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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Baden-Württemberg, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz-Liga, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.



ECC Preussen Juniors BerlinSonntag, 22.03.2015 19:00 Uhr in der Schillingallee
Rostock Piranhas vs. ECC Preussen Berlin

(RLO)  Traditionell treffen die Rostock Piranhas und der ECC Preussen sich in jeder Saison zum freundschaftlichen Kräftemessen. Diesmal haben die Raubfische die Charlottenburger zu ihrem Saisonabschluss eingeladen. Der Oberligist  von der Ostsee hat die Hauptrunde in der Oberliga Nord als Viertplazierter beendet. In der Ko-Runde war im Halbfinale gegen die Hannover Indians nichts zu holen und die Punktspielserie somit beendet.  Die Preussen geben als aktueller Meister in der Regionalliga Ost ihre Visitenkarte in der Schillingallee ab.
Der Oberligist geht selbstverständlich als Favorit in diese Begegnung.
Da die Preussen jedoch eine Teilnahme am Oberligaspielbetrieb zur nächsten Saison anstreben, kann dieses Spiel hilfreiche Aufschlüsse über das derzeitige Leistungsvermögen geben.
Auf Seiten der Rostocker wird sich Sebastian Pritykin auf ein Wiedersehen mit seinen ehemaligen Mitspielern freuen. Auch Philip Labuhn hat in der Saison 2008-2009 das Trikot mit dem Adler in der Jugend-Bundesliga getragen.
Preussens Torschütze vom Dienst, Jan Schmidt, ging letzte Saison noch für die Piranhas auf Torejagd. Mal sehen ob er seinen ehemaligen Kameraden einheizen kann. Auch Marc-Andre Niedermeyer durfte für kurze Zeit frische Seeluft  schnuppern.
Mit diesem Spiel endet auch die erfolgreiche Ära von Peter Dieckmanns als Präsident der Rostock Piranhas, zumindest in sportlicher Hinsicht. Der leidenschaftliche Motorradfahrer war den Preussen immer wohlgesonnen.
Dafür möchten wir uns an dieser Stelle im Namen des Vereins  und auch der Fans des ECC Preussen ganz herzlich bedanken und wünschen alles Gute für den weiteren Lebensweg.



evbitburgeifelmoselbaerenHitziges Finale in Neuwied - Eifel-Mosel Bären gewinnen mit 3 Toren Vorsprung

(RPL)  In einem sehr körperbetonten, hart umkämpften und letztendlich auch actionreichen Hinspiel um die Rheinland-Pfalz Meisterschaft gewinnen die Eifel-Mosel Bären mit 5:8 (1:4,2:2,2:2) gegen den EHC Neuwied. Damit nehmen die Bären einen drei Tore Vorsprung mit ins entscheidene Rückspiel am 29. März in der Eissporthalle Bitburg.
Dezimiert reisten die Eifel-Mosel Bären ins Neuwieder Icehouse: Ohne Golumbeck, Berens, Wanken, Weiler und Müller duellierte sich das Team rund um Spielertrainer Michal Janega gegen einen hochmotivierten Neuwieder Rheinland-Pfalz Liga Kader mit deutlich mehr als einer Hand voll Oberligaerfahrenen Spielern. Neben Niestroj, Morys und Kley verstärkten sich die Rheinländer mit den Neumann Brüdern, Wasser und Torhüter Neurath, welche in dieser Saison schon öfter in der dritten Liga für Furore sorgten. 
Heiß her ging es auch im Meisterschaftsfinale der fünftklassigen Rheinland-Pfalz Liga. Bereits nach 44 Sekunden netzte Kim Mainzer recht einfach im Gehäuse von Danny Engels im Bitburger Tor ein. In der fünften Spielminute antwortete Stefan Tschammer mit einem Überzahltor zum 1:1 Ausgleich. Direkt nach dem Ausgleich und von der lautstarken Atmosphäre beflügelt checkte oben genannter Max Wasser den Bitburger Bastian Arend von hinten an die Bande. Arend zog sich hierbei eine Verletzung im Gesucht zu, so dass Wasser vorzeitig mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe zum Duschen geschickt wurde. Nach seinem fünfminütigen Debüt in der RLP Liga ist Wasser somit auch für das Rückspiel gesperrt.
Die darauffolgende Überzahlsituation nutzten die Bären erneut für ein schön rausgespieltes Tor von Marc Höffler. Ryan Macri (14. Spielminute) und Tom Barth in Unterzahl (18. Spielminute) legten jeweils noch eins drauf und hinterließen einen sehr starken Eindruck der Bären in einem hart umkämpften ersten Drittel.
Jedoch kamen die Neuwieder erneut besser aus der Kabine und verkürzten in der 21. Spielminute durch Fabian Neumann auf 2:4 Die Eifel-Mosel Bären ließen sich dadurch kaum beeindrucken und stellten den alten Spielstand nur 20 Sekunden später wieder her. In der 25. Spielminute erhöhte US-Boy Tom Christy sogar auf ein zwischenzeitiges 2:6, jedoch kassierten die Bären im Mitteldrittel deutlich mehr Strafen als die Gastgeber. Zwischenzeitige 3 gegen 6 Unterzahlsituationen konnten von einer starken Defensive der Bären und Bären Goalie Danny Engels, der mittlerweile ins Spiel fand, vereitelt werden. Erst kurz vor der Pausensirene erzielte erneut Fabian Neumann das 3:6 aus Sicht der Neuwieder Rheinland-Pfalz Liga Mannschaft.
Die Partie wurde von beiden Teams zunehmend härter geführt, so dass auf beiden Seiten Verletzungen eingesteckt werden mussten. Die Emotionen kochten langsam hoch  und sorgten für ein weiteres actionreiches drittes Drittel. Auch die zahlreichen Fans im Neuwieder Icehouse machten sich lautstark bemerkbar. Neuwieds Daniel Niestroj machte es dann zusätzlich auch noch mal spannend, indem er in der 49. Spielminute auf 4:6 verkürzen konnte.
Der Siegeswillen beider Mannschaften war mittlerweile unermesslich, aber die Bären von der Mosel und aus der Eifel fanden stets einen Weg auf die Offensive der Neuwieder zu antworten. Marcel Hirsch erzielte in der 51. Minute das wichtige und erlösende 4:7. Obwohl Niestroj kurze Zeit später (53.) erneut den Puck ins Bitburger Tor stochern konnte gelang es Neuwied nicht mehr das Finalhinspiel zu drehen. Im Gegenteil nach erneuten Auseinandersetzung erhielt auch Daniel Niestroj eine Spieldauerdisziplinarstrafe.
Am Ende verewigte sich auch Eifel-Mosel Bären Neuzugang Stefan Lenk (59.) mit einem wunderschönen Schuss in kurze obere Eck vorbei an Alexander Neurath als Torschütze zum 5:8 Endergebnis im Hinspiel um die Meisterschaft in Rheinland-Pfalz.
Mit diesen 3 Toren Vorsprung starten die Eifel-Mosel Bären am 29. März 2015 um 19:00 Uhr in das alles entscheidene Rückspiel in der Eissporthalle Bitburg. Bei einem weiteren Sieg, Unentschieden oder Niederlage mit höchstens zwei Toren würden die Bären ihren Meistertitel verteidigen.



echarzerfalkenHarzer Falken verabschieden sich mit Eishockeyfest in die Sommerpause

(OLN)  Am kommenden Freitag werden sich die Harzer Falken ab 19:00 Uhr im Wurmbergstadion mit einem großen Eishockeyfest von ihren Fans und Sponsoren in die Sommerpause verabschieden.
Für einen freiwilligen Eintritt bekommen alle Fans des Harzer Eishockeys eine Menge geboten. Der Eintritt wird dabei jeweils zur Hälfte der Jugend der Harzer Falken sowie dem Förderverein des Waldkindergartens Goslar zu Gute kommen. Der Waldkindergarten Goslar wird künftig von der Stadt Goslar nicht mehr finanziell unterstützt und ist somit auf Spenden zur Erhaltung des Kindergartens angewiesen. (Weitere Informationen unter www.waldkindergarten-goslar.de)
Das Programm für den Abend wird in entspannter Atmosphäre mit Freibier sowie passendem Catering in den Räumlichkeiten des Stadions stattfinden. Dabei haben die Fans auch die Möglichkeit die Kabinen der Falken näher kennenzulernen. Natürlich werden dabei auch die Spieler der Falken sowie alte Stars des Harzer Eishockeys vor Ort sein und jede Menge Autogramme geben können.
Als Dankeschön für die tolle Unterstützung innerhalb der Saison und vor allem bei den Auswärtsspielen wird es für die Fans auch eine gewisse Anzahl an Freibier geben.
Zusätzlich wird es Spiele des Nachwuchses der Harzer Falken geben und auch die Möglichkeit sich darüber zu informieren. Natürlich werden auch die Falken selbst noch einmal für ein kleines Spiel auf dem Eis stehen. Besonders ist hierbei, dass die Fans selber die Möglichkeit haben mit ihren Stars auf dem Eis zu stehen und mit zuspielen. Dafür ist allerdings eine vorherige Anmeldung per eMail (presse @harzer-falken.de) und eine eigene Eishockeyausrüstung nötig. Auch wird es wie in letzter Zeit in den Pausen bereits üblich ein Torwandschießen geben, wo die Fans wieder tolle Gewinne abstauben können.
Das Highlight des Abends wird aber dann für die Fans natürlich die Trikotversteigerung sein, wo die Fans die Spielertrikots ihrer Stars aus den Playoffs ersteigern können.
Natürlich sind neben den Fans, auch alle Sponsoren, Verantwortliche sowie die Kollegen der Presse zu diesem Abend herzlichst eingeladen.
Am Samstag werden dann zusätzlich einige Spieler und Verantwortliche zur Autogrammstunde bei der Eröffnung der Ausstellung „Eishockey im Harz ... vom Eisteich zum Eisstadion“ von 11:00 bis 16:00 Uhr im Heimatmuseum Braunlage (Dr. Kurt-Schroeder-Promenade Braunlage) anwesend sein. Am Abend wird dann der Ball des Sports der Stadt Braunlage stattfinden.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Jamie MacQueen und Eric Lampe freigesprochen - Einsatz von André Schietzold und Jan Tramm fraglich

(DEL2)  Gute Nachrichten für die Eispiraten Crimmitschau. Die Westsachsen können im heutigen 3. Spiel der Playdown-Runde gegen Heilbronn auf ihre beiden Leistungsträger Jamie MacQueen und Eric Lampe zurückgreifen. Gegen beide Spieler lief ein Disziplinarverfahren, welches durch das zuständige Gremium der DEL2 eingestellt wurde.
Im Fall von Jamie MacQueen war dies ein normaler Vorgang, da der Kanadier beim Auswärtsspiel in Heilbronn mit einer Strafe wegen Check gegen Kopf und Nacken belegt wurde. Nach Auswertung der Beweismittel kam der Disziplinarausschuss zu dem Ergebnis, dass keine weitere Bestrafung und damit keine Sperre ausgesprochen wird.
Im Fall von Eric Lampe wurde das Verfahren von den Heilbronner Falken eingeleitet, die den Stürmer der Eispiraten eines Stockstiches gegen ihren Torwart Florian Proske beschuldigten. Nach Sichtung der vorgelegten Beweismittel und Stellungnahmen wurde auch dieses Ermittlungsverfahren eingestellt.
Dennoch hat Eispiraten Trainer Chris Lee keine leichte Aufgabe vor sich. So steht nicht nur hinter dem Einsatz von André Schietzold, sondern auch von Jan Tramm ein großes Fragezeichen. Schietzold hat nach einem heftigen Einschlag in die Bande im 1. Spiel eine sehr starke Schulterprellung. Jan Tramm hat nach einem Check gegen ihn im 2. Spiel der Serie ebenfalls eine schwere Prellung am Brustbereich davon getragen. Beide Spieler werden im Abschlusstraining heute einen letzten Test unternehmen, ob ein Einsatz trotz ihrer Schmerzen in Frage kommt. Sollten beide Ausfallen, so stünden den Crimmitschauern lediglich 4 etatmäßige Verteidiger zur Verfügung, da auch ein Einsatz von Nachwuchs-Defender Kevin Neumüller ungewiss ist.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Drittes Playoff-Spiel am Dienstag / Stefan Chaput für 3 Spiele gesperrt

(DEL2)  In der Bietigheimer EgeTrans Arena startet für die Dresdner Eislöwen am Dienstagabend Teil III des Playoff-Viertelfinales. Gegen den DEL2-Hauptrundenmeister hat sich das Team von Cheftrainer Thomas Popiesch bisher achtbar geschlagen. In den beiden ersten Aufeinandertreffen unterlagen die Eislöwen jeweils denkbar knapp mit 1:2 in der Verlängerung.
Beim Auswärtsauftritt am Dienstag müssen die Dresdner Eislöwen auf Stefan Chaput verzichten. Der Stürmer wurde vom Disziplinarausschuss der DEL am Montagabend aufgrund eines Checks gegen die Bande mit Verletzungsfolge aus dem Sonntagsspiel mit einer Sperre von drei Spielen sowie einer Geldstrafe belegt.
„Die ersten beiden Aufeinandertreffen haben gezeigt, dass wir in dieser Serie alle Möglichkeiten haben. Wir haben zwei Mal einen guten und vor allem leidenschaftlichen Auftritt gezeigt. Da bekanntlich aller guten Dinge drei sind, wollen wir uns auch in Bietigheim wieder unsere Siegchance erarbeiten – und uns dieses Mal am Ende dafür belohnen. Die Steelers können sich auf ein angriffslustiges Team einstellen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Das dritte Playoff-Spiel in der Bietigheimer EgeTrans Arena beginnt am Dienstag, 17. März um 20 Uhr und wird geleitet vom Schiedsrichtergespann Cori Müns (Klostersee) und Ralph Bidoul (Sonthofen). SpradeTV zeigt das Spiel zum Preis von 5,50 Euro via Livestream.



hernerev2007Herner EV verabschiedet sich mit Knallersieg in den Sommer


(OLM)  Nicht viele hatten vor dem Wochenende dem Herner EV einen Punktgewinn zugesprochen. Denn mit Duisburg und Leipzig gastierten die beiden Spitzenreiter zum Abschluss der Saison 2014/15 am Gysenberg. Und nach der Niederlage am Freitagabend gegen die Füchse Duisburg sah es auch schon so aus. Aber was die Mannschaft von Trainer Franky Petrozza am Sonntag dann auf das Eis zauberte, raubte vielen Fans den Atem. In der Verlängerung siegte der HEV vor gut 700 Zuschauern mit 4:3 und sicherte sich damit zum Saisonfinale nochmal zwei Punkte.
In einem schnellen und intensiven Spiel, begegneten sich beide Teams spielerisch auf Augenhöhe. Leipzig war angereist um nochmal Selbstvertrauen zu tanken für die anstehenden Play-Off-Spiele. Das ein Sieg aber hart werden würde, wusste auch Gästetrainer Manfred Wolf: „Wir haben Herne Zuhause sehr stark erwartet und wir hatten Recht“. Nach 20 Minuten ging es mit einem hart umkämpften 1:1 zum ersten Mal in die Kabinen. Hannes Albrecht hatte die Gäste in Führung gebracht, ehe Dominik Luft dem HEV den Ausgleich bescherte.
Der zweite Spielabschnitt sollte dann für viel Wirbel sorgen.  Denn nach einem Foul von Fabian Hadamik an Tom Giesen, welches die Unparteiischen mit einer Spieldauerstrafe belegten, durfte auch HEV-Abwehrspieler Michel Ackers frühzeitig duschen - Matchstrafe. Ackers sorgte mit seinem Check gegen Hannes Albrecht dafür, dass der Leipziger noch ins Krankenhaus musste. Eine sehr unglückliche Aktion. Und auch Tom Giesen kam nicht mehr auf das Eis. Eishockey gespielt wurde aber auch noch: Stephan Kreuzmann und Thomas Dreischer bauten mit ihren Treffern die Führung für den HEV weiter aus.
Diese sollte aber im Schlussdrittel wieder dahin schmelzen. Florian Eichelkraut und Patrick Fischer glichen für Leipzig wieder aus. Ergebnis: Es ging in die Verlängerung. Dort sorgte HEV-Abwehrchef Stephan Kreuzmann mit seinem Schuss für die Entscheidung. Das 4:3 sorgte für einen schönen Abschied in die Sommerpause. Schließlich konnte man in dieser Saison damit beide Top-Teams am Gysenberg schlagen.



mannheimeradlerSpiel vier der Viertelfinalserie - Adler Mannheim wollen in Nürnberg nachlegen


(DEL)  Besser hätten die Adler auf die Auswärtsniederlage am vergangenen Freitag in Nürnberg nicht antworten können: Mit 6:1 fegte das Team um Kapitän Marcus Kink die Thomas Sabo Ice Tigers vom Eis und führt nun in der Viertelfinalserie nach drei absolvierten Spielen mit 2:1. Am Dienstag, den 17.03.2015, kehrt die Best-of-Seven-Serie, in der vier Siege zum Weiterkommen nötig sind, wieder zurück nach Nürnberg. Spielbeginn in der Arena Nürnberger Versicherung ist um 19.30 Uhr.
Es war eine Art Machtdemonstration, die die Adler den 13.600 Zuschauern in der restlos ausverkauften SAP Arena beim hochverdienten 6:1-Sieg gegen die Thomas Sabo Ice Tigers boten. Die Blau-Weiß-Roten ließen sich trotz einer Vielzahl an Strafzeiten nicht aus der Ruhe bringen, standen in der eigenen Zone sehr kompakt und spielten geradlinig und mit sehr viel Druck Richtung Nürnberger Tor. „Es war ein Spiel, das wir von Anfang an dominiert haben“, befand Torschütze Frank Mauer, „von daher geht das Ergebnis auch völlig in Ordnung.“
Für Mauer war es das erste Spiel in den diesjährigen Playoffs. Der Stürmer mit der Rückennummer 28 musste sowohl beim 2:1-Heimsieg in Spiel eins als auch bei der 2:3-Auswärtsniederlage in Spiel zwei als überzähliger Akteur auf der Tribüne Platz nehmen. „Natürlich war es hart und nicht leicht, aber Einzelschicksale haben in den Playoffs nichts verloren. Wenn man seine Chance bekommt, dann muss man auch hellwach sein, und das geht eben nur, wenn man sich nicht mit negativen Gedanken befasst. Wir haben ein großes Ziel vor Augen und da steht das Team an erster Stelle“, so Mauer. Eine Aussage, die Bände spricht über den starken Zusammenhalt der Mannschaft und den Charakter der Spieler.
Nach dem gestrigen Sieg und der damit verbundenen 2:1-Serienführung können die Adler morgen Abend das Tor zum Halbfinale ganz weit aufstoßen. „Jetzt haben wir wieder den Vorteil auf unserer Seite und wollen in Nürnberg unbedingt nachlegen“, sagte Adler-Stürmer Ronny Arendt nach dem Abschlusstraining. An der eigenen Spielweise wird das Team von Geoff Ward nicht viel verändern müssen, lediglich die Besuche auf der Sünderbank sollten auf ein Minimum reduziert werden.
Ein Wermutstropfen vor dem vierten Duell ist der Ausfall von Angreifer Jamie Tardif. Der 30-jährige Kanadier hat sich im letzten Spiel eine Oberkörperverletzung zugezogen und steht am Dienstag nicht zur Verfügung.
Alle Fans, die die Reise nach Nürnberg nicht antreten können, sollten wie immer das Webradio von Radio Regenbogen einschalten. Unser Medienpartner überträgt das Spiel ab 19.30 Uhr live.



ehcnetphenSaisonende für den EHC Netphen

(BZLW)  Für den EHC Netphen ist die Eishockeysaison 2014/2015 beendet. Nach dem 4:3-Sieg nach Penaltyschiessen beim Neusser Ev 1b am Freitag hatte man die kleine Hoffnung, der NEV würde am Sonntag bei der SV Brackwede Federn lassen. Dem war leider nicht so. Die Neusser wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und besiegten die Brackweder mit 9:2. Somit zogen sie nach Punkten mit dem EHC gleich, doch aufgrund des besseren Torverhältnisses überholten die Neusser die heimischen Eiscracks. Somit beendet der EHC Netphen die Gruppe A des NRW-Liga-Pokals auf dem zweiten Platz und verpasst damit die Teilnahme am Pokalfinale.
Dennoch sind die Netphener zufrieden mit ihrem Abschneiden. Nach dem deutlichen Gewinn des Bezirksliga-Meistertitels konnte man einem NRW-Ligisten in zwei Spielen Paroli bieten und wurde nur aufgrund des Torverhältnisses überholt.
Der EHC Netphen bedankt sich bei allen Anhängern für die Unterstützung in der vergangenen Saison und wünscht einen schönen Eishockeyfreien Sommer.



neusserevNeusser EV: Gut gekämpft

(OLM)  Mit 12 Feldspielern und 2 Torhütern ist unser Team beim Oberliga Mitte Pokalsieger angetreten. Das Ergebnis 6:1 für die Mannschaft aus Schönheide. Leider mußte die Mannschaft erneut 5 Tore in Unterzahl hinnehmen.
Bis zur 13. Minute hielt das Bollwerk des NEV das 0:0. Auch eigene Torchancen wurden erspielt. Durch einen knallharten Schuß in den Winkel geriet der NEV in Rückstand. Das zweite Tor der Gastgeber fiel in der 20. Minute. Dieser Treffer fiel nachdem die ersten 20 Minuten schon abgelaufen waren. Alle Proteste der Neusser Mannschaft wurden nicht anerkannt. Nach dem 3:0 für Schönheide der Anschlußtreffer von Schahab Aminikia nach Vorlage Tim Gregoire in der 28. Minute. Unschöne Szenen kurz vor Drittelende. Zwei Spieler der Gastgeber schlagen auf dem Eis stehend auf die Spieler auf der Neusser Bank ein. Niklas Solder verteidigt sich und erhält eine Spieldauerstrafe, sodass er gegen Fass Berlin gesperrt ist. Die Spieler aus Schönheide kamen ungeschoren davon.
Im Schlußdrittel eine Hiobsbotschaft für den NEV. Thimo Dietrich verletzt sich schwer am Knie. Vermutlich, laut erster Diagnose, eine Meniskusverletzung. Drei weitere Tore konnte der kleine Kader mit noch 10 Spielern nicht verhindern. Andrej Fuchs zum Spiel: "Ich bin stolz auf die Mannschaft. Ich habe während des ganzen Spieles das Feuer in den Augen meiner Jungs gesehen."



evregensburgEV Regensburg
 schlägt zurück und sichert sich ersten Matchball

(OLS)  Erneut ging es knapp in der Playoffserie gegen Regensburg und Peiting zu. Diesmal hatten wieder die Oberpfälzer das bessere Ende für sich, nämlich mit 3:2 vor 2.906 Zuschauern in der Donau-Arena.
EVR-Trainer Doug Irwin baute seinen Kader aufgrund einiger Vorkommnisse erneut um. Philipp Hähl wurde ab sofort als Backup-Goalie nach Ingolstadt beordert, seinen Posten übernahm DNL-Torsteher Cody Brenner. Ebenfalls waren Mirko Schreyer und Dimitri Komik aus der Nachwuchstruppe mit an Bord. Nicht mit dabei waren Svatopluk Merka (Matchstrafe - 3 Spiele Sperre) und Florian Domke (Saisonende). Beim EC Peiting, der mit nur 17 Akteuren angereist war, fehlten Bartsch, Morgan, Guth, Deisler, Holzmann und Höfler.
Die für einen Montagabend überragende Kulisse peitschte von Beginn an die Regensburger Kufencracks nach vorne, die sofort mit Tempo in die Partie starteten. Zunächst hielt Gäste-Torsteher Florian Hechenrieder dem Ansturm stand, Stiefenhofer (2.) und Stähle (7.) fanden ihren Meister im Oberbayer. Besser funktionierte das Unterfangen aber in der 10. Spielminute, denn dort ließ Louke Oakley zum ersten Mal die Donau-Arena jubeln. Nach schneller Kombination mit David Stieler bugsierte der Kanadier mit dem Rücken zum Tor stehend die Scheibe zum 1:0 in die Maschen. Die Gäste wachten nach dem Rückstand etwas mehr auf und wurden aktiver, jedoch war auch mit Martin Cinibulk im Regensburger Kasten ein sicherer Rückhalt zur Stelle. Hektisch wurde es nochmal in den letzten Minuten des Startdrittels. Zunächst ahndete Hauptschiedsrichter Ulrich Hatz, dem beide Trainer trotz des mehrmaligen Unmutes der Fanlager eine gute Leistung attestierten, in Minute 16 nach einer unglücklichen Aktion von Peitings Hrdel an EVR-Verteidiger Korbinian Schütz, der in die Bande krachte und zunächst verletzt liegen blieb, nicht. Zum überkochen brachte Hatz dann die Arena, als er die Partie einfach nicht unterbrechen wollte, obwohl Schütz lange am Eis liegen blieb. Die Gemüter beruhigten sich wieder, doch schon in der 19. Spielminute waren sie erneut am brodeln. Ein vermeintliches Tor der Hausherren zum 2:0 wurde nicht anerkannt, da Hatz einen unkorrekten Körperangriff von David Stieler sah und somit schon davor eine Strafzeit angezeigt hatte.
Die Führung der Gastgeber schaffte es dann doch in die erste Pause und diese sollte einen interessanten und ereignisreichen Mittelabschnitt einläuten. Ziemlich fix kamen die Gäste zum Ausgleichstreffer und zwar durch Cody Carlson. Nachdem es der EVR-Defensive dreimal hintereinander nicht gelang, die Scheibe zu klären, war Peitings Kontingentverteidiger zur Stelle und drosch das Ding unhaltbar in die Maschen (22.). Jetzt nahm das Spiel wieder den in der Serie üblichen Verlauf. Es war Spannung und auch Feuer drin. Beide Teams agierten mit höchster Konzentration und wollten keinen entscheidenden Fehler begehen. Bis zur 34. Minute fuhren beide damit auch gut, aber dann kam der nächste Auftritt von Louke Oakley. Der Kanadier bekam die Scheibe von Vitali Stähle, zog einfach mal aus dem Lauf ab und überraschte wohl Peitings Hechenrieder zwischen den Pfosten, der beim 2:1 für Regensburg keinen guten Eindruck machte. Wer aber die Gäste aus Oberbayern in Abschnitt zwei schon abgeschrieben hatte, musst ein schnelles Comeback des ECP mit erleben. Anton Saal gelang in der 38. Spielminute der allererste Überzahltreffer Peitings in den Playoffs 2015. Beim 2:2 hätte die Hausherren-Abwehr vielleicht etwas konsequenter klären können, aber das war zu verschmerzen, denn nur 46 Sekunden später stellte der EVR die Weichen auf Sieg. David Stieler eroberte in der eigenen Zone die Scheibe, bewies Auge für den freien Stähle und der zog seinen Gegenspielern auf und davon. Den Alleingang vor Hechenrieder veredelte der Deutsch-Russe mit einer schönen Körpertäuschung und dem Treffer zum 3:2-Pausenstand (40.).
John Sicinski versuchte vor dem letzten Drittel nochmal alles um sein Team zurück ins Spiel zu bringen. Der EC Peiting suchte sein Heil natürlich in der Offensive, aber auch die Hausherren waren darauf bedacht, mit einem vierten Treffer die endgültige Entscheidung herbeizuführen. In beiden Toren standen aber weiterhin mit Martin Cinibulk und Florian Hechenrieder zwei absolute Könner ihres Faches, die eine Gelegenheit nach der anderen parierten. Hauptschiedsrichter Hatz verteilte an beide Teams nochmal ein paar Strafzeiten, aber keiner konnte so richtig Kapital daraus schlagen. Für Aufregung sorgte die Stadionuhr in der 57. Spielminute, als sie einfach für ca. 30 Sekunden stehen blieb. Nach einigen Minuten der Wartung konnte diese aber wieder in Betrieb genommen werden und die Spannung durfte ihren Höhepunkt finden. Warum? Weil nämlich Marius Stöber exakt eineinhalb Minuten vor Ende für zwei Minuten auf die Strafbank wanderte. Sicinski nahm mit seinen Gästen eine Auszeit, sowie nach Bullygewinn Hechenrieder vom Eis. Als der EVR aber konterte und über Stieler gefährlich wurde, musste der Ex-Regensburger Andreas Feuerecker die Notbremse ziehen. Diese Strafe zog den Oberbayern endgültig den Zahn, die sich somit mit 3:2 geschlagen geben mussten.
Der EVR führt jetzt nach fünf gespielten Partien in der best-of-seven-Serie mit 3:2 und kann am Mittwoch beim Gastspiel in Peiting bereits den Deckel auf eine hart umkämpfe Serie machen. Das Momentum könnte auf Seiten der Oberpfälzer liegen, die beim ECP endlich mal mehr Scheibenglück benötigen. Bisher gab es in 2014/2015 noch keinen einzigen Sieg in Peiting. Geht es nach den EVR-Verantwortlichen, der Mannschaft und den Fans, kann sich das gerne ändern. Ansonsten ginge es am Freitag in Regensburg in ein entscheidendes Spiel 7, doch daran möchte noch keiner denken.



blackeaglesreutlingenTSG Reutlingen: Doppelfolge beim Eishockeykrimi

(LLBW)  Zweimal sehr spannend aber jeweils mit Happy-End machten es die TSG Black Eagles an ihrem Doppelwochenende in der Eishockey Landesliga. Zunächst konnte das Team von Trainer Hans Krüger am Samstag gegen die zu diesem Zeitpunkt noch besser platzierte ESG Esslingen mit 4:5 Punkten, gefolgt von einem ebenfalls knappen 8:7 vor heimischer Kulisse gegen den Mannheimer ERC.
Gegen den Angstgegner ESG Esslingen traten die Black Eagles von Beginn an kompakt auf und ließen der spielstarken ESG wenig Raum für ihre gefährlichen Pässe aus den Ecken in die heiße Zone vor dem Tor. Wie schon in der Partie gegen die Eisbären Balingen gelang es den Black Eagles die ESG sich auch im Spiel fünf gegen fünf im gegnerischen Drittel fest zu  setzen und Chancen zu erarbeiten. Verdient lag die TSG damit im letzten Drittel mit 3:1 vorn, verlor dann aber etwas den Faden und musste gar den Ausgleich hinnehmen. Dieser reichte als Weckruf aber aus und die Black Eagles erhöhten binnen kurzer Zeit auf 5:3. Der erneute Anschluss der ESG kam glücklicherweise erst spät, sodass die Black Eagles die Punkte in der wichtigen Partie um Platz drei vom Neckar mitnahm.
Wer die Partie gegen die ESG im Vergleich zum Mannheimer ERC als die härtere Nuss am Wochenende ausgemacht hatte, hatte sich getäuscht. Schon nach wenigen Spielzügen war klar, dass das junge Team aus Baden richtig Gas geben konnte. Schon nach 41 Sekunden hatte der ERC Calvin Engel ganz rechts freigespielt, sodass der zum 0:1 einen torreichen Abend für die rund 100 Zuschauer beim heimischen Saisonabschluss eröffnete. Genaus so trocken war allerdings die Antwort der Black Eagles durch Matthew Lewis, der nur 24 Sekunden später den Ausgleich herstellte. Rund zwei Minuten später legte Lewis zum 2:1 nach. Leider währte die Führung nicht lange und die Gäste zogen nicht nur ihr Tempo weiter an, sondern auch mit Toren davon. Zweimal Lee und einmal Engel brachten den ERC mit 2:4 in Führung. Vorbereiter der Tore war dabei Mannheims Kopf der Mannschaft, der Ex-DEL Profi der Adler Mannheim Tomas Martinec, der mit sehenswerten Körpertäuschungen und viel Übersicht seine jungen Mitspieler in Szene setzte. Rund zwei Minuten vor Drittelende bremste Black Eagles Verteidiger Sven Zinkora den Badener Sturmlauf jäh aus und überraschte den ERC-Keeper mit seinem Schlagschuss zum 3:4.
Zum Mittelabschnitt hatten sich die Black Eagles deutlich besser auf das sehr hohe Tempo der Gäste eingestellt und machten die Räume nun besser zu. Gleichwohl legte der ERC durch Burkhardt in der 25. Minute nochmals zum 3:5 vor, was aber die letzte Führung der Gäste für die Partie sein sollte. Den Anschluss zum 4:5 für die TSG besorgte Reinhold Bechthold, der den Gäste-Keeper zwischen den Beinen erwischte. Nur anderthalb Minuten später glich Christoph Schreiber für die Black Eagles zum 5:5 aus. Nur zwei Sekunden vor Drittelende gelang Bruder Matthias Schreiber der psychologisch wichtige Führungstreffer vor der Pause zum 6:5. Als Christoph Schreiber in der 47.Minute gar auf 7:5 erhöhte sah es ein wenig nach einer Vorentscheidung aus. Eine Vielzahl von Strafen direkt im Anschluss ließen die Black Eagles gar bei doppelter Unterzahl nochmals zittert, wobei die Gäste durch Lee auf 7:6 heran kamen. Rund vier Minuten vor Schluss stellte Reinhold Bechthold beim 8:6 wieder einen Zweitorevorsprung her, sodass es wieder nach der Vorentscheidung aussah. Ein weiteres Überzahlspiel brachte den ERC 22 Sekunden vor Schluss auf 8:7 heran. Dies sollte dann aber der Endstand in einer sehr spannenden Partie und Abschluss eines erfolgreichen Wochenendes für die Black Eagles sein. Zumal es nicht verwunderlich gewesen wäre, wenn die Black Eagles gegen diese beiden starken Gegner und Tabellenkonkurrenten jeweils den Kürzeren gezogen hätten. Offenbar haben die Black Eagles aus den hinten raus verlorenen Partien gegen Balingen und Pforzheim gelernt, wie man in der entscheidenden Phase ein Spiel über die Runden bringt. Sechs Punkte gegen die Tabellenkonkurrenten bildeten dann auch einen schönen Rahmen für die vor der Partie erfolgte Scheckübergabe aus dem Benefiz-Turnier der Black Eagles und der Hobbymannschaften. Über 700 € waren zusammen gekommen und konnten an die Kinderkrebshilfe übergeben werden.
Den Saisonabschluss werden die Black Eagles am kommenden Samstag beim 1b-Team des EKU Mannheim bestreiten. Die in der Saison punktlos gebliebenen Badener sollten für die Black Eagles kein Stolperstein sein, da dann rein rechnerisch mit Schützenhilfe der ESG Esslingen und des Mannheimer ERC auch noch der derzeitige Zweitplatzierte 1.CfR Pforzheim von Tabellenplatz zwei verdrängt werden könnte.



salzgittericefightersHalbfinal-Aus für die Salzgitter Icefighters

(RLN)  Trotz guter Leistung in den beiden Halbfinalpartien, konnten sich die TAG Salzgitter Icefighters gegen den REV Bremerhaven am Ende nicht durchsetzten.
Hinspiel 2:4 (0:2/0:0/2:2)  - Rückspiel 5:5 (0:3/3:1/2:1)
Clevere Bremerhavener gewannen in Salzgitter. Zwar hatte man nahezu das ganze Hinspiel die Überhand, aber punktuelle Konter, eine genutzte Überzahl und ein schwerer Fehler brachten den Gästen die optimale Torausbeute beim 2:4 Sieg der Young Pinguins in Salzgitter.
Es begann mit hohem Tempo. Die Gastgeber wollten von Beginn an zeigen dass die Favoritenrolle in Salzgitter nicht zu Unrecht ansässig war. Doch die Abwehrreihen ließen wenig zwingende Torchancen zu. Stattdessen musste man enorm aufpassen dass die schnellen Entlastungen seitens der Gäste nicht allzu gefährlich wurden. Das ersehnte Tor wollte demnach partout nicht fallen, man hörte zwar zweimal deutlich das Metall des Gehäuses, aber das war es auch schon. Besser machte es einmal mehr Peter Boon, der im ersten Spiel drei Tore markierte, als er in einem schnellen Gegenzug allein vor Radka Lhotska auftauchte und ihr keine Chance lies. Eine weitere Unachtsamkeit in der Abwehr brachte dann direkt vor der Pause das 0:2 – zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.
Somit hatte man zur Pause schwer zu schlucken. Auch das verletzungsbedingte Fehlen von Alex Pflüger machte sich über beide Partien bemerkbar.
Im zweiten Durchgang ging es munter hin und her. Es war quasi ein Spiel mit offenem Visier. Die Hausherren wollten das Tor zum Anschluss markieren, die Bremerhavener hielten dagegen. Chancen waren in diesem Durchgang zuhauf erspielt, Tore waren jedoch Mangelware, was nicht zuletzt an den starken Leistungen beider Goalies lag.
Das Abschlussdrittel hatte es dann in sich. Die Angriffsbemühungen der Mannen von Radek Vit hatten sich endlich gelohnt. Milan Marnota erzielte den Anschlusstreffer. Selten in dieser Saison hatte man ein Tor so stark bejubelt. Aber bereits 2 Minuten später gab es eine verhängnisvolle Strafzeit, die den Gästen in Überzahl die Möglichkeit gab die Führung auszubauen, was auch eiskalt genutzt wurde.
Zehn Minuten vor Ende hatte David Jasieniak mittig der blauen Linie freie Schuss Bahn und zog ab. Der Puck fand den Weg ins Tor, wohl der einzige Fehler des ansonsten wie erwähnt starken Goalies der Gastmannschaft.
Als man sich mit dem Gedanken der knappen Niederlage, verbunden mit der Hoffnung auf den Ausgleich dem Ende der Partie näherte, passierte der folgenschwere Fehler an der eigenen blauen Linie als der Puck ausgerechnet an Boon verloren wurde, der sich diese Gelegenheit mit seiner Erfahrung nicht nehmen ließ und den 2:4 Endstand herstellte.
So wurde es am Ende eine Niederlage die nicht hätte sein müssen, war man doch die stärkere Mannschaft. Aber gewonnen hatte die Cleverere.
Keine 24 Stunden später stand schon das Rückspiel in Bremerhaven auf dem Programm.
Auf eine heiße Anfangsphase hatten sich die Pinguine sicher eingestellt – doch mit diesem Spielverlauf war sicher nicht zu rechnen. Die Icefighters wollten Wiedergutmachung leisten für die Niederlage vom Vortag. In den ersten Minuten spielten beide Teams auf Augenhöhe, Abtasten war die erste taktische Devise, mit zunehmender Spielzeit jedoch wurden beide Mannschaften mutiger und setzten die ersten gefährlichen Angriffe. Es dauerte nicht lange und in der 10. Spielminute gelang Youngstar N. Dalsch der erste Treffer. Die Pinguins verloren daraufhin immer mehr die Ordnung, was die Icefighters konsequent mit zwei Treffern ausgenutzten. Beide Tore erzielte C. Pelikan (16. u. 19. Minute) Besser hätte der Start kaum ausfallen können, durch diese Treffer waren die Salzgitteraner wieder auf Final-Kurs und gingen mit einer klaren Führung in die Pause.
Vielleicht war diese Pause eine Art Weckruf für das Team aus dem Norden - denn danach kamen die Bremerhavener besser ins Spiel, geschuldet der Nervosität auf seitens Salzgitters. Und so überraschte es nicht wirklich, dass sie noch vor Ablauf der Spielzeithälfte die Anschlusstreffer eins und zwei erzielen konnten (23./29. Minute). Es entwickelte sich nun ein packendes, vor allem aber spannendes und temporeiches Spiel auf Augenhöhe, in der kurz darauf K.- A. Reiffen in der 31. Minute den erneuten zwei Tore Vorsprung, durch eine trockenen Handgelenkschuß, wieder herstellen konnte. Im gesamten zweiten Drittel, haderten die Icefighters aber viel, vielleicht ein wenig zu viel mit den eigens vergebenen Chancen. Die Reihe um Pelikan, Reiffen u. Marnota vergab größte Einschußmöglickeiten und konnte auch im im Nachschuss gegen den schon geschlagenen Schlussmann Thiehoff nicht treffen. Mit diesem Spielstand ging es ins letzte Drittel.
Den deutlich glücklicheren Start ins Schlussdrittel erwischten dann erneut die Hausherren. Sechs Minuten waren beide Teams auf dem Eis, da schoss Fendt (46.) hinter dem Tor stehend auf R. Lhotska, der Schuss fand vom Schoner den Weg ins Tor, die Icefighters-Torfrau sah dabei unglücklich aus. Fast postwendend hatten die Gäste jedoch die richtige Antwort parat, M. Marnota (49.) erzielte mit einem Schuss, durch Freund und Feind, den erneuten zwei Tore Vorsprung. In den nächsten Spielminuten entwickelte sich eine enorm spannende Partie, den Jubelschrei auf den Lippen, hatten beide Teams einige Male, doch sollte das Drama bis zur vorletzten Spielminute seinen Lauf nehmen. Durch einen Wechselfehler bedingt, wurde P. Boon auf Seitens Bremerhaven wieder zum „Icefighters-Schreck“. Dem erfahrenen Stürmer gelang kurz vor Schluß die Endscheidung, sein Schuss ließ Lhotska keine Chance im Tor.
Darauf überschlugen sich die Ereignisse, die Icefighters waren von der Rolle. Nach einem emotionalen Angehen des Schirigespannes durch M. Marnota, wurde dieser mit einer verdienten Matchstrafe belegt. Der nächste Treffer gelang dann wieder Boon per Alleingang – wieder war ein unglücklicher Fehler vorausgegangen, zum Endstand von 5:5.
Fazit: Freud und Leid liegen bekanntlich oft nahe beieinander – Die Icefighters spielten beide Partien mit viel Mut, jedoch war die Chancenauswertung in beiden Spielen nicht optimal - die Mehrzahl an Torschüssen war zu selten wirklich gefährlich. In der Abwehr, waren einige Aktionen sehr unglücklich verlaufen, was schlussendlich zum Scheitern führte. Trotzdem schauen die Icefighters auf eine überaus erfolgreiche Spielzeit zurück, die mit der Vorrundenmeisterschaft gekrönt werden konnte. 
Nach einem intensiven, hochklassigen und fairen Halbfinale verabschieden sich die Icefighters wohl in die verdiente Sommerpause.  



ehvwoelfeschoenheide09Schönheider Wölfe sind Oberliga-Mitte-Pokalsieger

(OLM)  Der EHV Schönheide 09 hat es geschafft. Bereits zwei Spieltage vor Abschluss der Oberliga-Mitte-Pokalrunde und mit einem verdienten 8:3 (2:1, 4:1, 2:1)- Auswärtserfolg am Sonntag bei den Ratinger Ice Aliens, gleichzeitig der insgesamt achte Sieg in Folge, haben die erzgebirgischen Wölfe vorzeitig den Pokalsieg perfekt gemacht.
Keine 20 Stunden nach dem letzten Saisonheimspiel gegen Neuss, quasi ohne jegliche Regenerationszeit und achtstündiger Anreise in den Beinen präsentierte sich das Team von Trainer Norbert Pascha am Sonntag in Ratingen erneut in blendender Verfassung. Keine drei Minuten waren vor 262 Zuschauern im Eisstadion am Sandbach gespielt, da nutzten die Wölfe ihr erstes Powerplay und gingen durch Kilian Glück früh mit 1:0 in Führung. Die Ice Aliens hatten jedoch die passende Antwort und konnten nur 60 Sekunden später ebenfalls in Überzahl durch Marvin Moch zum 1:1 ausgleichen. Es entwickelte sich in der Folge ein ausgeglichenes Spiel zwischen beiden Teams, wobei sich die Wölfe von Beginn an auch erst einmal auf die körperbetonte Spielweise der Hausherren einstellen mussten. Dennoch konnte der EHV 09 aus seiner spielerischen Überlegenheit Kapital schlagen und ging erneut im Powerplay und den Treffer von Kevin Piehler zweieinhalb Minuten vor der ersten Pause wieder mit 2:1 in Führung.
Im Mittelabschnitt hatten dann zunächst die Ratinger die größeren Spielanteile. Nachdem die Hausherren zuvor des Öfteren mit besten Chancen am gut aufgelegten EHV-Goalie Sebastian Modes scheiterten, gelang Dustin Schumacher in der 34. Minute dann doch der nicht unverdiente 2:2-Ausgleich. Doch die Wölfe hatten prompt die passende Antwort parat und beruhigten das Geschehen wieder, als Stephan Trolda keine zwei Minuten später den EHV 09 wieder mit 3:2 in Führung brachte. Die Wölfe hatten spätestens mit dem 4:2 (38.) durch Petr Kukla die Druckphase der Ice Aliens überstanden, bei welchen sich nun der Frust ob der zuvor vergebenen Chancen breit machte. Das ohnehin schon robuste Körperspiel der Ratinger mündete immer mehr in unfaire Aktionen, welche der Hauptschiedsrichter jetzt auch mit entsprechenden Strafzeiten gegen die Ice Aliens ahndete. Folgerichtig bestraften auch die Wölfe zusätzlich die teils überharte Spielweise der Ratinger und schraubten das Ergebnis durch zwei weitere Treffer von Petr Kukla und Kevin Piehler jeweils in Überzahl auf 6:2 in die Höhe.
Mit der komfortablen Führung im Rücken ließen die Wölfe im Schlussdrittel die Uhr clever herunterlaufen. Spätestens mit dem 7:2 (48.) durch Björn Schenkel war ohnehin der Deckel auf dieser Partie. Zwar gelang den Hausherren in der 50. Minute durch Jan Nekvinda noch der dritte Aliens-Treffer zum 7:3, doch nur zwei Minuten später stellte EHV-Kapitän Miroslav Jenka mit seinem Tor zum 8:3 (52.) den alten Vorsprung wieder her. Bis zur Schlusssirene waren die Wölfespieler dann nur noch darauf bedacht, unverletzt aus dieser Partie zu kommen, denn die Ratinger Spieler hatten bei einigen Aktionen schon lange nicht mehr die schwarze Scheibe, sondern nur noch ihre Gegenspieler im Visier, was allein 46 Strafminuten gegen die Ice Aliens in den letzten acht Minuten belegen.
Dies alles änderte am Ende nichts daran, dass der EHV 09 als überlegener Sieger vom Eis ging und die Mannen um Trainer Norbert Pascha können stolz auf ihre gezeigten Leistungen im Oberliga-Mitte-Pokal sein, welchen sie nun mehr als verdient gewonnen haben.
Da NRW-Ligenleiter Markus Schweer kurz vor dem Spiel krankheitsbedingt absagen musste, fiel die Pokalübergabe an die Wölfe gestern in Ratingen aus. Wir gehen nun davon aus, dass dies am kommenden Samstag, dem 21.03.15, beim Gastspiel in Frankfurt nachgeholt wird, bei welchem dann auch mehr Wölfefans den Pokalsieg ihrer Mannschaft feiern können, da sich allein gut 50 EHV-Anhänger mit einem Fanbus auf die Reise nach Hessen machen werden.



selberwoelfeVER Selb zieht ins Viertfelfinale der Playoffs ein – rechtzeitig Karten sichern für die nächsten Heimspiele

(OLS)  Der VER Selb feierte mit einem 4:0 Heimsieg am vergangenen Sonntag den Einzug ins Playoff-Viertelfinale. In fünf hartumkämpften, intensiv geführten Partien, wurde der VER Selb seiner Favoritenrolle gerecht und schickte den EHC Klostersee nach einer Auftaktniederlage und vier Siegen in Folge in die Sommerpause.
Für die VER Cracks ist nun ebenfalls eine kurze Spielpause angesagt, ehe es am 27.03.2015 wieder ernst wird. Auf wem die Schützlinge von Cory Holden treffen, ist noch offen, aber beide möglichen Kontrahenten EV Regensburg oder EHC Bayreuth versprechen auf jeden Fall Brisanz und eine heiße nächste Viertelfinalrunde im Modus „Best of Five“.
Die weiteren Spieltermine sind: 27.03., 29.03., 31.03., 02.04., 04.04.2015.
Sollte eine Mannschaft vorzeitig 3 Siege erzielt haben, entfallen die restlichen Termine.
Die Fans sind angehalten, sich baldmöglichst ihre Eintrittskarten für die Heimspiele im Viertelfinale zu sichern, es ist mit ausverkauften Heimspielen in der NETZSCH-Arena zu rechnen.
Ab sofort können bereits Tickets für die Heimspiele am 27.03 und 31.03.2015 über die Homepage des VER Selb (www.verselb.de)im Print-Home-Verfahren oder in der VER Selb Geschäftsstelle oder bei EDEKA Egert im Vorwerk gekauft werden.
Die Dauerkarten gelten ab sofort nicht mehr.
Sitzplatzkarteninhaber haben bis kommenden Freitag, 20.03.2015, ein Vorverkaufsrecht auf ihren angestammten Sitzplatz, danach gehen alle nicht abgenommenen Sitzplätze in den freien Verkauf.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: Nachfrage nach Füchse-Dauerkarten ist hoch - Schon 162 Reservierungen für die neue Saison, darunter 33 Neubestellungen

(DEL2)  Knapp vier Wochen nach dem Start der ersten Reservierungsphase sind bislang 162 Anfrage für Dauerkarten der kommenden Saison eingegangen. Ein Großteil der Vorbestellungen waren Sitzplätze. Das gilt auch für Neubestellungen. Hier sind bislang 33 Reservierungen eingegangen.
Die erste Reservierungsphase für die Dauerkarten läuft bis zum 15.Mai. Bis dahin müssen alle bisherigen Dauerkartenbesitzer ihren Platz reserviert haben. Das entsprechende Formular ist auf der Internetseite der Lausitzer Füchse (www.lausitzer-fuechse.de) hinterlegt.
In der letzten Saison haben die Lausitzer Füchse 662 Dauerkarten verkauft. Das war der bislang höchste Wert in der Klubgeschichte.



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Dienstag 17.März 2015
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