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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd, Oberliga West und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Nord.



deutschereishockeybundSchanner Eishockeyartikel bleibt Offizieller Ausrüster der DEB-Schiedsrichter

(DEB)  Schanner und die Schiedsrichter des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB)
verlängern ihre langjährige Partnerschaft.
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit umfasst sowohl On-Ice Bekleidung als auch Off-
Ice Ausrüstung. Darunter fallen unter anderem Trikots – in neuem Design – sowie
Hosen, Jacken und Trainingsanzüge. Die DEB-Schiedsrichter leiten insbesondere die
Spiele in der DEL, der DEL2 sowie in den Oberligen. Außerdem sind die
Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter des DEB in der Frauen-Bundesliga und den
höchsten Nachwuchsligen verantwortlich. Die neue Kooperation sichert den mehr als
200 Aktiven bis 2017 professionelle Ausstattung und kompetenten Service. Im
Gegenzug erhält Schanner eine Präsenz auf den Trikots und den Hosen sowie
verschiedene weitere Marketing-Leistungen.
Der geschäftsführende Gesellschafter Marc Meier: „Wir freuen uns über die
Verlängerung unserer Partnerschaft. Die Arbeit der Schiedsrichter ist nicht immer
einfach. Wir unterstützen die DEB-Referees jedoch gern und heißen sie Willkommen
im `Home of Hockey´!“
Gerhard Lichtnecker, Schiedsrichter-Obmann des Deutschen Eishockey-Bundes e.V.
(DEB): „Die Schiedsrichter, Schiedsrichter-Beobachter und der Schiedsrichter-
Ausschuss des DEB bedanken sich für das seit 10 Jahren bestehende Engagement
und freuen sich auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit dem Hause
Schanner.“



DELEishockey-Gala 2015 in Mannheim

(DEL)  Die „3. Gala des deutschen Eishockeys“ findet in diesem Jahr in Mannheim statt. Dort werden dann am 07. März unmittelbar nach Ende der Hauptrunde der Deutschen Eishockey Liga (DEL) die „DEL-Spieler der Saison“ sowie die Neuaufnahmen in die „Hall of Fame Deutschland“ geehrt.
Wie bei den vorangegangenen Veranstaltungen in Augsburg kooperiert die DEL mit dem „Eishockeymuseum Hall of Fame Deutschland e.V.“ 
Im Rahmen der Gala werden der DEL-Hautrundensieger sowie die herausragenden Spieler der Hauptrunde präsentiert. „Unser Ziel ist es, eine Plattform mit gesellschaftlicher Relevanz abseits des reinen Sports zu installieren, um das Eishockey einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen“, erklärte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke.



DELEuropas größte Eishockey-Produktion beim 2. DEL Winter Gamebeschert ServusTV vollen Erfolg
 
(DEL)  Beim „Festtag des deutschen Eishockeys" erzielte ServusTV mit Europas größter Eishockey-Produktion hervorragende Quoten in der Live-Berichterstattung aus der DEL. Die knapp fünfstündige Live-Übertragung des 2. DEL Winter Game am 10. Januar 2015 bescherte dem Sender einen Spitzenmarktanteil von 2,6 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen und damit nochmals eine Steigerung im Vergleich zum Auftakt-Winter Game 2013. In der Spitze schauten bis zu 240.000 Zuschauer (Erwachsene ab 14) und im Schnitt 190.000 Zuschauer (Erwachsene ab 14) das Rheinderby zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien bei ServusTV. „Es freut mich sehr, dass das 2. DEL Winter Game bei den Fernsehzuschauern und im Stadion noch besser als 2013 angekommen ist. Großen Dank an die gesamte Crew und an alle Partner, die alle einen super Job gemacht haben", so Martin Blank, General Manager bei ServusTV.
25 hochmoderne TV-Kameras, darunter Spezialkameras, die sonst nur bei Großevents wie der Fußball-WM oder den Olympischen Spielen zum Einsatz kommen, sorgten bei ServusTV für hochwertige und emotionale Live-Fernsehbilder, wie sie im europäischen Eishockey bisher noch nicht zu sehen waren. Wie bereits bei der Winter Game Premiere in Nürnberg 2013 arbeitete ServusTV u.a. wieder mit der Spider Cam, den Helm- und speziellen In-Goal-Kameras sowie einer Highspeed Kamera, die spektakuläre Zeitlupenaufnahmen liefert. Ein elfköpfiges On-Air-Team kümmerte sich um die Komplett-Versorgung an Informationen, Hintergründen und aktuellen Eindrücken direkt aus dem Stadion.
„Wir wollten eine Symbiose aus Event und Sport schaffen, das war unser Anspruch", so Martin Blank weiter. „Und es war sowohl in der ESPRIT arena als auch für die Zuseher zu Hause ein echtes Erlebnis! Die Reaktionen der Zuseher und User auf unseren Social Media Channels war unglaublich. Vielen Dank für die vielen positiven Posts. Das spornt uns natürlich extrem an, in jeder ‚Servus Hockey Night' unser Bestes zu geben und die Aufmerksamkeit fürs Eishockey weiter zu steigern. Jetzt freuen wir uns riesig auf weitere spannende Live-Spiele auf dem Weg in die Playoffs bis hin zum Finale."
Gernot Tripcke, Geschäftsführer der Deutschen Eishockey Liga: „Es war ein Wahnsinns-Feeling. Wir haben ein gigantisches Familienfest des Eishockeys erlebt! Die Atmosphäre, die Show, die fantastische Live-Übertragung von ServusTV, das gesamte Setup – einmalig. Das war ein wichtiger Schritt für die Entwicklung unseres Sports." 
Den 3:2-Sieg im 206. Derby der DEG gegen den rheinischen Rivalen verfolgten 51.125 Zuschauer, was einen neuen Europarekord für Ligaspiele und einen Besucherrekord für Eishockeyspiele der DEL bedeutet. Die Höhepunkte im umfangreichen Rahmenprogramm waren der Live-Auftritt der schwedischen Rockband Mando Diao und das „Spiel der Legenden", in dem ehemalige Eishockey-Größen aus Düsseldorf und Köln aufeinandertrafen. 



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Drew Schiestel und Dominik Daxlberger müssen pausieren

(DEL)  Die Düsseldorfer EG muss in den kommenden Begegnungen auf zwei
weitere Spieler verzichten. Verteidiger Drew Schiestel hat sich beim
Winter Game einen Haarriss in einer Rippe zugezogen und wird voraussichtlich
zwei Wochen ausfallen. Stürmer Dominik Daxlberger
muss wegen einer Rückenprellung etwa eine Woche pausieren.
Dagegen verläuft der Heilungsprozess bei Verteidiger Tim Conboy
nach seinem Kreuzbandanriss Anfang November sehr erfreulich.
Cheftrainer Christof Kreutzer: „Tim hängt sich unglaublich rein und
arbeitet hart an seinem Comeback.“



woelfefreiburgEHC Freiburg: 400. Spiel für Tobias Kunz, Spitzenspiel gegen Bayreuth

(OLS)  Das kommende Eishockey-Wochenende steht für den EHC Freiburg unter einem ganz besonderen Stern. Zum einen ist es sportlich reizvoll, insbesondere mit Blick auf das Heimspiel am Sonntag um 18 Uhr. Zum anderen bringt es ein außergewöhnliches Jubiläum mit sich.
Ausgerechnet der Knüller gegen den EHC Bayreuth ist für Stürmer Tobias Kunz das 400. Pflichtspiel im Dress des EHC Freiburg. Und das gilt freilich auch nur, wenn man seine Kindheit und Jugend in der Breisgauer Nachwuchsschule ausklammert. Sonst läge die Zahl deutlich höher, denn Tobi Kunz ist ein Freiburger durch und durch: In Freiburg wurde er am 17. Juni 1989 geboren, in Freiburg erlernte er den Eishockeysport, noch nie hat er den EHC Freiburg verlassen.
Dadurch ist die 400-Spiele-Marke nicht nur etwas Besonderes für den Spieler selbst, sondern auch für seinen Verein: Tobi Kunz versinnbildlicht das Konzept des EHC Freiburg, auf Akteure aus dem eigenen Nachwuchs zu setzen. Bekanntlich haben rund drei Viertel der aktuellen Oberliga-Mannschaft den Umgang mit Puck und Schläger in Freiburg gelernt, darunter zahlreiche Leistungsträger des aktuellen Tabellenführers. So ist der 25-jährige Tobias Kunz aktuell Top-Skorer und Top-Torjäger der EHC-Mannschaft (20 Treffer und 29 Vorlagen in 30 Spielen), dazu ein immer gut gelaunter Publikumsliebling, ein Aushängeschild und ein Mann für die Vereinsgeschichte. Lediglich vier Cracks haben mehr Spiele im EHC-Trikot bestritten (Rawil Khaidarow, Petr Mares, Patrick Vozar, Rudi Gorgenländer) und keiner von ihnen war beim Erreichen der 400-Spiele-Marke derart jung. Zudem beweist die Karriere von Tobias Kunz, dass sich Studium und Berufsleben mit ambitioniertem Eishockey verbinden lassen. Auch das ist eine wichtige Botschaft dieses Jubiläums, zu welchem dem EHC Freiburg nur zwei weitere Worte bleiben: Herzlichen Glückwunsch!
Das erste Spiel des Wochenendes bestreitet der EHC Freiburg am Freitag um 20 Uhr beim EHC Klostersee, ehe es am Sonntag zu einem echten Spitzenspiel kommt. Als Tabellenführer empfangen die Südbadener den EHC Bayreuth, der im Moment auf den dritten Platz rangiert. Die "Tigers" sind die einzige Mannschaft der Oberliga, die der EHC Freiburg in dieser Saison noch nicht bezwingen konnte. Dies würden Tobias Kunz & Co. am Sonntag von 18 Uhr an gerne ändern, sind sich aber der Schwere der Aufgabe bewusst: Bayreuth ist ein ausgewiesenes Spitzenteam, das wegen seiner Ausgeglichenheit und spieltechnischen Finesse durchaus Parallelen zu den Freiburgern aufweist und nur schwer zu knacken ist. Ein weiteres spannendes Eishockeyfest im Freiburger Westen dürfte damit garantiert sein.



hamburgfreezersHamburg Freezers sind Feuer und Flamme für Olympische Spiele in Hamburg - Olympia-Spieltag am 25. Januar gegen Iserlohn

(DEL)  Die Hamburg Freezers unterstützen eine mögliche Olympia-Bewerbung der Hansestadt Hamburg aktiv: Das Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters (Sonntag, 25. Januar, 14.30 Uhr) steht ganz im Zeichen der Kampagne „Feuer und Flamme für Hamburg“.
Rund um die Partie finden verschiedene Aktionen im Umlauf und Innenraum der o2 World Hamburg statt, die auch dazu dienen, die Besucher über eine mögliche Olympia-Bewerbung eingehender zu informieren. Darüber hinaus belegt die Olympia-Flamme, Logo der Initiative, die Werbefläche auf den Hosen der Freezers-Spieler. Bei der Partie gegen Iserlohn sind zudem Hamburger Olympioniken als Fans in der Arena zu Gast.
„Wir sind ganz klar Fans von Olympischen Spielen in Hamburg“, so Freezers-Geschäftsführer Uwe Frommhold. „Zum einen üben wir eine olympische Sportart aus und haben in unseren Reihen selbst Aktive, die an den Spielen begeistert teilgenommen haben. Zum anderen muss es das Ziel einer solch sportbegeisterten und in Großveranstaltungen erprobten Stadt sein, irgendwann einmal das größte Sportereignis der Welt austragen zu dürfen.“
„Die Teilnahme an den Olympischen Spielen ist für einen Sportler mit das Größte“, äußerte sich Kapitän Christoph Schubert, der 2002 in Salt Lake City und 2006 in Turin insgesamt zwölf Mal für die deutsche Nationalmannschaft auf dem Eis stand. „Die Landesfarben dort vertreten zu dürfen, ist schon eine besondere Ehre. Zudem herrscht rund um die Spiele eine ganz besondere Stimmung und Atmosphäre. Ich bin mir sicher, dass die Hamburger hervorragende Gastgeber sein würden. Wenn es die Chance gibt, müssen wir sie ergreifen.“
Für die Partie gegen die Iserlohn Roosters gibt es nur noch rund 1000 Karten im freien Verkauf. Parallel zur Olympia-Bewerbung steigt der Family Day in der o2 World Hamburg: Neben 25% Rabatt auf alle Familien-Tickets können die Besucher zahlreiche Spiele und Aktionen erwarten. Auch Arena-Caterer Eurest bietet an diesem Tag ein Familien-Special zum Sonderpreis an. Tickets gibt es noch im Onlineshop, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Hotline 040 – 380 835 – 222, im Fanshop in der Volksbank Arena sowie an den Tageskassen der o2 World Hamburg.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Restsaisonkarte noch bis Freitag 16.1.2015

(DEL)  Noch bis einschliesslich Freitag, den 16.1.2015 wird die beliebte Restsaisonkarte 2015 für die Heimspiele der Krefeld Pinguine angeboten. Diese beinhaltet neben den verbleibenden Heimspielen der aktuellen Spielzeit 2014/2015 natürlich das Vorkaufsrecht bei eventuellen Playoffspielen und die kostenfreie Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb des Nahverkehrs. Der Preis errechnet sich durch die Anzahl der verbleibebenden Heimspiele multipliziert mit dem Einzelkartenpreis der jeweiligen Kartenkategorie.
Erhältlich ist die Restsaisonkarte im Fanshop innerhalb der Geschäftsstelle der Krefeld Pinguine von Montags bis Freitags von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Für Fragen nutzen Sie gerne auch die Email Adresse info @krefeld-pinguine.de oder das Bestellformular über die Internetseite der Krefeld Pinguine.
Die Krefeld Pinguine freuen sich über Ihren Besuch im KönigPALAST bei den Heimspielen der laufenden Eiszeit!



landsbergriverkingsHC Landsberg: Hauptamtliche und nebenberufliche Nachwuchstrainer gesucht

(BYL)  Der HC Landsberg sucht für seine erfolgreiche und stetig wachsende Nachwuchsabteilung ab der Saison 2014/15 nebenberufliche und hauptamtliche Nachwuchstrainer jeweils aus der Region. Wir freuen uns auf Bewerbungen mit Kurzkonzept und Gehaltsvorstellungen. Bewerbungen senden Sie bitte schriftlich an info @hc-landsberg.de, Für Informationen stehen wir unter genannter Mailadresse gerne zur Verfügung.



luchselauterbachEC Lauterbach: Kartenvorverkauf für das Hessenderby in der Eishockey Regionalliga West

(RLW)  Zum mitentscheidenden Spiel um die Play Off Plätze der Eishockey Regionalliga West, erwarten die Lauterbacher Luchse zum Hessenderby gegen die Roten Teufel Bad Nauheim 1b, am kommenden Sonntag, den 18.01.2015, ein volles Haus im Steinigsgrund.
Daher rät der Verein rechtzeitig vor Spielbeginn im Stadion zu sein. Die Kasse ist ab 17 Uhr geöffnet, Spielbeginn ist um 18:00 Uhr. Für alle, die sich das anstehen an der Abendkasse ersparen möchten, hat der Verein einen Kartenvorverkauf eingerichtet. Tickets für das Spiel gibt es ab Donnerstag, den 15.01.2015, in der Stadiongaststätte Luchsbau. Die Gaststätte ist täglich ab 16.30 Uhr geöffnet.



hcmaustadtBezirksliga-Knüller am Hühnerberg – HC Maustadt am Sonntag gegen Lechbruck


(BBZL)  Auf den HC Maustadt wartet in der Eishockey-Bezirksliga eine recht knifflige Aufgabe. Am Sonntag um 18.30 Uhr geht es am Hühnerberg gegen den ERC Lechbruck, für den HCM nochmals die Gelegenheit, doch noch im Kampf um die Vizemeisterschaft einzugreifen.
Dafür ist allerdings ein Erfolg nötig, Lechbruck hat bislang noch vier Zähler mehr als die Grün-Gelben auf dem Konto und im Saisonverlauf erst zweimal verloren. Aber die Maustädter konnten zuletzt deutlich zulegen und streben gegen die Ostallgäuer den benötigen Sieg an.
Das eigentlich für den vergangenen Sonntag geplante Hinspiel mußte aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse – Lechbruck hat ein offenes Stadion – abgesagt werden. Nachholtermin in Lechbruck ist Sonntag, 22.02.2015 um 17:00 Uhr.
In personeller Hinsicht gibt’s nichts Neues, bis auf die Langzeitverletzten kann Trainer Helge Pyka auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Aber Lechbruck wird ebenfalls hochmotiviert antreten, mit einem Sieg wären sie weiterhin der ärgste Verfolger von Tabellenführer Ulm und könnte selbst noch ein wenig von der Meisterschaft in der West-Gruppe der Bezirksliga träumen.



memmingenindiansPlay-off-Fieber bei den Indians: Alle Meisterrundentermine des ECDC Memmingen

(BYL)  Die Memminger Indians haben sich zum dritten Mal in Folge für die Play-off-"Finals" der Bayerischen Eishockey-Liga qualifiziert. In der nun folgenden Meisterrunde spielen die Top-5-Teams die Platzierungen und die Gegner für's Viertelfinale aus. Auf den ECDC warten nur noch Spitzenspiele – allerdings erst ab 23. Januar! Dann starten die Indianer mit dem Heimspiel-Kracher gegen den Vorrunden-Ersten Waldkraiburg in die Runde. Am kommenden Wochenende haben die Memminger spielfrei.
Die Einfachrunde der Top-5-Teams bekommt dabei bereits Play-off-Charakter – die Mannschaften tragen Hin- und Rückspiel jeweils am selben Wochenende aus. Darauf haben sich die Vereine in Absprache untereinander unter Federführung des stellvertretenden BEV-Eishockey-Obmanns Marc Hindelang verständigt. Auch die Indians haben sich für diesen Modus ausgesprochen, der nochmals zusätzlich Spannung in die Runde der Spitzenteams bringt. Auch registriert man beim ECDC durchaus mit Wohlwollen, gleich am ersten Wochenende spielfrei zu sein. So können Verletzungen auskuriert werden und sich die Reihen mit den Neuzugängen noch weiter einspielen.
Termine ECDC Memmingen GEFRO-Indians – BEL-Meisterrunde 2015:
Freitag, 16.01. - spielfrei
Sonntag, 18.01. - spielfrei
Freitag, 23.01., 20 Uhr:                        ECDC Memmingen - EHC Waldkraiburg
Sonntag, 25.01., 17.15 Uhr:                  EHC Waldkraiburg - ECDC Memmingen
Freitag, 30.01., 20 Uhr:                         Höchstadter EC - ECDC Memmingen
Sonntag, 01.02., 18.30 Uhr:                 ECDC Memmingen - Höchstadter EC
Freitag, 06.02., 20 Uhr:                        ECDC Memmingen - EV Lindau
Sonntag, 08.02., 17.30 Uhr:                  EV Lindau - ECDC Memmingen
Freitag, 13.02., 20 Uhr:                         TEV Miesbach - ECDC Memmingen
Sonntag, 15.02., 18 Uhr:                      ECDC Memmingen - TEV Miesbach



neusserevNeusser EV: Punktgewinn nach großem Kampf gegen Herne

(OLW)  In einem über 60 Minuten spannenden und guten Oberligaspiele erkämpfte sich die Mannschaft von Andrej Fuchs einen Punkt gegen den Tabellenzweiten aus Herne mit der besten Leistung in einem Heimspiel.
In einem über 60 Minuten spannenden und guten Oberligaspiele erkämpfte sich die Mannschaft von Andrej Fuchs einen Punkt gegen den Tabellenzweiten aus Herne mit der besten Leistung in einem Heimspiel. Leider waren erneut nur 185 Zuschauer im Südpark anwesend. Die Stimmung erinnerte an frühere Zeiten.
Das Gästeteam von Coach Frank Petrozza nahm mit Spielbeginn das Heft in die Hand und bestimmte das Tempo. In der 7.Minute dann auch das erste Tor für den HEV. Das Team um den wieder genesenden Kapitän Mike Köhler und unseren Neuzugang Schahab Aminikia steckte diesen Rückstand weg und glich bei doppelter Überzahl durch Thimo Dietrich auf Vorlage von David Bineschpayouh zum 1:1 aus. 22 Sekunde n später, Herne noch in Unterzahl dann das 2:1. Torschütze Sascha Drehmann auf Vorlage von Pascal Rüwald und Dennis Appelhans. So wurden die Seiten gewechselt und das zweite Drittel wurde vom Tabellenzweiten bestimmt. Dieser konnte jedoch nur den Ausgleich erzielen. Immer wieder scheiterten alle Versuche am glänzend aufgelegten Torhüter unserer Mannschaft Ken Passmann. Das letzte Drittel ging genauso spannend weiter. Kaum hatte das letzte Drittel begonnen, lag die Scheibe wiederrum im Tor des HEV. Torschütze David Bineschpayouh nach Zuspiel von Thimo Dietrich. Das Spiel gi ng jetzt hin und her und mehrfach war die Chance zum vierten Tor für unser Team vorhanden. Die beste Szene im ganzen Spiel als Herne innerhalb von Sekundenbruchteilen dreimal auf das Tor von Ken Passmann schießen kann und dreimal unser Goalie der Sieger war. Schließlich aber dann doch noch der Ausgleich durch einen Gewaltschuß von Michel Ackers. Nachdem kurz danach der Führungstreffer für den G ast fällt, stehen noch vier Minuten Restzeit auf der Uhr. Unbeeindruckt von diesem Spielstand erspielt sich die Mannschaft weitere Chancen und wird belohnt. Der Ausgleich durch Maximilian Bleyer auf Vorlage vom Neuzugang Schahab Aminika. Die Zuschauer feuern das Team weiter an zählen die Zeit herunter.
In der Overtime dann das schnelle Tor nach nur 23 Sekunden durch einen abgefälschten Schuß von Stephan Kreuzmann. Der Gästetrainer Frank Petrozza lobte unser Team für die hervorragende kämpferische Leistung und auch Andrej Fuchs war sehr zufrieden.
Beim Auswärtsspiel in Ratingen konnte die Mannschaft nicht an die guten Leistungen zwei Tage zuvor anknüpfen. Die Partie ging mit 6:4 an die Ice Aliens. Es war über die komplette Spielzeit ein ausgeglichenes Match beider Mannschaften mit Fehlern auf beiden Seiten.
Die frühe Führung der Aliens nach 3 Minuten konnte bei der ersten Strafzeit der Heimmannschaft durch Maximilian Bleyer nach V orarbeit von Mike Köhler und Schahab Aminikia egalisiert werden. Auch bei der nächsten Strafzeit gegen die Aliens fand die Scheibe wieder den Weg ins Tor zur Führung für den NEV. Mike Köhler traf auf Vorlage von Aminikia und Lahmer. Der Ausgleich für den Gastgeber schon beim nächste Angriff. Leider bemerkten die Schiedsrichter hier nicht das der Spieler aus Ratingen ungefähr ein Meter im Abseits stand. Der Führungstreffer für die Ratinger kurz danach als unser Verteidiger Francesco Lahmer wegrutscht und der Weg zum Tor frei war. In der 30. Minute krönte unser Neuzugang Schahab Aminikia seinen guten Einstand mit seinem Tor zum 3:3. Der Torhüter der Ratinger Bastian Jakob mußte den Schuß über seine Fanghand passieren lassen als er die Scheibe nicht festhalten konnte. Die erneute Führung der Aliens drei Minuten vor Drittelende durch Jan Nekvinda. In das letzte Drittel ist die Mannschaft sehr schwer gekommen. Die erste Tormöglichkeit im letzten Drittel wurde dur ch Mike Köhler erst nach 10 Minuten erspielt nachdem er von der Strafbank kommend alleine vor dem Ratinger Keeper scheitert. Kurz darauf ein Lattentreffer. Dann aber der Ausgleich durch David Bineschpayouh auf Vorlage von Thimo Dietrich und Tim Gregoire. Wieder der gleiche Spielstand wie am Freitag. Diesmal sollte aber nicht die Overtime die Entscheidung bringen. Die Aliens konnten durch zwei schnelle Tore das Spiel für sich entscheiden. Andrej Fuchs in der Pressekonferenz: "Wir haben heute soviel Fehler gemacht, wie in den letzten 10 Spielen zusammen. Heute habe ich meine Mannschaft nicht wieder erkannt." Auch der Coach der Ratinger Ice Aliens sah das Spiel ähnlich und sieht das nächste Spiel beider Mannschaften wieder völlig offen.



ehcbaerenneuwiedMichel Maaßen verlässt den EHC Neuwied - 32-jähriger Stürmer erhält die Freigabe für einen Wechsel nach Selb


(OLW)  Michel Maaßen hat es schon oft getan – und er wird es wieder tun: Der 32-Jährige Stürmer verlässt den EHC Neuwied, um wieder in der Oberliga Süd zu spielen. Hier war er vor seiner Zeit in Neuwied, Hamm und Bad Nauheim unter anderem schon für Füssen, Rosenheim und Landsberg aktiv. Nun zieht es Maaßen zu den Wölfen nach Selb. Der Stürmer hatte bei den Bären um seine Freigabe gebeten – diese waren dem Wunsch des Spielers nachgekommen.
„Wir danken Michel für seinen Einsatz für den EHC“, sagt Trainer Arno Lörsch. „Wir haben ihn als einen feinen Kerl und echten Profi auf und abseits der Eisfläche kennengelernt, dem wir auf seinem weiteren Karriereweg keine Steine in den Weg legen wollten.“ In den vergangenen Jahren hatte es bereits mehrfach Kontakt gegeben zwischen Selb und Maaßen, der unbedingt noch einmal in der Oberliga Süd spielen wollte und dessen Wunschverein die Wölfe sind.
„Wir haben uns umgehend an die Planung gemacht, die Stelle von Michel mit einem weiteren Neuzugang zu besetzen“, sagt Teammanager Carsten Billigmann. „Unser Bestreben ist es, spätestens zum Start der Verzahnungsrunde mit dem Osten einen neuen Stürmer zu präsentieren.“

Bären erwarten beim Heimspiel gegen Herne große Kulisse und packendes Duell - Neuwied spielt Freitag in Neuss * Sonntag Heimspiel gegen den HEV
Erst die Hausaufgaben in Neuss machen, dann mit einem großen Spiel gegen Herne die Hauptrunde in der Oberliga West abschließen: Der EHC Neuwied hat einen klaren Plan für das kommende Wochenende. Am Freitag reisen die Bären zunächst zum Neusser EV (Spielbeginn 20 Uhr), bevor es am Sonntagabend zum mit Spannung erwarteten Heimspiel gegen den Herner EV kommt (19 Uhr). Gut möglich, dass an diesem Abend die Vizemeisterschaft in der Oberliga West zwischen diesen beiden Teams entschieden wird, bevor die Saison danach mit der Verzahnungsrunde mit der Oberliga Ost fortgesetzt wird. Die Deichstädter raten dringend, den Vorverkauf für das Heimspiel gegen Herne zu nutzen, da mit einem sehr großen Zuschauerandrang zu rechnen ist und auch Herne mit zwei Fanbussen nach Neuwied anreist.
Die Konstellation vor dem finalen Wochenende der Hauptrunde ist denkbar einfach: Gewinnt der EHC die Spiele in Neuss und gegen Herne, und lässt Essen parallel etwa beim Heimspiel gegen den bereits feststehenden Meister aus Duisburg einen Punkt liegen, dann könnten sich die Bären noch die Vizemeisterschaft in der Oberliga West schnappen. Doch das ist lediglich die Theorie, die Praxis hingegen hat es in sich. „Wir reden diese Woche im Training nicht über Herne, der Fokus liegt auf dem nächsten Gegner – und der heißt Neuss“, sagt Lörsch. „Das wird eine knifflige Aufgabe gegen einen Gegner, der nichts zu verlieren hat und uns sicherlich ein Bein stellen möchte.“
Der EHC muss zudem im Angriff umdisponieren: Andre Bruch hat sich an der Schulter verletzt und fällt vier bis sechs Wochen aus. Sven Schlicht ist nach seiner Spieldauerstrafe gegen Hamm in Neuss gesperrt. Und der unter der Woche nach Selb gewechselte Michel Maaßen soll zwar personell ersetzt werden – aber noch nicht an diesem Wochenende. Allerdings könnte sich bis zum Freitag eine Alternative in der Verteidigung auftun. Die Bären testen derzeit einen Oberliga-erfahrenen Abwehrspieler. Erfüllt dieser die Erwartungen der Verantwortlichen, dann könnte er schon zeitnah zum Kader gehören.
Definitiv am Start ist hingegen ein anderer Neuzugang: Keeper Björn Linda. „Wir planen das kommende Wochenende mit Linda und Aaltonen“, sagt Lörsch. „In Neuss soll sich Björn an das Team gewöhnen. Und für das Spiel gegen Herne brauche ich ihn wie auch alle anderen Spieler ohnehin nicht zu motivieren.“ Missfallen ist dem Trainer, dem Team, aber auch zahlreichen Fans am vergangenen Sonntag hingegen die Reaktion einiger Zuschauer, die nach dem zwischenzeitlichen 0:3 lautstark Keeper Aaltonen gefordert hatten. Der ersetzte zwar nach dem dritten Gegentreffer Alexander Neurath zwischen den Pfosten, doch Lörsch stellt klar: „Alex hat uns schon große Spiele und Titel gewonnen, da darf man auch mal einen nicht so guten Tag erwischen. Die Reaktion mancher Zuschauer hat ihn emotional ziemlich getroffen.“
Umso erfreulicher ist die Reaktion aller drei Torhüter auf die Verpflichtung von Linda: „Sowohl Aaltonen, als auch Neurath und Alexander Rodens haben mir in persönlichen Gesprächen erklärt, dass sie deshalb keineswegs den Verein verlassen wollen. Das finde ich stark. Sie alle drei haben in dieser Saison schon unterstrichen, wie wichtig sie für uns sind. Wir werden nach den beiden Spielen am Wochenende schauen, welche Rotation wir im Tor und auf der Back-up-Position fahren. Alexander Rodens hat mir gesagt, dass er gerne 1b spielen möchte. Alexander Neurath gebe ich diese Woche eine kleine Auszeit, damit er danach wieder voller Tatendrang zurückkehren kann.“
Für das sicherlich erneut packende Duell mit Herne am Sonntagabend ist also Linda gesetzt, der einst selbst in Herne gespielt hat. „Dieses Spiel ist der angemessene Abschluss für eine Hauptrunde, in der wir unsere Hausaufgaben alle erledigt und unsere Ziele erreicht haben“, sagt der Trainer. „Die Bilanz am Ende dieser Runde ist nicht davon abhängig, ob wir Vierter, Dritter oder Zweiter werden. Wichtiger ist uns, noch einmal zu unterstreichen, dass wir mit Teams wie Herne auf Augenhöhe sein können. 



peissenbergeishacklerPeißenberg Eishackler besiegen Lindau 3:1 – Revanche geglückt

(BYL)  Aus ungewohnter Perspektive beobachtete Sebastian Buchwieser als Trainer der Lindauer das Spiel in der Peißenberger Eishalle und meinte nach dem Spiel bei der Pressekonferenz, dass dies ein verdienter Sieg für Peißenberg gewesen ist. Die Eishackler begannen im ersten Drittel mit viel Druck und brachten die Islanders vom Bodensee mehrmals stark in Bedrängnis. Lohn für das starke und schnelle Spiel waren dann auch die Tore von Valentin Hörndl (11.) und Tobias Estermaier (14.) zum 2:0 Drittelendstand.
Jedoch im zweiten Drittel konnten die Peißenberger nicht mehr die Überhand auf der Eisfläche behaupten. Die Lindauer kamen besser ins Spiel jedoch verhinderte Felix Barth schlimmeres. In einer 5-3 Situation konnten dann die Lindauer auch den Anschlußtreffer durch Sekula zum 2:1 erzielen.
Mit einer knappen Führung kamen dann die Eishackler aus der Kabine und knüpften im letzten Spielabschnitt an die Leistungen im ersten Drittel an. Schnelles Forechecking und viele gewonnene Zweikämpfe hatten in der 52.Minute das längst fällige 3:1 in einer Überzahlsituation von Andreas Pfaff zur Folge. 3.1 war dann auch der Endstand in einem Spiel bei dem es für beide Mannschaften eigentlich um nichts mehr ging da die Lindauer bereits für das Viertelfinale qualifiziert sind und die Peißenberger fest in der Zwischenrunde Gruppe C stehen. Es ging also nur um die Ehre und eine Revanche die den Peißenbergern gelungen ist.
Trainer Neal meinte bei der Pressekonferenz, dass er das Spiel als Vorbereitung für die Zwischenrunde gesehen hat. Er war mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden.
Am kommenden Sonntag, 18. Januar, starten die Peißenberger nun in die Zwischenrunde, in der es um die Qualifikation für die Play-offs geht. Die „Eishackler“ treffen auf den ESC Dorfen, den EV Moosburg und die „Wanderers Germering“.
Los gehts am Sonntag den 18.01.2014 um 17 Uhr gegen den EV Moosburg.



ratingenMücken am Ratinger Sandbach und Aliens als Löwendompteure in Frankfurt

(OLW)  Im Winter muss man normalerweise nicht mit „Mücken“ rechnen, aber in der Oberliga West ist das etwas anderes, denn am Freitag sind die großen, ausgewachsenen Exemplare der Moskitos Essen zu Gast am Ratinger Sandbach. Nachdem die Gäste in der letzten Spielzeit ihr Saisonziel nicht erreichten, hat man sich 2014/2015 erfolgreich mit Trainer Frank Gentges sowie einigen neuen Spielern verstärkt und rangiert in der Hauptrunde aktuell auf Tabellen-Platz 3. Insofern galt für die bisherigen Spiele der Ice Aliens gegen dieses Team: „Wenn Mücken gehäuft auftreten, können sie schnell zur Plage werden!“ Entsprechend gingen die drei vorangegangenen Spiele einseitig mit 6:1, 8:1 und 4:1 an den ESC, auch wenn die Ratinger ihrem Gegner am Westbahnhof das letzte Mal einiges abverlangten. Obwohl es für die Stechmücken eigentlich um nichts mehr geht, werden sich die Mannschaften garantiert nichts schenken, denn dafür besteht die sportliche Rivalität zwischen den beiden Vereinen schon zu lange. Für die Aliens ist es außerdem die letzte Möglichkeit, einem Ligaschwergewicht in dieser Saison vielleicht noch ein Bein zu stellen. Es wird allerdings darauf ankommen, ob die Außerirdischen den gefährlichen Essener Sturm, insbesondere die laufende „Torgarantie auf Schlittschuhen“, Aaron McLeod, bremsen und sich im Gegenzug gegen die – gemessen an den zugelassenen Gegentoren – zweitbeste Defensivabteilung der Liga durchsetzen können. Aber man soll die Zuversicht nicht aufgeben, dass das Team von Alexander Jacobs vielleicht diesmal seine Gäste so richtig ärgern kann!         
Während das DEL2-Team der Frankfurter Löwen in seiner Liga oben mitspielt, fristet das einst hoffnungsfrohe 1b-Nachwuchsteam-Projekt der Hessen mittlerweile ein „karges Mauerblümchen-dasein“ in der Oberliga West und hält als Schlusslicht die „rote Laterne“ seit geraumer Zeit fest in Händen. Während der „rush hour“ gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte musste der bedauernswerte Frankfurter Goalie bis zu 22 Mal hinter sich greifen, was weder ihm noch seinen Teamkollegen Spaß gemacht haben dürfte. Wenn allerdings ein wenig „DEL2-Erfahrung“ mit aufs Eis läuft, was gelegentlich vorkommt, sofern die erste Löwen-Mannschaft spielfrei hat, reguliert sich das vormalige Kräfteungleichgewicht spürbar.
Aber egal „wer oder was“ da in Frankfurt auf dem Eis steht, im letzten Spiel der Oberliga-Hauptrunde ist ein Auswärtssieg für die Ice Aliens, um mit einem Erfolgserlebnis und weiter gestärktem Selbstvertrauen in die Pokalrunde zu gehen, grundsätzlich „Plicht“.
Mit Blick auf die bisherigen Ratinger Ergebnisse von 10:4, 5:3 und 10:1 sollte es kein Ding der Unmöglichkeit sein, die Löwen auch diesmal wieder zu bändigen.



rostockpiranhasRostocker EC: Piranhas vs. Crocos...

(OLN)  Am Freitag reisen die Raubfische ins Eisland Farmsen. Gastgeber ist der unmittelbare Tabellennachbar, der FTV Hamburg Crocodiles. Die Krokodile haben durch ihren letzten Sieg den Punkteabstand auf die Raubfische auf drei Punkte verkürzt. Um so wichtiger ist nun die kommende Begegnung auf dem Eis für die Piranhas. Es ist das letzte Aufeinandertreffen der Teams in dieser Runde. Bis jetzt konnte unsere Mannschaft die Krokodile auf heimischem Eis zweimal eindeutig schlagen ( 10:3, 10:2 ), während ihnen dies in Farmsen erst nach einem nervenaufreibendem Kampf in der Verlängerung gelang. Mit einem Sieg wären die Krokodile punktgleich.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Mit Kantersieg Niederlagenserie beendet

(RLN)  Mit einem 12:0 (3:0,4:0,6:0) Kantersieg rücken die Icefighters wieder auf den zweiten Tabellenplatz und beendete somit ihre Miniserie aus zwei Niederlagen am Stück.
Die Partie war von Beginn an ein Spiel auf ein Tor. Obgleich Trainer Radek Vit die Reihen umgestellt hat um die zwei Neuzugänge mit in die Mannschaft zu integrieren.
„Wir hatten in den ersten zwei Dritteln noch etwas Schwierigkeiten zu unserem Spiel zu finden, aber die Umstellung der Reihen hat Jannik Nüsse und Niklas Dalsch die Möglichkeit gegeben sich in die Mannschaft einzufinden.“ Resümierte Trainer Radek Vit.
Auch stand erstmals die gesamte Spieldauer Jona Friedrich im Tor der Gastgeber.
„Jona hatte zwar nicht viel zu tun, aber was auf sein Tor kam das hat er gut gehalten.“ war das Fazit des Trainers zu Jona Friederichs Debüt über 60 Minuten.
Im ersten Abschnitt kamen die Icefighters zu Beginn gleich in Vorwärtsbewegung, in den ersten Minuten noch ohne Konsequenz, doch in der 6. Minute brachte Dennis Zapfe mit einem sehenswerten Sololauf die Führung für die Hausherren. In der 9. Minute erhöhte Stephan Hoffert auf 2:0 und in der 17. Minute brachte der wieder genesene Alex Pflüger die Icefighters endgültig auf die Siegerstraße.
Der zweite Abschnitt spiegelte das Bild des ersten wieder: Dauerfeuer auf das Tor der Hansestädter und Konterversuche der selbigen, die in der starken Abwehr der Gastgeber ein ums andere Mal versiegten.
Demnach gab es zählbares in der 30. Minute (S. Hoffert), 32. Minute (D. Jasieniak), 37.Minute (A. Pflüger) und genau 1,4 Sekunden vor der Pausensirene erneut durch D. Jasieniak zur überdeutlichen 7:0 Drittelpausenführung.
Wer nun glaubte, im letzten Drittel würde das Ergebnis verwaltet werden, der sah sich getäuscht. „Im letzten Drittel lief alles so wie ich es mir gewünscht habe.“, so Radek Vit. „Wir haben unser Spiel so aufgezogen das den Hamburgern die Luft zum atmen blieb. Die Abwehr war sehr stabil, das wird unser großes Kapital für die Playoffs werden.“
Tore fielen in diesem Abschnitt durch Jasieniak (42. + 43. Minute), M. Hoffmann (44.), Reiffen (45.) und Brücher (55.).
Durch diesen Erfolg platzieren die Icefighters sich vorerst wieder auf dem zweiten Tabellenplatz in der Regionalliga Nord - Punktgleich mit dem Adendorfer EC ( Adendorf ist nur aufgrund des Direktvergleichs mit den Icefighters Tabellenerster ). In zwei Wochen kommt es zum Spitzenspiel in Adendorf, dann reist das Team hochmotiviert, gefolgt von einem Fanbus in die Lüneburger Heide. Plätze im Fanbus sind noch für 25€ (inklusive Eintritt) in geringer Anzahl verfügbar.



schweinfurtmightydogsGroßer Kampf bleibt ohne Belohnung - ERV Schweinfurt verliert Big-Points
bei 2:3-Niederlage gegen Vilshofen

(BLL)  Nach großem Kampf müssen sich die Schweinfurt Mighty Dogs dem ESC
Vilshofener Wölfe mit 2:3 geschlagen geben und stehen jetzt erstmals in dieser
Saison unter Druck, den Anschluss an die beiden ersten Plätze, die zur
Aufstiegsrunde berechtigen, nicht aus den Augen zu verlieren.
Mit lediglich vier Verteidigern waren die Vilshofener nach Schweinfurt gereist, die
Dogs waren bis auf den gesperrten Jan Slivka komplett.
Das Spiel begann rasant. Nach nicht einmal zehn Sekunden lupfte Pascal Schäfer
die Scheibe aus dem eigenen Drittel, Timo Ludwig brachte diese in der Nähe der
Mittellinie technisch gekonnt unter Kontrolle und lief zur Überraschung Aller allein auf
das Gästetor zu. Leider blieb diese Großchance ungenutzt. Das wäre ein Auftakt
nach Maß gewesen.
Doch die Dogs spielten weiter stark. So ergaben sich noch etliche klarste
Gelegenheiten.
Allerdings sollte es dann doch eine Überzahl-Situation in der elften Spielminute sein,
in der durch Alex Funk auf Zuspiel von Andi Kleider der Führungstreffer der Dogs fiel.
Verdient zu diesem Zeitpunkt. Die Schweinfurter hatten das Spiel weitestgehend im
Griff und die Vilshofener, die das erste Drittel eher abwartend begannen, kamen
zwar durchaus immer wieder gefällig in das Schweinfurter Drittel, doch die ganz
großen Chancen hatten sie nicht. So ging es mit der 1:0-Führung in die Kabine.
Im zweiten Drittel änderte sich das Bild. Nach dem raschen Ausgleich durch Vladimir
Gomow, wurde es den Gästen trotz 3-5 Unterzahl der Dogs bei deren
Führungstreffer durch Andreas Toth viel zu leicht gemacht. Der scheibenführende
Gegner hinter dem Dog-Tor wurde zu ungestüm angegriffen, was es diesem leicht
machte, den Schweinfurter stehen zu lassen und ohne weitere Gegenwehr vor das
Tor zu laufen und einzunetzen.
Somit war das Spiel gedreht und die Schweinfurter Jungs brauchten jetzt dringend
die zweite Drittelpause, um sich neu zu sortieren.
Doch auch das letzte Drittel begann alles andere als optimal. Relativ schnell stellte der Vilshofener Andreas Maier das Ergebnis auf 1:3. Jetzt waren die Dogs endgültig gefordert.
Aber zuerst galt es, eine doppelte Unterzahl ohne weiteren Gegentreffer zu überstehen. Das war Dramatik pur. Kaum war diese nach großem Kampf überstanden, gelang Fritz Geuder der viel umjubelte 2:3-Anschlusstreffer. Und auch die Fans wussten jetzt, dass hier noch nicht Feierabend war. Nun begann der Dauerdruck der Mighty Dogs. Diesem konnten sich die Vilshofener nur durch Fouls erwehren, so dass diese ab der 48. bis zur 59. Spielminute fast durchgehend mit einem Mann weniger auf dem Eis standen.
Leider wurden an diesem Abend die Überzahl-Situation nicht in der, von den Dogs gewohnten, souveränen Art gespielt. Oft musste man aus Verlegenheit die Scheibe ohne Schärfe vor das Tor des Gegners spielen und auf das nötige Scheibenglück hoffen. Doch das hat meist die Mannschaft, die härter arbeitet. Und die harte Arbeit wurde gerade in dieser Phase von den erfahrenen Verteidigern der Wölfe geleistet. Diese räumten vor dem eigenen Kasten kompromisslos ab.
Die frühzeitige Herausnahme des Dog-Keepers zu Gunsten eines sechsten Feldspielers blieb nicht nur erfolglos sondern die Wölfe verfehlten jetzt auch mehrfach nur knapp die endgültige Entscheidung.
So ging der Sieg mit 2:3 aus Schweinfurter Sicht an die Wölfe aus Vilshofen.
In Summe kann man sagen, dass die junge Schweinfurter Mannschaft alles gegeben und versucht hat. Leider wurden die zahlreich vorhandenen klaren Chancen bei personeller Gleichheit nicht genutzt. Und dass die Überzahl-Situationen ohne Erfolg blieben, war natürlich auch den Vilshofenern geschuldet, die permanent Druck auf den scheibenführenden Dog-Spieler ausübten. Dagegen fanden die Dogs an diesem Abend kein Mittel.
Wie vom Co-Trainer der Wölfe in der Pressekonferenz bestätigt, hatten diese die Schweinfurter Mannschaft genauso erwartet, einsatzfreudig, lauf- und kampfstark.
Diesmal hat sich jedoch die Routine einer im Durchschnitt deutlich älteren Mannschaft gegen eben diese Tugenden durchgesetzt.
Für die Dogs gibt es jedoch keinen Grund, vorzeitig die Segel zu streichen.
Am nächsten Wochenende spielen die Dog-Konkurrenten um die ersten beide Plätze mehrfach gegeneinander. Mal sehen, wer hier gegen wen Punkte liegen lässt und wo die Dogs dann stehen in der Tabelle.
Mit den Spielen in Pegnitz und in Bad Kissingen haben die Dogs das Heft des Handelns schließlich weiterhin selbst in der Hand.



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Mittwoch 14.Januar 2015
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