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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga West und Oberliga Ost, sowie aus der Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen-Liga und Regionalliga Ost.



AmbergERSC Amberg: Löwen knacken den Tabellenführer

(BLL)  Spannung, Dramatik und ein hochklassiges Match lieferten die Vilshofener Wölfe und die Amberger Löwen im Spitzenspiel der Eishockey-Landesliga.
Schließlich musste das Penaltyschießen entscheiden und das brachte die erste Heimniederlage für den Spitzenreiter aus Niederbayern. Löwenstürmer Daniel Krieger, der im Shootout den Heimnimbus der Wölfe beendete, und ERSC-Torhüter Lukas Stolz, als bester Akteur auf dem Eis, krönten die starke Mannschaftsleistung der Truppe von Coach Stefan Ponitz.
Bereits das Anfangsdrittel im Vilshofener Freiluftstadtion war ein Abtasten auf hohem Niveau und mit viel Tempo. Volles Risiko ging dabei aber keiner der beiden Kontrahenten, weshalb es noch zu keinen zwingenden Chancen kam. Die entstanden zumeist bei Überzahlsituationen nach Strafzeiten. Eine davon nutzte Wölfe-Stürmer Markus Simbeck nach exakt 19 Minuten freistehend und unhaltbar zum 1:0, was zugleich auch den Pausenstand bedeutete. Im Mittelabschnitt sollte sich die Schussstatistik beider Mannschaften deutlich erhöhen. Zunächst war da der ERSC an der Reihe, wobei ESC-Goalie Maximilian Meschik jede Menge Glück in Anspruch nahm, als die Scheibe durch seine Schoner rutschte und nur wenige Zentimeter vor der Torlinie liegen blieb. Danach bewies Florian Bartels, wie wichtig er für sein Team ist. In Unterzahl verwertete der Center einen Konter über Flamik und Aukofer zum 1:1-Ausgleich. Sein Debüt im Löwendress absolvierte Kevin Altmann nach nur einer Trainingseinheit mit seinen Kollegen und er zeigte auch gleich seinen Torjägerinstinkt. Im Powerplay kam "Kevin allein vorm Tor" in Position und vollstreckte abgezockt zur erstmaligen Amberger Führung. Im ERSC-Lager blieben aber nur 18 Sekunden zum Jubeln, da hatte Toth für die Gastgeber ebenso überlegt zum 2:2 ausgeglichen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war es schon ein offener Schlagabtausch mit mehr Schussversuchen auf Seiten der Wölfe, aber Lukas Stolz schien da manchmal wirklich mehrere Hände und Schläger zu haben und strahlte seine Sicherheit auch auf die Vorderleute aus.
Im teilweise dramatischen Schlussdrittel schafften es beide Teams, das Tempo noch weiter zu forcieren. Amberg konnte dabei relativ früh durch Daniel Krieger erneut in Führung gehen. Der Topscorer überraschte Meschik mit einem Schlagschuss hinter der blauen Linie. Vilshofen erzeugte nun mächtigen Druck, für Amberg ergaben sich immer wieder Möglichkeiten für Konter. Brenzlig wurde es für den ERSC dann bei doppelter Unterzahl, aber Lukas Stolz trieb mit seinen Paraden den Spitzenreiter fast zur Verzweiflung. Fünf Minuten vor dem Ende war aber auch er geschlagen und gegen die Direktabnahme von Joachim Neupert chancenlos. Vilshofen wollte die Entscheidung noch in der regulären Spielzeit, aber Amberg hatte in der Schlussminute durch Dominik Farnbauer die beste Möglichkeit auf einen "Dreier". Letztendlich war das 3:3 nach 60 Spielminuten aber ein Ergebnis, mit dem beide Teams leben konnten. Der Zusatzpunkt wurde im Penaltyschießen vergeben, wo zunächst Milan Blaha und Krieger jeweils als einzige Schützen für ihre Farben trafen. In der k.o.-Runde verwandelte Krieger dann erneut sicher, Blaha scheiterte an Lukas Stolz.

Die mögliche Wende verpasst - Mit 4:7 verlor der ERSC Amberg das Auswärtsspiel bei den Isar Rats in Dingolfing
Nach einem enttäuschenden Anfangsdrittel und einem 1:4-Rückstand kamen die Löwen im Mittelabschnitt vehement zurück, verpassten hier aber nach dem Ausgleich noch die Wende im Spiel, trotz vieler guter Chancen. Am Ende konnten die Gastgeber mehr zulegen und gewannen insgesamt verdient. Bei einem Erfolg hätte der ERSC zumindest vorübergehend die Tabellenspitze übernehmen können, bleibt aber so zunächst auf dem dritten Rang im Vierzehnerfeld der Eishockey-Landesliga.
Es war von Beginn an zu spüren, dass sich Dingolfing an diesem Abend sehr viel vorgenommen hatte. Die Mannschaft von Michael Dippold betrieb frühes Forechecking und hatte damit schon in der dritten Minute Erfolg. Alex Popp kam frei vor Lukas Stolz im Amberger Tor zum Schuss und traf zum 1:0. Weil nur 32 Sekunden später Sebastian Aukofer ausgleichen konnte blieb man im ERSC-Lager gelassen - was die Mannschaft betraf, zu gelassen. Im weiteren Verlauf des Anfangsdrittels hatte man den Isar Rats kaum etwas entgegenzusetzen. Die Gastgeber waren aggressiver, mit dem ständigen Druck nach vorne. Beim 2:1 durch Franz bekam die Löwendefensive, in der Simon Bogner wegen einer Schulterverletzung schmerzlich vermisst wurde, die Scheibe nicht aus der Verteidigungszone und auch beim 3:1 war Dingolfing einfach gedanklich schneller. Die Vorderleute von Stolz hatten nun enorme Zuordnungsprobleme und auch unerzwungene Scheibenverluste häuften sich. Das ganze Durcheinander lässt sich am einfachsten mit dem 4:1 in der Schlussminute des Abschnittes belegen: Der Wechsel bei den Ambergern verlief zu zögerlich, die Gastgeber überbrückten mit einem schnellen Pass das Feld und hatten plötzlich eine Vier-gegen-Eins-Situation, die Ex-DEL-Spieler Andi Herrmann ausnutzte.
Damit hatte der ERSC im Prinzip "Wiederaufbau Dingolfing" betrieben, denn die Isar Rats hatten zwar enttäuschende Wochen hinter sich, aber spielerisch natürlich weiterhin enormes Potenzial.
Wie verwandelt kam die Ponitz-Truppe aus den Kabinen und fand ihrerseits den richtigen Einstieg in den Mittelabschnitt. Zunächst traf Daniel Krieger zum 4:2-Anschluss, dann folgte ein Doppelpack binnen 13 Sekunden durch Dominik Farnbauer zum Ausgleich, wobei die Vorlage von Krieger zum 4:3 schon Extraklasse hatte. Amberg nun voll am Drücker, während Dingolfing eine Auszeit und einen Torhüterwechsel vornahm. EVD-Juniorengoalie Dennis Jedrus sollte sich dann als Turm in der Schlacht erweisen, denn der ERSC war nun drauf und dran, die Partie vollends zu kippen. Zweifellos hätte ein weiterer Amberger Treffer das Spiel in eine andere Richtung gelenkt. Chancen für die Löwen gab es nun vermehrt, die größte sicherlich für Kevin Altmann. Der Neu-Amberger tankte sich in Unterzahl geschickt auf der rechten Angriffsseite durch, wurde vor dem Tor von hinten zu Boden gerissen. Den fälligen Penalty vergab der Stürmer allerdings kläglich. Sicherlich mit ein Knackpunkt für den weiteren Verlauf.
So ging es mit einem Remis ins Schlussdrittel, wo Dingolfing offensichtlich die größeren Kraftreserven besaß. Die Isar Rats hatten zur Partie nach Haßfurt am Freitag nur eine verstärkte 1b-Truppe geschickt, gegen Amberg aber alle Mann an Bord. Das 5:4 für die Gastgeber durch Schickaneder wäre sicherlich vermeidbar gewesen, denn der ERSC war eigentlich schon in Scheibenbesitz. Danach hatte Krieger bei Alleingängen zweimal den Ausgleich auf dem Schläger, blieb aber an Jedrus hängen. Die Vorentscheidung fiel nach einer diskussionswürdigen Strafzeit gegen Darnell Pruett in Überzahl für Dingolfing, das danach den Vorsprung aus einer sicheren Abwehr heraus verwaltete. Der Schlusspunkt war ein Empty-Net-Goal durch Obermeier, nachdem Amberg den Torhüter zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis nahm. Zu diesem Zeitpunkt waren die Löwen aber ohnehin noch in Unterzahl, weil sich Niklas Stolz eine Spieldauerstrafe eingefangen hatte.



ECC Preussen Juniors BerlinFreitag, 23.01.2015, Eissporthalle am Glockenturm 19.30 Uhr  / Regionalliga Ost ECC Preussen – EHC Berlin Blues

(RLO)  Ab 19.30 Uhr geht in der Glocke der Blues ab! Derbytime in der Regionalliga Ost.
Aufsteiger EHC Berlin Blues fordert den souveränen Spitzenreiter ECC Preussen zum Duell.
Bevor am 01.Februar 2015 das Gipfeltreffen gegen die Chemnitz Crashers ansteht, gilt es für den ECC sich gegen die „Blauen“ schadlos zu halten.
Diese Aufgabe ist alles andere als ein Selbstläufer, die Blues sind keine Laufkundschaft.
Zusätzlich haben Lokalderbys ihre eigenen Gesetze. Dies ist keine abgedroschene Floskel sondern hat sich in der Vergangenheit oft genug bewahrheitet.
Also gilt es für die Cracks von Headcoach Ivan Horak voll konzentriert dieses Duell anzugehen, damit der 4 Punkte Vorsprung auf den ärgsten Verfolger aus Sachsen weiterhin Bestand hat.
Die Gäste müssen beim Stadtduell auf ihren bekanntesten Akteur verzichten. Ilya Demidov darf es sich nach seiner Spieldauer-Disziplinarstrafe im Spiel gegen Erfurt auf der Tribüne bequem machen.
Wer von den verletzten Preussen -Spielern wieder mitmischen kann, ist noch nicht absehbar und entscheidet sich vermutlich erst beim Abschlusstraining.
Es ist mal wieder alles angerichtet für einen lauschigen Eishockey-Abend. Der Eintritt beträgt einheitlich freundliche 4€ auf allen Plätzen. Also vorbeikommen, staunen und das Team anfeuern. Die Unterstützung durch die Fans wird nötig sein. Der Gegner ist kein Fallobst!



bietigheimsteelersBietigheim Steelers

(DEL2)  Unser Spieler Bastian Steingroß wurde heute an der Schulter operiert. Aufgrund dieser Verletzung wird Basti für den Rest der Saison ausfallen. Wir wünschen ihm eine gute Besserung. 

Tag der Firmen - Eishockey im Kollegenkreis
David Wrigley, Silo Martinovic und René Schoofs sind nicht nur Sportler und Spieler der Steelers, sondern genauso wie die Herren Meier, Müller und Schmidt bei der Firma „Unbekannt“ auch Kollegen!
Für die Begegnung der Bietigheim Steelers gegen den EV Landshut Anfang Februar haben wir eine spezielle Aktion für alle Firmen im Angebot!
Allen Chefs und deren Mitarbeiter diverser Firmen sowie deren Ehepartner/Lebensgefährten, Geschwister oder Kindern bieten wir besondere Eintrittspreise an:
Stehplatz 5,- EUR  -  Sitzplatz 10,- EUR
Wann/Wo:
Dienstag, 03.02.2014 um 19:30 Uhr in der EgeTrans Arena Bietigheim
Wie funktioniert die Aktion:
Es findet eine gesammelte Anmeldung über die Firma statt, mindestens 10 Teilnehmer sind notwendig.
Die Tickets müssen vorab (also nicht an der Abendkasse möglich) im Fanshop bezahlt und abgeholt werden.
Mitarbeiterausweise als Nachweis der Firmenzugehörigkeit sind NICHT erforderlich!



Weserstars BremenZwölf Ausrufezeichen / Weserstars Bremen – EHC Wolfsburg 1b 12:0 (4:0, 5:0, 3:0)

(RLN)  Viel hatte man sich vorgenommen, doch mit diesem Resultat rechneten wohl die wenigsten. Der letztjährige Halbfinalgegner der Weserstars, reiste zwar nicht in Bestbesetzung an, konnte aber mit den vorhandenen 16 Spielern dem Sturmlauf der Weserstars keinen Einhalt bieten.
Für die Weserstars Bremen war es eines dieser „perfekten“ Spiele in denen alles passt, denn endlich konnte man wieder auf alle Spieler zurückgreifen.
Vor rund 270 Zuschauern entwickelte sich ein Spiel, welches nur eine Richtung kannte. Das Wolfsburger Verteidigungsdrittel war über weite Strecken Hauptschauplatz des Geschehens. Nach dem die Weserstars das erste Drittel mit 4:0 für sich entscheiden konnte, war bereits eine kleine Vorentscheidung gefallen. Nach fünf Toren im zweiten Spielabschnitt, drohte den Gästen ein Debakel. Drei weitere Bremer Tore im letzten Drittel bedeuteten, den höchsten Heimsieg der Saison und den Ausbau der „Heimsiegserie“. Die Weserstars bleiben zu Hause ungeschlagen. Durch eine perfekte Leistung gekrönt, gelang Andreas Gläser im Tor der Weserstars der erste Shutout der Saison. Er war immer dann zur Stelle, wenn die Wolfsburger gefährlich vor das Bremer Tor kamen. Mit diesem Sieg festigen die Weserstars den vierten Platz in der Tabelle.
Andreas Niewiera (sportl. Leiter):
Ein wichtiger Sieg für die Moral und Motivation der Mannschaft. Nach der Niederlage in Adendorf kamen ja schon die ersten Stimmen, die uns sportlich schon abgeschrieben hatten. Ich denke die 12 Tore waren Fingerzeig genug.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau fahren zu Nachholspiel nach Bremerhaven - Duell beim amtierenden Meister

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau müssen bereits morgen wieder ihre Schlittschuhe schnüren. Die Westsachsen sind am Mittwoch (21.01.2015 - 20:00 Uhr) beim amtierenden DEL2 Meister in Bremerhaven zu Gast. Die Begegnung ist ein Nachholspiel vom 37. Spieltag, als die Gastgeber das Finalturnier des Continental Cups ausgerichtet haben. Das Duell ist für die Eispiraten eine Herausforderung, bei dem sie versuchen wollen ihre 3 Spiele andauernde Niederlagenserie zu stoppen.
Die Fischtown Pinguins haben sich in die Erfolgsspur zurückgekämpft. Das kann man inzwischen bedenkenlos sagen. Waren die Nordlichter zu Beginn der Saison noch im Tabellenkeller zu finden, so hat sich das Team in den letzten Wochen nach und nach an die vorderen Ränge heran gekämpft. Mit 59 Punkten aus bislang nur 35 Pflichtspielen belegen die Bremerhavener bislang den 8 Platz und haben noch 4 Punktspiele weniger als die meisten ihrer direkten Konkurrenten. Für die Eispiraten ist die anstehende Reise etwas ungewiss. Mit 3 Niederlagen in Folge ist das Team aus Westsachsen zuletzt ins Straucheln geraten. Trotz 15 Zählern Rückstand auf den ersten Pre-Playoff-Platz ist für die Eispiraten zumindest rechnerisch noch alles möglich. Bei noch 14 ausstehenden Partien bis zum Ende der Hauptrunde gibt es für die Crimmitschauer noch 42 Punkte zu erkämpfen. Das Team glaubt weiter an seine Chance, weiß aber zugleich, dass es seine Leistung im Vergleich zu den letzten Spielen deutlich steigern muss. Vor allem die Defensive muss gestärkt werden, will man aus Bremerhaven etwas Zählbares mit nach Hause nehmen. Zu viele individuelle Aktionen und Fehler ließen die Eispiraten zuletzt mit leeren Händen dastehen. Daher fordert Trainer Chris Lee eine geschlossene Mannschaftsleistung von all seinen Spielern, um in Bremerhaven zu bestehen. Die Gastgeber konnten 4 ihrer letzten 6 Pflichtspiele gewinnen und sind vor allem in eigener Halle eine Macht. Mit 10 Siegen in Folge begann die beeindruckende Heimserie just am 14.11.2014. Damals gewannen die Norddeutschen ihr Heimspiel gegen die Eispiraten mit 6:4. Den Westsachsen, die nun wieder im Eisstadion am Wilhelm-Kaisen-Platz zu Gast sind, wird also alles abverlangt werden, um als klarer Außenseiter in dieser Partie doch für eine kleine Überraschung zu sorgen.



moskitosessenMoskitos Essen tanken Selbstvertrauen

(OLW)  Nach der Niederlage am Freitag in Ratingen tankten die Moskitos vor dem Beginn der Verzahnungsrunde noch einmal deutlich Selbstvertrauen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, vor allem aber einer starken ersten Angriffsreihe um Kapitän Jan Barta und Aaron McLeod fügten sie dem übermächtigen Gegner aus Duisburg eine satte 6:2 Niederlage bei. Beide Teams stützten sich zunächst auf starke Keeper, Sowohl Felix Bick im Kasten der Gäste wie auch Christian Wendler im Gehäuse der Stechmücken waren auf der Hut bei den Vorstößen. Bis zur 11. Spielminute, Chefsache! Jan Barta verwandelt ein schönes Zuspiel von Aaron McLeod zur umjubelten Essener Führung. Doch lange währt die Freude leider nicht. Eine Minute später waren die Gäste wieder im Spiel, Sebastian Busch überwand Christian Wendler zum Ausgleich. Die Moskitos durften wieder auf die Dienste von Kooperationspartner Düsseldorf zurückgreifen und die „Düsseldorfer Reihe“ machte schon wie in Ratingen mächtig Alarm, nur Tore fehlten. Ausgeglichen ging es in die erste Pause, und als im zweiten Abschnitt der Gegner in Führung ging feierten die Duisburger Fans bereits den in dieser Saison üblichen Sieg. Doch der Abend sollte anders verlaufen, nur eine Minute später war wieder die erste Essener Reihe zur Stelle. Eugen Alanov durfte dieses Mal ran und überwand Felix Bick zum umjubelten Ausgleich. Und weil es aus Essener Sicht so schön war, setzten die Jungs von Frank Gentges noch einen drauf, 9 Sekunden vor der zweiten Pausensirene gingen die Moskitos in Führung. Duisburg, doch immer noch sehr stark mit den Förderlizenzspielern, in Unterzahl, die Moskitos hellwach und Aaron McLeod macht seinen ersten Treffer in diesem Spiel, die Moskitos führen 3:2.
Aus Essener Sicht war der letzte Abschnitt ein Fest, die 1.050 Zuschauer erlebten, wie sich die junge Mannschaft der Stechmücken die Butter nicht mehr vom Brot nehmen ließen und wie weitere drei Treffer fielen. Dabei war es Aaron McLeod der den Anfang machte, Thomas Richter hatte ihn mustergültig bedient und der Stürmer der ersten Essener Reihe stellte einen Zwei Tore Abstand her. Der Rest war dann die Sache von Moskitos-Kapitän Jan Barta. Jeweils auf Vorlage von Aaron McLeod macht er die Treffer fünf und sechs. Und damit hatten die Moskitos sich nicht nur den Frust der Niederlage in Ratingen von der Seele geschossen, sie hatten den Derbygegner Duisburg deutlich aus der Halle geschossen. Schon im letzten Duisburg-Spiel zeigt die Essener eine klasse Leistung. Erst im Penaltyschießen mussten sie sich geschlagen geben. Dieses Mal siegten die Mücken zuhause und klar. Moskitos-Trainer Frank Gentges zeigt sich mit der Leistung seiner Mannschaft im Duisburg-Spiel im Vorrundenverlauf sehr zufrieden: „Der Sieg gegen Duisburg war hoch verdient, wir haben in allen Bereichen eine für uns optimale Leitung abgerufen.  Damit haben wir gegen alle Mannschaften mindestens einmal gewonnen und schließen die Runde nach 28 Spielen und den sportlich geholten Punkten als Tabellenzweiter ab. Das der 9:1 Heimsieg gegen Neuwied auf Grund einer fehlenden Anti-Doping-Erklärung eines Nachwuchsspielers, der in dem Spiel nicht zum Einsatz kam, mit 5:0 gegen uns gewertet wurde, tangiert nicht den sportlichen Bereich. Somit haben wir eine mehr als optimale erste Runde gespielt und können mehr als zufrieden sein“.
Die Moskitos Essen haben ihr gestecktes sportliches Ziel ohne Mühe erreicht. Mit dem Sieg gegen den Tabellenführer Duisburg macht die Mannschaft Lust auf die Verzahnungsrunde mit der Oberliga-Ost und alle Fans und Eishockeybegeisterten dürfen sich auf weitere spannende Partien auf dem Eis freuen. Ein großes Dankschön geht an die Unterstützer, Sponsoren, Kooperationspartner, die das komplette Team bis zu diesem Punkt begleitet haben. Noch wichtiger sind allerdings alle treuen Fans und Zuschauer, die für die klasse Stimmung in der Halle sorgen und ihre Mannschaft, heimwärts und auswärts immer anfeuern und hinter dem Team stehen. Die Moskitos Essen können die Verzahnungsrunde kaum erwarten.  



grefrathphoenixDer Phoenix aus Grefrath sichert sich mit einem 5:4 Erfolg in Königsborn den 2.Platz in der Hauptrunde - Am kommenden Freitag beginnt die Aufstiegsrunde zur Regionalliga mit einem Heimspiel gegen Troisdorf


(NRWL)  In einem mäßigen Spiel gewinnt Grefrath nicht unverdient bei den Königsborner Jec mit 5.4. Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften können sicherlich besser spielen, doch vor dem Hintergrund, das beide Mannschaften sich bereits für die nun beginnende Aufstiegsrunde  qualifiziert haben, fehlte eine wenig die Konzentration.
Doch mit Beginn der Aufstiegsrunde werden alle Uhren wieder auf null gestellt.
Denn nur der erste dieser Runde wird in die Regionalliga aufsteigen. Favoriten sind sicherlich   Herford und Troisdorf . Aber auch den Grefrath Phoenix und Königsborn sollte man nicht unterschätzen. Mit Paderborn spielt dann noch ein unangenehmer Gegner eine Rolle, der eine gute Saison gezeigt hat. Auf dem letzten Drücker ist Moers noch in die Aufstiegsrunde gerutscht. Sicherlich nicht unverdient, aber mehr als eine Außenseiterchance wäre für das Team eine Überraschung.
Freuen wir uns auf spannende und enge Spiele. Spannend wird auch sicherlich die Torschützen und Scorer Wertung in dieser Saison. Auf den ersten Plätzen stehen gleich drei Grefrather. Für Rene Reuter wäre es sicherlich ein guter Abschluß seiner eindrucksvollen Karriere, am Ende ganz oben zu stehen.
Das erste Spiel dieser Runde beginnt bereits am kommenden Freitag, den 23.01.2015  mit einem Heimspiel gegen das Spitzenteam aus Troisdorf. Spielbeginn im Grefrather Eisstadion ist 20:00Uhr.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Eintrittskarte für Geldspende – Eisbären-Heimspiel mit Spendenaktion

(RLSW)  Kaum haben sich die Eisbären Heilbronn am Sonntag mit einem 7:3 gegen den EHC Freiburg 1b vorzeitig den ersten Platz der Regionalliga-Hauptrunde gesichert, da folgt auch schon das nächste Highlight. Beim Heimspiel am Freitag (20 Uhr) gegen die Fire Wings Schwenningen führen die Eisbären eine Spendenaktion für die 31-jährige Svenja Greiner aus Großbottwar durch, um sie bei ihrem Kampf gegen die äußerst seltene und sehr aggressive Krebsform Nebennierenrindenkarzinom zu unterstützen.
„Eintrittskarte gegen Geldspende“ lautet das Motto an diesem Abend. „Wir verzichten am Freitag komplett auf unsere Eintrittsgelder. Dafür bekommt jeder, der etwas Geld in eine der Spendenkassen einwirft, eine Eintrittskarte“, berichtet Eisbären-Manager und Organisator Rainer Scholl. Bereits im Vorfeld hat man an Unternehmen aus der Region sowie auch an Privatpersonen Formulare verteilt, auf denen diese einen Spendenbetrag X pro Eisbären-Tor gegen Schwenningen ankündigen konnten. Auch die Schiedsrichter des Spiels am Freitag haben bereits angekündigt, dass sie ihr Honorar für Svenja Greiner spenden werden.
Die Zuschauer können beim Spiel außerdem Lose für ein Gewinnspiel kaufen, dessen Erlös ebenfalls in die Spendenkassen fließen wird. Über den ganzen Abend wird ein drei Meter großer Riesen-Eisbär die Aktion begleiten, der 2014 im „RTL Supertalent“ aufgetreten ist und dabei die Jury begeistert hatte. Mit ihm können sich vor allem die kleinen Fans fotografieren lassen – gegen eine kleine Spende. Auf dem Eis wird vor dem Spiel und in der zweiten Drittelpause Yvonne Luithlen für Gänsehautatmosphäre sorgen. Die professionelle Musical-Darstellerin, Sängerin der Band „Friendly Elf“ und Freundin von Svenja Greiner wird live auf dem Eis singen.
Unter der Adresse http://puck.eisbaeren-heilbronn.de läuft seit Montag abend eine Auktion zu Gunsten der Spendenaktion, in der die Eisbären einen gläsernen Puck der Erich Kühnhackl Stiftung versteigern. Dieses Sammlerstück wurde dem Verein von Holger Friederich für die Auktion zur Verfügung gestellt. Eine ausführliche Information, wer Svenja Greiner ist und vor allem welche schreckliche Krankheit sich hinter dem unaussprechlichen Namen Nebennierenrindenkarzinom verbirgt, gibt es unter http://svenja.eisbaeren-heilbronn.de



hernerev2007Herner EV unterliegt zum Ausklang der Vorrunde


(OLW)  Mit einer 1:5 Niederlage verabschiedete der Herner EV am Sonntagabend die Hauptrunde. Schon vorher waren die Gysenberger für die nun beginnende Verzahnungsrunde qualifiziert. Vor knapp 1.900 Zuschauern in Neuwied musste der HEV ohne Top-Stürmer Jakub Rumpel und den Spielern Christian Nieberle (Sperre) und Dominik Scharfenort (Knie) auskommen. Und nicht genug damit, lief der Oberligist vom Gysenberg schon relativ schnell einem Rückstand hinterher. Felix Köbele hatte den EHC bereits nach elf Minuten in Führung gebracht. Im zweiten Spielabschnitt bescherten Dominik Ochmann und Josh Myers sogar die zwischenzeitliche 3:0 Führung für die Gastgeber. Dabei hatten die Herne Chancen in Hülle und Fülle um das Spiel enger zu gestalten. Stattdessen musste der HEV im letzten Drittel mehr Risiko gehen. Doch die Angriffe sollten, wie schon zuvor, nicht von Erfolg gekrönt sein. Im Gegenteil: Josh Myers erhöhte mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend auf 4:0. Da half auch der Anschlusstreffer er Herner durch Stephan Kreuzmann, drei Minuten vor Ende der Partie nichts mehr. Den Schlusspunkt setzte dann erneut Josh Myers mit seinem Hattrick zum 5:1.
Lange warten auf Wiedergutmachung muss der Herner EV nicht. Denn am kommenden Sonntag gastieren die Neuwieder Bären am Gysenberg. Dann werden die Karten wieder neu gemischt. Für den HEV beginnt dann der Kampf um einen der zwei Qualifikations-Plätze, die eine Verzahnung mit den Mannschaften aus dem Norden bescheren. Zusammen mit vier Mannschaften aus dem Verband Ost kämpfen die besten vier Teams aus dem Westen um das Weiterkommen. Bully am Sonntag ist um 18:30 Uhr. Am Freitag hat der HEV spielfrei.



koelnerhaieDouglas Murray feiert Debüt gegen Mannheim - Am Donnerstag ist Liga-Primus Mannheim zu Gast in Köln. Verteidiger Douglas Murray wird gegen die Adler erstmals im Haie-Trikot auflaufen

(DEL)  Duelle zwischen den Kölner Haien und den Adlern aus Mannheim leben von ihrer Brisanz, haben KEC und MERC doch schon zahlreiche Saison- und Playoff-Schlachten ausgefochten. Das nächste Aufeinandertreffen der beiden Traditionsvereine steigt am kommenden Donnerstag (22.01.2015, 19:30 Uhr, LANXESS arena). „Gegen Mannheim zu spielen, ist immer etwas Besonderes“, weiß auch Haie-Coach Niklas Sundblad und fügt hinzu: „Wir freuen uns auf das Spiel und werden perfekt vorbereitet in die Partie gehen!“
In der laufenden Spielzeit standen sich die beiden Clubs bereits drei Mal gegenüber. Dabei konnte Mannheim die ersten beiden Duelle für sich entscheiden (4:1 in Mannheim, 3:0 in Köln). Das letzte Aufeinandertreffen gewannen die Haie mit 3:2 in der SAP-Arena. Die Adler führen die DEL-Tabelle derzeit unangefochten an, stehen mit 88 Punkten aus 40 Spielen auf Platz eins. In den letzten sechs Spielen ging Mannheim je drei Mal als Sieger und Verlierer vom Eis.
„Wir müssen die vielen Gegentore abstellen und härter vor dem eigenen Tor arbeiten. Wer sich vor unserem Tor positioniert, muss das spüren“, erklärt Sundblad die Marschrichtung, nicht nur für das Spiel gegen die Adler.
Dabei helfen, diese Vorgaben umzusetzen, wird ab sofort Verteidiger Douglas Murray. Der Schwede hielt sich seit Anfang Januar bei den Haien fit und konnte im Training überzeugen. „Douglas Murray hat uns mit seiner Präsenz auf und neben dem Eis überzeugt. Dies und seine enorme Erfahrung werden uns weiterhelfen“, erklärt Haie-Geschäftsführer Peter Schönberger zur Verpflichtung.
Der 34-Jährige Abwehr-Hüne (1,91 m/111 kg) war in den vergangen neun Jahren Stammspieler in der NHL, absolvierte dort für die San Jose Sharks, Pittsburgh Penguins und Montreal Canadiens 518 Spiele (7 Tore, 57 Assists) in der regulären Saison und lief darüber hinaus in 75 Playoff-Partien (4 Tore, 9 Assists) auf. Gedraftet wurde Murray 1999 in der 8. Runde von San Jose, spielte von 1999 bis 2003 zunächst vier Jahre für die Cornell University am College und arbeitete sich im Anschluss über die AHL (160 Spiele, 22 Tore, 37 Assists für die Cleveland Barons und Worcester Sharks) hoch in die NHL.
Bei den Kölner Haien erhält Douglas Murray einen Vertrag bis Saisonende und trägt die Trikotnummer 3.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Großer Familientag mit Autogrammstunde am 25. Januar 2015


(DEL)  Heimspiel gegen die Augsburger Panther und ganz viel Spaß in der SAP Arena: Auch am Sonntag, den 25.01.15, soll der zweite Familientag in dieser Saison ein echtes Erlebnis für unsere großen und kleinen Adler-Fans werden. Neben den attraktiven Eintrittspreisen im Oberrang und abwechslungsreichen Aktionsständen im Umlauf ist im Anschluss an die Partie eine große Autogrammstunde mit der gesamten Mannschaft geplant.
Auf Groß und Klein warten am Sonntag rund um das Heimspiel der Adler gegen die Augsburger Panther wieder viele tolle und unterhaltsame Aktionen. Im Overtime-Bereich steht allen Fans ein Skills-Parcours zur Verfügung, beim dem jeder sein Können im Umgang mit dem Eishockeyschläger beweisen kann. Direkt nebenan erfahrt ihr am Infostand des U10-Projekts alles Wissenswerte über den Einstieg in den Eishockeysport.
Allerdings dreht sich an diesem Tag nicht alles um die schnellste Mannschaftsportart der Welt. Vor den Mundlöchern 208 und 209 können sich alle Besucher beim Torwandschießen der Stiftung „Anpfiff ins Leben“ versuchen. In diesem Verweilbereich wird auch das Zauberpinselchen für jede Menge Spaß, aber vor allem für bunte Gesichter beim Kinderschminken sorgen. Auch „Alvin und die Chipmunks“ stehen euch an diesem Tag für Schnappschüsse zur Verfügung - freundlicherweise vom Kinopolis Rhein-Neckar in Viernheim bereitgestellt.
Vor dem Spiel werden zahlreiche Luftballons an den Mundlöchern ausgegeben, um die SAP Arena während dem Einlauf der Kufencracks in ein „blau-weiß-rotes Meer“ zu verwandeln. Im Anschluss an die Partie steht dieses Mal kein Schlittschuhlaufen auf dem Programm, sondern eine große Autogrammstunde mit der gesamten Adler-Mannschaft. In diesem Zusammenhang wollen wir alle Fans ausdrücklich darauf hinweisen, dass nur Autogrammkarten signiert werden, so dass jeder an die Reihe kommt.
Darüber hinaus sind für dieses Heimspiel vergünstigte Eintrittskarten erhältlich. Im Oberrang in der Preiskategorie 3 und 4 kosten die Tickets für Erwachsene nur zehn und für Kinder bis einschließlich zwölf Jahren nur fünf Euro. In den Fanshops der SAP Arena gibt es am kommenden Sonntag zehn Prozent Rabatt auf alle Kindertextilien (außer Trikots und reduzierte Artikel). Kinder mit Dauerkarte erhalten sogar 20 Prozent Rabatt auf die Kindertextilien. 



hcmaustadtHC Maustadt: Im Kampf um Platz zwei muß zweimal gewonnen werden – Samstag in Lindenberg, Sonntag gegen Augsburg

(BBZL)  „Doppelter Einsatz“ im Kampf um Platz zwei für den HC Maustadt: In der Eishockey-Bezirksliga müssen die Memminger am Samstag und Sonntag innerhalb von nur 24 Stunden gleich zweimal ran. Zunächst steht am Samstag (18 Uhr) das Gastspiel bei der SG Lindenberg/Lindau auf dem Programm, am Sonntag (18.30 Uhr) kreuzt dann „Woodstock“ Augsburg am Hühnerberg auf.
Für die Maustädter zählen in beiden Partien eigentlich nur Siege, soll die Vizemeisterschaft noch erreicht werden. Der zweite Platz scheint wieder realistisch, insbesondere nach dem überzeugenden 5:3-Sieg zuletzt gegen Lechbruck. Wieviel dieser Sieg tatsächlich Wert ist, wird die Begegnung am Samstag in Lindenberg zeigen. Die Westallgäuer haben ebenfalls noch beste Chancen auf die Vizemeisterschaft und konnten in der bisherigen Runde zumeist überzeugen. Auch in der Vorbereitung, da mußten der HCM in Lindenberg beim 3:5 schon mal „klein bei geben“. Entsprechend motiviert werden Löhle & Co. die Aufgabe angehen.
Vermeintlich leichter wird die Aufgabe am Sonntag gegen Woodstock Augsburg. Gegen den Tabellensiebten gewannen die Grün-Gelben schon das Hinspiel sicher mit 8:3, ein ähnliches Resultat erwartet Trainer Helge Pyka von seinen Schützlingen auch diesmal. Personell gibt’s nichts neues, die langzeitverletzten Andi Börner und Stephan Riehr fallen weiter aus, zumindest unternimmt Letzter zumindest wieder erste „Gehversuche“ auf dem Eis. Ein Einsatz kommt in dieser Saison aber wohl nicht mehr in Frage. Ansonsten kann Pyka weitgehend auf seinen kompletten Kader zurück greifen. 



ehcredbullmuenchenDer EHC Red Bull München Muichkandl-Cup in Tegernsee - Die Red Bulls spielen in Tegernsee | EHC-Oldstars treffen auf EC Tegernsee

(DEL)  Der EHC Red Bull München kehrt zu den Wurzeln des Eishockeys zurück: Eishockey unter freiem Himmel, bei Wind und Wetter, wie früher, als der EHC noch in der Bayern- und Bezirksliga spielte. Dorthin, wo die meisten Eishockeyspieler ihre Karrieren begannen. Dafür hat sich das DEL-Team eine der am schönsten gelegenen Eisflächen Deutschlands ausgesucht: Das kleine Kunsteis-Stadion in Tegernsee. Mit Seeblick und Bergpanorama. „Der Veranstaltungsort ist natürlich sensationell. Ich kenne die Eisfläche bestens, war privat schon häufig da. Dort herrscht eine extrem spezielle Atmosphäre. Das wird für Spieler und Zuschauer ein einmaliges Erlebnis", sagt Felix Petermann.
Am Sonntag, 8. Februar, spielt zunächst der EC Tegernsee ab 13.00 Uhr (Einlass ab 12.00 Uhr) gegen die EHC-Oldstars. Der Tabellenführer der Hobbyliga NCL (No Check Liga) empfängt die Alt-Stars des EHC mit Persönlichkeiten wie Gordon Borberg, Hardi Wild und Felix Schneider.
Neben den ehemaligen Stars kommt der EHC Red Bull München auch mit seiner aktuellen DEL-Mannschaft an den Tegernsee und veranstaltet unter anderem ein teaminternes Spiel um den so genannten Muichkandl-Cup. Es ist die Neuauflage des eigentlichen Muichkandl-Cups, den die Mannschaft des EHC Red Bull München jedes Jahr in der Vorbereitung ausspielt. Vier Teams mit jeweils sechs Spielern duellierten sich beim letzten Muichkandl-Cup im Modus jeder gegen jeden. Der amtierende Titelträger ist die Mannschaft um Kapitän Michael Wolf, der gemeinsam mit Felix Petermann, Uli Maurer, Thomas Merl, Benedikt Brückner und Grant Lewis die Konkurrenten ausstechen konnte. Als Pokal bekam das Siegerteam die originale Milchkanne von Trainer Don Jackson überreicht.
Thomas Maban, Geschäftsführer der Tölzer Eissport GmbH: „Wir freuen uns, dass eine so grandiose Veranstaltung bei uns in Tegernsee stattfindet. Das ist purer Eishockeygenuss unter freien Himmel. Die Partie gegen die EHC-Oldstars ist für uns sicherlich eines der absoluten Highlights in diesem Jahr. Es wird definitiv ein toller Eishockey-Event, der sowohl den Fans als auch den Spielern viel Freude bereiten wird.“
Insgesamt werden für diese Veranstaltung maximal 800 Karten für jeweils fünf Euro verkauft. Die Einnahmen gehen an den EC Tegernsee zur Unterstützung und zum Unterhalt des Teams. „Das ist im wahrsten Sinne Eishockey zum Anfassen. So, wie viele Eishockey selbst zum ersten Mal erlebt haben", sagt Petermann. Erhältlich sind die Eintrittskarten für dieses ganz spezielle Wintergame ab 23. Januar im Ticket Center des EHC Red Bull München, bei den beiden Heimspielen der Red Bulls gegen Hamburg (23. Januar) und Wolfsburg (30. Januar) im Olympia-Eisstadion oder beim Tourismusverband Tegernsee.



tornadoniesky„Nieskyer WINTERGAMES 2015“ starten am kommenden Wochenende - Verzahnungsrunde der Oberligen Ost und West beginnt

(OLO)  Unter dem Motto „Nieskyer WINTERGAMES 2015“ startet der ELV Niesky am kommenden Wochenende in die Verzahnungsrunde der Oberligen Ost und West. Die Tornados erwarten im einzigen Freiluftstadion der deutschen Eishockey-Oberliga neben die Teams aus Halle, Leipzig und Erfurt neue interessante Gegner aus Essen, Neuwied, Duisburg und Herne. Den neuen Spielplan finden Sie in der Anlage. Die Fans und Eissportbegeisterten in der Lausitz können sich auf spannende Spiele und hochklassigen Eishockey in Niesky freuen.
Als erster Gegner der Tornados in der Verzahnungsrunde kommen die Saale Bulls aus Halle am Sonntag, den 25.01.2015 ins Nieskyer Freiluftstadion. Das Spiel beginnt wie gewohnt um 18:00 Uhr.
Für die sieben Heimspiele der Tornados in Niesky gelten während der WINTERGAMES 2015 nachfolgende  Eintrittspreise:
Erwachsene                                         Abendkasse      8,00  EURO
ab 17 Jahre                             
Kinder bis einschl. 16 Jahre                   Abendkasse      5,00  EURO
Vereinsmitglieder
Schwerbeschädigte
Kinder bis 16 Jahren, Vereinsmitglieder und Personen mit einem Schwerbeschädigtenausweis
haben beim Erwerb der Eintrittskarten und beim Eintritt ins Eisstadion den entsprechenden
Ausweis vorzuzeigen.
Der Kartenvorverkauf erfolgt wie gehabt in der Modeboutique Ramona Jandik auf der Görlitzer Straße und bei ETN auf der Rothenburger Straße in Niesky.
Vom 20.01.2015 bis 25.01.2015 bietet der ELV Niesky allen Eishockeyfans ein besonderes Angebot – Pakete mit je 7 Eintrittskarten. Der Paketpreis für 7 Erwachsenenkarten beträgt 50,00 EUR statt normal bei Einzelkauf 56,00 EUR und für 7 ermäßigte Karten 30,00 EUR statt 35,00 EUR. Diese Kartenpakete gibt es nur in dieser Woche in der Modeboutique Ramona Jandik in Niesky auf der Görlitzer Straße. Außerdem können Sie die Kartenpakete auch am Sonntag im Eisstadion vor dem Heimspiel der Tornados gegen Halle an einer Sonderkasse erwerben.
Hinweis: Für die nächsten zwei Heimspiele der Tornados gelten noch die Saisonkarten der Hauptrunde.



tsgreutlingenMERC Eishockey Mannheim - TSG Black Eagles Reutlingen 4:8 (1:2;1:3;2:3) / Bessere Vollstrecker

(LLBW)  Überraschend deutlich konnten sich die TSG Black Eagles Reutlingen am vergangenen Samstag beim MERC Mannheim mit 4:8 durchsetzen. Die Gastgeber hatten in den vergangenen Spieltagen einen Lauf und geltend mit ihrem Durchschnittsalter von 18 Jahren als laufstärkste Mannschaft der Liga mit den besten Zukunftsperspektiven. Entsprechend schnell begannen die Badener ihr Angriffsspiel, sodass die Black Eagles sich zunächst auf die Spielgeschwindigkeit einstellen mussten. Die Abstimmung in der Defensive klappte nach wenigen Minuten, sodass der MERC sich zwar im Drittel der Black Eagles festsetzen konnte, sich aber durch die ganze Partie hinweg nicht oft in gute Abschlussposition brachte. Gleichwohl leistete die wegen Strafen zeitweise auf drei Mann dezimierte Reutlinger Abwehr gegen die quirligen MERC-Stürmer Schwerstarbeit.
Wie wichtig ein Treffer zur richtigen Zeit ist, zeigte sich in der fünften Spielminute. Der MERC hatte bis dorthin mehr Spielanteile, konnte aber nicht erfolgreich abschließen. Ganz anders die Black Eagles. Matthias Schreiber traf für seine Farben und stellte den Spielverlauf damit auf den Kopf. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Black Eagles gerade einmal auf das Gästetor geschossen. Nur drei Minuten später legte Matthias Schreiber nach einem vertendelten Punkt der MERC Abwehr nach und erhöhte in Unterzahl auf 0:2. Erst 48 Sekunden vor Schluss gelang den Gastgebern der Anschluss.
Im Mitteldrittel setzten die Black Eagles ihr cleveres Angriffsspiel fort und zogen auf 1:5 durch einen schön verdeckten Schuss von Marcin Trybus, sowie Treffer durch Tobija Feierabend und Reinhold Bechthold davon. Erst vier Minuten vor der Pause verkürzte der MERC auf 2:5.
Im Schlussabschnitt zeigte sich ein ähnliches Bild. Frühe Treffer nach rund drei bzw. sieben und zehn Minuten durch zweimal Maximilian Enz und Ulli Schweigert brachten die Vorentscheidung 2:8. Der MERC konnte dagegen mit zwei Treffern zum 4:8 nur noch Ergebniskosmetik betreiben.



ehvwoelfeschoenheide09Schönheider Wölfe zum Pokalauftakt in Neuss

(OLO)  Die Meisterschaft in der Oberliga Ost ist Geschichte und ab dem kommenden
Wochenende werden die Karten nun also im Oberliga-Mitte-Pokal neu
gemischt. Der EHV Schönheide 09 macht am Samstag, dem 24.01.15 den
Auftakt, wenn die Wölfe ab 20:30 Uhr beim Neusser EV in der Eissporthalle im
Südpark zu Gast sind.
Eingefleischte EHV-Fans werden sich erinnern, dass vor fast genau zehn Jahren
(06.03.2005) letztmals eine Schönheider Mannschaft gegen den Neusser EV
angetreten ist. Es war die Regionalliga-Saison 2004/05, in welcher die Wölfe in
der Aufstiegsrunde zur damaligen Oberliga beispielsweise auf Ratingen, Herne
oder Solingen und auch auf die Neusser getroffen sind. Beide Vergleiche
(6:4/4:1) konnten die Erzgebirger damals gewinnen, doch seitdem ist bei
beiden Vereinen viel passiert. Während die Wölfe sich seit 2010 in der heutigen
Oberliga Ost etablieren konnten, hat der NEV eine wahre Berg- und Talfahrt
hinter sich. In der damals ebenfalls 2010 neu gegründeten Oberliga West
angetreten, folgte aus finanziellen Gründen in der Spielzeit 2011/12 der
Rückzug in die fünftklassige NRW-Liga. Mit einem Durchmarsch gelang aber ein
Jahr später bereits der Aufstieg in die Regionalliga und 2013/14 der erneute
Aufstieg in die Oberliga West. Für einen Spitzenplatz reichte es in den
vergangenen zwei Jahren allerdings nicht, wonach sich der Neusser EV
beispielsweise in dieser Spielzeit mit dem vorletzten Tabellenplatz begnügen
musste. Bedeuten muss dies allerdings nicht viel, denn der EHV 09 kann die
Spielstärke der West-Clubs und auch die der einzelnen Spieler kaum
einschätzen und wird daher ohne große Vorkenntnisse die Partien in Angriff
nehmen müssen. Lediglich aus den Quervergleichen zwischen Ratingen,
Hamm, Frankfurt und Neuss könnte man zumindest ein paar Schlüsse ziehen,
wonach der NEV immerhin die direkten Vergleiche gegen die Löwen Frankfurt
und Hammer Eisbären für sich entscheiden konnte.
Der Samstag wird für die Wölfe generell ein Abenteuer, denn wichtig wird auch
sein, wie die Spieler die gut achtstündige Busfahrt nach Neuss bis zum Anbully
aus den Beinen bekommen werden. Dennoch ist die Zielvorgabe klar, der EHV
09 möchte einen guten Start in die Pokalrunde hinlegen und mit den ersten
drei Punkten die knapp 600 Kilometer lange Rückreise ins Erzgebirge antreten.
Für diese Mission steht EHV-Coach Norbert Pascha ein fast kompletter Kader
zur Verfügung. Lediglich Patrick Preiß wird für unbestimmte Zeit ausfallen, da
sich der 25-jährige Verteidiger in der vergangenen Woche einer Leisten-OP
unterziehen musste. An dieser Stelle wünschen wir Patrick gute Besserung und
schnellstmögliche Genesung!



schweinfurtmightydogsWichtiger Arbeitssieg in Freising - ERV Schweinfurt bleibt durch 2:0-Sieg in Sichtweite der Aufstiegsplätze

(BLL)  Auch das gehört dazu. Mit Hängen und Würgen fahren die Mighty Dogs in
Freising einen enorm wichtigen Sieg ein. Denn das Spiel stand bis zuletzt auf des Messers
Schneide. Nach der schnellen 1:0-Führung nach drei Minuten durch Timo Ludwig
und dem 2:0 zu Anfang des letzten Drittels durch Alex Funk kamen die Gastgeber in
ihrer neuen Halle jeweils zu einem Pfosten- und einem Lattentreffer. Zwischenzeitlich
musste sogar Steffen Reiser in Torwartmanier für seinen bereits geschlagenen
Goalie einspringen.
Beide Schweinfurter Treffer hat der nach seiner Sperre erstmals wieder
einsatzbereite Jan Slivka vorbereitet, der auch sonst ein bärenstarkes Spiel
ablieferte. Etwas überraschend stand bereits Jens Freund zum ersten Mal für die
Dogs auf dem Eis, Pascal Schäfer hingegen fehlte.
Zum wiederholten Male in dieser Saison konstatierte der Schweinfurter Head-Coach
Stephen Heckenberger, dass die Mighty Dogs Probleme haben, gegen vermeintlich
schwächere Gegner ins Spiel zu kommen.
Sicher wird das Trainergespann weiter an einer funktionierenden Spielanlage
arbeiten. Denn spätestens beim jetzt folgenden Doppel-Auswärts-Wochenende in
Inzell und Trostberg sollte diese bei ähnlich einzuschätzenden Gegnern sitzen.
Und die Ergebnisse der Konkurrenten um die Aufstiegsplätze sind schon fast optimal
aus Schweinfurter Sicht zu nennen. Pegnitz lässt zwei Punkte in Bad Kissingen
liegen und Vilshofen verliert ebenfalls zwei Punkte zuhause gegen Amberg, die
wiederum ihr Auswärtsspiel dann in Dingolfing verlieren. Mit einem Spiel weniger als
Amberg sind die Mighty Dogs jetzt erster Verfolger des Spitzenduos Vilshofen und
Pegnitz.
Und diese beiden Teams haben auch noch echte Brocken vor der Brust.
Unter anderem muss ja Pegnitz noch gegen unsere Mighty Dogs bestehen.
Die Dogs haben es sich durch ihre bisher richtig gute Saison verdient, jetzt auf der Zielgeraden an den Aufstiegsplätzen dran zu sein.
Man kann es nur wiederholen: Diese Saison ist noch lange nicht vorbei.
Im Gegenteil, sie strebt jetzt ihrem Höhepunkt entgegen. Und alle Fans sind eingeladen, dabei zu sein.



troisdorfdynamiteLange Verletztenliste trübt Vorfreude auf Aufstiegsrunde - EHC Troisdorf feiert zum Abschluss der Vorrunde einen 5:1-Sieg in Herne

(NRWL)  Der EHC Troisdorf hat die Vorrunde der NRW-Liga mit einem Sieg beendet. Bei der 1b-Vertretung des Herner EV feierte das Team von André Koslowski einen ungefährdeten 5:1-Erfolg (2:0, 2:0, 1:1) und beendet die Runde somit hinter Herford und Grefrath auf dem dritten Tabellenplatz. Nun gehen die Blicke Richtung Aufstiegsrunde zur Regionalliga, die bereits am kommenden Freitag startet. Allerdings ist die Vorfreunde auf die wichtigste Phase der Saison an der Sieg etwas getrübt: Grund dafür ist eine lange Verletztenliste, mit der die Dynamites derzeit leben müssen.
Schon vor der Partie in Herne verzeichnete der EHC zahlreiche Ausfälle. Sven Walterscheidt, Lucas Kürten, Mario Wonde, Dominik Patt, Dano Janßen und Timo Kirsten fehlten allesamt verletzungsbedingt. Kein Risiko wollte Coach André Koslowski bei Stammtorhüter Dominik Liesenfeld eingehen, der ebenfalls angeschlagen war und daher Nachwuchs-Goalie Lukas Haack den Vortritt ließ. Obwohl es in der Partie um nichts mehr ging, wollte der EHC die Punkte keinesfalls herschenken und sich mit einem Sieg eine gute Ausgangsposition für die Aufstiegsrunde schaffen: „Mit einem Sieg aus der Vorrunde in die Aufstiegsrunde zu starten ist immer ein psychologischer Pluspunkt, den wir uns nicht nehmen lassen wollten“, sagte Koslowski.
So bestimmte dann auch der EHC Troisdorf weitgehend das Geschehen auf dem Eis und ließ eigentlich in keiner Phase des Spiels großartige Schwächen erkennen. „Der Sieg war zu keinem Zeitpunkt des Spiels in Gefahr“, lobte der Troisdorfer Bandenchef, der sich lediglich ein bisschen darüber ärgerte, dass es nicht gelang, die Null zu halten. Im Schlussabschnitt des letzten Drittels schafften es die Gastgeber doch noch, den Ehrentreffer zu erzielen. Für die Tore auf Troisdorfer Seite sorgten Tim Piontek, Sebastian Kleimann, Justyn Tursas, Lucas Hubert und Dominik Klein.
Am Ende stand ein Pflichtsieg, nicht mehr und nicht weniger. Dennoch kann der EHC Positives daraus ziehen, dass man den Gegner trotz der vielen Ausfälle über 60 Minuten dominiert hat. Dieses gute Gefühl wird das Team von der Sieg für die bevorstehende Aufstiegsrunde auf jeden Fall brauchen, da bei einigen Verletzten noch unklar ist, wann sie zurückkehren und der Mannschaft wieder auf dem Eis helfen können. Trotzdem ist sich André Koslowski sicher, dass sein Team eine gute Rolle spielen kann und verspricht: „Die Zuschauer können sich in der Aufstiegsrunde auf spannende Spiele freuen, bei denen die Mannschaft alles geben wird.“
Neben dem EHC Troisdorf stehen in der Aufstiegsrunde: Herforder EV, Grefrather EG, ESC Paderborn, Könisborner JEC sowie GSC Moers. Gespielt wird eine Einfachrunde, an deren Ende der Tabellenerste Meister der NRW-Liga 2015 ist und somit als sportlicher Aufsteiger in die Regionalliga West feststeht. Sollten Grefrath oder Königsborn Erstplatzierter werden, erlangt der nächstplatzierte Verein das sportliche Aufstiegsrecht. Die erste Partie in der Aufstiegsrunde bestreitet die Dynamites am kommenden Freitag, 23. Januar, um 20 Uhr in Grefrath. Das erste Heimspiel im Troisdorfer Icedome findet am Freitag, 30. Januar, statt. Gegner um 20 Uhr ist dann der Königsborner JEC. 



zweibrueckenhornetsZweibrücken Hornets schlagen die Falken und sind weiter auf Kurs !

(RLSW)  Gestern abend fand in der Ice-Arena das erste Heimspiel des Jahres 2015 statt. Die 900 Zuschauer sahen wieder einmal ein torreiches Spiel und die Hornets schlugen die Heilbronner Falken 1b mit 9:2 (3:0/1:2/5:0). Dadurch benötigen die Hornets nur noch 3 Punkte aus den verbleibenden beiden Spielen um den sensationellen zweiten Tabellenplatz der Hauptrunde zu sichern.
Die Zweibrücker mussten mit Tomas Vodicka, Bernd Hartfelder, Andre Nunold und Stephan Machura einige Spieler ersetzen, waren aber zahlenmäßig der DEL2 Reserve überlegen.
Das Spiel begann mit einer Schweigeminute für den am 05. Januar plötzlich verstorbenen, 24-jährigen Heilbronner Spieler Christian Baumann. Die Hornets ließen dann von Beginn an absolut keine Zweifel aufkommen, wer die Punkte aus diesem Spiel einfährt. In der 4. Spielminute schob Ben Payne zur ersten Führung ein. Das 2:0 erzielte Lukas Srnka in Minute 10 und 2 Zeigerumdrehungen weiter traf erneut Ben Payne zum Spielstand von 3:0. Mit diesem beruhigenden Vorsprung ging es dann auch in die Drittelpause.
Im Mittelabschnitt wollten die Hornets eigentlich noch mehr Druck auf die jungen Falken ausüben. Diese stellten sich aber dagegen und bestraften jeweils in Minute 23 und 26 zwei Zweibrücker Fehler mit Gegentoren. Nach dem Treffer zum 3:2 waren die Heilbronner sogar dem Ausgleichstreffer sehr nahe, aber Marc Lingenfelser erlöste die Zweibrücker Fans mit einem sehenswerten Bauerntrick zum 4:2, der auch gleichzeitig den Pausenstand darstellte.
Die Pausenansprache muss wohl etwas deutlicher ausgefallen sein, denn im letzten Abschnitt hatten die Hornets die Partie wieder fest im Griff. Lange Zeit wollten keine Tore fallen, denn die besten Chancen wurden ausgelassen. Fünf Minuten vor dem Ende ist dann der Bann gebrochen und im Minutentakt fielen die lange überfälligen Treffer wie reife Früchte. Zweimal Marc Lingenfelser, Ben Payne, Georg Hähn und Lukas Srnka schraubten das Endergebnis auf 9:2. Äußerst ärgerlich war dann die letzte Minute des Spieles, als Heilbronn nur noch zu Frustfouls fähig war. Ein Heilbronner Spieler attakierte Ben Payne und verletzte sich sogar selbst bei dieser Aktion. Ben ließ sich dadurch zu einem vergleichbar harmlosen Revangefoul hinreißen und bekam dafür eine mehr als fragwürdige Spieldauerdisziplinarstrafe, wodurch er automatisch für das kommende Spiel in Eppelheim gesperrt ist. 15 Sekunden vor dem Ende wurde auch noch Marc Lingenfelser durch eine weitere rüde und absolut unnötige Aktion verletzt, der vermutlich auch am Wochende ausfallen wird.
Coach Richard Drewniak war nach dem Spiel sehr aufgebracht, da die ausgesprochene Strafe für Ben völlig überzogen war und er somit im wichtigen nächsten Spiel fehlen wird. Es ist mittlerweile schon echt frustrierend, was manche Unparteiischen da sehen und vor allen wie arrogant sie dann ihre Fehlentscheidungen rechtfertigen. Aber das können wir nun auch nicht mehr ändern und müssen nach Vorne schauen. Das Spiel hätte im Mitteldrittel nicht mehr so spannend werden müssen und wir haben es wieder einmal versäumt, ein Spiel von Anfang bis zum Ende zu dominieren. Wir haben aber einige Sachen wesentlich besser gemacht, als in den vorangegangenen Spielen in Stuttgart oder Freiburg.
Die Tore für die Hornets erzielten Je 3x Ben Payne und Marc Lingenfelser, 2x Lukas Srnka und Georg Hähn.
Am kommenden Sonntag müssen die Hornets bei den Eisbären Eppelheim antreten.



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Dienstag 20.Januar 2015
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