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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern.



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: Mühsamer 2:1-Heimsieg n.P. gegen Heilbronn - Andreas Pauli mit Siegtreffer im Shoot-Out

(DEL2)  Nach einem mühsamen 2:1 (0:0, 1:1, 0:0)-Heimsieg nach Penaltyschießen gegen die Heilbronner Falken bleiben die Roten Teufel vom EC Bad Nauheim auch im vierten Vorbereitungsspiel zur neuen DEL2-Saison ungeschlagen. Andreas Pauli markierte im Shoot-Out den entscheidenden Treffer für die Kurstädter, die sich über lange Zeit schwer taten gegen die Kätchenstädter, die in ihrem ersten Saisonspiel eine überzeugende kämpferische Leistung ablieferten.
Bei den Gastgebern stand mit Felix Bick von Beginn an der Düsseldorfer Förderlizenzspieler erstmals im Tor (Jan Guyrca stand als Backup zur Verfügung, nachdem Mikko Rämö eine Pause erhielt) und machte dort eine sehr sichere und gute Figur. Auch wenn zunächst die Hausherren den Ton angaben und zu guten Chancen durch Dineen kamen, der nach 30 Sekunden nur den Pfosten traf und in der 5. Minute freistehend die Scheibe verfehlte, so musste Bick sich einigen Chancen der Falken erwehren und meisterte dies souverän. Zunächst prüfte ihn Marco Schütz aus kurzer Distanz, dann war Krüger durch und scheiterte ebenfalls am jungen Torsteher. Es war ein hart umkämpftes erstes Drittel ohne große spielerische Glanzpunkte, wobei die Baden-Württemberger die Oberhand bei den Torschüssen zu verzeichnen hatten. Sie spielten schnell und zielstrebig auf den Bad Nauheimer Kasten und hatten weitere gute Einschussmöglichkeiten durch Hájek (7.) und Schell (10.), während die Roten Teufel nach einigen Umstellungen in den Reihen mit der Findung ins Spiel kämpften. Gegen Ende des Abschnitts kamen sie aber wieder besser auf und durch Dineen zur bis dato größten EC-Chance, doch erneut verfehlte der Kanadier das Hartgummi nach feiner Vorlage von Dustin Cameron. Im Gegenzug traf der Ex-Husky Morrison nur das Außengestänge, so dass es mit einem unter dem Strich gerechten 0:0-Unentschieden in die erste Pause ging.
Nur 14 Sekunden waren im zweiten Drittel gespielt, da markierte Dusan Frosch das 1:0 für die Hausherren, nachdem er das Hartgummi irgendwie über die Linie stochern konnte. Nicht ganz drei Minuten später kassierten die Hessen aber schon wieder den Ausgleich, als Adam Brace Felix Bick zum 1:1 überwand. Das Match blieb umkämpft, weiterhin blieben spielerische Höhepunkte jedoch Mangelware. Die größte EC-Chance im Mittelabschnitt hatte Dustin Cameron, der im Powerplay an Peter Holmgren scheiterte, der mit einem big save mit der Fanghand rettete. Mitte des Spiels tauschten beide Teams ihren Goalie (Felix Bick erhielt bei der Auswechslung Szenen-Applaus der Bad Nauheimer Fans), der Ex-Teufel Domenic Bartels hatte gleich ein Break von Kyle Helms zu klären, während auf der Gegenseite Fiedler an Jan Guryca scheiterte (35.). Die Partie plätscherte nun mehr oder minder dahin, da hatte Harry Lange exakt sieben Sekunde vor dem zweiten Pausentee noch einmal die Möglichkeit in Überzahl, doch Bartels rettete mit einem Schoner-Save.
Mit einem Break durch Diego Hofland startete der Schlussabschnitt, was minutenlang jedoch das einzige Highlight blieb. Kein Team wollten den vielleicht entscheidenden Fehler machen, so dass Torchancen Mangelware blieben. Auch Umstellungen bei den Roten Teufeln blieben ohne großen Effekt, man merkte den Spielern deutlich an, dass die Beine immer schwerer wurden. Es ging schließlich in die Verlängerung, in der jedoch nicht viel Spektakuläres passierte. Das Penaltyschießen musste schließlich die Entscheidung bringen, in dem bei den Gästen lediglich Carsten Gosdeck traf, während bei den Kurstädtern Dusan Frosch und Matchwinner Andreas Pauli trafen.
Am Sonntag geht es bereits weiter mit dem nächdsten Test-Heimspiel gegen die Eislöwen Dresden. Spielbeginn ist um 18.30 Uhr.



toelzerloewenDerbyjubiläum: Tölzer Löwen gegen SC Riessersee am Freitagabend

(OLS)  Es ist das 250. Aufeinandertreffen mit dem SC Riessersee: Am Freitag, 19.30 Uhr, kreuzen die Tölzer Löwen die Schläger mit dem Erzrivalen in der Hacker-Pschorr Arena.
109 Siege, 114 Niederlagen und 26 Unentschieden stehen bis dato zu Buche. Die Tölzer Löwen wollen alles daran setzen, dem Ausgleich an Siegen wieder ein Stückchen näher zu kommen. Schon im Hinspiel wurde nur knapp mit 2:4 verloren. Am vergangenen Wochenende demonstrierten die Löwen beim 6:1-Sieg gegen den EV Landshut, dass sie schon in sehr guter Form sind.
Fast komplett können die „Buam“ das Kräftemessen mit dem SC Riessersee angehen: Nur Sebastian Koberger muss nach Leistenverletzung noch pausieren, Konstantin Kessler ist bei den Nürnberg Ice Tigers. Im Tor wird stattdessen Markus Janka stehen. Seinen ersten Auftritt vor heimischem Publikum hat Neuzugang Jereme Tendler.
Vergangene Saison glückte zum Jubiläum der Hacker-Pschorr Arena ein überraschender 4:2-Sieg über den SCR. Vielleicht gibt’s ja auch diesmal zum Derby-Jubiläum eine Überraschung. Die Löwen würden sich über lautstarke Unterstützung von den Rängen freuen.
Am Sonntag, 30. August, steht dann um 17.30 Uhr das nächste Testspiel an: Beim Ligakonkurrenten EHC Klostersee in Grafing.



eisbrenberlinCHL: Eisbären Berlin empfangen am Samstag den französischen Meister

(DEL)  Die Eisbären Berlin empfangen am morgigen Samstag (29.08.2015) den französischen Meister Les Rapaces de Gap in der Mercedes-Benz Arena Berlin. Um 16 Uhr wird der Puck zu diesem ersten Endspiel um die Playoff-Qualifikation in der Champions Hockey League (CHL) eingeworfen.
„Wir wollen morgen unbedingt gewinnen, das ist keine Frage“, sagte Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp nach dem heutigen Abschlusstraining. „Die Franzosen haben in ihrem Heimspiel gegen Zürich vor allem im Powerplay stark gespielt und ihre Chancen genutzt. Wir erwarten ein top motiviertes Team aus Gap, vor allem auch nach der Niederlage gestern Abend.
Am Donnerstag besiegten die ZSC Lions in ihrer dritten Partie in der Gruppe P zum zweiten Mal Les Rapaces de Gap und zogen mit dem 6:1 in die CHL-Playoffs ein.
Die Eisbären Berlin trafen in ihrer Geschichte erst einmal in einem offiziellen europäischen Wettbewerb auf ein französisches Team. Im Halbfinalturnier des Continental-Cups 1997/98 in Berlin schlugen sie Les Brûleurs de Loups Grenoble mit 3:2.



bietigheimsteelersBietigheim Steelers unterliegen starken Gästen aus Dornbirn

(DEL2)  Nach dem Ice Cup am vergangenen Wochenende und den zwei starken 
Auftritten der Steelers gegen Iserlohn und Nürnberg gastierte heute 
Abend das österreichische Team des Dornbirner EC, die Bulldogs, im 
Ellental!
Die Gäste aus Dornbirn kamen mit einem nordamerikanisch geprägten Team 
auf das Eis, zehn Kanadier und ein US-Amerikaner hatten die Bulldogs 
mit von der Partie, dazu der slovakische Stürmer Marek Zagrapan und im 
Tor der Franzose Florian Hardy. Bietigheims Coach Kevin Gaudet musste 
auf Justin Kelly, Freddy Cabana und Matt McKnight verzichten, im Tor 
durfte Andreas Mechel sein Können unter Beweis stellen. In den ersten 
fünf Minuten gestaltete sich die Partie ausgeglichen, danach kippte 
das Spielgeschehen zu Gunsten der Gäste aus Vorarlberg! Innerhalb von 
zwei Minuten schlugen sie Dank Petrik, Häußle und Greentree dreimal zu 
und zogen auf 3:0 davon. Die Steelers ihrerseits hatten im Powerplay 
die Möglichkeit auf Ergebniskosmetik, doch dort machte sich dann das 
Fehlen der drei Topstürmer besonders bemerkbar, es wollte sich kein 
wirkliches Powerplay einstellen.
Kaum war die Scheibe im Mittelabschnitt wieder auf dem Eis, klingelte 
es wieder im Kasten der Steelers! Ein Schuss von Robert Lembacher 
wurde von Jamie Arniel abgefälscht, Andi Mechel konnte zunächst 
entschärfen aber Chris D ´Alvis stand goldrichtig und schoss ein. Kein 
guter Beginn für die Mannen in Grün.  In der Folgezeit neutralisierten 
sich beide Teams regelrecht.  Chancen waren auf beiden Seiten da, 
richtig zwingendes war nicht dabei. Die nächste Druckphase der Gäste 
war der Hinausstellung Jason Pinizzottos geschuldet, der wegen Hakens 
2 Minuten zuschauen musste. Diese konnte aber schadlos überstanden 
werden. Im Gegenzug hatte Marcel Kahle die Chance auf das 
Anschlusstor, scheiterte aber an Florian Hardy. Die Schwaben jetzt 
besser im Spiel und mit einigen guten Möglichkeiten. 5 Minuten vor 
Ende dann Powerplay für die Hausherren, die größeren Chancen hatten 
jedoch die Österreicher. Einmal rettete Andi Mechel spektakulär bei 
einem Break und das andere Mal hatte er Glück, das der Stürmer verzog. 
55 Sekunden vor der Pausensirene das 0:5 aus Bietigheimer Sicht. 
Erneut konnte Andreas Mechel vorerst klären, beim nachstochern von 
Philip Putnik hatte er dann das Nachsehen.  Dann war Pause.
Der Schlussabschnitt begann mit einer Chance für die Schwaben, der 
auffälligste Steeler am heutigen Abend, Marcel Kahle, scheiterte aber 
erneut.  In der 44. Minute war es dann endlich soweit! René Schoofs 
scheiterte im ersten Versuch an Hardy, Jason Pinizzotto stand am 
langen Pfosten und drückte die Scheibe über die Linie – nur noch 1:5.  
5 Minuten später holte sich Marcel Kahle die Belohnung für seine gute 
Leistung in Form eines Treffers ab. Die schöne Kombination mit Dominic 
Auger und René Schoofs schloss er mit einem satten Schuss ins lange 
Eck zum 2:5 ab.  Die Steelers fortan besser als die Gäste.  4 Minuten 
vor dem Ende erneut Überzahl für die Steelers, David Wrigley schnappte 
einem Dornbirner bei einem Break die Scheibe weg, lief über die 
gesamte Länge des Eises und fand Jason Pinizzotto, der seinen zweiten 
Treffer  des Abends erzielen konnte. Mindestens die Hälfte des Tores 
gehört hier aber David Wrigley! 84 Sekunden vor dem Ende nahm Coach 
Kevin Gaudet Andreas Mechel für einen sechsten Feldspieler vom Eis. 
Ein Treffer fiel – leider für die Gäste. Das Empty-Net-Goal durch 
Chris D´Alvis markierte den 3:6 Endstand aus Sicht des Heimteams. Die 
Steelers verkauften sich im Schlussabschnitt nochmal teurer und können 
auf dieser Leistung aufbauen.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau bieten polnischem Nationalteam paroli - Westsachsen werden trotz 1:3 Niederlage mit Beifall in die Kabine geleitet

(DEL2)  In einem umkämpften Testspiel mussten sich die Eispiraten Crimmitschau am heutigen Freitagabend (28.08.2015) am Ende der polnischen Nationalmannschaft geschlagen geben. Trotz des 1:3 Endstandes bedachten die 1.553 Zuschauer im Sahnpark ihr Team, das bis zur letzten Sekunde den Gästen paroli bot, am Ende mit Beifall. Den einzigen Treffer der Westsachsen erzielte Matt Foy, der kurz vor der 1. Drittelpause den Puck bei doppelter Überzahl in den Maschen des polnischen Tores unterbrachte.
Die Partie begann mit einem hohen Tempo von beiden Mannschaften, wobei die Eispiraten zunächst mehr Spielanteile für sich verbuchen konnten. Das erste Raunen ging in der 6. Minute durch das für ein Testspiel gut gefüllte Rund. In Unterzahl erspielen Matt Foy und Eric Lampe die Chance auf den Führungstreffer, den Letztgenannter aber auslässt. In der 10. Minute jubeln dann aber die Gäste, die einen Fehler im Spielaufbau der Gastgeber direkt ausnutzen und das 1:0 erzielen. Quasi die gleiche Szene wiederholt sich in der 16. Minute, weshalb das Nationalteam unseres östlichen Nachbarlandes seine Führung durch einen weiteren Treffer noch ausbauen kann. Die Eispiraten, die in der Folge weiter auf Augenhöhe agieren, kommen vor der Pause zum Anschlusstreffer, als Matt Foy einen Abpraller aus Nahdistanz über die Linie drücken kann. Direkt nach dem 1:2 werden die Eispiraten aber nochmals kalt erwischt, als der Unparteiische Bernhard Keil nach einem Check mit einer 5+Spieldauerstrafe vorzeitig zum Duschen schickt.
Der Mittelabschnitt bringt weiterhin zahlreiche Strafen, die sich die Teams aufgrund einer immer härteren Gangart abholen. Trotz Chancen auf beiden Seiten verläuft die Partie weiterhin nahezu ausgeglichen. Lediglich die Kaltschnäuzigkeit unterscheidet die Teams in der Folge voneinander. Polen nutzt einen weiteren Fehler und baut die Führung durch einen Treffer in Überzahl auf 1:3 aus. Kurz darauf sorgen die Gäste durch eine in Testspielen unnütze Aktion für den Zorn der Eispiraten-Fans. Ein Spieler der Polen reagiert nach einer Meinungsverschiedenheit über und schlägt Eispiraten Angreifer Eric Lampe mit dem Schläger auf den Rücken. Die Unparteiischen sehen diese Tätlichkeit nicht und lassen daraufhin ein mildes Urteil ergehen. Vielmehr hätte der Verantwortliche sofort von der Partie ausgeschlossen werden müssen.
Der Schlussabschnitt verläuft dann torlos. Die durchaus schwierigen Bedingungen im Sahnpark tragen daran einen nicht unerheblichen Anteil. Nebel und die sommerlichen Temperaturen, die das Eis weich machten, lassen die Kräfte der Spieler und die Sicht bei den Fans immer mehr schwinden. Trotz aller Bemühungen und einiger guter Einschussgelegenheiten, schaffen es die Eispiraten bis zum Ende nicht, den Spielstand nochmals zu verkürzen. Somit gehen die Polen am Ende als Sieger vom Eis, obwohl der sportliche Vergleich zwischen dem neu formierten Team der Eispiraten und der Bestenauswahl unseres Nachbarlandes kaum große Leistungsunterschiede zeigte.
Bereits am Samstag (29.08.2015 - 16:00 Uhr) geht das Testspielprogramm für die Eispiraten weiter. Dann sind sie auswärts beim 1. EV Weiden zu Gast. Am Sonntag (30.08.2015 - 18:00 Uhr) folgt dann die Begegnung beim EHC Bayreuth.



deggendorferscDeggendorfer SC startet mit Niederlage in die
Vorbereitung


(OLS)  523 Zuschauer wollten den ersten Test des neu formierten
DSC-Teams gegen die Harzer Falken sehen.
Das Spiel begann gleich furios. Die Top-Formation um Radek Hubacek, 
Andrew Schembri und Robin Slanina begann bereits früh damit durch die 
Gästeabwehr zu wirbeln. Das Resultat: Das 1:0 nach 4 Minuten durch 
Rückkehrer Andrew Schembri nach hervorragender Vorarbeit seiner beiden 
Reihenkollegen.
Zur gleichen Zeit musste der DSC aber einen herben Rückschlag 
hinnehmen. Nach einem Zusammenprall krachte Verteidiger Christian 
Retzer so unglücklich in die Bande, dass er nicht mehr weitermachen 
konnte. Zur Untersuchung wurde er ins Klinikum gebracht, eine Diagnose 
steht noch aus.
Daraufhin entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch. Nach einem 
Gewühl vor Sandro Agricola konnten die Harzer Falken schließlich in 
der 14. Minute ausgleichen.
In der 18. Minute war es dann erneut soweit ? Tor für den DSC. 
Wiederum nach einer tollen Kombination verlud Neuzugang Robin Slanina 
den Gästekeeper und netzte eiskalt zu 2:1 ein.
Gleich darauf kam es knüppeldick, denn Hauptschiedsrichter Adam 
Niedjodek ließ gleich zwei Deggendorfer auf der Strafbank platz 
nehmen. Diese Chance ließen sich die Gäste nicht entgehen und 
Maximilian Bauer versenkte den Puck mit einem präzisen Schuss zum 
erneuten Ausgleich.
Die nächste schlechte Botschaft gab es dann zu Beginn des 2. Drittels. 
Auch Kontingentstürmer Radek Hubacek musste verletzt in der Kabine 
bleiben und konnte nicht mehr am Spielgeschehen mitwirken. Seinen 
Platz in der ersten Sturmformation nahm der junge Philipp Müller ein.
Durch die vielen Umstellungen wurde das Spiel nun etwas zerfahrener. 
Die Gäste hingegen blieben eiskalt und gingen nach 28 Minuten erstmals 
in Führung, die sie nach 5 gespielten Minuten im Schlussdrittel sogar 
auf 4:2 in die Höhe schrauben konnten.
Nach 53 Spielminuten konnten die Deggendorfer Cracks noch einmal 
glänzen. Nach einer tollen Kombination schloss erneut Robin Slanina 
frei stehend vorm Tor ab und verkürzte auf 3:4 aus Sicht der Hausherren.
Daraufhin versuchte man beim DSC nochmal alles, doch zum Ausgleich 
sollte es nicht mehr reichen.
Chefcoach Jiri Otoupalik sieht die Niederlage erst mal gelassen: "Wir 
sind jetzt gerade mal eine Woche auf dem Eis, daher bin ich mit dem 
Spiel zufrieden."
Sorgen bereiten ihm jedoch die Verletzten, man müsse jetzt schauen, 
wie man weitermacht.
Weitermachen muss der Deggendorfer SC bereits am morgigen Samstag, 
denn dann geht es zum Niederbayern Cup nach Landshut.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen unterliegen Hamburg Freezers mit 0:5

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das Testspiel gegen den DEL-Klub Hamburg Freezers vor 1534 Zuschauern mit 0:5 (0:3, 0:0, 0:2) verloren. Kapitän Marcel Rodman musste im zweiten Drittel nach einem Schlag gegen den Nacken verletzt vom Eis getragen werden. Mit Missempfindungen in den Armen und Beinen wurde der Slowene zum Ausschluss einer Halswirbelsäulenverletzung ins Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt gebracht. Die Dresdner Eislöwen wünschen Marcel Rodman gute Besserung!
Dresden überraschte Hamburg mit einem vielversprechenden Start in die Partie. Freezers-Goalie Dimitrij Kotschnew wurde mehrfach gefordert, behielt jedoch auch in den ersten Überzahlsituationen der Eislöwen seine weiße Weste. Phil Dupuis (11./PP), Christoph Schubert (18.) und Michael Davies nach einem Schuss von Mathieu Roy (20./PP) trafen im ersten Abschnitt effizient für Hamburg.
Auch im Mitteldrittel kam Dresden zu guten Chancen und forderte Kotschnew erneut heraus. Aber selbst eine fünfminütige Überzahl brachte keinen Torerfolg für die Blau-Weißen. 
Im Schlussdrittel präsentierte sich der Gast aus dem Norden souverän und eiskalt: Erneut trafen Michael Davies (47.) sowie Phil Dupuis (50.) und erhöhten auf den 0:5-Endstand.
„Wir haben über weite Strecken eine engagierte Leistung gezeigt, aber am Ende fehlen die Tore. Hamburg hat die Situationen, in denen wir uns nicht clever präsentiert haben, eiskalt ausgenutzt. Gerade im Powerplay ist deutlich geworden, woran wir noch intensiv arbeiten müssen. Man hat gesehen, dass uns in der Überzahl noch die Struktur fehlt – gerade, wenn Spieler wie Max Campbell fehlen. Überschattet wurde das heutige Spiel von der Verletzung von Marcel Rodman. Wir wünschen ihm alles Gute“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch. 



fuechseduisburgFüchse Duisburg gewinnen deutlich am Pferdeturm - 5:0 bei den Hannover Indians

(OLN)   im dritten Vorbereitungsspiel haben die Füchse den ersten Sieg geholt. Nach den guten Spielen und knappen Ergebnissen gegen den Zweitligisten Löwen Frankfurt (3:4) und die Krefeld Pinguine (1:3) aus der DEL folgte im ersten Aufeinandertreffen gegen einen Gegner aus der Oberliga-Nord ein starker Auftritt und ein klarer Sieg. Die Partie bei den Hannover Indians endete 0:5 (0:2, 0:2, 0:1).
Im ersten Drittel spielten beide Teams noch recht verhalten, es war mehr ein Abtasten. Die Füchse hatten mehr vom Spiel, erarbeiteten sich gute Chancen und trafen zwei Mal. Treffer Nummer 1 ging auf das Konto von Routinier Danny Albrecht, der in Überzahl auf Vorlage von Chad Niddery und Jan Niklas Pietsch die Duisburger Führung markierte. Chad Niddery traf noch im ersten Drittel selbst und erhöhte auf 0:2 - eine verdiente Führung der Füchse. Zwei Strafzeiten kassierten die Füchse im ersten Abschnitt, eine Unterzahlsituation hätte fast das 0:3 gebracht, doch Raphael Joly konnte einen Alleingang nicht im Indians-Tor unterbringen und scheiterte an Hannovers Goalie Boris Ackers. Sein Duisburger Gegenüber Sebastian Stefaniszin hatte ein ruhiges erstes Drittel und wurde kaum gefordert.
Im zweiten Drittel waren noch keine drei Minuten gespielt, als der Puck erneut im Indians-Netz landete. Markus Schmidt zog von der blauen Linie ab und traf zum 0:3.
Ein negativer Höhepunkt folgte nach 25 Minuten: Füchse-Verteidiger Mike Schmitz erhielt einen Check gegen das Knie und wurde für den Rest des Spiel geschont. "Es sieht nicht so schlimm aus, es ist wohl eine Prellung", so die Einschätzung von Trainer Tomas Martinec. Aus dem Foul an Schmitz, für das der Indians-Spieler eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhielt, folgte eine heftige Rangelei zwischen Finn Walkowiak und einem Gegner. Insgesamt wurde das Spiel im zweiten Drittel ruppiger. Beide Teams kassierten Strafen, wobei die Gastgeber häufiger auf der Strafbank saßen als die Füchse. Kurz vor Drittelende traf Raphael Joly dann doch noch und erhöhte auf 0:4.
Das letzte Drittel begann wie das zweite: mit einem Tor für die Füchse nach weniger als drei Minuten. Joly sorgte mit seinem zweiten Treffer des Abends für den 0:5-Endstand - ein Ergebnis, mit dem Füchse-Trainer Tomas Martinec gut leben kann: "Wir können aus diesem Spiel keine großen Schlüsse ziehen. Für Hannover war es das erste Testspiel, die Indians sind erst seit einigen Tagen im Eistraining. Ich bin aber mit dem Überzahlspiel zufrieden, das lief heute schon ordentlich." Raum für Verbesserung sieht Martinec noch in der Abstimmung: "Im Vergleich zu den Spielen gegen Frankfurt und Krefeld ist ein leichter Aufwärtstrend da, aber hier und passt es noch nicht hundertprozentig."
Einzelne Spieler wollte der Füchse-Coach nach dem deutlichen Sieg nicht loben: "Das war heute eine wirklich zufriedenstellende Leistung. Klar, wenn ein Torwart zu Null spielt, hat er vieles richtig gemacht - es war wieder ein gutes Spiel von Sebastian, aber herausheben möchte ich keinen."
Am Sonntag treffen beide Teams erneut aufeinander, diesmal in der Scania-Arena. Dann wird Etienne Renkewitz zwischen den Pfosten stehen und zu seinem ersten Einsatz in der Vorbereitung kommen. Die Partie beginnt zur gewohnten Sonntagszeit um 18:30 Uhr. 



hamburgfreezersHamburg Freezers fahren souveränen Sieg in Dresden ein

(DEL)  Im sechsten Spiel der Vorbereitung auf die Saison 2015/2016 feierten die Hamburg Freezers den dritten Sieg. Bei den Dresdner Eislöwen setzten sie sich mit 5:0 (3:0, 0:0, 2:0) durch. Vor 1.534 Zuschauern in der EnergieVerbund Arena markierten Phil Dupuis (2), Michael Davies (2) und Christoph Schubert die Treffer für die Freezers. Im Tor behielt Dimitrij Kotschnew dank einiger ausgezeichneter Paraden eine weiße Weste.
Dresden begann druckvoll und hatte früh zwei Überzahlsituationen. Mehrfach musste Kotschnew im Hamburger Tor sein ganzes Können zeigen. Das erste Powerplay der Freezers brachte dann den ersten Treffer der Partie: Auf Zuspiel von David Wolf netzte Dupuis aus kurzer Distanz ein (11.). Nach einer überstandenen 5-gegen-3-Unterzahl machte Schubert das 2:0 für effiziente Hamburger (18.). Wenige Sekunden vor der ersten Drittelpause fälschte Davies im Powerplay nach einem Schuss von Mathieu Roy den Puck ins Tor ab zum 3:0 (20.).
Im Mitteldrittel musste Kotschnew einige Male in höchster Not retten. Doch selbst eine fünfminütige Unterzahl – inklusive zwei Minuten 5-gegen-3 für Dresden – überstanden die Hamburger unbeschadet.
Das dritte Drittel gehörte dann ausschließlich den Hamburgern. Souverän und eiskalt nutzten sie ihre Chancen. Davies (47.) und Dupuis (50.) erhöhten die Führung auf 4:0 und 5:0.
Am morgigen Samstag, den 29. August 2015 trainieren die Hamburg Freezers um 13:00 Uhr in der Volksbank Arena. Am Sonntag, den 30. August 2015 treffen die Hamburger in Braunlage auf die Grizzlys Wolfsburg (18:00 Uhr).



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Lenny Soccio benennt Kompetenzteam

(OLN)  In diesem Jahr sind die Hannover Scorpions etwas breiter aufgestellt. Neben dem Assistenz-Coach Björn Naujokat, der schon im letzten Jahr Lenny Soccio assistiert hat, kommt mit Marco Spors ein weiterer Assistenz-Coach dazu.
Marco Spors ist gleichzeitig das Bindeglied zur Regionalliga Mannschaft und zum Nachwuchs. Die jungen Talente der Nachwuchsmannschaft stehen somit im ständigen Kontakt zur ersten Mannschaft.
Neu im Team ist außerdem Physiotherapeut Pedram Nourivaziri. Pedram steht den Spielern beim Training und Spielen zur Verfügung. Altbewährt ist Team-Manager Nader Feyzi, der in seine 15. Saison bei den Scorpions geht und Peter Schäfer, der weiterhin das Herz der Mannschaft ist.



ercingolstadtERC Ingolstadt: „64er“ - ERC Fanbier kommt in den Handel

(DEL)  Ab kommender Woche können Fans des ERC Ingolstadt ein eigenes Fanbier genießen. In dieser Woche wurde das Bier bei der Brauerei Nordbräu abgefüllt und kommt in den nächsten Tagen in den Handel, darunter Edeka und Getränke Hörl.
Das Besondere: Fans konnten mittels Konfigurator auf der Website erc-ingolstadt.de ihr Lieblingsbier selbst zusammenstellen. Über mehrere Schritte ließen sich Gebinde, Biersorte, Geschmacksrichtung und Name selbst bestimmen. Und auch beim Etikett konnten die Anhänger des ERC mitreden.
„Am Ende ist es ein würziges, klares Helles geworden“, sagt Nordbräu-Marketingleiter Jürgen Schmidl und erklärt: „Hierzu haben wir besondere Malzsorten verwendet, die dem Bier einen würzigen Geschmack und eine etwas kräftigere Farbe verleihen.“ Auch der Alkoholgehalt ist mit 5,2% etwas höher als beim normalen Hellen.
Zur Abfüllung am Dienstag hatte der ERC zehn Fans eingeladen, die sich an der Zusammensetzung des Bieres beteiligt hatten. Sie waren dabei, als der Gerstensaft in und das Etikett auf die Flaschen kamen und wurden im Anschluss von Nordbräu zum Weißwurstfrühstück eingeladen. Mit dabei war auch Markus Schäfer, der das Label gestaltet hatte und dabei bereits einen Namen ausgewählt hatte, der von einer Vielzahl der Anhänger genannt wurde und am Ende auch gewonnen hat: „64er“.
Die Kästen mit den 0,5l-Flaschen werden ab kommender Woche im Handel sein, solange der Vorrat reicht. Und auch die Panther Sportsbar wird das ERC-Bier ab Saisonbeginn für einige Wochen im Programm haben. Dann können sich auch alle anderen Fans davon überzeugen, dass sie mit „ihrem 64er“ die richtige Wahl getroffen haben.



kasselhuskiesKassel Huskies unterliegen Langenthal beim Olten-Cup

(DEL2)  Beim zum ersten Mal ausgetragenen Olten-Cup traten die Kassel Huskies am heutigen Nachmittag gegen den Schweizer NLB-Ligisten SC Langenthal Tigers im 1. Halbfinale an. Der SC Langenthal startete in der ersten Spielminute druckvoll, Markus Keller im Tor der Huskies musste zwei brandgefährliche Schüsse mit der Fanghand und den Schonern entschärfen. Danach kamen die Schlittenhunde aber besser in die Partie und erarbeiteten sich ihrerseits gute Torchancen. Jens Meilleur startete nach zweieinhalb Minuten über den rechten Flügel durch, verfehlte das Tor im langen Eck aber knapp. Auch das Powerplay der Schlittenhunde zeigte sich erneut brandgefährlich. Klinge per Handgelenksschuss im kurzen Eck, Heinrich mit einem Schlagschuss und Daoust scheiterten in dieser Situation aber genauso am starken SCL-Torhüter Marc Eichmann wie Sven Valenti, dessen Flachschuss knapp am Tor vorbei ging. Auch Carter Proft nach gerade abgelaufener Langenthal-Strafzeit erhielt aus aussichtsreicher Position die Chance zur Führung, wurde aber im letzten Moment von seinem Gegenspieler geblockt. Die dickste Huskies-Chance erarbeitete jedoch die vierte Sturmreihe um Lennart Palausch und Marco Habermann. Nachdem Palausch den Puck in der Offensivzone stibitzte, setzte er Marco Habermann in Szene, der frei auf Tigers-Torhüter Eichmann zulief, aber an ihm scheiterte. Und wie so oft – wenn man seine Torchancen nicht verwertet, rächt sich dies schnell. Selbiges passierte auch in der 14. Spielminute. Der SC Langenthal schaltete schnell um, lief einen 4 auf 2 Konter und verwertete diesen zum 0:1 aus Sicht der Schlittenhunde. Diese waren nur kurz geschockt. Nur eine gute Minute nach dem Gegentreffer verfehlte Jamie MacQueen aus hohem Slot den Winkel nur haarscharf. Und nach überstandener Unterzahlphase war es in der Schlussminute Manuel Klinge, der glänzend von Jean-Michel Daoust in Szene gesetzt wurde und mit seinem typischen Handgelenksschuss das hochverdiente 1:1. Zehn Sekunden vor der ersten Pause jubelten die Schlittenhunde erneut – jedoch verwehrte das Schiedsrichterduo Peer/Popovic dem Treffer die Anerkennung, obwohl der Puck nach Ansicht des Großteils der anwesenden Zuschauer regelkonform die Linie überquerte. „Schlittschuhtor“ lautete jedoch das Urteil der Offiziellen. So ging es mit einem 1:1 ins zweite Drittel. 58 Sekunden waren in diesem Abschnitt gespielt, als die Huskies erstmals ihr starkes Überzahlspiel in zählbares ummünzten. Erneut war es Jean-Michel Daoust, der diesmal mit einem No-Look-Pass die Torvorlage zu Jens Meilleurs 2:1-Führungstreffer gab. In der Folge arbeiteten die Schlittenhunde auch defensiv sehr stark. Meist war für die Tigers Endstation, bevor Markus Keller eingreifen musste. Auf der Gegenseite vergaben Merl und MacQueen in den Minuten 23 und 25 sogar gute Chancen auf eine höhere Führung.
Eine Szene in der 25. Spielminute sollte die Partie jedoch komplett in die entgegengesetzte Richtung drehen: Bei Huskies-Powerplay kam der Puck auf Umwegen zu Brent Kelly, der frei auf Markus Keller zulief und trocken den 2:2-Ausgleich markierte. Dies sollte einen sichtbaren Bruch im Spiel der Schlittenhunde bedeuten. Zwar vergab Carnevale kurz darauf nach starken Valenti-Querpass noch die Chance auf die erneute Führung, eine Minute darauf konterte der SCL aber wieder erfolgreich. Jamie MacQueen verlor im Angriffsdrittel den Puck, den folgenden 3 gegen 2 Gegenzug nutzte Nico Dünner zum 2:3 aus Huskies-Sicht. Auch in dieser Phase machte die Chancenverwertung einen großen Unterschied zwischen beiden Teams aus. Während Pimm (29.) an Eichmanns Brust scheiterte und MacQueen nach Klinges Querpass vor dem Tor mit dem Abschluss zu lange wartete, schlugen die Tigers erneut eiskalt zu. Bei angezeigter Strafe in der 33. Spielminute „warf“ Josh Primeau den Puck von der blauen Linie in den Torraum, von wo er zwei Mal abgefälscht den Weg in die Maschen fand. 2:4 aus Sicht der Huskies, die drei Minuten vor der zweiten Pause zu allem Überfluss auch noch das 2:5 hinnehmen musste. Anton Ranov drang über die rechte Seite in die Defensivzone der Schlittenhunde und netzte per Schlagschuss mit Hilfe des Innenpfostens ein. Im letzten Abschnitt versuchten die Huskies natürlich noch einmal, eine Aufholjagd zu starten. Nach einer Spielminute hatte Jean-Michel Daoust per Doppelchance die Möglichkeit zum Anschluss, scheiterte jedoch am überragend haltenden SCL-Schlussmann. Fortan verflachte das Spiel ein wenig; alle Huskies-Offensivbemühungen scheiterten nun an der sicher stehenden Abwehr der Schweizer. Als sich bereits fast alle Anwesenden mit einer Finalteilnahme des SC Langenthal angefreundet haben, keimte doch nochmal etwas Hoffnung bei den ca. 30 mitgereisten ECK-Fans auf. Braden Pimm verkürzte acht Minuten vor Schluss aus kurzer Distanz auf 3:5. Umgehend nahm Cheftrainer Rico Rossi eine Auszeit, um seine Mannen für die Schlussphase neu einzustellen. Sichtlich offensiver und riskanter agierten sie, jedoch ging der Schuss nach hinten los. In der 58. Spielminute schloss Anton Ranov einen Alleingang zum 3:6 ab, das die endgültige Entscheidung bedeuten sollte. Jens Meilleurs Treffer zum 4:6 in Überzahl sollte nur noch Ergebniskosmetik bedeuten. Die Kassel Huskies mussten sich trotz engagierter Leistung somit den SC Langenthal Tigers mit 4:6 geschlagen geben. Am morgigen Samstag ab 16:30 treffen sie nun im Spiel um Platz 3 auf den Verlierer der Partie EHC Olten – Augsburger Panther.



kaufbeurenZweiter Sieg in der Vorbereitung - ESV Kaufbeuren schlägt EV Regensburg mit 4:1

(DEL2)  Der ESV Kaufbeuren hat sein letztes Heimspiel in der Vorbereitung mit 4:1 gegen den EV Regensburg gewonnen. Vor 961 Zuschauern war der ESVK über weite Strecken die klar bessere Mannschaft und konnte letztlich ungefährdet den zweiten Sieg in der Vorbereitung einfahren. Trainer Muller musste dabei auf den angeschlagenen Woidtke sowie auf Hadraschek (Sonthofen) und Henne (Ingolstadt), die mit den Kooperationspartnern unterwegs sind, verzichten; das Tor hütete Vajs.
Beide Mannschaften hatten zunächst Mühe, ins Spiel zu finden und sich in der Offensive in Szene zu setzen. Die erste schöne Aktion hatte die dritte Reihe in der fünften Spielminute, doch nach einer Passstafette setzte Kapitän Bergmann seinen Schuss knapp neben das Tor. Zwei Minuten später während des ersten Überzahlspiels des ESVK zeigte die im weiteren Verlauf sehr agile zweite Reihe um Daniel Menge eine schöne Kombination, an deren Ende allerdings EVR-Goalie Brenner stand. 10 Minuten waren gespielt als jener Brenner zum ersten Mal hinter sich greifen musste: Menge fing im eigenen Drittel einen Pass ab, die sich anschließend ergebende 2 auf 1 Situation schloss Fröhlich zum 1:0 ab. Brenners Gegenüber Vajs stand in der 18. Minute erstmals im Mittelpunkt als er einen Schuss von Noe nicht sichern konnte und Smith die Gelegenheit zum Nachsetzen hatte. Am Ende der Aktion sicherte sich der Kaufbeurer Goalie die Scheibe vor der Torlinie.
Der erste Aufreger im Mittelabschnitt ereignete sich in der 25. Minute als Burnell nur mit unfairen Mitteln am Abschluss gehindert werden konnte, und Schiedsrichter Plitz auf Penalty entschied. Diesen vergab der Kanadier jedoch genauso wie zwei Minuten später, als er im Powerplay vor dem Tor freigespielt wurde. Besser machte Burnell es in der 34. Minute als er einen Abpraller zurück auf Versteeg ablegte, der dann mit einem Schlagschuss in den Winkel zum 2:0 einnetzte. Wenige Sekunden später setzte erneut Burnell seinen Sturmpartner St. Jacques stark in Szene, der allein vor dem Tor mit der Rückhand auf 3:0 erhöhte.
Im Schlussdrittel setzte die vierte Kaufbeurer Reihe den ersten Akzent als Lukes hinter dem Tor die Scheibe behauptete und auf den frei stehenden Pfaffengut passte. Dessen Schuss konnte Brenner zunächst noch parieren, den Abstauber verwandelte Lautenbacher dann aber zum 4:0. In der Folge schienen sich beide Mannschaften mit dem Ergebnis abgefunden zu haben, denn echte Torszenen gab es kaum noch. Den Schlusspunkt setzten dann doch noch die Regensburger mit dem Ehrentreffer zum 4:1 durch Peter Flache. Am Sonntagabend steigt das Rückspiel in Regensburg.
Kapitän Matthias Bergmann zeigte sich nach dem Spiel zufrieden: „Es ist immer gut, wenn man gewinnt, vor allem deutlich gewinnt. Ich glaube, dass viel Gutes im Spiel dabei war, aber es gibt natürlich auch Dinge, die wir verbessern müssen. Im Großen und Ganzen sind wir auf einem guten Weg."



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: Spielerpräsentation und Spaß auf dem Tauchscher

(OLN)  Der Saisonstart rückt näher. Damit die IceFighters die Zeit bis zum 5.9.
noch etwas verkürzen, gibt es bereits am kommenden Samstag den ersten
Termin: Ab 15.30 Uhr präsentieren sich die IceFighters samt
Geschäftsführung und Trainer beim Sponsor Globus SB-Warenhaus in
Seehausen. Gespannt sein dürfen Fans hier auf die Vorstellung eines
neuen Spielers! Ein junges Talent, über dessen Transfer wir sehr
glücklich sind.
Am Sonntag sollten alle Interessierten nach Taucha kommen. Hier steigt
ab 14 Uhr der große Festumzug zum Stadtfest Tauchscher. Beginnend von
der Dewitzer Straße geht es durch die Innenstadt, vorbei am Markt bis
runter zur Leipziger Straße an der Sparkasse. Auch die IceFighters sind
hier natürlich wieder mit einem Wagen dabei.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Zweiter Erfolg im dritten CHL-Match / 2:1-Heimsieg gegen Neman Grodno

(DEL)  Mit einem knappen 2:1-Sieg gegen den weißrussischen Titelträger HC Neman Grodno revanchierten sich die Adler für das 0:2 aus dem Hinspiel und sicherten sich im dritten Champions Hockey League-Spiel der laufenden Saison den zweiten Sieg. Brent Raedeke und Ryan MacMurchy erzielten die Treffer für die Adler, Yakimovich traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich.
Vor der CHL-Rekordkulisse von 7219 Zuschauern in der SAP Arena agierten die Adler über fast die gesamte Spielzeit überlegen. Der Deutsche Meister konnte beim ersten Heimspiel in der neuen Saison regelmäßig Druck auf das Tor der Gäste aufbauen, doch bei Torhüter Maxim Samankov war immer wieder Endstation. Teilweise ließen die Hausherren die Scheibe im Angriffsdrittel gut laufen, doch dann verkomplizierten die in Rot gekleideten Adler ihr Spiel wieder und brachten die Scheibe mit zu wenig Nachdruck vor das Tor.
Immerhin brachte Brent Raedeke die Adler früh in Führung, als er den dritten Abpraller an Samankov vorbei zum 1:0 ins Netz brachte (6. Minute). Auch danach blieben die Adler am Drücker und waren nah dran an der 2:0-Führung, mussten gegen die läuferisch starken Weißrussen jedoch immer wieder auf der Hut sein, um nicht in Konter zu laufen.
Ins zweite Drittel startete die Truppe von Headcoach Greg Ireland mit einem guten Überzahlspiel und einer anschließend fast noch stärkeren Druckphase bei Fünf gegen Fünf, doch die Scheibe wollte nicht über die Linie. Jamie Tardif scheiterte in der 28. Minute beim Abstauber mit der besten Mannheimer Chance im zweiten Drittel. Und so rächten sich die ausgelassenen Chancen, als die Gäste kurz vor der zweiten Pause einen Scheibenverlust der Adler in der Mittelzone nutzten und zum 1:1 ausgleichen konnten - Yakimovich war als Torschütze erfolgreich.
Neuzugang Ryan MacMurchy erledigte gleich zu Beginn des Schlussdrittels den Siegtreffer, als er Samankov zum 2:1 überwandt. Die Adler blieben überlegen und ließen sich vor dem eigenen Tor zu keinem Fehler mehr hinreißen. Trotz des einen Gegentors verlebte Dennis Endras bei nur acht Schüssen auf seinen Kasten einen ruhigen Abend.

Adler gegen Löwen - Die Mutter aller Derbys
Es ist das Spiel, auf das Adler-Fans seit einem Jahr warten. Das Spiel, das wie kein anderes für Derby und Rivalität steht: Das Vorbereitungsspiel, auf die Bezeichnung „Freundschaftsspiel“ verzichten wir an dieser Stelle ganz bewusst, gegen die Löwen Frankfurt. 75 Mal trafen die Teams in der DEL und den Play-Offs aufeinander, 75 Geschichten gibt es darüber zu erzählen. Zur Einstimmung auf das Duell am Samstag, den 29. August 2015, haben wir uns drei Geschichten herausgepickt, die den Derby-Charakter der Spiele Mannheim gegen Frankfurt auf den Punkt bringen.
Nach der Vorrunde, die die Adler als souveräner Tabellenführer abgeschlossen haben, treffen sie bereits im Viertelfinale auf den Erzrivalen. Im ersten Spiel durchleben die Fans eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Nach einer 2:0-Führung der Adler schlagen die Lions zurück und liegen Sekunden vor dem Ende mit 3:2 in Führung. Die Zeit wird knapp. Richtig knapp. Obwohl die Adler Angriff auf Angriff fahren, will die Scheibe einfach nicht über die Linie rutschen. Bis Pascal Trépanier zuschlägt. Der Verteidiger zieht von der blauen Linie ab, René Corbet steht direkt vor Lions-Goalie Ian Gordon und nimmt ihm die Sicht. Als der Puck im Netz einschlägt, explodiert die SAP Arena. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass der Treffer keine Sekunde später hätte fallen dürfen: 59:59. Doch die Adler und ihre Fans müssen noch zittern. Hatte Corbet Gordon mit dem Schläger berührt und ihn dadurch behindert? Die Schiedsrichter schauen sich den Videobeweis an. Quälend lange zwei Minuten später die Erlösung: Der Treffer zählt, Mannheim gleicht zum 3:3 aus und erzwingt damit die Overtime. Dort erzielt Rico Fata den 4:3-Siegtreffer, als er die Scheibe nach einem Hechtsprung ins Tor stochert. Der Rest ist, wie es so schön heißt, Geschichte: Am Ende der Saison feiern die Adler ihren fünften DEL-Titel.
Das Sportliche ist schnell erzählt: Die Adler liegen kurz vor Ende erneut mit 2:3 hinten, auf den späten Ausgleichstreffer warten die Fans an diesem Tag aber vergeblich. In Erinnerung bleibt diese Partie ohnehin nicht auf Grund von Toren oder spektakulären Szenen. Was zum Zeitpunkt des Abpfiffs noch niemand ahnt: Es wird für lange das letzte Derby zwischen Mannheim und Frankfurt sein. Nach der Spielzeit, die für die Adler nach den Pre-Playoffs und die Lions nach dem Viertelfinale vorzeitig beendet ist, müssen sich die Hessen notgedrungen aus der DEL verabschieden. Im Juni wird ihnen die Lizenz entzogen und der Spielbetrieb eingestellt. Das ist das Ende für die Lions, die unter dem Namen Löwen Frankfurt in der Regionalliga einen Neuanfang starten.
Wie groß die Sehnsucht der Mannheimer und Frankfurter Fans nach dem einzig wahren Derby ist, wird schon beim Blick auf die Ränge deutlich. Über 10.500 Zuschauer kommen zum Vorbereitungsspiel in die SAP Arena und sorgen beim ersten Aufeinandertreffen seit viereinhalb Jahren für eine sensationelle Stimmung, wie sie eben nur bei Spielen gegen den Erzrivalen herrscht. Diese Atmosphäre überträgt sich auch auf die Eisfläche und die Spieler. Bei den Adlern ist man vor allem darauf gespannt, wie die Mannschaft unter dem neuen Cheftrainer Geoff Ward auftreten wird. Ansätze des offensiven und aggressiven Spiels, das die Adler acht Monate später mit dem Titelgewinn krönen werden, sind an diesem Tag schon zu erkennen. Abgerundet wird der Klassiker gegen die Hessen vom Ergebnis: Die Adler schlagen die Löwen mit 5:3.



ehcredbullmuenchenRed Bulls qualifizieren sich für Playoffs in der Champions League - Mads Christensen erzielt den goldenen Treffer | Danny aus den Birken mit erstem Shutout für München

(DEL)  Drittes Spiel, dritter Sieg – der EHC Red Bull München hat das erste Heimspiel der Clubgeschichte in der Champions Hockey League (CHL) gegen den HC Kosice mit 1:0 (0:0|0:0|1:0) gewonnen und sich dadurch für das Sechzehntelfinale qualifiziert. Bei fast 30 Grad strömten 3.173 Zuschauer ans Oberwiesenfeld und sahen einen guten Start der Münchner. Nachdem die Partie verflachte und Chancen Seltenheitswert hatten, erzielte Mads Christensen im letzten Drittel den entscheidenden Treffer. In der Schlussphase rettete Schlussmann Danny aus den Birken den knappen Vorsprung über die Zeit. Durch den dritten Sieg ist dem Team aus der bayerischen Landeshauptstadt der erste Platz in der Gruppe H nicht mehr zu nehmen.
Die Red Bulls starteten im ersten CHL-Heimspiel der Clubgeschichte so, wie sie in Klagenfurt aufhörten. Sie attackierten die Gäste aus der Slowakei früh und zwangen dadurch deren Verteidiger zu unkontrollierten Aufbaupässen. Bei den Münchnern lief die Scheibe gut, auch in der gegnerischen Zone. Im ersten Powerplay nach vier Minuten prüften die Hausherren Kosices Goalie Marcel Melichercik gleich mehrfach, brachten ihn mit den Schüssen von der blauen Linie allerdings nicht ernsthaft in Bedrängnis. Michael Wolf, der im Hinspiel noch einen Hattrick erzielte, scheiterte in der neunten Minute knapp, als er mit dem Rücken zum Tor stehend die Scheibe aus der Luft nahm. HC Kosice setzte in der Anfangsphase auf Konter und blieb dabei stets gefährlich. Das erste Highlight lieferten die Red Bulls in der zwölften Minute: Michael Wolf spielte aus zentraler Position auf Jeremy Dehner, der neben dem Tor lauerte. Dehner umkurvte Melichercik, kam allerdings ins Straucheln und verlor die Scheibe vor dem leeren Tor. Den Nachschuss traf Wolf dann nicht richtig, so dass der Gästekeeper ohne Probleme retten konnte. Danach verflachte die Partie. Zwar ließen beide Teams immer wieder ihr Potenzial aufblitzen, Torchancen sahen die Zuschauer im gut gefüllten Olympia-Eisstadion jedoch kaum.
In den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel hatten die Gäste mehr vom Spiel, auch, weil sie fast drei Minuten lang in Überzahl spielen durften. Die Isarstädter verteidigten jedoch diszipliniert und ließen keine gefährlichen Schüsse auf das Tor von Danny aus den Birken zu. In der Folge legten beide Teams das Hauptaugenmerk auf solide Defensivarbeit, so dass Torchancen wie schon im ersten Drittel Seltenheitswert hatten. Dazu kam, dass sich auf beiden Seiten stocktechnische Fehler und Ungenauigkeiten im Passspiel einschlichen. In der 29. Minute hätte Steve Pinizzotto die Red Bulls um ein Haar in Führung gebracht: Nachdem er sich stark gegen seinen Gegenspieler durchsetzte, tauchte er freistehend vor Melichercik auf, scheiterte jedoch nach einer Finte am guten Gästekeeper. Dann waren die Slowaken an der Reihe, doch auch Danny aus den Birken war beim Schuss von Jakub Suja aus spitzem Winkel auf dem Posten. Die Partie nahm nun wieder Fahrt auf. Jeremy Dehner spielte mit der Rückhand glänzend auf Keith Aucoin, doch der brachte bei seinem Tunnelversuch die Scheibe nicht durch die Schoner Melicherciks (34.).
Das Schlussdrittel ähnelte den ersten beiden Durchgängen. Die Partie plätscherte vor sich hin, die beiden Torhüter mussten ihr Können nur selten abrufen. Nach sieben Minuten legten die Münchner einen Gang zu und prompt wurde es gefährlich. Zunächst schnappte Melicherciks Fanghand gegen einen Schuss von Jason Jaffray zu (46.). Zwei Minuten später versuchte es Richie Regehr mit einem Direktschuss von der Blauen, nachdem Melichercik die Scheibe von hinter dem Tor aus dem Drittel schlenzen wollte, der Keeper war aber im letzten Moment zur Stelle. Die Hausherren waren nun am Drücker und belohnten sich in der 52. Minute mit dem 1:0-Führungstreffer. Mads Christensen lauerte im Slot, wurde von Jason Jaffray mustergültig bedient und traf dann aus kurzer Distanz ins Tor. Dominik Kahun hätte beinahe mit einem Traumtor für die Vorentscheidung gesorgt, doch sein Volley nach einem abgefälschten Mauer-Pass strich knapp am Pfosten vorbei. Dann startete Kosice die Schlussoffensive. Richtig eng wurde es für die Münchner in der 58. Minute, als ein Schlagschuss aus bester Position knapp das Tor verfehlte, von der Bande vor den Kasten sprang und dann im letzten Moment von Danny aus den Birken entschärft wurde. In der Schlussminute musste aus den Birken dann noch einmal seine Klasse zeigen, als er in Unterzahl im letzten Moment das kurze Eck dicht machte. Die Red Bulls können durch den dritten Sieg im dritten CHL-Spiel nun für das Sechzehntelfinale planen.
Das letzte Gruppenspiel in der europäischen Königsklasse ist zugleich das nächste Heimspiel des EHC Red Bull München. Am Sonntag, 6. September, treffen die Münchner am Oberwiesenfeld auf Klagenfurt. Eintrittskarten zu dieser Begegnung, zum DEL-Saisonstart am 13. September gegen Mannheim und zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags von 16.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).



ecpeitingEC Peiting: Das erste Spiel - Wochenende ruft, die Eiszeit beginnt!

(OLS)  Seit dem Frühjahr haben wir darauf gewartet: die Uhr steht auf „Null“, die neue Saison startet. Unsere Oberliga – Mannschaft hat bereits mehrere Eiseinheiten unter anderem in GAP auf dem Buckel. Jetzt ist langsam auch das Trainingslager in eigener Halle beendet.
Vergangene Woche rief Trainer John Sicinski seine Jungs pro Tag zweimal auf die Eisfläche, um sein Konzept für die anstehenden Spiele einzustudieren. Dazu noch Trockentraining und Eishockey – Theorie, ein hartes, aber lohnendes Programm. „Jetzt wird es eh wieder Zeit, mir wäre es schon fast langweilig gewesen.“, so Stürmer Toni Radu. Und auch Verteidiger Andreas Feuerecker freute sich: „Aaaaah, endlich wieder Eis. Schön!“
Jetzt startet also die letzte Vorbereitungsphase, die Spiele unter anderem gegen Kaufbeuren, Peißenberg, Landsberg oder das Uni – Team aus Kanada, Carleton warten.
Und gleich unser erster Gegner, die VEU aus Feldkirch ist ein Brocken: die Österreicher haben dem ERC Sonthofen vor ein paar Tagen schon mit 8:2 die Grenzen aufgezeigt. Nun reisen sie am Sonntag hierher zu uns an die Peitnach und werden dabei allem Anschein nach durch ihre Fans (Kurve „Südchaos“) zahlreich und lautstark unterstützt. Wir freuen uns auf unsere Gäste! Feldkirch blickt auf mehr als 100 Jahre Tradition zurück, ist mehrfacher Meister und sogar Champion der European Hockey League. An der „Wall of Fame“ hängen Namen wie Reinhard Divis, Danny Gauthier oder Bengt – Ake Gustafsson und Rick Nasheim. Also ein spannender Gegner für unser „kleines gallisches Dorf“. Aus dem aktuellen Kader dürfte den ECP – Fans der Name Dylan Stanley noch ein Begriff sein, er trug sich gegen Sonthofen bereits doppelt in die Scorerliste ein. Auch Patrick Harand oder Neuzugang Martin Mairitsch trafen gegen die Allgäuer. Sonntag, um 18 Uhr geht es los in unserer Eishalle an der Alfons – Peter – Straße (4), ECP – VEU Feldkirch. Am 1.9. dann das Rückspiel in der „Vorarlberghalle“. Unser Kader sollte komplett sein, nur Verteidiger Sean Morgan wird noch geschont und unsere Importe Justin Taylor und Brad Miller stoßen erst kommende Woche zur Mannschaft.



pfrontenfalconsEiszeit in Pfronten

(BLL)  Endlich ist es soweit, mag sich ein Großteil der Spieler denken. Nach schweißtreibenden Wochen mit Sommertraining, Konditions-und Koordinationsübungen geht es endlich wieder auf den gewohnten Untergrund.
Trainer Herbert „Hebe“ Gmeinder bittet zum Auftakt der Saison am Donnerstag den 27.08. zum ersten Mal aufs heimische Eis und damit beginnt die heiße Vorbereitungsphase auf die diesjährige Landesliga Saison.
Diese wird in dieser Saison in einem geänderten Modus ausgetragen:
Nach Einfachrunde in der Vorrunde qualifizieren sich die besten 4 Mannschaften jeder Gruppe (Nord/Ost, Mitte, Süd/West) für die Zwischenrunde. Hier werden in 2 Gruppen mit je 6 Mannschaften die Teilnehmer für das Play-Off Viertelfinale ermittelt. Im Modus Best of Three, wird in den Play-Offs der Landesliga-Meister ausgespielt, der direkt in die Bayernliga aufsteigt. Der Vize-Meister bestreitet eine Relegation gegen den Vorletzten der Bayernliga.
Die Vereine auf den Plätzen 5 bis 9 der Vorrunde ermitteln in einer gruppeninternen Einfachrunde die pro Gruppe jeweils 2 Absteiger in die Bezirksliga.
Nachfolgend die vom Sportlichen Leiter vereinbarten Vorbereitungsspiele, welche ab Mitte September ausgetragen werden. Bis dahin stehen harte Trainingseinheiten auf dem Plan, um bestmöglich vorbereitet auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison 2015/16 zu sein.
Vorbereitungsspiele:
Auftakt am
Freitag 18.09. um 20Uhr= EVP Falcons – EV Fürstenfeldbruck (Landesliga Mitte)
Sonntag 20.09. um 17Uhr = EVP Falcons – HC Maustadt (Bezirksliga Gr.4)
Freitag 25.09. um 20Uhr = EVP Falcons – ESV Buchloe (Bayernliga)
Sonntag 27.09. um 18Uhr = Buchloe – EVP Falcons
Freitag 02.10. um 20Uhr = EA Schongau – EVP Falcons (Landesliga Süd/West)
Sonntag 04.10. um 18Uhr = EVP Falcons – ERC Lechbruck (Bezirksliga Gr.4)
Passend dazu sind ab sofort auch die Dauerkarten für die Saison 15/16 zu haben. Die Preise konnten gehalten werden und somit gibt es die Saisonkarte (incl. aller Vorbereitungsspiele) für gerade mal 70,--€ ; ermäßigt  für 60,--€!
Der Kader der EV Pfronten Falcons 15/16:
Im Tor:
Andreas Jorde, Fabian Mölle, Dominik Gimbel;
Als Verteidiger:
Ladislav Hruska, Florian Häfele, Markus Bickl, Dominik Gebhard, Jörg Neumann, Johannes Albl, Stefan Schödlbauer, Andreas Jahn, Reinhard Sinner;
Als Stürmer:
Joel Titsch, Matthias Ziegler, Timo Stammler, Thomas Böck, Sebastian Weixler, Benni Gottwalz, Adrian Hack, Robin Wiedmann, Markus Bach, Fabian Gmeinder, Dominik Sauer, Kevin Krzoß, Thomas Dinser, Matthias Haff, Matthew Schön; 



evregensburgEV Regensburg unterliegt Zweitligist Kaufbeuren mit 1:4

(OLS)  Vor 961 Zuschauern verlieren die Kufencracks aus der Domstadt den ersten Teil des Doppelvergleichs gegen den ESV Kaufbeuren. Gegen den Gegner aus der DEL2 verkauften sich die Oberpfälzer mehr als teuer.
Das Regensburger Trainerduo um Doug Irwin und Chris Heid konnte bis auf Mark Dunlop (Aufbautraining) und Simon Schütz (ERC Ingolstadt) auf sein bestes Aufgebot zurückgreifen. Bei den Gastgebern aus dem Allgäu gab es einige personelle Umstellungen, so waren Akteure wie Jannik Woidtke oder auch Marc-Michael Henne nicht mit von der Partie.
Die Partie zwischen beiden Mannschaften startete mit hohem Tempo, aber eher verhaltenen Gastgebern. Beim ESVK hütete Stefan Vajs den Kasten, beim EVR Youngster Cody Brenner. Der flotte Beginn wurde aber schon nach sieben Sekunden zunächst unterbrochen, denn Konfetti-Schnipsel aus dem Gästeblock, der mit ca. 30 Schlachtenbummlern aus der Domstadt gefüllt war, flogen auf die Eisfläche und mussten dort entfernt werden. Erste gute Gelegenheiten gab es zunächst für den EVR zu verzeichnen, aber weder Billy Trew (2.) noch Tomas Gulda (5.) brachten das Spielgerät am Hausherren-Keeper vorbei. So führte ein geblockter Schussversuch der Gäste zum ersten Treffer für den ESV Kaufbeuren. Der Ex-Regensburger Daniel Menge schnappte sich die Scheibe und besorgte mit einem platzierten Pass die 1:0-Führung durch Michael Fröhlich in der 10. Spielminute. Vor der ersten Sirene versuchten es die in schwarz spielenden Regensburger weiterhin, den Ausgleich zu erzielen, doch Smith (18.) und auch Flache (20.) verpassten denkbar knapp.
Im Mittelabschnitt zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. Regensburg war bemüht, dem Favoriten aus der DEL2 die Stirn zu bieten. Kaufbeuren wartete ab und lauerte im eigenen Stadion auf Konter. Lange versuchten es die Oberpfälzer Gäste, den Spielstand zu egalisieren, doch am Ende fehlte etwas die notwendige Konsequenz, um auf der Anzeigetafel zu erscheinen. Es ist zwar erst die zweite Testpartie für das neu formierte Team, doch mit etwas mehr Abschlüssen, wären die Hausherren überwindbar gewesen. So bestrafte der ESVK die ausgelassen Möglichkeiten eiskalt  - kurz davor vergab Josh Burnell aber einen Penaltyschuss nach Foul von Gulda (25.) - und schraubte das Ergebnis durch einen Doppelschlag innerhalb von 30 Sekunden auf 3:0 hoch. Erst traf Versteeg nach Zuspiel von Josh Burnell zum 2:0 (34.) und nur kurz später war es wieder jener Burnell, der diesmal St. Jacques auf die Reise schickte, der den Abstand von drei Treffern besorgte (35.). Mit diesem Ergebnis ging es in die zweite Pause.
Für die letzten zwanzig Minuten, in denen der EVR keineswegs aufsteckte und weiterhin so gut wie möglich dagegen hielt, galt es, zumindest den Ehrentreffer zu erzielen. Auch in diesem Drittel überzeugten die Gäste durch großen Kampf, für den sie aber einfach nicht belohnt wurden. So waren es erneut die Buron Joker des ESV Kaufbeuren, die durch einen Rebound-Treffer von Jonas Lautenbacher (43.) auf 4:0 erhöhten. Hausherren-Schlussmann Stefan Vajs schien schon zu Null zu spielen, denn auch kurz vor Ende wollte die Scheibe einfach nicht für Regensburg über die Linie rutschen. Als dann Tomas Gulda in der 55. Spielminute im Überzahlspiel von der blauen Linie abzog und Peter Flache das Spielgerät entscheidend abfälschte, war der Ehrentreffer perfekt. Kurz danach hätte das Ergebnis noch knapper werden können, doch am Ende blieb es beim 4:1 für den ESV Kaufbeuren.
Am kommenden Sonntag treffen beide Teams erneut aufeinander, diesmal allerdings in der Regensburger Donau-Arena. Anpfiff ist um 18:00 Uhr.



scriesserseeSC Riessersee: „Teamspeak“ neuer Hauptsponsor - Schloßbrauerei Kaltenberg bleibt erhalten 

(DEL2)  Der SC Riessersee hat nach 19 Jahren einen neuen Hauptsponsor. Die Schloßbrauerei Kaltenberg wird in der neuen Saison nicht mehr auf dem Trikot zu sehen sein, allerdings noch auf dem Eis und an der Bande: „Wir sind froh, dass wir die Brauerei Kaltenberg noch als Partner haben und freuen uns auf ein weiteres Jahr guter Zusammenarbeit“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Mit dem Unternehmen Teamspeak, dass in der Region ansässig ist, hat der SCR einen neuen Hauptsponsor gefunden. „Teamspeak unterstützt uns schon seit vielen Jahren und hat sein Engagement nun ausgeweitet. Wir haben einen würdigen Hauptsponsor auf dem Trikot gefunden. Teamspeak ist ein Weltunternehmen und unterstützt uns auch finanziell sehr gut. Unsere Partnerschaft hat schon viele Jahre bestand und wir können stolz darauf sein, dass uns ein so großes Unternehmen aus der Region die Treue hält“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Andreas Brillen, Geschäftsführer von Teamspeak: „Wir geben sehr gerne der Region etwas zurück. Der SC Riessersee ist ein sportliches Aushängeschild und macht uns viel Freude. Wir wollen dazu beitragen, dass Eishockey in Garmisch-Partenkirchen weiterhin professionell fortgeführt wird“, so der Geschäftsführer von Teamspeak.



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs auf dem Stadtfest

(BLL)  Jedes Jahr im Spätsommer trifft sich halb Schweinfurt in der Innenstadt und feiert gemeinsam auf dem Stadtfest - auch dieses Mal sind unsere Mighty Dogs mit dabei. Am morgigen Samstag, 29.08.2015, werden die Spieler um 16:00 Uhr auf der Hauptbühne des Marktplatzes, nach der offiziellen Vorstellung also bereits zum zweiten Mal, öffentlich vorgestellt. Wir freuen uns sehr über Euer kommen!
Wer schon ein paar Minuten früher kommt, kann entweder unseren Sportlichen Leiter Frank Genssler oder Coach Heckenberger beim „Dalli Klick“ sehen - sicher lohnenswert!



selberwoelfeVER Selb: Hallendachsanierung erfordert Sondermaßnahmen am 1. Testspielwochenende

(OLS)  Der kräftige Hagelschauer Anfang Juli verursachte doch einen höheren Schaden am Dach der Netzsch-Arena als ursprünglich angenommen. Die Schadenshöhe, für die eine Versicherung aufkommen wird, beläuft sich auf gut 170.000 Euro.
Angesichts der bevorstehenden neuen Eishockeysaison und der damit verbundenen Eisaufbereitungen, war schnelles Handeln notwendig. Ein großer Dank des VER Selb geht hier an die Stadt Selb, unbürokratisch eine schnelle Lösung anbot. Nach vorerst provisorischem Abhängen der Hallendecke mit Planen entschied die Stadt Selb im Eilverfahren, eine Dachsanierung vorzunehmen, welche voraussichtlich 3-4 Wochen dauern und dabei das beschädigte und undichte Dach der Westseite repariert wird.
Das Wichtigste: die Eisaufbereitung kann dank des Einsatzes der Stadt Selb sowie der Eismeister des VER wie geplant stattfinden, damit Trainer Cory Holden am 01.September erstmals zum Training auf heimischen Eis bitten kann. Auch der Saisonheimspielauftakt am 27.09.2015 gegen Topfavorit Landshut ist nicht in Gefahr.
Während der Vorbereitungsphase hingegen wird es zu „Einschränkungen“ wegen der Dachsanierungsarbeiten in der Netzsch-Arena kommen, ob diese alle Testspiele betreffen hängt letztendlich vom Verlauf der Arbeiten ab.
Bereits heute steht fest: Zu den Spielen gegen Weißwasser (04.09.2015) und Pegnitz (06.09.2015) wird die komplette Westtribüne (Blöcke E, F, G, H) sowohl im Sitzplatz, als auch im Stehplatzbereich gesperrt und nicht zur Verfügung stehen.
Ausgenommen von dieser Maßnahme sind die ausgewiesenen Plätze für Rollstuhlfahrer.



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
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Freitag 28.August 2015
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