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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Torhüter Lucas Di Berardo wird den REC nach drei Jahren wieder verlassen. Schon bald soll sein Nachfolger bei den Piranhas vorgestellt werden
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben den Vertrag mit Stürmer Lukas Traub verlängert. Der 25-Jährige kam vor 3 Jahren aus Ulm zum SEC. In seiner ersten Oberligasaison konnte er in 48 Partien 10 Tore und 12 Assists erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC hat mit seinen beiden Topscorern verlängert. Der Tscheche Adam Kofron wird bereits in sein viertes Jahr in Ottobrunn gehen und konnte zuletzt in 24 Partien 36 Scorerpunkte sammeln. Christian Heller kam nach einer Pause mit Ober- und Bayernliga-Erfahrung letztes Jahr zum ERSC und brachte es in 23 Spielen auf 24 Punkte
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Verteidigertalent Björn Borgman, der letztes Jahr aus Den Haag kam, hat seinen Vertrag bei den Trappers gleich um zwei weitere Jahre verlängert. Der 21-Jährige konnte in 57 Spielen für Tilburg 26 Scorerpunkte erzielen
 
EHC Klostersee
(BYL)  Die nächste Verlängerung bei den Grafingern ist fix. Verteidiger Marek Haloda hält dem EHC die Treue. Der 31-jährige Tscheche kam letztes Jahr vom ESV Geretsried und konnte in 34 Spielen 12 Tore erzielen und weitere 25 Treffer vorbereiten
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Headcoach Rene Lang hat bei den Black Tigers seine weitere Zusage für die neue Spielzeit gegeben. Gemeinsam mit den Verantwortlichen hat er bereits die Vorbereitungen bezüglich der neuen Mannschaft begonnen. Schon bald sollen auch schon die ersten Nachrichten zum Team folgen
  
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Thomas Heger hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein weiter verlängert. Als erster Neuzugang wurde zudem Verteidiger Felix Linden vom Nachbarrivalen SC Riessersee bekannt gegeben. Verabschiedet wurden die drei Verteidiger Andreas Feuerecker, Fabian Weyrich und Sean Morgan
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Thomas Zuravlev hat bei den Eisbären seine weitere Zusage gegeben. Der 31-Jährige, der letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg kam, war mit 15 Toren und 27 Assists aus 47 Spielen ein wichtiger Leistungsträger in der Offensive. Mit dem US-Amerikaner Chris Schutz, den es nach Kitzbühel zieht, sowie dem Finnen Santeri Sillanpää gibt es aber auch zwei Abgänge zu vermelden
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte. Heute mit Informationen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga.



deutschereishockeybundSchanner und der Deutsche Eishockey-Bund verlängern langfristige Kooperation

(DEB)  Schanner und der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) verlängern ihre langjährige Partnerschaft für die Ausrüstung der Nationalmannschaften.
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit umfasst sowohl On-Ice Bekleidung als auch Off-Ice Ausrüstung für die Männer-Nationalmannschaft sowie die U20, U18, U17, U16 und die Frauen- sowie die Frauen U18-Nationalmannschaft. Insgesamt sieben Teams erhalten Helme, Hosen, Handschuhe, Schläger, Stutzen und Trikots aus dem Markenportfolio des Allgäuer Unternehmens. Das Sortiment umfasst dabei unter anderem die Premium-Produkte des Weltmarktführers BAUER, Vaughn-Torhüterausrüstung und Equipment von Sher-Wood sowie Blademaster. Das Off-Ice Paket beinhaltet Trainingsanzüge, Jacken, Polos, T-Shirts, Sweat-Shirts und vieles mehr.
Schanner erhält im Gegenzug den Titel „Offizieller Premium-Sponsor und Ausstatter des DEB“ sowie weitere umfangreiche Werberechte. Unter anderem findet sich der BAUER-Schriftzug auf den Trikots, Hosen, Helmen und Banden der Nationalmannschaft. Ebenso sind die Drucksachen des DEB mit dem Schanner und dem BAUER-Logo versehen. Der DEB und Schanner kooperieren bereits im Bereich der DEB-Schiedsrichter und der Inline-Nationalmannschaft. Zudem ist Schanner seit Ende März auch Offizieller Merchandiser für den DEB und vertreibt hierüber die Fanartikel wie z.B. Nationmannschafts-Trikots, Schals oder Textilien.
„Es ist uns eine große Ehre, weiterhin die deutsche Nationalmannschaft auszurüsten. Unter dem neuen Präsidium um Franz Reindl wurde der Schulterschluss im Eishockey geschafft und wir blicken optimistisch in die Zukunft. Mit der Perspektive der Heim-Weltmeisterschaft 2017 wird hoffentlich auch der sportliche Erfolg zurückkehren. Wir heißen den DEB und die Nationalmannschaften weiterhin Willkommen im `Home of Hockey´!“, ergänzt der geschäftsführende Gesellschafter von Schanner Eishockeyartikel, Marc Meier.
Stefan Endraß, Geschäftsführer der Eishockey Nationalmannschaft Vermarktungs-GmbH: „Ich freue mich, dass wir die in der Vergangenheit sehr gute Zusammenarbeit auch in den kommenden Jahren fortsetzten können. Neben der Ausrüstung unserer Nationalmannschaften werden wir mit Hilfe von Schanner auch unser Merchandising stärken und weiter ausbauen.“



toelzerloewenTölzer Löwen: Nur noch wenige Tage Rabatt auf Dauerkarten

(OLS)  Die Löwen-Fans geben sich derzeit in der Geschäftsstelle die Klinke in die Hand. Obwohl der April noch nicht zu Ende ist, sind bereits über 100 Dauerkarten für die kommende Saison verkauft worden. Wer jetzt noch schnell zuschlägt, kann das Ticket vergünstigt bekommen: Nur noch bis 30. April gibt es 20 Prozent Rabatt aufs Saisonticket. Das Formular kann auf www.toelzer-eissport.de runtergeladen werden. Dann einfach per E-Mail an teg @ec-bad-toelz.de oder per Fax an 08041/7994330 schicken. Das Formular liegt auch in der Geschäftsstelle der TEG aus, die von Mittwoch bis Freitag (außer feiertags) jeweils 15 bis 18 Uhr geöffnet hat.
Übrigens: Den aktuellen Stand der verkauften Saisontickets kann man auf der Startseite der offiziellen Löwen-Homepage www.toelzer-eissport.de im Dauerkarten-Barometer verfolgen.



bietigheimsteelersBietigheim Steelers

(DEL2)  Steelers vergeben Chance im Matchpuck-Game Nummer 1, bittere Heimniederlage in Spiel 5 der Finalserie. Das Spiel begann genauso flott und dynamisch wie die bisherigen Begegnungen dieser Finalserie. Keine drei Minuten waren gespielt, als erstmals an diesem Spätnachmittag der Torjubel durch die EgeTrans Arena hallte, Freddy Cabana zog von der blauen Linie ab und verfehlte das Tor der Gäste nur knapp, doch die Aktion war hiermit noch nicht beendet! Der von der Bande zurück geprallte Puck landete am Schoner von Jonas Langmann und rutschte von dort über die Torlinie, 1:0! Kurze Zeit später öffnete sich dann erstmals die Strafbanktür, Bietigheims Topscorer David Wrigley musste wegen hohem Stock für zwei Minuten raus. Doch das Penaltykilling hielt den Angriffsbemühungen der Seestädter statt, es blieb bei der knappen Führung. Doch der Druck der Gäste nahm jetzt von Minute zu Minute zu und so war der Ausgleich nach 15 Minuten durch Pawel Dronia die folgenreiche Konzequenz. Knapp drei Minuten später jubelten die ca. 100 mitgereisten Fans aus Bremerhaven zum zweiten Mal, Andrew McPherson sorgte in Überzahl für die Gästeführung. Mit dem Stand von 1:2 ging es dann auch in die erste Pause!
In dieser kamen die Gäste energiegeladen zurück aufs Eis, die Hausherren knüpften eher an die zweite Hälfte des ersten Drittels an und taten sich schwer. Bremerhaven machte den spritzigeren Eindruck, war oftmals einen Schritt schneller als die Schwaben, und brachten auch ihre Pässe besser zum Nebenmann. Diesen sichtbaren Vorteil münzten sie dann auch in weiteres Zählbares um, Marian Dejdar nutzte ein Powerplay und stellte das Ergebnis auf 1:3, 26 Minuten waren dort gespielt! Und die Fischtown Pinguins ließen nicht locker, spielten weiter druckvoll nach Vorne und störten die Steelers beim Spielaufbau bereits in deren Drittel. Mitten in die eine oder andere fragwürdige Schiedsrichterentscheidung fiel dann der nicht unverdiente vierte Treffer der Seestädter, Verteidiger Jan Kopecky war nach 30 Minuten für den vierten Treffer der Gäste verantwortlich. Zwischen der 30. und 40. Minute passierte aus spielerischer Sicht nicht mehr allzu viel, Bremerhaven kontrollierte die Partie, die Steelers versuchten einiges, doch gelingen sollte nahezu nichts! Somit stand es nach 40 Minuten aus Sicht der Steelers 1:4!
Zum Schlussdrittel baute Bietigheims Coach Kevin Gaudet seine Reihen um und versuchte damit nochmals Impulse zu setzten, das Ergebnis aus dieser Maßnahme sollte jedoch keine Früchte tragen! Anstatt nochmals ins Spiel zu kommen, bauten die Norddeutschen die Führung weiter aus und nahmen in deutlicher Form Revanche an der knappen Niederlage von Freitagabend. Der doppelte Hooton in der 36. und 37. Minute Minute sorgte für den deutlichen Endstand: Steelers - Fischtown Pinguins 1:6
Stimmen zum Spiel:
Mike Stewart: Unser Start war trotz des Rückstands ok, wir haben aggressiv und diszipliniert gespielt und unsere Chancen genutzt.
Kevin Gaudet: Mir war klar, dass das heute das härteste Spiel der Saison wird, meine Jungs haben daraus hoffentlich gelernt.

Public Viewing zu Spiel 6
Zum morgigen Spiel 6 der Finalserie findet ein Public Viewing in der EgeTrans Arena statt! Dafür öffnen wir die Haupttribüne und den EgeTrans Block. Der Unkostenbeitrag beträgt für Dauerkartenbesitzer 3,- EUR, für alle anderen Besucher 5,- EUR. Hallenöffnung ist um 19:00 Uhr, ein geöffneter Kiosk stellt die Verpflegung sicher!

alwa ist leben – Leben ist Engagement
Als regionaler Mineralbrunnen leistet die alwa Mineralbrunnen GmbH schon seit Jahren einen wichtigen Beitrag für die Region. Mit der Gründung der alwa Stiftung 2007 wurde das Prinzip der sozialen Verantwortung noch tiefer in die Unternehmensphilosophie verankert. „alwa ist leben“ und alwa fördert auch das Leben – in all seinen Facetten.
Sport und Bewegung im Allgemeinen sowie die Heranführung der Jugend an diesen Bereich im Speziellen ist ein wichtiges Handlungsfeld, das durch die alwa-Stiftung gefördert wird. „Die Bietigheimer Eishockey-Mannschaft Steelers leistet eine vorbildliche Jugendarbeit und daher freuen wir uns besonders der Jugendabteilung eine Spende in Höhe von 20.000 Euro überreichen zu können“ erklärt Gerhard Kaufmann, Vorsitzender des Stiftungsvorstands der alwa-Stiftung und Geschäftsführer der alwa Mineralbrunnen GmbH.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Großes Interesse an Warmlauftrikots - Jerseys erzielen Gesamtwert von über 3.100 Euro

(DEL2)  Die Versteigerung der originalen Warmlauftrikots des Eispiraten-Teams der vergangenen Saison hat großes Interesse geweckt. Für insgesamt über 3.100 Euro wechseln die Unikate am Ende den Eigentümer. Besonders begehrt war das Trikot von Torwart Ryan Nie, das mit 304,50 € den Spitzenpreis erzielte.
Mit einer großen Beteiligung ist am Sonntagabend (26.04.2015) die Versteigerung zu Ende gegangen. Bis zur letzten Sekunde vor Ende der Auktionen haben zahlreiche Interessenten ihr Gebot abgegeben. Mit 304,50 Euro war das Warmlauftrikot von Ryan Nie besonders begehrt und erzielte den höchsten Verkaufspreis. Auch die Jerseys von 9 weiteren Spielern, darunter Stürmer Jamie MacQueen, Alex Hutchings, Daniel Bucheli und Dominic Walsh sowie die Verteidiger Nico Oprée und Mike Card, übertrafen die Marke von 100 Euro. Selbst die ohne Namen versehenen Trikots, die jedes für sich einzigartig sind, fanden ihre Liebhaber, die sie mit ihren abgegebenen Höchstgeboten erstanden.
Die neuen Eigentümer müssen nur noch wenige Tage auf ihre Sammlerstücke warten. Nach Zahlungseingang werden die Shirts umgehend versendet. Die stolzen Besitzer dürfen sich dann über ihre neu erstandenen Jersey freuen, die es so nicht wieder zu kaufen gibt. Zugleich wünschen die Eispiraten Crimmitschau allen neuen Eigentümern viel Spaß und Freude mit ihren Trikots.



fuechseduisburgFüchse Duisburg

(OLW)  Großer Kampf, große Leidenschaft und viel Einsatz – aber es hat nicht gereicht. Die Füchse Duisburg haben den Aufstieg in die DEL2 knapp verpasst. Im entscheidenden fünften Finalspiel unterlagen die Füchse denkbar knapp mit 0:1 beim EHC Freiburg. Die Breisgauer entschieden mit diesem Sieg auch die Serie mit 3:2 für sich und sind damit sportlich für die DEL2 qualifiziert.
In der ausverkauften Franz-Siegel-Halle in Freiburg lieferten sich beide Teams einen Playoff-Fight auf hohem Niveau. Das entscheidende Tor fiel schon nach 79 Sekunden durch den Freiburger Top Scorer Nikolas Linsenmaier.
Die 3.500 Zuschauer in Freiburg – darunter etwa 150 Füchse-Fans – sahen ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe. Das frühe Gegentor sorgte bei den Füchsen nur kurz für Verunsicherung. Duisburg setzte den EHC Freiburg oft unter Druck, auch zur Freude der rund 700 Fans beim Public Viewing in der Scania-Arena. Was fehlte, waren die ganz großen Torchancen und auch das nötige Glück gegen einen erneut starken Freiburger Torwart.
Trotz des verpassten Aufstiegs wurden die Füchse am frühen Montagmorgen bei der Ankunft an der Scania-Arena von Fans begrüßt.
Sebastian Uckermann, Leiter der KENSTON-Unternehmensgruppe: „Die Mannschaft hat alles gegeben und ist nur knapp am großen Ziel DEL2 vorbeigeschrammt. Auch die Unterstützung der Duisburger Fans in dieser Saison war überragend – für uns Ansporn, das Projekt 2.000 weiter voran zu treiben und den Zuschauerschnitt zu steigern. Für uns beginnt jetzt die Vorbereitung für das Ziel Aufstieg 2016.“

Die Saisonabschlussfeier findet am Donnerstag, 30. April, an der Scania-Arena statt. Aufgrund der zahlreichen Fan-Kommentare in den sozialen Medien wollen sich die Füchse jetzt beim eigenen Tanz in den Mai von ihren Anhängern verabschieden. Beginn der Abschlussparty ist um 19 Uhr, Details folgen.




woelfefreiburgEHC Freiburg: Aufstiegsfeier am Montag in der Franz-Siegel-Halle

(OLS)  Durch einen 1:0-Sieg im entscheidenden fünften Finalspiel gegen Duisburg hat der EHC Freiburg am Sonntagabend die deutsche Oberliga-Meisterschaft nach Südbaden geholt. Das wird am Montag gefeiert.
Es war das sechste ausverkaufte Spiel in der Franz-Siegel-Halle in Folge und es brachte das Ergebnis mit sich, von dem Südbadens Eishockeyaner seit vier Jahren träumen: Der EHC ist zurück in der zweithöchsten deutschen Eishockey-Liga - als Oberliga-Meister steigt die Mannschaft von Trainer Leos Sulak in die DEL2 auf. Insofern wird aus dem ohnehin geplanten Saisonabschluss nun eine rauschende Party: Am Montag um 19 Uhr beginnt die Meister- und Aufstiegsfeier im Freiburger Eisstadion.
Dabei präsentieren sich die Helden des Breisgauer Kufensports noch einmal ihren Fans, die sich gewiss nicht lumpen lassen werden: Gänsehaut-Atmosphäre ist garantiert. Jeder einzelne Spieler wird noch einmal das Eis betreten, auf dem am Sonntagabend Freiburger Eishockeygeschichte geschrieben wurde, und jedem ist ein fulminanter Applaus gewiss - egal ob es der dritte Goalie Jannis Ersel ist oder der zum wertvollsten Spieler der Finalserie gewählte Torwart-Hexer Christoph Mathis, egal ob ein eher unauffälliger Verteidiger wie Michael Frank oder Niko Linsenmaier, der Siegtor-Schütze vom Sonntag.
Das Geheimnis des Freiburger Erfolges liegt darin, dass sich die EHC-Equipe als ein großartig funktionierendes Gebilde, als ein echtes Team in Szene gesetzt und den vielzitieren "Freiburger Weg" konsequent fortgesetzt hat: Nicht weniger als 18 Spieler des aktuellen Kaders haben bereits im Nachwuchs - zumeist unter dem 2013 verstorbenen Mentor Thomas Dolak - das Trikot mit dem Wolfskopf getragen und zusammen mit den von anderswo hinzugestoßenen Akteuren nun eine Mannschaft gebildet, die durch Teamgeist, Zusammenhalt, Einsatz und Charakter die Duisburger Füchse in fünf Finalspielen in die Knie gezwungen hat (5:1, 2:3, 2:0, 3:5, 1:0). Das werden die EHC-Fans goutieren - und sich zudem selbst feiern, denn auch sie haben durch ihren bedingungslosen Support maßgeblichen Anteil daran, dass das EHC-Konzept auf fruchtbaren Boden fällt und nun sogar zu einem regelrechten Eishockeyboom in Südbaden geführt hat.
Bei dem feierlichen Saisonausklang werden zudem die Original-Trikots, die zu Beginn der Playoffs verlost wurden, von den EHC-Cracks an ihre neuen Besitzer übergeben. Zudem besteht im Anschluss die Möglichkeit zur Autogramm-Jagd und zum gemütlichen Beisammensein von Spielern, Vereinsverantwortlichen und Zuschauern. Der Eintritt ist frei.



hamburgfreezersPersonalwechsel in der Kommunikationsabteilung der Hamburg Freezers

(DEL)  Nach acht Jahren wird Christoph Wulf (31), Leiter Medien und Öffentlichkeitsarbeit, die Hamburg Freezers auf eigenen Wunsch zum 30. April 2015 verlassen. Wulf war im Juli 2007 zu dem norddeutschen DEL-Klub gewechselt und dort seit 2010 als Pressesprecher tätig. 2013 wechselte er in die Position des Leiters Medien und Öffentlichkeitsarbeit. Sein Nachfolger wird ab dem 1. Mai 2015 Sebastian Stolz (37), der seit 2010 als Communications Manager bei der o2 World Hamburg tätig ist und neben seiner neuen Aufgabe bei den Freezers weiter als Ansprechpartner der Arena fungiert. Zu erreichen ist Sebastian Stolz ab dem 4. Mai 2015 unter 040/380 835 – 134 sowie sebastian.stolz @hamburg-freezers.de. Über weitere Neuzugänge in der Kommunikationsabteilung der Hamburg Freezers wird in den kommenden Wochen informiert.
„Christoph hatte sehr großen Anteil an der positiven und professionellen Außendarstellung der Hamburg Freezers“, so Geschäftsführer Uwe Frommhold. „Acht Jahre lang hat er mit unheimlich viel Leidenschaft und Herzblut dazu beigetragen, die Freezers fest in der Hamburger Sportwelt zu verankern. Christoph war während seiner Zeit bei uns ein hervorragender Mitarbeiter, Kollege und Freund. Wir wünschen ihm alles Gute für seine private und berufliche Zukunft und freuen uns, ihn weiterhin als Fan der Hamburg Freezers bei den Heimspielen begrüßen zu dürfen.“



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Montag 27.April 2015
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