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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth bleibt der EGDL auch in der nächsten Saison weiter erhalten. Der 30-jährige ehemalige DEL- und DEL2-Profi kam vor 2 Jahren aus Freiburg zu den Rockets. In der letzten Saison gelangen ihm in 32 Spielen 32 Scorerpunkte
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Nord und Landesliga Berlin.



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Nächster Sieg für Zweete?

(LLB)  Man soll das Fell des Bären bekanntlich nicht verteilen, bevor dieser erlegt ist und so sollte die Zweete des ESC 07 Berlin auch das Spiel gegen den SCC Berlin mit der nötigen Sorgfalt angehen, die notwendig ist, um dieses zu gewinnen.
Klar ist die Zweete Favorit, trifft doch der Tabellenführer auf den Vorletzten der Tabelle und hat schon das Hinspiel klar mit 17:2 gewonnen. Doch gerade dieses Ergebnis spiegelt nicht unbedingt das Leistungsvermögen des Gegners wieder. Die Zebras spielen eine durchaus gute Saison und haben größtenteils recht knappe Ergebnisse erreicht. Zwei Siege gelangen auch schon und gegen die beiden Verfolger des Clubs gab es zuletzt jeweils achtbare 4:8-Niederlagen. Die Spieler der Zweeten sammelten am letzten Wochenende jede Menge Selbstvertrauen, 17 von 18 Feldspielern teilten 53 Scorerpunkte unter sich auf. Dennoch gilt, wie immer, den Gegner ernst nehmen und das eigene Leistungsvermögen abrufen.
Ob das gelingt kann am Samstag ab 19:00 Uhr in der Eissporthalle PO 9 beobachtet werden.
(Bericht von Norbert Stramm)



toelzerloewenBilanz aufbessern: Tölzer Löwen am Wochenende in Erding und gegen Deggendorf

(OLS)  Weiter geht der Kampf um Platz fünf für die Tölzer Löwen. An diesem Wochenende geht es gegen zwei Teams, gegen die die „Buam“ bislang eine Negativbilanz aufweisen: Erding und Deggendorf.
Zweimal verloren, einmal gewonnen haben die Isarwinkler bislang gegen den Tabellenzehnten Erding. Immerhin, das letzte Aufeinandertreffen Anfang Januar entschieden die Tölzer mit 7:3 für sich. Trotzdem müssen die Löwen voll konzentriert ans Werk gehen, wenn sie vom Auswärtsspiel am Freitagabend (20 Uhr) bei den Gladiators die volle Punktezahl entführen wollen. Die Gastgeber müssen auf ihren drittbesten Scorer Michael Trox verzichten. Der 29-Jährige erhielt beim Sonntagsspiel in Sonthofen eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Ebenfalls gesperrt – nach der dritten zehnminütigen Strafe – ist Tory Allan. Vorsicht geboten ist vor Topscorer Colin Mulvey ebenso wie vor Andrew Schembri.
Auch gegen den Gegner im Heimspiel am Sonntag, 22. Februar, (18 Uhr) haben die Tölzer bislang zwei Niederlagen einstecken müssen: Die letzten beiden Male gelang sogar nur jeweils ein Tor gegen den Deggendorfer SC. Deshalb standen Schussübungen ganz oben auf der Liste beim Training am Donnerstagabend.
Die Niederbayern haben sich einen Play-off-Platz schon so gut wie gesichert – dank eines starken Zwischensprints von Ende November bis Ende Dezember, als sie in acht Partien sieben Mal als Sieger das Eis verließen. Seitdem wechseln sich beim Team von Jiri Otoupalik allerdings Siege und Niederlagen ab – zuletzt gab es sogar drei Pleiten in Folge. Darunter waren ein 3:7 gegen die Erding Gladiators und ein 2:4 gegen Sonthofen.
Personalsituation: Die Löwen sind recht gut aufgestellt. Im Tor wird diesmal Jakob Goll stehen, da Marco Wölfl unter der Woche etwas angeschlagen war. Auch Youngster Daniel Merl darf wieder mit ran. Dafür helfen Philipp Wachter und Fabian Schlager dem 1b-Team im Kampf gegen den Abstieg.



deggendorferscDeggendorfer SC will den Sack zu machen

(OLS)  Die Enttäuschung war am vergangenen Sonntag greifbar, als das Spiel 47 Sekunden vor Spielende mit dem dritten Peitinger Treffer verloren ging. Nicht nur den Fans tat dieser Treffer weh, sondern auch die Mannschaft verzweifelte. Trotz großem Einsatz stand man am Ende mit leeren Händen da. Am kommenden Wochenende steht man darum nicht nur ein wenig unter Druck, man sieht sich mit den Selber Wölfen (Freitag, 20 Uhr) und den Tölzer Löwen auch großen Herausforderungen gegenüber. Doch trotz der namhaften Gegner, will der DSC die noch fehlenden Punkte einfahren und die Teilnahme an den Playoffs endgültig in trockene Tücher bringen.
Jiri Otoupalik fand nach dem Peiting-Spiel klare Worte und verlangt von seinen Schützlingen volle Konzentration. Mahnend hebt er den Zeigefinger und sagt: „Wir müssen weiter kämpfen und unsere individuellen Fehler abstellen. Wir haben noch vier Spiele und es wartet harte Arbeit auf uns“. Der einst komfortable Vorsprung auf Platz 9 ist durch das erste Null-Punkte-Wochenende seit Ende November auf sieben Punkte geschmolzen und Verfolger Sonthofen holt auf, hat allerdings ein noch schwereres Restprogramm. Aber auch die vor dem DSC liegenden Vereine schwächeln konstant und so lebt die Hoffnung auf ein Erreichen von Platz 6 oder 7 weiter.
In dieser Situation kommt am Freitag ausgerechnet das Spitzenteam aus Selb nach Deggendorf, das sich ebenfalls in einem Dreikampf um die Plätze 2 bis 4 befindet und sich keinen Ausrutscher erlauben darf. Der Holden-Truppe haftet ein Rauhbein-Image an, denn mit 919 Strafminuten sind sie die Kampfhähne der Liga, da nehmen sich die 548 Minuten des DSC schon bescheiden aus. Co-Trainer Christian Zessack sieht dem Duell mit den Wölfen gelassen entgegen. „Natürlich ist Selb eine große Herausforderung, aber solche Gegner liegen uns, weil wir nicht das Spiel machen müssen“, weiß er um die Voraussetzung in dem stets hitzigen Vergleich mit den Oberfranken. Besonders wachsam muss die DSC-Defensive bei den „üblichen Verdächtigen“ auf Selber Seite sein, denn Kyle Pywowarczyk und Jared Mudryk gehören auch heuer zu den besten Stürmern der Oberliga. Heuer scheint Selb aber ausgeglichener zu sein, denn schon 15 Spieler haben zweistellige Scorerwerte und vor allem die Verteidiger Dennis Schiener und Nikolaus Meier schalten sich stets gefährlich in das Angriffsspiel der Wölfe mit ein. Das Team aus der Porzellanstadt kommt mit der Empfehlung von fünf Auswärtssiegen am Stück nach Deggendorf, aber der DSC behielt schon Anfang Dezember mit 3:2 die Oberhand. Eine Wiederholung dieses Coups wäre gerade in der jetzigen Situation von großer Bedeutung für den DSC.
Einen noch klangvolleren Namen hat der Gegner am Sonntag, doch die Tölzer Löwen durchleben eine ganz schwierige Saison und sind als derzeitiger Sechster für Tölzer Ansprüche im Niemandsland der Tabelle. Nach dem man 2012 den Aufstieg in die 2. Liga nicht wahrgenommen hat, nahm das Zuschauerinteresse bei den „Buam“ kontinuierlich weiter ab. Nur noch knapp 900 Zuschauer im Schnitt besuchen die Spiele der Löwen, für Tölzer Verhältnisse untauglich. Tölz, schon immer für einen hervorragenden Nachwuchs bekannt, muss seit Jahren die besten Spieler ziehen lassen. Keine idealen Voraussetzungen für Trainer Florian Funk, der trotz dieses Aderlasses stets versuchte, eine schlagkräftige Mannschaft auf die Beine zu stellen. Doch nach einer Niederlagenserie musste er nach fünf Jahren Anfang Februar seinen Stuhl räumen und nun versucht man mit dem ehemaligen Publikumsliebling Yannik Dube den Umschwung im Oberland zu schaffen. Es gelangen auch zwei Siege gegen Peiting und Füssen, aber trotzdem rangieren die Tölzer nur vier Punkte vor dem DSC auf Platz 6 der Tabelle. Ihre ausgeglichene Heimbilanz (10 Siege/10 Niederlagen) lässt hoffen, zumal der DSC Anfang Dezember schon einmal an der Isar triumphierte (1:3). Wenn man die Kreise der Topscorer Lewis, Kimmel und Kabitzky einengen und auch die Verteidiger Kolacny und Velebny vom Tor fernhalten kann, besteht durchaus die Chance auf Auswärtspunkte. Dazu muss man beim DSC allerdings die individuelle Fehlerquote verringern, durch die man zuletzt so brutal bestraft wurde. Zessack sieht beide Gegner in der Favoritenrolle, schiebt aber eine Kampfansage hinterher. „Wir schauen nach vorne, und haben es selbst in der Hand. Daniel Möhle ist wieder fit und auch bei Dimitri Litesov schaut es gut aus. Wir wollen zweimal über sechzig Minuten den Kampf annehmen und schauen, dass wir die nötigen Punkte schon an diesem Wochenende einfahren“. Auf ein punkten müssen zum Abschluss der Hauptrunde will man sich jedenfalls nicht einlassen.



fuechseduisburgFüchse Duisburg wollen Revanche gegen Halle und Essen

(OLM)  Am kommenden Wochenende müssen die Füchse Duisburg zuhause gegen die Saale Bulls, Freitag 20.02.15, 19:30 Uhr und bei den Moskitos Essen, Sonntag 22.02.15, 18:30 Uhr, antreten. Gegen beide Teams ging man zuletzt als Verlierer vom Eis.
Direkt am ersten Spieltag der Oberliga-Endrunde gab es einen Dämpfer für die Füchse. Beim Auswärtsspiel in Halle verlor man mit 2:5. Die Niederlage will man am Freitag wieder ausbügeln und mit einem Sieg die Hallenser weiter auf Distanz halten. Dieses Mal muss man den Top-Spieler der Saale Bulls Matt Abercrombie in den Griff bekommen. Im Hinspiel war er an 4 der 5 Toren beteiligt und scorte in der Endrunde bereits 14 mal (8 Tore – 6 Vorlagen). Dominik Lascheit zum Spiel gegen Halle: „Die haben starke Ausländer, auf die wir aufpassen müssen. Besonders Matt Abercrombie. Aber ich mach mir keine Sorgen, vor der heimischen Kulisse nimmt uns keiner die Punkte weg. Wir werden Vollgas geben und gewinnen.“
Fü̈chse-Trainer Uli Egen: „Die Saale Bulls sind technisch gut und Spielstark. Lance und ich haben uns das Spiel in Essen angesehen und kennen jetzt ihre Stärken. Wir erwarten ein spannendes Spiel und gehen davon aus, dass wir als Sieger vom Eis gehen.“
Am Sonntag geht es für die Füchse an den Westbahnhof zu den Moskitos Essen. Am letzten Spieltag der Vorrunde setzte es eine deftige 2:6 Klatsche und damit die erste Derbyniederlage nach 12 Siegen für die Füchse. Eine neue Siegesserie soll gestartet und mit einem Sieg der zweite Platz gefestigt werden.
Die Moskitos konnten in 5 Spielen der Endrunde erst 2 Siege auf der Haben-Seite verbuchen und stehen damit aktuell auf Platz 5. Am letzten Wochenende setzte man aber ein Ausrufezeichen und gewann mit 3:2 gegen die Saale Bulls. Rapahel Joly ist nach seiner Spieldauerstrafe wieder dabei. Dominik Meisinger steht den Füchsen nicht zur Verfügung, da er für die Krefeld Pinguine im Einsatz ist. Pascal Zerressen wird voraussichtlich für die Füchse auflaufen, ansonsten kann das Trainerteam aus dem Vollen schöpfen.



moskitosessenMoskitos Essen: Eine weite Reise und ein Derby

(OLM)  Während die Freitagsbegegnung der Moskitos das Team von Trainer Frank Gentges auf eine weite Reise führt, kommt es am Sonntag im Heimspiel (18:30 Uhr – Eissporthalle Essen ) zum Derby gegen den Westmeister Duisburg.
Sie zieren zwar aktuell immer noch das Tabellenende der sogenannten Verzahnungsrunde, doch dass in der Lausitz auch Eishockey gespielt wird zeigten die „Tornados“ aus Niesky nun bereits einige Male. Auch die Moskitos mussten das bereits spüren, denn beim 3:1 Heimsieg gegen Niesky mussten die Essener durchaus feststellen, das man diese Truppe nur mit voller Konzentration schlägt. Und die Lausitzer können gar gewinnen, zeigten das am vergangenen Wochenende, da nahmen sie vom Herner Gysenberg gar drei Punkte mit auf die weite Reise an die polnische Grenze. Nun müssen die Moskitos am Freitag den langen Weg hinter sich bringen um nach Möglichkeit drei Punkte mitzubringen, denn damit würde man den grandiosen Sieg gegen Halle vom letzten Wochenende versilbern. Knappe 650 km werden Barta und Co. im Bus sitzen bevor sie auf einer offenen Eisfläche ohne Dach anzutreten haben. Doch die Wettervorhersage sagt für das Spiel Temperaturen um den Gefrierpunkt und lediglich ein geringes Niederschlagsrisiko, die besten Voraussetzungen also für ein interessantes Spiel. Die Tornados konnten sich in den letzten Spielen immer wieder auf ihre Torhüterin Yvonne Schröder verlassen, die auch unlängst am Westbahnhof eine starke Leistung zeigte. Die 25-jährige stammt aus der Talentschmiede in Weißwasser, spielte von 2007 bis 2009 für den OSC Berlin in der 1. Bundesliga Damen um dann 2009 zur besten Torhüterin der Regionalliga Ost  aufzusteigen. 
Im Heimderby am Sonntag wartet wieder das ewig junge Duell gegen die Füchse Duisburg auf die Moskitos. Nicht dass die Moskitos den souveränen Meister der Oberliga West in dieser Saison ernsthaft in Schwierigkeiten bringen konnten, doch ärgern konnten die Moskitos die Füchse in der Vorrunde doch ein bisschen, denn vor allem mit dem tollen Sieg gegen Duisburg zum Abschluss der Vorrunde hatte niemand so richtig gerechnet. Die Gäste sind mit einer Niederlage in Halle in die Verzahnungsrunde gestartet, haben sich aber mittlerweile als Tabellenzweiter hinter Leipzig etabliert. Wie ausgeprägt der Wunsch rund um die Wedau ist die Oberliga zu verlassen und in die DEL2 aufzusteigen zeigt jedoch auch das Engagement von Lance Nethery und Ulli Egen. Nachdem der Aufstiegsexpress ein paar kleine Dellen abbekam fädelte man an der Wedau den für die Oberliga durchaus bemerkenswerten Deal mit dem Wechsel von Roos zu Nethery/Egen ein. Im letzten Heimspiel gegen die Füchse konnten die Moskitos also als Sieger das Eis verlassen, ob sich der Fuchs überhaupt noch einmal am Westbahnhof überraschen lassen wird hängt auch davon ab welche Kräfte Frank Gentges aufbieten kann. Nachdem der Moskitos Chefcoach zuletzt gegen Halle nur mit zwei kompletten Blöcken antreten konnte wird ein Kader, der erneut so dünn ist gegen Duisburg wohl nur sehr schwer bestehen können. Wieder Einsatzbereit dürften zwar Christian Wendler und Pierre Kracht sein doch Stand heute ist ein Einsatz bei anderen Kandidaten fraglich geworden, so dass sich Frank Gentges aktuell über jeden Spieler freut der seiner Mannschaft in den Spielen helfen kann.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Vorverkauf für Playoff-Karten hat begonnen

(OLS)  Ab sofort sind Tickets für die ersten beiden Playoff-Heimspiele des EHC Freiburg erhältlich. In unserem Online-Ticketshop sind hierfür sämtliche Stadionbereiche freigeschaltet, also sowohl Sitzplätze auf der Haupt- und Gegengeraden sowie Stehplatztickets.
Auch wenn der Gegner fürs Achtelfinale noch nicht feststeht: Sicher ist bereits jetzt, dass der EHC das Heimrecht in der ersten Runde hat. Damit sind auch die ersten beiden Heimspieltermine fixiert: Am Freitag, 6. März, findet der Achtelfinal-Auftakt in der Franz-Siegel-Halle statt. Spiel Nummer 2 der Best-of-Seven-Serie bestreitet der EHC am Sonntag, 8. März, auswärts, ehe die Serie zu Match 3 am Dienstag, 10. März, nach Freiburg zurückkehrt. Das vierte Spiel ist dann wiederum ein Auswärtsspiel am 13. März - weiter kann man aktuell nicht planen, da eine Best-of-Seven-Serie ja bereits nach vier Spielen mit vier Siegen für ein Team beendet sein kann.
Tickets für weitere EHC-Heimspiele des Achtelfinals - und natürlich auch für weitere Runden im Falle eines Weiterkommens - werden im Ticketshop freigeschaltet, sobald die Partie aus Freiburger Sicht feststeht.
Um Wartezeiten am Spieltag zu vermeiden oder um sich einen bestimmten Sitzplatz zu sichern, empfehlen wir, die Playoff-Tickets im Kartenvorverkauf in der EHC-Geschäftsstelle (donnerstags und freitags zwischen 17 und 19 Uhr) oder über den Online-Ticketshop zu erwerben.
Doch trotz aller Vorfreude auf den Eissport-Höhepunkt des Frühjahrs 2015: Vor den Playoffs stehen noch vier Partien in der Punkerunde an, darunter die beiden Freiburger Heimspiele am Sonntag, 22. Februar, um 18 Uhr gegen Weiden und am Freitag, 27, Februar, 19.30 Uhr gegen Bad Tölz.



saalebullshalle04Es gibt mehr als nur Punkte & Siege im Leben – Saale Bulls Halle vs. Tornado Niesky (22.02.2015)

(OLM)  Die letzten Tage waren mental nicht ganz leicht für unsere Jungs zu verarbeiten: Die Fans machten ihren Unmut über die beiden verlorenen Spiele am letzten Wochenende in diversen Medien mit zum Teil ungerechtfertigten Vorwürfen Luft, obwohl das Team selbst am besten um die vergebenen Chancen und Zähler weiß.
Doch dass es trotz allem sportlichen Ehrgeiz im Leben mehr als Punkte und Siege gibt, erfuhr die Mannschaft am Mittwoch bei einem gemeinsamen Ausflug in die Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald. Der dortige Besuch macht(e) einem jeden klar, dass ein Großteil vieler moderner und selbstgemachter Probleme nahezu lächerlich erscheint im Gegensatz zu Zeiten, die nie wieder Realität werden dürfen!!!
Neben dem gegebenem Respekt und der Erinnerung an die Vergangenheit trug diese teambuildende Maßnahme auch zum „in-sich-gehen“ sowie dem Schöpfen neuer Kraft für die Zukunft bei. Und somit werden die Bulls in den nächsten Spielen alles daran setzen, doch noch aus eigener Kraft in die Play-offs einzuziehen und sich noch an die Füchse zu pirschen (das Auswärtsspiel in Duisburg fand nach Redaktionsschluss statt) – am besten natürlich am Sonntag mit einem Sieg gegen den ELV Niesky.
Und die Vorzeichen stehen nicht allzu schlecht für dieses Unterfangen, konnten doch die letzten vier Partien gegen die Tornados gewonnen werden. Und auch vor exakt einem Jahr (22.02.2014) hieß der Sieger im Spiel gegen den ELV am Ende MEC Halle 04. Und sicherlich niemand hätte etwas dagegen, wenn dies auch am kommenden Sonntag nach spannenden sechzig Spielminuten im Sparkassen-Eisdom der Fall sein sollte – auch wenn Punkte und Siege nicht alles im Leben ist!

Saale Bulls besuchen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald
Nach einer morgendlichen Trainingseinheit startete die Mannschaft am vergangenen Mittwoch zu ihrem diesjährigen Teamausflug. Mit im Bus waren einige Spielerfrauen, der Präsident sowie weitere Mitglieder des Managements, Nachwuchsspieler des ESV und Vertreter des Mitteldeutschen Rundfunks.
Ziel der Reise war die Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald.
Die Wahl des Reiseziels fiel nicht ohne Grund auf dieses ehemalige Konzentrationslager: so dient ein solcher Ausflug nicht nur dem Teambuilding, sondern sollte unseren vor allem jungen Spielern die deutsche Geschichte vor Augen halten. Außerdem hatten viele unserer ausländischen Spieler den Wunsch geäußert, mehr über die deutsche Geschichte zu erfahren.
MEC Halle 04 e.V. und ESV Halle e.V. stehen zusammen für Toleranz und treten nicht nur im Sport für Fairness und gegen Rassismus ein – insoweit sehen wir uns auch in der Verantwortung, diese Werte nach innen und außen zu vermitteln.
Auf dem Ettersberg angekommen, schaute man sich zuerst einen halbstündigen Dokumentarfilm über das Konzentrationslager an, bevor man danach in zwei Gruppen (deutsch/englisch)  an einer sehr informativen Führung teilnahm.
     Und die Spieler waren tief beeindruckt. So äußerte sich unser Kapitän Troy Bigam nach Beendigung des Rundganges: “Mich hat das sehr bewegt. Ich finde gut, dass wir das gemacht haben.”



hamburgfreezersHamburg Freezers mit prominenten Unterstützern nach Köln

(DEL)  Der Hamburg Freezers e.V. startet morgen seine zweitägige Mitgliederfahrt zum Auswärtsspiel bei den Kölner Haien. 40 Mitglieder - darunter u.a. Dr. Andreas Mattner (ECE-Geschäftsführer), Dr. Reiner Brüggestrat (Vorstandssprecher Hamburger Volksbank), Ingo Egloff (Vorstandschef Hafen Hamburg Marketing) und Hubert Grimm (IVH-Hauptgeschäftsführer) - begleiten die Freezers und unterstützen sie.
Andreas Mattner, Präsident der Hamburg Freezers: „In Köln wollen wir unsere verletzungsdezimierte Mannschaft unterstützen, um uns eine bestmögliche Ausgangsbasis für die Playoffs zu schaffen. Bereits im Bus dorthin steigt die Party und in der Arena werden wir unsere Mannschaft anfeuern. Wir Mitglieder sind auch als Vereinsbotschafter unterwegs: Am Sonnabend steht der Empfang im Rathaus bei Oberbürgermeister a.D. Fritz Schramma auf dem Programm.“



Hamburger SVHamburger SV: Playoffauftakt an der Ostsee

(OLN)  Am Freitagabend beginnen für den Hamburger SV die Playoffs in der Oberliga Nord mit einem Auswärtsspiel bei den Rostock Piranhas. Durch den 5:1-Erfolg gegen den Lokalrivalen Crocodiles Hamburg erreichte der HSV in der Vorrundentabelle noch Platz 5 und sicherte sich damit die Möglichkeit, gegen seinen „Lieblingsgegner“ antreten zu dürfen – gingen doch drei  der vier Vorrundenspiele gegen die Mannschaft von der Ostsee an die Hamburger.
Bereits am Sonntag folgt dann das erste Heimspiel für die Mannschaft von Trainer Andris Bartkevics, weitere 48 Stunden später trifft man in Rostock ein weiteres Mal aufeinander.
Für das Erreichen des Halbfinales sind vier Siege erforderlich – mit mindestens einem Erfolg am Auftaktwochenende sollte sich der HSV durchaus Chancen auf das Weiterkommen ausrechnen dürfen.
Die Playoffheimspiele werden am Wochenende mit einer Flyeraktion beim Bundesligaheimspiel des HSV in der Imtech-Arena zusätzlich beworben.



HammerEisbaerenHammer Eisbären treffen auf alte Bekannte

(OLM)  Nach den Begegnungen im Osten der Republik in Berlin (4:2) und Schönheide (0:7) treffen die Hammer Eisbären am Wochenende auf alte Bekannte. Am Freitag reisen die Hammer zum Neusser EV und am Sonntag gastieren die Ratinger Ice Aliens am Maxipark.
Der Neusser EV blieb bislang in der Pokalrunde hinter den Erwartungen zurück und konnte erst 2 Punkte einfahren. Die Eisbären stehen derzeit mit 4 Siegen und 2 Niederlagen an der Tabellenspitze. Diese möchte das Team von Daniel Galonska gerne verteidigen und den Kampf um den Pokal offenhalten. „Wir fahren nach Neuss um dort die drei Punkte mitzunehmen. Die Niederlage in Schönheide hat uns nicht aus der Bahn geworfen, allerdings müssen wir deutlich engagierter zu Werke gehen. Wir wissen um die Stärken der Neusser und dürfen nicht ins offene Messer laufen“, so der Trainer.
Am Sonntag heißt es dann am heimischen Maxipark im sechsten Anlauf endlich den ersten Sieg gegen die Ratinger Ice Aliens einzufahren. Bislang zeigten sich die Gäste nicht als Lieblingsgegner der Eisbären und konnten alle Spiele, teils deutlich, gewinnen. Dabei helfen soll eine möglichst große Kulisse, denn die Verantwortlichen der Hammer Eisbären haben auf dem Rosenmontagszug Freikarten verteilt: „Das wird die Mannschaft natürlich motivieren. Zudem möchten wir auch in Bezug auf die Eishalle nochmal ein Zeichen setzen und gegen Ratingen und Schönheide eine volle Halle präsentieren“, erklärt Pressesprecher Jan Koch.
Personell kann Trainer Daniel Galonska auf den kompletten Kader zurückgreifen. Nemanja Vucurevic ist nach seiner abgesessenen Sperre wieder dabei. Lediglich Oliver Kraft wird den Eisbären nur am Freitag zur Verfügung stehen aufgrund einer Überschneidung mit dem Iserlohner DNL-Team. „Wir werden wie in den vergangenen Wochen auch jeweils mit drei kompletten Reihen agieren können. Zudem haben wir nach zwei anstrengenden Wochenenden dieses Wochenende einen Tag Regenerationszeit zwischen den Spielen. Wir können also volles Tempo gehen“, so Galonska.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Mit breiter Brust gegen die DEG


(DEL)  Nach dem 3:2-Heimsieg gegen die Eisbären steht am Freitag, den 20.02.15, schon das nächste Spiel auf heimischem Eis an. Um 19.30 Uhr treffen die Adler in der SAP Arena auf den Tabellensechsten aus Düsseldorf. Tickets sind nur noch in wenigen Kategorien erhältlich.
Mit drei Siegen aus den ersten drei Spielen nach der zweiten Cup-Pause sind die Adler hervorragend aus den Startlöchern gekommen und haben als erstes Team die 100-Punkte-Marke geknackt. „Man hat gesehen, dass alle wieder zu Kräften gekommen sind und wir zu unserem Spiel zurückgefunden haben“, freute sich Adler-Stürmer Christoph Ullmann über das erfolgreiche Auswärts-Wochenende in Ingolstadt und München und das 3:2 gegen den siebenmaligen Meister.
Besonders im letzten Heimspiel am Dienstag gegen die Eisbären Berlin haben die Schützlinge abermals Charakter bewiesen und einen Rückstand in einen Sieg umgemünzt, und das, obwohl mit Youri Ziffzer, Sinan Akdag, Kurtis Foster, Jamie Tardif und Jochen Hecht gleich fünf Stammkräfte wegen kleinen Blessuren ausfielen. Die Tiefe im Kader macht sich also bezahlt.
Während hinter dem Einsatz von Jochen Hecht weiterhin ein Fragezeichen steht und Kurtis Foster in den Kader zurückkehrt, wird Chefcoach Geoff Ward auch im Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG auf Ziffzer, Akdag und Tardif verzichten müssen. Allerdings, und das ist die gute Nachricht, handelt es sich dabei eher um reine Vorsichtsmaßnahmen, schließlich möchte der Kanadier im Hinblick auf die anstehende Endrunde kein Risiko eingehen. Darüber hinaus muss die Mannschaft bis auf Weiteres ohne ihren Kapitän Marcus Kink auskommen, der vom Disziplinarausschuss der DEL wegen eines Checks gegen die Bande für vier Spiele gesperrt wurde.
Nichtsdestotrotz gehen die Adler mit breiter Brust in das Duell gegen den Tabellensechsten und werden mit aller Macht versuchen, den Hauptrundensieg endgültig unter Dach und Fach zu bringen, denn mit einem weiteren Dreier gegen das Überraschungsteam der Saison ist den Adlern die Tabellenführung definitiv nicht mehr zu nehmen. Doch dass dies keine leichte Aufgabe sein wird, weiß auch Ward: „Düsseldorf hat ein starkes Team, das einfaches und effektives Eishockey spielt und im Powerplay sehr gefährlich ist. Wir müssen immer auf der Höhe sein“, so der Kanadier.
Für das Duell gegen die Düsseldorfer EG sind nur noch wenige Restkarten im Ticketshop der SAP Arena, im Adler City Store, unter unserer Tickethotline 0621-18190333 oder im Internet unter www.saparena.de erhältlich.
Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt die Partie ab 19.30 Uhr live im Webradio.



ehcnetphenEHC Netphen zum vierten Mal gegen Bielefeld - Freitag kommen die „Crocodiles“ vom TSVE Bielefeld ins Siegerland

(BZLW)  Am Freitag trägt der EHC Netphen das nächste Heimspiel aus. Gegner werden ab 19:30 Uhr die „Crocodiles“ vom TSVE Bielefeld sein. Damit trifft der EHC auf den Finalgegner um den Bezirksliga-Pokal der letzten Saison. Damals setzten sich die Netphener in zwei Spielen knapp durch. In dieser Saison trafen beide Mannschaften bereits dreimal aufeinander, dreimal war der EHC der Sieger. Dies soll am Freitag ebenfalls gelingen, damit der EHC weiter an der Tabellenspitze bleibt und weiter vom NRW-Liga-Pokalsieg träumen kann. Dazu würden die heimischen Kufenflitzer ihren zehnten in Folge in dieser Spielzeit einfahren. Die Bielefelder stehen nach zwei Partien auf dem letzten Tabellenplatz. In der vorangegangen Bezirksliga-Hauptrunde landeten sie hinter dem EHC Netphen und Kristall Lippstadt in der Endabrechnung auf dem dritten Tabellenrang. Der EHC Netphen muss am Freitag erneut aus berufl. Gründen auf Tim Bruch verzichten. Außerdem werden Rene Kutzner und Niclas am Freitag nicht mitspielen können.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf: Es heißt Abschied nehmen

(BLL)  Am Sonntagabend heißt es um 18:00 Uhr im Bundesleistungszentrum zum letzten Mal  “Hey wir wollen die Eisbären sehen“ und die Eisbären bestreiten ihr letztes Saisonspiel 2014/2015. Nicht nur Abschied von der Saison nimmt die Truppe von Peter Waibel, sondern auch von Ihrem Kontingentspieler Alexandre Santos.
So werden die Eisbären in ihrem letzten Heimspiel noch mal alles geben um ihrer Nummer 19 Alexandre Santos einen würdigen Abschied zu geben. Der in Montreal geborene Kanadier verlässt die Eisbären nach dem Spiel gegen den SC Forst in Richtung seiner Heimat. Der 32 jährige Stürmer der Eisbären hat ein Jobangebot aus seiner Heimat, das er wahrnehmen wird und steht den Eisbären in der kommenden Spielzeit somit leider nicht mehr zur Verfügung. 
Er kam im Dezember 2013 zu den Eisbären und besetzte die Kontingentstelle und kommt mit dem Spiel am Sonntag gegen den SC Forst auf insgesamt 37 Pflichtspiele für die Waibel-Truppe, hier erzielte er bis jetzt 13 Tore und 23 Assists. Dass der Nummer 19 der Eisbären der SC Forst liegt, zeigte er im letzten Saisonspiel der Saison 2013/2014, als er sich beim 3:1 Erfolg gegen den SC Forst eindrucksvoll nach seiner Verletzung mit zwei Toren und einem Assist zurück meldete. 
An dieser Stelle bedanken sich die Verantwortlichen, Mannschaft und das Trainer-Gespann der Eisbären bei Alexandre Santos für die schöne gemeinsame Zeit. Zusätzlich möchten wir auch erwähnen, dass Alexandre unentgeltlich  für die Eisbären auf Torjagd ging und schließlich bis zu vier Mal die Woche 120 Kilometer auf sich nahm, um mit den Eisbären zu trainieren und bei den Spielen mit dabei zu sein. So einen Einsatz ohne auch nur einen Cent dafür zu bekommen, ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich und hat große Anerkennung verdient. 
So heißt es für Alexandre Santos ein letztes Mal SPIELEN-KÄMPFEN-Siegen mit den Eisbären, es wird ihm am Sonntagabend um 18:00 Uhr noch eine besondere Aufgabe zu teil, wenn die Eisbären zum letzten Mal das Eis stürmen und mit zahlreichen Zuschauern und lautstarker Unterstützung auf Punktejagd gehen.  



evregensburgEV Regensburg will in Klostersee nachlegen


(OLS)  Am heutigen Freitagabend gastiert der EV Regensburg beim Tabellensiebten Klostersee. Den ersten Vergleich in Grafing entschied der EVR mit 5:4 für sich.
Der EHC Klostersee befindet sich wie auch der EV Regensburg im Rennen um eine gute Ausgangsposition für die Playoffs. Mit 59 Punkten belegen die Oberbayern den siebten Platz in der Oberliga Süd, zwei Zähler hinter Bad Tölz auf Platz sechs. Am vergangenen Wochenende überraschte das von Andzejs Mitkevics trainierte Team mit einem 2:1-Auswärtssieg bei Ligaprimus Freiburg. Allerdings wurde das darauffolgende Heimspiel gegen Kellerkind Füssen mit 1:4 verloren. Interner Top-Scorer ist Raphael Kaefer mit 43 Punkten vor Gert Acker mit 39 und Philipp Quinlan mit 31 Punkten. Die zwei Kontingentstellen besetzen die beiden Finnen Miikka Tuomainen (26 Punkte in 25 Spielen) und Tuomas Santavuori (elf Punkte in elf Spielen). Santavuori ist mit zehn Punkten in den ersten vier Spielen furios gestartet, allerdings gelang dem Stürmer seither nur noch ein Punkt. Im Tor wechseln sich Lukas Steinhauer und Martin Morczinietz regelmäßig ab. Blickt man auf die Special-Teams, ist der EHCK im Powerplay mit 17,71 % auf Platz zehn (EVR mit 28,08 % auf Platz eins) und im Penaltykilling mit 86,24 % auf Platz eins zu finden (EVR mit 82,41 % auf Platz drei).
Der EV Regensburg will an das erfolgreiche Wochenende gegen Bayreuth und Selb beim EHC Klostersee nahtlos anknüpfen und weitere wichtige Punkte im Kampf um Platz zwei einfahren. Auch wenn das Team von Doug Irwin die bisherigen Vergleiche mit 4:1, 5:4 und 5:3 für sich entscheiden konnte, ist die Aufgabe in Grafing alles andere als leicht. Der Coach der Regensburger wird seine Mannschaft wieder optimal auf seinen alten Arbeitgeber einstellen und mit einer Leistung wie gegen Bayreuth oder Selb ist ein Erfolg durchaus möglich. Bis auf Florian Domke (Saisonenende) stehen den Oberpfälzern alle Spieler zur Verfügung. Auch der zuletzt wegen eines Nasenbeinbruchs fehlende Thomas Schreier ist wieder mit an Bord.
Spielbeginn in Grafing ist um 20:00 Uhr. Für alle Fans, die nicht mitfahren können gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.



scriessersee„Zusammen sind wir stark – für unseren SC Riessersee“ / Schon über 1500 Karten gegen Rosenheim verkauft

(DEL2)  Zum vorletzten Auswärtsspiel in der Doppelrunde reisen die Werdenfelser am Freitag nach Kassel. Bei den Schlittenhunden ist der SCR nur Außenseiter, denn der Aufsteiger ist Tabellenzweiter und will diesen Platz auch behaupten. Für die Weiß-Blauen spricht die Bilanz von drei Siegen in dieser Saison gegen die Huskies. Der SCR kann bis auf Torhüter Vollmer und Sebastian Eickmann auf die komplette Mannschaft zurückgreifen. „Für uns haben die Playoffs schon vor drei Wochen begonnen, deshalb gehen wir auch mit dieser Einstellung in dieses Spiel und wollen auch in Kassel bestehen“, so
Trainer Mo Mansi.
Alle Fans freuen sich schon auf das Oberbayernderby gegen Rosenheim. Auch dieses Spiel hat Playoff Charakter, denn auch die Innstädter sind noch nicht sicher in den Playoffs. Zufrieden ist der SCR mit dem Kartenvorverkauf. „Wir haben schon über 1500 Karten abgesetzt, was für unsere Verhältnisse in Garmisch-Partenkirchen sehr gut ist. Wir freuen uns auf eine tolle Kullisse und auch eine herausragende Choreographie unserer Fans in der Ostkurve. Aber auch die treuen Anhänger auf den Sitzplätzen haben etwas vorbereitet, wir freuen uns auf den Eishockeysonntag“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Karten für das Spiel „volle Hütte“ am Sonntag, 22.02. um 17 Uhr gegen Rosenheim gibt es täglich am Eisstadion in der Geschäftsstelle oder im SCR-Stüberl, am Samstag von 10 – 15 Uhr an der Kasse des OEZ und am Spieltag von 11 Uhr durchgehend oder im Internet unter www.scriessersee.arenatixx.de
Am Spieltag gelten die normalen Eintrittspreise.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Letztes Heimspiel vor den Playoffs – wir begrüßen die United North Stars

(RLN)  Am Sonntagabend steigt das letzte Heimspiel der Icefighters Salzgitter vor den Playoffs. Gegner sind die United North Stars. Dabei stehen sich der Tabellenerste und der Sechste gegenüber.
Tabellenführer sind die Icefighters seit dem letzten Wochenende, weil der Adendorfer EC in Bremerhaven unterlag. Der Favorit indes dürfte der Gastgeber sein, denn sportlich läuft es bei den North Stars nicht besonders rund. War man in der letzten Spielzeit noch Teilnehmer der 4er Playoffs, so dümpelt man diese Saison im Mittelfeld der Tabelle umher, einen Punkt hinter den Bremerhavenern.
Das große Quantum an Punkten hat man direkt zu Beginn der Spielzeit verloren, als gegen die jetzigen Kellerkinder Punkte gelassen wurden. Die stärkste Leistung zeigte man als gegen Wolfsburg das Spiel erst in der Verlängerung verloren ging. Ansonsten hat man gegen die Top 4 der Liga nicht punkten können, so auch nicht im Hinspiel gegen die Icefighters, als man 2:5 verlor.
Die Mannschaft der Gäste ist geschwächt worden durch Abgänge von Leistungsträgern wie z.B. Mario Brenezereis, Karl-Arne Reiffen und David Jasieniak.
Die beiden letztgenannten stehen seit dieser Saison im Kader der Icefighters und bringen es zusammen auf stolze 96 Punkte. Solch hochkarätigen Abgänge sind nicht einfach zu ersetzen, daher verwundert die derzeitige Punktausbeute nicht, dass die Salzgitteraner mit klaren Zielen in die Partie gehen: “Wir sind wieder Tabellenführer, und das wollen wir bleiben. Letzte Woche in Hamburg haben wir stark unser Spiel aufgezogen, dass uns in dieser Saison so gefährlich macht. Dieses Mittel wird am Sonntag der Schlüssel sein.“ resümiert Radek Vit.
Diese Leistung vergangenes Wochenende hat zum 0:25 der Crocodiles Hamburg gegen die Icefighters geführt, des höchsten Saisonsieges der Stahlstädter.
Stephan Hoffert, der sich mittlerweile wieder im Aufbautraining befindet, wird dieses Wochenende noch ausfallen. Nicht im Kader stehen wird Stephan Werner, da er unter der Woche nicht trainieren konnte. Ansonsten sind keine weiteren Ausfälle im Team der Salzgitteraner zu beklagen.
Am Sonntag, werden auf Einladung vom Vorstandsvorsitzenden Friedel Schulze etwa 30 Bewohner, des Judith-Wohnheimes der Caritas in Salzgitter Ringelheim, zu Gast in der Halle sein.
Spielbeginn ist am Sonntag um 18 Uhr in der Eissporthalle am Salzgittersee.



selberwoelfeVER Selb: Herbert Geisberger meldet sich zurück

(OLS)  Der VER Selb peilt in der Eishockey-Oberliga am Wochenende in Deggendorf und gegen den EHC Klostersee sechs Punkte an. Die Paradereihe der „Wölfe“ ist wieder komplett.
In zwei Wochen ist es soweit: Dann beginnt in der Eishockey-Oberliga die heiße Phase mit der ersten Play-off-Runde. Der VER Selb kann am Wochenende schon einmal üben: Beim Gastspiel am Freitag (20 Uhr) in Deggendorf und am Sonntag (15 Uhr) im Heimspiel gegen den EHC Klostersee treffen die „Wölfe“ auf zwei Mannschaften, die auch ab dem 6. März die Gegner sein können. Und rechtzeitig vor den wichtigsten Wochen im sportlichen Leben eines Eishockeyspielers meldet sich auch Herbert Geisberger wieder zurück im Kader des VER.
Der 30-jährige Stürmer hatte sich vor vier Wochen gegen Füssen einen Kieferbruch zugezogen und ist diese Woche wieder ins Training eingestiegen. „Er wird mit einem Gitter spielen. Da besteht kein Risiko“, sagt Trainer Cory Holden. Er lässt auch keinen Zweifel daran, in welcher Reihe Geisberger auflaufen wird. „Dort, wo er seit drei Jahren spielt und wo er auch hingehört – nämlich in der ersten Reihe.“ Das kongeniale Selber Sturmtrio Piwowarczyk/Mudryk/Geisberger ist also wieder vereint. Wobei Holden auch ein Lob verteilt an Michel Maaßen, der zuletzt die Vertretung von Geisberger übernommen hatte. „Er hat einen guten Job gemacht.“ Heute wird Maaßen gemeinsam mit Moosberger und Schmid wieder im zweiten Block stürmen.
In Deggendorf gibt es für die „Wölfe“ noch eine Scharte auszumerzen. Anfang Dezember setzte es nach fragwürdigen Schiedsrichter-Entscheidungen eine ärgerlich 3:2-Niederlage. Der VER ist also gewarnt. Zumal der Tabellenachte nach drei Niederlagen in Folge auch noch den ein oder anderen Punkt benötigt, um sicher für die Play-offs planen zu können. Cory Holden erwartet ein reines Kampfspiel. „Deggendorf wird defensiv sehr kompakt stehen. Da muss unser Umschaltspiel funktionieren, um durchzukommen.“
Eine heikle Aufgabe wartet auf die „Wölfe“ auch am Sonntag. Der EHC Klostersee (7.) hat vergangene Woche bei Tabellenführer EHC Freiburg sein fünftes Auswärtsspiel in Folge gewonnen und ein ganz dickes Ausrufezeichen gesetzt – um dann zwei Tage später ebenso überraschend gegen den Tabellenvorletzten EV Füssen mit 1:4 den Kürzeren zu ziehen. Einen Glücksgriff hat der EHC Klostersee mit seinen beiden finnischen Kontingentspielern Miikka Tuomainen und Tuomas Santavuori gemacht. Und durch die gesamte Welt ging vor drei Wochen ein Video mit einem herrlichen Treffer von Raphael Kaefer. Der EHC-Jungstar machte in Erding mehrere Gegenspieler nass und versenkte den Puck in Unterzahl, nachdem er sich zuvor mit einer Pirouette um einen Erdinger Spieler gedreht hatte.
Unabhängig von allen Gefahren, die an diesem Wochenende lauern, gibt es für die „Wölfe“ nur ein Ziel: sechs Punkte einfahren. „Wir wollen im Fernduell mit Regensburg unsere theoretische Chance auf Platz zwei wahren und Bayreuth hinter uns lassen“, gibt sich Cory Holden kämpferisch.
Großer Familientag am Sonntag:
Der VER veranstaltet am Sonntag, wie berichtet, einen großen Familientag zum Heimspiel gegen den EHC Klostersee. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bekommen ihre Stehplatzkarte kostenlos. Dauer- und VIP-Karteninhaber können eine zusätzliche Person – hier ist das Alter egal – mit zum Spiel bringen. Der Verein weist daraufhin, dass die Freikarten für die Dauer- und VIP-Kartenbesitzer nur an der Nebenkasse erhältlich sind.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm zuhause gegen EV Bad Wörishofen 1b

(BBZL)  Im letzten Punktspiel vor der Meisterrunde empfangen die Donau Devils den EV Bad Wörishofen 1b. Den ersten Vergleich gewannen die Donaustädter mit einem grandiosen 23:1 Schützenfest. Spielbeginn am Sonntag im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome ist um 18 Uhr. Wie das Ulmer Team allerdings auflaufen wird, steht bis dato noch nicht fest, denn die Grippewelle hat auch die Donaustadt erreicht. Im Abschlusstraining standen gerade mal zehn Mann auf dem Eis. Nichtsdestotrotz wird man versuchen das Spiel zu gewinnen.
Für das erste Auswärtsspiel in der Meisterrunde startet der Fanclub einen Bus nach Peiting. Anmeldungen werden am Sonntag im Fanblock oder unter der Email: 
Sabbat Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen genommen.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser: Füchse-Fanforum am Mittwoch - Trainer und Spieler stehen am 25.Februar Rede und Antwort

(DEL2)  Wie bereits angekündigt findet am kommenden Mittwoch (25.Februar ab 19 Uhr) ein Füchse- Fanforum auf der REINERT Ranch in Trebendorf statt. Neben Trainer Dirk Rohrbach, werden auch zwei Spieler vor Ort sein. Welche das sind, können die Fans per Abstimmung auf der Füchse-Facebook-Seite entscheiden.



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Freitag 20.Februar 2015
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