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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern und Regionalliga West.



bayreuthtigersWo landen die Bayreuth Tigers nach 44 Hauptrundenspielen ?

(OLS)  Das ist die eine große Frage nach diesem Wochenende. Und die andere ist, wer wird der Gegner in der ersten Play-off-Runde, die dann am nächsten Wochenende startet ?
Beides könnte sich erst mit den aller letzten Spielen klären und deswegen sieht man das im Lager der Oberfranken ziemlich entspannt. „Wir spielen beide Partien auf Sieg und dann schauen wir was dabei raus kommt“, fasst Tigerscoach Waßmiller dazu wie erwartet einfach zusammen. Ein spekulieren auf einen Platz oder Gegner funktioniert wegen der nicht beeinflussbaren Ergebnisse der Konkurrenz in diesem engen Feld sowieso nicht und entspricht auch nicht dem Naturell dieser Mannschaft samt Trainer.
Den Auftakt macht man Freitag um 20 Uhr im heimischen Tigerkäfig gegen Altmeister Füssen, bevor man Sonntag um 18 Uhr zu den Tölzer Löwen noch mal lange reisen muss. Pikant dabei ist, dass der ECT auch der erste Play-off-Gegner sein könnte. Zwischen Platz 2 und 4 bzw. 5 und 8 sind bei noch 6 zu vergeben Punkten fast alle Konstellationen noch möglich.
Dagegen muss der EVF aber den Blick nach unten richten. Nach desaströsem Start, justierte man im Laufe der Spielzeit mit neuem Trainer und Spielern nochmals nach und konnte sich soweit konsolidieren, dass man noch aussichtsreich um das Heimrecht in den Play-downs kämpft. Dank Neutrainer M.Gmeiner und dem ebenfalls neuen „Spiritus Rektor“ in der Abwehr V.Kames liegt man aktuell mit 36 Punkten auf Platz 10. Zuletzt 8 Punkte aus drei Spielen zeugen auch von der guten Form der Allgäuer. Weiteres Aushängeschild ist dieses Jahr besonders der Kanadier Joshua Burnell, der mit 39 Treffern und 38 Vorlagen Top-Torjäger und Top-Scorer in Personalunion ist. Unterstützung bekommt er dabei noch von den nach längeren Verletzungen zurück gekehrten Routiniers G.Kink und E.Nadeau. Mit der Reaktivierung des Füssener Urgestein Sascha Golts (fast 43 Jahre, ehemaliger russischer Nationalspieler) hat man kürzlich offensiv für die heiße Saisonphase noch etwas aufgerüstet. Die drei direkten Duelle, waren zwar allesamt siegreich für den EHC, doch auch immer knapp, was Warnung genug sein sollte.
Seitdem das Idol Yannik Dube (zuvor im Nachwuchs tätig) für den zuletzt etwas glücklosen Florian Funk den Trainerposten beim anderen Traditionsclub in Tölz übernommen hat, ist auch dort ein Aufschwung nicht übersehbar und man sammelte 10 Punkte aus den letzten 4 Partien. Resultat ist momentan Platz 5 mit 66 Zähler (1 mehr als Verfolger Peiting) mit gleicher Ausbeute in Heim- und Auswärtsspielen. Probleme hat man allerdings immer noch etwas im Defensivverhalten, wo man die schlechteste Gegentorbilanz aller Play-off-teilnehmer vorzuweisen hat und in den Specialteams. Vorwärts sieht es dann etwas besser aus besonders durch den walisischen Topscorer Joseph Lewis und C.Kabitzky, Tom Patric Kimmel, sowie den Altinternationaler Klaus Kathan. Eher wenig offensive Gefahr kommt aus der Abwehr und auch das Torhüter-Duo M.Wölfl und J.Goll hatte ebenfalls schon bessere Tage. Zwei Heimsiegen steht bisher gegen die Löwen eine knappe Auswärtsniederlage gegenüber.
Im Training bereitet sich das Tigerrudel relativ normal auf das Wochenende vor, hat aber
natürlich auch schon die Play-offs im Blick. Wieder dabei ist vermutlich Förderlizenzstürmer Stefan Reiter, der seinen Autounfall soweit überwunden hat und wieder mit trainiert. Noch nicht für Einsätze reichen wird es dagegen wahrscheinlich bei Dennis Hermann und Marcel Juhasz. „Dieses Wochenende kommt für beide wohl noch zu früh und zu großes Risiko vor den KO-Spielen wäre auch kaum sinnvoll“, beschreibt der Deutschrusse die aktuelle Personalsituation. Das Team hat beim Kartfahren diese Woche auch noch etwas Ablenkung genossen, bevor sich dann bei dem riesen Pensum in den Play-offs (möglicherweise lange Zeit drei Spiele/Woche) sowieso alles nur noch um Eishockey dreht. 



eisadlerdortmundJetzt zählt es – Eisadler Dortmund vor dem wichtigsten Saisonspiel!

(RLW)  Play-Offs sind im Eishockey die Highlights der Saison, da zählen keine zuvor gewonnen Punktspiele, keine Siegesserien, da geht es um Alles. Mit diesem Druck, aber auch mit dieser Motivation gehen die Eisadler Dortmund am Sonntag ab 19 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen in die dritte und entscheidende Halbfinalpartie gegen die Dinslakener Kobras. Dem Sieger winkt der Aufstieg in die Oberliga West und natürlich ist dies das erklärte Ziel der Eisadler. Nach dem Sprung von der NRW Liga in die Regionalliga vor einem Jahr soll nun im erst zweiten Jahr der jungen Vereinsgeschichte der nächste Aufstieg geschafft werden. Natürlich hoffen EAD-Trainer Krystian Sikorski, Kapitän Niko Bitter und die Mannschaft auf die entsprechende Unterstützung durch die Fans, denn eines ist mittlerweile allen klar: Einen leichten Gang wird es mit Sicherheit erneut nicht gegen die giftigen Kobras, die es den Eisadlern in dieser Saison so schwer wie kein anderes Team gemacht haben, geben.
Es ist bereits das siebte Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison und bis auf einen klaren Dortmunder Erfolg (in Dinslaken) boten die Duelle immer sehr viel Spannung. Das wird dieses Mal nicht anders sein und die Eisadler werden sich steigern müssen um das Spiel für sich entscheiden zu können. Am letzten Sonntag bei der 2:3-Niederlage in Dinslaken fehlte es den Eisadlern etwas an Ruhe und Abgeklärtheit. Zu viele individuelle Fehler verdarben den Erfolg. Hier muss der Hebel angesetzt werden. Natürlich ruhen die Hoffnungen auf den Einsatz von Christian Gose. Nach dem Cut am linken Auge konnte er zwar am letzten Freitag noch zwei Drittel spielen, am Sonntag war die Schwellung aber zu stark. Die ist aber mittlerweile abgeklungen, bereits am Dienstag war er schon wieder auf dem (Trainings-)Eis. Er wird dem Angriffsspiel der Eisadler mehr Dynamik und Durchsetzungskraft geben. Der Einsatz von Abwehrspieler Marc Kolberg ist dagegen nicht so wahrscheinlich. Auch Kevin Thau wird weiterhin fehlen, der Stürmer hofft allerdings noch auf einen Einsatz in der nächsten Play-Off-Runde und das soll dann natürlich im Finale um die Regionalliga West Meisterschaft sein. Der Verdacht eines Risses des Syndesmosebandes am linken Fuß hat sich übrigens nicht bestätigt. Es ist „nur“ ein anderthalbfacher Bänderriss. Die Chancen, in dieser Saison noch einmal angreifen zu können, beziffert er mit 50:50.
Am letzten Freitag besuchten knapp 1000 Zuschauer im Rahmen der Kampagne „Dortmund überrascht. Dich.“ die erste Partie. Natürlich hoffen die Verantwortlichen erneut auf eine gute Kulisse. Das Eisadler-Kobra-Duell hat auf jeden Fall einen großen Rahmen verdient, denn viel mehr Spannung und Attraktivität kann man in einem entscheidenden Play-Off-Spiel nicht erwarten.



hamburgfreezersKapitän Schubert und Partner S-Bahn Hamburg sind Feuer und Flamme für Spiele in Hamburg

(DEL)  Am Mittwochmittag hat Freezers-Kapitän und Olympia-Teilnehmer Christoph Schubert den 100. „Feuer und Flamme“-Aufkleber auf einem S-Bahn-Zug in der Station Berliner Tor enthüllt. Der Verteidiger, der seit 2010 für die Norddeutschen im Einsatz ist, nahm mit der Deutschen Eishockeynationalmannschaft an den olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City und 2006 in Turin teil.
Kay Uwe Arnecke, Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg GmbH: „Die S-Bahn Hamburg würde sich freuen, Gäste aus aller Welt in der Hansestadt zu begrüßen und zu den olympischen Spielstätten zu bringen. Welche positiven Auswirkungen Hamburg als Olympia-Standort auf den öffentlichen Personennahverkehr haben kann, hat die Inbetriebnahme der S-Bahn München anlässlich der Sommerspiele 1972 in der bayerischen Hauptstadt gezeigt. Auch Hamburg wird über die olympischen Spiele hinaus von den Investitionen im Rahmen von Olympia profitieren.“
Christoph Schubert, Kapitän der Hamburg Freezers: ''Die Teilnahme an den Olympischen Spielen ist für einen Sportler mit das Größte. Die Landesfarben dort vertreten zu dürfen, ist schon eine große Ehre. Zudem herrscht rund um die Spiele eine ganz besondere Stimmung und Atmosphäre. Ich bin mir sicher, dass die Hamburger hervorragende Gastgeber sein würden. Wenn es die Chance gibt, müssen wir sie ergreifen.''
Wie zahlreiche Hamburger Unternehmen und Bürger der Hansestadt bringt auch die S-Bahn Hamburg ihre Begeisterung für das nachhaltige Bewerbungskonzept für die olympischen und paralympischen Spiele 2024/2028 in Hamburg zum Ausdruck. Seit einigen Wochen sind die S-Bahn-Züge der Baureihe 474 unter dem Bewerbungsmotto „Feuer und Flamme für Spiele in Hamburg“ im gesamten S-Bahn-Streckennetz mit Aufklebern auf den Triebköpfen als Olympia-Botschafter unterwegs.
Die S-Bahn Hamburg engagiert sich aktiv für die Sportstadt Hamburg und ist seit 2013 Premium-Sponsor der Hamburg Freezers, die sich gerade zum vierten Mal in Folge für die Playoffs qualifizieren konnten.



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg: Freitag 20 Uhr 4. Play-Off Spiel :   Gösch: "Wir wollen unbedingt gewinnen !“ 20 % Rabatt für alle Dauerkarten-Besitzer ALLER Hamburger Vereine

(OLN)  Wo ein Wille ist,  ist auch ein Weg - das gilt ganz besonders morgen, am Freitag (20:00 Uhr, Eisland Farmsen), für die Crocodiles Hamburg, im 4. und möglicherweise vorentscheidenden Play-Off-Spiel des Viertelfinales in der Eishockey-Oberliga Nord gegen die Harzer Falken aus Braunlage. "Da stehen wir extrem unter Druck. Wir müssen dieses Spiel unbedingt gewinnen - irgendwie", fordert Trainer Sven Gösch eine ähnlich starke Leistung wie beim 4:1-Erfolg der Crocos am vergangenen Sonntag im 2. Spiel der Serie. Gösch glaubt allerdings auch, dass der Druck bei den Falken sogar noch größer ist: "Wir können und wollen ins Halbfinale, die Falken aber müssen das unbedingt"
Trotz der heißen Konstellation ist Gösch, vor 2 Jahren "Meistermacher" in Timmendorf, weiter optimistisch: "Wir haben die Falken in dieser Saison 3 x geschlagen, warum soll uns das nicht wieder gelingen ?". Seine Zuversicht begründet sich auch darin, dass die Crocos am Freitag - praktisch zum 1. x  im Play-Off - mit der kompletten Mannschaft antreten können. Verteidiger-Legende Slava Koubenski hat dafür bei seinem Arbeitgeber in Wilhelmshaven extra einen Tag frei genommen - und auch Vorlagen-König Karol Bartanus, genialer Sturm-Partner von Top-Torjäger Michal Bezouska, ist nach überstandener Grippe wohl wieder an Bord. "Karol muss Freitag noch mal zum Arzt, er denkt aber, dass er dabei sein kann", sagte Gösch. Dann könnten die Crocodiles endlich einmal mit 3 kompletten Blöcken spielen und sich die Kräfte besser einteilen - was beim 4. Spiel in 8 Tagen besonders wichtig ist.  Daneben ruhen Göschs Hoffnungen auch wieder auf Torhüter Christoph Oster, der mit zunehmender Saisondauer immer besser wird und zuletzt beim 4:1 einen "Sahnetag" mit 8 unglaublich guten "saves" erwischte.
"Feuer und Flamme für die Crocodiles":
Für diesen großen Eishockeyabend, haben sich die Crocodiles  eine ganz besondere Aktion einfallen lassen: ALLE Dauerkarten-Besitzer ALLER Hamburger Sportvereine, egal ob Profis oder Amateure, erhalten am Freitag gegen Vorlage ihrer Dauerkarte einen Rabatt von 20 %. Die normalen Karten kosten dann 8 statt 10 Euro, ermäßigte Tickets  4,80 statt 6 Euro. Auch die VIP-Tickets gibt es günstiger, für 32 statt 40 Euro. Diese Rabatt-Aktion gilt also für die Fans SÄMTLICHER Hamburger Klubs, egal obEishockey, Fußball, Handball, Hockey oder Basketball.
Für alle Fans in der Halle gibt es als zusätzliche Attraktion noch eine Tombola: Verlost werden  2 komplette Fan-Ausrüstungen im Wert von jeweils mehr als 100 Euro. Im Paket enthalten sind je ein Original-Trikot, eine Croco-Mütze, ein Schal, ein Badehandtuch und ein Puck im Croco-Design. Die Halle öffnet um 19 Uhr.



Hamburger SVHamburger SV: Am Freitag unter Zugzwang

(OLN)  Auch im dritten Aufeinandertreffen zwischen den Rostock Piranhas und dem Hamburger SV im Viertelfinal-Playoff der Oberliga Nord ging es wieder eng zu – dieses Mal hatten die Piranhas am Ende mit 5:4 (0:3,3:0,2:1) das bessere Ende für sich. Dabei legte der HSV wie bereits in der ersten Partie einen Blitzstart hin und führte nach dem ersten Drittel durch Vycichlo und Matheson (2) mit 3:0. Ein Komplettaussetzer der Mannschaft Mitte des zweiten Drittels erlaubte Rostock dann allerdings zwei Treffer in 10 Sekunden (!) und damit den Ausgleich. Die Piranhas nahmen den Schwung mit in den letzten Abschnitt und gingen ihrerseits mit 5:3 in Führung. Dem HSV gelang nur noch der Anschlusstreffer in doppelter Überzahl durch Stokowski.
Damit ist das Team von Coach Andris Bartkevics am Freitag im vierten Spiel bereits unter Zugzwang – eine weitere Niederlage würde wohl bereits die Vorentscheidung im Kampf um den Halbfinaleinzug bedeuten. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Kapitän Marcel Schlode, der beim Spiel am Dienstag wegen einer starken Grippe und mit über 39 Grad Fieber nach zwei Dritteln die Segel streichen musste



hoechstadtalligatorsHöchstadt Alligators wollen ersten Matchball gleich verwandeln

(BYL)  Power – Kampf – Emotionen – mit diesen drei Worten kann man die Playoffzeit im Eishockey wohl am besten bezeichnen. Alles drei haben die Fans der Höchstadt Alligators am letzten Wochenende schon zu sehen bekommen. Da musste man nach einer vermeintlich sicheren 3:1 Führung noch um den zweiten Punkt im Playoffviertelfinale bangen und konnte sich bei bis zur letzten Sekunde kämpfenden TSV Peißenberg erst im Penaltyschießen durchsetzen.
Jetzt haben die Panzerechsen drei Matchbälle um den ersehnten Einzug ins Viertelfinale perfekt zu machen. Gleich den ersten wollen sie an diesem Freitag um 20:00 Uhr beim zweiten Playoff-Heimspiel gegen Peißenberg im Eisstadion Höchstadt verwandeln. Vorher erwartet die Zuschauer aber noch ein ähnliches Spektakel wie am vergangenen Wochenende.
Denn die Peißenberger haben Blut geleckt. Schafften sie es zuvor in fünf dritteln nur einmal den überragenden Höchstadter Goalie Philipp Schnierstein zu überwinden, gelang es ihnen in den letzten zwanzig Minuten des zweiten Playoffspiels gleich zwei Mal, was den Ausgleich bedeutete. Zwar gelang ihnen im so erzwungenen Penaltyschießen kein weiterer Treffer und die Alligators konnten sich nach großem Kampf über das 2:0 in der Serie gegen die Oberbayern freuen, aber die Höchstadter sind gewarnt, was auf sie am Freitag zukommt: ein bis zum Umfallen kämpfender Gegner der alles geben wird, um in der Serie „Best of Five“ am Leben zu bleiben. Die Höchstadter müssen also ihrerseits alles geben, um die „jungen wilden“ des TSV Peißenberg im Zaum zu halten. Schließlich gibt es nichts schöneres, als den Einzug ins Halbfinale vor eigenem Publikum mit einem sogenannten „Sweep“, also einer Playoff Runde ohne Niederlage, klar zu machen. HEC Spielertrainer Daniel Jun ist sich aber bewusst, wie schwer die Aufgabe ist. Schon nach dem eigentlich klar gewonnenen Spiel am Freitag gegen Peißenberg drückte er trotz des 4:0 Sieges auf die Euphoriebremse: „Peißenberg ist ein schwerer, kampfstarker Gegner. Das Spiel war lange enger, als das Ergebnis aussagt. Ich bin überzeugt, dass das eine lange Serie wird.“ Jun hat nun die Chance sich selbst Lügen zu strafen, denn sein Team hat die Chance vor eigenem Publikum schon im dritten Spiel den Sack zu zumachen. Dazu ist aber noch einmal so toller Zusammenhalt und genauso große Leidenschaft, wie zuletzt gezeigt nötig. Der Kader des Panzerechsen ist nach den Verletzungen von Jiri Ryzuk und Daniel Tratz weiter stark ausgedünnt, was gegen den laufstarken Gegner, der wahrscheinlich wieder mit drei oder sogar vier kompletten Reihen antreten wird, die Aufgabe nicht unbedingt leichter macht. Die Alligators müssen wieder extrem wachsam sein und taktisch bzw. kämpferisch alles Aufbieten was sie haben, um gegen die „Eishackler“ zu bestehen. Das Team kann dabei wieder auf die grandiose Stimmung und lautstarke Unterstützung seiner treuen Fans bauen, die – wie die Mannschaft – alles geben werden, um währende dem Spiel für Gänsehautatmosphäre zu sorgen und nach dem Spiel mit ihren Idolen feiern zu können.
Wenn das gelingt wäre die ohnehin schon ausgebrochene Eishockeyeuphorie im Aischgrund wohl nicht mehr zu bremsen. Nicht nur wäre dann das Saisonziel – die Halbfinalteilnahme – gebongt, sondern es bestünde weiterhin die Chance nach 2001 und 2006 zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte die Bayrische Meisterschaft an die Aisch zu holen. Denn ab dem Halbfinale ist im Sport alles möglich!



mannheimeradlerAdler Mannheim nach 3:0 gegen Straubing Vorrundensieger


(DEL)  Nach dem 3:0-Erfolg gegen die Straubing Tigers stehen die Adler schon vor dem letzten Wochenende, zum insgesamt fünften Mal in der DEL-Geschichte, als Vorrundensieger fest. Damit starten die Blau-Weiß-Roten mit der besten Ausgangsposition in die Playoffs 2015 und haben damit in allen Playoff-Serien Heimrecht.
Der Gegner in den am 11. März beginnenden Viertelfinalspielen steht frühestens am Freitag kommender Woche (6. März) fest. An diesem Tag finden die zweiten von maximal drei Pre-Playoff-Spielen statt, in denen die Teams auf den Plätzen sieben und zehn sowie acht und neun die beiden letzten Playoff-Teilnehmer ausspielen.
Da das Heimrecht und die Termine für die Viertelfinalspiele der Adler bereits feststehen, hat der Vorverkauf bereits begonnen. Die Adler tragen ihre ersten beiden Heimspiele am Mittwoch, den 11.3. und Sonntag, den 15.3. aus.
Karten für die beiden Heimspiele gibt es im Ticketshop der SAP Arena unter Tel. 0621/18190333 , im Internet unter https://tickets.saparena.de/online/index.php3?shopid=103&gotoevent=210 sowie im Adler City Store.



memmingenindiansFreitag, 20 Uhr, am Hühnerberg: Memminger Indians sind bereit für nächste Play-off-Schlacht gegen Landsberg

(BYL)  Play-off-Fieber, Teil drei und vier, heißt es ab Freitag bei den Memminger Indians. Dann steht für den ECDC das zweite Wochenende der Viertelfinal-„Best-of-5“-Serie gegen den HC Landsberg an. 1:1 ist der Stand nach den ersten beiden Spielen, schon an diesem Wochenende kann die Entscheidung fallen. Wer zuerst drei Siege hat, zieht ins Halbfinale der Bayerischen Eishockey-Liga ein. Freitag, 20 Uhr, werden erneut über 2.000 Zuschauer  am Memminger Hühnerberg erwartet, am Sonntag müssen die Indianer dann noch einmal nach Landsberg (17 Uhr).
Spannung, Emotionen, eine ausgeglichene Serie – Play-off-Herz, was willst Du mehr? Bei den GEFRO-Indians fiel die Antwort auf diese Frage am Dienstagabend vor dem Training deutlich aus: Mit klaren Worten wurde analysiert, dass man mit dem Auftritt vom Sonntag in Landsberg überhaupt nicht zufrieden war. Zwar gibt es nach der knappen 1:2-Niederlage in Spiel zwei noch keinen Grund zur Beunruhigung, dennoch richteten Trainer und sportliche Leitung klare Worte ans Team: „Laufbereitschaft, Aggressivität, Zweikampfverhalten – das war von allem zu wenig. Wer Landsberg nach dem 6:0 im ersten Spiel zu leicht genommen hat, ist hart gelandet“, so die Verantwortlichen, die wissen, dass es ihr Team besser kann. „Natürlich haben wir im Vorfeld gesagt, dass wir ruhig bleiben und unser Spiel durchziehen müssen. Das heißt aber nicht, dass wir zu passiv sind“, so die sportliche Führung. „Eigentlich braucht es in den Play-offs keinen Weckruf. Am Wochenende muss jeder voll da sein“, so die Forderung an jeden einzelnen Spieler des Teams. Dennoch herrscht im ganzen Verein nach wie vor eine riesige Portion Optimismus vor den Duellen drei und vier mit den Riverkings. „Wenn wir total fokussiert sind, dann werden wir sie mit unseren Fans im Rücken sowohl in Memmingen als auch in Landsberg schlagen“, ist man sich beim ECDC sicher. Dass die Landsberger mit ihrer guten Leistung im eigenen Stadion die Indianer überrascht hätten, davon kann jedenfalls keine Rede sein. „Wir wissen ja, was sie spielen. Ein Markus Rohde ist überragend, Schedlbauer ist ein sehr guter Torhüter, was Wedl und Dolezal machen weiß man auch“, so das Indians-Lager. Und so arbeitete man unter der Woche wieder zu allererst am eigenen Spiel. „Das Dienstagstraining war nach der Ansprache sehr gut, wir nutzen jetzt die Zeit und werden bereit sein am Freitag.“
Bereit wird dann auch wieder das unglaubliche Memminger Publikum sein. Einmal mehr verwandelten die ECDC-Zuschauer schon am vergangenen Freitag den Hühnerberg wieder in einen Eishockey-Festtempel: Dauer-Anfeuerung, La-Ola-Welle, eine unglaubliche Stimmung und Play-off-Atmosphäre pur rissen selbst den Letzten von den Sitzen. „Am Freitag geht wieder die Post ab“, freut sich Indians-Cheftrainer Erwin Halusa auf Heimspiel Nummer zwei der Serie. Da erneut mit gut über 2.000 Zuschauern gerechnet wird, rät der ECDC Memmingen allen Fans, den Kartenvorverkauf zu nutzen, um längere Wartezeiten an den Abendkassen zu vermeiden. Tickets gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen Dietzel‘s Hockeyshop, der Memminger Zeitung, Puck Sportsbar sowie bei der Agip-Tankstelle in Berkheim. Für das Auswärtsspiel am Sonntag in Landsberg gibt es rund um die Heim-Partie am Freitag auch wieder Eintrittskarten. Der Fanclub Maustadt Clan übernimmt den Verkauf vor (ab 19 Uhr) und nach dem Spiel sowie in den Drittelpausen am Fanstand hinter der Fankurve.



tornadonieskyTornados Niesky empfangen Duisburger Füchse

(OLM)  Zum vorletzten Heimspiel der Tornados kommen am Sonnabend, den 28.02.2015 die Füchse aus Duisburg nach Niesky. Die Partie beginnt wie gewohnt um 18:30 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad.
An die erste Begegnung mit den Duisburgern erinnern sich die Nieskyer nur ungern. Am 08.02.2015 verloren sie mit 13:0. Das Spiel am Sonnabend soll natürlich vor heimischer Kulisse anders enden. Deshalb brauchen die Tornados zur tatkräftigen und lautstarken Unterstützung unbedingt ihre Fans und viele Eissportbegeisterte aus Niesky und Umgebung. Auch Fans und Pressevertreter aus Duisburg haben den Besuch des Spiels angekündigt. Sie freuen sich auf das besondere Flair des Nieskyer Freiluftstadions.
Tornado-Trainer Jens Schwabe blickt optimistisch auf das kommende Wochenende. Bis auf seine dauerhaft verletzten Spieler Sven Becher, Stephan Kuhlee und Marcel Linke ist sein Kader komplett. 



scriesserseeFinales Wochenende für den SC Riessersee !! Löwen Frankfurt kommen morgen bereits um 19.30 Uhr !!

(DEL2)  Der SC Riessersee möchte sich in den letzten beiden Punktspielen der Saison die bestmögliche Ausgangslage für die Playoffs schaffen. Mindestziel ist das Heimrecht in den Pre-Playoffs. Hierfür ist noch ein Sieg nötig, den die Werdenfelser am Freitag um 19.30 Uhr vor eigenem Publikum holen wollen. Zu Gast ist die momentan erfolgreichste Mannschaft der Liga aus Frankfurt. Die Löwen haben sich den direkten Einzug in die Playoffs mit Heimrecht gesichert, was für einen Aufsteiger sicherlich ein großer Erfolg ist. Allerdings gehören die Hessen zu den Mannschaften mit dem größten Etat der Liga und konnten sich deshalb auch namhaft verstärken. Die Zuschauer erwartet im Olympia-Eissportzentrum ein absolutes Spitzenspiel, wo es für den SCR noch um sehr viel gehen wird.
Die Werdenfelser werden wohl mit dem Kader des letzten Wochenendes antreten. Nicht mit von der Partie wird weiterhin Topscorer Lubor Dibelka sein, der vielleicht am Sonntag wieder einsatzbereit sein wird. „Wir haben einen kleinen Kader und einige verletzte oder kranke  Spieler aber das wirft uns nicht aus der Bahn. Wir müssen so auftreten wie im letzten Heimspiel gegen Rosenheim, dann haben wir auch gegen Frankfurt eine Chance. Wenn uns dann noch das Publikum so unterstützt wie in der Vergangenheit, dann ist alles möglich“, so Trainer Mo Mansi.
!! Spielbeginn ist am Freitag bereits um 19.30 Uhr !!



starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim: Bremerhaven ist zu weit, um eine Kaffeefahrt zu machen

(DEL2)  Schlussspurt in der DEL2 und für die Starbulls Rosenheim geht es an den letzten beiden Spieltagen um die direkte Qualifikation für die Playoffs. Sie haben sie selbst in der Hand, Landshut auf Platz sieben ist zwei Punkte hinter Rosenheim. Die Gegner aber haben´s in sich.
Bremerhaven auswärts am Freitag und Kassel zuhause am Sonntag, die Starbulls müssen zunächst gegen die aktuell Dritten und Zweiten der DEL2 ran. Ein heftiges Schlussprogramm mit zwei unterschiedlichen Mannschaften als Gegner.
Gegen den amtierenden Meister, die Fischtown Pinguins, haben die Starbulls zweimal gewonnen (davon einmal nach Verlängerung) und einmal verloren. „Wir haben bisher immer gut gegen die gespielt, aber die wollen natürlich auch ihren Tabellenplatz festigen“, sagt Starbulls-Trainer Franz Steer. „Aber Bremerhaven ist zu weit, um eine Kaffeefahrt zu machen, wir fahren da rauf, um zu gewinnen.“
Die Teamleistung sieht Steer dabei als Erfolgsgarant. „Die spielen sehr hart, aber wir müssen schauen, dass wir unser Spiel finden mit vier Reihen und Laufbereitschaft, das wird der Schlüssel sein.“
Allerdings muss Steer auf Beppo Frank verzichten, der nach seiner Matchstrafe in Riessersee eine Fünf-Spiele-Sperre aufgebrummt bekommen hat. „Das war äußerst dumm und ich muss das jetzt kompensieren“, schimpft Steer. Dafür wird es aber in Bremerhaven einen Rückkehrer geben. „Tobias Thalhammer und Max Renner werden spielen. Vielleicht gehe ich mit sieben Verteidigern, damit der Renner Max nicht sofort so hart rein muss. Aber er sagt, er sei fit, da haben die Ärzte in der Simsseeklinik überragend gearbeitet.“ Nach seinem Kreuzbandriss Mitte Oktober wird Renner dann voraussichtlich sein erst neuntes Saisonspiel für die Starbulls machen. Wichtig wird sein, verletzungsfrei zu bleiben und Spielkondition zu gewinnen.
Während die Starbulls zweimal gegen Bremerhaven gewinnen konnten, liest sich die Saisonbilanz gegen Kassel ernüchternd. Fünf eigenen Treffern in drei Spielen stehen 19 Gegentore gegenüber. „Man könnte sagen, die liegen uns nicht. Aber wir wollen gegen jede Mannschaft gewinnen, und Kassel haben wir noch nicht geschlagen. Wir hatten drei Niederlagen gegen Frankfurt und Landshut und haben dann auch jeweils das vierte Spiel gewonnen, das wollen wir gegen Kassel auch“, sagt Steer.
Interessant wird am Sonntag dann die Tabellenkonstellation sein. Verlieren Riessersee und Landshut und holt Rosenheim mindestens einen Punkt, dann ist Tabellenplatz sechs und die direkte Playoff-Qualifikation so gut wie sicher, da die Starbulls ein wesentlich besseres Torverhältnis haben als Landshut und Riessersee nicht mehr an Rosenheim vorbei könnte.
Sollte diese Konstellation eintreten, dann gibt es für Steer aber auch im letzten regulären Saisonspiel kein Rumtaktiere: „Ich spiele nicht nur ein Spiel damit ich es spiele, ich möchte Spiele gewinnen“, macht Steer unmissverständlich klar. „Wenn wir die direkte Qualifikation schaffen, dann sind wir Sechster und da bleibt nur Frankfurt oder Bremerhaven. Was ist da besser? Das kann man sich nicht aussuchen!“
Und vielleicht kommt es ja zum Showdown im letzten Spiel der DEL2-Hauptrunde. Das hängt davon ab, wie das Spiel ab 19:30 Uhr in Bremerhaven am Freitag läuft. Und damit auch ja alles mit rechten Dingen zugeht, beginnen am Sonntag alle Spiele zur gleichen Uhrzeit, um 18:30 Uhr und nicht um 17:00 Uhr, wie in Rosenheim sonntags üblich. In Rosenheim freut man sich auf jeden Fall auf ein spannendes Hauptrundenfinale.



rostockpiranhasRostocker EC: Sieg auf heimischem Eis

(OLN)  Mehr als 700 Fans kamen am Dienstag Abend zum dritten Spiel des Playoff Viertelfinales in die Rostocker Schillingallee, um ihre Mannschaft von den Rängen zu unterstützen. 
Leider entsprach der Spielstand zur ersten Drittelpause nicht ganz ihren Wünschen. Druckvoll aufspielend waren die Hamburger gleich dreimal erfolgreich. Das Spiel der Piranhas wirkte unkonzentriert und Abwehrfehler wurden vom Gegner gnadenlos ausgenutzt. 
Offenbar wurden in der Kabine die richtigen Worte gesprochen, denn mit Beginn des zweiten Drittels traten die Raubfische wieder "bissiger" auf. Jetzt waren es die Gastgeber, die den Puck dreimal im gegnerischen Tor unterbrachten. Als Torschützen im zweiten Drittel waren Petr Sulcik, Eric Haiduk und Arthur Lemmer erfolgreich und erreichten so den Ausgleich.
Im letzten Drittel schlug jetzt die Stunde von Gregor Kubail. Mit einem Doppelschlag in der ersten und neunten Minute brachte er die Piranhas in Führung.
In der 56. Spielminute nutzten die Gäste ein Powerplay und die Herausnahme des Goalies zugunsten einen sechsten Feldspielers für den Anschlusstreffer.
Kurz vor Abpfiff verfehlte Jens Stramkowski das leere Tor des Gegners nur um Zentimeter und so endete die Partie mit dem Spielstand 5:4.
Dieser Sieg brachte die Piranhas ein kleines Stück weiter an ihr Ziel, das Playoff Halbfinale zu erreichen.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm ist bereit für das Halbfinale

(BBZL)  Am kommenden Freitag (20 Uhr) steigt das erste Halbfinalspiel um die bayerische Bezirksliga-Meisterschaft gegen die SG Bad Bayersoien/Peiting im Allgäu. Das Rückspiel im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome findet dann am Sonntag (18 Uhr) statt. Für das Team um Trainer Michael Bielefeld sicherlich keine leichte Aufgabe, denn die Allgäuer mussten sich in der Punktrunde auch nur einmal geschlagen geben. Das Team von Gästetrainer Hans Schmaußer stammt hauptsächlich aus der Talentschmiede des EC Peiting, ist aber auch gespickt mit einigen ehemaligen Oberliga- und Bayernligaspielern und weist mit 44 Punkten und 101:41 Toren eine makellose Bilanz vor. Zwar ist die jeweilige Meisterschaft und der Aufstieg bei beiden Teams unter Dach und Fach, jedoch werden es wohl die zwei spannendsten Spiele in dieser Saison. Wie das Ulmer Team am Wochenende auflaufen wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, da noch einige Spieler mit der Grippe zu kämpfen haben. Trotzdem wird Bielefeld seine Mannen richtig auf die beiden Begegnungen vorbereiten und alles versuchen die Spiele zu gewinnen. Auch die Euphorie bei den Fans ist riesengroß, denn sie werden mit einer großen Fanschar nach Peiting reisen, um dort das Team lautstark zu unterstützen.



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Donnerstag 26.Februar 2015
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