Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft und der Deutschen Eishockey Liga, sowie aus der Oberliga.



nationalmannschaftNationalmannschaft: Gute Leistung nicht von Erfolg gekrönt - Deutsche Auswahl unterliegt Vize-Weltmeister Finnland trotz engagiertem Auftritt mit 0:4

(DEB)  Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft musste zu Beginn der zweiten Vorbereitungsphase auf die 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Prag/Ostrau (Tschechien) eine weitere Niederlage hinnehmen.  Im ersten von zwei aufeinander folgenden Vergleichen mit Vize-Weltmeister Finnland unterlag die deutsche Auswahl am Donnerstagabend in der mit 4.097 gut gefüllten „Isku Areena“ von Lahti mit 0:4 (0:0, 0:2, 0:2).
Trotz ihrer bisher besten Mannschaftsleistung blieb der Nationalmannschaft im dritten Vorbereitungsspiel erneut ein Sieg verwehrt, da sie einerseits die sich bietenden Chancen nicht nutzen konnte und die Hausherren auf der anderen Seite bei ihren Treffen auch das nötige Quäntchen Glück auf ihrer Seite hatten, letztlich aber als verdienter Sieger das Eis verließen. Bereits am Freitag (17.30 Uhr, live bei SPORT1) besteht in Espoo die Möglichkeit zur Revanche gegen den Olympia-Dritten.  
Bundestrainer Pat Cortina hatte Absprache gemäß Torwart Danny aus den Birken sowie den Verteidigern Moritz Müller und Justin Krueger erstmals während der Euro Hockey Challenge eine Pause gegönnt. So kam Keeper Andreas Jenike (Thomas Sabo Ice Tigers) zu seinem sechsten Länderspiel. Felix Brückmann (Grizzly Adams Wolfsburg) nahm als Ersatz auf der Bank Platz.
Sein Debüt in der Nationalmannschaft feierte Stephan Daschner (Düsseldorfer EG), der an der Seite des Berliners Jens Baxmann verteidigte. Björn Krupp (Grizzly Adams Wolfsburg)  gesellte sich zu Jonas Müller (Eisbären Berlin).
Das deutsche Team startete durchaus gefällig und übernahm gegen den Vize-Weltmeister in der Anfangsphase sogar die Initiative. Thomas Oppenheimer, Yannic Seidenberg, Daniel Pietta und Oliver Mebus suchten den Abschluss. Auf der Gegenseite wurde Jenike lediglich von Oskar Osala geprüft. Die Nationalmannschaft stand auch in der Folge sicher in der Defensive und ließ kaum Gelegenheiten der Finnen zu.
Im zweiten Durchgang erhöhten die Gastgeber den Druck, auch bedingt durch drei aufeinander folgende Powerplays der Finnen, eins davon sogar mit zwei Mann mehr. Petri Kontiolas Führungstreffer fiel unter der unfreiwilligen Hilfe von Jens Baxmanns Schlittschuh, von dem die Scheibe entscheidend ins eigene Gehäuse abgefälscht wurde.
Die deutsche Mannschaft ließ sich davon nur kurzzeitig beeindrucken und blieb in der Folge engagiert und in den Zweikämpfen bissig. Patrick Reimer und Brent Raedeke scheiterten jeweils knapp. Etwas überraschend  fiel das 2:0: Antti Philströms Rückhandschlenzer nach einem Alleingang schlug genau im Winkel ein, Jenike blieb ohne Chance. 
Das deutsche Team rückte im Schlussdrittel nicht von seinem Spielplan ab und zwang das „Team Suomi“ immer wieder zu Fehlern, allerdings fehlte vorne nun die Durchschlagskraft. Eine weitere Überzahl der Finnen nutzt Ossi Louhivaara zum 0:3 aus deutscher Sicht. Juha-Pekka Hytönen machte den Deckel drauf.
Bundestrainer Pat Cortina: „Das erste Drittel war viel besser im Vergleich zu den Spielen gegen Russland. Eines unserer Ziele für die Weltmeisterschaft ist es, taktisch vielseitig zu agieren. Daher haben wir heute erstmals ein neues System ausprobiert. Für das erste Mal war das nicht allzu schlecht. Allerdings konnten wir die Intensität nicht über 60 Minuten aufs Eis bringen.  Die Strafen gegen uns haben wehgetan und waren einer der Gründe für das Ergebnis. In der Offensive müssen wir zulegen.“
Stephan Daschner (Düsseldorfer EG): „Ich war vor der Partie eigentlich weniger aufgeregt als gedacht. Das allerdings hat sich dann bei der Nationalhymne geändert, da kam dann plötzlich die Nervosität, aber auch der Stolz. Nach der ersten Scheibenberührung ging es dann jedoch ganz gut und ich war im Spiel. Ich glaube, Jens Baxmann und ich haben ganz gut miteinander harmoniert, wir hatten viel Einsatzzeit. Das ist wichtig, weil es nie ganz einfach ist, sich auf einen anderen Nebenmann einzustellen. Das Spielniveau war sehr hoch, dennoch hat es trotz der Niederlage Spaß gemacht.“
Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München): „Das erste Drittel war relativ okay, wir haben erstmalig mit dem neuen System gespielt und das bis dato gut umgesetzt. Leider waren die Strafen gegen uns der Knackpunkt. Auch, wenn da glückliche Tore für den Gegner fallen. Das ist letztlich egal. Vorne müssen wir zukünftig mehr Chancen kreieren und Scheiben vors Tor bringen.“  
Andreas Jenike (Thomas Sabo Ice Tigers): „Wir sind heute besser ins Spiel gekommen als in den Vergleichen mit Russland. Dennoch stand Finnland sehr stabil. Beide Gegner sind körperlich sehr präsent. Ab dem zweiten Drittel hatten die Finnen auch mehr Chancen und waren überlegen.“



fuechseduisburgFüchse Duisburg wollen ersten Matchball verwandeln – Fan-Hearing vor dem Spiel

(OLW)  Am heutigen Freitagabend um 19:30 Uhr wollen die Füchse im 3.Playoff-Halbfinale den dritten Sieg feiern und damit bereits ins Endspiel um den Aufstieg in die DEL2 einziehen.
Im ersten Aufeinandertreffen taten sich die Füchse noch zwei Drittel schwer gegen den EV Regensburg. Wurde man in der 1. Runde von den Hannover Indians noch nicht gefordert, so war das Spiel gegen ein Top-Team der Oberliga-Süd schon eine Umstellung.
Im Spiel 2 in Regensburg waren die Füchse dann aber von Beginn an in der Partie, spielten Playoff-Eishockey vom Feinsten und zogen bis zur 2. Drittelpause auf 6:0 davon. Im Schlussdrittel agierte man dann etwas unkonzentriert und der EVR konnte Felix Bick zweimal bezwingen.
Auch im heutigen 3. Aufeinandertreffen wollen die Füchse von der ersten Minute an zeigen, wer Herr in der SCANIA-Arena ist und mit einem weiteren Sweep ins Playoff-Finale einziehen. Dort wird es voraussichtlich zum „Favoritenduell“ kommen. Im zweiten Halbfinale werden die Wölfe Freiburg, Meister der Oberliga-Süd, ihrer Favoritenrollen gerecht und konnten beide Spiele gegen die Icefighters Leipzig gewinnen. Das erste Spiel noch mehr als deutlich mit 11:1, das zweite Duell gestalteten die Leipziger dann etwas ausgeglichener, mussten aber trotzdem eine 1:4-Pleite hinnehmen.
Vor dem heutigen Spiel wird es im VIP-Raum der SCANIA-Arena ein Fan-Hearing geben. Von 16:30 Uhr – 17:30 Uhr geht es um Wünsche und Anregungen, alle Fans sind hierzu herzlich eingeladen.
Die Kassen werden am Spieltag um 17:30 Uhr öffnen. Einlass ist ab 18 Uhr.
Die weiteren Termine:
10.04.15 - 19:30 Uhr Füchse Duisburg - EV Regensburg
Falls nötig
12.04.15 - 18:00 Uhr EV Regensburg - Füchse Duisburg
14.04.15 - 19:30 Uhr Füchse Duisburg - EV Regensburg



ercingolstadtFinale mit „Vollgas-Eishockey“ - Ingolstadt und Mannheim kämpfen ab Freitag um den DEL-Titel

(DEL)  Das große Endspiel der Deutschen Eishockey Liga beginnt: Der deutsche Meister ERC Ingolstadt tritt am Freitagabend bei den Adler Mannheim zum ersten Finalspiel an. „Ich erwartet eine körperbetonte Serie und Vollgas-Eishockey“, sagt ERC-Trainer Larry Huras. „Das wird den Zuschauern gefallen.“ ServusTV überträgt die Partie ab 19.15 Uhr live.
Mit Ingolstadt und Mannheim treffen der amtierende Titelträger und der Hauptrundensieger aufeinander. „Beide Teams sind hochkarätig besetzt“, analysiert Peppi Heiß. Die Torwartlegende gewann 1995 mit Köln den Meistertitel und ist nun in Ingolstadt Torwarttrainer. Neben Tugenden wie Geduld und Nervenstärke, sagt er, komme es in einem DEL-Finale „ein Stück weit auch auf die individuelle Klasse an.“
Der Kader der Adler ist mit deutschen Nationalspielern wie Dennis Endras, Kai Hospelt oder auch Christoph Ullmann gespickt. Mannheim gewann drei der vier Vorrundenbegegnungen gegen Ingolstadt. Die Panther haben ihrerseits ebenso erstklassige Spieler in ihrem Lager. Der Kanadier Brandon Buck ist aktuell bester Punktesammler der Playoffs, Torwart Timo Pielmeier bestach im Vorjahr im DEL-Finale mit überragenden Reflexen.
Die beiden Cheftrainer Larry Huras (Ingolstadt) und Geoff Ward (Mannheim) kennen sich noch aus der Trainerausbildung in Kanada. Sie gelten als taktisch versiert. Ward kommt entgegen, dass sein Team den Heimvorteil hat: Meister wird das Team, das vier Spiele gewinnt – eine entscheidende siebte Ansetzung würde in Mannheim ausgetragen.
„Es ist die erste Serie in diesen Playoffs, in denen wir nicht Favorit sind“, sagt ERC-Kapitän Patrick Köppchen. „Wir müssen uns aber vor keinem verstecken, auch nicht vor Mannheim.“ Sein Team kämpft darum, dass der Meisterpokal in Ingolstadt bleibt.
Der frei empfangbare Sender ServusTV überträgt alle Partien live und in voller Länge. Die Übertragung startet jeweils 15 Minuten vor Spielbeginn.
Die Final-Termine in der Übersicht:
Freitag, 10.04., 19.30 Uhr in der SAP-Arena (Mannheim)
Sonntag, 12.04., 14.30 Uhr in der Saturn Arena (Ingolstadt)
Dienstag, 14.04., 19.30 Uhr in der SAP-Arena (Mannheim)
Freitag, 17.04., 19.30 Uhr in der Saturn Arena (Ingolstadt)
Sonntag, 19.04., 14.30 Uhr in der SAP-Arena (Mannheim)*
Mittwoch, 22.04., 19.30 Uhr in der Saturn Arena (Ingolstadt)*
Freitag, 24.04., 19.30 Uhr in der SAP-Arena (Mannheim)*
(* = falls nötig; Meister wird man mit vier Siegen)



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Erste Dauerkartenfrist endet

(DEL) Die Iserlohn Roosters weisen daraufhin, dass die erste Frist
für den Kauf von Dauerkarten für die DEL-Saison 2015/2016 am Mittwoch, 15.
April ablaufen wird. „Bislang dürfen wir mit dem Dauerkarten-Verkauf sehr
zufrieden sein“, so Marco Tröger aus der Geschäftsstelle der Roosters am
Seilersee. Nach dem sportlichen Erfolg der vergangenen Spielzeit sei das
Interesse groß, sich die bestmöglichen Vorteile zu sichern.
Die Vorteile des Dauerkartenkaufs bis zum 15. April noch einmal im Überblick:
- Grillfest mit der Mannschaft inkl. Essen und Getränke
- Grünkohlessen mit der Mannschaft im November
- Vorbereitungsspiele
- 10 % Rabatt auf alle Merchandising-Artikel (gilt nicht für Angebotsware bzw. reduzierte Ware) 
während der gesamten Saison
- Freien Eintritt bei der Saisoneröffnungsfeier und Abschlussfeier
- Pin „Dauerkarte 15/16 – Ich hab`sie!“ nicht käuflich zu erwerben!
- In der Dauerkarte sind 26 Spiele enthalten
- Vorkaufsrecht bei Playoff-Heimspielen
- Versicherter Versand der Dauerkarte per Einschreiben
- Gutschein über einmalig 50 % für bis zu vier Einzeltickets der Hauptrunde in der Saison 2015/2016



mannheimeradlerAdler Mannheim: Finale - Spiel eins am Freitag in der SAP Arena


(DEL)  Endlich ist es soweit: Am Freitagabend stehen sich die Adler und der ERC Ingolstadt in der Mannheimer SAP Arena zum ersten Mal in der Best-of-Seven-Finalserie gegenüber. Es ist das absolute Traumfinale zwischen dem X-TiP-Hauptrundensieger und dem amtierenden Meister. Die SAP Arena ist mit 13.600 Zuschauern seit Tagen restlos ausverkauft und wird sich in einen stimmungsvollen Hexenkessel verwandeln. Alle Fans, die keine Eintrittskarte bekommen haben, können das Spiel entweder auf Servus TV oder im Webradio von Radio Regenbogen verfolgen. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr.
Seit acht Jahren wartet die gesamte Eishockeystadt Mannheim auf den siebten Titel der Vereinsgeschichte. Nach der verpassten Meisterschaft 2012 bietet sich für die Adler nun die große Chance, eine tolle Saison mit dem Gewinn des silbernen Pokals zu krönen und den langersehnten Traum zu verwirklichen. „Die Stimmung ist hervorragend und die Jungs brennen aufs Finale“, gibt Headcoach Geoff Ward einen kleinen Einblick in die Gefühlswelt seiner Sprösslinge.
Mit dem ERC Ingolstadt wartet allerdings eine Mannschaft, die sich in den vergangenen Jahren zu einem echten DEL-Schwergewicht entwickelt hat. „Ingolstadt ist eine sehr gute Mannschaft. Wer zweimal in Folge im Finale steht und amtierender Titelträger ist, braucht sich nicht zu verstecken. Wir wissen, was Ingolstadt kann“, zollt Kapitän Marcus Kink dem Finalgegner großen Respekt. Doch auch der dienstälteste Spieler im Kader der Adler und seine Mannschaftskollegen müssen sich ebenfalls vor keinem Gegner verstecken, denn wer die Hauptrunde mit 107 Punkten souverän als Erster abschließt und nach dem erfolgreichen Viertelfinale die Grizzly Adams Wolfsburg mit einem „Sweep“ aus den Playoffs kegelt, hat sich eine gehörige Portion Respekt verdient und kann die Finalserie mit breiter Brust in Angriff nehmen.
Mit dem 4:0-Seriensieg gegen die Niedersachsen wollen sich die Adler indes nicht mehr beschäftigen. „Wir müssen die Serie gegen Wolfsburg abhaken und ausblenden. Es ist völlig egal, was passiert ist oder was in der Zukunft passieren kann. Jetzt zählt erst einmal nur das morgige Spiel und darauf müssen wir uns konzentrieren“, so Kink, der seine vierte Finalserie mit den Adlern bestreitet.
Der pure Wille zum Sieg und die beeindruckenden Comeback-Qualitäten haben die Blau-Weiß-Roten bis ins Finale getragen, in dem nun Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage entscheiden werden. Besonders dem Überzahl- und Unterzahlspiel wird eine tragende Rolle zukommen. „Die Specialteams sind im Finale enorm wichtig und können dir das Momentum geben oder auch wegnehmen. Wichtig ist, dass wir von der Strafbank fernbleiben und den Ingolstädtern keine Überzahlmöglichkeiten bieten“, sagt Matthias Plachta, der in neun Playoff-Spielen fünf Tore und drei Vorlagen für die Mannschaft verbucht hat.
Ob die Adler im Finale wieder auf die Tore von Stürmer Jamie Tardif hoffen können, ist derzeit noch unklar. Sein Einsatz entscheidet sich erst morgen. Ansonsten kann das Trainerteam um Geoff Ward im ersten von maximal sieben Finalspielen aus dem Vollen schöpfen.
Verkehrshinweis: Auf der B 38a, zwischen der Einmündung B 36 / B 38a und dem Autobahnkreuz Mannheim/Neckarau, findet bis zum 24.04.2015 eine Fahrbahndeckenerneuerung statt. Auf dem zweispurigen Streckenabschnitt in Fahrtrichtung Norden wird jeweils eine Fahrspur saniert. Die Auffahrt aus Richtung Ludwigshafener Straße ist gewährleistet. Mit Beeinträchtigungen im Verkehrsfluss muss allerdings gerechnet werden, vor allem bei der Anfahrt aus Richtung Norden bzw. bei der Abfahrt in Richtung A 656. Wir empfehlen verstärkt die Nutzung des ÖPNV.



evregensburgEV Regensburg: Halbfinale Spiel drei - Erster Matchball für Duisburg


(OLS)  Für den EV Regensburg geht es am Freitag in Spiel drei in Duisburg um alles. Bei einer Niederlage in der Scania-Arena wäre für das Team von Doug Irwin die Saison beendet.
Nach der 2:6-Heimniederlage am Mittwoch in der ausverkauften Donau-Arena steht der EV Regensburg mit dem Rücken zur Wand. Viel hatten sich die Akteure aus der Domstadt für Spiel zwei vorgenommen, waren aber gegen einen starken Oberliga West-Meister am Ende chancenlos. Den heimischen Fans war die Niederlage egal und so feierte der Regensburger Anhang frenetisch sein Team. Für das dritte Duell mit den Füchsen gilt es für die Spieler die bisherigen zwei Niederlagen aus den Köpfen zu bekommen. Um gute Voraussetzungen zu schaffen, reiste die Mannschaft wie bereits zum ersten Spiel in Duisburg einen Tag vorher an. Am Freitagvormittag geht es für den EVR zum Training aufs Eis, ehe am Abend wieder die Schläger mit dem EVD gekreuzt werden. Nicht mit dabei sind Torhüter Philipp Hähl (nicht spielberechtigt) sowie die Verteidiger Simon Schütz (U18-Nationalmannschaft) und Florian Domke (Gehirnerschütterung – Saisonende). Den Platz von Simon Schütz wird wie bereits in der Partie am Mittwoch Philipp Vogel einnehmen. Die Füchse Duisburg müssen weiter auf Stephan Fröhlich und Maximilian Faber verzichten.  
Doug Irwin wird sein Team für die Partie wieder optimal einstellen und vorbereiten. Für die Spieler gilt es von Anfang an konzentriert in das Spiel zu gehen, Fehler in der Defensive und im Spielaufbau zu vermeiden sowie die Füchse nicht ins Spiel kommen zu lassen. Es wird alles andere als leicht werden für den EV Regensburg noch ein weiteres Heimspiel zu erzwingen, aber verloren ist noch lange nichts.
Auch am Freitag werden wieder einige Fans nach Nordrhein-Westfalen reisen um die Mannschaft zu unterstützen. Spielbeginn in der Scania-Arena ist um 19:30 Uhr. Für alle Fans, die nicht mit nach Duisburg anreisen können, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.



selberwoelfeKinofilm "Red Army - Legenden auf dem Eis" - die ersten 10 VER-Fans mit Trikot erhalten freien Eintritt im Kino-Center Selb

(OLS)  Im Rahmen der diesjährigen 38.Grenzland-Filmtage vom 09. bis 12.April 2015 im Kino-Center Selb, gibt es für alle Eishockeyfans in der Region ein spezielles „Schmankerl“.
Am Samstag, 11.04.2015 läuft bei den Filmtagen um 16:00 Uhr der Film „Red Army – Legenden auf dem Eis“.
Der von Werner Herzog und Jerry Weintraub koproduzierte Film von Gabe Polsky verbindet die Langzeit-Entwicklung des russischen Eishockey-Sports mit der politischen und gesellschaftlichen Geschichte des Landes vom Kalten Krieg über Gorbatschow bis hin zu den Winterspielen in Sotschi 2014. Außerdem ist es die Geschichte eines Mannes, der stets für seine Leidenschaft und den Erfolg seines Heimatlandes eingestanden ist. Ein authentischer Blick in die russische Seele, aufschlussreich und informativ.
Filmdauer: ca. 76 Minuten (engl./russisch mit deutschem Untertiteln); FSK: ohne Altersbeschränkung
Vor dem Filmstart ist um 15:00 Uhr eine Autogrammstunde mit einigen Spielern des VER Selb im Foyer des Kino-Centers geplant.
Die ersten 10 Kinobesucher des Films „Red Army“, welche mit „Wölfe-Trikot“ kommen, erhalten freien Eintritt.
Alle VER-Mitglieder, welche einen gültigen VEReins-Ausweis an der Kinokasse vorlegen, erhalten ermäßigten Zutritt (€ 4,50 statt € 5,50).
Der VER Selb wünscht allen Kinobesuchern viel Spaß am kommenden Samstag im Kino-Center Selb.



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Bericht:
 Thema:
Freitag 10.April 2015
Pressemitteilungen
Nachrichten / Spielberichte
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  
  
 
 
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!