Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West und Regionalliga Nord.



eisbrenberlinCHL: Eisbären Berlin empfangen norwegischen Meister am Dienstagabend

(DEL)  Die Eisbären Berlin empfangen am morgigen Dienstagabend (22.09.2015) den norwegischen Meister Stavanger Oilers in der Mercedes-Benz Arena Berlin. Um 19:30 Uhr wird der Puck zum Hinspiel im Sechzehntelfinale der Champions Hockey League (CHL) eingeworfen.
„Stavanger ist Gruppensieger in der CHL-Vorrunde gewesen“, sagt Eisbären-Verteidiger Micki DuPont auf das Match vorausschauend. „Sie sind ein gutes Team, aber wir wollen zu Hause gewinnen, um uns so eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel zu erarbeiten.“
Die Oilers gründeten sich erst im Jahr 2000, stiegen 2003 in die höchste norwegische Liga auf, gewannen 2010 erstmals die norwegische Meisterschaft und dann 2012, 2013, 2014 und 2015 erneut. 2014 holten sie den IIHF Continental-Cup und zeigten erstmals ihre Stärke auf internationalem Parkett. In der CHLGruppenphase 2015/16 besiegte Stavanger zu Hause Ocelari Trinec (Tschechien) und Kalpa Kuopio (Finnland).
Das Sechzehntel-Finale der CHL-Playoffs wird in zwei Spielen (heim und auswärts) entschieden. Es kommt am Ende die Mannschaft weiter, die nach der Addition der beiden Ergebnisse vorne liegt. Eine Verlängerung oder ein Penaltyschießen kann es nur im zweiten Spiel geben, wenn bei der Addition beider Ergebnisse ein Unentschieden herauskommt.
Zum Heimspiel am Dienstag haben die Eisbären Berlin gemeinsam mit den Eishockeyfans für Toleranz viele Helferinnen und Helfer aus sozialen Einrichtungen der Hauptstadt eingeladen. Darunter sind hauptamtlich und ehrenamtlich engagierte Heferinnen und Helfer aus Initiativen und Unterkünften für geflüchtete Menschen. Einige dieser Helfer bringen auch von ihnen betreute Flüchtlinge mit, die erstmals ein Eishockeyspiel besuchen werden.
Für das Heimspiel gegen die Stavanger Oilers werden noch ausreichend Tickets an der Abendkasse erhältlich sein. Dauerkarteninhaber erhalten auch morgen noch rund 50 Prozent Rabatt auf ihr Ticket unter Vorlage ihrer Dauerkarte.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund: Sieg und Niederlage in der Vorbereitung

(1LW)  Die Dortmunder Eisadler haben zwei weitere Vorbereitungsspiele bestritten. Am Freitag kam es zum Rückspiel gegen den Neusser EV und am Sonntag mussten die Dortmunder in Paderborn gegen den Herforder EV antreten.
Die Neusser hatten sich einiges vorgenommen für das Rückspiel in Dortmund, denn das Hinspiel hatten sie recht deutlich mit 5:2 verloren. Dementsprechend motiviert gingen die Rheinländer dann auch auf das Eis und führten bereits nach einer knappen Spielminute mit 1:0. Das wollten die Eisadler natürlich nicht auf sich sitzen lassen und stürmten von nun an auf das gegnerische Tor. Doch die Neusser verteidigten geschickt und so dauerte es bis zur 12. Spielminute bevor der ersehnte Ausgleich durch Marvin Cohut fiel. Doch kaum war der Torjubel vorüber, konnten die Gäste erneut in Führung gehen. Es entwickelte sich nun ein munteres Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, und die Eisadler konnten durch Malte Bergstermann den erneuten Anschlusstreffer erzielen.
Als die Fans sich nun schon auf ein Unentschieden zum ersten Pausentee eingerichtet hatten, fiel dann doch noch der erneute Führungstreffer für das Team des Neusser EV. 17 Sekunden vor Ende des ersten Drittels fiel das 2:3 aus Dortmunder Sicht.
Der zweite Spielabschnitt begann eigentlich recht unspektakulär, doch nach und nach machten die Gastgeber mehr Druck. Nach etlichen vergebenen Chancen, war es wiederum Malte Bergstermann, der ca. eine Minute vor dem zweiten Pausenpfiff erneut das Neusser Tor traf. Somit ging es mit einem bis dahin leistungsgerechten 3:3 erneut in die Pause.
Im letzten Drittel spielten nun beide Teams voll auf Sieg, und wiederum waren es die Gäste, die in Führung gehen konnten. Die Eisadler machten nun noch mehr Druck und zehn Minuten vor Spielende erzielte Sebastian Licau den erneuten Ausgleich.
Doch auch mit dem erneuten Ausgleichstreffer war die Moral der stark aufspielenden Gäste nicht geknackt und drei Minuten vor Spielende erzielte der Neusser Thimo Dietrich den erneuten Führungstreffer, der auch gleichzeitig den 5:4 Erfolg der Gäste sicher stellte.
Mit diesem Ergebnis haben die Rheinländer eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie nicht umsonst zu den Top-Favoriten der 1. Liga West zählen. Die knappe Niederlage zeigt aber auch, dass sich die Fans auf eine spannende Saison mit vielen knappen Spielen freuen können.
Das Spiel am Sonntag gegen den Herforder EV lief da für die Eisadler schon ruhiger ab. Nach einer souveränen Leistung konnten die Mannen um Trainer Krystian Sikorski einen nie gefährdeten 4:1 Sieg einfahren.
Die Chance auf eine Revanche haben die Herforder bereits am nächsten Freitag, denn an diesem Tag sind sie der Gegner der Eisadler im Eisstadion an der Strobelallee. Dieses Spiel ist dann auch das letzte Vorbereitungsspiel der Dortmunder, bevor es dann am 27.09.2015 um 17:45 Uhr in Bad Nauheim das erste Mal um Punkte geht.



blackdragonserfurtEHC Erfurt: Neues Design für die Black Dragons Bahn

(OLN)  Es ist endlich soweit, die Black Dragons Bahn kann sich über ein neues
Design freuen. Seit 3 Jahren fährt die alte Bahn nun in Begleitung der Black
Dragons durch ganz Erfurt und bringt die Einwohner und Gäste von Erfurt an
ihr gewünschtes Ziel. Am 26.09.15 öffnet am Urbicher Kreuz, die EVAG nun
Ihre Pforten zum Tag der offenen Tür. Dabei wird in Anwesenheit der Black
Dragons die Drachenbahn im neuen Design präsentiert! Alle Gäste haben die
Möglichkeit, an diesem Tag die Bahn vor allen anderen zu sehen. Als
zusätzliches Highlight gibt die 1. Mannschaft ab 13:30 Uhr noch eine
exclusive Autogrammstunde, bei der Sie sich eine Autogrammkarte signieren
lassen können, während Sie im persönlichen Gespräch mit den Spielern sind.
Nutzen Sie die Chance und kommen sie einfach vorbei.



moskitosessenWohnbau Moskitos Essen mit weißer Weste

(OLN)  Mit dem 6:2 (1:0, 1:0, 4:2) Auswärtssieg bei Südwest Regionalligist EHC Zweibrücken ist die Vorbereitungsphase bei den Wohnbau Moskitos Essen beendet. Und die jungen Wilden haben die Spiele souverän gemeistert, sich keine Niederlage erlaubt und mit 57 zu 9 Toren eine tolle Bilanz vorzuweisen. Dabei zeigte die Mannschaft von Chefcoach Frank Gentges unter anderem gegen zwei starke DNL1 Teams und eine Nationalmannschaft, aber auch in den anderen Spielen stets eine konzentrierte Leistung und ließ sich nie überraschen. 
Auch im letzten Spiel in der Pfalz, bei den Hornets, in Zweibrücken konnte das Team überzeugen. Zwar waren die ersten beiden Abschnitte aus Sicht der Stechmücken nicht so Tor reich wie es noch am Freitag ausgesehen hatte, aber die Voraussetzungen waren auch andere. Waren die Hornets am Freitag noch mit 12 Feldspielern und einem Keeper am Westbahnhof aufgelaufen, so hatte Zweibrücken im Rückspiel einen starken Kader von 21 Feldspielern parat und bestätigte Frank Gentges, der schon am Freitag gewarnt hatte, dass das ein anderes Spiel würde als noch am Freitag. Mit einer Härte, die der Hauptschiedsrichter nicht immer im Griff hatte ging das heimische Team in die Partie. Die Wohnbau Moskitos ließen aber zu keiner Zeit etwas anbrennen, bis zur zweiten Drittelsirene hatten Andrej Bires und Niklas Hildebrand ihre Farben mit 2:0 in Führung geschossen und hatten bei einer Schussstatistik von 62 zu 12 ein höheres Resultat auf dem Schläger. Dass die ersten 40 Minuten wesentlich höher hätten ausfallen müssen, sah nicht nur Frank Gentges am Ende so. Im letzten Drittel gab es dann mehr Tore, zunächst konnte Zweibrücken den Anschlusstreffer erzielen, doch Kapitän Jan Barta stellte in der 48. Spielminute den alten Abstand wieder her. Niklas Hildebrand mit seinem zweiten Treffer, Alexander Schneider und Artem Klein schraubten dann das Ergebnis auf 6:1 in die Höhe. 30 Sekunden vor dem Ende musste Benedict Roßberg, der in der 28. Minute von Julian Schrörs übernommen hatte, noch den letzten Treffer der Hornets zum 6:2 hinnehmen. Wohnbau Moskitos Cheftrainer Frank Gentges war dann auch zufrieden in seinem Statement: „Wie von mir vorab eingeschätzt, war es gegen einen vollen Zweibrücker Kader und auf der kleinen Eisfläche für uns heute etwas schwerer als Freitag. Dennoch hätten wir wesentlich höher gewinnen müssen, haben aber unzählige Chancen ausgelassen. Zu den beiden fehlenden Spielern Tobias Brazda und Maik Klingsporn kam kurzfristig noch Jakob Weber mit Zahnproblemen dazu“.
An dieser Stelle nochmal der Hinweis auf unseren Vorverkauf für den Knaller am kommenden Freitag gegen den Herner EV. Am Donnerstag vor dem Spiel starten die Moskitos einmalig den Vorverkauf. Von 18:00 bis 20:00 Uhr kann sich bereits jeder mit Karten für das Derby eindecken.
Am Spieltag, am Freitag 25.09. geht es bereits ab 18:00 Uhr vor der Eissporthalle los, unter anderem mit einem Bierstand der Moskitos. Einlass zum Derby wird wie gewohnt um 19:00 Uhr sein.



Hamburger SVHamburger SV: Mit breiter Brust zum Punktspielauftakt

(OLN)  Die harte Arbeit in den letzten Wochen mit teilweise täglichem Trainingsprogramm hat sich gelohnt: ungeschlagen und mit breiter Brust kann die HSV-Oberligamannschaft die Punktspiele in Angriff nehmen. Dem 5:0-Erfolg vom letzten Wochenende bei den Crocodiles folgten unter der Woche ein 4:0 im Trainingsspiel bei den Beach Boys in Timmendorf, ein 3:2 am Freitagabend in einem intensiv geführten Test bei den Rostock Piranhas und zum lockeren Ausklang ein 9:3 gegen eine gemischte Mannschaft aus dem dänischen Odense.
Vor allem die Neuzugänge Patrick Glatzel und Dustin Parks zeigten, welche Verstärkungen sie für die kommende Spielzeit darstellen, das gesamte Team präsentierte sich auch physisch gut auf die neuen Herausforderungen vorbereitet.
Die „neue“ Oberliga kann also kommen!



kemptensharksESC Kempten: Deutliche Niederlage bei den Riverkings

(BLL)  Nichts zu holen gab es für die Sharks am Sonntagabend beim Bayernligisten HC Landsberg. Angetreten mit nur 13 Feldspielern war gegenüber Freitagabend zumindest Andreas Ziegler wieder mit an Bord. Landsberg war mit 19 Feldspielern gut besetzt was sich mit zunehmender Spieldauer als mitentscheidend für diese hohe Niederlage zeigte. In den ersten 20 Minute war kein Klassenunterschied zu sehen, einziges Manko die Chancenverwertung der Sharks, es gab nämlich einige auch hochwertige Einschussmöglichkeiten. Spielerisch und kämpferisch waren sich beide Mannschaften ebenbürtig. In ihrer zweiten Überzahl gingen die Riverkings in der 8.min in Führung um 4 min. später in Unterzahl das 2:0 nachzulegen. Ein Scheibenverlust im Angriffsdrittel zog einen 2 auf 1 Konter nach sich den sie souverän abschlossen. Der ESC spielte aber munter weiter mit und konnte in Überzahl verkürzen. Einen sehenswerten Spielzug über Endras und Oppenberger verwandelte Benedikt Stempfel sicher in der 18.min. Ein weiterer Landsberger Treffer stellte in der 20.min auch den Pausenstand von 3:1 her.
Auch im zweiten Drittel zunächst noch ein ausgeglichenes Spiel. Dem 4:1 der Lechstädter in der 26.min lies Fabian Zirngibl nur eine Minute später noch das 4:2 folgen
Nun erhöhten die Landsberger langsam aber sicher das Tempo und setzten die Sharks mehr und mehr unter Druck. Scheibenverluste in der neutralen Zone führten zu Kontern und drei weiteren Toren zum Drittelstand von 7:2 nach 40min.
Im letzten Drittel ging den Allgäuern dann enggültig die Kraft aus, die Oberbayern ließen Puck und Gegner laufen und kamen immer wieder mit einem oder zwei Spielern völlig frei vor Torwart Baumberger zum Schuß. Die Höhe des Resultates war sicher dem kleinen Kader geschuldet. Landsberg war die Klasse besser keine Frage, aber mit mehr Spielern an Bord und etwas mehr Abschlussglück wäre auch ein engeres Ergebnis möglich gewesen.
Fazit des Spieles: Die fehlenden Spieler müssen dringend zurückkommen, denn mit einem kompletten Kader können die Sharks durchaus für die ein oder andere Überraschung in dieser Saison sorgen. 



EV LindauEV Lindau Islanders und EV Ravensburg kooperieren beim Nachwuchs

(BYL)  Die EV Lindau Islanders und der EV Ravensburg arbeiten künftig in ihrer Jugendarbeit eng zusammen. Kinder und Jugendliche aus beiden Vereinen profitieren durch mehr Trainings- und Spielzeiten auf dem Eis. Ziel der Kooperation ist es, dass sich Nachwuchsmannschaften aus der Region Bodensee-Oberschwaben auch in höheren Ligen behaupten können und sich mittelfristig auch Perspektiven in die Deutsche Nachwuchsliga (DNL) oder die Schüler-Bundesliga eröffnen. „Der EVL und der EVR wollen durch die Bündelung ihrer Kräfte Eishockey als große und attraktive Publikumssportart in der Region noch besser als bisher positionieren“, sagen Marc Hindelang, Präsident der EV Lindau Islanders, und Winfried Leiprecht, 1. Vorsitzender des EV Ravensburg.
Immer wieder hatte man bereits in der Vergangenheit miteinander geredet, doch die Anknüpfungspunkte nicht gefunden. Den Weg frei gemacht haben nun die Reformen im Deutschen Eishockeybund und der damit verbundene Wechsel des EV Ravensburg mit seinen Jugendteams in den Spielbetrieb des bayerischen Verbandes. Für den EVR und den EVL ist damit eine Kooperation und somit eine entscheidende Weichenstellung für eine Fortentwicklung ihrer Jugendarbeit möglich geworden. Künftig wird es in jeder Altersklasse Doppellizenzen für jeweils acht Spieler aus jedem Verein für den jeweils anderen geben. Eingesetzt werden dürfen dann in einem Pflichtspiel im Team des Kooperationspartners jeweils fünf Feldspieler sowie ein Torwart.
Das Jugendteam des EV Ravensburg ist für diese Saison in die höchste bayerische Spielklasse eingestuft worden. Verstärkt werden die Oberschwaben nun von den besten Jugendspielern vom Bodensee. Umgekehrt bei den Schülern. Hier spielt der EVL in der höchsten bayerischen Klasse und kann auf die stärksten Ravensburger zurückgreifen. Spieler, die in den höheren Spielklassen weniger Eiszeiten bekommen würden, haben in Zukunft die Möglichkeit, über die Kooperation beim Partnerverein in einer niedrigeren Klasse anzutreten.
„Wir stehen am Beginn und wollen unsere Kooperation in den nächsten Jahren Stück für Stück weiter ausbauen“, sagt Dieter Breuer, 2. Vorsitzender des EVR. „Es geht um unsere Kinder und Jugendlichen. Möglichst viele von ihnen werden künftig bessere Möglichkeiten für ihre Ausbildung als in der Vergangenheit haben. Dafür haben wir die Grundlagen geschaffen“, ergänzt Bernd Wucher, 1. Vorsitzender des EV Lindau.
Als sich im Sommer der Wechsel der Ravensburger nach Bayern anbahnte, hatte der Sportliche Leiter des EVL ein Konzept entworfen, wie eine umfassende Zusammenarbeit aussehen könnte. Diese beinhaltet auch ein gemeinsames Team in der neuen bayerischen U23-Liga, die momentan noch nicht besetzt werden kann. Bestandteil des Konzepts sind auch die Seniorenteams mit der Mannschaft des EVR in der Regionalliga Südwest, dem Team des EVL in der Bayernliga sowie den Ravensburg Towerstars in der DEL II.
Bei den Verantwortlichen in Ravensburg rannte Wucher mit seinem Modell offene Türen ein. „Es ist die Chance, dass wir mehr einheimische Spieler als bisher an die höheren Ligen heranführen können“, sagt Dieter Breuer. Knappe Eiszeiten und weite Wege in den baden-württembergischen Ligen seien bisher kaum überwindliche Handicaps für den EVR gewesen. Mit der Kooperation Richtung Bodensee werde in dieser Hinsicht einiges leichter. Der EV Lindau seinerseits hat nun einen Partner, der als Stammverein eines DEL II-Clubs künftig unmittelbar in die intensivierte Nachwuchsförderung des DEB eingebunden sein wird.
In mehreren Gesprächsrunden zunächst zwischen den Vorständen und dann mit Jugendleitungen sowie Trainern haben der EVL und der EVR im Sommer die Weichen gestellt. Für Spieler und Eltern ist die Kooperation zunächst ungewohnt, verbunden auch mit Fahrten vom einen an den anderen Standort. „Wir wagen Neues. Aber wir sind überzeugt, dass es sich lohnt“, sagen Wucher und Leiprecht.



mannheimeradlerCHL-Gegner der Adler Mannheim: Espoo Blues

(DEL)  Mit ordentlich Rückenwind durch den 4:0-Erfolg in Ingolstadt geht es für die Adler schon am Dienstag, den 22. September, weiter. Die Mannschaft von Trainer Greg Ireland muss in der Champions Hockey League ran und trifft auswärts auf den finnischen Vertreter Espoo Blues.
Der Club aus der Hauptstadt Helsinki wurde im Februar 1984 als Kiekko-Espoo gegründet und startete in der zweiten Liga. 1992 gelang der Aufstieg und seitdem sind die Blues, die diesen Clubnamen in Anlehnung an ihre blauen Heimtrikots seit 1998 tragen, ununterbrochen erstklassig. Während der Saison 1998/99 erfolgte der Umzug in die Barona Areena, die 7.017 Zuschauern Platz bietet.
Große Titel haben die Blues bisher noch nicht geholt. In den letzten beiden Jahren war nach dem Playoff-Viertelfinale Schluss, die letzte Finalteilnahme erreichte der Club 2011. Dafür steht die „Aaro Kivilinna Memorial Trophy“ gleich sechs Mal im Trophäenschrank. Sie wird seit 1973 jährlich an den Club verliehen, dessen Profi-, Nachwuchs- und Frauenmannschaften in der Summe die besten Ergebnisse einfahren. Besonders erstaunlich: Seit 2011 ging die Auszeichnung vier Mal in Folge an Espoo.
Warum das so ist, zeigt ein genauerer Blick auf den Kader. Bis auf drei Importspieler tragen ausschließlich Finnen das blaue Trikot, die meisten von ihnen sind jünger als 25. Espoo verfügt über einen geringen Etat und ist darauf angewiesen, sein Team mit Talenten aus dem eigenen Nachwuchs erstligatauglich aufzustellen. Mit Jyrki Aho haben sie dafür genau den richtigen Trainer. Der 41-Jährige, in der Saison 2006/07 Co-Trainer der Jungadler, ist fachlich top und besitzt die Gabe, aus wenig viel zu machen. Das darf so auch als Fazit der CHL-Gruppenphase der Blues angesehen werden. Vier Punkte reichten dem Team, um die K.o.-Runde zu erreichen.




hcmaustadtHC Maustadt: Niederlage im ersten Test – 5:10 beim EV Pfronten


(BBZL)  Eine zahlenmäßig deutliche 5:10(1:4/3:5/1:1) Niederlage hat der Eishockey-Bezirksligist HC Maustadt in seinem ersten Testspiel beim EV Pfronten hinnehmen müssen. 
Die Ostallgäuer präsentierten sich entschlossener und waren den Memmingern kämpferisch überlegener sowie körperlich präsenter. Dennoch ließ der HCM seine vorhandenen Fähigkeiten durchaus aufblitzen, gegen den klassenhöheren Landesligisten war es an diesem Abend aber zu selten und damit zu wenig. Abstimmungsprobleme – in der frühen Phase der Vorbereitung nicht unerwartet – waren ebenfalls unübersehbar. „Da müssen wir schon noch was drauflegen, insbesondere in der Abstimmung zwischen Angriff und Verteidigung“, so Pressesprecher Ingo Nieder.
Die Treffer für den HCM erzielten Jimmy Nagle (2), Philipp Hacker, Martin Löhle und Mario Kusterer.
Das nächste Testspiel bestreitet der HCM am Sonntag um 18 Uhr bei der EA Schongau 1 b.



ehcredbullmuenchenHockey HALLEluja: Red Bulls spielen am 26. und 28. Dezember in der 10.000 Zuschauer fassenden Münchner Olympiahalle - München spielt gegen Augsburg und Berlin

(DEL)  Eishockey-Festtage in der Münchner Olympiahalle: Der EHC Red Bull München zieht für den Derby-Klassiker gegen die Augsburger Panther am 26. Dezember und zwei Tage später gegen den DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin am 28. Dezember in die 10.000 Zuschauer fassende Münchner Olympiahalle um. Der Vorverkauf für die beiden Partien startet am Dienstag, 22. September, die Preise für die Eintrittskarten variieren zwischen 8 und 38 Euro. Das Kombiticket für die beiden Spiele, die Rock Antenne als Radiopartner präsentiert, gibt es je nach Kategorie zwischen 14 und 68 Euro.
Nach genau vier Jahren wird unter der einzigartigen Zeltdachkonstruktion wieder DEL-Eishockey gespielt. Das war zuletzt am 30. Dezember 2011 der Fall, als die Münchner in der ausverkauften Olympiahalle Augsburg mit 5:0 besiegten. Damit Cheftrainer Don Jackson und seine Spieler vor dieser beeindruckenden Kulisse spielen können, singt nicht nur der eigens für diese beiden Spiele konzipierte Eishockey-Botschafter „Aloisius“ laut „Hockey HALLEluja“, es wird auch ein gewaltiger Aufwand hinter den Kulissen betrieben.
Fünf Tage lang werden 20 Monteure in zwei sich abwechselnden Montagetrupps jeweils 24 Stunden pro Tag arbeiten. Gespielt wird dann auf einer sogenannten EPDM-Eisbahn. Dabei werden transportfähige Module mit Kühlrohren, in diesem Fall Eismatten aus flexiblen EPDM-Gummi, ausgerollt und an eine Kühlmaschine angeschlossen. Danach werden über 20.000 Liter Wasser in mehreren Schichten aufgesprüht bis das Eis perfekt ist. In der Olympiahalle werden vier Kältemaschinen dafür sorgen, dass die Flüssigkeit auf einer Rohrlänge von 90.000 Metern die richtige Temperatur für eine DEL-taugliche Eisfläche hat. Insgesamt werden nur für die Eisfläche mehr als 80 Tonnen Material in die Olympiahalle transportiert und verbaut. Verantwortlich für den Aufbau ist die Firma AST, die bereits das Eröffnungsspiel der Eishockey-WM 2010 zwischen Deutschland und USA in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen, die beiden DEL-Winter-Games in Nürnberg und Düsseldorf sowie alle Red Bull Crashed-Ice-Events umgesetzt hat.
Einer der Protagonisten beim damaligen „Volle Halle“-Spiel gegen die Panther läuft auch heute noch für die Red Bulls auf: Uli Maurer. Sein damaliger Kapitän Stéphane Julien brachte den EHC im zweiten Drittel mit 1:0 in Führung, bevor Maurer selbst seinen großen Auftritt hatte und in doppelter Unterzahl nach einem Sololauf zur Vorentscheidung einnetzte. Die weiteren Torschützen waren der heutige Krefelder Martin Schymainski mit einem Doppelpack und David Wrigley (spielt aktuell für die Bietigheim Steelers), einer der besten Freunde von Münchens Neuzugang Steve Pinizzotto. Die Stimmung in der restlos ausverkauften Halle sorgte während des Spiels und auch danach für Gänsehaut. „Ich habe viele schöne Erinnerungen an meine Zeit hier in München, aber ich denke, das Spiel in der Olympiahalle sticht hervor. Das war ein Event, das über den Sport hinausging und bewiesen hat, welches Potenzial Eishockey hat. Das bleibt unvergesslich. Umso schöner, dass wir Ende Dezember gleich zwei Mal in der Olympiahalle spielen können“, schwärmt Maurer.
Für die eingefleischten EHC-Fans hat der Club eine eigene Fankurve mit über 1.300 Plätzen in der Ostkurve der Olympiahalle eingerichtet. Für diese Spezialkategorie werden die Tickets zunächst ausschließlich im Rahmen der regulären Heimspiele des EHC Red Bull München an ausgewiesenen Arealen hinter der Nordkurve des Olympia-Eisstadions verkauft. Erstmals stehen diese limitierten Eintrittskarten beim Spiel München gegen Hamburg (Spielbeginn um 17.45 Uhr) am 27. September zur Verfügung. Auch für die Fans der gegnerischen Teams gibt es pro Spiel 700 Tickets dieser Kategorie auf der gegenüberliegenden Seite der Olympiahalle. 



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen: IceHogs mit Unentschieden und Sieg

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen ist in der Vorbereitung noch ungeschlagen. Nach dem 3:3 vor Wochenfrist beim TSV Erding trennten sich die IceHogs auch am Freitag vom  Ligakonkurrenten ESC Dorfen mit dem gleichen Ergebnis (2:2; 1:1; 0:0). Im ersten Spiel auf heimischem Eis folgte dann am Sonntag  ein 5:2 (1:2; 1:0; 3:0) Erfolg über Bayernliga-Aufsteiger ESC Geretsried. In Dorfen erlebten die Zuschauer einen turbulenten Auftakt mit drei Toren in den ersten beiden Spielminuten. Schon nach 22 Sekunden klingelte es im Kasten von Dorfens Torhüter Andreas Tanzer. Mario Dörfler hatte eine Zuspiel von Andreas Tahedl zur Führung für die IceHogs verwertet, bei denen noch einige etablierte Kräfte fehlten. Dafür waren mit den beiden Regensburgern Kevin Ihle und Robin Nerb sowie dem erst 17jährigen Fabian Eder vom ERC Ingolstadt einige neue Gesichter dabei, die sich wohl dem ECP anschließen werden. Dorfen ließ sich von dem Rückstand allerdings nicht beeindrucken  und konnte in der 2. Minute in Überzahl nicht nur ausgleichen, sondern nur dreißig Sekunden später sogar nachlegen. In der 11. Minute sorgte dann IceHogs-Neuzugang Matthias Jeske für das 2:2. Im Mittelabschnitt brachte Heimkehrer Christian Birk die Gäste gegen seine letztjährigen Mannschaftskameraden wieder in Front, doch den Gastgebern gelang noch vor der zweiten Pause erneut der Ausgleich, was zugleich bereits den Endstand bedeutete. Unentschieden nach zwei Dritteln stand es auch am Sonntag beim Gastspiel des ESC Geretsried in Pfaffenhofen. Bogdan Selea hatte die Hausherren nach einer sehenswerten Kombination in der 7. Minute in Führung gebracht, doch durch zwei Treffer von Daniel Deglmann drehte der Aufsteiger bis zur ersten Pause die Partie. Trotz drückender Überlegenheit der IceHogs im zweiten Spielabschnitt dauerte es bis zur 32. Minute, ehe Matthias Jeske in Überzahl der Ausgleich gelang. Im Schlussdrittel sorgten Matthias Schuster, Andreas Tahedl und Mario Dörfler dann doch noch für den klaren und verdienten Erfolg. 



evregensburgEV Regensburg: Generalprobe in Grafing glückt

(OLS)  Das letzte Vorbereitungsspiel geht an die Regensburger Kufencracks. Beim Ex-Club von Trainer Doug Irwin steht am Ende ein 4:1-Sieg.
Bis auf Mark Dunlop, der bereits wieder auf dem Eis steht, aber noch einige Zeit braucht, waren die Gäste aus der Oberpfalz in Bestbesetzung angereist. Backup-Goalie Cody Brenner wurde durch Jonas Leserer vertreten, da der Youngster für das DNL-Team gegen die HSV Young Freezers aktiv war. Bei den Hausherren des EHC Klostersee fehlte Jens Glombitza krankheitsbedingt.
Vor 314 Zuschauern gab das Spiel nicht unbedingt die allergrößten Aufschlüsse. Die ersten zehn Minuten verliefen ziemlich ereignisarm, denn beide Teams taten sich nicht sonderlich weh. Lediglich Hauptschiedsrichter Kannengießer aus Rosenheim nahm das Spiel sehr ernst und verhängte zum Teil sehr diskussionswürdige Strafen gegen beide Teams. In der 11. Spielminute wurde es zum ersten Mal gefährlich vor dem Hausherren-Kasten, in dem am Sonntagabend Martin Morczinietz stand und schon klingelte es dort zum ersten Mal. Vitali Stähle musste nur noch seinen Schläger in einen Schuss von Tomas Gulda halten und schon war die Gäste-Führung perfekt. Kurz danach hätte Stähle sogar auf 2:0 erhöhen können, doch seine Direktabnahme im Powerplay  (18.) war nicht hoch genug, um erneut den Weg ins Tor zu finden.
Im Mitteldrittel kamen die von Andzej Mitkevics trainierten Gastgeber besser in die Partie und zu guten Tormöglichkeiten. Der EHCK scheiterte aber immer wieder an EVR-Keeper Thomas Ower, der zum letzten Test in guter Form auftrat und gute Schüsse parierte. Grafings Neu-Import Cole Gunner hinterließ ebenso positive Ansätze, die sich bei zunehmender Eingespieltheit mit seinen Reihenpartnern, gut umsetzen lassen können. Als dann Hauptschiedsrichter Kannengießer wieder zuschlug und zwei zweifelhafte Strafen gegen Tomas Gulda und kurz danach Billy Tew verhängte, fanden sich die EVR-Cracks in doppelter Unterzahl wieder. Dort feuerte Cole Gunner aus Nahdistanz und scheinbar hatte dessen Kapitän Gert Acker noch den Schläger dazwischen und schon stand es 1:1 (37.). Mit dem Gleichstand ging es auch in die letzte Pause.
Übrigens: Seit dem zweiten Abschnitt wirkten Jeff Smith und Daniel Stiefenhofer nicht mehr beim EVR mit. Smith kassierte einen Check gegen den Kopf und blieb zur Sicherheit komplett raus, Stiefenhofer hatte schon vor dem Spiel Probleme mit dem Handgelenk und ging ebenso auf Nummer sicher. Im letzten Drittel gab der EV Regensburg nochmal so richtig Gas und lauerte auf Fehler der Hausherren. Nikola Gajovsky nutzte genauso so einen Fehler, als er seinem Gegenspieler an dessen blauer Linie die Scheibe stibitzte und alleine sowie unbedrängt zum 2:1 aus Gästesicht treffen konnte (49.). Die Entscheidung fiel in der 57. Spielminute, als Barry Noe Morczinietz im EHCK-Tor mit einem verdeckten Schuss überraschte und dieser die Scheibe durchrutschen ließ. Dimitri Komnik drückte das Spielgerät dann endgültig zum 3:1 über die Linie. Den Schlusspunkt besorgte ebenso ein Youngster, nämlich Yannick Drews, der in Überzahl eine erneute Sicherheit des Grafinger Goalies ausnutzen konnte und die Scheibe mit der Rückhand zum 4:1 ins Netz hob (59.).
Somit beenden die Regensburger Kufencracks ihr Vorbereitungsprogramm erfolgreich und sind hungrig auf das erste Punktspiel-Wochenende. Der Startschuss fällt am Freitag um 20:00 Uhr beim ERC Sonthofen, ehe es gleich wieder gegen den EHC Klostersee geht. Am Sonntag wartet nämlich gegen die Oberbayern der Home-Opener für den EVR.

EVR vor dem Saisonstart - Kooperation mit Leukämiehilfe Ost-bayern
Auf der heutigen Pressekonferenz im Gastronomiebereich der Donau-Arena ließ der EV Regensburg die bisherige Vorbereitung auf wie auch neben dem Eis Revue passieren. Die Verantwortlichen beleuchteten noch einmal die Events und gaben auch gleich einen Ausblick auf die kommenden Ausgaben. Ebenso wurde die Kooperation mit der Leukä-miehilfe Ostbayern e.V. ausreichend beleuchtet.
Nach der Begrüßung durch Pressesprecher Stefan Liebergesell gab es zunächst einen kurzen Rückblick auf die Vorbereitung mit der Eröffnungsfeier im Hahnzelt, dem EVR-Tag in den Regensburg Arcaden sowie dem EVR Charity Golf Cup am vergangenen Samstag. Anschließend erläuterte Erich Schuhbauer, Schatzmeister der Leukämiehilfe Ostbayern e.V. das Projekt des Patientenhaus sowie die Kooperation mit dem EV Regensburg. Beim ersten Heimspiel in der Punkterunde am Sonntag gegen den EHC Klostersee wird die Leukämiehilfe einen Stand in der Donau-Arena aufbauen an dem Buttons von den Spie-lern der 1. Mannschaft zu erwerben sind, u.a. von Jeff Smith, Vitali Stähle, Nikola Gajovsky und einigen anderen. Der Preis für einen Button beträgt 3 Euro. "Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit der Leukämiehilfe Ostbayern und hoffe dass das Patienten-haus ein toller Erfolg wird.", so EVR Eishockey GmbH Geschäftsführer Ivo Stellmann-Zidek . "Ich möchte mich auch an dieser Stelle bei den bei Fans und Sponsoren für über 1.000 Dauer- bzw. Sponsorenkarten die an den Mann gebracht wurden, bedanken.", Ivo Stellmann-Zidek weiter.
Zum Abschluss stellte Pressesprecher Stefan Liebergesell den neuen Modus der Oberliga Süd vor. Nachdem sich die Erding Gladiators und der EV Füssen aus finanziellen Grün-den zurückgezogen haben und dem EV Landshut in der DEL2 die Lizenz entzogen wurde geht die Oberliga Süd in der neuen Saison mit elf Mannschaften an den Start. Nach einer Doppelrunde qualifizieren sich die Plätze eins bis sechs direkt für die Playoffs. Die Teams auf den Plätzen sieben bis zehn ermitteln in den Pre-Playoffs (best of three) zwei weitere Playoff-Teilnehmer. Für den Elften der Tabelle ist die Saison nach der Hauptrunde been-det.
Der EV Regensburg möchte an dieser Stelle noch einmal auf die Vorverkaufsstellen hin-weisen, da im ersten Heimspiel gegen den EHC Klostersee ein hoher Andrang erwartet wird. Die Tickets für die Heimspiel können bequem online unter www.reservix.de oder an den Vorverkaufsstellen beim Regensburger Wochenblatt, dem MZ-Pavillon im Donau-Einkaufszentrum, bei key & more im Alex-Center, bei Lotto Löschner sowie in der EVR-Geschäftsstelle erworben werden. Außerdem gibt es eine zusätzliche Vorverkaufsstelle beim Mittelbayerischer Kartenvorverkauf in Burglengenfeld.



rostockpiranhasRostocker EC: Auf in die Schillingallee...

(OLN)  ...hieß es am vergangenen Wochenende gleich zweimal für die Anhänger des Eishockeysports in Rostock. Der Freitagabend wurde mit einer schönen Geste eröffnet. Zwei Schülerinnen der 7a aus der Borwinschule überreichten unserem Schatzmeister Thomas Mörlein einen symbolischen Scheck. Sie hatten Kuchenbasare durchgeführt, um Geld zur Unterstützung der Piranhas zu sammeln.
Das erste Testspiel gegen den Hamburger HSV endete 2:3 und die Anzahl der verhängten Strafen ist Beweis dafür, dass dieses Spiel nicht zu den Höhepunkten des Eishockeysports gezählt werden kann.
Durch Verletzungen dezimierte Piranhas trafen dann am Sonntag auf die " Bullen" aus Halle. Nachdem die Raubfische auf heimischem Eis am Ende des zweiten Drittels schon 1:4 zurücklagen, erkämpften sie im letzten Drittel den Ausgleich. Die Partie wurde mit Stand 5:5 am Ende des letzten Drittels durch ein Penaltyschießen entschieden. Hier verbuchten die Gäste den Treffer auf ihrer Seite, während die Schützen der Piranhas alle am Goalie der Hallenser scheiterten. Der verletzte Spieler der Saale Bulls konnte nach ärztlicher Versorgung im Südstadt- Klinikum ( 13 Stiche am Kinn ) die Heimreise gemeinsam mit den Teamkollegen antreten.
Die Torschützen für die Piranhas waren Mario Hähnel ( 16. Minute ), Eric Haiduk ( 42. Minute ), Jannik Striepeke ( 46. Minute ), Petr Sulcik ( 49. und 57. Minute ).
Jetzt heißt es für die Mannschaft, die Trainingseinheiten in dieser Woche zu nutzen, denn am Freitag geht es zu den Hannover Indians zum ersten Punktspiel der Saison.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters schlagen sich achtbar bei den Preussen

(RLN)  Am Sonntag, den 20.09.2015 stand das erste Testspiel an, dabei trafen die TAG Salzgitter Icefighters in der Hauptstadt auf den Oberligisten ECC Preussen Berlin. Endstand der Partie 5:2 (0:0, 3:0, 2:2) Salzgitter Tore: Gatzka und Dalsch.
Mit einem kleinen Kader und einer Handvoll Fans machten sich die Icefighters auf in die Hauptstadt.
Bevor in der Partie das erste Bully gespielt wurde, gab es einen Liveauftritt des Chores der Albert-Gutzmann-Schule aus Berlin. Zusammen mit Kinder verschiedener Nationen wurde der Song „Ich bin wie du“ dem Publikum vorgetragen. Das Publikum war von der Live-Vorführung begeistert.
Dann ging es auch schon los und von Beginn an war der spielstarke Gastgeber dominant, einzig die Torausbeute bei den Berlinern ließ zu wünschen übrig. Nach einem torlosen ersten Drittel  mussten die aufopferungsvoll kämpfenden Icefighters auf Spieler Viktor Aust verzichten, der nach einem abbekommenen Schlagschuss nicht mehr weiterspielen konnte.
Im zweiten Drittel fielen dann auch die ersten Tore, in der 26. Spielminute konnte Michael Vymazal die starke Radka Lothska im Tor bezwingen. Auch der folgende Doppelschlag durch Vyzmazal (29.) und Gläser (30.) brachte die Icefighters nur kurz zum Wanken. Zum Ende des zweiten Drittels erhielt Kevin Hoffmann eine berechtigte aber unglückliche Spieldauer-Diziplinarstrafe wegen hohen Stocks mit Verletzungsfolge. Die folgende fünfminütige Überzahlsituation konnte der ECC nicht nutzen.
Am Spielgeschehen änderte auch im letzten Spielabschnitt nichts, die Preussen schnürten die Icefighters weiter ein und kamen schließlich zu einem weiteren Torerfolg. ( 48.) Auch die Icefighters konnten im letzten Drittel den ersten Treffer bejubeln. Nach schöner Kombination in Überzahl traf Neuzugang Maik Gatzka zum ersten Saisontor. ( 52.) Beide Teams konnten bis zum Ende des Spiels jeweils noch einen Treffer erzielen. So endete die Partie schließlich mit einem verdienten Sieg des Neu-Oberligisten.
Trainer Radek Vit sagte nach dem Spiel “Wir haben uns richtig reingebissen in die Partie und wurden schließlich auch mit Toren belohnt. Ich bin stolz auf mein Team“
Team Icefighters: Lothska, Tschirner (ab 31. min.) – Hoffmann, Borchmeier, Zapfe, Friedrich / Dalsch,  Pelikan, Gatzka, Blankschyn, Hoffmann, Aust.
Am kommenden Freitag, den 25. September steht das nächste Testspiel für die Icefighters an, dann geht die Reise nach Chemnitz zu den Crashers.
Die Saisoneröffnung in eigener Halle, folgt zwei Tage drauf.
Am Sonntag den 27. September kommt es dann zum Rückspiel gegen die Chemnitz Crashers in der Eishalle am Salzgittersee – Spielbeginn ist 18 Uhr.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 startet gegen Landshut und Sonthofen in die Oberliga Süd

(OLS)  Am kommenden Wochenende ist es nun endlich soweit. Nach vier Wochen intensivem Training und insgesamt sechs Testspielen beginnt für den EHV Schönheide 09 am Freitag, dem 25.09.15, um 19:30 Uhr mit dem Gastspiel beim EV Landshut das mit Spannung erwartete "Abenteuer Oberliga Süd". Am Sonntag, dem 27.09.15, um 18:00 Uhr folgt dann die Oberliga-Süd-Premiere im Schönheider Wolfsbau. Vor hoffentlich vollen Rängen dürfen die Wölfe und ihre Anhänger den ERC Sonthofen Bulls aus dem Oberallgäu zum ersten Hauptrundenheimspiel im schönen Erzgebirge begrüßen.
Wahrscheinlich haben es die Gestalter des Spielplans mit den Wölfen gut gemeint, denn eigentlich, wenn man zumindest nach dem Namen und der Tradition des EV Landshut geht, kann man sich als Liganeuling oder Eishockeyfan kaum einen besseren Gegner zum Auftakt wünschen. Wenn, ja wenn es nicht ausgerechnet auch der große Topfavorit auf den Titel in der Oberliga Süd wäre. Beide Mannschaften trennten letzte Saison noch Welten, spielten die Niederbayern doch in der DEL2, während die Wölfe in der Ministaffel Oberliga Ost antraten. Zumindest was die Ligenzugehörigkeit in dieser Spielzeit angeht, begegnet man sich nun auf einer Stufe, doch das dürfte auch schon die einzige Gemeinsamkeit gewesen sein. Auf das große Sommertheater möchten wir beim EV Landshut gar nicht eingehen, sondern uns auf den sportlichen Teil konzentrieren. Die Mannschaft von Interimscoach Ewald Steiger, welcher seit kurzem durch den sportlichen Leiter Bernie Englbrecht unterstützt wird, hat sich ein klares Ziel gesetzt, der Wiederaufstieg in die DEL2 soll gelingen. Auch wenn aufgrund des Zwangsabstiegs 14 Spieler den Verein verlassen haben, hat man für das große Ziel nichts dem Zufall überlassen und insgesamt 13 Spieler aus dem letztjährigen Team auch für die Oberliga verpflichtet. Allein, dass Spieler wie Patrick Jarrett, Peter Abstreiter, Kyle Doyle oder Cody Thornton gehalten werden konnten, spricht dafür, dass die Haushaltskasse bei den Niederbayern scheinbar noch immer gut gefüllt ist. Auch bei den Neuzugängen macht man in Landshut keine Experimente und so wurden mit Torhüter Kai Kristian (Kassel Huskies) und den Stürmern Markus Eberhardt (SC Riessersee) und Maximilian Hofbauer (Starbulls Rosenheim) ausschließlich Spieler aus der DEL2 verpflichtet. Keine Frage also, dass die Trauben für den EHV 09 im Landshuter Stadion am Gutenbergweg am Freitag sehr hoch hängen werden. Dennoch fahren die Wölfe mit einer gewissen Vorfreude zum ersten Auswärtsspiel in der Oberliga Süd, denn es ist auch die Partie klarer Topfavorit vs. krasser Außenseiter, in welcher die Wölfe nichts zu verlieren haben und befreit aufspielen können.
Beim ersten Heimauftritt am Sonntag gegen die Sonthofen Bulls im Schönheider Wolfsbau wird die Erwartungshaltung dann schon eine etwas andere sein, möchte man das erste Heimspiel der neuen Oberligasaison natürlich möglichst positiv gestalten, auch wenn die Schwaben für den EHV 09 ein völlig unbeschriebenes Blatt und daher schwer einzuschätzen sind. Der ERC Sonthofen wird von Dave Rich gecoacht und hat den Mannschaftkader im Sommer ziemlich auf links gedreht. 14 Spieler haben den Verein verlassen, 12 Neuzugänge wurden verpflichtet, welche hin und wieder auch noch durch neun Förderlizenzspieler vom ESV Kaufbeuren unterstützt werden. Bekanntester Neuzugang aus Schönheider Sicht ist Verteidiger Daniel Rau, welcher von den Icefighters Leipzig nach Bayern gewechselt ist. Während Daniel Rau in der Defensive für Ruhe sorgen soll, haben die Bulls mit Jordan Baker (Memmingen) und Craig Voakes (Blue Devils Weiden) ein neues kanadisches Sturmduo verpflichtet. Spieler wie Michael Grimm, George Kink, Max Lukes, Ron Newhook oder Anton Pertl wissen aber auch wo das gegnerische Tor steht. Die Wölfe sollten sich daher auf ihre Stärken konzentrieren und versuchen ihr Spiel durchzubringen. Mit der hoffentlich zahlreichen und lautstarken Unterstützung des eigenen Anhangs könnte so durchaus ein guter Heimspielstart in der neuen Oberliga Süd gelingen.
+++ NEU +++ Heimspieltickets jetzt online bestellen:
Um ein längeres Anstehen an den Abendkassen zu vermeiden, haben Eishockeyfans ab sofort die Möglichkeit, die Tickets für die Hauptrunden-Heimspiele des EHV Schönheide 09 bequem von zuhause aus unter https://www.etix.com/ticket/v/11339 online zu bestellen. Einfach den Link aufrufen und los geht's...! Der EHV Schönheide 09 wünscht viel Spaß bei den Heimspielen unserer Wölfe im Wolfsbau Schönheide!



zweibrueckenhornetsOberligist Moskitos Essen zu stark für die Zweibrücken Hornets !

(RLSW)  Am Wochenende testeten die Hornets im Hin- und Rückspiel gegen die klassehöheren ESC Wohnbau Moskitos Essen.
Die Semiprofessionelle Mannschaft aus dem Ruhrpott setzte sich in beiden Spielen klar durch und gewann am Freitag in Essen gegen stark dezimierte Hornets mit 16:0 (5:0/6:0/5:0) und im Rückspiel mit 2:6 (0:1/0:1/2:4).
Am Freitag konnte man berufs- und gesundheitsbedingt nur mit 11 Feldspielern + 1 Torhüter nach Essen reisen und ein recht hohes Ergebnis war vorprogrammiert. Es wurde nicht einfacher, als Tryout Spieler James Koehler Mitte des ersten Drittels noch eine Matchstrafe wegen eines Checks mit Verletzungsfolge erhielt und man somit nur noch zu zehnt agierte. Der Rest der Mannschaft kämpfte tapfer, konnte aber diese hohe Niederlage nicht verhindern.
Beim Rückspiel am Sonntag konnten die 518 Zuschauer in der Ice-Arena ein richtig gutes Vorbereitungsspiel der Hornets sehen. Die Moskitos waren die spielbestimmende Mannschaft, aber die Hornets verteidigten sehr gut und kamen gelegentlich auch zu guten Kontermöglichkeiten. Nach dem 2. Drittel stand es nur 0:2 für die überlegenen Gäste und Michael Neumann erzielte 22 Sekunden nach Beginn des letzten Spieldrittels den Anschlußtreffer. Es wurde also nochmal kurzzeitig spannend, bis sich Mitte des letzten Drittels die Strafbank füllte und die Hornets in 3-5 Unterzahl 2 schnelle Gegentreffer kassierten. Das Spiel war dann gelaufen und es gab noch weitere 2 Treffer für Essen und ein Tor von Maximilian Dörr zum Endstand von 2:6.
Coach Richard Drewniak war sehr verärgert über das Auftreten am Freitag und entschuldigte sich auch bei den Gastgebern. Es war so nicht geplant und viele Absagen kamen leider erst kurzfristig. Dafür war das Rückspiel am Sonntag umso Interessanter, denn wir haben uns bewußt so einen starken Gegner ausgesucht, der uns permanent unter Druck setzt. Die Moskitos haben sehr viele richtig talentierte Spieler in Ihrer jungen Mannschaft und waren der erwartet überlegene Gegner, aber unser Team hat gut dagegen gehalten und zwischenzeitlich war sogar der Ausgleichstreffer drin. Die Leistung der Mannschaft war absolut in Ordnung und wir freuen uns jetzt auch, dass es nun am Samstag um Punkte geht.
Am Samstag um 17 Uhr treten die Hornets zum Meisterschaftsauftakt in Ravensburg an und am Sonntag gibt es noch ein Heimspiel gegen die Kölner Haie 1b, die in Zweibrücken ein Kurztrainingslager durchführen.



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Thema:
 Bericht:
Dienstag 22.September 2015
Nachrichten / Spielberichte
IHP - Pressemitteilungen
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  IHP facebook
  
 
 
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!