssener in dieser Saison allerdings nur viermal in der regulären Spielzeit gewonnen – einmal davon gegen die Tölzer Löwen.
Als besonders wertvoller Spieler hat sich beim EVF Vladimir Kames, Sohn des Ex-Tölzers, entwickelt. Der Verteidiger ist zweitbester Scorer seiner Mannschaft, hinter Joshua Burnell. Kames ist ligaweit fünftbester Defensivmann.
Im Tor ist heuer häufiger der 18-jährige Daniel Fießinger zu finden als der fast 37-jährige Routinier André Irrgang. Fießinger stammt aus dem Nachwuchs des EV Füssen. Spielbeginn in der Hacker-Pschorr Arena ist um 19.30 Uhr.
Am Sonntag geht es zum EV Weiden. Der zählt in dieser Saison zu den Lieblingsgegnern der Löwen. Alle drei Vergleiche gingen an das Team von Trainer Florian Funk. 17 Tore schossen die „Buam“ gegen die Blue Devils. Nach zwei langen Niederlagen-Serien haben die Oberpfälzer zuletzt allerdings immer wieder Siege eingefahren. Die letzten drei Spieltage allerdings gab’s null Punkte gegen Tölz, Bayreuth und Freiburg und eine Torbilanz von 3:21.
Personalsituation: Auch Dominic Fuchs ist nach überstandenem Zehenbruch zurück im Team. Somit bleibt von den Langzeitverletzten nur noch Pascal Sternkopf, der weiterhin von der Tribüne aus zusehen muss, übrig. Christoph Kabitzky hatte nach dem Dienstagstraining etwas Schmerzen: „Er wurde vom Puck getroffen“, sagt Funk. Der Coach geht aber davon aus, dass die Nummer 50 spielen kann. Jakob Goll, der ursprünglich sein Comeback geben sollte, wird an diesem Wochenende weiterhin in Nürnberg benötigt. Im Tor wird daher Marco Wölfl stehen.



woelfewoerishofenEV Bad Wörishofen: Der nächste Auswärts Trip!

(BLL)  Die erste Mannschaft des EV Bad Wörishofen fungiert bei ihrem einzigen Auswärtsspiel am Freitag als Gastmannschaft bei den Eisbären des ESV Burgau. Auch wenn die Messe gelesen ist, um einen der beiden Aufstiegsplätze gibt es um 20.00 Uhr im Freiluftstadion von Burgau nichts zu schenken, für die Mannen um Trainer Andreas Schweinberger/Robert Linke. Platz 3 ist auf alle vom letzten Jahr noch drin, und den wollen die Wörishofer Eishockeycracks schon noch verteidigen um trotz der großen Verletzungsmisere die Saison besser abzuschneiden, als vor Saisonbeginn gedacht. Wird aber ein schwieriges Unterfangen, den mit dem Gastgeber den Eisbären des ESV Burgau erwartet die Kneippstädter eine ganz andere Mannschaft, als beim knappen 6-5 Hinspiel Erfolg im November. Mittlerweile in der Liga angekommen und den Trainingsrückstand aufgeholt haben sich die Burgauer vom letzten Tabellenplatz auf den elften nach vorne katapultiert. So haben sie im Dezember nochmals richtig auf dem Transfermarkt zugeschlagen und zwei richtige Granaten im Sturm verpflichtet. Vom Oberligisten EV Weiden kam mit Patrick Schadt ein richtig Junger für den Angriff und aus der schwedischen dritten Liga mit Vladimir Zvonik ein Tscheche der die Ausländerposition bei den Augsburger überragend ausführt. Das führte dazu, das die Burgauer mit drei gewonnenen Spielen eine kleine Erfolgsserie aufbauten und momentan keinen Abstiegsplatz innehaben. Trotzdem sind sie bei weitem noch nicht gerettet und mussten am Sonntag eine empfindliche 5-7 Heimniederlage im Derby gegen den EHC Königsbrunn hinnehmen. Das liegt auch mit Sicherheit auch daran, dass es kein Aufeinandertreffen der Verwandschaft am Freitag Abend geben wird. Denn der Onkel von EVW-Verteidiger Mario Kozlovsky, der beste Top-Scorer Frank Kozlovsky, hat sich kurzfristig dem Bayernligisten Memmingen Indians angeschlossen. Denn jetzt heißt es wieder für die Wölfe zu punkten, denn von hinten rollen einige Mannschaften an, die nah sich an den EV Bad Wörishofen in der Tabellenkonstellation herangepirscht haben. Für die Wörishofer Zuschauer gibt es trotzdem ein Highlight mit einem Heimspiel der 1b des EVW im Derby am Sonntag um 17.00 Uhr. Zuletzt wiedererstarkt mit einem 5-4 Sieg über die Woodstocks Augsburg wollen die Wölfe das zweite Aufeinandertreffen in der Wörishofer Eissporthalle für sich entscheiden. Spannung dürfen die Besucher auf alle Fälle erwarten. Denn vor knapp 3 Wochen gewannen die Mannen von 1b Trainer Marius Lewalder im Penaltyschiessen nach 60 dramatischen Minuten auf der Eisfläche mit 7-6. 



bayreuthtigersEHC Bayreuth: Spitzentrio der Oberliga unter sich

(OLS)  Die Hauptrunde biegt bald auf die Zielgerade ein und der Kampf um die besten Plätze für die Play-offs ist im vollen Gange. Mit dem Heimspiel gegen den Zweiten Regensburg (Freitag 20 Uhr) und der langen Reise zum Klassenprimus Freiburg (Sonntag 18 Uhr) stehen diesmal gleich zwei absolute Topspiele auf dem Programm der Tigers.
Wochenlang dominierte die Topreihe der Donaustädter um Torjäger Louke Oakley und Spielmacher David Stieler zusammen mit ihrem kongenialen Partner Vitali Stähle die ganze Liga. Doch seit geraumer Zeit sucht der sehr erfahrene Doug Irwin (Ex-ESVB) auf der Trainerbank aber nach Lösungen für etwas mehr Verteilung der Torgefahr im Angriff zwischen den Blöcken. Sogar die Trennung des Trios probierte er aus, um zumindest eine zweite „Scoringlinie“ zu bilden.
Die Bilanz ist seitdem durchwachsen  und nun fehlt den Domstädtern auch noch der punktbeste Verteidiger der Südliga Barry Noe wegen Verletzung. Weil es außer von dem Deutschkanadier aus den hinteren Reihen aber eher wenig produktive Offensivaktionen gibt, schmerzt dieser Ausfall besonders. Aus den letzten 5 Partien holte man z.B. von 15 Zählern noch 8 und auswärts setzte es in Erding und Angstgegner Peiting sogar zwei herbe Niederlagen mit zusammen 5-13 Toren, so dass die SOS-Linie zuletzt wieder vereinigt wurde. Im Gehäuse steht meist Routinier Martin Cinibulk, aber auch Talent Hähl oder Förderlizenztorwart M.Eisenhut hatten schon ihre Einsätze. Mit 66 Punkte und die starke Tordifferenz von plus 57 liegt man nur noch auf Schlagdistanz vor den Tigers (2 Zähler dahinter). Es geht im diesem Duell also ganz direkt um Tabellenplatz 2. Beim der Heimstärke des EHC könnte das für die Play-offs ein echter Faustpfand sein. Aufgepasst aber auf die Specialteams des EVR, denn Powerplayquote und Unterzahlbilanz sind fast genauso eindrucksvoll wie beim EHC Bayreuth. Beim glänzenden 6-2 Heimsieg, zeigten die Tigers aber schon wie man die Rot-weißen schlagen kann.
Sonntag geht’s dann zum inzwischen souveränen Tabellenführer ganz in den Südwesten der Republik. Die Wölfe sind das einzige Team, welches sich schon länger kaum noch eine Blöße gibt. Vielleicht sind die Wagnerstädter aber sogar so etwas wie der Angstgegner des Teams von der Dreisam, denn beide hochklassigen Partien (1-2; 5-4) beendete man als 3-Punkte-Sieger. 71 Punkte, den dritt besten Angriff und die stabilste Abwehr der Liga ist die aktuelle Bilanz des großen Meisterschaftsfavoriten. Im Gegensatz zu Regensburg hat das Team von Coach Sulak einen sehr breit aufgestellten Kader. Tobias Kunz, Nikolas Linsenmaier und die Billich Brüder Steven und Chris, sowie Jakub Wiecki neben dem neuen Kontingentstürmer Petr Haluza prägen den sehr guten und vor allem ausgeglichen besetzten Sturm der Breisgauer. Der neue Tscheche kam nach holprigem Start zuletzt richtig gut in Fahrt (11 Punkte aus 5 Spielen). Oder im Tor teilen sich die fast gleichstarken Topgoalies Fabian Hönkhaus und Christopher Mathis die Einsätze. Wenn es überhaupt Schwachpunkte gibt, dann vielleicht die Torgefahr von den Defensivspielern, aber das wäre nun wirklich jammern auf übertrieben hohen Niveau. Mit momentan gut über 1700 Zuschauern/Heimspiel steigt in der altehrwürdigen Franz-Siegel-Halle auch das Publikumsinteresse immer weiter.
Beste Werbung und Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins betrieben die Gelb-schwarzen am letzten Wochenende. Erst die Gala im kleinen Derby gegen Weiden (9-2) und dann der „Sieg des Willens“ in Erding (4-5 n.P.) unter schwierigsten Umständen und einer überragenden läuferischen Demonstration als Sahnehäubchen. Verteidiger Kasten kehrt dafür nach seiner Sperre wieder in die Mannschaft zurück. Und bis auf den verletzten Thielsch und den nach Weiden abgewanderten Dam hofft Tigerscoach Waßmiller darauf „alle Mann an Board“ zu haben. Besonders gefährlich ist nun seit Wochen schon das Powerplay der Oberfranken. Die Scheibe läuft da oft schnell und perfekt durch die Reihen, bis einer wirklich frei und in guter Position heraus gespielt ist. Dazu wurde auch die Arbeit im Slot für Abpraller und dem Torwart die Sicht zu nehmen wieder verstärkt und der Lohn sind sehr viele Überzahltreffer, die man auch bei den beiden Topspielen sicher gut gebrauchen kann. Für das Heimspiel gegen Regensburg läuft der Kartenvorverkauf sehr gut, was endlich einmal auch außerhalb der Derbys auf eine sehr gute und stimmungsvolle Kulisse hoffen lässt. Verdient haben sich die Tigers das mit ihrer überragenden Heimserie schon lange. 5 Siege am Stück und herausragende 15 ungeschlagene Heimspiel sind z.B. die aktuellen Serien des EHC Bayreuth.          



evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären endlich wieder auf heimischem Eis gefragt

(RPL)  Drei Wochen nach dem Jahreswechsel spielen die Eifel-Mosel Bären endlich wieder zuhause in Bitburg. Am kommenden Sonntag, den 18. Januar 2015 um 19:00 Uhr werden die Hornets aus Zweibrücken in der Bitburger Eissporthalle zu Gast sein.
Zuletzt duellierte man sich am allerersten Spieltag in Zweibrücken. Dort setzten sich die Eifel-Mosel Bären souverän mit 0:12 durch und Zweibrücken gelang seitdem auch kein einziger Punktgewinn. Dennoch steigerten die Hornets ihre Leistungen. Am vergangenen Wochenende verlor man nur knapp mit 3:6 gegen den EHC Neuwied und strebt motiviert nach den ersten Punkten der Saison.
Die Eifel-Mosel Bären wiederum sind weiterhin Tabellenführer der Eishockey Rheinland-Pfalz Liga, knapp vor dem IHC Beaufort und dem EHC Neuwied. Vier Spiele verbleiben den Bären in der Hauptrunde um die Tabellenspitze zu behaupten. Dies wäre eine sehr vorteilhafte Ausgangssituation für die darauf folgenden Playoffs. In nächster Zeit muss die Mannschaft rund um Spielertrainer Michal Janega jedoch auf einige US-Amerikaner verzichten, die zurzeit verhindert sind. So fehlen am kommenden Sonntag gegen den EHC Zweibrücken nicht nur Goalie Ian Harper, sondern auch Cole Fink, Eric Guevremont und Tom Christy.
Überraschenderweise springt Miles Newsome wieder für die Bären ein. Der Air Force Pilot spielte schon in der vergangenen Spielzeit für die Bären und befindet sich zurzeit für wenige Wochen wieder in Spangdahlem. Zusätzlich wird US-Boy Matthew Palesky sein Debüt im Bären-Dress geben. Im kompletten Restprogramm der Hauptrunde wollen die Bären fleißig punkten und damit bereits am Sonntag gegen Zweibrücken beginnen. Wegen einer Spielverlegung sieht der restliche Spielplan der Bären wie folgt aus:
18.01.2015 - 19:00 Uhr: Eifel-Mosel Bären - EHC Zweibrücken
25.01.2015 - 19:00 Uhr: EHC Neuwied - Eifel-Mosel Bären
31.01.2015 - 20:30 Uhr: IHC Beaufort - Eifel-Mosel Bären
01.02.2015 - 19:00 Uhr: Eifel-Mosel Bären - EHC Zweibrücken
Im Februar beginnen dann die Playoffs um die Rheinland-Pfalz Meisterschaft, in denen der Tabellenerste auf den Tabellenvierten und der Tabellenzweite auf den Tabellendritten treffen werden. Ob diese Spiele im geplanten Best-of-Three Modus oder in je einem Hin- und Rückspiel stattfinden werden, wird die Terminierung der Playoffs erst verraten.



echarzerfalkenHarzer Falken treffen auf die Hannover Indians – Rekordkulisse erwartet

(OLN)  Am kommenden Wochenende werden die Falken in der Oberliga Nord lediglich ein Spiel bestreiten, dafür allerdings eins der Extraklasse. Am Freitag wird es zum Aufeinandertreffen mit dem Spitzenreiter der Oberliga Nord aus der Landeshauptstadt, den Hannover Indians kommen.
Nachdem man am letzten Wochenende durch die beiden Siege vor heimischen Publikum gegen Nordhorn und auswärts gegen die Wedemark Scorpions den Abstand auf die Hannover Scorpions auf dem zweitem Tabellenplatz auf einen Punkt reduzieren konnte, wird die Aufgabe am Freitag keinesfalls leichter werden.
Gegen die Hannover Indians sind die Falken in dieser Saison zwar noch sieglos, konnten beim letzten Aufeinandertreffen am Pferdeturm allerdings trotz umstrittener Schiedsrichterentscheidungen einen Punkt mitnehmen und mussten sich so erst in der Verlängerungen geschlagen geben. Am letzten Wochenende konnten die Indians erneut ein Sechs-Punkte-Wochenende einfahren durch Siege auswärts in Rostock und einem knappen Heimsieg über den Lokalrivalen, den Hannover Scorpions. Durch diese beiden Siege gegen die direkten Konkurrenten der Falken um den zweiten Tabellenplatz, verhalfen die Indians den Falken natürlich indirekt sehr und somit könnte man spätestens im direkten Aufeinandertreffen mit den Scorpions in zwei Wochen den zweiten Platz zurückerobern. Doch damit diese Möglichkeit bestehen bleiben kann, muss das Team von Coach Bernd Wohlmann am Freitag den Tabellenführer schlagen und am besten mit 0 Punkten nach Hause schicken.
Doch auch die Indians werden sich sicherlich trotz 12 Punkte Vorsprung auf die Falken nicht ohne weiteres vom Eis fegen lassen und einen harten Kampf abliefern. Die Ambitionen der Gegner aus Hannover-Kleefeld zeigt vor allem die Verpflichtung von Robert Hock, welche vor zwei Wochen bekannt gegeben worden war. Immerhin ist Hock Top-Scorer der Deutschen Eishockey Liga mit 784 Scorerpunkten und somit eine Spitzenverstärkung in der Offensive der Indians für die anstehenden Playoffs.
Doch auch die Falken können in der Offensive durchaus Flagge zeigen, so ist Andrew Bailey aktuell alleiniger Topscorer der Oberliga Nord mit 75 Punkten (36 Tore, 39 Assists) und hat dabei 11 Punkte Vorsprung auf Andreas Morczinietz von den Hannover Scorpions. Erst auf dem vierten Platz kommt mit 60 Scorerpunkten Christoph Koziol der erste Spieler von den Hannover Indians. Auch die Defensive der Falken zeigte sich in dieser Saison immer wieder gefährlich. Vor allem Michael Schwindt konnte bereits 31 Scorerpunkte sammeln, immerhin ein Punkt mehr als der beste Verteidiger der Indians Anderson Nick.
Somit wird es auf dem Eis an diesem Freitag im Wurmbergstadion von Braunlage zu einem erneuten Eishockeykrimi kommen. Nachdem beim letzten Aufeinandertreffen beider Teams im November bereits über 1800 Fans beider Lager in den Harz strömten, wird auch am Freitag auf den Zuschauerrängen ein erneuter Rekord erwartet. Durch dieses Spiel wird sich auch der Zuschauerschnitt der Falken von derzeit rund 830 Zuschauer auf ca. 900 erhöhen. Dieses bedeutet aktuell dann eine Steigerung von rund 250 Zuschauer pro Spiel im Vergleich zur Saison 2013/14.
Auf Grund der hohen Nachfrage zu diesem Spiel, wird es erneut eine dritte Tageskasse geben. Außerdem wird das Stadion bereits um 18:00 Uhr seine Tore öffnen. Außerdem werden alle Fans um eine rechtzeitige Anreise geben.
Außerdem werden die Fans gebeten die verschiedenen Möglichkeiten des Kartenvorverkaufs möglichst zahlreich wahrzunehmen.
Karten sind aktuell im Onlineshop ( http://www.harzer-falken.de/tickets/ticketshop/ ) und bei Puppe’s in Braunlage (Am Brunnen 2, 38700 Braunlage) in allen Preiskategorien erhältlich.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau in Angriffslaune - Duelle gegen Bad Nauheim und Ravensburg

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau befinden sich in Angriffslaune. 5 der letzten 8 Pflichtspiele konnten die Westsachsen gewinnen und wollen weiterhin punkten. Dies ist auch dringend notwendig, um die vor ihnen liegenden Teams unter Druck zu setzten und nochmals die Pre-Playoff-Plätze anzugreifen. Aktuell trennen die Crimmitschauer 13 Punkte vom begehrten Ticket für eine Teilnahme an der Playoff-Qualifikation. Um diesen Rückstand schnell zu egalisieren braucht es am kommenden Punktspielwochenende weitere Punkte. Am Freitag (16.01.2015 - 19:30 Uhr) müssen die Westsachsen bei den Roten Teufeln Bad Nauheim antreten, bevor am Sonntag (18.01.2015 - 17:00 Uhr) im heimischen Sahnpark das Duell mit den Ravensburg Towerstars auf dem Spielplan steht.
Für die Eispiraten Crimmitschau steht am Freitag (16.01.2015 - 19:30 Uhr) das erste Auswärtsspiel bei den Roten Teufeln Bad Nauheim auf dem Programm. Zwar standen sich beide Teams in dieser Saison bereits 2 Mal in Crimmitschau gegenüber, einen Besuch in der Kurstadt haben die Westsachsen bislang aber noch nicht absolviert. Dies wird sich nun ändern. Die Gastgeber sind derzeit direkter Tabellennachbar und belegen den 11. Rang im Klassement. Mit einem Sieg gegen die Roten Teufel könnten sich die Crimmitschauer zugleich näher an die angepeilten Pre-Playoff-Ränge heran pirschen. Die Aufgabe ist dabei aber alles andere als leicht. Die Mannschaft aus dem Wetteraukreis ist mit hochklassigen Akteuren besetzt und will ihrerseits in die Playoffs. Mit 2 Siegen in den letzten 2 Pflichtspielen haben die Roten Teufel gezeigt, dass mit ihnen dabei zu rechnen ist. Die Eispiraten sind also bereits im Vorfeld gewarnt, dass erneut eine Partie mit viel Kampf bevorstehen wird. Dabei muss die Defensive der Westsachsen möglichst kompakt auftreten, um der gefährlichen Offensive der Hausherren die Stirn bieten zu können. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung sind Punkte aber sicher im Bereich des Möglichen.
Am Sonntag (18.01.2014 - 17:00 Uhr) empfangen die Eispiraten dann die Ravenburg Towerstars im Sahnpark. Die Gäste aus der Puzzlestadt sind in Westsachsen gern gesehen. Die letzten Pflichtspiele konnten die Crimmitschauer gewinnen. Zuletzt gab es am 12.10.2014 einen knappen 2:1 Sieg für die Hausherren gegen die Mannschaft der Towerstars. Diese ist auswärts eine kleine Wundertüte. Während die Oberschwaben im eigenen Stadion nahezu unbesiegbar sind, schwächelt das Team vor fremdem Publikum. Deutlich macht das eine herbe 8:1 Schlappe am 35. Spieltag in Bremerhaven. Dennoch dürfen die Eispiraten keinesfalls überheblich an die schwere Aufgabe heran gehen. Ravensburg verfügt ohne Zweifel über die individuelle Klasse jedes Spiel zu gewinnen. Dies macht der derzeit 4. Tabellenplatz mehr als deutlich. Auch die Unterzahlquote von über 83% zeichnet die Ravensburger aus, die bislang erst 26 Gegentore bei numerischer Überzahl des Gegners kassierten. "Wir konzentrieren uns auf unsere Stärken und Fähigkeiten." so Eispiraten Coach Chris Lee im Vorfeld. Dennoch haben die Eispiraten vor heimischen Fans mehrfach unter Beweis gestellt, dass sie die Favoriten schlagen können. Aus einer geordneten und soliden Defensive können die Eispiraten ihr Ziel, den nächsten Heimsieg zu feiern, erreichen. Während die Offensive in den letzten beiden Punktspielen 11 Mal erfolgreich war, gabe es in der Abwehr auch die gleiche Anzahl an Gegentreffern zu beklagen. Getragen und unterstützt von den eigenen Fans wollen die Crimmitschauer das nächste Heimspiel für sich entscheiden und zugleich wichtige Zähler für die Aufholjagd in Richtung Pre-Playoff-Plätze einfahren.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund treffen zuhause auf die Bördeindianer!

(RLW)  Mit nur einem Spiel setzten die Eisadler Dortmund am Wochenende den Endspurt in der Doppelrunde der Regionalliga West fort. Sie empfangen am Sonntag ab 19 Uhr die Soester EG im Eissportzentrum an den Westfalenhallen. Es ist bereits das vierte und damit letzte Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison. Die bisherigen drei Partien gingen alle an den Dortmunder Tabellenführer, aber besonders das Heimspiel der Eisadler Ende Oktober letzten Jahres verlief alles andere als glatt. Zwar führte das Sikorski-Team zur Hälfte der Partie mit 4:0, aber im Gefühl des zu erwartenden sicheren Sieges ließ die Konzentration nach. Nach vier Treffer der Bördeindianer im Zwei-Minuten-Takt ging man dann plötzlich mit Gleichstand in die zweite Drittelpause. Im Schlussabschnitt zogen die Eisadler dann das Tempo wieder an und gingen erneut mit 6:4 in Führung. Ein Ruhekissen war das aber noch nicht, zumal die Gäste knapp zwei Minuten vor Spielende noch einmal auf 6:5 verkürzen konnten. Dieses Mal soll es nicht so knapp zugehen. Aber der Gegner wird sicherlich nicht unterschätzt werden. Die Eisadler Dortmund haben zwar sechs Spiele vor Ende der Runde den ersten Platz bereits sicher, dies ist aber kein Grund die Zügel nun schleifen zu lassen. „Wir wollen in der Konzentration nicht nachlassen, denn nach der Regionalliga West Doppelrunde geht es ja nahtlos mit den Play-Offs um den Aufstieg in die Oberliga weiter. Deshalb dürfen wir nicht aus dem Rhythmus kommen“ meint EAD-Trainer Krystian Sikorski. Hinsichtlich dieser Play-Offs gibt es ganz aktuell eine Modifikation der Durchführungsbestimmungen. Es bleibt dabei dass der Kampf um den Aufstieg und gleichzeitig um die Regionalliga West Meisterschaft mit den Spielen Erster gegen Vierter und Zweiter gegen Dritter am 20. Februar beginnt und die Sieger danach ab dem 6. März das Finale bestreiten. Die Verlierer der beiden Halbfinalbegegnungen werden aber nicht eine Relegation gegen die beiden letzten der Oberliga West bestreiten sondern untereinander den dritten Platz der Regionalliga West ausspielen. In die Oberliga aufgestiegen sind die beiden Halbfinalsieger, der dritte des Regionalliga Rankings könnte eine Aufstiegsoption wahrnehmen.



Bduesseldorferegeim Straubing-Heimspiel am Sonntag: Das Team der Düsseldorfer EG
lädt tausende Fans zu einem rot-gelben Gemeinschaftsbild!

(DEL)  Die Spieler der Düsseldorfer EG waren beim Winter Game beeindruckt
von der rot-gelben Wand in der Fankurve und von den tausenden Fans
mit DEG-Trikots und Schals. Das war eine für alle Beteiligten unvergessliche
Kulisse. Deswegen möchte sich das Team mit einer besonderen Aktion
bedanken.
Unmittelbar nach dem Heimspiel gegen die Straubing Tigers (Sonntag,
18. Januar, Beginn 16.30 Uhr) laden deshalb die Spieler alle Zuschauer
im ISS DOME zu einem großen, rot-gelben Gemeinschaftsbild ein! Alle
Fans, die Lust zu dieser DEG-Gemeinschaftsaktion haben, werden gebeten,
sich nach Spielende auf der Stehplatz-Geraden oder direkt darüber
im Mittelrang in den Blöcken 110 bis 115 einzufinden. WICHTIG: Alle Fans,
die mit auf das Bild wollen, werden gebeten, in Rot-Gelb zu kommen: Viele
Trikots, Schals, Mützen etc. sollen ein optisch beeindruckendes Motiv
ergeben. Selbstverständlich wird auch die Mannschaft Teil des Bildes.
Das daraus entstehende Foto wird wichtiger Bestandteil der künftigen
DEG-Kommunikation – quasi ein „Bild für die Ewigkeit“. Außerdem wird
daraus ein Poster erstellt. Alle rot-gelben Fans, die mit auf dem Bild sind,
erhalten ein Exemplar dieses Posters kostenfrei (dazu bitte das Tickets
des Spiels aufbewahren). Zum organisatorischen Ablauf des Fotos bitte
am Spieltag auf die entsprechenden Durchsagen achten.
Die DEG freut sich auf ein Motiv mit tausenden DEG-Fans und die sich
daraus ergebende rot-gelbe Wand! Nach dem Motto „Wir sind Rot-Gelb,
wir sind Rekord, wir sind Derby-Sieger, wir sind die DEG!“ Tickets für das
Spiel unter www.degtickets.de.



woelfefreiburgWahl zur Mannschaft des Jahres: EHC Freiburg ist nominiert

(OLS)  am Samstag, 7. März, laden der Sportkreis Freiburg, die Stadt Freiburg und der Freiburger Wochenbericht zur Galanacht des Sports ins Konzerthaus. Davor  haben die Sportfans der Stadt und Region das Wort: Wer sind die Sportler des Jahres 2014? Die Wahl ist am Mittwoch angelaufen.
Dabei gehört der EHC Freiburg zu den Nominierten in der Rubrik "Mannschaft des Jahres 2014". Die Konkurrenz ist groß: Neben den Eishockeycracks werden von den Veranstaltern die U19-Equipe des SC Freiburg, die Volleyballer der FT 1844 Freiburg und das Team Marsupilami des 1. Jazzdance Club ins Rennen geschickt; zudem können alle Abstimmenden für einen eigenen Vorschlag votieren. Die Wahl findet im Internet statt auf www.galanacht-des-sports.de/wahl-2014.
Für den EHC Freiburg ist es eine große Ehre, zu den vier nominierten Mannschaften zu gehören. Dies ist eine Auszeichung für ein Kalenderjahr, in dem das Team von Trainer Leos Sulak tatsächlich eine formidable Entwicklung hingelegt hat. In der Oberliga-Punkterunde der Saison 2013/14 erreichte es den zweiten Tabellenplatz, entschied im Frühjahr die beiden Playoff-Runden gegen Füssen und Bad Tölz für sich und stand damit plötzlich in der Aufstiegsrunde zur zweiten Liga DEL2, obwohl gar niemand das Wort "Aufstieg" in den Mund genommen hatte. In dieser Runde trafen die Freiburger Kufencracks auf die besten Oberligisten der Republik und zwei Zweiligisten, lieferten großartige Spiele ab, lockten mitunter mehr als 3000 Zuschauer ins Eisstadion und verpassten den Sprung in die DEL2 nur denkbar knapp. In der Hauptrunde der Saison 2014/15 grüßen die Freiburger aktuell vom ersten Tabellenplatz der Oberliga Süd.
Bemerkenswert sind die Erfolge vor dem Hintergrund, dass der EHC Freiburg seit dem Neuanfang im Jahr 2011 konsequent auf Akteure aus der eigenen Nachwuchsschule setzt: Im aktuellen Kader stehen nicht weniger als 18 Spieler, die bereits in Jugendtagen das Trikot mit dem Wolfskopf trugen - darunter Leistungsträger wie Nikolas Linsenmaier, Steven Billich, Topskorer Tobias Kunz, Kapitän Philip Rießle oder die Torhüter Christoph Mathis und Fabian Hönkhaus. Die Identifikation der südbadischen Sportfans mit dem EHC-Team ist dadurch enorm; die Zuschauerzahlen steigen seit Jahren stetig. Es ist also eine durch und durch Freiburger Mannschaft, die für die Wahl zum Team des Jahres nominiert ist - und der EHC Freiburg ist stolz darauf, seine Stadt auch in dieser Art und Weise repräsentieren zu dürfen.



wanderersgermeringWanderers wollen in der Zwischenrunde neu angreifen - Germering brennt auf Revanche in Dorfen

(BYL)  Nachdem das Team um Wanderers Coach Sebastian Wanner am vergangenen Sonntag ihr letztes Vorrundenspiel absolvierte, geht es für die Germeringer nun in die Zwischenrunde.
Die Gegner heißen Dorfen, Peißenberg und Moosburg. Nur der Erstplatzierte qualifiziert sich direkt für das Viertelfinale.
Am Sonntag reisen die Wanderers zu den Eispiraten nach Dorfen. Während man in der Vorrunde vor heimischer Kulisse eine 3:4 Niederlage einstecken musste, viel das Ergebnis beim 1:6 in Dorfen sehr deutlich aus. Aber diese Ergebnisse zählen nun nicht mehr, es geht wieder bei Null los.
Florian Brenninger (39 Punkte), Andreas Attenberger (31 Punkte) und Top-Verteidiger Thomas Vogl (27 Punkte) zählen zu den bisher stärksten Akteuren. Aber auch der tschechische Kontingentspieler Lukas Miculka, der erst vor wenigen Wochen bei den Dorfenern unterschrieben hat, hat sich mit seinen 19 Punkten in gerade einmal 10 Saisonspielen schon bestens in die Mannschaft integriert.
Aber auch der 25-jährige Goalie Andreas Tanzer spielt wieder eine solide Bayernliga-Saison und gibt seinem Team Stabilität in der Defensive.
Beide Mannschaften möchten natürlich positiv in die Zwischenrunde starten, daher verspricht das Aufeinandertreffen viel Spannung und Emotion. Der Germeringer Coach Sebastian Wanner wird seinem jungen Team die richtigen Worte mit auf den Weg geben, so dass man top vorbereitet in die erste Partie gehen wird. Angewiesen sind die Wanderers jedoch auch auf die Unterstützung ihrer Fans. So hofft man, dass viele Germeringer den Weg ins Eisstadion der Eispiraten finden.



HammerEisbaerenInitiative Hammer Eis übergibt Konzept zur Rettung der Eishalle Hamm

(OLW)  Die „Initiative Hammer Eis“ hat am gestrigen Dienstag ein Konzept zur Rettung der Eissporthalle Hamm an den Aufsichtsrat der Maximilianpark Hamm GmbH übergeben.
Ein Konsortium aus Sponsoren des Eishockeyoberligisten Hammer Eisbären und ehrenamtlichen Mitarbeitern hat ein Konzept erarbeitet, welches eine Übernahme der Eishalle vorsieht um den Erhalt dieser langfristig zu sichern. Um das Vorhaben erfolgreich umsetzen zu können bedarf es der Zustimmung des Rates der Stadt Hamm, welcher am 10.02.2015 tagt.
Kosten einsparen, zum Beispiel durch Einbringung von Eigenleistungen, ist nur einer der Punkte die in das Konzept eigearbeitet wurden. Die Kapazitäten der Eishalle sollen auch in den Sommermonaten durch verschiedenste Aktivitäten ausgeschöpft werden. Darüber hinaus haben die Verantwortlichen Sanierungen berücksichtigt und einen entsprechenden Plan für die nächsten 5 Jahre aufgestellt.  
Insgesamt ist es gelungen ein langfristig tragfähiges Konzept zu entwickeln welches die Stadtkasse erheblich entlasten wird.
Die Verantwortlichen der Initiative Hammer Eis hoffen auf eine positive Entscheidung des Rates der Stadt Hamm um schnellstmöglich in die Umsetzung gehen zu können.     



hoechstadtalligatorsHöchstadter EC: Zwischenrundenauftakt gegen Verfolger Miesbach

(BYL)  Nach 24 Spielen in der Vorrunde haben die Höchstadt Alligators ihr erstes Saisonziel erreicht: Sie stehen in der Zwischenrunde Gruppe A, also unter den besten fünf Teams der Liga. Das bedeutet gleichzeitig die direkte Qualifikation für die Play-Offs. Die heiße Phase Saison beginnt. Zum Auftakt kommt es am Freitag um 20:00 Uhr am Kieferndorfer Weg zum Duell mit dem TEV Miesbach.
Dabei bedeutet der Modus der Bayernliga in diesem Jahr nicht nur absolute Spannung bis zu letzten Sekunde sondern vor allem die Gruppe A dass es von jetzt an für die Panzerechsen nur noch absolute Spitzenspiele und Duelle auf Augenhöhe geben wird. Jeder Gegner kann jeden schlagen und am Ende wird oft die Tagesform, oder das berühmte Quäntchen Glück Ausschlag gebend sein, wer die Punkte mitnimmt. In der Zwischenrunde geht es darum sich die beste Ausgangsposition für das Playoff Viertelfinale zu sichern. Denn nur einer der ersten vier Plätze der Gruppe A berechtigen zum Heimrecht in der Runde der letzten acht. Dabei ist auch Platz vier nicht wirklich erstrebenswert. Zwar beschert dieser das Heimrecht im Viertelfinale, allerdings geht es dann gegen einen der direkten Gegner aus der Zwischenrunde, nämlich den Fünftplatzierten. Das kann jedes der an der Gruppe A teilnehmenden Teams sein, wodurch es unter Umständen schon im Viertelfinale zum Duell der ersten beiden Mannschaften nach der Vorrunde kommen kann, nämlich zum Duell Höchstadt gegen Waldkraiburg. Um solch ein Szenario zu vermeiden heißt es für die Alligators von der ersten Minute der nun noch ausstehenden acht Platzierungsspiele an Gas geben.
Aber das werden auch die anderen Gegner nicht anders vorhaben. Schon gar nicht der Auftaktgegner vom kommenden Wochenende. Der TEV Miesbach um seinen Trainer Michael Lehmann möchte sich wahrscheinlich nur zu gern die Alligatorenhaut schnappen. Schließlich gelangen  den Panzerechsen gleich zwei Siege gegen den Mitfavoriten auf den Meistertitel. Beide Male war es entsprechen eng. Das Hinspiel in Miesbach entschieden Jun und Co knapp mit 3:2 für sich. Im Rückspiel waren die Mittelfranken bis acht Sekunden vor Schluss auf der Siegerstraße, aber ein Treffer, als die Oberländer den Torwart zugunsten eines sechsten Feldspielers herausnahmen, bescherte den nicht unverdienten Ausgleich für den TEV. Im Penaltyschießen behielten allerdings die Höchstadter die Oberhand. Auch über die Saison hinweg trennen die Höchstadter und Miesbacher nur Nuancen. Beide Teams hatten nach der Vorrunde jeweils vier Niederlagen und drei Siege im Penaltyschießen. Allerdings hatte der HEC  einen Sieg mehr einfahren können als der TEV. Dafür haben die Miesbacher die etwas bessere Tordifferenz. Durch 14 Tore, die sie mehr geschossen und vier, die sie weniger kassiert haben. Die Bilanz in der Defensive machte sich das Team von Daniel Jun allerdings erst im Spiel gegen Landsberg kaputt, als man den eigentlich schon geschlagen geglaubten Gegner noch zu fünf Toren kommen ließ.
Aber von nun an sind die Ergebnisse und Leistungen der ersten 24 Spiele nur noch Makulatur. Die Karten werden nicht nur neu gemischt, sondern es kommt gleich ein ganz neues Spiel auf den Tisch. Auf beiden Seiten stehen sich Playoff-erfahrene Akteure gegenüber, die ihrerseits schon so manchen heißen Eishockeyfight erlebt haben. Playoff Hockey heißt auch immer dahin gehen wo es weh tut und noch einmal einen Tick härter kämpfen, als man das ohnehin schon getan hat. Die Alligators werden alles geben um die gute Leistung aus der Vorrunde zu bestätigen, und um ihr zweites Saisonziel – das Erreichen des Halbfinales ebenfalls zu erreichen. Wichtig dafür ist natürlich gleich ein Heimsieg zum Auftakt, damit man ohne Druck dann am Sonntag ins Rückspiel gehen kann, um eventuell auch den einen oder anderen Punkt aus dem Bayerischen Oberland zu entführen. Danach heißt es erst einmal zuschauen. Am zweiten Zwischenrundenwochenende sind die Panzerechsen nämlich spielfrei und mit vier bis sechs Punkten kann man deutlich entspannter zusehen, als mit drei oder weniger.



luchselauterbachLuchse Lauterbach gegen Rote Teufel Bad Nauheim / Eishockey - Derby Teil 4

(RLW)  Am kommenden Sonntag, den 18.01.2015, empfangen die Lauterbacher Luchse die Roten Teufel aus Bad Nauheim, zum zweiten Derby-Heimspiel in der Eishockey Regionalliga West. Erstes Bully in der Lauterbacher EissportArena ist um 18:00 Uhr.
So langsam aber sicher spitzt sich die Lage im Kampf um die verbleibenden drei Playoff Plätze in der Regionalliga West zu. Die heiße Schlussphase ist unlängst eingeläutet und die Mannschaften aus Köln, Dinslaken, Bad Nauheim und Lauterbach liefern sich einen spannenden Schlussspurt.
Bereits vor drei Wochen lieferten sich beide Teams zuerst in Lauterbach, eine Woche später in Bad Nauheim, zwei emotionale und hart geführte Spiele. Jeweils konnte das Auswärtsteam die Punkte entführen. Beim Heimspiel in Lauterbach gerieten vor allem die beiden Ex-Lauterbacher Murat Pak und Tobias Etzel in den Blickpunkt des Geschehens. Immer wieder entfachten sie mit Provokationen gegen Lauterbacher Spieler und Zuschauer gellende Pfeiffkonzerte der Fans. Beide Teams lieferten ein Spiel mit viel Kampf und Leidenschaft. Auch diesmal dürfen sich die Fans wieder auf ein umkämpftes und hoffentlich spannendes Spiel freuen. Die Luchse sind momentan mit 38 Punkten aus 21 Spielen Tabellenzweiter und erster Verfolger der Eisadler. Die Roten Teufel lauern mit 32 Punkten und 19 ausgetragenen Spielen auf Platz 4 der Regionalliga Tabelle.
Die Roten Teufel Bad Nauheim verfügen über eine sehr erfahrene und ausgeglichene Mannschaft, die von den ehemaligen Bundesligaprofis Martin Flemming und Martin Prada angeführt wird. Im Tor kann Coach Marcus Jehner auf Alexander Wagner bauen, der auch zum Kader der DEL2 Mannschaft gehört. Die Roten Teufel, die bereits am Samstag zu Hause gegen Dinslaken gefordert sind, werden im Spiel gegen die Luchse, aller Voraussicht nach, wieder auf einige Spieler aus der DEL2 zurückgreifen können.
Um gegen den starken Kontrahenten aus der Wetterau bestehen zu können, bedarf es auch wieder einer lautstarken Unterstützung der Fans und einer tollen Zuschauerkulisse, um die Luchse nach Vorne zu treiben.

Auswärts gegen die Raptors aus Solingen
Bevor die Luchse im Derby die Roten Teufel empfangen, steht die lange Auswärtsfahrt nach Solingen auf dem Plan. Dort treffen die Luchse auf die Raptors des EC Bergisch-Land. Beide Teams standen sich in dieser Saison bereits drei Mal gegenüber. Dabei gingen die Luchse jedesmal als Sieger vom Eis. Das erste Spiel in Solingen, konnten die Luchse mit 9:6 für sich verbuchen. Die beiden Heimspiele gegen den Aufsteiger aus der NRW Liga, gewannen die Männer um Kapitän Niels Hilgenberg recht deutlich mit 13:3 und 13:2.
Doch nach einem Zwischentief haben sich die Raptors unlängst wieder aufgerappelt und ließen mit einem Sieg über Ligaprimus Dortmund aufhorchen. Schließlich war dies die bis dahin einzigste Niederlage der Dortmunder. Auch gegen die Haie aus Köln konnte man gut mithalten und unterlag am Ende nur mit 4:7. Die Luchse sollten also vor dem Gegner und dessen aktueller Form gewarnt sein.



tev-miesbachTEV Miesbach zweimal gegen Höchstadt

(BYL)  Zur Steigerung der Attraktivität verläuft die Zwischenrunde in der Eishockey Bayernliga in dieser Saison in einer Art Play-Off-Modus. Jeder-gegen-jeden mit Hin- und Rückspiel an einem Wochenende. Mit einem Auswärtsspiel startet der TEV am Freitag, 20.00 Uhr, gegen den Höchstadter EC, um ihn am Sonntag, 18.00 Uhr, gleich wieder zum Rückspiel auf eigenem Eis zu empfangen.
Mit 53 Punkten und 105:59 Toren in 24 Spielen hat der TEV Miesbach die Vorrunde als Tabellendritter abgeschlossen. Dabei haben die Kreisstädter 15 Siege in der regulären Spielzeit und drei nach Penaltyschießen erreicht sowie vier Niederlagen nach 60 Minuten und zwei nach Penaltyschießen hinnehmen müssen. Beeindruckend war dabei vor allem die Heimbilanz. Vor eigenem Publikum waren die Rot-Weißen bis auf ein einziges Mal immer erfolgreich. Dies konnte nur der souveräne Vorrundenmeister Waldkraiburg toppen, der zuhause nicht einen einzigen Punkt abgeben musste. Erfreulich aus Miesbacher Sicht war vor allem die stets attraktive Spielweise der Schützlinge von Michael Lehmann, die im Schnitt 424 Zuschauer beobachteten. Das sind im Vergleich zu letzter Saison 21 weniger. Die Bilanz auf fremden Eis ist nicht ganz so makellos wie die Heimbilanz, liest sich mit sieben Siegen und fünf Niederlagen aber auch nicht so schlecht. Immerhin bedeutet dies in der Auswärtstabelle Rang drei. Etappenziel eins – eine Platzierung unter den Top 5 nach der Vorrunde - ist damit erreicht! Zudem stellen die Kreisstädter mit Sebastian Lachner (41 Punkte) und Daniel Hilpert (22 Punkte) den viertbesten Scorer bzw. den viertbesten Verteidiger der Liga.
In der Zwischenrunde heißt es nun, möglichst unter die ersten drei zu kommen, um nicht schon wieder gegen eine der Top 5-Mannschaften antreten zu müssen. Die ersten beiden Möglichkeiten, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, haben die Miesbacher bereits an diesem Wochenende gegen den Höchstadter EC. Dass das aber alles andere als leicht werden wird, verrät ein Blick auf die beiden Vorrundenspiele, die mit 2:3 und 3:4 n.P. jeweils an die Mannschaft von Spielertrainer Daniel Jun gingen. Die Mannen vom Aischgrund sind diejenigen, gegen die sich die Kreisstädter bislang am schwersten getan haben. Ein mageres Pünktchen von sechs möglichen ist alles, was es für die Rot-Weißen bislang zu holen gab. Zeit also, den Alligatoren endlich die Zähne zu ziehen und die Saisonbilanz gegen die Franken etwas positiver zu gestalten. Sagen muss Michael Lehmann den Seinen über den Gegner freilich nicht mehr viel, denn mittlerweile kennen sich beide Teams gut genug, um zu wissen, was der Schlüssel zum Erfolg ist.
Der Miesbacher Übungsleiter wird ungeachtet der Verletzungsmisere auch in der Zwischenrunde wieder so oft wie möglich vier Reihen ins Rennen schicken und versuchen, den Gegner durch das eigene laufintensive Spiel müde zu machen. Verzichten muss Michael Lehmann weiterhin auf Josef Kottmair, Peter Meier, René Müller und Stefan Mechel. Für Letzteren hat sich, nachdem ihm noch ein Syndesmosebandriss attestiert wurde, die letzte Hoffnung auf eine Rückkehr in dieser Saison zerschlagen. Fraglich ist der Einsatz von Stephan Stiebinger, der sich mit einem eingeklemmten Nerv herumschlägt. Zudem kann Alan Reader aus beruflichen Gründen die Reise nach Höchstadt nicht antreten.
Manfred Müller



blacktigersmoersBlack Tigers Moers blasen zur Aufholjagd


(NRWL)  Nach dem scheinbar beim Sonntags-Spiel gegen den Herner EV 1b der „Knoten“ geplatzt ist, blasen die Black Tigers jetzt zur Aufholjagd in der Vorrunde der NRW-Liga. Durch den Sieg gegen Herne haben die Grafenstädter den vorletzten Tabellenplatz verlassen und waren vor dem heutigen Spiel gegen Lippe-Hockey Hamm Tabellensiebter.
Obwohl die von Hamm beantragte Terminvorverlegung des Meisterschaftsspieles unter die Woche für die Black Tigers mehr als ungelegen kam, konnte Trainer Andrej Emersic dennoch einen schlagkräftigen Kader aufbieten und die nächsten 3 Punkte in einem furiosen Spiel mit einem deutlichen 8 : 3 Sieg einfahren. Verteidiger Pascal Fischer eröffnete in der 4. Spielminute den Torreigen und brachte die Schwarz-Gelben mit 1 : 0 in Führung. Nachdem Emanuel Beckford die Führung auf 2 : 0 aus Moerser Sicht erhöhte, kam Hamm zwar zum Anschlusstreffer, konnte aber nicht verhindern, dass das Anfangsdrittel mit 3 : 1 an die Black Tigers ging.
Der Spielverlauf im Mittel- und Schlussdrittel verlief ähnlich. Sie wurden seitens der Black Tigers jeweils mit 2 : 1 und 3 : 1 gewonnen. Überschattet wurde das Mitteldrittel durch eine unglückliche Aktion von Assistent Jan Lankes, der sich nach einem Stock-Check mit Verletzungsfolge eine 5-Minuten + Spieldauer-Strafe einhandelte. Er wird daher beim letzten Vorrundenspiel gegen den
Königsborner JEC am Samstag Abend in Moers nicht dabei sein.
Trainer Andrej Emersic war mit dem Spielverlauf und der Trotzreaktion seiner Spieler natürlich glücklich und hofft jetzt darauf, dass der Neusser EV 1b beim Spiel am Donnerstag Abend gegen den Neusser EV 1b punkten wird. Sollte dies eintreffen, stehen die Chancen nicht schlecht, tatsächlich „auf der letzten Rille“ noch die Endrunde zu erreichen. 



neusserevNeusser EV: Einladung zum 2. Fan-Talk

(OLW)  Die erste Hälfte einer sicher sehr turbulenten und intensiven Saison ist zu Ende. Wir haben eine sehr junge Mannschaft gesehen, die sich unter unseren Trainern kontinuierlich weiterentwickelt hat und zu einem echten Team zusammengewachsen ist. Sie verkörpert in besonderer Weise unser Vereinsmotto „Wir sind ein Verein“. Auch wir als Vorstand möchten unserem Motto treu bleiben und die Kommunikation mit unseren Fans, wie versprochen, fortsetzen und weiter intensivieren.
Zu Beginn der Pokalrunde laden wir Euch zum 2. Fan-Talk
am Samstag, den 24.01.2014,
um 18.00 Uhr vor unserem ersten Pokalspiel
im Tennisheim (gegenüber der Eishalle)
ein.
Gerne möchten wir Euch über unsere weiteren Vorstellungen und Planungen r und um unsere 1. Mannschaft und unseren NEV informieren und natürlich auch über Eure Anliegen diskutieren.
Unser Trainer Andrej Fuchs sowie unsere Spieler Francesco Lahmer und Max Bleyer werden auch am Fan-Talk teilnehmen und stehen für Eure Fragen zur Verfügung.
Im Anschluss an den Fan-Talk freuen wir uns, gemeinsam mit Euch unsere Mannschaft beim ersten Heimspiel der Pokalrunde zu unterstützen. Unser Gegner wird voraussichtlich der EVH Schönheide 09 sein.
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen und einen interessante Austausch.



ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied: Christian Köllner verstärkt EHC-Defensive - 24-Jähriger Verteidiger spielte zuletzt drei Jahre in Halle (Oberliga Ost)


(OLW)  Die erhoffte Verstärkung für die Abwehr ist da: Der EHC Neuwied verpflichtet Verteidiger Christian Köllner und hofft auf einen Einsatz des Neuzugangs bereits am Freitag beim Auswärtsspiel in Neuss. Der 24-Jährige hatte in den vergangenen drei Spielzeiten für die Saale Bulls in Halle gespielt (Oberliga Ost) und war in der laufenden Saison bisher noch ohne Vertrag. Der 2,04 Meter große Abwehrspieler hielt sich unter anderem in Peiting und Landsberg fit.
„Den ersten Kontakt hatte ich mit EHC-Trainer Arno Lörsch“, berichtet Köllner über seinen Wechsel nach Neuwied. Von Beginn an stimmte die Chemie zwischen den Bären und dem Verteidiger, der sich dann auch mit Kai Schmitz austauschte. Beide hatten auch in Halle schon gemeinsam in einem Team gespielt. „Ich hatte in Halle eine sehr schöne Zeit, die ich auch nicht missen möchte“, sagt Köllner. „Ich habe die Bulls dann aber aus persönlichen Gründen verlassen.“ Der gebürtige Landsberger hielt sich in seiner Heimat fit. „Ich war viel mit dem Rad in den Bergen, dazu natürlich auch im Fitness-Studio, bin viel gelaufen, und war auch regelmäßig auf dem Eis.“
Köllner war am vergangenen Wochenende zum Neuwieder Team gestoßen, hatte das Heimspiel des EHC gegen Hamm von der Bande aus verfolgt. „Die Stimmung und die Unterstützung war sehr gut. Da war ich schon positiv überrascht. Und auch die Mannschaft hat mich super aufgenommen. Viele super nette Typen, die als Kollektiv erfolgshungrig sind.“ Nachdem Köllner am Dienstagabend dann auch gemeinsam mit der Mannschaft trainiert hatte, entschieden sich die Bären schnell dazu, den Hünen unter Vertrag zu nehmen.
„Christian hat auf Anhieb einen sehr souveränen Eindruck gemacht“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Er hat eine unheimliche Reichweite, spielt sehr gut im Zweikampf und agiert ganz sachlich. Genauso wie ich mir das wünsche. Nach einem Verteidiger wie ihm haben wir gesucht.“
„Ich möchte jetzt schnellstmöglich Spielpraxis sammeln, um zu meinem Spiel zu finden“, sagt Köllner, der natürlich oft auf seine Größe angesprochen wird. „Na klar, sowohl von Mitspielern als auch von Gegenspielern.“ Die Größe beschert dem Verteidiger einen großen Radius, ist aber bei Zweikämpfen durchaus auch eine Herausforderung. Gerade gegen kleine Gegenspieler besteht schnell die Gefahr, dass Zweikämpfe gegen ihn gepfiffen werden. „In meiner Jugendzeit habe ich da noch viele Strafzeiten kassiert, aber mittlerweile habe ich mich darauf eingestellt und mein Spiel angepasst.“ 



tornadonieskyELV Niesky: Ende der Hauptrunde mit zwei Heimspielen

(OLO)  Die Hauptrunde der Oberliga Ost endet am kommenden Wochenende für die Tornados mit zwei Heimspielen.
Diese beiden Spiele sind entscheidend für die Platzierung und damit für die Verzahnungsrunde mit der Oberliga West. Derzeit liegen die Nieskyer auf Platz 4 der Tabelle, 5 Punkte vor Schönheide. Diese haben auch noch zwei Spiele zu absolvieren, eins davon gegen die Tornados. Theoretisch haben die Wölfe aus dem Erzgebirge  noch eine Chance auf Platz 4. Doch die Cracks der ELV werden alles tun, um das zu verhindern. Doch ihnen stehen noch zwei schwere Partien bevor.
So kommen am Freitag, den 16.01.2015 die Icefighters aus Leipzig noch einmal in die Lausitz. Das Spiel beginnt um 20:00 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad. Die letzte Begegnung am 21.12.2014 in Niesky verloren die Messestädter mit 5:3. Diese Niederlage liegt ihnen schwer im Magen und sie wollen natürlich die Revanche.
Einen Tag später erwarten die Tornados die Wölfe des EHV Schönheide 09. Wie gewohnt startet die Partie der Tornados am Sonnabend um 18:30 Uhr. Das Team und die Verantwortlichen des ELV Niesky hoffen an diesen beiden Tagen auf die große Unterstützung der Fans und Eishockeybegeisterten aus Niesky und Umgebung.
Tornado-Trainer Jens Schwabe kann an diesem Wochenende auf sein komplettes Team zurückgreifen. Außer Marcel Linke, der bis Saisonende nicht mehr mitspielen kann, sind alle Cracks wieder fit und einsatzbereit.



evregensburgEV Regensburg: Saisonende für Domke – Oakley wird operiert


(OLS)  Das EVR-Lazarett wächst weiter an und die Oberliga-Mannschaft hat zwei weitere Ausfälle zu verzeichnen. Zu Barry Noe und Korbinian Schütz gesellen sich Florian Domke und Louke Oakley.
Nach nur zwei Einsätzen ist die laufende Spielzeit für Florian Domke endgültig beendet.
Eine Gehirnerschütterung, die sich der Verteidiger im August 2014 zugezogen hatte,
zwang ihn zu einer langen Pause. Nachdem diese scheinbar auskuriert war, wagte sich
Domke zwischen den Jahren zurück in den Trainingsbetrieb und debütierte auch am
abgelaufenen Freitag für den EV Regensburg in der Heimpartie gegen den EHC
Klostersee. Doch schon nach seinem zweiten Spiel am Sonntag in Peiting kehrten die
Beschwerden bei der Nummer 7 der Domstädter zurück, die ihn erneut zurück werfen und
2014/2015 für beendet erklären.
Ebenso schmerzt den EVR der Ausfall von Top-Torjäger Louke Oakley. Der Kanadier
agierte die vergangenen Wochen stark angeschlagen um seinen Team bestmöglich zu
helfen. Nun zwingt aber eine Leistenverletzung, die in der kommenden Woche operiert
wird, den Angreifer zur Pause. Oakley wird einige Zeit ausfallen, jedoch hält sich diese im
Rahmen.
Ebenso verfolgen die Regensburger Verantwortlichen den Heilungsprozess bei Barry Noe
und Korbinian Schütz. Noe wird aufgrund seines Zehenbruchs noch etwas fehlen,
genauso wie Schütz, der mit einer Einblutung im Oberschenkel ebenso Geduld haben
muss.
Sobald es Neuigkeiten über den Gesundheitszustand der derzeit nicht einsatzfähigen
Akteure gibt, wird der EV Regensburg darüber informieren.



tsgreutlingenEIN GREIFVÖGEL-DUELL DER BESONDEREN ART – BLACK EAGLES REUTLINGEN ZU GAST BEIM ADLER-NACHWUCHS (MERC JUNGADLER)

(LLBW)  Wenn zu Tempo, Taktik, Technik auch noch Talent hinzukommt, befinden wir uns in der Liga beim MERC. Die Jungadler, die sich in der aktuellen Spielzeit nur wenig Ausrutscher leisteten, befinden sich derzeit durchaus berechtigt auf Platz 4 des Landesliga-Tableaus mit direktem Anschluss zur Spitze. Und die Chancen, nach oben anzugreifen, stehen gut: der überdurchschnittlich bestückte Kader um Coach Tomas Martinec besteht aus 33 gut ausgebildeten Nachwuchstalenten, die grad mal auf ein Durchschnittsalter von 18 Jahren kommen und unbekümmert durch die Liga rocken.
Nach 5wöchiger Spielpause bedeutet die Begegnung am Samstag (Anpfiff 20 Uhr in der SAP-Arena, Nebenhalle) für die BLACK EAGLES daher der klassische Sprung ins kalte Wasser. Wird man in Sachen Schnelligkeit und technischen Raffinessen sicher zu kämpfen haben, müssen die Cracks um TSG-Coach Hans Krüger versuchen, die eigenen Erfahrungswerte clever einzusetzen und das Spiel nach ihren Regeln zu gestalten. Drücken wir die Daumen!
Wer am Samstag Lust und Zeit hat, kann sich gerne dem Team der BLACK EAGLES anschließen und sie bei der „Mission Mannheim“ begleiten und unterstützen! Ab 15 Uhr steht ein Bus an der Eishalle Reutlingen bereit – Abfahrt ist um 15.30 Uhr (Unkostenbeitrag 15 Euro /Person). Wir freuen uns auf Euch! Let’s rock … J



starbullsrosenheimStarbuls Rosenheim: Löwen und Falken

(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim erwartet an de Spieltagen 38 und 39 in der DEL2 ein recht unterschiedliches Programm. Am Freitag spielen sie auswärts bei den klaren Playoff-Aspiranten Löwen Frankfurt, am Sonntag zuhause gegen die tabellenvorletzten Heilbronner Falken.
Fünf Siege aus den letzten sechs Spielen können sich für die Starbulls Rosenheim sehen lassen, sie haben, trotz derzeit Tabellenplatz neun, zur direkten Playoff-Qualifikation wieder aufgeschlossen. Rang sechs ist das Ziel, da steht momentan der SC Riessersee mit zwei Punkten Vorsprung auf Rosenheim. Um weiter aufzuschließen, wäre also ein Sieg gegen Frankfurt durchaus willkommen.
Allein: Frankfurt stand den Starbulls bislang nicht gut zu Gesicht. In Hessen verloren sie mit 1:5, zuhause gar mit 0:5. „Gegen die haben wir uns nicht leicht getan“, sagt Starbulls-Coach Franz Steer. „Aber das hatten wir gegen andere Mannschaften in der Vergangenheit auch schon und dann haben wir irgendwann doch gewonnen.“
Frankfurt ein Angstgegner? Nicht für Steer: „Es gibt keine Angstgegner. Es gibt nur Mannschaften, für die man noch keine richtige Lösung gefunden hat.“
Frankfurt spielt körperliches Eishockey mit viel Zug zum Tor. Kein Wunder, denn für Steer sind die Löwen die körperlich stärkste Mannschaft der Liga und zudem sehr erfahren.
Aufpassen müssen die Rosenheimer bei gegnerischer Überzahl. Mit 26,39 Prozent stellen die Hessen im Moment das beste Powerplay der Liga.
Aber auch die Starbulls sind im Aufwind und müssen sich nicht verstecken. Die Mannschaft hat sich nach einer Schwächeperiode wieder gefangen, daran ändert auch die unglückliche Niederlage gegen Ravensburg nichts. „Wir hatten gute Torwartleistungen und die Spieler waren stabiler“, erklärt Steer. „Die Kranken und Angeschlagenen sind wieder in Tritt gekommen. Wir mussten ja doch Einige ersetzen und Spieler wie Beppo Frank mussten nach ein paar Partien Pause erst wieder ihre Form finden.“
Auch am Sonntag zuhause wird den Starbulls nichts geschenkt. Zwar stehen gegen die Heilbronner Falken zwei Siege aus zwei Spielen in dieser Saison zu Buche, Franz Steer sieht bei den Falken aber einen Trend zum Besseren: „Die hatten in letzter Zeit knappe Ergebnisse und bekommen nicht mehr so viele Gegentore, auch da müssen wir hart arbeiten.“
Hart gearbeitet wird auch bei den verletzten Spielern der Starbulls. Gerade einmal sechs Spiele konnte Stephen Schultz für Rosenheim machen, ehe er sich schwer an der Schulter verletzte. Allerdings befindet er sich auf dem Weg der Besserung. Er kann Schusstraining mit leichtem Körperkontakt ableisten, vielleicht reicht es sogar schon in der kommenden Woche zu einem Einsatz.
Einbremsen muss Steer Max Renner, der nach seinem Kreuzbandriss unbedingt wieder aufs Eis will. „Der Heilprozess läuft sensationell gut. Der will nach knappen drei Monaten wieder aufs Eis, normalerweise dauert das fünf bis sechs Monate“, sagt Steer und lobt im gleichen Atemzug die medizinische Abteilung samt Reha.
Noch besser verlief die Heilung des Kreuzbandrisses von Florian Gaschke. Er spielte bereits wieder als Förderlizenzspieler in Erding.
Kapitän Stephan Gottwald wird hingegen noch ausfallen, er hatte zwar auf dem Fahrrad trainiert, aber wieder Kopfschmerzen bekommen.
Spielbeginn am Freitag in Frankfurt ist um 19:30 Uhr, am Sonntag im Rosenheimer Kathrein-Stadion gegen Heilbronn wie gewohnt um 17:00 Uhr.
Dazu wird seitens der Starbulls Rosenheim ein Kombiticket angeboten. Denn bereits am Freitag darauf, am 23. Januar, spielen die Starbulls wieder zuhause, wieder gegen Heilbronn. Während zwei Einzelkarten ab zusammen 29 Euro erhältlich sind, gibt es das Kombiticket ab 21,50 Euro. Ein weiterer Anreiz, sie Falken zweimal in Rosenheim zu sehen.



schongauDoppelter Einsatz für die Schongau Mammuts


(BLL)  Seit längerem ist die EA Schongau mal wieder doppelt am Wochenende gefordert. Am Freitag geht es ins offene Stadion von Fürstenfeldbruck und am Sonntag erwartet die EAS den starken Aufsteiger aus Königsbrunn im Schongauer Eisstadion.
Es gibt in jeder Saison Teams gegen die man sich - Papierform hin oder her – einfach schwer tut. Und zu dieser Sorte gehören beide Teams mit denen sich die EA Schongau am Wochenende messen muss. Aber will man am Ende unter den besten 2 der Gruppe stehen, um an der Aufstiegsrunde teilzunehmen, müssen auch  diese Hürden mit entsprechendem Einsatz gemeistert werden!
Gegen Fürstenfeldbruck tat man sich im Heimspiel schon schwer, konnte sich nicht entscheidend absetzen, bekam in der Schlussphase gar noch den Ausgleich und  konnte erst im Penaltyschießen den zweiten Punkt erzielen.
Dabei sind die „Crusaders“ eher als heimstarkes Team denn als auswärtsstark berühmt. 16 ihrer 24 Punkte holten sie im eigenen,  offenen Rund. Hier haben sie mit 44 : 21 Toren auch ein klar positives Torkonto aufzuweisen.
Welche Macht der EVF zuhause ist, hat z. B. auch schon das Topteam aus Bad Wörishofen erfahren, die hier mit 9 : 0 unter die Räder gerieten. Aber auch im letzten Auswärtsspiel in Geretsried waren die Brucker lange auf Tuchfühlung.
Derzeit rangiert das Team von Trainer Stefan Melcher mit 24 Punkten aus 18 Partien auf Rang 9 der Tabelle. Dabei hat der EVF ein durchaus positives Torkonto von 78 : 60. Das haben die Crusaders u. a. auch ihren drei gleichwertigen Torhütern zu verdanken, aber auch dem torgefährlichen Sturm  (u. a. sind hier zu beachten:  Daniel Sontowski, Sven Mönch und Patrick McGehee).
Beim Aufsteiger EHC Königsbrunn verlor die EA Schongau unnötigerweise  - wenn auch verdient – mit 5 : 3. So muss die EA Schongau auch beim Heimspiel schon etwas mehr Einsatz aufzeigen, sollen diesmal die Punkte an die Mammuts gehen.
Der Aufsteiger, der damals nach Abgang von Trainer Charly Schönberger vom Vorstand Willi Bertele gecoacht wurde,  wird inzwischen vom langjährigen Spieler Andreas Schwimmbeck trainiert.
Platz 8 in einer starken und ausgeglichen besetzten Landesliga spricht für die Qualitäten des Liganeulings, die ja einige der ehemaligen Cracks des konkursgegangenen ESV-Königsbrunn zurückgeholt haben.
Erfahrung aus der Bayernliga haben u. a. Verteidiger Markus Jänichen oder Stürmer Michael Polaczek (Zuletzt Memmingen). Torgefährlichster Angreifer aber ist der junge Augsburger Maximilian Arnawa.
Zwar sind die Königsbrunner Pinguine mit 70 erzielten Toren etwas unterdurchschnittlich in der Liga, da auf der anderen Seiten, mit erst 60 Gegentoren ein Topwert ansteht, hat der EHC auch schon 28 Punkte, davon 7 (26 : 34 Tore) auf fremden Eis auf dem Konto. Penaltysiege in in Geretsried und Kempten und zuletzt der 7 : 5 Erfolg im Derby bei den zuletzt so stark aufspielenden Burgauern lassen allemal aufhorchen.
Derzeit sieht es nicht so aus, als könnten die Lücken im Kader der Mammuts, die durch den berufsbedingten Abgang von Matthias Brahmer und der Verletzung von Marius Klein entstanden, kurzfristig mit einem Neuzugang ersetzt werden. Bis Ende des Monats wäre noch Transferzeit. Doch auch die Qualität des aktuellen Kaders sollte für das Erreichen der Topplätze gut  sein.
Das wäre auch für die Fans wirklich interessant, dass die Saison gegen Teams der Nord-Ostgruppe in die Verlängerung geht. Ansonsten wäre die Spielzeit 2014/15 am 13. Februar schon so früh wie noch nie für die EA Schongau beendet.
Denn das ursprünglich für den 20. Februar geplante Spiel in Pfronten wurde um eine Woche vorverlegt, damit im Falle eines Falles der Aufstiegsrunde zur Bayernliga nichts im Weg steht, die ja schon ab dem 20. Februar in die erste Runde gehen wird. 



loewenwaldkraiburgEs wird ernst für den EHC Waldkraiburg: Doppelspieltag gegen Lindau – Karten sichern im Vorverkauf!

(BYL)  Für den Vorrundenmeister der aktuellen Bayernligasaison aus der Industriestadt geht die Spielzeit in die heiße Phase über. Die „Löwen“ starten mit der Zwischenrunde ins Vorspiel auf die Play-Offs und somit beginnen für das Team von Trainer Rainer Zerwesz die Wochen der absoluten Topspiele! Ab Freitag duellieren sich die fünf besten Mannschaften der Saison zur Einstimmung auf die Play-Offs und den Auftakt macht der EHC am Sonntag im Heimspiel gegen den EV Lindau (Beginn: 17:15 Uhr).
„Für mich beginnen eigentlich schon jetzt mit der Zwischenrunde die Play-Offs. Jetzt kommt die entscheidende Phase und da brauchen wir jeden einzelnen Fan im Stadion“ erklärte EHC-Coach Rainer Zerwesz im Vorfeld des doppelten Duells mit den „Islanders“ vom Bodensee. Diesen Play-Off-Charakter haben die Spiele der Zwischenrunde, in der die fünf besten der Liga ihre Startplätze für das Viertelfinale ausspielen, auch schon: Denn an jedem Wochenende geht es zwei Mal gegen denselben Gegner. Neben dem zu erwartenden Eishockey der Spitzenklasse ist damit Spannung vom ersten Spieltag an garantiert. Die „Löwen“ starten ihre Runde am Freitag mit einem Auswärtsspiel in Lindau (Spielbeginn: 20:00 Uhr) und hier weiß man gleich, was einen erwartet. Denn erst am Dreikönigstag standen sich die beiden Teams einander gegenüber: Der EHC hatte mit 1:2 das Nachsehen und kassierte seine zweite Niederlage der Vorrunde. Allerdings wurde man den Eindruck nicht los, dass sich der EV Lindau, der schon vor dem Spiel fix für die Zwischenrunde qualifiziert war, etwas zurückhielt und nicht in die Karten schauen lassen wollte. Gleichzeitig hatten auch die „Löwen“ in dieser Partie mit Kapitän Max Kaltenhauser, Philipp Spindler und Nico Vogl drei bedeutende Ausfälle im Angriff zu beklagen. Nach dem Hinspiel am Freitag in Lindau geben die „Islanders“ von Trainer Sebastian Buchwieser, der sich freuen kann, mit Martin Sekera den „Spieler des Monats Dezember“ in seinen Reihen zu haben, am Sonntag dann ihre sportliche Visitenkarte in Waldkraiburg ab. Sekera ist dabei jedoch nicht der einzige, auf den es zu achten gibt, denn der EVL hat noch zahlreiche weitere, starke Akteure in seinen Reihen: Michal Mlynek beispielsweise machte in der Vorsaison in 31 Spielen 52 Scorerpunkte und ist auch in der aktuelle Spielzeit höchst treffsicher: In 20 Spielen steuerte er acht Tore und 18 Vorlagen bei. Erfolgreicher waren da nur Tobias Feilmeier und Zdenek Cech. Feilmeier kam zwar erst im Sommer mit seinem Vater Heinz, der bis Anfang Dezember als Coach an der Bande stand, fand sich aber dennoch auf Anhieb zurecht: 24 Spiele, 12 Tore und 18 Assists seine Ausbeute in der Vorrunde, Topscorer wurde aber der Junior der Waldkraiburger Eishockeylegende Zdenek Cech. Der 29-jährige Deutsch-Tscheche überzeugt seit Jahren mit konstant guter Punkteausbeute und ist auch in dieser Spielzeit mit 37 Punkten (18 Tore) in 23 Spielen vorne dabei.
In der Vorrunde war Lindau das stärkste Team in Überzahl mit einer Power-Play-Effizienz von 23,08 %. 30 Tore erzielten die „Islanders“ in Überzahl, alle 6:49 Minuten in Überzahl klingelte es in der Vorrunde für den EVL. Hinsichtlich dieses Werts haben die „Löwen“ noch Nachholbedarf. Knapp neun Minuten Überzahl braucht der EHC in Überzahl, um ein Tor zu erzielen. Mit 19,05 % liegen die Mannen von Coach Zerwesz nur knapp über dem Liga-Durchschnitt und damit dürfte zumindest ein Teil des Trainings in dieser Woche feststehen. Lindau weiß jedoch auch mit mindestens einem Mann weniger auf dem Eis zu überzeugen: In knapp 185 Minuten in Unterzahl kassierten die „Islanders“ in der Vorrunde nur 19 Gegentore. Das ist der viertbeste Wert der Liga und konnte nur von Höchstadt, Miesbach und Memmingen getoppt werden- passenderweise die Gegner der nächsten Wochen. Mit insgesamt 110 Toren und nur 49 Gegentreffern stellten die „Löwen“ in der Vorrunde aber den besten Angriff und die stabilste Defensive, zu der auch die Keeper Fabian Birk (1,86 Gegentore pro Spiel) und Patrick Vetter (2,16) beitrugen. Somit ist alles angerichtet für die kommenden Eishockey-Feste und die Wochen der Topspiele, die sich kein Sportfan in der Industriestadt und im Umland entgehen lassen sollte! 
Wegen des zu erwartenden hohen Andrangs gibt es wieder einen Vorverkauf: Dieser findet statt am Donnerstag, 15.1. von 19-21 Uhr in der Stadiongaststätte und am Samstag, 17.1. von 11-13 an der Stadionkasse. Der EHC Waldkraiburg bittet seine Fans ausdrücklich, diese Möglichkeit zu nutzen, da die Spiele laut Regel pünktlich angepfiffen werden müssen.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser: Erste Entspannung im Füchse-Lazarett - Vier Spieler melden sich für Freitag zurück

(DEL2)   Die Situation im Lazarett der Lausitzer Füchse entspannt sich. Für das Auswärtsspiel in Ravensburg (Freitag 20 Uhr) haben sich vier Spieler zurückgemeldet. Wieder fit sind Jonathan Boutin, Dennis Swinnen und Stefan Reiter. Außerdem wird Lukas Pozivil in dieser Partie zu einigen Kurzeinsätzen kommen.
Für das Sonntag-Heimspiel gegen den SC Riessersee (Beginn 17 Uhr) steht außerdem auch wieder Maxime Legault zur Verfügung. Er hatte zuletzt eine Sperre für zwei Spiele erhalten.
Verzichten müssen die Füchse unterdessen auf Sean Fischer. Er wurde vom DEL-Disziplinarausschuss für fünf Spiele gesperrt. Die Lausitzer Füchse waren bemüht, die Sperre zu reduzieren. Nach Rücksprache mit der Ligenleitung ist signalisiert worden, dass ein Einspruch wenig Aussicht auf Erfolg hat. Deshalb verzichtet Weißwasser darauf.



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Donnerstag 15.Januar 2015
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