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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Mitte, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



DEL5.000 Euro für Fans von X-TiP-Hauptrundensieger Adler Mannheim

(DEL)  Mit dem vorzeitigen Gewinn der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben sich die Adler Mannheim zugleich 5.000 Euro von DEL-Hauptsponsor X-TiP gesichert. Der Preis soll den Adler-Fans zu Gute kommen.
Nach dem 3:0 im DEL-Nachholspiel am Mittwochabend gegen die Straubing Tigers verfügt der X-TiP-Hauptrundensieger aus der Kurpfalz vor dem letzten Hauptrunden-Wochenende in der DEL über neun Zähler  Vorsprung auf den Zweitplatzierten EHC Red Bull München.
„Wir  freuen uns, dass wir mit diesem Preis etwas ganz Konkretes für die tollen Mannheimer Fans tun können“, erklärte Stefan Meurer, Geschäftsführer des DEL-Hauptsponsors.
Die Ehrung des X-TiP-Hauptrundensiegers 2015 erfolgt im Rahmen der 3. GALA DES DEUTSCHEN EISHOCKEYS am 07. März in Mannheim. Dabei werden u.a. auch die besten Profis der aktuellen DEL-Hauptrunde geehrt. 



lev_berlinLandesliga Berlin: Spiel mit Play Off-Charakter


(LLB)  Eine im Vergleich zu den letzten Spielen wesentlich unangenehmere Aufgabe steht der Zweeten vom ESC 07 Berlin am Samstag bevor, es geht gegen die 1c von FASS Berlin.
Was haben diese beiden Teams sich schon für Spiele geliefert, darunter auch welche in der Meisterrunde und Finalspiele um die Meisterschaft. Und oftmals wurden es sehr spannende und hart umkämpfte Partien. Nun treffen beide zum Rückspiel der Landesligavorrunde aufeinander und wieder geht es um viel. Die Zweete will die Tabellenspitze untermauern, FASS kämpft noch um den 4. Platz und damit die Teilnahme an der Meisterrunde. Im Moment liegen die Weddinger auf diesem Platz, punktgleich mit dem OSC Berlin, der jedoch ein Spiel weniger bestritten hat. Für FASS wären Punkte also sehr wichtig, es dürfte nur schwer werden, gegen den Club zu gewinnen, zumindest wenn die Zweete konzentriert zur Sache geht. Das war zwar nicht immer durchgehend der Fall, es reichte aber, bis auf eine Ausnahme, immer für einen Sieg. Und auch das Hinspiel hat die mit 129 Toren aus elf Spielen treffsicherste Mannschaft der Liga mit 11:5 gewonnen.
Samstag beginnt um 19:00 Uhr im Eisstadion Neukölln also die nächste Runde zwischen zwei Teams, die immer in der Lage sind, sehr gutes Eishockey zu spielen.
(Bericht Norbert Stramm)



AmbergERSC Amberg: Löwen ganz dicht an den Spitzenteams / Saisonrückschau

(BLL)  Unter die Hauptrunde der Eishockey-Landesliga Nordost konnte am Sonntagabend ein Schlussstrich gezogen werden - beinahe jedenfalls, denn Regensburg hatte gegen Bad Kissingen keine Eisfläche zur Verfügung, was aber mit großer Sicherheit eine Wertung für die Unterfranken zur Folge hat. Die beiden Plätze für die Aufstiegsrunde hatten sich schon vorzeitig der ESC Vilshofen und der EV Pegnitz gesichert, die beide zum Finale in Niederbayern aufeinander trafen. Dabei verteidigten die Pegnitzer mit einem 4:3-Erfolg nach Penaltyschießen ihren Titel aus dem Vorjahr. In den ersten Playoffs treffen die beiden Freiluft-Teams nun auf die Konkurrenz aus dem Südwesten, die Riverrats aus Geretsried (Vilshofen) sowie auf die Schongauer Mammuts (Pegnitz). Absteiger sind Regensburg und Regen, aber der Bayerische Eishockeyverband BEV soll schon über eine Neustrukturierung in der Ligeneinteilung nachdenken, heißt es hinter vorgehaltener Hand. Da kann es im Sommer noch zu einigen Überraschungen kommen.
Der ERSC Amberg beendet die Saison auf einem 6.Rang - exakt wie im Vorjahr, aber dennoch weitaus höher zu bewerten. Zum einen war die Konkurrenz um zwei Teams angewachsen und dann sprach man ja - nicht zu Unrecht - von Beginn an von der "stärksten Landesliga aller Zeiten". Der Saisonverlauf bestätigte dies nachdrücklich und es gab reihenweise sehenswertes Eishockey geboten, auch von den Amberger Löwen und aus deren Sicht besonders beim 4:2-Heimsieg vor knapp 1.200 Zuschauern gegen den späteren Meister aus Pegnitz. Aber auch der Auswärtserfolg bei den heimstarken Vilshofener Wölfen, die "Krimis" im Stadion am Schanzl gegen Dingolfing und Bad Kissingen werden den Fans nachhaltig in Erinnerung bleiben, ebenso die erfolgreiche "Alpentour" mit den deutlichen Siegen in Inzell und Trostberg binnen 24 Stunden. Die Löwen waren über die ganze Spielzeit ganz nah dran an den Spitzenplätzen, zeitweise sogar Tabellenführer.
"Wir wollen erfolgreich spielen und unterhaltsames Eishockey bieten", hatte Coach Stefan Ponitz vor der Saison vorgegeben. Im Nachhinein sieht der "Pointer" sich bestätigt: "Ich bin voll und ganz zufrieden mit der Saisonleistung der Mannschaft", sagt Ponitz völlig überzeugt. So richtig geärgert haben ihn nach seiner Aussage nur drei Begegnungen: "In Schweinfurt darfst du nach einer 3:0-Führung niemals verlieren und in Dingolfing holst du ein 1:4 auf und schenkst das nochmals leichtfertig her". Und das dritte Ärgernis? "Die knappe 3:4-Niederlage in Pegnitz kurz vor Schluss, wo wir eigentlich die bessere Mannschaft waren", so der Löwentrainer. Aber natürlich überwiege das Positive, denn 18 Siege in 26 Begegnungen wären schon eine Hausnummer. In die gleiche Richtung gehen die Einschätzungen von Mustafa Sugle. Der ERSC-Vorsitzende sieht den Landesligisten sportlich voll im Soll, woran nicht zuletzt die zahlreichen Neuzugänge ihren Anteil hatten. "Der 'Pointer' hat da gute Arbeit bei der Zusammenstellung geleistet", bestätigte Sugle. Rund 460 Zuschauer im Schnitt, einschließlich der Dauer- und Sponsorenkarten, sahen die Heimbegegnungen der Löwen. Ein deutlicher Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr, was der Vorstand auch wohlwollend zur Kenntnis nimmt, auch wenn er sich insgeheim noch mehr erhofft hätte, "wegen der guten Leistungen und dem Hintergrund, dass das Amberger Eishockey nun unter einem Hut sei".
Die Bilanz:
26 Spiele, 18 Siege, 8 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 142:99 .
Heimspiele: 10 Siege, 3 Niederlagen, 70:45 Tore
Auswärts: 8 Siege, 5 Niederlagen, 72:54 Tore
Boris Flamik der Topscorer:
Abwehrchef Boris Flamik war der Topscorer bei den Löwen. Der Slowake fehlte im ersten und im letzten Spiel der Saison und verpasste deshalb wohl die 50-Punkte-Marke nur knapp. Nach Eigengewächs Daniel Krieger folgen mit Florian Bartels und Simon Bogner zwei weitere Neuzugänge.



toelzerloewenTölzer Löwen gehen ersatzgeschwächt ins letzte Vorrunden-Wochenende

(OLS)  Zwei harte Brocken stehen für die Tölzer Löwen zum Ende der Vorrunde auf dem Spielplan. Am Freitagabend (19.30 Uhr) steht die Partie bei Tabellenführer Freiburg an, am Sonntag kommen die Bayreuth Tigers in die Hacker-Pschorr Arena (18 Uhr).
Fast alles ist noch drin vor den Play-offs. Als Gegner der Löwen kommen sowohl Selb und Regensburg als auch Sonntagsgegner Bayreuth in Frage. Entscheiden wird sich die Konstellation ziemlich sicher erst nach dem letzten Spieltag.
Nur einmal hatten die Löwen gegen die starken Wölfe aus dem Breisgau in dieser Saison etwas zu bestellen: Gleich am ersten Spieltag siegten sie mit 5:3. Danach setzte es eine 0:6- und eine 1:4-Niederlage. Für Freiburg ist die Platzierung schon klar: Auf jeden Fall wird der EHC auf Rang eins in die Play-offs starten.
Wie bereits die beiden Gegner am vergangenen Wochenende – Erding und Deggendorf – hat auch Sonntagsgegner Bayreuth bislang den besseren direkten Vergleich gegen die "Buam". Das erste Heimspiel ging mit 5:2 an die Löwen, auswärts hatten die Isarwinkler aber einmal knapp (1:2 n.V.) und einmal klar (0:6) das Nachsehen.
Die Tigers haben eine beeindruckende offensive Schlagkraft: Die Stürmer Michal Bartosch, Andreas Geigenmüller, Ivan Kolozvary und Verteidiger Jozef Potac haben (weit) über 60 Scorerpunkte geholt. Der beste Tölzer, Joseph Lewis, liegt noch knapp unter dieser Marke. Besonders Potac hat es auf die Löwen abgesehen, er war bisher in jeder Begegnung unter den Torschützen.
Bayreuth stellt auch ein starkes Torhüter-Duo: Julian Bädermann und Nicolas Sievers gehören zu den besten Goalies der Liga.
Die Tigers sind das zweitfairste Team der Liga, nur Deggendorf hat weniger Strafzeiten kassiert. Und sind sie mal in Unterzahl, ist der Gegner nicht sicher: Kein Oberliga-Team hat so oft bei einem Mann weniger auf dem Eis getroffen – zweimal haben das die Löwen bereits selbst erfahren müssen.
Personalsituation: Am Freitag müssen die Löwen arg dezimiert nach Freiburg reisen. Christoph Fischhaber fehlt nach seinem Daumenbruch weiterhin, ebenso Dennis Neal nach seiner Gehirnerschütterung aus dem Erding-Spiel. Marco Wölfl zwickt’s in der Leiste, Johannes Fischer hat im Training einen Schuss abbekommen und kränkelt zudem. Ebenfalls grippebedingt nicht dabei sind Tom Kimmel und Philipp Wachter. Klaus Kathan und Tobias Biersack sind beruflich verhindert. Und dazu fehlt Lubos Velebny. Der Verteidiger erhielt am Sonntag seine erste zehnminütige Disziplinarstrafe bei den Löwen – da er aber bereits zwei solche Strafen während seiner Zeit bei den Löwen Frankfurt 1b in der Oberliga West kassiert hatte, muss er nun ein Spiel pausieren. Zunächst sah es danach aus, als würde auch Dominik Walleitner fehlen, dafür hatte Coach Yanick Dubé Nachwuchs-Crack Christoph Kiefersauer eingeplant. Nun kann Walleitner aber doch mitfahren, und der DNL-Stürmer Kiefersauer bleibt zuhause. Mit dabei sind die Youngsters Daniel Merl und Tom Horschel.
Für das Heimspiel am Sonntag sollte sich die Personallage zumindest wieder etwas entspannen.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Doppeltes Heimspiel-Wochenende zum Hauptrundenende

(DEL)  Die Eisbären Berlin beenden die DEL-Hauptrunde am kommenden Wochenende mit zwei Heimspielen. Am Freitag gastiert der fünftplatzierte der Deutschen Eishockey Liga (DEL), die Düsseldorfer EG in der o2 World Berlin (19:30 Uhr). Am Sonntag empfangen die Eisbären die Iserlohn Roosters, derzeit auf Rang 6, um 14:30 Uhr in der o2 World Berlin.
Nach drei guten Trainingseinheiten hat sich die Personallage der Eisbären etwas entspannt. Henry Haase und Casey Borer können aller Voraussicht nach am Freitag spielen. Hingegen ist neben den Ausfällen von Mark Bell, Constantin Braun und Florian Busch Jimmy Sharrow noch für eine Partie gesperrt.
„Wir haben aus den letzten Spielen Rückschlüsse gezogen und den Trainingsbedarf analysiert“, sagte Uwe Krupp beim heutigen Pressegespräch nach dem Training in der o2 World. „Diese Woche haben wir vor allem an solch spielentscheidenden Elementen wie Unter- und Überzahl gearbeitet und insgesamt auch so trainiert, dass die zurückkommenden Spieler wieder ins Team finden.“
Die Partie am Freitag ist bereits restlos ausverkauft. Für das Sonntagsheimspiel sind im Eisbären-Online-Ticketshop unter www.eisbaeren.de/tickets nur noch vereinzelte Restkarten verfügbar.



chemnitzcrashersEHC Chemnitz: Große Eishockey Saisonabschlussparty im Küchwald 


(RLO)  Die Chemnitz Crashers feiern am kommenden Samstag gemeinsam mit Gönnern und Förderern, Freunden und Fans das Ende einer super Saison. Ab 17:30 Uhr startet das Event mit dem Spiel gegen FASS Berlin. Die Akademiker aus der Hauptstadt wollen Revanche nehmen für die Heimpleite, bei der die Crashers lediglich im ersten Drittel überzeugten. Was am Ende aber ausreichte. ;)
Was erwartet Euch?
Bei der letzten Eishockeyparty der Saison haben die Crashers zum ersten Mal einen Merchandise-Stand. Neue Fanartikel und Must-Haves werden von jungen Crashers persönlich angeboten. Zudem macht Becherovka eine Promo-Aktion, bei der alle Einnahmen direkt dem Chemnitzer Eishockeynachwuchs zu Gute kommen werden. 
In der ersten Drittelpause zeigen die U10- und U12-Spieler im Querfeldspiel, was der Nachwuchs so alles drauf hat. Die Stars von morgen haben schon so manch coolen Move auf Lager, den sie Euch zeigen wollen.
In der zweiten Drittelpause präsentiert sich der Eiskunstlaufverein USG Chemnitz mit einem kurzen Showprogramm. Anschließend gibt es noch ein Puckzielwerfen. Für 2€ pro Puck habt ihr die Chance, den original Schläger von Publikumsliebling Michal Vymazal zu gewinnen!!! Die Pucks erhaltet Ihr am Merchandise-Stand.
Nach dem Spiel gibt es ein besonderes Highlight. Ihr dürft Euch im Penaltyschießen gegen unseren ersten Torhüter beweisen. Wer als erstes gegen Nils Langer trifft, bekommt den original Schläger von Penaltykönig Michael Stiegler. Der Zweite, der unsere Nummer eins bezwingen sollte, bekommt den Torwartschläger von Nils Langer höchst persönlich. Das Risiko gehen wir ein! Anmelden könnt Ihr Euch in der ersten Drittelpause beim Kampfgericht. Die 10 schnellsten Bewerber bekommen die Chance, Penaltykönig des Abends zu werden! Wenn Ihr gegen Nils antreten wollt, dann denkt bitte an eure Schlittschuhe und versucht euer Glück! Wer keine eigenen Schlittschuhe hat, kann sich die beim Kampfgericht ausleihen - wir haben allerdings nur begrenzt Schlittschuhe zur Verfügung. Wir bitten um Euer Verständnis! Die Schläger stellen leihweise die Crashers.
Anschließend startet die Versteigerung der restlichen Spielertrikots und die feierliche Übergabe der bereits ersteigerten Trikots; wenn gewünscht inkl. Foto!!! Wer möchte, kann sich auch mit seinem Lieblingsspieler fotografieren lassen. Alle Fotos werden noch am selben Abend übergeben - Preis 5€.
Zum Schluss laden wir Euch zur Eisdisco mit den Crashers ein! Also schnappt Eure Schlittschuhe und bringt alle Freunde und Bekannten mit, damit wir gemeinsam einen unvergesslichen letzten Abend in der Saison 14/15 im Küchwald erleben können! 



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Torsten Heine heute als "Aushilfscoach" hinter der Bande - Chris Lee wegen Krankheit ans Bett gefesselt

(DEL2)  Eishockey-Urgestein Torsten Heine wird heute als Aushilfscoach bei den Eispiraten hinter der Bande stehen. Grund ist eine Erkrankung von Cheftrainer Chris Lee, der wegen seiner Symptome derzeit ans Bett gefesselt ist und das Team nicht beim Auswärtsspiel in Ravensburg betreuen kann. An seiner Stelle wird heute der 35jährige Torsten Heine, der hauptamtlich Nachwuchstrainer beim ETC Crimmitschau ist, die Mannschaft führen.
Für den ehemaligen Stürmer, der in seiner aktiven Karriere als Spieler insgesamt über 600 Pflichtspiele im Trikot des ETC und der Eispiraten absolviert hat, kam der Hilferuf plötzlich und unerwartet. Erst am späten Abend zeichnete sich ab, das Eispiraten Cheftrainer Chris Lee das Team aus gesundheitlichen Gründen nicht begleiten kann.
Personell kommt auf das Team heute eine Mammutaufgabe zu. Neben den Verletzten Jakub Körner und Kevin Neumüller ist auch Marvin Tepper krankheitsbedingt nicht an Board, weshalb die Westsachsen heute mit einer Rumpftruppe antreten werden. Im Tor gibt Robert Slipcenko sein Debüt, der vor dem Beginn der Playdowns heute Spielpraxis erhalten soll.



deggendorferscDeggendorfer SC will vor den Playoffs noch einmal Selbstvertrauen tanken

(OLS)  Zwei Spieltage vor Schluss hat der DSC die Teilnahme an den Playoffs mit dem Punktgewinn in Bad Tölz in trockene Tücher gebracht und sieht nun gelassen den letzten beiden Begegnungen der Hauptrunde entgegen. Dabei will man nicht nur in Richtung Playoffs Fahrt aufnehmen, sondern noch einmal einen Angriff auf Platz 7 starten, denn derzeit der EHC Klostersee inne hat. Die Dramaturgie des Spielplans will es, dass der DSC am Freitagabend (20 Uhr) den Grafingern im Direktduell gegenüber steht. Mit einem Sieg würde man den Druck auf die Oberbayern erhöhen, die am Sonntag nach Peiting reisen müssen, während der DSC zum Hauptrundenabschluss am Sonntag (18 Uhr) die Blue Devils Weiden erwartet. Es ist also angerichtet für ein spannendes letztes Wochenende, in das der DSC mit der Gewissheit der ersten Playoff-Teilnahme seit zwei Jahren geht.
Sollte es mit dem Sprung auf den 7. Platz nicht mehr reichen, steht der Gegner mit dem EHC Freiburg schon fest. Auch wenn es der Ligaprimus werden sollte: Im Lager des DSC sieht man den Vergleichen entspannt gegenüber. Vorstand Artur Frank und sportlicher Leiter Christian Zessack sind mit ihren Aussagen Kandidaten für das Phrasenschwein, denn sie erklären unisono: „Playoffs haben ihre eigenen Gesetze! Wir haben unser vorrangiges Ziel schon erreicht. Alles, was jetzt noch kommt, ist eine Zugabe auf eine aus unserer Sicht erfolgreiche Saison". Artur Frank sieht den größeren Druck beim möglichen Playoff-Gegner aus dem Breisgau, denn „die wollen unbedingt in die DEL 2 aufsteigen". Die jüngste negative Serie des DSC und das damit verbundene Verspielen einer womöglich besseren Ausgangsposition, analysiert Frank sachlich. „Natürlich hätten wir uns über eine bessere Platzierung gefreut, aber so ist das im Sport, jede Mannschaft hat ihre Höhen und Tiefen. Man darf aber nicht vergessen, dass vier Teams hinter uns einen Purzelbaum machen würden, wenn sie an unsere Stelle wären", gibt er zu bedenken. Er hofft, dass in Deggendorf das Playoff-Fieber ausbricht, denn das Team und alle Helfer hätten sich das verdient.
Die Mannschaft hat am Freitag selbst die Möglichkeit, die Hauptrunde mehr als achtbar abzuschließen. Der EHC Klostersee rangiert mit vier Punkten Vorsprung auf dem begehrten 7. Tabellenrang und erwartet den DSC zum Showdown. Die Mannschaft um Kapitän Acker Gert Acker ist zwar sehr heimstark, zuletzt waren die Ergebnisse aber äußerst wechselhaft. So folgte einem sensationellen Auswärtsdreier in Freiburg eine Heimschlappe gegen Füssen und nach dem Heimcoup gegen Regensburg ging man in Selb unter. Der DSC tat sich in Grafing schon immer schwer und muss auch diesmal über sich hinaus wachsen, um den Aufwärtstrend in der Fremde zu bestätigen. Dabei müssen die beiden torgefährlichen Finnen Santavuori und Tuomainen in Zaum gehalten werden, aber auch die Quinlan-Brüder und Raphael Kaefer strahlen Torgefahr aus. Der DSC hat beide Heimspiele (3:2, 2:1) für sich entschieden, wurde aber auswärts von Klostersee schon mächtig gerupft (7:1). Im Erfolgsfall wäre man nicht nur auf einen Punkt am oberbayerischen Rivalen dran, man hätte auch den direkten Vergleich für sich entschieden. Doch für derlei Rechenspiele muss zuerst einmal zwingend ein Erfolg gegen den EHC Klostersee her. Neben den Langzeitverletzten fällt beim DSC auch Martin Rehthaler aus, der eine Sperre absitzen muss.
Sollte der Auswärtsdreier gelingen, muss man am Sonntag nicht nur auf Peitinger Schützenhilfe im Spiel gegen Klostersee hoffen, man muss auch die Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten aus Weiden lösen. Bereits um 18 Uhr fällt der Eröffnungsbully für den Abschluss der Hauptrunde, der letzte Spieltag wird ligaweit einheitlich angepfiffen. Die Oberpfälzer – nur durch den freiwilligen Rückzug Schweinfurts überhaupt in der Liga geblieben – haben eine weitere Saison zum Vergessen hinter sich. Großes Verletzungspech, eine Erkrankung des Trainers und Missgriffe auf den Ausländerpositionen: Für das Team aus der Max-Reger-Stadt kam es auch in dieser Saison wieder knüppeldick. In den Playdowns will man gegen Sonthofen den Sturz in die Bayernliga vermeiden. Doch die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass sich der DSC schwer tut, wenn man gegen Gegner wie Weiden das Spiel selbst machen muss. Doch alles andere als ein Heimsieg gegen die Blue Devils wäre eine herbe Enttäuschung, zumal Weiden als schwächstes Auswärtsteam anreist und letztmals am 2. Januar ein Sieg in der Fremde gelang. Der DSC will sich in dieser Partie auch für die Playoffs „einrollen" und strebt den 14. Heimsieg an.
Durch die frühzeitige Qualifikation für die Aufstiegsrunde, konnte der DSC auch die Planungen für die neue Saison bereits in Angriff nehmen. Erleichtert lässt Artur Frank einen Einblick zu. „Die Vorbereitungen auf die nächste Spielzeit laufen auf Hochtouren, die gesicherte sportliche Zukunft spielt uns dabei natürlich in die Karten", konstatiert er zufrieden. Man will sich punktuell verstärken und den nächsten Schritt in der Entwicklung machen. Dabei stehe man bereits mit einigen Spielern in Verbindung, andere Akteure aus der Mannschaft hätten ihr Interesse an einem Verbleib signalisiert. Namen ließ sich Frank jedoch nicht entlocken, aber wer die Macher des DSC kennt, weiß, dass eher Fortschritt anstatt Stagnation zu erwarten ist. Die Erwartungen in den Playoffs sieht man bescheiden: „Befreit aufspielen und den Favoriten ärgern." Wie gesagt, Playoffs haben eigene Gesetze.



dinslakenkobrasDinslakener EC: Finale in Sicht

(RLW)  Durch den Sieg über die Eisadler Dortmund im zweiten Spiel haben dich die Dinslakener Kobras alle Chancen auf den Einzug ins Finale um die Meisterschaft in der Regionalliga West offen gehalten. Nun geht es kommenden Sonntag in Dortmund ins entscheidende dritte Spiel. Die Ausgangslage bleibt unverändert. Die Eisadler gelten weiter als Favorit auf den Finaleinzug, haben aber auch den Druck auf ihrer Seite, als Tabellenführer ins Finale einzuziehen. Die Kobras dagegen fühlen sich wohl in ihrer Rolle als Außenseiter und können locker aufspielen. Wie schon in den vorangegangenen Begegnungen müssen die Dinslakener auf die beiden Langzeitverletzten Sebastian Haßelberg und Joey Menzel verzichten. Dafür rückt Marvin Linse nach seiner Sperre wieder in den Kader. Vielleicht gelingt den Kobras ja erneut eine Überraschung gegen die Eisadler, was gleichzeitig den Finaleinzug bedeuten würde. Aber selbst bei einer Niederlage ist für den DEC die Saison noch nicht beendet. Dann geht es, wie auch im Finale, im Modus Best-of-Five um den dritten Platz gegen den Verlierer aus dem Halbfinale zwischen den Luchsen Lauterbach und den Kölner Haien 1b. Was am Ende für die Kobras rumkommt, wird man am Ende der Partie, die um 19.00 Uhr anfängt, sehen. Geleitet wird das Spiel vom Schiedsrichtergespann E. Schmidt, Greitemeier und Mylius. 



dresdnereisloewen„Motiviert bis in die Haarspitzen!“: Dresdner Eislöwen empfangen Landshut

(DEL2)  Die Spannung steigt: Am Freitagabend empfangen die Dresdner Eislöwen den EVL Landshut Eishockey zum letzten DEL2-Hauptrundenspiel vor heimischer Kulisse in der EnergieVerbund Arena. Die Partie steht im Zeichen des Post Modern-Gamedays. In diesem Rahmen haben die blau-weißen Anhänger die einmalige Gelegenheit, sich bis Freitagmittag um 12 Uhr für den Ehrenbully zu bewerben.
Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch muss bei dem bedeutsamen Spiel gegen Landshut neben den Langzeitverletzten auch auf Jakub Langhammer und Sami Kaartinen verzichten. Letzterer entwickelte unter der Woche wieder einen Schmerz in der Hand, die er sich im Dezember gebrochen hatte. Dominik Grafenthin hat hingegen seine Virusinfektion überstanden und bereits wieder Trainingseinheiten mit der Mannschaft absolviert.
„Wir haben eine intensive Woche mit guten Trainingseinheiten hinter uns. Zum Wochenbeginn lag der Fokus darauf, das Heilbronn-Spiel in Form von Einzelgesprächen und mit Videosequenzen auszuwerten. Aber es ging natürlich auch darum, die Mannschaft auf das kommende Wochenende vorzubereiten. Jeder im Team hat seinen individuellen Part, den er erfüllen wird. Unsere erfahrenen Spieler wissen, wie sie mit der Situation umgehen müssen. Sie können den jüngeren Spielern die Last nehmen. Das ganze Umfeld ist jetzt gefragt, um positive Zeichen zu setzen. Die Bedeutung unserer Fans beim Spiel ist dabei immens. Gemeinsam können wir nur gewinnen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
„Was in Heilbronn passiert ist, war peinlich und darf uns nicht nochmal unterlaufen. Aber das ist der ganzen Mannschaft klar. Wenn ich unter der Woche in die Gesichter meiner Mannschaftskameraden geschaut habe, habe ich ihren klaren Willen gesehen, am Wochenende zwei Siege zu holen. Wir sind bis in die Haarspitzen motiviert und bereit, alles zu geben. Wir hoffen auf die Unterstützung unserer Fans. Gerade jetzt müssen wir zusammenhalten. Wir brauchen euch!“, sagt Eislöwen-Kapitän Hugo Boisvert.
Das DEL2-Punktspiel gegen den EVL Landshut Eishockey beginnt am Freitag, 27. Februar um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Nicole Hertrich (Bergkamen). Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr; der VIP-Raum um 18.30 Uhr. Tickets für das Spiel sind im Eislöwen-Fanshop (dienstags/donnerstags 15-19 Uhr) sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über das etix-Ticketportal erhältlich. Die Dresdner Eislöwen weisen darauf hin, dass das Spiel gegen Landshut zum Preis von 5,50 Euro via Livestream auf SpradeTV übertragen wird.  



fuechseduisburgTop-Spiel in Leipzig – Füchse Duisburg  wollen 6 Punkte und Platz 1 erobern

(OLM)  Am Wochenende stehen für die Füchse zwei Auswärtspartien auf dem Programm. Am Freitag, 27.02.15, 20 Uhr, kommt es in Leipzig zum absoluten Top-Spiel. Icefighters Leipzig gegen die Füchse Duisburg, Erster gegen Zweiter, oder Oberligameister Ost gegen Oberligameister West.
Beide Teams gehen im Gleichschritt durch die Oberliga-Mitte Endrunde und haben erst eine Niederlage auf dem Konto. Die Füchse haben aber eine Partie weniger bestritten und sind daher zur Zeit auf dem 2. Tabellenplatz. Mit einem Sieg können die Füchse an den Icefightern vorbeiziehen und einen großen Schritt in Richtung Heimrecht in den Play-offs mit der Oberliga-Nord machen. Diego Hofland wird nach seiner Verletzungspause wieder auf dem Eis stehen, dagegen fällt Verteidiger Pascal Zerressen krankheitsbedingt aus.
Die Leipziger müssen auf Routinier Lars Müller verzichten, der eine Sperre nach einer Spieldauerstrafe absitzen muss. Die Füchse haben bereits am Donnerstag die Reise nach Leipzig angetreten, um ohne Reisestrapazen und Topfit ins Duell gehen zu können.
Am Samstag, 28.02.15, 18:30 Uhr, gibt es dann ein „besonderes“ Spiel in Niesky. Das Eisstadion von Niesky ist eine Freiluftspielstätte und daher ein ungewohntes Terrain für die Spieler der Füchse. Das es in Niesky nicht einfach ist, dass mussten die beiden Top-Teams der Oberliga Ost schon erfahren. Leipzig und Halle mussten im Eisstadion Niesky schon Niederlagen einstecken. Auch wenn die Füchse das Heimspiel gegen die Tornados deutlich mit 13:0 gewonnen haben, sollten die Niederlagen von Halle und Leipzig Warnung genug sein.
Die Füchse-Fans werden am Wochenende mit einem Bus die Mannschaft, im Kampf um Platz 1, lautstark unterstützen. Gerade in Leipzig wird die, voraussichtlich, ausverkaufte Halle brodeln.



duesseldorferegDüsseldorfer EG vs Schwenninger Wild Wings: Spielbeginn Sonntag um 14.30 Uhr!

(DEL)  Am Sonntag, 1. März 2015, empfängt die Düsseldorfer EG die Schwenninger Wild Wings zum letzten Hauptrunden-Heimspiel der Saison 2014/15. Wir weisen noch einmal darauf hin, dass diese Begegnung um 14.30 Uhr beginnt, da alle Begegnungen des letzten Spieltags zeitgleich angesetzt sind.



EHC_Black_Dragons_ErfurtZweimal Schwerstarbeit für die Black Dragons Erfurt

(OLM)  Am Freitag startet die letzte organisierte Auswärtsfahrt der Anhänger der Black Dragons in dieser Saison, für die es noch einige wenige Restplätze gibt! Ziel ist der Essener Westbahnhof, die Heimspielstätte der Moskitos unter Trainer Frank Gentges. Dort müssen die Drachen um 20 Uhr ihr vorletztes Auswärtsspiel in der Verzahnung bestreiten und sind dabei wieder in leichter Außenseiterrolle. Zuletzt mussten die Saale Bulls dort die Punkte artig abgeben und damit ihre Aufstiegsambitionnen begraben. Ob und wie die Hallenser diesen Schlag überstanden haben, zeigen sie dann am Sonntag um 16 Uhr in Erfurts Kartoffelhalle.
Die Moskitos wurden vor der Saison sehr hoch gehandelt und galten ein wenig als Geheimfavorit in der West-Staffel. Gerade der Sturm der Stechmücken um Aaron McLeod und Jan Barta ist fantastisch besetzt und sollte auch in der Liga für gehörig Furore sorgen. Am Ende reichte es dann "nur" zum dritten Platz hinter den dominierenden Duisburgern und überraschend starken Neuwieder Bären. Gegen beide mussten unsere Drachen erkennen, dass sie in dieser Saison einfach nicht stark genug sind. Trotzdem hat die knappe Heimniederlage gegen Neuwied am vergangenen Freitag gezeigt, dass die Teams hinter Duisburg für die Drachen keine Übermannschaften darstellen.
Mit voller Kapelle, hoher Konzentration und mehr Cleverness vor dem Tor sind auch Erfolgserlebnisse gegen West-Teams machbar. Es ist natürlich auch möglich, dass die ungewisse Situation der Moskitos bei dem ein oder anderen Spieler nicht spurlos vorbeigeht. Selbstverständlich hoffen auch die Black Dragons, dass Essen diese Situation meistert und drückt dafür kräftig die Daumen! Sportliche Geschenke werden allerdings nicht gemacht, mit einem Sieg könnte sich Erfurt ein wenig vom Tabellenende absetzen.
Am Sonntag kommen dann die Saale Bulls nach Erfurt. Nach starkem Auftakt in der Verzahnung hat die Hallenser mittlerweile die Realität wieder eingeholt und auch an der Saale musste man erkennen, dass gegen Leipzig und Duisburg kein Kraut in der Zwischenrunde gewachsen ist. Für sie geht es in erster Linie um Platz 3 im Duell mit Neuwied. Insofern ist für die Bulls ein Sieg in Erfurt Pflicht und sie stehen gehörig unter Erfolgsdruck. In der Meisterschaft konnten sie nur die Hälfte der Spiele gegen Erfurt siegreich gestalten.
Eines ist klar für die Spieler von Tim Donnelly, gegen die Hallenser bedarf es keiner extra Motivation. Die knappe Niederlage im Hinspiel in Halle wurmt schon ein wenig, man war ganz dicht vor dem Punktgewinn. Vor allem Halles neue Stars, Gunkel und Abercrombie müssen in den Griff bekommen werden, dann ist auch dieses Mal ein Erfolg gegen den Ost-Vizemeister möglich.
Zwei schwere aber auch spannende Spiele stehen also auf dem Wochenendprogramm. Von 0 bis 6 Punkten ist alles möglich, darin liegt auch für die Anhänger der Reiz dieser Spiele. Nach der deutlichen Leistungssteigerung am letzten Wochenende hoffen natürlich unsere Spieler, dass auch das Zuschauerinteresse und damit die Unterstützung von den Rängen weiter anwächst. Sie hätten es wahrlich verdient!
Die 1b der Black Dragons empfängt am Samstag um 19 Uhr die Bombers aus Bad Muskau in der Regionalliga Ost. Der Eintritt zu diesem Spiel ist wie immer frei.



moskitosessenESC Essen: Heimspieldoppel am Wochenende – Eishockey pur!

(OLM)  Der ESC Moskitos Essen hat eine turbulente Woche hinter sich. Die aktuelle Situation des Vereins ist nicht gerade einfach. Der Verein benötigt in der aktuellen Situation Hilfe und Unterstützung. Gemeinsam wird alles für den Erhalt des Vereins getan! Bei einer Schließung des Vereins können unter anderem auch die zahlreichen Kinder und Jugendliche „ihre“ Sportart verlieren und stünden quasi auf der Straße. Sport und Sportler haben immer eine Art Vorbildfunktion. Kinder und Jugendliche werden sozial geprägt wenn sie sich sportlich in einem Verein betätigen. 
Der ESC Moskitos Essen e.V. ist laut einer Studie der zweitbekannteste Sportverein der Stadt. Der Verein erfährt in diesen Tagen allerdings eine breite Unterstützung. Das zeigt, wie sehr Essen einen Eishockeyverein braucht und dieser auch gewollt ist. Dafür möchten sich die Moskitos Essen ausdrücklich bei allen Unterstützern, Spendern und ehrenamtlichen Helfern bedanken. Diese tatkräftige Unterstützung gibt dem Verein Kraft.
Kaum vorstellbar ist der Essener Sport ohne einen traditionsreichen Eishockeyverein, der in dieser Saison sportlich so erfolgreich spielt, wie die letzten Jahre nicht. Daher ist auch der Sport am kommenden Wochenende sehr wichtig. Zwei Spiele stehen auf dem Programm der ersten Mannschaft. Am Freitag gegen Erfurt konnte der Verein zusätzlich die Sparkasse Essen als Spieltagsponsor gewinnen. Am Sonntag gibt es eine Kooperation mit Rot-Weiss Essen. Wer zum Fußballderby am Freitag geht, Rot-Weiss trifft auf Kray, und am Sonntag den Weg zum Eishockey findet, der kann sich über einen ermäßigten Eintrittspreis freuen. Der Essener Sport hält zusammen! Eine Stadt – zwei Derbys! An beiden Spieltagen wird es einige Aktionen der Moskitos-Fans geben, darunter eine Versteigerung liebgewonnener Raritäten. Der Erlös kommt der Rettung des Vereins zugute. Auch der Kontostand des Treuhandkontos erhöht sich weiter.
Ein wenig tritt das sportliche zwar rund um den Westbahnhof ins zweite Glied zurück doch dass die Mannschaft von Trainer Frank Gentges durchaus gewillt und in der Lage ist sich von den Meldungen nicht beeinflussen zu lassen haben sie am vergangenen Freitag in Niesky gezeigt. Die Black Dragons kommen auch erst mit vier Zählern an den Westbahnhof, unterschätzen dürfen Barta und Co. das Team von Trainer Tim Donnelly jedoch trotzdem nicht.  In der Vorrunde der Oberliga-Ost ließ das Team aus der thüringischen Landeshauptstadt einige Male durch gute Ergebnisse aufhorchen. Allerdings lief es bisher in der Verzahnungsrunde gar nicht, lediglich in Niesky konnte man bisher bestehen. Mit einer konzentrierten Leistung sollten die Moskitos durchaus in der Lage sein drei Punkte am Westbahnhof zu behalten und auch einen Eindruck von der Stärke der Gäste zu gewinnen, denn am letzten Spieltag holen die Moskitos das ausgefallene Spiel in Erfurt nach.
Zum sechsten, und für diese Saison letzten Derby kommt es dann am Sonntag um 18:30 Uhr in der Essener Eissporthalle. Wieder einmal gastieren die Nachbarn aus Herne in Essen und werden sportlich darauf brennen, nach zuletzt zwei Siegen gegen Essen, auch das dritte Spiel nacheinander zu gewinnen. Damit hätte man zumindest nach Siegen für diese Saison eine ausgeglichene Bilanz gegen den ewigen Rivalen, vor allem weil sich das Petrozza Team zuletzt sehr stark erwies. Bei aller Rivalität, die seit Jahren zwischen den Kontrahenten besteht waren nach Bekanntwerden der Probleme bei den Moskitos immer wieder unterstützende Worte, Gesten und auch Taten bei den Gysenbergern zu hören. So verzichtet man auf die Gästefreikarten, beteiligte sich durchaus an verschiedenen Aktionen zum Erhalt des Essener Eishockeys und rief für Sonntag zu zahlreichem Erscheinen der Herner Fans am Westbahnhof auf um auch hier mit den Einnahmen einen Beitrag zu leisten.
Auch die Moskitos möchten von dieser Stelle noch einmal jeden Fan bitten in die Halle zu kommen, zwei hoffentlich spannende Spiele zu sehen und vor allem zum Erhalt des Essener Eishockeys beizutragen.



Das letzte (Heim-)Spiel der Hammer Eisbären

(OLM)  Noch immer ist nicht klar wie mit der Eishalle in Hamm weitergeht. Der Rat der Stadt Hamm wird in seiner Sitzung am 24.03. eine endgültige Entscheidung über den Fortbestand der Eishalle treffen. Die Eisbären wollen unabhängig von der Entscheidung nochmal ein großes Eishockeyfest feiern. Dazu haben die Verantwortlichen ein kleines Rahmenprogramm zum Spiel gegen den EHV Schönheide (Bully um 20:00 Uhr) auf die Beine gestellt.
Viele ehemalige Spieler der Hammer Eisbären sind der Einladung gefolgt und werden das Spiel live vor Ort verfolgen. Wir freuen uns unter anderem auf den "Hexer" Frank Blanke, den Top Stürmer Jens Esche, Markus Kolloch, Raimund "Puschkin" Peschke, Carsten Utner, Ex-Trainer Mathias Münch und Eric Konecki. Eisbären-Mitbegründer Michael Kraiczyk aber auch Urgesteine wie Urban, Weber, Stellmacher, Kollmeyer sind ebenso dabei wie die Huskies Moldenhauer, Riedl, Lüke, Horstmann und Ex-Goalie Oliver Mehring. Hammer Eishockeygeschichte vereint im 25-jährigen Vereinsjubiläum.
Musikalisch wird der Abend zunächst von Midoo eingeläutet. Midoo stammt aus Hamm und hat sich in der Schlagerbranche mittlerweile einen Namen gemacht. Er wird vor dem Spiel seinen selbst komponierten Song „Das ist Hamm“ präsentieren. Wir freuen uns auf Midoo und seinen Song, der die Stimmung in der Halle anheizen wird. Zudem hat sich der Spielmannszug Hamm Nordenfeldmark 1975 e.V. dazu bereiterklärt während das Spiel und die Drittelpausen musikalisch zu begleiten.
Aber damit nicht genug. Die Eisbären laufen in eigens dafür angefertigten Sondertrikots auf. Das bordeauxrote Trikot zieren die Logos der Hammer Vereine der letzten 25 Jahre. Die Fans haben nach der Begegnung die Möglichkeit diese Trikots zu ersteigern. Ein Trikot wird dabei für einen guten Zweck versteigert. Das Trikot auf dem die ehemaligen Spieler und das aktuelle Team unterschreiben wird für einen guten Zweck versteigert – der Erlös dieses Trikots geht an das Hammer Hospiz.
Wer immernoch nicht genug hat, der kann sich den Abend in der Pistenbar bei der After-Game-Party vertreiben. Das Simply-Made-DJ-Team wird wie gewohnt für gute Stimmung sorgen und den Gästen richtig einheizen.
Die Eisbären werden zudem am morgigen Samstag bei Radio Lippewelle Hamm zu Gast sein. In der Sendung „Bühne frei“ geht es zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr live aus dem Allee-Center um das letzte Spiel der Eisbären und die Situation rund um die Eishalle. Damit aber nicht genug, die Lippewelle wird das Spiel live ab 19:00 Uhr übertragen.
Das Spiel selbst verspricht Spannung, gastiert mit dem EHV Schönheide doch der Tabellenzweite zum Spitzspiel der Oberliga Pokalrunde Mitte beim Spitzenreiter. Die Gäste aus dem Erzgebirge gaben sich bislang keine Blöße und gewannen alle ihre Spiele. Auch das Hinspiel gegen die Eisbären ging klar an die Wölfe (7:0). Das Team der Eisbären ist hochmotiviert und will das letzte Heimspiel der Saison auf jeden Fall gewinnen: „Wir wollen uns die theoretische Chance erhalten den Pokal nach Hamm zu holen. Der Sieg gegen Ratingen hat uns nochmal Selbstvertrauen gegeben und die Jungs freuen sich auf einen volle Halle die uns nach vorne treiben wird“, so Trainer Daniel Galonska. „Die Vorzeichen sind deutlich besser als beim Hinspiel. In Schönheide hat man uns die Müdigkeit von dem Harten Spiel einen Tag zuvor und den Busfahrten angemerkt. Jetzt gehen wir ausgeruht in die Begegnung und wollen uns mit einem Sieg die theoretische Chance auf den Pokalsieg erhalten.“
Personell kann Trainer Daniel Galonska fast auf den kompletten Kader zurückgreifen. Auch Oliver Kraft wird für die Eisbären auflaufen, die Iserlohner Verantwortlichen stimmten einem Einsatz in Hamm trotz zeitgleichem Spiel der DNL-Mannschaft zu. Lediglich Kevin Trapp wird den Eisbären definitiv fehlen, da er mit der Jugend in Wiehl antritt. 



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Mit "Neuzugang" Marc Bruns gegen den Erzrivalen Hügelsheim

(RLSW)  Am Sonntag empfangen die Eisbären Heilbronn zur besten Frühschoppenzeit um 11 Uhr zum ersten Halbfinalspiel die Baden Rhinos Hügelsheim. Bei Kaffee und Weißwürsten dürfen sich die Heilbronner Fans auf einen "heißen Tanz" der beiden Erzrivalen freuen.
Ähnlich wie die Eisbären taten sich die Rhinos in der ersten Playoff-Runde gegen den EC Eppelheim sehr schwer, ehe sie am Ende doch die Serie in zwei Spielen für sich entscheiden konnten.
Die Eisbären gegen Hügelsheim früh morgens - da werden Erinnerungen wach an das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams in der Hauptrunde. Damals hatte das Anfangsbully an einem Samstag um 10 Uhr stattgefunden. Die Badener hatten sich als das wachere Team präsentiert. und hatten den Eisbären die bisher einzige Niederlage der Saison beigebracht - ein 3:4 nach Penaltyschießen. Seither ist jedoch viel Wasser den Neckar runter geflossen, und die Eisbären haben nach dieser Niederlage eine Serie von inzwischen 14 Siegen in Folge hingelegt - unter anderem auch ein deutliches 10:3 zum Hauptrundenende im Baden Airpark gegen die Rhinos.
Den Halbfinal-Gegner nur anhand dieses Ergebnisses zu beurteilen, wäre jedoch ein großer Fehler. Denn immer, wenn es gegen die Eisbären ans Eingemachte geht, ist Hügelsheim topfit. Deshalb tut das Team um Kapitän Felix Kollmar gut daran, den Gegner nicht zu unterschätzen. "Gegen die Rhinos bedarf es höchster Konzentration", weiß auch Trainer Kai Sellers, der immer noch die knappe Finalserie von vor zwei Jahren vor Augen hat. Nach einem klaren Sieg im ersten Finalspiel hatte Hügelsheim seinem Team damals in Spiel zwei die erste Saisonniederlage beigebracht, und man musste sich in der entscheidenden dritten Partie letztendlich im Penaltyschießen zum Meistertitel zittern.
Rechtzeitig zum Halbfinale können die Eisbären einen "Neuzugang" vermelden, der eigentlich gar keiner ist: Zum ersten Mal in der laufenden Saison wird Marc Bruns für die Eisbären auflaufen. Der 29-jährige ehemalige DEL-Crack hatte sich zum Saisonbeginn eine berufsbedingte Auszeit vom Eishockey genommen, die nun aber - etwas später als ursprünglich erwartet - beendet ist. Die Rückkehr von Marc Bruns kommt gerade zur rechten Zeit, muss Kai Sellers doch mit dem gesperrten Andrej Kaufmann und den verletzten Patrick Luschenz und Benjamin Brozicek gleich drei Stürmer ersetzen. Außerdem steht hinter dem Mitwirken von Torpscorer Axel Hackert ein Fragezeichen, da er an einer Zerrung laboriert. Erstmals kehrt Goalie Kevin Yeingst nach seiner Sperre wieder in den Kader zurück.



hernerev2007Herner EV: Erst Halle, dann Derby!


(OLM)  Der Herner EV biegt langsam aber sicher auf der Zielgeraden der Spielzeit 2014/15 ein. Drei Wochen vor Ende der Saison erwartet die Gysenberger aber noch ein straffes Programm. Am Freitagabend (20 Uhr) gastieren die Halle Saale Bulls beim HEV. Am Sonntag geht es dann zum Derby zu den finanziell  angeschlagenen Essenern. „Ein spannendes Wochenende“, wie es HEV-Trainer Franky Petrozza  beschreibt.
Wenn die Herner Anhänger am Freitagabend das Spiel gegen die Halle Saale Bulls besuchen, dann werden viele sich freuen mehr Eishockey zu sehen, als im Hinspiel. Denn das Gastspiel in Halle wurde für Mannschaft und Fans zur Geduldsprobe. Der plötzliche Wintereinbruch sorgte dafür, dass die Mannschaft eine Stunde zu spät in Halle ankam. Damit war sie aber dennoch zwei Stunden eher dort als der Fanbus. Ganze 13 Minuten konnten die mitgereisten Herner Fans im Hinspiel sehen, ehe das Spiel zu Ende war. Am morgigen Freitag erhoffen sich alle Beteiligten weniger Chaos und vor allem mehr Punkte. Denn im Hinspiel unterlag der HEV vermeintlich knapp mit 2:3. Nun will man am heimischen Gysenberg die Punkte behalten. Keine leichte Aufgabe, weiß Petrozza: „Wir müssen unheimlich konzentriert in die Begegnung gehen und im Powerplay wieder Gas geben“. Aufwind sollte den Gysenbergern der Sieg im letzten Spiel in Neuwied geben. Dort siegte man trotz der Ausfälle von Jiri Svejda, Jakub Rumpel und Stephan Kreuzmann. Gerade letzterer wird nach seiner Sperre wieder zur Verfügung stehen. Ob Jiri Svejda wieder ins Spielgeschehen eingreifen kann, wird sich erst kurz vor dem Spiel klären. Zwar stand der Tscheche in der Woche schon wieder auf dem Eis, klagte aber weiterhin über starke Schmerzen in der Schulter. Ausfallen wird wohl auch Stürmer Robin Loecke.
Auch Loecke erlitt eine Verletzung der Schulter. Das Ergebnis der MRT-Untersuchung steht noch aus. Dennoch bleibt Petrozza bezüglich des Spiels gegen die Bulls optimistisch: „Wir wissen was wir erreichen können, wenn wir als Kollektiv auftreten. Das gibt uns Kraft“. Am Sonntag geht es für die Gysenberger dann zum prestigeträchtigen Derby nach Essen. Bei den
Moskitos erwartet den HEV ein heißer Tanz. Die Mannschaft vom West-Bahnhof spielt gerade um ihre Existenz. Eine klaffende Etat-Lücke bedroht den Eishockey-Standort. Aus diesem Grund appellieren die Verantwortlichen des Herner EV an die Fans, das Spiel zahlreich zu besuchen. „Macht Werbung für diese Auswärtsfahrt, damit der Westbahnhof voller Eishockeyfans ist und dadurch den Moskitos geholfen wird!", so Frank Schäfer, erster Vorsitzender des HEV. Sportlich gibt Petrozza seinen Jungs eine klare Devise aus: „Spielt hart aber fair und vermeidet die Strafbank“. Denn gerade das Unterspiel kostet dem kleinen Herner Kader zu viel Kraft. Wenn es uns gelingt, diszipliniert zu spielen und im Powerplay Druck zu machen, dann haben wir alle Chancen die Punkte mitzunehmen“, so Petrozza. Bully am West-Bahnhof ist um 18:30 Uhr.

Aktion: 19,70 - Oberliga-Team des HEV verstärkt sich: Mit dir!
Eine erfolgreiche Saison 2014/15 neigt sich dem Ende. Trotz vieler Ausfälle hat die Mannschaft von Trainer Franky Petrozza bewiesen, dass man mit Tugenden des Ruhrgebiets, erfolgreich sein kann! Charakter, Kampfgeist und Moral sind unsere Waffen im Kampf um Punkte. Damit wollen wir auch in den nächsten Spielzeiten für Furore sorgen. Besonders dann, wenn es vielleicht zu den angekündigten Reformen im Oberliga-Bereich kommen soll.
Ebenso wie die Jungs auf dem Eis zusammenhalten wollen wir auch dich in das Team des HEV integrieren. Werde Teil des Herner EV – einer Legende im Eishockey. Nirgends wird Eishockey größer geschrieben. Nirgends wird Eishockey verrückter gelebt. Und vor allem: Nirgends macht Eishockey so viel Spaß wie am Gysenberg. Mit nur  19,70 Euro (23,45 € incl. Mwst.)  im Monat, kannst du dafür sorgen, dass die Erfolgsgeschichte unseres HEV auch in der nächsten Saison weiter geht. Und was bieten wir dir dafür? Als Gegenleistung erhältst du eine Dauerkarte für einen Stehplatz, einen Schriftzug an unserer Sponsorentafel und eine Verlinkung deiner Homepage (gilt für gewerbliche Kunden / Firmen o.ä.) über die HEV-Homepage. Hier gibt es sogar eine Rubrik für 19,70-Mitglieder.
Also worauf wartest du noch? Werde Teil der HEV-Familie! Werde 19,70! 



kaufbeurenKaufbeuren Joker erwarten zum Abschluss der Hauptrunde die Dresdner Eislöwen / Freitag Gastspiel in Kassel - Sonntag in der Sparkassen Arena gegen Dresden

(DEL2)  Mit einem Auswärtsspiel am Freitagabend beim Tabellenzweiten der DEL2, den Kassel Huskies und mit einem Heimspiel am Sonntag um 18:30 Uhr gegen die Dresdner Eislöwen, endet für den ESV Kaufbeuren nach 52 Spieltagen die Hauptrunde der DEL2. Ab Freitag den 13.03.2015 geht es für die Mannschaft mit ihrem Trainerteam Juha Nokelainen und Stefan Mayer in den Playdowns dann in den Kampf um den Klassenerhalt in der DEL2. An den beiden letzten Spieltagen entscheidet sich, auf welches Team der ESVK dann in der Playdownrunde trifft. Aktuell kämpfen die Mannschaften aus Weißwasser, Bad Nauheim und Dresden sowie der SC Riessersee, um die noch verbleibenden Pre-Playoff-Plätze. So könnte also unter Umständen mit den Dresdner Eislöwen der letzte Gegner in der Hauptrunde, auch der Gegner des ESVK in der Playdownrunde sein.
In den ersten drei Aufeinandertreffen in der aktuellen Spielzeit verloren die Joker in der Elbflorenz mit 9:0 und 5:0, das Heimpsiel gegen die Sachsen konnte der ESVK allerdings mit 4:2 für sich entscheiden.
Aktuell gastiert in der Mannschaft der Joker immer noch die Grippewelle und die Trainer werden erst kurzfristig planen können, wer am Wochenende zum Einsatz kommt. Aktuell sind Pasi Häkkinen, Daniel Menge, Max Schmidle und Daniel Oppolzer nicht im Trainingsbetrieb. Florian Thomas leidet aktuell an den Nachwirkungen seiner Gesichtsverletzung und der erlitten Gehirnerschütterung und wird deshalb auch nur sporadisch zum Einsatz kommen.
Grund zur Hoffnung besteht derweil bei Michael Fröhlich, der technisch versierte Stürmer fällt für die Spiele gegen Kassel und Dresden zwar weiter aus, befindet sich aber nach seinem Mittelfußbruch im Aufbautraining und ist guten Mutes, dass er pünktlich zum Kampf um den Klassenerhalt wieder ins Spielgeschehen eingreifen kann. Verzichten muss der ESVK in den Playdowns wie schon länger feststeht auf Manuel Wiederer und nun, wie der sportliche Leiter Jason Dunham vom Kooperationspartner Straubing Tigers dem ESVK heute Vormittag mitteilte, auch auf Stefan Loibl. Loibl wird auch am Wochenende für die Tigers in der DEL auflaufen und wird somit nicht auf die benötigten 20 Pflichtspiele im Dress des ESVK kommen, um in den DEL2 Playdowns spielberechtigt zu sein.
Karten für das Heimspiel am Sonntag sind wie üblich in der Geschäftsstelle des ESVK sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Terminänderung der außerordentlichen Mitgliederversammlung - Donnerstag, 26.03.2015 um 19.30 Uhr in der Zeppelinhalle Kaufbeuren
Top 1: Vorstellung des Konzepts über die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung aus dem Eissportverein Kaufbeuren e.V. (Konzept ESV Kaufbeuren Betriebs GmbH)
Top 2: Aussprache zu Top 1
Top 3: Beschlussfassung über die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung aus dem Eissportverein Kaufbeuren e.V (Umsetzung des Konzepts ESV Kaufbeuren Betriebs GmbH



EV LindauEV Lindau Islanders wollen den letzten Schritt gehen

(BYL)  Ein Sieg trennt die EV Lindau Islanders vom größten Erfolg der Vereinsgeschichte, dem erstmaligen Erreichen des Play-Off Halbfinales der Bayernliga. Ein Sieg, den sie möglichst schon am Freitag (20 Uhr) in der Eissportarena gegen den TEV Miesbach feiern wollen.
Gründe, um in Euphorie zu verfallen gäbe es sicherlich reichlich bei den Islanders. Das souveräne Auftreten im Startdrittel des ersten Spiels etwa, das großartige Comeback im zweiten Spiel und damit nun die 2:0- Führung in der Serie. Das Gegenteil ist aber der Fall. „Wir werden nicht übermütig und wissen ganz genau, dass wir 60 Minuten ganz harter Arbeit vor uns haben. Sicherlich so hart wie bisher in keinem Spiel“, sagt EVL- Coach Sebastian Buchwieser. „Miesbach wird alles dafür tun, die Serie noch einmal zu sich nach Hause zu holen.“ Deshalb werden die Islanders auch nicht den Fehler machen, den Gegner zu unterschätzen. Natürlich haben die Oberbayern den Druck nun dreimal hintereinander gewinnen zu müssen, dieser Druck kann sich aber auch in eine gewisse Leichtigkeit wandeln und für neue Energie sorgen.
„Zu den vielen Play-Off Weisheiten gehört vor allem die, dass der letzte Sieg einer Serie immer am Schwersten zu erringen ist“, sagt EVL- Präsident Marc Hindelang. „Der TEV hat nichts mehr zu verlieren. Wir dürfen Miesbach deshalb keine Hoffnung geben, dass bei uns etwas zu holen ist.“ Deshalb sei es wichtig, die Konzentration und Entschlossenheit, die im Training zu spüren war, erneut auf dem Eis rüberzubringen.
„Grundsätzlich schauen wir nur auf uns. Wir haben alles selbst in der Hand und wollen nicht noch einmal nach Miesbach fahren müssen. Wir wissen was zu tun ist und wollen das umsetzen“, sagt Buchwieser. Die Fehlerquote spiele dabei eine gewichtige Rolle. Mache man zu viele, werde das von einem Team, das die zweifellos vorhandenen Qualitäten des TEV hat, bestraft.
Das sogenannte Momentum ist derzeit aber sicherlich bei den Islanders. Die Mannschaft hat sich vor dem Viertelfinal- Start auf die Play-Offs eingeschworen. „Unsere erfahrenen Jungs haben ein paar Sätze dazu gesagt, was auf uns als Team zukommt und handeln auch entsprechend auf dem Eis“, sagt Team- Manager Sebastian Schwarzbart. So war Martin Sekera an sechs der acht Lindauer Tore beteiligt. Zdenek Cech bewies, als es drauf ankam, Nervenstärke beim Penalty in Spiel Zwei. Beide Torhüter, Beppi Mayer und Varian Kirst, strahlten Sicherheit aus und hatten Glanzparaden in Schlüsselszenen. Die Defensive steht sehr gut, die taktische Disziplin stimmt. Diese Faktoren, die den Unterschied ausmachen sind deshalb wichtig, da sich die Sepcial Teams bisher in dieser Serie neutralisieren. In Über- und Unterzahl haben beide Mannschaften dieselbe Quote.
„Was der Mannschaft aber auch entscheidend weitergeholfen hat, war die Fan-Unterstützung in Miesbach. So etwas setzt zusätzliche Energien frei. Dafür wollen wir uns noch einmal herzlich bedanken“, sagt Sebastian Schwarzbart.
Wenn dies nun auch zuhause so gelingt, könnten die Lindauer schon am Freitag den einen noch notwendigen Schritt in Richtung Halbfinale gehen.



koelnerhaie„Wir geben alles!“ Am letzten Hauptrunden-Wochenende erwarten die Kölner Haie am Freitag die Straubing Tigers und treten am Sonntag beim EHC Red Bull München an

(DEL)  Die Ausgangslage für die Kölner Haie vor den beiden letzten Punktspielen der DEL-Hauptrunde 2014/15 ist klar: Um den letzten Playoff-Platz noch zu erreichen, muss das Team von Coach Niklas Sundblad fünf Punkte auf den zehnten Krefeld Pinguine aufholen. Dass soll in den beiden noch ausstehenden Partien gegen die Straubing Tigers (Freitag, 27.02.2015, 19:30 Uhr, LANXESS arena) und den EHC Red Bull München (Sonntag, 01.03.2015, 14:30 Uhr, Olympia-Eisstadion) gelingen.
Straubing, derzeit mit 45 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz, konnte in den vergangen sechs Spielen nur einen Sieg erspielen. Von den drei bisherigen Duellen zwischen Hai und Tiger konnte der KEC zwei Spiele für sich entscheiden (2:0, 3:2), musste sich nur am ersten Spieltag in Straubing mit 2:3 nach Penaltyschießen geschlagen geben.
Red Bull München geht mit dem Rückenwind von drei Siegen in Folge ins letzte Hauptrundenwochenende. Derzeit mit 95 Punkten auf Platz zwei der DEL-Tabelle will der EHC diesen Platz nur perfekt machen. Zwei der drei vorangegangen Partien konnten die Haie gegen München gewinnen (2:1 nach Verlängerung, 2:1). In der bayrischen Landeshauptstadt sicherte sich der EHC die Zähler (4:1).
„Die Situation ist natürlich nicht einfach, weil wir es nicht in der eigenen Hand haben. Fakt ist: Wir müssen unsere beiden Spiele gegen Straubing und München gewinnen und dann sehen, was noch möglich ist. Was Krefeld macht, können wir nicht beeinflussen. Und so lange die Playoffs theoretisch noch möglich sind, glauben wir auch dran. Wir geben alles“, erklärt Sundblad vor den Spielen.



mannheimeradlerAdler Mannheim reisen nach Wolfsburg - Am Sonntag kommt Nürnberg


(DEL)  Durch den gestrigen 3:0-Heimsieg im Nachholspiel des 43. Spieltags gegen die Straubing Tigers ist den Adlern die Spitzenposition nicht mehr zu nehmen. Mit dem X-TiP-Hauptrundensieg in der Tasche und den Playoffs vor der Tür bestreitet das Team von Headcoach Geoff Ward am Wochenende seine letzten beiden Spiele der regulären Saison. Am Freitag, den 27.02.15, gastiert der Tabellenführer um 19.30 Uhr bei den Grizzly Adams Wolfsburg, zwei Tage später kommt es in der SAP Arena zum Hauptrunden-Finale gegen die Thomas Sabo Ice Tigers. Spielbeginn ist um 14.30 Uhr.
Es war das erwartet schwere Spiel gegen den Tabellendreizehnten aus Straubing, doch am Ende sicherten sich die Adler durch die Tore von Brandon Yip, Ronny Arendt und Matthias Plachta den X-TiP-Hauptrundensieg. Zum insgesamt fünften Mal in der DEL-Geschichte gehen die Mannheimer mit der besten Ausgangsposition in die am 11. März beginnenden Playoffs. „Wir wurden im Verlauf der Partie immer stärker“, sagte Adler-Trainer Geoff Ward nach dem Spiel. „Ich hoffe, dass wir diese Partie als Sprungbrett für die letzten beiden Spiele der Hauptrunde nutzen können“, so der 52-jährige Kanadier weiter.
Das Auswärtsspiel bei den Grizzly Adams sowie das Heimspiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers werden noch einmal echte Bewährungsproben, denn Wolfsburg und Nürnberg könnten mögliche Gegner der Adler im Playoff-Viertelfinale sein. Grund genug also, um alles aus sich herauszuholen und sich mit einem positiven Gefühl in die neuntägige Pause vor der K.-o.-Runde zu verabschieden.
Zumindest am Freitag gegen Wolfsburg wird Ward auf fünf Stammspieler verzichten müssen. Neben dem gesperrten Marcus Kink, der erst am Sonntag wieder spielen darf, fehlen auch die Stürmer Glen Metropolit und Jochen Hecht sowie die Verteidiger Danny Richmond und Sinan Akdag. Unklar ist derzeit noch, ob die angeschlagenen Spieler im Heimspiel gegen die Ice Tigers wieder mitwirken können.
Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt die letzten beiden Spiele der Hauptrunde wie gewohnt live im Webradio.



ehcbaerenneuwiedBären wollen Spitzenreiter Leipzig ärgern - EHC Neuwied empfängt am Sonntag um 19 Uhr den Ost-Meister


(OLM)  Dem Spitzenreiter ein Bein stellen, vor heimischen Fans zurückkehren in die Erfolgsspur: Der EHC Neuwied hat einen klaren Plan für das Wochenende, an dem die Bären nur einmal gefordert sind in der Oberliga Mitte Endrunde. Am Sonntag kommen die Icefighters aus Leipzig in die Deichstadt. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
„Die Heimniederlage hat schon ziemlich weh getan“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch mit Blick auf die 1:2-Pleite in der Vorwoche gegen den Herner EV. „Die Jungs haben zuletzt immer wieder mit Energieleistungen Spiele noch umgebogen und gewonnen. Auch Einstellung und Kampf haben gestimmt. Am Ende aber mussten wir ein wenig dem extrem kleinen Kader Tribut zollen. Wir haben zuletzt immer wieder zahlreiche Ausfälle kompensieren können. Gegen Herne haben dann die letzten entscheidenden Körner gefehlt.“
Umso wichtiger, dass sich die Mannschaft jetzt nur auf diese eine Aufgabe konzentrieren kann: Leipzig schlagen. Wenngleich das ein sehr schweres Unterfangen sein wird. Der Ost-Meister ist Tabellenführer der Endrunde, hat bisher nur sein Gastspiel beim Tabellenzweiten in Duisburg verloren. Die Füchse haben ihrerseits ein Spiel weniger ausgetragen und nur drei Punkte Rückstand auf Leipzig. Soll heißen: beide Teams sind klar auf Play-off-Kurs. Nur die beiden Erstplatzierten bleiben nach der Endrunde im Rennen um den Aufstieg in die DEL2. Das Hinspiel in Leipzig hatten die Bären mit 2:7 verloren.
„Wir haben unter der Woche noch einmal in aller Ruhe mit der Mannschaft das Video aus Leipzig analysiert“, sagt der EHC-Trainer. „Wir haben immer dann gut ausgesehen, wenn wir früh Druck ausgeübt haben auf den Gegner. Beim Hinspiel wussten wir noch nicht, was da auf uns zukommt, auch mit der kleinen Eisfläche in Leipzig. Jetzt sind wir deutlich besser vorbereitet, kennen die Stärken des Gegners und versuchen da anzusetzen.“
Personell muss Lörsch allerdings auch am Sonntag wieder improvisieren, denn unter der Woche schlug auch bei den Bären die Grippewelle zu. „Mal schaun, wer da alles noch auf die Beine kommt und wer eher passen muss“, sagt Lörsch, der in jedem Fall den Ausfall der gesperrten Christian Köllner und Sven Schlicht kompensieren muss. „Wir werden alles versuchen, am oberen Tabellendrittel dranzubleiben. Leipzig wird jedoch auch wissen, dass sie mit dem einen oder anderen Punkt in Neuwied quasi durch sind. Die 60 Minuten von Neuwied können eine Vorentscheidung sein. Aber es wird ein harter und langer Weg für die Icefighters“, verspricht Lörsch. „Wir werden mit allem, was wir mobilisieren können – auf dem Eis und auch auf der Tribüne – uns dem Spitzenreiter in den Weg stellen.“ Die Fans in jedem Fall können sich auf ein sicherlich packendes Spiel und auf neue Gesichter in der Deichstadt freuen – schließlich ist es das erste Gastspiel der Sachsen seit Jahren in Neuwied.



blackeaglesreutlingenVorbericht TSG Black Eagles Reutlingen

(LLBW)  Am Sonntag ist wieder Derby-Zeit in der Eishockey Landesliga. Die TSG Black Eagles Reutlingen empfangen die Eisbären aus Balingen. Beide Teams wollen im Kampf um die ersten drei Plätze im Rennen bleiben und müssen punkten. Das Hinspiel am Fuße der Zollernalb konnten die Black Eagles in einer spannenden Partie knapp mit 3:2 für sich entscheiden. Spannung ab dem Anpfiff um 19.15 Uhr in der Eishalle an der Rommelsbacher Str. ist damit garantiert.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 zu Gast beim Spitzenreiter Hamm

(OLM)  Nach zuletzt drei Heimspielen in Folge ist der EHV Schönheide 09
am kommenden Samstag, dem 28.02.15 wieder auswärts
gefordert. Die knapp 500 Kilometer lange Reise führt die
erzgebirgischen Wölfe nach Nordrhein-Westfalen in den
Maximilianpark Hamm, wo sie ab 20:00 Uhr auf die Hammer
Eisbären, gleichzeitig den aktuellen Spitzenreiter der Oberliga-
Mitte-Pokalrunde, treffen.
Für die Eisbären ist die Partie gegen den EHV Schönheide 09 am
28.02.15 nicht nur das letzte Heimspiel in dieser Saison, sondern
könnte, in Anbetracht der derzeitigen Eishallenproblematik,
vielleicht sogar das letzte Heimspiel in der Geschichte der Hammer
Eisbären werden. Deshalb spricht man seitens der Gastgeber auch
von einem historischen Datum, fällt die Entscheidung über den
Fortbestand der Eishalle in naher Zukunft nicht positiv für die
Westfalen aus. Die Verantwortlichen des Lippe Hockey Hamm haben
deshalb ein exklusives Rahmenprogramm für dieses Spiel auf die
Beine gestellt, mit welchem der Verein nochmals für reichlich
Zuschauer wirbt und somit ein Zeichen setzen möchte, wie wichtig
der Fortbestand der Eishalle, verbunden mit der Weiterexistenz des
Hammer Eishockeys ist.
Zumindest sportlich läuft es bei den Eisbären, steht man nach acht
absolvierten Spielen im Oberliga-Mitte-Pokal mit 17 Punkten an der
Tabellenspitze. Lediglich zwei Ausrutscher leisteten sich die
Eisbären, als man jeweils auswärts in Ratingen (1:7) und
Schönheide (0:7) verlor. Doch auch wenn die Wölfe die erste Partie
gegen Hamm deutlich gewinnen konnten, am Samstag ist äußerste
Vorsicht und Konzentration geboten, denn die Eisbären werden vor
sicher vollem Haus zu ihrem wichtigsten Heimspiel der Saison bis in
die Haarspitzen motiviert sein.
Der EHV Schönheide 09 wünscht den Hammer Eisbären natürlich in
puncto Fortbestand der Eishalle nur das Beste, wird allerdings in
der Partie selbst keine Gastgeschenke verteilen und alles
versuchen, die nächsten drei Punkte mit auf die Rückreise ins
Erzgebirge zu nehmen, wäre dies zusätzlich ein großer Schritt in
Richtung des ausgegebenen Ziels, den Oberliga-Mitte-Pokal zu
gewinnen.



selberwoelfeDer VER Selb hat alle Trümpfe in der Hand

(OLS)  Die „Wölfe“ können in der Eishockey-Oberliga Süd aus eigener Kraft den zweiten Tabellenplatz erreichen. Sie empfangen am Freitag den ERC Sonthofen und müssen am Sonntag nach Füssen. Mindestens fünf Punkte sollen dabei herausspringen.
Auch der Selber Trainer Cory Holden musste am Dienstagabend ein wenig schmunzeln über die Steilvorlage aus Regensburg. Durch die völlig unerwartete 4:6-Heimniederlage der Oberpfälzer im vorgezogenen Spiel gegen Erding haben die „Wölfe“ vor dem abschließenden Hauptrunden-Wochenende wieder alle Trümpfe selbst in der Hand im Kampf um den begehrten zweiten Tabellenplatz. Der bringt zwar in der ersten Play-off-Runde aufgrund der Ausgeglichenheit der Teams auf den Plätzen 5 bis 8 noch nicht den ganz großen Vorteil, würde aber im möglichen Viertelfinale – dann vermutlich gegen den EHC Bayreuth oder den EV Regensburg – ein weiteres Mal das Heimrecht garantieren.
Noch ist es aber nicht soweit. Ehe in einer Woche für die Eishockeyspieler und deren Fans die schönste Zeit des Jahres beginnt, stehen noch die beiden letzten Begegnungen der Hauptrunde auf dem Programm. Und da dürfen sich die „Wölfe“ am Freitag (20 Uhr) in der Netzsch-Arena gegen den ERC Sonthofen und am Sonntag (18 Uhr) beim EV Füssen keinen Ausrutscher erlauben. Mit zwei Siegen bzw. fünf Punkten wäre Rang zwei unter Dach und Fach. „Das ist jetzt unsere Chance“, weiß Cory Holden. Er weiß aber auch, dass in dieser Liga keine Mannschaft auf die leichte Schulter genommen werden darf. „Wir müssen erst unseren Job machen. Die Niederlage der Regensburger gegen Erding sollte für uns Warnung genug sein.“
Auf dem Papier ist der VER Selb in beiden Begegnungen an diesem Wochenende in der Favoritenrolle. Besonders gegen Sonthofen erwartet niemand etwas anderes als drei Punkte. Aber nicht nur diese Tatsache birgt Gefahr. Der Tabellenneunte aus dem Allgäu kann in der Tabelle weder nach oben noch nach unten etwas bewegen und somit völlig unbeschwert aufspielen. Wie der Aufsteiger zu bezwingen ist, wissen die „Wölfe“. Zum Saisonauftakt gab es einen 9:0-Sieg, Ende November einen 9:3-Heimerfolg. Allerdings haben Schadewaldt & Co. auch noch eine Rechnung offen mit dem Team von Dave Rich: Anfang Januar setzte es in Sonthofen eine 5:1-Niederlage vor 600 mitgereisten Sonderzugfans. Mit Volldampf von der Kabine auf das Eis, heißt deshalb heute die Devise von Trainer Cory Holden. „Ein guter Start wird wichtig sein. Wir müssen von der ersten Minute an präsent sein und zeigen, wer Herr im Haus ist.“
Eine ganz unangenehme Aufgabe wartet auf die „Wölfe“ am Sonntag beim EV Füssen. Das Team von Trainer Markus Gmeiner hat zuletzt mit drei Siegen in Folge viel Selbstvertrauen getankt und kämpft mit den punktgleichen Erdingern noch um das Heimrecht in den Play-downs. Und bereits Ende November haben die „Leopards“ vor heimischer Kulisse nach Verlängerung die Oberhand gegen Selb behalten. Holden erinnert sich an „zu viele individuelle Fehler und Undiszipliniertheiten“ seiner Mannschaft. „Das darf nicht wieder passieren. Wir müssen mit 110 Prozent Konzentration auftreten.“ Und besonders den Füssener Torjäger Joshua Burnell an die Kette legen. Der hat in den drei Begegnungen gegen den VER in dieser Serie schon fünf Mal getroffen.
Kleine Fragezeichen standen am Donnerstagabend noch hinter dem Einsatz von Kapitän Christopher Schadewaldt und Dan Heilman. „Eine Entscheidung wird erst nach dem Abschlusstraining fallen“, sagt Trainer Cory Holden, dem sonst alle Spieler zur Verfügung stehen.
So laufen die Play-Offs:
1. Runde (süd-intern)
Platz 1 (EHC Freiburg) – Platz 8
Platz 2 – Platz 7
Platz 3 – Platz 6
Platz 4 – Platz 5
Die Serie wird im Modus „best of seven“ gespielt (Spieltage: 6., 8., 10., 13. März sowie falls nötig 15., 17. und 20. März)
Aufstiegs-Play-offs
Viertelfinale
Paarung 1: West/Ost 1 – Nord 2
Paarung 2: Nord 1 – West/Ost 2
Paarung 3: Süd 1 – Süd 4
Paarung 4: Süd 2 – Süd 3
Die Serie wird im Modus „best of five“ gespielt (Spieltage: 27., 29., 31. März sowie falls nötig 2. und 4. April)
Halbfinale
Die Serie wird im Modus „best of five“ gespielt (Spieltage: 6., 8., 10. April sowie falls nötig 12. und 14.April)
Finale
Die Serie wird im Modus „best of five“ gespielt (Spieltage: 17., 19., 21. April sowie falls nötig 24. und 26. April).
Der Sieger des Finales ist deutscher Oberligameister und sportlich qualifiziert für den Aufstieg in die DEL 2.



ERCSonthofenBullsHarte Nüsse für die Sonthofen Bulls - Freitagabend in Selb und am Sonntag kommt Regensburg

(OLS)  Der ERC Sonthofen hat es am letzten Wochenende der Hauptrunde in der Oberliga Süd mit zwei Spitzenteams zu tun. Beide Mannschaften kämpfen um die besten Platzierungen für die Playoffs und sind direkte Konkurrenten. Dabei haben die Selber im Moment die Nase vorn, da Regensburg am Dienstag gegen Erding gestrauchelt hat und Punkte im direkten Duell gegen Selb einbüßen musste.  Die Selber Wölfe werden alles versuchen um hinter Freiburg den zweiten Platz in der Abschlusstabelle zu fixieren, um einen eventuell leichteren Gegner zu bekommen. Die endgültigen Paarungen werden dann am letzten Spieltag entschieden. Für Sonthofen wird das Spiel in Selb nach langer Anreise ein nochmals schwerer Prüfstein, denn die Oberfranken haben eine stark besetzte Mannschaft, die natürlich im Heimspiel Punkten will.  Außerdem haben die Selber eindeutige Ambitionen in die DEL 2 aufzusteigen und werden dementsprechend motiviert zu Werke gehen. Am Sonntag gastiert dann Regensburg in Sonthofen. Das Team von Doug Irwin hat in den bisherigen drei Spielen jeweils als Sieger das Eis verlassen. Da der ERC bisher gegen alle Spitzenteams gepunktet hat, sollte dies am Sonntag auch im Bereich des Machbaren sein. Regensburg kommt mit den Superstars der Oberliga Süd. David Stiehler und Louke Oakley sind die Punktbesten und beide verfügen über überdurchschnittliche Fähigkeiten. Deshalb werden beide Akteure auch von höherklassigen Vereinen umworben, wobei David Stiehler angeblich schon mit Bremerhaven aus der DEL 2 einig geworden sein soll. Das spielerische Potential beider und dem des dritten Sturmpartners, Vitali Stähle, ist sehenswert und einmalig in der Oberliga Süd. Dazu kommen noch viele erfahrene Akteure auf die Doug Irwin zurückgreifen kann.
Für den ERC heißt es verletzungsfrei bleiben, keine Strafen zu kassieren und mit einem guten letzten Gefühl in die dann kommenden Playdowns einzusteigen. Dabei sieht Sonthofens Trainer, Dave Rich, erst am Spieltag auf welche Spieler er zurückgreifen kann.  Im Augenblick sind einige verletzt und angeschlagen oder, jahreszeitbedingt, krank. Trotzdem wird das Team alle geben um zu punkten. 



straubingtigersStraubing Tigers: Abschlussfeier mit einigen Highlights nach dem Heimspiel gegen Augsburg am Pulverturm

(DEL)  Am Sonntag, den 01. März, findet im Anschluss an das letzte Saisonspiel der Straubing Tigers im Eisstadion am Pulverturm die diesjährige Saisonabschlussfeier statt. Nach der Schlusssirene im Derby gegen die Augsburger Panther und der Ehrenrunde der Tigers sowie der obligatorischen Pressekonferenz, die diesmal auf dem Eis stattfinden wird, kann die Feier beginnen. Und dabei wird für so manche Überraschung gesorgt sein.
Neben einem Auftritt der Faschingsfreunde Schönau und dem Jahresrückblick – der Geschäftsführung, der Sportlichen Leitung, der Führungsspieler und der Fan-Beuaftragten – steht in erster Linie die Verlosung der blauen Spieler-Trikots der Saison 2014/15 auf dem Programm, die in mehreren Runden über die Bühne gehen wird. Lose sind zum Preis von 2,00 Euro auch am Sonntag noch im Stadion erhältlich.
Auch die ein oder andere Vertragsunterschrift für die Spielzeit 2015/16 wird den Fans bekannt gemacht werden. Zudem gibt es einen ersten Ausblick auf die kommende Jubiläumssaison (10 Jahre Tigers in der DEL). Wie üblich wird die Abschlussfeier mit einer Autogrammstunde ausklingen. Die Tigers hoffen auf einen großen Andrang zum Derby gegen Augsburg und freuen sich zusammen mit den Fans auf eine stimmungsvolle Abschlussffeier nach einer nicht einfachen Saison.



lausitzerfuechseweiswasserJürgen Hanke neuer Schatzmeister beim Eissport Weißwasser - Markus Knote erklärt Rückzug aus dem Vorstand der Füchse

Beim Eissport Weißwasser gibt es eine personelle Veränderung im Vorstand.
Nachdem Markus Knote seinen Rückzug erklärt hat, wurde Jürgen Hanke durch die aktuellen
Vorstandsmitglieder kooptiert. Bis zur Neuwahl des wichtigsten Vereinsgremiums Ende
November, wird der langjährige Geschäftsstellenleiter die Aufgabe des Schatzmeisters
übernehmen.
„Wir freuen uns, dass es gelungen ist, Jürgen Hanke für die Arbeit im Vorstand zu gewinnen. Er
war viele Jahre in unserer Geschäftsstelle tätig und kennt sich in unserem Verein sehr gut aus.
Mit seinen Kontakten zum sächsischen Eislaufverband und dem Deutschen Eishockey Bund
kann er uns sehr gut helfen, die Arbeit im Nachwuchs weiter zu verbessern. Außerdem soll
Jürgen Hanke mit seinen Erfahrungen bei der Betreibung der alten Eishalle, auch als Bindeglied
zwischen dem Verein und der Stadt Weißwasser als neuem Betreiber der Eisarena fungieren“,
so Vereinsvorsitzender Bernard Stefan.



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Freitag 27.Februar 2015
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