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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Ost, sowie aus der Landesliga Berlin.



nationalmannschaftNationalmannschaft: Achtungserfolg gegen Russland - Deutsche Auswahl unterliegt knapp mit 2:3 nach Penaltyschießen / Dienstag Reise nach Finnland

(DEB)  Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat die Revanche für die 0:3-Auftaktniederlage gegen Russland am Ostersonntag trotz einer Leistungssteigerung denkbar knapp verpasst. Auch beim zweiten Duell im Rahmen der Euro Hockey Challenge unterlag die deutsche Auswahl am Ostermontag gegen die "Sbornaja" vor 4.321 Zuschauer in der König-Pilsener-ARENA erst nach Penaltyschießen mit 2:3 (0:1; 0:1; 2:0; 0:0; 0:1).
Bundestrainer Pat Cortina hatte im zweiten Vergleich mit der russischen Mannschaft den gleichen Kader wie bei der 0:3-Niederlage am Vortag aufgeboten und auch die Formationen in Sturm sowie Abwehr beibehalten. Russlands Coach Oleg Znarok dagegen veränderte sein insgesamt 32-Mann starkes Team auf mehreren Positionen.
In den ersten Minuten taten sich beide Teams schwer, große Chancen herauszuspielen. Das änderte sich im ersten Powerplay der Gäste, die schon am Tag zuvor alle drei Tore in nummerischer Überzahl erzielt hatten. Trotz einiger guter Paraden von Danny aus den Birken trafen die Gäste zwei Sekunden vor Ablauf einer Strafe gegen die deutsche Auswahl durch Pavel Koledov zum 0:1. Auf der Gegenseite konnte sich lediglich Thomas Oppenheimer gefährlich in Szene setzen.
Im Mittelabschnitt wurde die Intensität erhöht. Deutschland hielt körperlich dagegen, während sich die „Sbornaja“ ein optisches Übergewicht erspielen konnte. Brent Raedeke, Daniel Pietta oder Niko Krämmer suchten zwar aussichtsreich den Abschluss, fanden aber keine Lücke. 31 Sekunden vor Ende des zweiten Drittels bezwang Albert Yarullin Danny aus den Birken mit einem beherzten Schuss von der Blauen Linie zum 0:2 aus Sicht der Hausherren.
In den letzten 20 Minuten versuchte die Nationalmannschaft alles, um noch einmal heranzukommen – und tat dies eindrucksvoll. Yasin Ehliz und Patrick Reimer zeigten mit ihren beiden Treffern, dass auch die Nationalmannschaft durchaus gute Powerplay-Qualitäten besitzt. In der Folge übernahmen die Hausherren immer mehr das Zepter, doch ein weiteres Tor sollte nicht mehr fallen.
Die Partie ging somit beim Stande von 2:2 in die Verlängerung, in der Marcel Noebels die große Chance hatte, die Entscheidung herbeizuführen. Danny aus den Birken parierte auf der anderen Seite einen Penalty. So musste das Penaltyschießen herhalten. Hier setzte sich die russische Mannschaft mit zwei Treffern durch.
Für die Nationalmannschaft bleibt keine Verschnaufpause. Bereits am Dienstag reist das Team weiter nach Frankfurt. Von dort aus geht es per Flugzeug weiter nach Helsinki. Am kommenden Donnerstag, 9. April (18.30 Uhr, Lahti) sowie Freitag, 10. April (18.30 Uhr, Espoo) heißt der Gegner Finnland.
Bundestrainer Pat Cortina: „Im ersten Drittel waren wir nicht gut genug, dafür im zweiten und dritten Durchgang um einiges besser. Das, was wir in den letzten 40 Minuten gezeigt haben, hat mir sehr gefallen. Wichtig war auch, dass wir in den Specialteams besser agieren konnten. Wir haben insgesamt zwei gute Spiele gegen eine Topmannschaft wie Russland gesehen. Gegen eine solche Mannschaft zu spielen, ist immer eine Herausforderung. Der Auftakt war ein guter Schritt.“
Russlands Trainer Oleg Znarok: „Ich muss Deutschland zu einem guten Spiel gratulieren. Meine Mannschaft wurde heute auf acht Positionen verändert, darunter waren viele junge Spieler. Man hat gemerkt, dass meine Jungs nach den anstrengenden Trainingswochen zuletzt körperlich etwas müder waren.“
Kapitän Michael Wolf (EHC Red Bull München): „Der heutige Auftritt war wesentlich besser als gestern. Wir wollten zu Beginn weniger Strafen nehmen, das ist uns nicht ganz gelungen. Dadurch hatten wir ein paar Probleme. Ab dem zweiten Drittel sind wir besser ins Spiel gekommen und konnten dank der Überzahl ausgleichen. Für mich war es ein verdientes Unentschieden nach 65 Minuten. Penaltyschießen ist dann immer etwas Glück. Doch insgesamt können wir auf dieser Partie aufbauen.“
Marcel Noebels (Eisbären Berlin): „Wir haben in meinen Augen ein sehr gutes Comeback abgeliefert. Das war ein hart erkämpfter Punkt und eine Verbesserung zum Vortag. Wir müssen diesen Schwung jetzt mitnehmen. In Finnland werden wir ähnlich gefordert werden. Aber genau solche Spiele bringen uns weiter.“ 



lev_berlinLandesliga Berlin: Wer wird Meister?


(LLB)  Am Wochenende findet in der Eissporthalle PO 9 die Endrunde um die Landesligameisterschaft statt. Gesucht wird der Nachfolger des EHC Berlin Blues und es verspricht eine sehr interessante Runde zu werden.
Begonnen wird am Samstag um 14:00 Uhr mit dem ersten Halbfinale zwischen dem Vorrundenersten ESC 07 Berlin 1b und der 1c von FASS Berlin, Vierter der Vorrunde. Nach den Ergebnissen der Vorrunde eine recht klare Angelegenheit, 11:5 und 12:6 gewann die Zweete vom Club beide Spiele recht eindeutig. Dennoch dürfte die Favoritenrolle nicht ganz so klar beim Club liegen, denn zuletzt zeigten die Weddinger sehr gute Leistungen und eine gute Moral. Bestes Beispiel war das letzte Vorrundenspiel gegen den OSC, als man 1:3 zurücklag und das Spiel im letzten Abschnitt noch für sich entscheiden konnte. Insgesamt konnten die letzten drei Vorrundenspiele gewonnen werden, ein Gegner war dabei der Dritte der Tabelle, der ERSC Berliner Bären. Die Zweete unterlag im letzten Vorrundenspiel der 1b vom ECC Preussen Berlin, Zweiter der Vorrunde. Eine Warnung zur rechten Zeit? Schließlich lief die Vorrunde sehr gut, Insgesamt gab das Team nur 5 Punkte ab. Da kann schon so ein gewisser Schlendrian einkehren und dieser kann schnell zu einer Überraschung führen. Schließlich gilt der Club als einer der Favoriten auf die Meisterschaft 2015.
Zweiter Favorit ist die 1b vom ECC Preussen Berlin. Allerdings dürfte das Halbfinalspiel ab 17:00 Uhr gegen den ERSC Berliner Bären kein Zuckerschlecken werden. Die Bären haben eine starke Saison gespielt, aber das Team schwächelte zuletzt. Gegen FASS gab es die bereits oben erwähnte 5:10 Niederlage, im letzten Spiel gegen den OSC Berlin einen knappen 11:9-Erfolg. Da waren die Bären allerdings nicht komplett und testeten ein wenig. In Bestbesetzung kann dieses Team jeden schlagen, das haben die Bären schon bewiesen.
Der ECC kam besser durch die Vorrunde und hatte am Ende nur einen Punkt Rückstand auf den Tabellenführer und acht Punkte Vorsprung auf die Bären. Ein Vorteil für die Charlottenburger? Im direkten Duell der Vorrunde zeigt sich wie eng dieses Spiel werden dürfte. Der ECC gewann das Hinspiel mit 7:3, die Bären das Rückspiel mit 8:5. Ein Tor trennt also beide Teams und so wäre es keine Überraschung, wenn dieses Halbfinale mit einem ähnlich engen Ergebnis endet.
Am Sonntag folgen dann die Finalspiele. Das kleine Finale beginnt um 14:00 Uhr, ab 17:00 Uhr wird dann der neue Meister ermittelt. Und für eine Neuerung wird wahrscheinlich auch gesorgt, nach jetzigem Stand wird im 4-Mann-System gepfiffen. Damit soll auf dem Eis für Ruhe gesorgt werden. Wenn es dann auch auf den Rängen ruhig leibt, steht der Landesligaabschlussparty nichts mehr im Wege. Es dürfte wieder eine sehr spannende Runde werden, also kommt in die Eissporthalle PO 9 und feiert ein Eishockeyfest. Die Spieler hätten es verdient.
(Norbert Stramm)



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Saisonabschlussparty im stahlwerk - Mannschaft will sich bedanken und verabschieden

(DEL)  Die Düsseldorfer EG beschließt mit einer lustiglauten Party im stahlwerk die erfolgreiche Saison 2014/15! Mannschaft und Trainer-Team wollen sich damit von ihren Fans verabschieden und gleichzeitig für die tolle Unterstützung in der abgelaufenen Spielzeit bedanken.
Weitere Details des Abends werden noch bekannt gegeben. Hinweis: Aufgrund verschiedener Verpflichtungen (beispielsweise Nationalmannschafts-Berufungen) werden nicht alle Spieler anwesend sein können.
Zeit und Ort: Freitag, 10.04.2015,
Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr,
Stahlwerk, Ronsdorferstraße 134, 40233 Düsseldorf.



kaufbeurenNiederlage in Heilbronn / ESV Kaufbeuren unterliegt in Heilbronn mit 0:4 - Heimleistung kann auswärts nicht abgerufen werden

(DEL2)  Am Montag Abend fand in Heilbronn das dritte Spiel der zweiten Playdownrunde statt. Erneut zeigte der ESVK ein völlig anderes Gesicht wie in den Heimspielen und verlor das Spiel mit 0:4. Personell fehlte Maximilian Hadraschek und zwischen den Pfosten stand Pasi Häkkinen.
Bereits der Start missglückte völlig und nach einem Alleingang Alexander Janzens im Powerplay, eingeleitet durch einen groben Stellungsfehler in der Defensive, sowie einem unbedrängten Schlenzer von Dominik Tiffels war bereits nach etwas mehr als fünf Minuten ein 2:0 für die Falken auf der Anzeigetafel. Wirkliche Torchancen gab es für Kaufbeuren erst ab der 15. Minute, doch fehlte es am zwingenden Abschluss und der Präzision.
Das zweite Drittel gestaltete sich danach deutlich ausgeglichener und die Gäste brachten den Puck deutlich öfter auf das Tor. Die Führung ermöglichte es den Falken zwar weniger Druck auszuüben, aber dafür auf schnelle und gefährliche Konter zu lauern. Bei diesen verpasste Sergej Janzen den Puck ins leere Tor zu schieben, Dustin Cameron traf nur den Pfosten und Häkkinens Schlittschuhkufe rettete in der Luft. Auf der Gegenseite bestand direkt nach dem Pfostenschuss die beste Möglichkeit auf den Anschlusstreffer, doch Florian Thomas scheiterte an Florian Proske. Somit ging es nach einem torlosen Mittelabschnitt in die letzten zwanzig Minuten.
Nachdem die ersten zwei Zeigerumdrehungen in Unterzahl überstanden wurden, hätte die Schlussoffensive beginnen können, aber eine Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Josh Lunden wegen eines hohen Stocks und zwei kleine Strafen ermöglichten den Käthchenstädtern zwei Tore in doppelter Überzahl durch Thomas Gödtel und erneut Dominik Tiffels. Damit war die Messe gelesen und mit diversen kleineren Auseinandersetzungen endete die Partie letztlich mit einem hoch verdienten 4:0 Sieg für die Hausherren.
Auf der anschließenden Pressekonferenz bemängelte Juha Nokelainen den schlechten Start und sah einen durch Cleverness verdienten Sieg der Heilbronner. Gerd Wittmann hob die gute Laufarbeit seiner Jungs mit dem daraus entstandenen 2:0 hervor sowie das im letzten Drittel eiskalt verwertete Powerplay.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 – Saisonfazit 2014/2015

(OLO)  Am Ostersamstag endete für den EHV Schönheide 09 die Eishockeysaison 2014/2015 mit der alljährlichen Saisonabschlussparty. Nun ist auch offiziell die Sommerpause für die Wölfe eingeläutet und es ist wieder einmal an der Zeit, aus Vereinssicht ein kleines Saisonfazit zu ziehen.
Nach den Kaderplanungen im Sommer hatte der EHV Schönheide 09 insgesamt drei
Spielerabgänge aber auch drei Neuzugänge zu verzeichnen. Patrick Preiß kehrte von den Wild
Boys Chemnitz wieder zurück zu seinem Heimatverein und Stephan Trolda und Sven
Rothemund stießen vom EHC Mitterteich zum Wölfeteam. Eine sehr positive Zusammenarbeit
ergab sich erneut mit unseren Kooperationspartnern ETC Crimmitschau und Eispiraten
Crimmitschau, wonach die Spieler Yannick Löhmer, Florian Richter, Vincent Wolf, Eric
Hoffmann, Philipp Göbel, Cedric Löhmer, Kevin Franke, Jan Tramm, Valerij Guts und Kevin
Piehler mittels Doppellizenz auch für den EHV 09 spielberechtigt waren. Hinzu kam erstmals
Unterstützung vom Zweitligisten Dresdner Eislöwen, welcher mit Franz Bertholdt und
Alexander Seifert zwei sehr talentierte Spieler seit Anfang Dezember 2014 regelmäßig zur
Spielpraxis nach Schönheide abstellte.
Insgesamt war das Oberligateam um Trainer Norbert Pascha nominell gut aufgestellt, wodurch
der Verein als sportliches Saisonziel den vierten Platz in der Meisterschaft ausgab. Am Ende
konnte allerdings nur der fünfte Platz realisiert werden, da man speziell zu Beginn der Saison
und mit sechs teilweise sehr unglücklichen Niederlagen in Folge einen denkbar schlechten Start
in der Oberliga Ost erwischte, welcher, auch aufgrund der wenigen Spiele, hintenraus einfach
nicht mehr zu kompensieren war. Umso positiver verlief im Anschluss an die Meisterschaft die
Oberliga-Mitte-Pokalrunde. Hier zeigten die Wölfe in allen Spielen konstant gute Leistungen
und holten sich mit zehn Siegen in Folge souverän den Pokalsieg, nach der
Regionalligameisterschaft 2008 und dem Oberliga-Ost-Pokalsieg 2012, der dritte größere Erfolg
in den letzten sieben Jahren.
Maßgeblichen Anteil daran hat zumindest seit 2012 auch Norbert Pascha als Trainer des
Wölfeteams. Im Oktober 2011 als Verstärkung auf der Torhüterposition nach Schönheide
gekommen, stand er verletzungsbedingt schon beim Gewinn des Oberliga-Ost-Pokal 2012
interimsmäßig hinter der Schönheider Bande. In der Saison 2013/2014 erreichte er mit seinem
Team den vierten Platz in der Meisterschaftsrunde, gleichzeitig die beste Platzierung einer
Schönheider Mannschaft seit Bestehen der Oberliga Ost und holte nun mit dem Oberliga-Mitte-
Pokal innerhalb von drei Spielzeiten bereits seinen zweiten Pokalerfolg.
Auch konnten sich in dieser Saison wieder Wölfespieler ganz vorn in die Bestenlisten der
Oberliga Ost eintragen. EHV-Kapitän Miroslav Jenka holte sich mit insgesamt 43 Punkten (17
Tore/26 Assists) die Topscorer-Krone in der Oberliga Ost vor Erfurts Adam Sergerie (41
Punkte) und seinem Landsmann und Teamkameraden Petr Kukla (38 Punkte). In
Meisterschafts- und Pokalrunde zusammen waren Miroslav Jenka (81 Punkte) und Petr Kukla
(71 Punkte) mannschaftsintern ebenfalls die besten Scorer, gefolgt von Stephan Trolda (30
Punkte), Kevin Piehler (28 Punkte) und Björn Schenkel (24 Punkte), welcher damit gleichzeitig
auch punktbester EHV-Verteidiger der Saison wurde. Die am Ende überwiegend guten
sportlichen Leistungen honorierten auch die Wölfefans, so dass der Zuschauerschnitt im
Vergleich zur Vorsaison leicht gesteigert werden konnte und in der Spielzeit 2014/2015
durchschnittlich 539 Zuschauer die 15 Pflichtheimspiele des EHV 09 besuchten.
Die Verantwortlichen des EHV Schönheide 09 e.V. möchten sich an dieser Stelle nochmals ganz
herzlich bei allen Sponsoren, Geschäftspartnern und der Gemeinde Schönheide für die erneut
gute Zusammenarbeit und die finanzielle wie auch materielle Unterstützung bedanken. Ein
großes Dankeschön geht ebenfalls an die ehrenamtlichen Mitstreiter, welche wieder zuverlässig
den Trainings- und Spielbetrieb im Nachwuchs- und Seniorenbereich in ihrer Freizeit
abgesichert haben. Danken möchten wir natürlich auch dem treuen Wölfeanhang für den tollen
Support während der Saison.
Auch wenn die Saison nun zu Ende ist, in den kommenden Wochen und Monaten stehen noch
viele wichtige Termine und Aufgaben für die aktuellen Verantwortlichen des EHV 09 an, bevor
bereits im Juni die diesjährige Mitgliederversammlung des EHV Schönheide 09 e.V. stattfinden
wird, auf welcher vor allem die Wahlen eines neuen Vorstandes und Beirates als wichtigste
Punkte auf der Tagesordnung stehen werden.
In Vorbereitung auf die Mitgliederversammlung und hinsichtlich der Neuwahlen sucht der
Verein aber schon im Vorfeld geeignete, engagierte und zuverlässige Personen, welche sich das
Amt eines Vorstandes oder Beirates zutrauen, eishockeybegeistert und bereit sind, den Verein
in ehrenamtlicher Tätigkeit für die nächsten zwei Jahre hauptverantwortlich zu leiten und somit
die Zukunft des Eishockeysports in Schönheide abzusichern.
Ihre Bewerbungen nimmt der amtierende Vorstand noch bis zum 17.04.2015 unter
der Postanschrift des Vereins (Postfach 1121, 08302 Schönheide), per Fax unter
037755 - 669914 oder per Email an gohl-ehv @t-online.de entgegen.
Vorab möchten wir an dieser Stelle auch darüber informieren, dass aus beruflichen und
gesundheitlichen Gründen die 2. Vorsitzende Frau Katrin Schriever und Schatzmeisterin Frau
Ute Hoffmann für eine Neuwahl nicht mehr zur Verfügung stehen. Der EHV Schönheide 09 e.V.
bedankt sich ausdrücklich bei Frau Schriever und Frau Hoffmann für ihre über sechs Jahre
hinweg geleistete ehrenamtliche Tätigkeit und das aufopferungsvolle Engagement im Sinne der
Weiterführung des örtlichen Eishockeyvereins und wünscht Beiden für die Zukunft alles
erdenklich Gute.
Personell wird es also Veränderungen im Vereinsvorstand geben müssen. Zudem werden auch
im organisatorischen Bereich und im operativen “Tagesgeschäft“ (Sponsorenakquise und
-betreuung, Kommunikation mit der Gemeindeverwaltung Schönheide und anderer Behörden,
Trainings- und Spielplanung der Nachwuchs- und Seniorenmannschaften, Absicherung
Spielbetrieb [Kampfgericht, Eintrittskasse, Fanshop, Ordnungspersonal], Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Teamversorgung und -betreuung) ehrenamtliche Helfer gesucht, welche
den Verein in Zukunft unterstützen und neben ihrem Berufs- und Privatleben noch zusätzlich
viel Freizeit für den Verein zur Verfügung stellen möchten.
Da der amtierende Vorstand und seine Helfer in den vergangenen Jahren auch stets kritisch
beäugt wurden, deren Entscheidungen und Handlungen aber immer im Sinne des Vereins
getroffen wurden, sind nun alle Vereinsmitglieder und Wohlgesonnenen des Schönheider
Eishockeysports gefragt und gefordert, nicht nur aus ihrer teilweisen Anonymität heraus mit
Worten zu agieren, sondern Taten folgen zu lassen, in dem sie jetzt Verantwortung im Verein
übernehmen. Hierbei sollten Befindlichkeiten vergangener Jahre ad acta gelegt und gemeinsam
zum Fortbestehen des Schönheider Eishockeys an einem Strang gezogen werden.
Wie gewohnt werden wir beispielsweise über die geplante Umstrukturierung der Oberliga, die
letztendlich zu erwartende Ligenzugehörigkeit und die entsprechenden Kaderplanungen zu
gegebener Zeit informieren. Auch die offiziellen Termine, wie die anstehende
Mitgliederversammlung und das geplante Sponsorentreffen werden über unsere Presse- und
Internetmedien rechtzeitig bekanntgeben.
In der Hoffnung, dass der EHV Schönheide 09 e.V. auch in der Saison 2015/2016 wieder mit
der Hilfe und Unterstützung Aller rechnen darf, wünschen wir bis dahin einen kurzweiligen,
warmen und erholsamen Sommer.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser: Greg Classen verlässt Krankenhaus - Stürmer befindet sich nun in der Reha

(DEL2)  Greg Classen hat kurz vor Ostern das Krankenhaus in Dresden verlassen. Dorthin musste er eingeliefert werden, weil der Stürmer am Morgen des 14.März bei einem Messerangriff schwer verletzt wurde. Der 37-Jährige beginnt nun in Dresden eine spezielle Reha-Maßnahme. Die Lausitzer Füchse werden ihm auf diesem Weg weiter unterstützen und hoffen, dass Greg Classen schnell wieder vollständig gesund wird.
Classen hat in Weißwasser noch einen Vertrag für die kommende Saison.



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Dienstag 7.April 2015
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