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  KURZNACHRICHTEN  

       

Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationan aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West und Nordrhein-Westfalen-Liga.



DEL2Deutsche Eishockey Liga 2

(DEL2)  Die DEL2 biegt auf die Zielgerade ein. Nur noch vier Spieltage stehen vor den Playoffs und Playdowns an. Die schönste Jahreszeit im Eishockey beginnt mit den Pre-Playoffs am 6. März, die im Modus Best-of-three ausgetragen werden. In die Vollen geht es ab dem 13. März. Dann stehen die Viertelfinalserien an, bevor am 2. April die Vorschlussrunde beginnt. Das erste Finale steigt am 17. April und der Meister wird spätestens am 30. April 2015 gekürt. Alle drei Serien werden im Modus Best-of-seven ausgetragen. Das heißt, vier Siege werden zum Erreichen der nächsten Runde oder zum Titelgewinn benötigt.
Ebenfalls vier Siege sind in den Playdowns zum Gewinn einer Serie nötig. Für die Sieger der ersten Runde ist die Saison beendet und der Klassenerhalt gesichert. Die beiden Verlierer spielen in der zweiten Runde gegen den direkten Abstieg.
Die vorläufigen Termine im Überblick:
Playoffs:
Pre-Playoffs: 6., 8. und 10.* März 2015
Viertelfinale: 13., 15., 17., 20., 22.*, 25.* und 27.* März 2015
Halbfinale: 2., 4., 6., 8., 10.*, 12.* und 14.* April 2015
Finale: 17., 19., 21., 24., 26.*, 28.* und 30.* April 2015
Playdowns:
Erste Runde: 13., 15., 17., 20., 22.*, 25.* und 27.* März 2015
Zweite Runde: 2., 4., 6., 8., 10.*, 12.* und 14.* April 2015
*falls erforderlich
Spielverlängerung:
Endet ein Playdown- oder Playoff-Spiel nach der regulären Spielzeit Unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten, jedoch nur solange, bis ein Tor erzielt wird („sudden death“). Zwischen dem Ende der regulären Spielzeit und der Verlängerung wird eine Pause mit Eisbereitung von 15 Minuten eingelegt und es werden die Seiten gewechselt. Die 20minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15 minütiger Pause, solange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist.
Pre-Playoffs:
Für die Pre-Playoffs sind die Clubs auf den Plätzen 7 bis 10 der Hauptrunde qualifiziert. Der Siebte der Hauptrunde trifft auf den Zehnten und der Achte auf den Neunten, wobei der jeweils besser Platzierte das erste Heimrecht besitzt. Es kommt die „Best-of-three-Regel“ zur Anwendung. Das Heimrecht wechselt bei jedem Spiel.
Weitere Playoff-Runden:
Für das Viertelfinale sind die sechs Bestplatzierten der Hauptrunde sowie die beiden Sieger der Pre-Playoffs qualifiziert. Für das Halbfinale sind die vier Sieger des Viertelfinales qualifiziert, für das Finale sind die beiden Sieger des Halbfinales.
Die Paarungen und das jeweils erste Heimrecht richten sich nach den Platzierungen der qualifizierten Clubs in der Hauptrunde. Der Bestplatzierte bekommt den Letztplatzierten, der Zweitbestplatzierte den Vorletzten usw. zugeordnet, wobei der jeweils besser Platzierte das erste Heimrecht besitzt. Das Heimrecht wechselt bei jedem Spiel.
Playdowns:
Die Playdowns gehen über zwei Runden. In der ersten Runde trifft der Elfte der Hauptrunde auf den 14. und der 12. auf den 13. der Abschlusstabelle. Für die Sieger ist die Saison beendet und der Klassenerhalt gesichert. Die Verlierer treffen in der zweiten Runde aufeinander und spielen gegen den Abstieg. In allen Runden genießt das nach der Hauptrunde besser platzierte Team Heimrecht. Das Heimrecht wechselt bei jedem Spiel.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau könnten Zünglein an der Waage sein - Sachsenderby in Dresden und Heimspiel gegen Kassel

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau könnten am kommenden Punktspielwochenende für ihre Gegner zum Zünglein an der Waage werden. Vor allem beim Sachsenderby am Freitag (20.02.2015 - 19:30 Uhr) in Dresden könnten die Westsachsen dem Gastgeber ein Bein stellen. Am Sonntag (22.02.2015 - 17:00 Uhr) empfangen die Crimmitschauer dann die Kassel Huskies im Sahnpark, die derzeit um das Heimrecht in der 1. Playoff Runde kämpfen.
Die Angst geht um bei den Dresdner Eislöwen. Die Gastgeber des voraussichtlich letzten Sachsenderbys für die Eispiraten in dieser Saison stehen derzeit ebenfalls auf einem Playdown-Platz der Tabelle und wollen mit allen Mitteln noch den Sprung in die Pre-Playoff-Zone schaffen. Dafür braucht das Team aus Elbflorenz am Freitag (20.02.2015 - 19:30 Uhr) jeden Punkt aus dem direkten Duell mit den Eispiraten. Für die Westsachsen, die fest zementiert auf dem 12. Rang im Klassement stehen, ist die Ausgangslage eine ganz andere. Unbeschwert und ohne großen Druck können die Crimmitschauer in das Duell gehen, um am Ende vielleicht zum Zünglein an der Waage zu werden. Mit einem Sieg könnte das Team von Trainer Chris Lee ihren Gegner womöglich tiefer in die Krise stürzen, haben die Eislöwen doch nur 2 Punkte aus den letzten 6 Pflichtspielen geholt. Daher ist mit einem Sturmlauf der Dresdner zu rechnen, die alles versuchen werden, um die Punkte nicht aus der Hand zu geben. Die Eispiraten können befreit aufspielen und sich mit einer guten Leistung weiteres Selbstvertrauen für die bevorstehende Playdown-Runde holen. Wichtig allerdings ist, dass alle Spieler möglichst verletzungsfrei die letzten 4 Pflichtspiele der Hauptrunde überstehen, um nicht geschwächt im Kampf um den Kassenerhalt gehen zu müssen. Von daher wird dem Schiedsrichtergespann eine wichtige Rolle zukommen, um die Partie sportlich fair über die Bühne zu bringen.
Am Sonntag (22.02.2015 - 17:00 Uhr) kommt es dann zum Kräftemessen mit den Kassel Huskies. Die Gäste sind bereits sicher für die Playoffs qualifiziert und kämpfen nun um das Heimrecht in der Endrunde. Mit 88 Punkten haben die Schlittenhunde aktuell nur 5 Zähler Vorsprung auf Rang 4 der Tabelle. Von daher werden die Gäste sicher keine Geschenke an die Eispiraten verteilen, die sich auf eine umkämpfte Begegnung einstellen. Unter den Augen zahlreicher Fans, sicherlich werden einige Anhänger der Huskies den Weg nach Westsachsen antreten, erwartet beide Teams eine stimmungsvolle Partie, die Hochspannung verspricht. Schon das letzte Duell zwischen beiden Mannschaften versprach zahlreiche Tore, auch wenn die Schlittenhunde am Ende mit 6:5 die Punkte aus dem Sahnpark entführen konnten. Nach dem Pflichtsieg gegen den ESV Kaufbeuren wollen die Hausherren einen weiteren Heimsieg erkämpfen und sich und ihre Fans auf die anstehende Playdown-Runde einstimmen. Dann wird jeder einzelne Akteur sowohl auf, als auch neben dem Eis gefragt sein, um schnellstmöglich den Klassenerhalt zu sichern. Mit der lautstarken Unterstützung aus dem eigenen Fanlager wollen die Eispiraten schon gegen Kassel ihren Zusammenhalt zeigen und einen weiteren Erfolg im Sahnpark gemeinsam feiern.



dinslakenkobrasDinslakener EC: Playoff-Halbfinale gegen Ligaprimus

(RLW)  Am kommenden Freitag, um 20.00 Uhr, findet das erste Playoff-Halbfinale zwischen den Eisadlern Dortmund und den Dinslakener Kobras in Dortmund statt. Die Kobras gehen als Außenseiter in diese Begegnung rein, denn es geht gegen den unangefochtenen Tabellenführer der Hauptrunde, der nur zwei Niederlagen in dieser Saison kassierte. Doch Playoffs haben andere Gesetzte und die Kobras waren eins der beiden Teams, die den Eisadlern eine Niederlage beibringen konnten. Und das ist noch nicht so lange her. Daran wollen die Schützlinge von Trainer Thomas Schmitz anknüpfen und versuchen, die Eisadler auf eigenem Eis zu ärgern. Vielleicht gelingt sogar die Überraschung gegen die Dortmunder, die sich in der letzten Woche noch mit einigen Verletzungssorgen plagen mussten. Allerdings erreichte auch die Kobras eine Hiobsbotschaft. Denn ausgerechnet Kapitän Sebastian Haßelberg zog sich einen Bruch der Mittelhandbasis im Spiel gegen Bad Nauheim zu und fällt für den Rest der Saison aus. Obendrein holte sich Pierre Klein seine dritte Zehnminuten-Strafe im letzten Spiel ab und ist somit für das Spiel in Dortmund  gesperrt. Keine guten Voraussetzungen für Trainer Thomas Schmitz. Dennoch stecken die Kobras den Kopf nicht in den Sand und werden sich so teuer wie möglich in Dortmund verkaufen. Für die Dinslakener Fans lohnt sich eine etwas frühere Anreise, denn die Eisadler haben ab 19.00 Uhr ein Rahmenprogramm mit Gewinnspielen, DJ und weiteren Aktionen auf die Beine gestellt.
Sollte den Kobras im ersten Spiel nicht die Überraschung gelingen, so haben sie direkt am Sonntag zu Hause Gelegenheit, einen Sieg gegen die Eisadler einzufahren. Dann treffen beide Teams um 19.00 Uhr in der Dinslakener Eishalle aufeinander. Sollte es nach diesem Spiel noch keine Entscheidung geben, wird es ein alles entscheidendes drittes Spiel geben. Dann würde es in Dortmund um den Einzug ins Finale gehen. Andernfalls würden die Dinslakener im Spiel um Platz drei auf den Verlierer aus dem Playoff-Halbfinale zwischen den Luchsen Lauterbach und den Kölner Haien 1b treffen. Beim Heimspiel gegen die Eisadler steht auch wieder die Wahl zum Spieler der Saison bei den Dinslakener Kobras an. Wahlzettel werden beim Einlaß verteilt und können ausgefüllt am Fanstand abgegeben werden.



EHC_Black_Dragons_ErfurtEHC Erfurt:  Leipziger Allerlei

(OLM)  Nun beginnt sie also, die so sehnlich erwartete Verzahnungsrunde mit der Oberliga West. Allerdings müssen sich die Anhänger der Black Dragons noch eine Woche gedulden, ehe man zum ersten Mal auf ein West-Team trifft. Denn die Zwischenrunde beginnt mit den beiden Partien gegen Ostmeister Icefighters Leipzig. Zuerst reisen wir am Freitag ins Tauchaer Zelt (Anbully 20 Uhr) und Sonntag gastiert dann der Meister um 16 Uhr in der Kartoffelhalle.
Eigentlich ein undankbarer Auftakt für die Erfurter, stehen sie doch in beiden Spielen in klarer Außenseiterrolle. Die Icefighters wollen unbedingt in die nächste Runde und hegen sogar ein paar Aufstiegsträume. Klar und deutlich siegten sie vor 8 Tagen gegen die Drachen mit 9:4 in der Hauptrunde und auch das letzte Spiel in Erfurt endete 2:5 aus Sicht der Gastgeber.
Was im Leipziger Spiel überzeugt, ist die Ausgewogenheit der 3 Reihen und die Abgeklärtheit in der Defensive, aus der Daniel Rau und Goalie Sebastian Staudt besonders hervorragen. Die IFL sind jederzeit in der Lage, dem Spiel einen Temposchub zu verpassen und dem Gegner mit verschiedenen taktischen Varianten entgegenzutreten. Zusammen mit Duisburg sind sie klarer Favorit in der Verzahnungsrunde. Trainerfuchs Mannix Wolf warnt zwar vor übertriebener Euphorie, aber im Osten ist der Meister in jedem Fall das Maß aller Dinge. Am Freitag kommt noch das besondere Flair der Fexcom-Eisarena mit 2500 Zuschauern, die 60 Minuten lang für Betrieb sorgen, hinzu. Sie sind definitiv der "7. Mann" der Icefighters. Für die Verzahnung haben die Leipziger Altstar Lars Müller reaktiviert, der sich eigentlich im Pokalfinale gegen uns vom aktiven Sport verabschiedet hatte.
Chancenlos sind die Black Dragons trotzdem nicht. Bis auf die Langzeitverletzten Klein und Zech stehen Tim Donelly alle Spieler am Freitag zu Verfügung und mit der Stammbesetzung sollten sie schon in der Lage sein, den Icefighters ordentlich Paroli zu bieten. Wichtig wird sein, die sich bietenden Chancen zu nutzen und vor allem in der Defensive wieder deutlich aggressiver zu Werke zu gehen. Zuletzt stand da doch der Gedanke, keine Verletzungen vor der Zwischenrunde zu kassieren, deutlich im Vordergrund.
Am Sonntag zu Hause stehen die Chancen für eine Überraschung gar nicht einmal so schlecht. Wenn die Köpfe frei sind, können die Drachen zu Hause  alle Mannschaften (bis auf Duisburg) schlagen, vor allem dann, wenn das Erfurter Publikum geschlossen hinter dem Team steht. 7 Heimspiele stehen in der Verzahnung an, alle gegen attraktive Gegner. Ziel der Black Dragons ist es, den Osten würdig zu vertreten sowie auf jeden Fall eine bessere Platzierung als im letzten Jahr zu erreichen. Und gegen Leipzig haben die Drachen in den letzten Jahren schon mehrfach bewiesen, dass man die Punkte hart erkämpfen muss. Immerhin konnten wir mehr als die Hälfte der letzten 5 Heimspiele gewinnen.
Grund genug also, das nächste Wochenende mal mit einem Besuch in der Kartoffelhalle zu verbinden! Rechtzeitiges Erscheinen ist angesagt, es wird mit einer "vollen Hütte" gerechnet!
Auch unsere Zweite ist am Wochenende wieder zu Hause im Einsatz. Passend zum "Leipziger Allerlei" ist am Samstag um 19 Uhr Leipzigs Zweite zu Gast. Hier stehen die Vorzeichen allerdings völlig anders herum. Denn gegen den bisher punktlosen Tabellenletzten um Spielertrainer Andreas Felsch sind die Erfurter haushoch favorisiert. Gute Chancen also, mit 3 Punkten den Anschluss nach oben herzustellen und vor allem den ersten Heimsieg der Saison einzufahren. Der Eintritt zur Regionalliga-Partie ist wie immer frei.



hamburgfreezersHamburg Freezers feiern 3:2-Heimsieg gegen die Straubing Tigers

(DEL)  Die Hamburg Freezers haben am Dienstagabend einen wichtigen Sieg im Kampf um die Playoff-Plätze eingefahren. Gegen die Straubing Tigers behielt das Team von Trainer Serge Aubin mit 3:2 (1:2, 2:0, 0:0) die Oberhand und verteidigte damit seinen vierten Tabellenrang. Die Tore für die Norddeutschen erzielten Kevin Schmidt, Christoph Schubert und Kevin Clark.
Vor dem Spielbeginn mussten die Freezers weitere Hiobsbotschaften hinnehmen: Bretton Stamler wird dem Team mit einem Riss der Sehnenplatte der hinteren Oberschenkelmuskulatur am Beckenansatz sechs bis acht Wochen fehlen. Auch Thomas Oppenheimer (Magen-Darm) gehörte, wie Flaake, Pohl, Kotschnew, Krämmer (alle verletzt), Roy und Westcott (beide gesperrt), nicht zum Aufgebot. Überraschend stand dafür Garrett Festerling nach seinem Handbruch auf dem Eis, auch Förderlizenzspieler Gino Blank gehörte zum Kader.
Im ersten Drittel gingen die Gäste im Powerplay in Front: Sascha Treille (6.) traf freistehend in den Winkel. Die Freezers brauchten einige Zeit, um in die Partie zu finden, egalisierten den Spielstand dann aber ebenfalls in Überzahl, als Kevin Schmidt (16.) eine Vorlage von Adam Mitchell nur noch über die Linie drücken musste. Der Ausgleich hatte jedoch nur 69 Sekunden Bestand, bis René Röthke (18.) das 2:1 für die Tigers erzielen konnte. Nach dem Wechsel drängte Hamburg auf den Ausgleich und war schnell erfolgreich: Kapitän Christoph Schubert (26.) traf mit einem Schlagschuss von der blauen Linie zum Ausgleich. Topscorer Kevin Clark (35.) was es dann vorbehalten, mit seinem 31. Saisontor für die Freezers-Führung zu sorgen. Im Schlussdrittel drängten die Gäste auf den Ausgleich, doch die Hamburger Defensive hielt dem Druck stand und brachte die Führung über die Zeit.
Am Mittwoch hat das Team frei, die nächste Partie steigt am Freitag, 20. Februar um 19.30 Uhr in Köln gegen die Haie. Tickets für das kommende Heimspiel (Sonntag, 22. Februar, 14.30 Uhr vs. Schwenninger Wild Wings) gibt es im Onlineshop, unter der Hotline 040 / 380 835 – 222, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Fanshop der Volksbank Arena sowie an den Kassen der o2 World Hamburg.



HammerEisbaerenHammer Eisbären bieten zum letzten Heimspiel der Saison ein großes Rahmenprogramm

(OLM)  Der 28.02.2015 ist nach derzeitigem Stand ein historisches Datum in der Geschichte der Hammer Eisbären. An diesem Tag findet das letzte Heimspiel der Saison gegen den EHV Schönheide statt. Vielleicht ist es auch das letzte Heimspiel in der Geschichte der Hammer Eisbären, schließlich wird eine Entscheidung über den Fortbestand der Eishalle erst nach diesem Spiel fallen.
Den Verantwortlichen ist es gelungen ein Rahmenprogramm auf die Beine zu stellen. So wurde Kontakt zu vielen ehemaligen Spielern aufgenommen, die größtenteils spontan zugesagt haben die Eisbären zu unterstützen. Namen wie Markus Kolloch, Raimund Peschke, Jens Esche, Oliver Mehring, „Hexer“ Frank Blanke, Hartmut Raabe, Carsten Utner, Eisbären Mitbegründer und Namensgeber Michael Kraiczyk, Marius Becker, Tim Kundrun sind vielen Eishockey Fans in Hamm noch ein Begriff. Aber auch Christian Gose, Benni Voigt und Jiri Svejda sind Namen, die jeder kennt.
Auch die Hammer Kult-Stimme der 90er Jahre Jörg „Hanni“ Haugwitz wird sich an diesem Abend die Ehre geben und trotz sehr engem Terminkalender nochmals das Mikro in die Hand nehmen und den Fans einheizen. Die Drittelpausen werden vom Spielmannszug Hamm-Nordenfeldmark 1975 e.V. musikalisch begleitet und auch während des Spiels wird man die Stimmung in der Halle steigern. 
Ein weiteres Highlight bildet der Auftritt des Hammer Schlagersängers Midoo, der seinen Hamm-Song „Das ist Hamm“ dem Publikum vor dem Spiel präsentieren wird. „Als Hammer Junge ist es für mich eine Herzensangelegenheit die Eisbären in dieser schwierigen Phase zu unterstützen,“ erklärt Midoo, der selbst in der Jugend als Torhüter Eishockey gespielt hat. „Als beliebter Treffpunkt für viele Jugendliche und Familien muss die Eishalle weiterhin erhalten bleiben“, gibt er ein klares Bekenntnis zur Eishalle ab.
Zu guter Letzt laden die Eisbären nach dem Spiel in die Pistenbar zur After-Game-Party ein. Hier wird das Simply-Made DJ-Team für gute Stimmung sorgen und den Fans bietet sich die Gelegenheit die eigens nur für dieses Spiel angefertigten Sondertrikots zu ersteigern.
Karten für dieses Spiel können im Vorverkauf an der Abendkasse beim nächsten Heimspiel gegen die Ratinger Ice Aliens (22.02.2015) oder über die Homepage vorbestellt werden. Die Eisbären hoffen nochmal auf eine große Kulisse.



herfordIce Dragons Herford wollen gegen Moers die Siegesserie ausbauen!

(NRWL)  Auch am kommenden Wochenende haben die Ice Dragons wieder genau 1 Spiel. Dieses Mal treffen sie zu Hause auf die von Andrej Emersic trainierten Black Tigers aus Moers. Die Black Tigers sind nicht unbedingt ein Lieblingsgegner der Truppe um Kapitän Fabian Staudt, die taktisch disziplinierte, defensivstarke Truppe machte den Ice Dragons in den vergangenen beiden Partien dieser Saison das Leben ganz schön schwer.
Zwar konnten die Herforder Kufencracks mit 4:2 und 5:2 jedes Mal die vollen drei Punkte behalten, beide Spiele waren jedoch ein hartes Stück Arbeit für die Mannschaft von Uwe Geiselmann, Kai Frenzel und Michael Reim. Lange Zeit sah es so aus, als würde Moers die Meisterrunde verpassen, doch mit einem fulminanten Endspurt retteten sich die Black Tigers auf Rang 6. Ihre ersten beiden Partien in der Meisterrunde waren jedoch nicht von Erfolg gekrönt, einem 6:8 im Heimspiel gegen Paderborn folgte ein 4:6 in Grefrath. Unterschätzen werden die Ice Dragons den derzeitigen Tabellenletzten der Meisterrunde indes sicherlich nicht. Die Erfahrung zeigt, dass es schwierig ist, Tore gegen das Prunkstück der Black Tigers, die Defensive, zu erzielen und auch die schnellen Konter der Gäste zu unterbinden wird nicht einfach! Dennoch, für die Ice Dragons, die auf den gesperrten Leon Nasebandt verzichten müssen, zählt auf dem Weg zu Ihrem großen Ziel, dem Meistertitel, nur der 9. Sieg in Serie. Und den wollen sie mit Hilfe der lautstarken Herforder Fans auch in dieser Partie unter Dach und Fach bringen!
Angepfiffen wird die Partie am Freitagabend um 20:30 Uhr, der Einlass beginnt wie gewohnt um 20:00 Uhr.



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Ticketvorverkauf für das
1. Playoff-Match beginnt am Mittwoch


(DEL)  Das erste große Ziel ist erreicht! Die Iserlohn Roosters haben
zum dritten Mal in vier Jahren die Qualifikation für die Playoffs der
Deutschen Eishockey Liga perfekt gemacht. Zwar steht noch nicht fest, ob
die Sauerländer in der ersten Playoff-Runde, den so genannten Pre-Playoffs
antreten, oder sich direkt für das Viertelfinale qualifizieren, dennoch
darf am Seilersee zumindest ein wenig gefeiert werden. „Wir sind sehr
stolz auf unsere Mannschaft und freuen uns für unsere Fans, denen wir das
Playoff-Gefühl bescheren dürfen“, so Clubchef Wolfgang Brück kurz nach der
Partie.
Jetzt wird der ´Run` auf die Playoff-Tickets beginnen:
Karten für das erste Playoff-Heimspiel, unabhängig von Runde, Datum und
Uhrzeit, beginnt morgen, Mittwoch, 18. Februar um 10:00 Uhr – zunächst für
alle Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder. Für diese Personengruppen
gilt das Vorkaufsrecht bis einschließlich Freitag, 20. Februar.
Dauerkartenbesitzer können nur ihr eigenes Ticket verlängern, Mitglieder
nur eine Karte kaufen. Alle bis Freitag nicht abgeholten Karten gehen am
Samstag, 21. Februar ab 14:00 Uhr in den freien Verkauf. Tickets sind an
der Eisporthalle am Seilersee, allen teilhabenden Vorverkaufsstellen,
online und über die Hotline käuflich zu erwerben. Jeder Fan ohne
Dauerkarte oder Mitgliedsstatus kann ab diesem Zeitpunkt ebenfalls nur
noch ein Ticket erwerben.
Wie schon im vergangenen Jahr können alle Dauerkarten-Inhaber und
Mitglieder ab Mittwoch ihre Karten auch online erwerben. Es fällt bei in
Anspruchnahme allerdings eine Vorverkaufs-Gebühr an. Voraussetzung für den
Online-Kauf von Dauerkarteninhabern ist der Ticketcode der jeweiligen
Dauerkarte, Mitglieder verwenden ihre Mitgliedsnummer und schließen daran
den Nachnamen an: 1111Mustermann. Die Dauerkarte wird nach dem Kauf
aufgeladen und behält ihre Gültigkeit, Mitglieder bekommen die Karte
zugeschickt.

Playoff-Merchandise ab sofort vorbestellbar
Die Playoffs sind geschafft und zu einer hoffentlich
erfolgreichen Endrunde gehört natürlich auch ein besonderes Trikot. Mit
dem wird die Mannschaft der Iserlohn Roosters in die kommenden Spiele um
die deutsche Meisterschaft gehen. "Unser 20. Geburtstag hat uns beim
Design der diesjährigen Playoffs-Trikots inspiriert“, sagt Prokurist Bernd
Schutzeigel.
Das Playoff-Heimtrikot ist den „Bayern-Trikots“ der Saison 1996/1997
nachempfunden. „Ich kann mich noch unheimlich gut erinnern, wie viel
Kritik es damals im Vorfeld gab, dann wurden aber genau diese Trikots zu
einem echten Lieblingsjersey unserer Fans“, erinnert sich Marco Tröger,
Merchandising-Verantwortlicher bei den Iserlohn Roosters.
Die Auswärtstrikots sind dagegen eine Kopie der ersten Saison des IEC in
der Spielzeit 1994/1995, sind aber farblich komplett überarbeitet worden.
Trikots mit allen Spielernamen wurden bestellt und werden rechtzeitig vor
dem ersten Spiel der Playoffs eintreffen. Auch neutrale Jerseys wurden
bestellt. Der Preis pro Trikot beträgt 65,00 Euro. Wer sich beide Jerseys
sichern möchte, zahlt im Paket 120,00 Euro (Paketpreise sind nicht
rabbattierbar). Zusätzlich haben die Sauerländer auch einen Playoff-Schal
in Auftrag für gegeben, der 15,00 Euro kosten wird.



mannheimeradlerAdler Mannheim schlagen Berlin mit 3:2


(DEL)  Mit einem 3:2-Heimsieg gegen die Eisbären aus Berlin holten sich die Adler den 100. Punkt in der laufenden DEL-Saison. Nach den Toren von Buchwieser für die Adler und Miettinen für Berlin im ersten Drittel brachte Darin Olver die Gäste im zweiten Abschnitt mit 2:1 in Front. Doch zum Glück wurde das Spiel nicht während der undurchsichtigen Strafzeitenorgie im Mittelabschnitt entschieden, sondern durch die zwei Tore von Jon Rheault im letzten Drittel.
Auf Sinan Akdag, Kurtis Foster, Jamie Tardif, Jochen Hecht und Youri Ziffzer musste Adler-Coach Geoff Ward beim vierten Vorrundenduell gegen die Eisbären verzichten. Doch auch ohne die fünf Cracks, dafür mit Brandon Yip bei seinem Heimdebut für die Blau-Weiß-Roten, begannen die Adler auch überlegen und druckvoll. Christoph Ullmann und Frank Mauer forderten Eisbären-Keeper Petri Vehanen erstmals, kurz danach parierte der Finne auch gegen Kai Hospelt, Ronny Arendt traf den Abpraller aus der Luft anschließend leider nicht (alles 3. Minute). Kurz darauf war Dennis Endras zwischen den Pfosten des Adler-Tores gefordert, doch Talbot fand im Adler-Goalie seinen Meister.
Das erste Überzahlspiel konnten die Adler gleich erfolgreich beenden: Christopher Fischers Schuss bekam Vehanen nicht zu fassen, Martin Buchwieser stand vor dem Tor und tuschierte wohl auch noch die Scheibe, die hinter Vehanen über die Linie trudelte (7.). Direkt im Anschluss hatten die Adler zwei große Chancen zum 2:0 - leider zunächst ohne erfolgreichen Abschluss. Fast aus dem Nichts kam eine gute Minute nach der Führung der Ausgleich der Berliner, als Miettinen zum 1:1 traf. Die Gäste verdienten sich den Treffer nachträglich, agierten von nun an bis zur Drittelpause auf Augenhöhe mit den Gastgebern.
Das zweite Drittel war von einer Vielzahl von Strafen und Unterbrechungen geprägt. Doch trotz des vielen Überzahlspiels fiel nur ein Treffer, dies aber bei Vier gegen Vier. Darin Olver hatte sich alleine durchgearbeitet und Dennis Endras in Bedrängnis überwunden. Der Treffer fiel in der 28. Minute, als sich beide Teams inmitten einer Strafenorgie für kurze Zeit mit gleicher Mannstärke gegenüber standen. Die Unparteiischen hatten mit einigen fragwürdigen Regelauslegung für ordentlich Zündstoff gesorgt und die Emotionen zwischenzeitlich hochkochen lassen.
Das Schlussdrittel begann mit großartigen Chancen auf beiden Seiten. Erst scheiterten Olver und Noebels an Endras (41.), dann Ullmann an Vehanen (43.). Die folgenden fast zehn Minuten waren sehr zerfahren, keine Mannschaft gestattete dem Gegner einen geordneten Spielaufbau. Erst mit Joudreys Chance (52.) kam wieder Fahrt in das Spiel. Jon Rheault glich das Spiel schließlich aus, konnte gar nicht anders, als die Scheibe völlig freistehend aus vier Metern Entfernung unter die Latte zu setzen (54.). Und drei Minuten später war es erneut Rheault, der beim 5:3-Powerplay den Siegtreffer erzielte.



hcmaustadtHop oder top? HC Maustadt muß im Kampf um Platz zwei zweimal auswärts ran

(BBZL)  Spannender hätte der Kampf um die Vizemeisterschaft in der Eishockey-Bezirksliga West kaum sein können. Als Tabellenvierter hat der HC Maustadt noch alle Chancen, die Vizemeisterschaft zu erreichen. Dafür allerdings sind zwei Siege am Wochenende bei den direkten Konkurrenten ERC Lechbruck und SG Denklingen/Landsberg nötig.
Gewinnen die Grün-Gelben beide Partien ist alles klar und der zweite Schlussrang fix. Alles andere wären Rechenspiele, „auf die wollen wir uns nicht verlassen“, so Pressesprecher Ingo Nieder. Die Aufgaben haben es jedoch in sich. Zunächst steht am Freitag (20 Uhr) der Gang zum Tabellendritten SG Denklingen/Landsberg an. Gegen die Lechstädter hat der HCM noch eine Rechnung offen, im Hinspiel setzte es eine völlig unnötige 4:5-Heimniederlage.
Am Sonntag steht das letzte Punktspiel auf dem Programm. Um 17 Uhr geht’s zum momentanen Tabellenzweiten ERC Lechbruck. Die Ostallgäuer sind insbesondere im heimischen, offenen Stadion nur schwer zu schlagen, was der HCM auch in den vergangenen Jahren spüren musste. Im Hinspiel gelang ein knapper 5:3-Sieg, mit einer ähnlich konzentrierten Leistung sind Löhle & Co. aber nicht chancenlos. Insbesondere im „Endspiel“ um Platz zwei sollte das Team von Trainer Helge Pyka ohnehin motiviert genug sein. Personell gibt's auch keine Probleme, der HCM kann weitgehend komplett zum Saisonfinish auflaufen.



ehcredbullmuenchenRed Bulls erstmals in ihrer Clubgeschichte im DEL-Viertelfinale - München gewinnt Derby gegen Nürnberg mit 4:2

(DEL)  Nach fünf Jahren in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat sich der EHC Red Bull München erstmals in seiner Clubgeschichte direkt für das Playoff-Viertelfinale der DEL qualifiziert. Mit dem dritten Sieg im vierten Derby gegen die Thomas Sabo Ice Tigers sind die Red Bulls sicher unter den ersten sechs Teams. Vor 3.078 Zuschauern am Oberwiesenfeld siegten die Münchner mit 4:2 (1:1|1:0|2:1). Im ersten Drittel brachte Yannic Seidenberg die Gastgeber früh in Führung, die Nürnberger glichen jedoch noch vor der Drittelpause zum verdienten 1:1 aus. Im zweiten Abschnitt drehten die Red Bulls dann auf und gingen durch David Meckler erneut in Front. Im Schlussabschnitt sorgte Jon DiSalvatore mit seinem Doppelpack für die Entscheidung. Der Anschlusstreffer der Gäste in der Schlussminute war nur noch Ergebniskosmetik. Durch den verdienten Sieg – die  Red Bulls schossen mehr als doppelt so oft aufs Tor wie die Ice Tigers (41:18) – behaupten die Münchner zudem den zweiten Platz gegenüber Ingolstadt.
Auch wenn die Gäste aus Nürnberg zu Beginn zeigten, dass sie in den vergangenen Wochen viel Selbstvertrauen getankt hatten, setzte der EHC Red Bull München den ersten Wirkungstreffer. Yannic Seidenberg wurde neben dem Tor freigespielt, zog in die Mitte und traf durch die Beine von Gästegoalie Jochen Reimer zum 1:0 (2.). Danach entwickelte sich ein intensives, ausgeglichenes Spiel mit Halbchancen auf beiden Seiten. Die Red Bulls hatten die gefährlichste Sturmreihe der DEL um Steven Reinprecht, Patrick Reimer und Yasin Ehliz gut im Griff. Die erste gute Aktion der Franken hatte Jason Jaspers, der mit einem Handgelenkschuss an der Fanghand von Niklas Treutle scheiterte (14.). Eine Minute später, die Ice Tigers hatten einen Mann mehr auf dem Eis, erzielte Kyle Klubertanz mit einem verdeckten Schlenzer von der blauen Linie den Ausgleich. Mads Christensen hätte auf der anderen Seite die Hausherren in Überzahl um ein Haar wieder in Führung gebracht, doch er fälschte den Schuss von Francois Méthot an den Pfosten ab (18.).
Nach dem Seitenwechsel legten die Red Bulls – wie schon im ersten Abschnitt – einen Blitzstart hin. Es waren noch keine zwei Minuten gespielt, da ließ es David Meckler klingeln. Der Rechtsschütze traf vom linken Bullykreis über den Schoner Reimers zum 2:1. Bis zur Powerbreak hielten sich beide Teams mit gefährlichen Abschlüssen zurück. In der 30. Minute setzte Daniel Sparre Garrett Roe schön ein, der Topscorer der Münchner scheiterte aber an Jochen Reimer. Kurz darauf checkte David Printz Dominik Kahun von hinten in die Bande. Dafür kassierte der Nürnberger Verteidiger eine Spieldauerstrafe. Die Red Bulls feuerten im fünfminütigen Powerplay aus allen Rohren, zielten aber entweder zu hoch (Méthot) oder scheiterten am Goalie der Ice Tigers. Vier Sekunden vor Ende der Strafe hatte Mads Christensen die größte Chance aufs 3:1, Jochen Reimer parierte allerdings im Stile eines hechtenden Fußballtorwarts (34.). Auch bei fünf gegen fünf machten die Münchner weiter Druck. Sie schnürten die Ice Tigers – die in dieser Phase stehend k.o. waren – in deren Zone ein und kamen zu weiteren guten Abschlüssen durch Michi Wolf (36.) und Francois Méthot (39.), am Spielstand änderte sich aber vor der zweiten Sirene nichts mehr.
Im letzten Drittel hielten die Red Bulls die Nürnberger zunächst vom eigenen Tor fern. Ab der 45. Minute erhöhten die Gäste die Schlagzahl. James Thomas Wyman (45.) und Marco Pfleger (46.) wurden mustergültig freigespielt, die Münchner blockten aber beide Versuche in letzter Sekunde. Mit ihrem ersten Entlastungsangriff sorgten die Hausherren dann für die Vorentscheidung: Mads Christensen setzte Jon DiSalvatore per Flippass ein und der traf trocken ins Fanghandeck Reimers (48.). Die Druckphase der Gäste wurde durch den Treffer abrupt beendet. In der Folge war das Spiel ausgeglichen. Vier Minuten vor Spielende legte Jon DiSalvatore nach und schnürte mit einer Direktabnahme ins lange Eck seinen Doppelpack. Nicht nur die Heimfans jubelten über das 4:1. Auch die kanadische Bobmannschaft, die sich zwei Wochen vor der WM in Winterberg (23.-28. März) das Derby anschaute, feierte die Red Bulls – und sich selbst. Die Nürnberger kamen zwar 16 Sekunden vor dem Ende durch Leo Pföderl auf 2:4 heran, der Treffer war allerdings nicht mehr als Ergebniskosmetik.
Es folgt die Auswärtspartie in Augsburg (Freitag, 20. Februar, 19.30 Uhr, Curt-Frenzel-Eisstadion). Das nächste Heimspiel des EHC Red Bull München findet am kommenden Sonntag, 22. Februar, um 16.30 Uhr gegen Eisbären Berlin statt. Eintrittskarten zu dieser Begegnung und zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 15.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab 13.00 Uhr).



neusserevNeusser EV: Gut gekämpft

(OLM)  In einem hart umkämpften Spiel von der ersten bis zur letzten Minute siegte der Gast aus Ratingen erst nach dem achten Penalty.
Das erste Drittel wurde von den Aliens überlegen geführt. Eine hohe Laufbereitschaft und entsprechend schnelles Spiel wurde von der Neusser Mannschaft mit kämpferischen Einsatz ausgeglichen. Die Abwehr stand von Beginn an sehr gut und wurde einmal mehr von ihrem überragenden Torhüter Ken Passmann unterstützt. Im zweiten Drittel wurde Neuss stärker und nahm das Heft selbst in die Hand. Auch eine doppelte Überzahl überstand das Team geschickt. Das 1:0 dann in der 30. Minute. Verteidiger Francesco Lahmer setzte sich in noch in Unterzahl spielend auf der linken Seite durch und spielte einen harten Paß vor das Ratinger Tor. Yannick Preuss zögerte nicht und beendete die wunderbare Kombination mit dem Tor. Kurz danach die Möglichkeit zum zweiten Tor. Alexander Richter wurde von der Strafbank kommend angespielt und konnte alleine auf das von Bastian Jakob gehütete Tor laufen. Sein Schuß wurde leider abgewehrt.
Im letzten Drittel waren die Aliens leicht überlegen und konnten ebenfalls nach herrlichen Kombination zum 1:1 ausgleichen. Immer wieder kam es zu Chancen auf beiden Seiten die aber nicht zum Erfolg führten. In der Overtime dann noch mal die Möglichkeit durch eine Strafzeit der Ratinger das Spiel zu entscheiden.
Im Penaltyschiessen waren dann die Aliens die glücklichere Mannschaft. Thimo Dietrich und Schahab Aminikia trafen im Gegensatz zum Geburtskind Max Bleyer nicht. Torhüter Ken Passmann konnte zwei Schüsse der Ratinger abwehren bevor Kevin Wilson den Siegtreffer erzielte.
Andrej Fuchs sagte nach dem Spiel:"Wir hätten uns nicht beklagen können, wenn wir 0:5 verloren hätten. Wir müssen in jedem Spiel defensiv gut stehen und nicht wie gegen Frankfurt alle nach vorne stürmen."



ehcbaerenneuwiedMit Punkten in Erfurt und gegen Herne dranbleiben an den Play-off-Plätzen - EHC Neuwied steht vor zwei schweren Spielen in der Oberliga Mitte Endrunde


(OLM)  Eine Niederlage in Leipzig, eine Niederlage gegen Duisburg: Bisher ist nichts passiert, womit man realistisch nicht hätte rechnen müssen beim EHC Neuwied, der sich nach wie vor in bestechender Form präsentiert in der Endrunde der Oberliga Mitte. Gegen die beiden Meister aus dem Westen und dem Osten war man der klare Außenseiter – und dennoch bleibt man nach vier Siegen in sechs Spielen noch immer drin im Rennen um einen der beiden Play-off-Plätze. Allerdings müssen hierfür nun wieder Erfolge her: am Freitag (20 Uhr) in Erfurt und am Sonntag in der Bärenhöhle gegen den Herner EV (19 Uhr).
Christian Köllner und Dennis Schlicht werden gut ausgeruht sein, wenn es am Sonntag gegen Herne geht. Wenngleich sie auf die Zwangspause am Freitagabend gerne verzichtet hätten. Beide EHC-Spieler kassierten beim letzten Heimspiel, dem packenden Krimi gegen Duisburg (4:6), eine Spieldauerstrafe und werden den Bären in Erfurt am Freitagabend fehlen. Auch könnte es noch beruflich bedingte Ausfälle geben. Trainer Arno Lörsch ist dennoch zuversichtlich, mit drei Reihen antreten zu können. „Wir richten unseren Fokus zu 110 Prozent auf Erfurt“, sagt Lörsch. „Ein Gegner, vor dem wir Respekt, aber keine Angst haben. Wir haben beim 4:0 im Hinspiel in Neuwied nur 24 Stunden nach einem schweren Auswärtsspiel in Niesky eine sehr souveräne Leistung gezeigt. Da haben wir Erfurt klar beherrscht. Deshalb fahren wir ohne Angst dorthin. Wir wissen natürlich, dass das eine ganz knifflige Aufgabe wird. Die Ergebnisse zeigen, dass in dieser Liga jeder jeden schlagen kann. Aber die Jungs sind gut drauf.“
Der vorletzten Fahrt in den Osten der Republik folgt am Sonntagabend ein Klassiker im Westen mit dem Heimspiel gegen Herne. Auf beiden Seiten braucht es nicht viel mehr als nur den Ortsnamen des Gegners, um Spieler zu motivieren und Fans zu mobilisieren. „Die werden alle Kräfte bündeln, um in Neuwied zu gewinnen“, ist sich Lörsch sicher. Der HEV musste zuletzt verletzungsbedingt auf seine beiden Kontingentspieler Jakup Rumpel und Jiri Svejda verzichten – eine Situation, die man keinem Gegner wünscht. „In fast allen Teams der Oberliga West sind die Kontingentspieler die Schlüsselspieler“, sagt auch der EHC-Trainer. Dennoch konnte der HEV das Derby gegen Essen gewinnen, verlor danach jedoch überraschend in eigener Halle gegen das Tabellenschlusslicht Niesky. „Das war sicherlich ein Rückschlag, aber Frank Petrozza wird schon wissen, wie er seine Jungs wieder aufbaut.“
Für die Zuschauer erwartet Lörsch erneut ein „hoch attraktives und sicherlich auch emotionales Spiel“. Mit einer klaren Zielsetzung für die Bären: „Wir wollen den Heimnimbus wahren gegen Herne und den nächsten Sieg einfahren.“ Im bisherigen Saisonverlauf war nur West-Meister Duisburg in der Lage, in Neuwied zu gewinnen. „Für einen Sieg brauchen wir maximale Konzentration. Das Team aber bringt die Fähigkeit mit, auf den Punkt bereit zu sein. Auch spüre ich bei den Jungs keinerlei Ermüdungserscheinungen. Im Gegenteil: Die wollen weiter überraschen.“
Ob der HEV, den man vor der Saison nach Duisburg als das stärkste Team im Westen eingestuft hatte, auch am Wochenende auf seine beiden Imports verzichten muss ist wohl noch offen. „Ich sehe das ohnehin immer aus zwei Blickwinkeln“, sagt Lörsch. „Klar fehlen dann ein oder zwei Topspieler. Auf der anderen Seite ist das aber auch die Chance für andere, sich in den Fokus zu spielen. Wenn der Rest des Teams fünf Prozent mehr gibt, dann kann man auch solche Ausfälle kompensieren. Das hat Herne ja bereits bewiesen.“
Wichtiger Hinweis auf Vorverkauf:
Die Bären weisen noch einmal darauf hin, für das Heimspiel am Sonntag nach Möglichkeit bitte dringend den Vorverkauf zu nutzen, da erneut mit einem hohen Zuschaueraufkommen gerechnet wird. Tickets gibt es bei der Tourist-Info Neuwied, der American Sportsbar Neuwied, der Getränkerie Neuwied sowie an den Shell-Stationen in Neuwied und Niederbieber.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf laden zum letzten Saisonspiel 2014/2015

(BLL)  Am kommenden Sonntag, den 22.02.15bestreiten die Eisbären das letzte Spiel dieser Saison im Bundesleistungszentrum Oberstdorf. Zu Gast an diesem Abend sind, wie auch letztes Jahr die "Nature Boyz" des SC Forst. Die Eisbären wollen sich nicht nur mit einem Sieg von den heimischen Zuschauern und Fans verabschieden, sondern brennt die Waibel-Truppe auf Revanche, schließlich musste man sich beim Hinspiel mit 8:2 geschlagen geben. 
Der SC Forst belegt aktuell den den sechsten Tabellenplatz mit 42 Punkten und 100:91 Toren. Zuletzt mussten die "Nature Boyz" sich dem ESC Kempten mit 9:0 geschlagen geben. Zuvor konnte man einen 1:6 Erfolg in Bad Tölz feiern. Der SC Forst spielte bis weit über die Hälfte der Saison ganz oben mit und war die Überraschung der Saison, jedoch nach Ausfall von mehreren Stammspielern und der Verletzung ihres Torjägers Dejan Pungarsek, der an an den meisten Toren beteiligt war, kam auch die Talfahrt in der Tabelle. Trotz allem sind die Mannen von Trainer Norbert Strobel nicht zu unterschätzen. 
Im letzten Spiel der Eisbären muss das Trainer-Duo Peter Waibel und Andreas Schulz auf Jochen und Joachim Hartmann verzichten und auf Thomas Köcheler, der gesperrt ist. Erfreulich ist, dass Martin Hocker wieder auf dem Eis steht. Die Eisbären sind durch ein Spielfreies Wochenende auf den achten Tabellenplatz abgerutscht können aber mit einem Sieg die Saison mit dem sechsten Tabellenplatz abschließen. Zuletzt mussten sich die Eisbären knapp mit 3:2 in Fürstenfeldbruck geschlagen geben, konnten aber zu Hause in einem spannenden Spiel den EHC Königsbrunn mit 5:4 nach Penaltyschießen bezwingen. Matchwinner an diesem Abend war Thomas Blaha, der mit seinem verwandelten Penalty den Sieg für die Eisbären klar machte. 
Im letzten Spiel heißt es nun nochmal SPIELEN-KÄMPFEN-SIEGEN und sich mit einem Erfolg in die Sommerpause zu verabschieden. Also seit mit dabei wenn es am Sonntagabend um 18:00 Uhr nochmal heißt: "Hey wir wollen die Eisbärn sehn" über zahlreiche Zuschauer und lautstarke Unterstützung freuen sich die Eisbären Oberstdorf. 



ratingenLöwen aus Frankfurt, Eisbären in Hamm – „tierisch“ viel zu tun für die Ratinger Ice Aliens

(OLM)  Die 1b-Löwen aus der Mainmetropole absolvierten in der laufenden Pokalrunde bisher vier Spiele. Dabei punktete das Team einmal in der Verlängerung gegen den Neusser EV (5:4) und verlor gegen F.A.S.S. Berlin (4:6), die Hammer Eisbären (1:8) sowie den EHV Schönheide (1:12).
Aktuell befinden sich die Frankfurter daher mit zwei Punkten und einem Torverhältnis von 11:30 Treffern auf dem letzten Tabellenplatz. Trotzdem sind diese Löwen nicht zu unterschätzen, da ihnen zum Beispiel im letzten Ligaspiel der Hauptrunde ein überraschender 6:5-Heimerfolg gegen die Ice Aliens gelang. Wenn der Frankfurter Trainer auf seinen kompletten Kader, inklusive des einen
oder anderen Spielers aus der ersten Mannschaft, zurückgreifen kann, könnte es tatsächlich ein enges Spiel werden. Wichtige bzw. auffälligste Spieler der Frankfurter Löwen 1b sind dabei DEL2-Keeper Henning Schroth, DEL2-Verteidiger Lukas Gärtner, der slowakische Stürmer Martin Juricek, der 35-jährige kanadische Stürmer Chris Stanley (Co-Trainer der DEL2-Mannschaft), und DEL2-Torjäger Frederik Gradl sowie Angreifer Michael Keßler.
Mit drei Siegen in den letzten vier Spielen gegen die Frankfurter Löwen und einem Torverhältnis von 30:14 sollten aber auch die Außerirdischen mit breiter Brust auflaufen und dafür sorgen, dass ihre Gäste die Heimreise ohne drei Punkte im Gepäck antreten.
Eisbären sind aus dem Winterschlaf erwacht – die Mannschaft will durch sportliche Erfolge in der Pokalrunde zu einem positiven Bild in der Öffentlichkeit beitragen, da das Damoklesschwert der Eishallenschließung nach wie vor über dem Verein schwebt. Aufgrund der Tatsache, dass mit Karl Jasik, Dino Gombar, Daniel Tsakalidis und James Ross wichtige Spieler nicht mehr zur Verfügung stehen, hat Eisbären-Trainer Daniel Galonska seinem Team, mit der Vorgabe einen der der beiden ersten Tabellenplätze belegen zu wollen, ein sehr anspruchsvolles Ziel gesetzt.
Nichtsdestotrotz ist das Hammer Team derzeit auf Kurs und sieht aktuell, allerdings auch mit der doppelten Anzahl absolvierter Pokalspiele im Vergleich zu den Ratinger Ice Aliens, mit 12 Punkten und 25:22 Toren an der Spitze der Tabelle. In den sechs Partien unterlag die Mannschaft bisher nur in Ratingen (1:7) sowie beim EHV Schönheide (0:7) und gab insbesondere gegen „Aliensbezwin-ger“ F.A.S.S. Berlin zwei klare Statements (6:3 bzw. 4:2) ab.  
Bisher setzten sich die Ratinger Ice Aliens in allen Aufeinandertreffen durch, aber auf Hammer Seite dürfte die Motivation, diese Serie im heimischen Maxipark zu stoppen, riesengroß sein.
Das Ratinger Team von Aliens-Coach Alexander Jacobs geht daher nicht automatisch als Favorit in dieses Auswärtsspiel, sondern wird sich den gegnerischen Respekt sowie Tore und Punkte wieder hart erarbeiten müssen.
Beide Spiele des Wochenendes sind damit eine Standortbestimmung im Kampf um den Oberliga Mitte-Pokal für die Ice Aliens. Mannschaftskapitän Benjamin Musga und seine Rot-Weißen haben die Qualität vorne mitzuspielen – somit ist das Ziel also klar!



rostockpiranhasRostocker EC: Alles auf Anfang...

(OLN)  Am kommenden Freitag beginnt das Playoff - Viertelfinale. Der Gegner der Rostocker Piranhas ist der HSV Eishockey. Seit der letzten Begegnung ist klar, dass dieser Gegenspieler bezwingbar ist. Trainer und Mannschaft wollen dies auch weiterhin schaffen. Freuen wir uns auf interessante und spannende Spiele. Anbully ist um 20.00 Uhr in der Rostocker Schillingallee.



schweinfurtmightydogsMighty Dogs Schweinfurt mit Sieg zum Abschluss - ERV gewinnt 10:2 gegen Regen und geht in die Sommerpause

(BLL)  Der ERC Regen trat in Schweinfurt mit dem letzten Aufgebot an. 1 Torwart, 2 Verteidiger und 8 Stürmer, das war's dann auch schon.
Doch das Spiel begann für die Mighty Dogs mehr als zäh. Die Luft war deutlich raus.
Und Regen ging mit einem Penalty sogar in Führung. Sichtlich angefressen vom Auftreten seiner Mannschaft, sah sich Chef-Coach Stephen Heckenberger schon nach zwölf gespielten Minuten gezwungen, in einer Auszeit klar zu machen, dass man sich ordentlich von seinen Fans verabschieden wollte. Durch den Ausgleichstreffer von Alex Funk konnte mit Müh' und Not ein Rückstand zur ersten Drittelpause verhindert werden.
Besser lief es dann im zweiten Drittel. Dieses ging mit 4:0 an die Dogs.
Hier holte sich auch unser Goalie Timo Jung einen Assist.
Das letzte Drittel begann mit einem Hattrick von Fritz Geuder. Die Rumpftruppe aus Regen hatte natürlich längst die letzten Körner aufgebraucht und war nicht mehr in der Lage, dagegen zu halten. Nach weiteren Treffern durch Kevin Marquardt und Alex Funk blieb es dann aber doch den Gästen vorbehalten, mit ihrem Treffer zum 10:2 den Schlusspunkt unter diese Partie zu setzen.
Im Anschluss an die Partie wurde die Mannschaft von ihren Fans noch ordentlich gefeiert und in die Sommerpause verabschiedet. Für das Geburtstagskind Backup-Goalie Seim Thomas gab es zudem ein Geburtstagsständchen.
Das Ziel, nach dem Neuanfang in der Landesliga mit Eigengewächsen eine schlagkräftige Truppe aufs Eis zu schicken und erfolgreich zu sein, wurde mehr als erreicht. Schließlich hatte man bis zum Spiel in Pegnitz Kontakt zum zweiten Platz und bis zum Spiel in Bad Kissingen die Möglichkeit, den dritten Platz zu erreichen. Ein sportlich also mehr als erfolgreiches Jahr. Und auch die Zuschauerzahlen zeigen, dass dieses Konzept vom Schweinfurter Publikum unterstützt und angenommen wurde.
Die Fans waren durchgehend begeistert von ihrer Truppe und konnten sich absolut mit ihren Schweinfurter Jungs identifizieren. Und die brachten bei jedem Spiel den vollen Einsatz. Mehr ehrlicher Sport geht nun wahrlich nicht.
All das ist eine verlässliche Basis, um jetzt in die Planungen für die kommende Saison einzusteigen.
Man darf also gespannt sein, wie es weiter geht mit dem Schweinfurter Eishockey.



selberwoelfeDer VER Selb läßt´s krachen - Sport und Spass am Familientag am 22.02.2015

(OLS)  Der Fasching ist zu Ende, aber ein weiterer wichtiger Termin steht an, den sich alle Eishockey-Fans und – Freunde im Kalender fett markieren müssen.
Großer Familientag am 22.02.2015 beim VER Selb – der Selber Eishockeyverein läßt´s krachen – Sport und Spaß für die ganze Familie.
Erster Höhepunkt ist das Heimspiel gegen den EHC Klostersee.
Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre ist die Stehplatzkarte kostenlos und Dauerkarten- und VIP-Karteninhaber dürfen eine weitere Person (Alter egal) zum Spiel mitbringen (gilt für Stehplätze). Damit nicht nur die Großen, sondern auch die kleineren Zuschauer/Kinder das Spiel live verfolgen können, beginnt das erste Bully bereits um 15.00 Uhr.
Rund dreißig Minuten nach dem Spiel geht´s dann so richtig zur Sache. Unter dem Motto „Meet & Greet“ dürfen die Gäste/Zuschauer kostenlos aufs Eis und für eine Stunde zusammen mit den Spielern der 1. Mannschaft ihre Eislaufkünste unter Beweis stellen. Wer keine passende Ausrüstung zuhause hat, kann sich natürlich Schlittschuhe zu vergünstigten Preisen – wie sich das für einen Familiensonntag eben gehört – von nur zwei Euro ausleihen. Der öffentliche Lauf ist übrigens eine gute Gelegenheit, sich Autogramme der Selber Wölfe-Cracks zu sichern.
Weiter geht’s in der Netzsch-Arena gegen 19.00 Uhr mit einer ebenfalls kostenlosen, einstündigen Eisdisco für Jung und Alt.
Bei fetziger Musik und tollen Lichteffekten sind gute Laune und Stimmung pur garantiert. Natürlich haben die Vereins-verantwortlichen auch ans leibliche Wohl gedacht und für ausreichend Getränke und Verpflegung gesorgt.
„Wir möchten uns mit dieser Aktion bei unseren Fans bedanken. Denn die müssen manchmal ganz schön leidensfähig sein“, scherzt Vereinsvorsitzender Jürgen Golly, der dem kommenden Sonntag und dem VER-Familientag schon entgegenfiebert. „Das wird bestimmt ein ganz toller Sonntag mit viel Spaß für alle“, so der 1.Vorstand.



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Mittwoch 18.Februar 2015
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