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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 11.November 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, 1.Liga West, Regionalliga Nord und Landesliga Berlin.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin: Derby am Freitag dem 13.

(OLN)  Für „Hokus Pokus Fidibus“ und anderem Aberglauben ist am Freitag keine Zeit. Beim Berliner Derby geht es für beide Vereine um wichtige drei Punkte in der Oberliga Nord und sonst nichts!
FASS Berlin ziert mit einem mageren Pünktchen das Ende der Tabelle. Preussen hat sechs Punkte  im Köcher und rangiert auf Platz 14. Mit einem gepflegten Dreier wäre der ersehnte 13. Tabellenplatz zum Greifen nah.
Die Hüter der roten Laterne suchen Anschluss ( Parship wirbt mit 52% Akademiker).
Mit einem Sieg hätte man die Teams bis Platz 14 wieder im Visier.
Wie in den vergangenen Jahren wird es wieder ein sehr emotionales Duell werden, dessen Ausgang völlig offen ist.
Derbys haben eigene Gesetze ist für diese Begegnung keine abgedroschene Floskel sondern hat sich in der Vergangenheit oft genug bestätigt.
Endlose Diskussionen auf dem Eis, Stockstiche , Verabredung der Torleute zum Gedankenaustausch am Mittelkreis, versalzene Jubiläumsfeierlichkeiten, Spielabbrüche und ungezählte Disziplinarstrafen prägten die Begegnungen.
Auf das Trio an der Pfeife wartet eine Menge Arbeit.  Den Herren Metzkow, Möller und Paulick ist eine umsichtige Spielregie zu wünschen. Zebras, welche Vereinsmitglieder bei FASS Berlin sind, können hier unter Beweis stellen, das sie neutral sind.
Die Preussenfans werden jedenfalls genau hinschauen, ob mehr als sechs Akademiker auf dem Eis stehen.
Sei es drum.
Ab 19.30 Uhr knistert es bei Tante Erika.
Die Preussen wollen unbedingt im Wedding punkten.
Derbysiege sind schön und durch nichts zu ersetzen. Darüber hinaus gilt es im Wettstreit um Platz 13 die Siegmundshofer auf Distanz zu halten.
 Die Funzel kann ruhig weiter zwischen Wedding und Hohenschönhausen pendeln.
Es ist mal wieder alles angerichtet für einen packenden Eishockeyabend zur besten Eishockeyzeit in Berlin.
Wir sehen uns also am Freitag und sorgen für kuschelige Heimspiel-Atmosphäre wie immer unter der Devise: Auf geht’s Preussen, Kämpfen und Siegen!



schlittschuhclubberlinESC Berlin 1b: Frische Luft für Zweete

(LLB)  Mit einem Heimspiel geht es für die Zweete in der Landesliga weiter. Im Eisstadion Neukölln tritt das Team am Samstag um 19:00 Uhr gegen den OSC Berlin an.
Der OSC hat bisher zwei Spiele bestritten und dabei eine ausgeglichene Bilanz erreicht. Gegen die BSG Eternit wurde nach klarer Führung gerade noch mit 7:6 gewonnen, aber gegen die 1b der Berlin Blues konnte ein Vorsprung nicht über die Zeit gebracht werden. Mit einem Minikader unterlag man im Endspurt nach 4:2-Führung noch mit 4:5. Das ist jedoch kein Grund darauf zu hoffen, dass es am Ende schon für die Zweete reichen wird, das Team sollte ruhig versuchen, das Spiel schon früher für sich zu entscheiden. Schließlich hat man es sich beim Auftaktspiel gegen den ASC Spandau ja ebenfalls im Verlauf des Spiels selbst schwer gemacht und so gilt es aufzupassen, dass es nicht wieder unnötig eng wird. Und auch das Wetter spielt in Neukölln immer so ein wenig eine Rolle. Wird es zu warm, könnte es zu Nebelbildung kommen und da gilt es zusätzlich, den richtigen Durchblick zu behalten.
Die Fans können sich also auf eine abwechslungsreiche Partie freuen, die hoffentlich nicht in einer Wasserschlacht endet.



blackdragonserfurtBlack Dragons Erfurt in Leipzig gefordert

(OLN)  Nach der Spielverlegung des ursprünglich für Sonntag geplanten Heimspieles gegen den Herner EV auf den 13.12.2015, steht für die Erfurter Black Dragons am kommenden Wochenende nach der Länderspielpause nur ein Spiel auf dem Plan. Diese Partie allerdings hat es in sich, wartet doch mit den Icefigters aus Leipzig der derzeitige Tabellenfünfte der Oberliga/Nord auf die Erfurter. Der amtierende und letzte Meister der Oberliga/Ost hat sich als Saisonziel einen Platz unter den Top 4 der Liga auf die Fahnen geschrieben. Nach den bisher absolvierten 10 Saisonspielen scheint das Team von Neu-Trainer Sven Gericke auf dem besten Weg dieses Ziel auch erreichen zu können. So musste man sich lediglich den Füchsen aus Duisburg und dem direkten Konkurrenten um die Top 4, den Hannover Scorpions, geschlagen geben. Die restlichen Partien konnte man allesamt, zum Teil in sehr überzeigender Manier, für sich entscheiden. Zuletzt zeigte man den Beach Boys aus Timmendorf deutlich die Grenzen auf und gewann die Partie an der Ostsee glatt mit 12:0.
Nach dem Topfavoriten aus Duisburg stellen die Leipziger dann auch den zweitgefährlichsten
Angriff der Liga mit derzeit 62 erzielten Treffern. Folgerichtig rangieren unter den besten 4
Scorern der Liga mit Brad Snetzinger und Jake Johnson gleich zwei Leipziger. Diese
Statistiken machen mehr als deutlich, dass gerade auf die Erfurter Defensive ein hartes Stück
Arbeit wartet.
Die Rollen vor dem Spiel scheinen also klar verteilt zu sein, und die Erfurter reisen als klarer
Außenseiter nach Taucha. Dies bedeutet allerdings kaum, dass man die Punkte kampflos in
Taucha abliefern möchte. Gerade die Außenseiterrolle hat den Erfurtern bisher immer recht
gut zu Gesicht gestanden, wie man zuletzt in Hannover Langenhagen gesehen hat. Dort bot
man dem Favoriten lange Paroli und musste sich erst 6 Sekunden vor Ultimo äußerst
unglücklich geschlagen geben.
Spielbeginn in der FexCom-Eisarena in Taucha wird am Freitag um 20:00 Uhr sein.



forstnatureboyzWieder keine Punkte für SC Forst - Nature Boyz unterliegen zu Hause

(BLL)  Am vergangenen Sonntag gab der Ligakonkurrent ESC Kempten seine Visitenkarte im Peißenberger Eisstadion ab.  Der Gast nahm nach einem 0:4 (0:0, 0:1, 0:3)-Sieg 3 Punkte mit nach Hause.
Das auf einem niedrigen Niveau laufende Spiel lebte im ersten Spieldrittel von der Spannung, denn beide Mannschaften erspielten sich einige Chancen, die Stürmer vergaben oftmals überhastet. Gerade in der Anfangsphase konnten die Gastgeber keinen Vorteil aus den jeweiligen Überzahlsituationen erlangen. Schüsse auf das Kemptener Tor waren Mangelware, jeder schob die Scheibe zu seinem Mitspieler oder vergab eigensinnig. Somit wurden mit 0:0 die Seiten gewechselt.
Im zweiten Spieldrittel versuchten sich Forsts Eiscracks immer wieder in Angriffsversuchen. Die Sharks dagegen verfügten über den herausragenden Akteur Nikolas Oppenberger, der immer wieder gefährliche Konter einleitete. Beide Torhüter mussten immer wieder für ihre Vorderleute eingreifen, um Treffer zu verhindern. In der 34. Spielminute war der Bann für die Gäste gebrochen, die eine Überzahlsituation zur 0:1-Führung durch von Sigriz nutzen konnten. Per Weitschuß fand der Puck den Weg ins Tor der Forster. Diese wiederum versuchten immer wieder den Ausgleich zu erzielen. Mit zunehmender Spieldauer verkrampften sich die Nature Boyz, Florin Baumberger im Kemptener Tor hatte jetzt einiges mehr zu tun.
Mit einem 0:1-Rückstand der Nature Boyz begann das letzte Spieldrittel. Auch hier immer wieder ungeeignete Versuche, den Ausgleich zu erzielen. In mancher Situation agierten die Stürmer zu eigensinnig, das Glück wollten sie erzwingen, der freistehende Nebenmann wurde nicht gesehen und angespielt. Der Gästetorhüter stand immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens. Gute Paraden und das nötige Glück verhinderten den ersten Forster Treffer. Als sich in der 51. Spielminute besagter Nikolas Oppenberger allein durch die Abwehrreihen der Heimmannschaft tankte, stand es 0:2, die Vorentscheidung war damit bereits gefallen. Das 0:3 durch von Sigriz und das 0:4, in Überzahl durch Benedikt Stempfel waren lediglich noch Ergebniskosmetik. Der Sieg fiel sicherlich etwas zu hoch aus, doch wer keine Tore schießt, verliert das Spiel.
Trainer Robert Balzarek ist derzeit um seinen Job nicht zu beneiden, muss er doch an einigen Stellschrauben drehen, um die Mannschaft wieder in die richtige Spur zu bringen. Am kommenden Wochenende geht es zum EV Bad Wörishofen und zum EV Pfronten, alles andere als Aufbaugegner. Der Fanclub feuerte die Mannschaft trotz der ungenügenden Leistung immer wieder lautstark an, er wird auch wieder zu den beiden Auswärtsspielen fahren.



evfuessenEV Füssen gewinnt das Ostallgäu-Derby gegen Lechbruck

(BBZL)  Ausverkauftes Haus mit fast 1500 Zuschauern, dazu mit dem 11:1 (2:0, 7:0, 2:1) erneut ein deutlicher Erfolg – der EV Füssen hatte nach dem Sieg im Ostallgäuer Derby gegen die Flößer des ERC Lechbruck allen Grund zur Freude.
Erstmals seit langer Zeit platzte die Halle 1 des BLZ Füssen wieder aus allen Nähten. Riesengroß war das Interesse an dem Spiel gegen den kleinen Nachbarn, der seit Jahren in der Bezirksliga auch dank seiner guten Nachwuchsarbeit ein junges Team stellt und sich dabei kontinuierlich verbessert. Zuletzt wurde der zweite Platz in der Gruppe West hinter dem Aufsteiger aus Ulm erreicht. Eine richtige Standortbestimmung also für den Eissportverein Füssen, auch wenn der ERC auf einige verletzte und gesperrte Spieler verzichten musste, darunter seine beiden Stammtorhüter.
So setzte ERC-Coach Michael Völk im Tor den 19-jährigen Florian Seidl ein, der seine Sache dann auch recht gut machte. Beim EVF hütete Florian Glaswinkler das Tor und er musste im ersten Abschnitt häufiger eingreifen, als ihm lieb war. Bereits in der ersten Minute hatten die Flößer eine gute Torchance, in der 12. Minute wäre bei einem Alleingang von Seitz sogar beinahe der Ausgleich gefallen. Ausgleich deshalb, weil eine Minute zuvor Sascha Golts in Überzahl auf Vorarbeit von Andre Bühler die Füssener in Führung gebracht hatte. Ein Kunststück gelang Marius Keller beim 2:0 (16.), als er einen Schuss von Andi Schorer volley ins kurze Eck abfälschte. Natürlich war die Führung der Füssener verdient. Die Gäste bereiteten den Schwarz-Gelben mit ihrem konsequenten Defensivspiel und schnellen Kontern aber sichtliche Probleme.
Im zweiten Abschnitt erhöhte die Mannschaft von Füssens Trainer Thomas Zellhuber dann aber deutlich das Tempo und Lechbruck bekam große Probleme. In der 25. Minute glänzte Gästetorhüter Seidl noch mit einem tollen Fanghandsave gegen Florian Simon. Innerhalb von gut einer Minute musste er dann aber zwei Fernschüsse von Christian Krötz und Omar Rona passieren lassen. Trotz der Füssener Überlegenheit hatten die Lecher immer wieder gute eigene Torchancen. So auch in der 31. Minute, als aus kurzer Distanz das leere Toreck verfehlt wurde. Dafür lief man in einen Konter, den Andrej Naumann auf Zuspiel von Marvin Schmid gekonnt zum 5:0 verwertete. Nun spielten die Füssener immer stärker auf, und trafen durch Eric Nadeau, Marc Besl, Andre Bühler und Golts mit einem listigen Schlenzer ins kurze Eck innerhalb von sieben Minuten weitere viermal zum Zwischenstand von 9:0.
Das Schlussdrittel sah weiterhin viele große Chancen für den EVF, wobei sich der klare Spielstand auch in der letzten Konsequenz beim Torabschluss zeigte. So konnten die Flößer mit viel Einsatz lange Zeit einen weiteren Gegentreffer vermeiden. Selbst bei fast zweiminütiger doppelter Überzahl sprang nur ein Lattentreffer heraus. Überhaupt zielten die Füssener sehr genau und trafen im gesamten Spiel siebenmal das gegnerische Torgestänge. Erst in der 56. Minute machte Stürmer Vincent Wiedemann das Ergebnis dann doch noch zweistellig. Es blieb jedoch nicht bei diesem 10:0, denn in der letzten Spielminute gab es nochmals zwei Treffer zu verzeichnen. 49 Sekunden vor dem Ende markierte Maxi Schorer das elfte EVF-Tor und 28 Sekunden vor der Schlusssirene traf Magnus Lang zum späten Ehrentreffer für die Gäste aus Lechbruck, den sie sich mit ihrem Engagement redlich verdient hatten.
Fazit: Ein toller Eishockeyabend vor großer Kulisse, bei der beide Mannschaften von ihren Anhängern gefeiert wurden und zu überzeugen wussten. Der EV Füssen bestreitet sein nächstes Spiel am Sonntag den 15. November um 17.30 Uhr in Lindau gegen die SG Lindenberg/Lindau 1b. Das nächste Heimspiel findet am Freitag den 20. November um 19.30 Uhr gegen Woodstocks Augsburg statt. Wir bedanken uns bei allen Eishockeyfans für den gestrigen Besuch und die tolle Unterstützung, und freuen uns auf ein Wiedersehen.



wanderersgermeringZwei Heimspiele stehen an - Wanderers Germering wollen 0-Punkte-Wochenende vergessen machen

(BYL)  Nach vier erfolgreichen Wochenenden musste die Mannschaft um Wanderers Coach Alfred Weindl den ersten Rückschlag hinnehmen. Sowohl gegen Buchloe als auch gegen Pegnitz ging man als Verlierer vom Eis. In beiden Partien hatte man mit erheblichen Personalsorgen zu kämpfen. Neben Martin Pfohmann, Sven Goblirsch und Michael Schmidbauer, fehlten am Sonntag in Pegnitz mit Markus Koch und Sven Schittenhelm zwei wichtige Stützen in der Abwehr. Doch trotz der vorherrschenden Umstände zeigte man im Heimspiel gegen die Pirates über 50 Minuten eine starke, kämpferische Leistung. Lediglich in den letzten Minuten musste man zwei spielentscheidende Gegentore hinnehmen. Zwei Tage später beim EVP tat man sich von Anfang an deutlich schwerer. Nach 60 gespielten Minuten stand eine deutliche 2:7 Niederlage auf der Anzeigetafel.
Am kommenden Wochenende wollen die Germeringer in ihren zwei Heimspielen wieder neu angreifen und auf Punktejagd gehen.
Zuerst sind am Freitag die Islanders aus Lindau Gast in Germeringer Polariom. Den Ligastart hat man sich am Bodensee sicherlich anders vorgestellt. Mit 13 Punkten rangiert man aktuell auf dem 8. Tabellenplatz, mit genau einem Punkt mehr als die Wanderers.
Zwei schmerzhafte Abgänge musste man im vergangenen Sommer verkraften. Varian Kirst verließ als Top-Torhüter der Bayernliga den Verein in Richtung Hamburg. Darüber hinaus schloss sich der drittbeste Scorer Tobias Feilmeier dem ESC Dorfen an. Als Neuzugänge konnte man Marko Babic (Erding Gladiators), Steffen Kirsch (EV Füssen) und Bayernliga-Wandervogel Fabian Sing (EV Moosburg) präsentieren. Der erst 24-jährige Babic hat bereits 101 Scorerpunkte in 141 Bayernliga-Spielen vorzuweisen und darüber hinaus Spiele in der Oberliga absolviert. Steffen Kirsch stammt aus dem Nachwuchs des EV Ravensburg, wo er neben der Junioren-Bundesliga auch 19 mal in der heutigen DEL 2 zum Einsatz kam. Vor seinem Wechsel nach Lindau ging er für den Oberligisten EV Füssen auf Torejagd. Neben all den neuen Kräften setzt man beim EVL jedoch auch auf Kontinuität. Von der letztjährigen Meistermannschaft konnte die deutsch-tschechische Fraktion um Zdenek Cech, Martin Sekera, Michal Mlynek und Lubos Sekula weiterverpflichtet werden. Alle vier zählen zu den absoluten Leistungsträgern der Lindauer.
Zwei Tage später gastiert der EHC Waldkraiburg in der Münchner Vorstadt. Die 0:1 Heimniederlage gegen Peißenberg war die fünfte Niederlage in Folge und bedeutet den Sturz unter den „Strich“ in der Tabelle. Auf Grund der anhaltenden Verletzungsmisere wurde inzwischen sogar das Saisonziel neu definiert. Mit Platz 10 und der damit verbundenen Qualifikation für die Zwischenrunde will man die bislang so enttäuschend laufende Saison noch retten. Mit Max Kaltenhauser, Michael Trox, Martin Hagemeister und Kontingentspieler Jakub Marek fehlen aktuell vier Top-Leute im Sturm. Dazu kommt, dass man sich bei den Löwen von den Verteidigern Andreas Andrä und Christian Mitternacht mehr erhofft hat, als sie bisher gezeigt haben. Zu den Punktbesten zählen in der jetzigen Spielzeit Lukas Wagner (16 Scorerpunkte) und der erst 19-jährige Nico Vogl (13 Scorerpunkte), der aus dem eigenen Nachwuchs stammt. Darüber hinaus stellt Waldkraiburg mit Patrick Vetter und Fabian Birk das letztjährig beste Torhüter-Duo der vierthöchsten deutschen Eishockeyliga. Erfahrung ins Team bringt Stürmer Timo Borrmann, der vor der Saison von den Blue Devils Weiden in die Industriestadt wechselte. In knapp 200 Oberliga-Spielen konnte er 160 Scorerpunkte auf seinem Konto verbuchen. Aber auch Andreas Paderhuber, Martin Führmann und Daniel Hämmerle wissen wo das Tor steht und werden daher trotz der aktuellen Situation voll angreifen.
Schaut man nur auf die Namen, warten auf die Wanderers Germering zwei übermächtige Gegner. Doch man konnte in dieser Saison bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass man mit Spitzenmannschaften mithalten kann. Nach sechs Spielen Sperre wird Martin Pfohmann wieder für die Germeringer auf Torejagd gehen können. Auch mit Rückkehrern aus dem Lazarett ist zu rechnen.



hamburgfreezersSTOLLE Sanitätshaus neuer „Nordpool“-Partner der Hamburg Freezers

(DEL)  Die Hamburg Freezers freuen sich über einen weiteren „Nordpool“-Partner an ihrer Seite. Das Sanitätshaus STOLLE steigt beim DEL-Klub ein und ziert ab sofort exklusiv das Warm-Up-Trikot von Spielerpate Nico Krämmer. STOLLE Sanitätshaus wird auf der Gemeinschaftsbande des „Nordpool“ zu sehen sein.
Dirk Rieckmann, Leitung Außendienst Orthopädietechnik: „Durch unsere gute Zusammenarbeit mit Dr. Schilling, einem der Mannschaftsärzte, haben wir bereits mehrere Spieler bei Verletzungen orthopädisch versorgt, darunter zum Beispiel Garrett Festerling. Wir freuen uns über jeden Sieg und auf eine erfolgreiche Saison. Durch unseren Einsatz können wir vielleicht einen kleinen Beitrag zum großen Ganzen leisten!“




harsefeldtigersDoppelspielwochenende der TuS Harsefeld Tigers
– 4 Punkte auf der Habenseite


(RLN)  Am Freitag den 06.11.2015 um 20:00 Uhr mussten die Harsefeld Tigers 
bei den Crocodiles Hamburg antreten. Das Hinspiel vor einer Woche 
hatten die Tigers im heimischen Superdome mit 6:4 für sich entschieden.
Die Tigers begannen das Spiel vor ca. 30 mitgereisten Tigers 
Supporters wieder mit Kampfkraft, Schnelligkeit und starken 
spielerischen Mitteln. Doch die Crocodiles hielten dagegen und 
mischten kräftig mit. So stand es nach Toren von Marek Gabriel und 
Chris Jesgarsch (Unterzahltor) nach dem ersten Drittel 2:1 für die 
Tigers.
Das zweite Drittel lief nicht so, wie die Tigers sich das vorgestellt 
hatten und so stand es plötzlich 3:2 für die Crocodiles. Doch die 
Tigers erzielten durch Dan Dworak den 3:3 Ausgleich und so ging es in 
die zweite Pause.
Im letzten Drittel konnten die Tigers dann wieder zulegen und 
erzielten durch Kim Jesgarsch und Axel Förster noch 2 Tore zum 5:3 
Auswärtssieg, was von den Tigers - Fans gefeiert wurde.
Am Sonntag den 08.11.2015 um 12:30 Uhr mussten die Harsefeld Tigers 
dann in der Langenhagener Eishalle gegen die Celler Oilers antreten. 
Von Anfang an gaben die Tigers, vor ihren 20 mitgereisten Fans, Gas, 
doch die Celler Oilers konnten in doppelter Überzahl das 1:0 erzielen. 
Das konnten die Tigers aber auch; in doppelter Überzahl fiel durch 
Sebastian Schröder das 1:1. In Unterzahl erzielen die Tigers dann noch 
durch einen Penaltyschuss (Philipp Bergmann) die 1:2 Führung. Doch die 
Celler Oilers erzielen den Ausgleich zum 2:2.
Im zweiten Drittel gingen die Gäste aus Harsefeld erneut durch Philipp 
Bergmann mit 2:3 in Führung. Doch auch diesmal hatten die Gastgeber 
die passende Antwort zum 3:3 parat.
Im letzten Drittel war es ein offenes Spiel. Die Tigers konnten erneut 
mit 3:4 in Führung gehen. Doch auch diesmal langte es nicht, den 
Vorsprung zu halten oder sogar noch auszubauen. Kurz vor Schluss der 
Partie glichen die Oilers zum 4:4 aus.
In der Overtime fielen keine Tore, es musste das Penaltyschießen entscheiden.
Und da hatten die Celler Oilers das bessere Ende für sich. Sie siegten 
also mit 5:4 n.P.; schade, es war heute für die Tigers mehr drin.



koelnerhaieTorsten Ankert fehlt den Kölner Haien für unbestimmte Zeit - Der Verteidiger hat sich beim Deutschland Cup einen Milzriss zugezogen

(DEL)  Die Kölner Haie müssen für unbestimmte Zeit auf Torsten Ankert verzichten. Der Verteidiger zog sich im letzten Spiel des Deutschland Cups am Sonntag einen Milzriss zu und befindet sich in ärztlicher Behandlung. Die gesamte Haie-Familie wünscht Torsten Ankert eine schnelle Genesung.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Spielverlegung an Karneval

(DEL)  Einen neuen Termin gibt es für die Partie der Krefeld Pinguine gegen die Kölner Haie an Karneval. Da der Königpalast am 5.2.2016 zunächst für andere Veranstaltungen freigehalten worden war, hatten sich alle Beteiligten darauf geeinigt, die für diesen Tag vorgesehene Begegnung gegen die Kölner Haie auf den 2.2. zu terminieren. Da der König Palast nun doch zur Verfügung steht, wird diese Verlegung rückgängig gemacht. Aus diesem Grunde  findet besagte Partie nun doch am Karnevalsfreitag, den 5.2.2016 um 19:30 Uhr im Königpalast statt. Die Pinguine freuen sich, ihren Fans damit nicht nur einen der attraktivsten Spieltermine des Jahres, sondern just an diesem Tag  sogar ein Derby gegen einen rheinischen Rivalen anbieten zu können. Einer äußerst stimmungsvollen Begegnung steht damit nichts im Wege.



lechbruckERC Lechbruck: Sieg im ersten Heimspiel

(BBZL)  Am vergangenen Sonntag feierten die Flößer mit einem 7:4-Heimsieg vor rund 170 Zuschauern gegen den ESV Türkheim eine gelungene Heimpremiere im Lechparkstadion. Nach einem holprigen Start spielten die Lecher einen ungefährdeten Sieg heraus und haben damit die ersten drei Punkte auf der Habenseite.
Der ERC Lechbruck übernahm von Anfang an das Kommando gegen eine defensiv ausgerichtete Türkheimer Mannschaft. Ein ums andere Mal kreuzten die Blau-Weißen gefährlich vor dem Tor von Gästegoalie Kevin Geiger auf, nur mit dem Torabschluss trotz bester Chancen wollte es nicht klappen. Voll auf die Offensive ausgerichtet, lief der ERC dann in zwei kaltschnäuzig abgeschlossene Konter der Gäste und sah sich dann in der 14. Minute plötzlich mit 0:2 im Rückstand. Trainer Michael Völk zog sofort die Notbremse und rüttelte sein Team mit einer Auszeit wach. Mit Erfolg: Innerhalb von drei Spielminuten war die Gästeführung wieder egalisiert. Durch Tore von Christoph Pfeiffer (16.) und Matthias Köpf (19.) ging es mit einem 2:2 in die erste Drittelpause.
Im zweiten Abschnitt sahen die zahlreichen Zuschauer einen total überlegenen ERC, der den ESV Türkheim im eigenen Drittel regelrecht einschnürte. Die Lecher drehten jetzt mächtig auf und sorgten durch Tore von Jonas Seitz (24.), Samual Wörle (27.) und zweimal Florian Graml (28. und 34.) für klare Verhältnisse.
In den letzten zwanzig Spielminuten schalteten die Flößer merklich einen Gang zurück und verwalteten das Ergebnis. Zum einen steckte sicherlich den meisten noch das Spiel vom Freitag in den Knochen, zum anderen war Türkheim nicht wirklich gefährlich. Doch dies sollte sich als trügerisch herausstellen: Aus dem Nichts verkürzte der ESV in der 53. Minute auf 3:6 und legte zwei Minuten später sogar das 4:6 nach. Sollte es hier noch einmal gefährlich werden? Die Unterallgäuer bäumten sich noch einmal nach Kräften auf und wollten es nun mit der Brechstange erzwingen. Doch jetzt  hielt die ERC-Defensive stand und als Magnus Lang in der 59. Minute der Treffer zum 7:4 für den ERC gelang, war der verdiente Sieg unter Dach und Fach.



mainzwoelfeMainzer Wölfe: Bitburg entführt die Punkt - In einem spannenden Spiel müssen Wölfe erste Saisonniederlage hinnehmen

(RPL)  Die Eishockeyspieler des TSV SCHOTT Mainz haben am Sonntag ihre erste Saisonniederlage hinnehmen müssen. In einem spannenden Spiel verloren sie gegen die Eifel-Mosel Bären aus Bitburg 4:5 (2:1, 0:3, 2:1). Ein ähnliches enges Spiel in Neuwied eine Woche zuvor hatten die Wölfe noch knapp mit 9:8 (4:0, 2:4, 3:4) für sich entschieden.
Eishockey-Rheinland-Pfalz-Liga, 4. Spieltag: Mainzer Wölfe – Eifel-Mosel Bären 4:5 (2:1, 0:3, 2:1). Selten lässt sich der Knackpunkt in einem Spiel so eindeutig bestimmen wie in diesem Spiel. „Im ersten und dritten Drittel haben wir gegen sehr starke Bitburgger ein gutes Spiel gezeigt“, sagte Teammanager Milan Nosek, „aber das zweite Drittel war ein Ausfall“. Hier kassierte Mainz drei Treffer in einer Spanne von sieben Minuten. Von der frühen Bitburger Führung durch Cole Fink in der dritten Spielminute hatten sich die Wölfe schnell erholt und waren ihrerseits durch Alexey Gebel (5.) und Viktor Brauer (11.) 2:1 in Führung gegangen.
Viermal wanderten Wölfe im Mittelabschnitt auf die Strafbank, was Titelanwärter Bitburg gnadenlos bestrafte. „Das hat uns das Spiel gekostet“, so Nosek. Seine Mannschaft steckte auch nach Willi Stefa Tschammers Treffer zum 3:5 (54.) nicht auf. Doch Martin Sagulas Anschlusstreffer elf Sekunden vor Schluss kam zu spät, um sich ins Penaltyschießen zu retten.
3. Spieltag: EHC Neuwied 1b – Wölfe 8:9 (4:0, 2:4, 3:4). Konzentrierte Teamleistung im ersten, chaotische Defensivzustände im zweiten und viel Moral im turbulenten Schlussdrittel: So lässt sich das Gastspiel bei der Oberliga-Reserve der Bären zusammenfassen. Komfortable Führungen von 4:0 und 7:4 gaben die Wölfe komplett aus der Hand, achteinhalb Minuten vor dem Ende führte plötzlich Neuwied 8:7. Doch die Wölfe rafften sich noch einmal auf. Spielertrainer Gebel traf zunächst zum Ausgleich und verwandelte kurz darauf einen Penalty zum 9:8-Siegtor. „Er hat erneut Herz gezeigt und ist ein richtiges Vorbild für seine Spieler“, kommentierte Nosek.




neusserev
Neusser EV: Zwei Spiele - Drei Punkte

(1LW)  Nach dem Sieg gegen Bad Nauheim gab es leider eine Niederlage in Dinslaken.
Ein Wochenende mit einem Sieg und einer Niederlage läßt der Mannschaft alle Chancen für einen Platz unter den ersten sechs. Nach dem Sieg gegen Bad Nauheim gab es leider eine Niederlage in Dinslaken. Positiv für beide Spiele, Torhüter Ken Passmann ist nach seiner Verletzung wieder zurück und war gleich wieder in seinem Element.
Im Heimspiel wollte der Gast aus Bad Nauheim die Hinspielniederlage gegen den NEV vergessen machen und ging schon in der dritten Spielminute in Führung. Die 113 Zuschauer mussten bis zur 17. Spielminute warten, ehe Holger Schrills da weitermachte, wo er im letzten Spiel aufhörte. Frech und abgeklärt erzielte er in Unterzahl den Ausgleich.
Im zweiten Drittel spielte nur noch eine Mannschaft, der NEV. Bad Nauheim konnte nur noch sporadisch kontern. Immer wieder gab es klare Torchancen, doch der Torhüter des Gegners Alexander Wagner entwickelte sich zum besten Spieler der Gäste. Ein Gewaltschuß von Nils Lingscheidt auf Vorlage von Paul Gebel und Thimo Dietrich brachte die erstmalige Führung. 27 Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels erhöhte Holger Schrills auf 3:1 nach Vorlage von Max Bleyer. Zu diesem Zeitpunkte hätte das Spiel aufgrund der Überlegenheit schon entschieden sein können. Im letzten Drittel konnten dann noch drei weitere Tore von den Fans bejubelt werden. In der 43. Minute war Thimo Dietrich,in der 50. Minute Alexander Richter und in der 53. Minute Max Bleyer zur beruhigenden 6:1 Führung erfolgreich. Den Schlußpunkt setzte der Gast mit seinem zweiten Tor in der 54. Spielminute.
Fazit: Ein verdienter Erfolg, der höher hätte ausfallen müssen.
Das Spiel in Dinslaken wurde lange Zeit vom Gastgeber überlegen geführt. Gerade das erste Drittel mit drei Toren für die Kobras wurde total verschlafen. Bis zur 31. Minute führte der Gastgeber mit 5:0. Torhüter Ken Passmann verhinderte mehrfach einen höheren Rückstand. Erst jetzt kam der NEV besser ins Spiel und verkürzte in der 34. Minute durch Alexander Richter den Abstand. Vorlage Holger Schrills und Mike Köhler.
Dinslaken erhöhte in der 39. Minute auf 6:1. Im letzten Drittel kam die Mannschaft besser ins Spiel. Nach dem 7:1 der Kobras sofort das zweite Tor des NEV nur Sekunden später durch Niklas Solder, Vorarbeit David Bineschpayouh und Thimo Dietrich. Jetzt spielte der NEV munter mit und schon drei Minuten später das 7:3 durch Max Bleyer nach Zuspiel Holger Schrills und Alexander Richter. Den Schlußpunkt setzte der Kapitän Holger Schrills selber zum endstand von 7:4, Vorlage Max Bleyer und Alexander Richter. In der anschließenden Pressekonferenz lobten beide Trainer das Spiel ihrer Mannschaften und auch das das Endergebnis dem Spielverlauf entspricht.



ehcbaerenneuwiedDie Füchse kommen: Vom Strand direkt zum Spitzenspiel in die Neuwieder Bärenhöhle / EHC spielt Freitag in Timmendorf – Heimspiel am Sonntag gegen Duisburg

(OLN)  Aus dem Urlaub an den Strand: Die Länderspielpause ist Geschichte, für die Bären des EHC Neuwied heißt es am Wochenende wieder: Volles Programm in der Oberliga Nord. Am Freitag geht es 570 garantiert nicht staufreie Kilometer an den Timmendorfer Strand. Die Partie bei den Beach Boys beginnt um 20 Uhr. Am Sonntag dann kommt es in der Neuwieder Bärenhöhle zum Spitzenspiel, wenn die Gastgeber als Tabellendritter den Ersten empfangen. Das Duell gegen die Füchse Duisburg – ein Spiel, zu dem man den Vorverkauf nutzen sollte – beginnt um 19 Uhr.
„Die Pause hat uns allen sehr gut getan“, sagt EHC-Cheftrainer Craig Streu. „Jetzt beginnt die zweite Phase der Saison. Und die Jungs haben schon in den ersten Einheiten gezeigt, dass ihnen bei aller Erholung etwas gefehlt hat ohne Eishockey.“ Mit höchster Motivation geht es nun an die nächsten Aufgaben – und da wartet als erstes die Reise in den Norden. „Wir wollen so anfangen, wie wir auch die Saison in Tilburg begonnen haben. Wir sind hoch konzentriert, wollen unser Spiel spielen und die Partie dominieren – und zwar von Anfang bis zum Schluss.“ Die Reise zum 16. der Tabelle tritt der EHC als Favorit an.
Fünf Punkte nur aus bisher zehn Spielen – für den Oberligisten aus Timmendorf ist die Saison bisher alles andere als nach Plan gelaufen. Den bisher einzigen glatten Sieg gab es beim 5:2 gegen FASS Berlin, zwei weitere Punkte fürs Konto gab es beim 5:4 nach Verlängerung gegen die Wedemark Scorpions. Die letzten Duelle vor der Länderspielpause in Tilburg (1:5), gegen Leipzig (0:12) und in Herne (2:10) gingen zum Teil recht deutlich verloren. „Natürlich haben wir, da bei uns 90 Prozent der Spieler berufstätig sind, auswärts teilweise schwerwiegende personelle Ausfälle zu verkraften“, sagt EHC-Trainer Martin Williams. „Dennoch ist es uns am Anfang der Saison mit einigen knappen Ergebnissen gelungen, die Gegner zu überraschen. Es ist aber auch klar, dass wir nicht die Tiefe im Kader und die finanziellen Möglichkeiten haben wie manch anderer Verein in der Liga.“
Trier, Siegerland, Heilbronn –Williams hat schon bei so manchem „Lieblingsverein“ der Bären gespielt. Der Deutsch-Amerikaner mit kurzer DEL-Erfahrung in Oberhausen und Frankfurt übernahm im Sommer das Traineramt bei den Beach Boys. „Für Freitag erwarte ich im wahrsten Sinne des Wortes eine bärenstarke Mannschaft. Ich kenne die Schlicht-Brüder und auch die Förderlizenz-Spieler noch aus meiner Zeit in Bad Nauheim. Wir werden es ganz schwer haben gegen Neuwied. Aber vielleicht haben die Jungs nach der langen Anfahrt ja ein wenig Busbeine.“
Nur zwei Tage später kommt es in der Neuwieder Bärenhöhle zum mit Spannung erwarteten Spitzenspiel gegen die Füchse – eine Partie, die auch bei Duisburgs Trainer Tomas Martinec große Vorfreude auslöst: „Eishockey in Neuwied? Das ist noch wie früher, in den alten Stadien. Und das meine ich nur positiv. Die Halle ist kalt, du musst dich warm anziehen. Spannung liegt in der Luft. Die Atmosphäre ist sofort da. Nicht zu vergleichen mit den Spielen in den großen Arenen. Das sind Events. Solche Spiele wie in Neuwied  sind noch richtiges Eishockey.“
Duisburg hat von zwölf Ligaspielen bisher elf gewonnen, zehn davon in der regulären Spielzeit. Die einzige Niederlage nach Penaltyschießen kassierte man gegen die Moskitos aus Essen. „Es läuft gut derzeit“, sagt der ehemalige Deutsche Meister, der mehr als 500 Spiele in der DEL absolviert hat. „Wir müssen trotz der bisherigen Erfolge weiter hart arbeiten. Die Saison ist noch lang und es werden auch noch andere Phasen kommen. In Neuwied erwarte ich ein spannendes Spiel.“
Nicht anders sind die Erwartungen bei Bärencoach Craig Streu: „Ein echtes Spitzenspiel. Duisburg ist der Ligafavorit und wir freuen uns darauf, uns mit ihnen zu messen. Wir brauchen alle Mann an Bord und in Bestform, um gegen diese Mannschaft eine Chance zu haben.“ 



ratingenRatinger Ice Aliens: Mission „Stürmt das Adlernest“ und „Haifische on ice“!

(1LW)  Freitagabend ist wieder „showtime“, wenn Eisadler und Aliens an der Dortmunder Strobelallee aufeinandertreffen. Dabei ist der Tabellenzweite auf Revanche für die 2:4-Niederlage aus dem Hinspiel am Ratinger Sandbach aus und möchte Wiedergutmachung für das am vergangenen Wochenende gegen die Hammer Eisbären mit 2:5 unerwartet verlorene Spiel betreiben – den Außerirdischen wird also ein hochmotivierter Gastgeber gegenüberstehen, der dieses Mal vor heimischer Kulisse unbedingt einen Sieg erringen will. Entsprechend liest sich die Ansage in Richtung Ratingen auf der Eisadler-Homepage, auf welcher die „Men In Blue“ als Alien-Jäger verlauten lassen: „Mit den Außerirdischen haben die Dortmunder noch eine Rechnung offen, haben sie doch das Hinspiel in Ratingen knapp verloren.“ Schauen wir mal, ob die Außerirdischen nicht mit „Aliens, die Rückkehr“ kontern – wer den Science-Fiction-Film mit Sigourney Weaver in der Hauptrolle gesehen hat, weiß, dass man diese wehrhaften, extraterrestrischen Wesen nur sehr schwer wieder loswird.
Als Unterstützung bringen die Ice Aliens auf jeden Fall einen Bus voller Fans mit zum Spitzenspiel, die zusammen mit dem Heimpublikum für eine tolle Stimmung auf den Rängen sorgen werden.
Wer am Schluss, nach einem hoffentlich spannenden und guten Spiel, die Nase vorn haben wird, bleibt abzuwarten – lassen die Eisadler noch ein paar Federn oder wird die Alien-Invasion auf das Adlernest abgewehrt!?
„…und auf die Schnelle noch´ne Fischfrikadelle“ war ein amüsanter Slogan aus Dortmund zur Zweitvertretung des Kölner EC „Die Haie“. Der Amateurmannschaft des DEL-Vereins aus Köln wird man damit aber eindeutig nicht gerecht, denn die Gäste wissen durchaus mit Schläger sowie Scheibe umzugehen, auch wenn sich das Team aktuell noch auf einem der unteren Tabellenplätze wiederfindet. Die „rote Laterne“ konnten die Kölner mittlerweile weiterreichen und zeigten mit Siegen gegen die Wiehl Penguins und Bergisch Raptors in den letzten beiden Spielen weiter aufsteigende Tendenz.
Obwohl dieser Gegner im Hinspiel besiegt wurde, sollte man die Haie nicht „auf die leichte Schulter“ nehmen, insbesondere da den Aliens noch die schwere Partie gegen Dortmund in den Knochen stecken dürfte. Beim ersten Aufeinandertreffen zwischen der KEC 1b und den Ice Aliens in der Kölnarena 2 gab es einen zeitweise offenen Schlagabtausch – die Außerirdischen gewannen schlussendlich zwar mit 8:3, mussten für diesen Sieg aber einiges an Laufarbeit investieren. Allerdings ließen die Aliens damals eine Vielzahl von guten Tormöglichkeiten liegen, was dieses Mal in eigener Halle anders werden soll.   



blackeaglesreutlingenTSG Reutlingen: Spielabbruch nach zwei Dritteln

(LLBW)  Spielabbrüche kannte man beim Eishockey mehr aus der Vergangenheit, als bei den damals größtenteils offenen Eishallen zu warme Temperaturen dem Eis zusetzten oder zu hohe Luftfeuchtigkeit mit Nebelbildung ein Spiel unmöglich machten. Dass auch technisches und menschliches Versagen in Betracht kommen durften die Black Eagles der TSG Reutlingen am vergangenen Freitag beim Stuttgarter EC erleben. Nach einem für die TSG typischen schwachen Startdrittel eines Freitagspiels lagen die Cracks von Trainer Hans Krüger mit 3:1 nach dem ersten Drittel in Rückstand. Lediglich Youngster Jan Schmitt traf für die Black Eagles zum kurzzeitigen 1:1. Gegen die mit zumindest drei letztjährigen Spielern der 1.Mannschaft angetretenen Hauptstädter zeigte sich die TSG im Mittelabschnitt wie ausgewechselt. Über zehn Minuten am Stück gelang es den Black Eagles die Gastgeber im eigenen Drittel einzuschnüren. Es fehlten aber erneut die spielerischen Ideen die Überlegenheit auch in gezielte Spielzüge um zusetzen. Zu viel blieb in der Offensive dem Zufall überlassen. Dem zwischenzeitlichen 3:2 durch Marcin Trybus für die Black Eagles in der 26.Minute ließen die Gäste rund acht Minuten später das 4:2 folgen. Zu harmlos hatten die Black Eagles vor dem Tor des EC agiert, sodass diese stets mit einem Stürmer auf den Konter lauerten und so mehr und mehr das Geschehen weg verlagern konnten. Die Reutlinger Defensive hatte in der zweiten Hälfte des Mittelabschnittes zusehends Mühe gegen das schnelle Laufspiel im Mitteldrittel anzukommen. Gleichwohl war zu spüren, dass den Black Eagles nur ein Treffer genügte die Partie zu drehen. Soweit sollte es aber im Schlussdrittel nicht mehr kommen. Ein technischer Defekt der Eismaschine auf dem Eis überzog die Fläche mit jeder Bahn mit einer fast zwei Zentimeter tiefen und einen Zentimeter breiten Rille. Dass die markante Rille auf der frischen Eisfläche vom Fahrer der Eismaschine Bahn um Bahn unbemerkt blieb, kam dann noch hinzu. Da die Rille, trotz einer neuen Eisbereitung und einigem Zuwarten nicht zufror, gab es an der Entscheidung der beiden Unparteiischen die Partie abzubrechen nichts auszusetzen. Die Verletzungsgefahr wäre für alle Akteure zu groß gewesen. Abzuwarten bleibt nun, wie die Ligenleitung die Partie wertet. Das Reglement sieht vor, dass bei einer absolvierten Spieldauer von über 30 Minuten eine Wertung mit dem Spielstand zum Zeitpunkt des Abbruchs möglich ist. In diesem Fall gingen die Black Eagles leer aus. Denkbar ist auch eine Wiederholung der Partie. Die offizielle Wertung des Verbandes liegt noch nicht vor.
In jedem Fall geht es für die TSG mit dem nächsten Heimspiel am Sonntag um 19.15 Uhr weiter. Zu Gast sein wird der EC Heilbronn 1b. Im Hinspiel konnten die Black Eagles nach toller Aufholjagd einen Punkt im Penaltyschießen erringen.



salzgittericefightersSchweres Doppelwochenende für die Salzgitter Icefighters

(RLN)  Das kommende Wochenende bringt wenig Zeit zum Verschnaufen für die TAG Salzgitter Icefighters mit sich.
Gleich zweimal muss man in der Regionalliga Nord antreten. Der richtig harte Brocken wird am Freitag beim Adendorfer EC warten.
Die Adendorfer haben sich jüngst in ihrem ersten Gruppenspiel bei den United North Stars mit 6:4 durchgesetzt. Ein eher schmeichelhaftes Ergebnis, wäre da nicht die Tatsache, dass sich die North Stars mit mehreren Spielern aus der Oberliga verstärkt hatten. Das relativiert natürlich die wahre Stärke der Adendorfer, die ja auch jüngst in einem Testspiel die Oberligamannschaft der Crocodiles Hamburg besiegten konnten. Dies in Verbindung mit der Heimstärke der Heidschnucken bringt sie klar in die Favoritenrolle. Zwar gewannen die Icefighters vergangene Saison noch in Lüneburg mit 3:5, aber da waren die Mannschaften noch etwas anders gestaffelt. In Salzgitter hatte man qualitativ hochwertige Abgänge, während im Norden noch einmal kräftig aufgerüstet wurde. Der Kader des AEC umfasst stattliche 24 Spieler! Darunter ein finnischer Neuzugang der aus den Vereinten Arabischen Emiraten von den Abu Dhabi Storms in die Lüneburger Heide gewechselt ist, sowie einige letztjährige Oberligisten.
Nach diesem Spiel hat man also eine neue Standortbestimmung, welche dann am Sonntag untermauert werden kann. Dann lautet die Spielpaarung nämlich TAG Salzgitter Icefighters – REV Bremerhaven 1b.
Dieses Heimspiel dürfte an Gewicht nicht minder Wert sein als die Begegnung 48 Stunden davor. Denn in diesem Duell geht es im direkten Zusammentreffen der Konkurrenten um wertvolle Punkte die Platz 3 sichern sollen und die Teilnahme der Meisterrunde ermöglichen.
Den ersten Schritt hierzu hat man in Bremerhaven bereits getan, dort wurde das Erste von insgesamt vier Spielen der Vorrunde mit 3:5 gewonnen.
Beide Spiele werden mit Sicherheit ohne David Jasieniak stattfinden, wieder genesen ist dagegen Dennis Zapfe. In Adendorf muss zudem, aus beruflichen Gründen, auf A. Pflüger und D. Borchers verzichtet werden.
Spielbeginn in Adendorf ist am Freitag den 13.1.2015 um 20 Uhr, die Begegnung daheim gegen den REV findet am Sonntag den 15.11.2015 wie gewohnt um 18 Uhr statt.



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs gewinnen auch das sechste Saisonspiel

(BLL)  Gestern kam der Tabellen-Vierte, der ERSC Amberg in den Icedome um gegen die Mighty Dogs um wichtige Punkte für die Zwischenrunde zu kämpfen. Dass diese drei Punkte in Schweinfurt bleiben lag an einer sehr starken Mannschaftsleistung, sowie konzentriertem Eishockey der Mighty Dogs. Von dem frühen Rückstand (0:1, 3. Minute) ließen sich die Schweinfurter Spieler keineswegs aus der Ruhe bringen, weiter spielten die Mighty Dogs fast ausschließlich auf das Tor der Gäste. Wenn es in den ersten Minuten des Spiels nicht mit dem Torerfolg klappen sollte, änderte sich dies in der 17. Minute. Fritz Geuder erzielte auf Zuspiel von Niklas Zimmermann den wohlverdienten 1:1 Ausgleich, kurz darauf war Pause im Icedome.
Auch im zweiten Drittel waren die Hausherren klar spielbestimmend und kamen folgerichtig in der 28. Minute durch Andi Kleider (Maximilian Schneider, PP2) zum 2:1 Führungstreffer. Die zweiten 20 Minuten waren von vielen Strafen auf beiden Seiten geprägt, worunter der Spielfluss ein wenig litt. Dennoch waren die Mighty Dogs auch zu dieser Zeit die klar bessere Mannschaft, lediglich der dritte Treffer ließ noch auf sich warten.
Gleich zu Beginn des Abschluss-Drittels fiel dann die Entscheidung: Niklas Zimmermann erzielte nach nur 22 gespielten Sekunden den Treffer zum 3:1, was schon fast die Entscheidung bedeutete. Auch wenn sich im Eishockey Spiele noch schnell drehen können, war dies am Sonntag wahrlich nicht zu erwarten. Zu schwach war der Auftritt der Gäste, was auch deren Coach Stefan Ponitz so gesehen hat: „Wir hatten keine Chance zu gewinnen“. In der Folge konnte Kevin Marquardt das Ergebnis durch einen Doppelschlag (47. und 55. Minute) noch auf 5:1 erhöhen. Das 4:1 bereiteten Dion Campbell und Jonas Knaup vor, den 5:1 Endstand Dion Campbell und Niklas Zimmermann. Der Kanadier bereitete die beiden Treffer im Trikot von Michelé Amrhein (#8) vor, da auf seinem Trikot ein Blutfleck war. Michelé Amrhein fiel für das Spiel am Sonntag kurzfristig aus, ob er nächsten Samstag in Bayreuth wieder spielen kann, wird sich während dieser Woche zeigen.
Ein sehr überzeugender Auftritt der Mighty Dogs beschert drei weitere wichtige Punkte für die Zwischenrunde. Auch wenn Bad Kissingen sein Spiel in Hassfurt gewinnen konnte (2:5) bleiben die Mighty Dogs also weiterhin Tabellenführer. Vielen Dank noch an die zahlreich erschienenen Schüler der Ludwig-Erhard-Berufsschule, welche zu diesem Spiel eingeladen wurden. Wir freuen uns, Sie wieder im Icedome begrüßen zu dürfen. Nächstes Heimspiel ist erst in knapp drei Wochen: Sonntag, 29.11.2015 um 18 Uhr gegen den TSV Erding.
Sechs Spiele, sechs Siege – VEREINT IN WEISS-BLAU



schwenningerfirewings
Schwenninger Fire-Wings empfangen Bietigheim zum Topspiel

(RLSW)  Durch die beiden Kantersiege vor Wochenfrist in Ravensburg und Eppelheim schoben sich die Schwenninger Fire Wings auf den 2. Tabellenplatz in der Regionalliga-Südwest. Somit kommt es am kommenden Samstag zum Topspiel, denn da empfangen die Neckarstädter den Tabellenersten aus Bietigheim.
Sichtlich erleichtert zeigte sich Trainier Kevin Apelt nach dem vergangenen Wochenende und der maximalen Ausbeute von 6 Punkten aus den beiden Auswärtsspielen. Endlich platzte mal der Knoten was das Tore schießen anbelangt, was die 24 erzielten Treffern in den beiden Spielen deutlich untermauern.
„Natürlich bin ich froh über diese beiden deutlichen Siege gegen Ravensburg und Eppelheim. Jedoch dürfen wir diese nicht überbewerten. Es ist egal ob du 12:2 oder 1:0 gewinnst, es gibt dafür jeweils 3 Punkte. Ich freue mich aber für die Jungs, dass sie sich öfters als in den vergangen Spielen auf dem Scorerboard eintragen konnten!“, so Schwenningens Trainer Apelt im Rückblick auf diese 2 Siege.
Der Gegner am kommenden Samstag ist dagegen ein ganz anderer Gradmesser. Nicht umsonst grüßt der amtierende Vizemeister gegenwärtig von Tabellenplatz 1. Auch die Steelers konnten am vergangenen Wochenende gegen einen vermeintlich leichten Gegner (EHC Freiburg 1b) einen Kantersieg einfahren. Somit treffen am kommenden Samstag die momentan besten Angriffsreihen der Liga aufeinander.
 „Ich denke, dass sich beide Mannschaften dieses Mal eher zuerst auf ihre Defensivaufgaben konzentrieren werden und nicht gleich mit offenem Visier ihr Glück im Angriff versuchen. Es wird ein von Taktik geprägtes Spiel werden. Wir wollen natürlich die Niederlage aus dem Hinspiel wieder gut machen. Wenn wir aus einer sicheren Defensive heraus agieren, dann bekommen wir auch unsere Torchancen. Die ganze Mannschaft ist jedenfalls heiß auf dieses Topspiel und will natürlich die 3 Punkte in Schwenningen behalten.“, so Trainer Kevin Apelt im Hinblick auf dieses Spitzenspiel.
Spielbeginn am kommenden Samstag ist um 20:00 Uhr in der Schwenninger Helios-Arena.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 empfängt Altmeister Tölz im Wolfsbau

(OLS)  Nach der einwöchigen Länderspielpause geht am kommenden
Wochenende der Kampf um Punkte in der Oberliga Süd wieder weiter.
Aufgrund der ungeraden Teamanzahl im Süden hat der EHV Schönheide
09 zusätzlich noch am Freitag spielfrei, bevor für die Wölfe am Sonntag,
dem 15.11.15, um 18:00 Uhr das nächste Heimspiel gegen die Tölzer
Löwen ansteht.
Nach einem mäßigen Saisonstart mit fünf Niederlagen am Stück haben
sich die Tölzer Löwen mittlerweile berappelt und konnten die letzten
sechs Begegnungen allesamt für sich entscheiden, wonach die
Oberbayern mit Deggendorf, Landshut, Bayreuth und Selb auch einige
Topteams der Liga besiegen konnten. Es ist also einiges beim Altmeister
passiert, nachdem die Wölfe noch vor gut fünf Wochen beim ersten
Gastspiel in Bad Tölz ihren bislang einzigen Saisonsieg einfahren
konnten. Selbstredend, dass dem EHV 09 am Sonntag, eigentlich wie in
allen bisherigen Spielen auch, wieder eine ganz schwere Aufgabe ins
Haus steht, zumal es die "Buam" auch auswärts können, was der
Penaltysieg in Selb vor der Länderspielpause eindrucksvoll unter Beweis
stellte.
Für die Schönheider Wölfe kam die letztwöchige Pause zu einem
günstigen Zeitpunkt, steckt das Team von Trainer Norbert Pascha trotz
guter kämpferischer Leistungen aktuell in einer Ergebniskrise. Daher
nutzten die Spieler das spielfreie und verlängerte Wochenende, um die
Köpfe freizubekommen und die ein oder andere Verletzung
auszukurieren. Dass die Wölfe es mit allen Teams in der Liga aufnehmen
können, haben die bisherigen Spiele gezeigt, doch muss die Mannschaft
noch geschlossener auftreten und in puncto Angriffs- und Überzahlspiel
effektiver werden, dann wird sich dies über kurz oder lang auch in den
Resultaten widerspiegeln.
Daher nehmen die EHV-Verantwortlichen das erste Spiel nach der
Deutschland-Cup-Pause quasi als Saison-Neustart, in der Hoffnung, dass
sich bereits am Sonntag gegen die Tölzer Löwen das schon länger fällige
Erfolgserlebnis einstellt. Dazu braucht es aber auch die lautstarke
Unterstützung und positive Stimmung durch den eigenen Anhang,
welcher als siebenter Mann die Wölfe antreibt und in schwierigen Phasen
des Spiels auch als Rückhalt für die Mannschaft dient. Verein,
Mannschaft und Fans müssen wieder eng zusammenrücken, denn nur so
können wir es schaffen, weshalb wir auch weiter auf unser Motto
vertrauen - "Mannschaft & Fans - GEMEINSAM zum Erfolg!"



selberwoelfeVER Selb: Heiße Beats und fetzige Lasershows - ab 14.November wieder Eisdisco in der NETZSCH-Arena

(OLS)  Seit Jahren hat es auf dem Eis der Eissporthalle in Selb keine Eisdisco mehr gegeben. Nur beim großen Familientag der Selber Wölfe am 22. Februar 2015 wurde die Discokugel ausnahmsweise einmal ausgegraben.
In Zukunft wird es wieder regelmäßig zu den neusten Klängen und fetzigen Lasershows aufs Eis gehen. Der VER Selb e.V. lädt deshalb alle Fans des Wintersports herzlich zur ersten, offiziellen Eisdisco in dieser Saison ein. Am Samstag, den 14. November von 20:00 bis 22:30 Uhr sorgt der VER Selb e.V. dabei für die richtige Stimmung, Licht und Sound.
Zum Auftakt wird der Verein deshalb auch die Eintrittspreise halbieren. Jugendliche bis 16 Jahren zahlen an diesem Samstag nur 1,50€ und Erwachsene 2,00€. Für Kinder bis sechs Jahren ist das große Eisvergnügen natürlich kostenlos. An allen weiteren Terminen zahlen Jugendliche von sechs bis 16 Jahren 3,00€, Erwachsene 4,00€. Kinder bis sechs Jahre bleiben selbstverständlich kostenlos. Im Anschluss an die Auftaktveranstaltung wird die Eisdisco regelmäßig stattfinden. An jedem ersten Samstag des Monats werden wir für Eis sorgen. Zusatztermine gibt der Verein dann über seiner Webseite www.selber-woelfe.de und Pressemitteilungen bekannt. Für die passende Verpflegung sorgt die Gaststätte Eisstadion von Familie Meyer.



straubingtigersStraubing Tigers werden mobil!

(DEL)  Lange haben die Fans darauf gewartet, jetzt ist sie endlich da: Die App der Straubing Tigers. Ab heute kann sie auf das Smartphone gedownloadet werden. "Es ist ein Geschenk an unsere Fans zur Jubiläumssaison. Sie haben sich das seit langer Zeit gewünscht", freut sich Geschäftsführerin Gaby Sennebogen über die neue App.
Die App bietet vielzählige Möglichkeiten. So gibt es alle News über das Geschehen beim
DEL-Club, den Kader, Spielplan und Tabelle sowie den Liveticker mit Pushnachrichten.
Produziert wurde die App von idowapro, der Internetagentur der Mediengruppe
Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung. Mit der aktuellen Version soll auch noch nicht
Schluss sein, die App soll ständig weiterentwickelt werden und sich neuen Möglichkeiten
anpassen.
"Wir haben viel Wert darauf gelegt, zwei verschiedene Versionen für Applebeziehungsweise
Android-Nutzer zu erstellen, um den Anforderungen jedes Nutzers
gerecht zu werden", erklärt Markus Böse von idowapro.
Die Tigers-App ist im iTunes-Store sowie bei Google Play verfügbar sowie über den
QR-Code auf dieser Seite erhältlich. Die App ist für die Fans kostenlos.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Devils mit jeweils einer Niederlage und einem Sieg

(BLL)  Am Freitag kehrten die Donau Devils mit einer derben 6:2 Niederlage im Gepäck aus Bad Wörishofen zurück. Die stark ersatzgeschwächten Ulmer lagen bereits nach drei Minuten mit 2:0 im Rückstand. Im weiteren Verlauf erspielten sich die Donaustädter einige Möglichkeiten, die jedoch allesamt nicht in Tore umgewandelt werden konnten. Als in der 19. Minute Ulm in Überzahl agierte, fiel endlich der ersehnte Anschlusstreffer durch Frank Kozlovsky.
Im zweiten Abschnitt erspielten sich beide Teams ihre guten Möglichkeiten, wobei die Kurstädter bei der Chancenverwertung mehr Glück hatten und somit das 3:1 (37.Min.) erzielten.
Aber als Fabian Germain im letzten Drittel auf 3:2 (46.) verkürzte, waren die Ulmer spielbestimmend. In der 51. Minute hätten die Ulmer in Überzahl das Ergebnis sogar egalisieren können. Doch durch einen Scheibenverlust auf Seiten der Devils und einem perfekt vorgetragenen Konter mussten die Blau/Weißen den Treffer zum 4:2 hinnehmen. Nur zwei Zeiger Umdrehungen später erhielten die Gastgeber einen etwas fragwürdigen Penalty zugesprochen, den sie knallhart zum 5:2 verwandelten. Den Schlusspunkt zum finalen Stand von 6:2 setzten in der 56. Minute erneut die Wölfe. Trainer Bielefeld sagte nach dem Spiel: „Heute konnten wir die vielen Ausfälle einfach nicht kompensieren, aber wir werden weiter an uns arbeiten., damit das beim nächsten Mal anders laufen wird.“
VfE gewinnt gegen Oberstdorf
Von Beginn an war es ein offenes Spiel beider Seiten. Die zwei Teams erspielten sich ihre Torchancen, wobei die Ulmer des öfteren die Möglichkeit hatten in Überzahl in Führung zu gehen. In der 15. Minute gelang es Frank Kozlovsky sein Team mit 1:0 in Führung zu bringen. Nur wenige Sekunden später wurde Salvatore Marino durch einen unsauberen Kniecheck durch den Oberstdorfer Kapitän gefoult. Dies hatte zur Folge, dass Christof Wagner vom ECO mit einer Matchstrafe in die Kabine geschickt wurde. Aber das daraus entstandene 5 minütige Überzahlspiel konnten die Devils nicht in Tore ummünzen.
Auch im zweiten Spielabschnitt waren die Devils dominant, mussten aber immer auf der Hut sein, da die Gäste stets gefährlich vor dem Ulmer Goalie Korbinian Kaps auftauchten. Dieser hielt sein Gehäuse durch einige Paraden sauber. Somit endete dieses Drittel torlos.
Im letzten Abschnitt waren die Gastgeber abermals die spielstärkere Mannschaft und erzielten dadurch in der 51. Minute mit einem Doppelschlag von Kozlovsky und Jonathan Jenne die 3:0 Führung. Nun schien der Bann gebrochen. Felix Holzapfel gelang in der 56.Minute sogar das 4:0. Oberstdorf verkürzte zwar ( 57. & 58.Min. ) auf 4:2, doch wenige Sekunden später traf Fabian Germain, der den Puck clever zum Endstand 5:2 ins Tor schnippte. Die Freude und der damit verbundene Jubel war bei den zahlreichen Zuschauern im Donau-Ice-Dome rießengroß. Auch Trainer und Vorstand waren zufrieden und lobten den Kampfgeist und das Zusammenspiel. Somit liegen die Donau Devils auf dem 5. Tabellenplatz der Landesliga.



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Mittwoch 11.November 2015
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